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Anfänge der Missionstätigkeit unter den Muslimen

 

Die Orden der Franziskaner u. Dominikaner begründen den Anfang der Missionierung

Mit Beginn der Missionstätigkeit durch die Orden der Franziskaner und Dominikaner Anfang des 13. Jahrhundert setzte eine neue Phase islamisch-christlicher Auseinandersetzung ein. Während die Franziskaner in erster Linie einer parktisch-missionarischen Pastoralarbeit nachgingen, haben die Dominikaner von Anfang an auch in der intellektuellen Auseinandersetzung mit dem Islam engagiert. Zu diesem Zeck gründeten die Dominikaner eigene Sprachschulen.

 

Wegbereiter für eine Missionstätigkeit unter Muslimen war der Ordensgründer der Franziskaner, Franz von Assisi (1182-1226). Er selbst und Mitbegründer seiner Gemeinde widmeten sich der Predigt unter Muslimen, um sie zum Christentum zu bekehren. Die Erfolge waren gleich Null. Dessenungeachtet machten Franziskus und seine Gefährten sich auf, um unter den Muslimen zu predigen.

 

1219 gingen Anhänger des Franziskanerordens nach Marokko um den Islam unverholt zu diffamieren. Das bezahlten sie nach einem Jahr mit ihrem Leben. Für den Orden war das allerdings ein Erfolg. Und so strebte man danach als Martyrer zu sterben. Auf verlangen von Papst Honorius III (1216-1227) widmeten sich auch die Dominikaner der praktischen Missionsarbeit im nördlichen Afrika. Aber ebenso wie die Kreuzzüge sind auch alle Missionierungsbemühungen unter den Muslimen letztendlich gescheitert.

 

Franzis von Assisi suchte eines Tages ein muslimisches Lager (ca. 1219) auf um mit dem Sultan al-Kamil selbst zu unterhalten. Tatsächlich gelang es ihm, zum Sultan persönlich vorzudringen, um ihm die Botschaft des Evangelium näherzubringen. Der Sultan hörte sich seine Worte an, die erwünschte Bekehrung blieb jedoch aus. Als die Kreuzfahrer Damiette am 5.11.1219 eroberten und Franz von Assisi das Gemetzel, den Blutrausch und die Raubgier der Kreuzfahrer sah, verlies er den Ort und reiste nach Syrien weiter. Seine Initiative, Frieden zu schaffen durch die Bekehrung der Muslime zum Christentum, waren vergeblich.

 

 

 

 

 

Zweite Epoche der Missionierung unter den Muslimen

 

Bekehrungsversuche an Muslimen im Mittelalter

 

Raimund von Penafort

 

Der katalonische Kirchenrechtsgelehrte Raimund von Penafort war eine der führenden Persönlichkeiten seines Ordens von 1238-1240 war er Ordensgeneral, die sich für die Missionierung von Juden und Muslimen in Spanien einsetzten. Zusammen mit Petrus Nolaskus (gest. 1256) stiftete er im Jahre 1222 in Barcelona den Orden der Mercedarier. Auf Erlaß des aragonischen Königs von 12. März 1242 dürfte auf Raimunds Anregung zurückgehen: in ihm werden Juden und Muslime zur Teilnahme an offiziellen Bekehrungspredigten verpflichtet.

 

Über Sinn und Zweck derartiger Bekehrungsabsichten informiert eine Erklärung, die Raimund von Penafort auf Bitten seines Ordensgenerals Johannes Teuonicus abgegeben hat. Um die Notwendigkeit dieser Aufgabe zu unterstreichen, weist Raimund u.a. auf die im Dienst muslimischer Fürsten stehenden christlichen Söldner und Sklaven hin; auch die Möglichkeit, christliche Apostaten zurückzugewinnen, zieht er in Erwägung; und schließlich erinnert er an gewisse Missionserfolge unter Muslime. Aber nicht die Tatsache, das eine Möglichkeit einer Kommunikation mit Muslimen stattfand, sondern die Zwangsbekehrung der gleichen bracht den Missionserfolg.

 

 

 

Wilhelm von Tripolis

 

Unter dem Namen des im 13. Jahrhundert im Konvent von Akkon im Königreich Jerusalem lebenden Dominikaners Wilhelm von Tripolis sind zwei lateinische Werke überliefert: Die „Natitia de Machometo“ und „De statu Sarracenorum“. Die in der bisherigen Missionsliteratur vorherrschende Meinung, Wilhelm habe sich als Missionar unter Muslimen einen Namen gemacht, hat P. Engels in detaillierter Kleinarbeit entkräftet. Es gilt: christliche Missionsarbeit unter Muslimen hat sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, letztlich als ineffizient erwiesen.

 

Ausgangspunkt für die bisherige Einschätzung, wonach Wilhelm von Tripolis ein namhafter und erfolgreicher Missionar unter Muslimen gewesen sei, ist die im letzten Kapitel von „De statu Sarracenorum“ vertetene Ansicht, dass aufgrund der einfachen Predigt über Gott, ohne gelehrte Diskussion oder Waffengewalt die Muslime wie einfache Schafe die Taufe anstrebten und in die Herde Gottes einträten. „Dies sagt und schrieb einer, der im Namen Gottes schon mehr als Tausend getauft hat.War einerseits diese Zahlenangabe auch damals schon als übertrieben angesehen worden, galt es anderseits als ausgemacht, dass aufgrund dieses Hinweises Wilhelm ein herausragender Muslimenmissionar gewesen sei. In seinen „De statu Sarracenorum“ schreibt Wilhelm, die Muslime müssten zur Konversion bewegt werden, da der Islam keine längere Lebensdauer mehr zu erwarten habe und die Muslime ohnehin seit langem mit ihrem eigenen Glauben unzufrieden seien, so dass gar eine Erschließung christlicher Glaubensmysterien – wie Trinität und Inkarnation - für sie in Frage komme mit dem Ziel, sie zur Annahme des Christentums bewegen zu können. Auf der anderen Seite schreibt Wilhelm in „Notitia de Machometo“ sehr polemisch-apologetisch und versucht, muslimische Glaubensauffassungen wie die der göttlichen Urheberschaft des Korans, der Prophetenschaft Muhammeds, der Leugnung der Trinität etc. argumentativ zu widerlegen.

 

 

 

Der Dominikaner Ricoldus de Monte Crucis

 

Ricoldus de Monte Crucis aus Florenz (1243-1320) Berichtet in seinem „Liber Peregrinatoris“ und „Libella ad Nationes Orientales“ über seine Aktivitäten mit dem Islam. Er bereiste Spanien, Paltästina, Armenien und das Zweistromland, lebte lange Zeit in Bagdad. Dort studierte er den Islam und macht sich mit islamischer Geschichte vertraut. In seinen Schriften stellt er Richtlinien über das Verhalten von Missionaren gegenüber Muslime und häretischen Christen auf. Erfreut zeigt sich Ricoldus über seine persönlichen freundschaftlichen Beziehungen und Kontakte zu muslimischen Gelehrten, von etwaigen Übertritten zum Christentum berichtet er allerdings nichts. Im Gegenteil: Ricoldus hat die politischen Verhältnisse und die Glaubensstärke der Muslime richtig eingeschätzt.

 

Ricoldus hat ein Werk mit siebzehn Kapitel geschrieben. In diesem Werk will er die Hauptirrtümer des Islam wiederlegen und so Mitbrüdern die Gelegenheit geben, die Muslime zum Glauben an den wahren Gott zu bewegen. Sein Werk richtet sich nicht an die Muslime wie es viele andere Mönche vor ihm taten, sondern an seine Mitbrüdern um ihnen Hilfe zur Argumentation gegen islamischen Glaubenslehren an die Hand zu geben. Im Zentrum des Prolog steht die Frage, welches von beiden das wahre „Gesetz Gottes“ ist: der Koran oder die Bibel? Selbstbeantwortend nimmt Ricoldus schon im ersten Kapitel die Antwort vorweg, wenn er den Koran als Konglomerat alter längst widerlegter christlicher Häresien, als Gemisch aus verschiedenen Lehrmeinungen unterschiedlichster Provenienz auszuweisen versucht. Für Ricoldus sind Trinität und Inkarnation die wichtigsten Fragestellungen im Kontext christlich-islamischer Kontroversen. Da beide aber die menschliche Vernunft übersteigen und wir – so Ricoldus in Übereinstimmung mit Thomas von Aquin – keine Vernunftgründe zu ihrem Beweis anführen können, lediglich Glaubensgründe, bleibt nur der Rekurs auf die Autorität der Botschaft des Evangelium, das ja auch der Koran erwähne, und auf biblisch bezeugte Wunder, wie er meinte. Beides fehle im Islam: die Autorität einer heiligen Schrift als auch Beglaubigungswunder. Deshalb sucht Ricoldus nach koranimmanenten Hinweisen, um seine These zu untermauern.

 

Ricoldus will den Koran mit seinen eigenen Argumenten schlagen. Ein wichtiges Argument gegen die Authentizität des Korans ist für ihn das Fehlen von Beglaubigungswundern. Nach seiner Meinung hat ja Muhammed – im Gegensatz zu Jesus – keine Wunder gewirkt. Wenngleich der Koran ja selber als Wunder verstanden wird. Endlich sieht sich Ricoldus darin noch bestätigt, das der Koran nach seiner Meinung voller Widersprüchen und Ungereimtheiten, die seine Widervernünftigkeit bezeugten. Besonders vier Punkt setzt er dafür an.

 

 

1. In seinem Urheber Muhammed und zwar aufgrund seines unsittlichen Lebenswandel, ein in der antiislamischen Polemik immer wieder vorkommender Vorwurf.

2. Im Koran selber, sofern er nichtssagende, weil tautologische Aussagen enthalte; nicht nur das, auch obszöne Formulierungen fänden sich dort.

 

3. In der Glaubenspraxis der Muslime, etwa in den rituellen Waschungen vor dem täglichen Gebet, ferner in ihrem Eheverständnis und ihrer Scheidungspraxis.

 

4. In den koranischen Paradiesvorstellungen, die seit jeher Angriffsfläche christlicher Autoren gegen den Islam gewesen sind.

 

 

Daneben listet Ricoldus im 9. Kapitel – wie er meint - offenkundig, d.h. für jederman erkennbare Irrtümer des Korans auf, darunter den Anspruch Muhammeds, das Siegel der Propheten, d.h. Abschluß- und Höhepunkt der Prophetengeschichte zu sein, ferner den koranischen Vorwurf gegen Juden und Christen, Gott andere Götter beizustellen, sowie die koranische Neigung der Gottessohnschaft Jesu und seines Kreuzestodes. Zum Schluß seiner Ausführungen zeigt Ricoldus die Vorzüge der Botschaft des Evangeliums gegenüber dem Koran auf. Während das heilige Buch der Muslime als „Gesetz des Todes“ dargestellt wird, preist Ricoldus die Botschaft des Evangeliums als Vollendung und Erfüllung aller früheren Schriften, verweist auf ihre universale Verbreitung in der Welt, betont ihre Vernunftkonformität und ihre Übereinstimmung mit philosophischen Traditionen. So kommt er zum Schluss, dass allein das Evangelium Gesetz Gottes ist. Mit kritischer Phänomenologie hat diese Methode nichts zu tun. Darum ging es Ricoldus auch gar nicht. Er führte Beweis wider dem Islam, aus dem Lichte seiner eigenen Überzeugung und seiner Theologie.

 

Um seinen Mitbrüdern Hilfreich zur Seite zu stehen, entwickelt er eine Apologie des christlichen Glauben aufgebaut auf Ricoldus eigener Glaubensüberzeugung.

 

 

 

Der Franziskaner Raimundus Lullus

 

Von seinen vielfältigen missionarischen Bemühungen zeugt sein Schrifttum „Ars„. In Palma Mallorca umgab Lullus eine Gesellschaft von drei Religionen: Islam, Judentum und Christentum. Bestimmend war sein Weg der Missionierung unter Muslimen und Juden. So schriebt Lullus: „Da wir alle nur einen Gott und Herren haben, so sollten wir auch alle zusammen nur einen einzigen Glauben und eine einzige Religion haben, nämlich den heiligen christlichen Glauben“. Grundlegende Bedeutung im christlich-islamischen Diskurs besitzt für Lullus sein unbedingter Wille, die zentralen Glaubenslehre des Christentum – Trinität und Inkarnation – argumentativ zu entfalten, und zwar metaphysisch-spekulativ als Grundlage eines umfassenden Seins- und Weltverständnisses. Deswegen rekurriert Lullus wieder und wieder auf die Vernunft. Seine These war: „Die Ungläubigen kümmern sich nicht um die Behauptung der Gläubigen, sondern ausschließlich um Vernunftgründe. Häretische Christen wie Muslime akzeptierten Vernünftige Argumentationen. Und auf Grund der Vernunft glaubt Lullus die besseren Argumente für die Wahrheit des christlichen Glaubens in der Hand zu haben, die bei seinen muslimischen Gesprächspartnern Anerkennung und Respekt finden müssen, das ist seine Überzeugung.

 

Raimundus Lullus geht in der Mission einen anderen Weg. Sein Ziel, die Missionierung der Nichtchristen mit den Mittel der Vernunft zu erreichen. An seinen Werk „Ars“ hat Lullus dreißig Jahre daran gearbeitet. Mit seiner so hochgepriesenen Vernunft kam er bei den Muslimen nicht an. Immer wieder argumentierten sie mit der Vernunft zurück. So wurde der anfängliche irenische Dialog zum kämpferischen Disput, vernetzt mit konkreten Kreuzzugsstrategien. Mit dem Fall von Akkon 1291, der letzte christliche Stützpunkt in Palästina, sah Lullus sich veranlasst seine strategischen Überlegungen, wie dem Islam zu begegnen sei, ernsthaft zu überprüfen.

 

Lullus Verhalten Nichtchristen gegenüber schwankte. Wie soll man den Muslimen beikommen: Glaubenszwang oder Glaubensfreiheit? Sein Scheitern auf dem Missionsweg machte ihm mit dem Kreuzzugsgedanke vertraut, das heilige Land zurück zu erobern. Hatte er sich früher mit ganzer Kraft der Missionsidee verschrieben, kam nun immer mehr der Gedanke militärischer Aktionen gegen die Muslime im Vordergrund. So vertrat er schließlich die Meinung: Mission du Kreuzzug, Predigt und Krieg galten als probate Mittel, den christlichen Glauben auszubreiten beziehungsweise dafür die Voraussetzungen zu schaffen.

 

 

 

 

 

 

Mission im Schatten des Kolonialismus

Die französische Kolonisierung Nordafrikas hatte zunächst die Hoffnung genährt, im Sog des Kolonialismus die Muslime rasch zum Christentum bekehren zu können. Aber der neuen französischen Regierung lag nicht unbedingt viel an der Missionierung. Vielmehr galten wirtschaftliche Interessen, daher schien es angebrachter um den inneren Frieden zu wahren, die Missionstätigkeit nicht von Seiten des Staates zu fördern. Was die Missionare nicht abhalten sollte ihre Verpflichtung zum Rufe nach Christi nachzugehen. Der Erzbischof Charles M.A. Lavigerie (1825-1892) sah in Algerien als Sprungbrett für die Christianisierung ganz Schwarzafrikas an. Der Jesuitenpate P. Roothann entwickelte ein eigenes Konzept zur Christianisierung Afrikas.

 

Im Jahre 1881 begangen nun auch die Protestanten mit der Missionierung in Afrika. Mit der Vereinigung „North Africa Mission“ in Kabylen Gründeten sie eine Missionsstation. 1963 wurde die Missionierung der NAM verboten.

 

Doch trotz aller pädagogischen und karitativen Strategien blieb die muslimische Bevölkerung im Maghreb den Islam treu und somit einer christlichen Missionierung bis heute verschlossen. Auch die Taktik des Charles de Foucauld (1858-1916) praktizierte stille Präsenz unter den Muslimen als Zeugnis gelebten Christseins fand zwar unter den Muslimen Respekt und Anerkennung, erhoffte Missionserfolge indes blieben aus. Im Großen und Ganzen kann man jedoch sagen, dass der christliche Missionsversuch in den islamischen Ländern noch heute traumatisch, aufgrund von Unterdrückung und Ausbeutung, nachwirkt.

 

Algerien stand von 1830-1962, Tunesien von 1881-1956, Marokko von 1912-1956 unter französischer Mandatsherrschaft. Der Abzug der Besatzungsmacht, 1951 für Libyen, 1956 für Marokko und Tunesien, 1962 für Algerien brachte nicht die ersehnte Befreiung. Für den Abzug wählten die Besatzer Leute aus, die ihre Interessen weiter wahren sollten. In Algerien ist dies heute noch der Fall, was jedes Jahr Tausende von Toten fordert. In Betracht der blutigen Missionierung wurde nach der Unabhängigkeit Gesetze gegen die Missionierung erlassen. Aus der Überzeugung, dass das Christentum die einzige Rettung für die Menschheit ist, wird unterdessen im Stillen weiter missioniert.

 

Gerade in Anbetracht, dass unter dem Schutz der Koloniemächte die Missionierung schlimmes der muslimischen Bevölkerung antat, ziehen wiederum „fanatische“ Muslime ihren Nutzen daraus um gegen die Christen, die in islamischen Ländern leben, versäumte Vergeltung nachzuholen.

 

>Quelle:

Khalid Österreich

ist Muslim und befasst sich seit 1969 mit deutschsprachigen Büchern über den Islam. Sein Augemerk liegt bei den Orientalisten und ihre

Fachwerke. Sein Bücherstudium geht auf die ersten Anfänge der Islamforschung in Deutschland zurück. Er Schichtete die Abhandlungen von Ignaz

Goldzieher (den eigentlichen Begründer der Islamwissenschaft in Europa) genauso wie die von Rudi Paret oder Josef van Ess, bis zu den neueren

Orientalisten. Khalid besucht regelmässig Fachkongresse in Europa, die sich mit dem Schwerpunkt "islamische Entstehungzeit Europa" befassen.

 

http://ansary.de/Islam/Forschung%20Mission.html

:selam:

 

 

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