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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Die Einheit von Staat und Religion.

Wir hatten das in Europa über etliche Jahrunderte im Mittelalter.

Wir wissen heute, dass dies tatsächlich zu Unterdrückung religiöser Minderheiten führt, weil der religiöse Staat auch noch die Macht zur Selektierung, Bevorzugung, Benachteiligung hat.

 

Das gilt aber, wie gesagt nicht für Islam, es gab in der islamischen Geschichte keine Unterdrückung religiöser Minderheiten seiten des Staates im Gegenteil sie waren unter ihren Schutz. Sei die Juden in Marokko oder die Christen in Syrien oder Türkei, Die Synagogen und prachtvollen Kirchen zeugen diese Tatsache geschweige die westlichen Hystoriker. Nicht weil die Kirche versagt hat, sollen wir das auf Islam übertragen.

 

Und in diesem Gebilde der Einheit von Staat und Religion muß der Andersgläubige als eine potentielle Gefahr dieser Einheit betrachtet werden.

 

Wie gesagt, das ist eine kirchliche Sicht über Andersgläubigen! und nicht die islamische.

 

Wie Bruder Adem und Schwester Serbederan-19 schon erklärt hat:

 

-Die Urteile in Sunna richten sich eindeutig an anarschistische und terroristische Konvertiten. Konvertiten die staatliche Geheimnisse weitergegeben und gegen Muslime gekämpft haben.

 

Es gibt sehr viele Gelehrten die, diese Angelegenheit differenzieren und deutliche Unterschiede machen zwischen den Leuten sie sich zum Islam bekannten und immer wieder eine Kehrtwende machten. Sie haben gerade an das geglaubt was ihnen ein Vorteil versprach.

 

Also die Tode Strafe gilt nicht für jeden Apostat. Mohammad (s.a.a.s) hat,

der Überlieferung nach, selbst Apostate töten lassen, weil sie auch einige seiner Gefolgsleute umgebracht und Kamele der Muslime weggetrieben haben.

 

 

Jesus hat das gesagt, was die Kirche erst Jahrhunderte später umsetzen konnte: Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört - und gebt Gott, was Gott gehört!

 

So..die Kirche interpretiert , heute zutage, diesen Satz von Jesus(s.a.a.s) mit der Gültigkeit von Trennung der Staat und Religion im Christentum. Das stimmt aber nicht!

Die Muslime benutzen diesen Satz ja auch.

Dies gilt nur wenn der Kaiser nicht Muslim ist und damit nicht mit einem Gottesgesetz regiert. So hat das Jesus(s.a.a.s.) auch gemeint, denn Er selber wollte Ja König der Juden werden und den gerechten Gottesgesetz herrschen lassen.

Die Kirche, die ändert ihre Gesetze und Bibelverständnis je nach Lage. Was an sich trügerich ist. Ein berümtes aktuelles Beispiel dafür ist die Abschaffung der Vorhölle durch den aktuellen Papst. :lachen:

Also da kann man davon ausgehen, dass so bald die Kirche die politische Macht übernimmt, wird sie bestimmt keine Trennung von Staat und Religion mehr fordern. :jo:

 

 

Wie islamisch-nötig ist die Scharia? Gibt es ernsthafte gesamtislamische Reformen, um die Trennung von Staat und Religion auch als religiöse Grundlage zu formulieren?

 

Es gibt keine religiöse Grundlage, die Trennung von Staat und Religion befürworten sei dies im Islam, Christentum oder Judentum. Die sind letztendlich vom gleichen Gott :jo:

 

Die Frage ist jedoch, wie können wir diese Gesetze richtig verstehen und richtig umsetzen, denn Allah ist barmherzig und Er hat Moses, Jesus und Mohammed (Allah's Frieden auf sie alle) als Barmhertigkeit für die Menschen gesandt und nicht dass sie unglücklich werden.

 

Die islamische Länder, die angeblich Scharia umsetzen, verstehen Islam falsch und wortwörtlich, daher sind sie für die meisten Muslime keine Vorbilder, sondern schaden Islam und Muslime.

 

Gruß Oum Amin

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Top-Benutzer in diesem Thema

Nach den Prinzipien des Rechtssystems sind nur Handlungen und Taten zur Verantwortung zu ziehen. "Möglichkeiten" und "Neigungen" sind nach Rechtsprinzipien keine Rechtswidrigkeiten.

 

Da die Muslime in Europa nicht gegen die Verfassung kämpfen, sich dazu weigern ist es rechtlich gesehen illegitim Muslime zu verurteilen.

 

Muslime müssen sich für garnichts beweisen und keine Kommentare abgeben. Entweder kennen Erich und PaxVobiscum das eigene Rechtssystem nicht oder ich weis es nicht!

 

Die ständige Debatte über die Unpassung von Muslime in das europäische Rechtssystem ist ein Zeichen der fehlende Toleranz und Aufnahmefähigkeit. Eine Reinkarnation der alten Sitten Europas.

Wieso ist es nötig den Muslimen solche Fragen zu stellen? Aus welchen Grund? Gibt es ein konkretes Beispiel. Hat jemand hier zB sich geweigert sich Steuern zu zahlen, ein Gerichstschluss zu folgen, in die Schule zu gehen?

 

Ich habe den Eindruck dass man nicht gegen Ungelöste Probleme ist sondern einfach gegen das "Andere". Einige haben einfach das Problem "Andere" "Anders Aussehende" und "Fremde" zu akzeptieren. Jeder muss gleich denken, gleich sein, sich gleich anziehen, gleich fühlen, gleich essen, gleich trinken!

 

Wieso können wir dieses mittelalterliche Motivation nicht überwinden?

Wo bleibt die soo stolze europäische "Meinungsfreihheit" "Religionsfreiheit"?

 

Gruss

 

Adem

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@ GD

 

Die Geschichte der christlichen Missionstheologie sind in sich ihre Ursache

& ihre Folge ,daher ist etwas sehr antiintellektuell & ahistorisch wirkt von

Anti-Christliche Propaganda
zu sprechen ,denn aus auch die Todesstrafe bei Apostasie muss mehrere & langwierige Prozesse durchlaufen müssen ,wobei die Rechtschaffenheit & Vertrauenswürdigkeit der Zeugen & die Charakteristika des Richters

( Qadi ) , nämlich :

-Er darf sich [glow=red,2,400]nicht[/glow] seinen eigenen Leidenschaften hingeben ( Ausschluss der Befangenheit )

-er darf sich nicht von den weltlichen Aspekten oder Ereignissen beeindrucken lassen

( Einzig & allein der Wahrheit dienen )

-er muss als Muslim den Quran auswendig können , die Sunnah & der Fachbereich der islamischen Rechtswissenschaften kennen & befähigt sein zwischen zwei vorangegangenen Urteilen der islamischen Rechtsprechung unterscheiden können ,

-er darf sich nicht herablassend über den Angeklagten äussern ,

( Schutz vor Vorverurteilung )

usw.

 

 

 

 

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Die Kirche, die ändert ihre Gesetze und Bibelverständnis je nach Lage. Was an sich trügerich ist. Ein berümtes aktuelles Beispiel dafür ist die Abschaffung der Vorhölle durch den aktuellen Papst.

Wo hast du denn das her?

Papst schafft Vorhölle ab! - das stand, soweit ich weiß, in der Bildzeitung.

 

Da ich katholischer Theologe bin, sag ich mal kurz, was wirklich dahinter steckt: Es ging um eine Frage, die sich die Theologen im Mittelalter gestellt hatten: Kommen Babies, die ungetauft sterben, in den Himmel oder in die Hölle? In dieser Frage war Uneinigkeit. Manche plädierten deshalb für einen Zwischenzustand einer natürlichen Seligkeit, die weder Hölle noch Himmel ist. Dann setzte sich aber durch: Gott ist so gnädig und barmherzig, dass er die ungetauften Babies deshalb in den Himmel aufnimmt, weil sie nur kurz leben durften. Diese Ansicht hat der Papst nun endgültig als die richtige bestätigt.

Die Presse macht natürlich ihre eigenen reißerische Story daraus und die ungebildeten Heiden fallen darauf hinein. aber doch nicht gebildete Moslems!

 

Also da kann man davon ausgehen, dass so bald die Kirche die politische Macht übernimmt, wird sie bestimmt keine Trennung von Staat und Religion mehr fordern.

Du kennst die christliche Religion nicht besonders gut.

Die Religionsfreiheit gründet in einer ganz einfachen theologischen Wahrheit: Es geht darum, dass der Mensch in Freiheit zu Gott findet. Denn letztlich geht es darum, dass der Mensch Gott lieben lernt. Und Liebe kann man nicht erzwingen. In der Vergangenheit wurde da manches falsch gemacht, aber auch die Kirche kann ja dazulernen, so wie jeder Mensch das Recht hat, dazu zulernen.

 

Es gibt keine religiöse Grundlage, die Trennung von Staat und Religion befürworten

O doch, denn der Staat ist für ein geordnetes Zusammenleben der Menschen verantwortlich. Aber er hat sich aus den privaten Überzeugungen des einzelnen herauszuhalten. Religion ist meine persönliche Privatsache, meine Beziehung zu Gott - dass hat mir kein Bundeskanzler oder sonst jemand vorzuschreiben. Relgionsfreiheit ist ohne Trennung von Religion und Staat nicht möglich.

Wenn du sagst, es gäbe keine Trennung, kannst du die Religionsfreiheit nicht mehr verteidigen. Denn der Staat muß dann mit staatlichen Mitteln für die Durchsetzung der einen wahren Religions sorgen.

 

Also entweder Trennung von Staat und Religion oder Religionsfreiheit.

Beides zusammen kann nicht auf Dauer funktionieren.

 

Der Staat wird immer zwangsläufig die Staatsreligion stützen und alles andere unterdrücken.

 

Die islamische Länder, die angeblich Scharia umsetzen, verstehen Islam falsch und wortwörtlich, daher sind sie für die meisten Muslime keine Vorbilder, sondern schaden Islam und Muslime

 

Ist schwierig für einen Außenstehenden: Wer vertritt nun den wahren Islam?

Ich glaube dir gerne, dass du glaubst, du würdest den wahren Islam vertreten - aber das tun all die anderen Moslems auch, mit denen ich schon diskutierte, und die mit Esprit die Todestrafe der Apostaten - heute- befürworten. Wer es anders sah, wurde von den Übrigen gemaßregelt und fast schon das wahre Muslimsein abgesprochen.

Das sind meine bisherigen direkten Erfahrungen.

 

Dann muß ich davon ausgehen, dass im Zentrum, dort wo der Islam entstand, in Saudi Arabien, Mekka, Medina, dass dort der Islam richtig vertreten wird. Schließlich betest du als gläubiger Muslim ja täglich Richtung Mekka - nicht ohne Grund. Dort ist das Zentrum eures Glaubens.

 

Wenn in Deutschland sich der Islam anders darstellt als in Mekka, dann vermute ich hier an der Peripherie eher einen europäisch angepassten Islam, eine Art Light-Version. Wenn ich den Kern-Islam kennen lernen will, muß ich schon in jene Länder schauen, die den Islam seit dem Ursprung vertreten und lehren.

 

Schließlich kann jeder behaupten: Ich vertrete den wahren Islam!

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:bism:

 

:selam:

 

 

Da ich katholischer Theologe bin, sag ich mal kurz, was wirklich dahinter steckt: Es ging um eine Frage, die sich die Theologen im Mittelalter gestellt hatten: Kommen Babies, die ungetauft sterben, in den Himmel oder in die Hölle? In dieser Frage war Uneinigkeit.

 

das ist die sehr typische Unlogik der christlichen Theologie ,denn sie kennt aufgrund der Trinität & der Erbsünde keine objektive-neutrale Zwischenstation der Unschuld . Auch wenn seit längerem einige christliche Religionsphilosophen , diese sehr markante & tief einschneidende Wunde der Theologie ,die nicht einmal eine Streitschrift gegen Feuerbachs Thesen auf den Weg gebracht hat noch einen klareren Weg fährt als den "sonntäglichen moralischen Predigten gegen den Kapitalismus "ohne tatsächlichen Konsequenzen !

 

Die christliche Missionstheologie basiert auf der angeblichen Nächstenliebe ,ein ehemaliger katholischer Theologe ,der nun alhamduillah Muslim ist sagte sehr deutlich :" Menschenfischerei unter dem Deckmantel ist Mission & Mission ist Zwang ,da Bekehrung weder ein für oder ein weder kennt sie noch ein dazwischen "

 

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Menschenfischerei unter dem Deckmantel ist Mission & Mission ist Zwang ,da Bekehrung weder ein für oder ein weder kennt sie noch ein dazwischen "

 

Kannst du das mal genauer erklären!

Mission ist Zwang, da Bekehrung weder ein für, ein weder noch ein dazwischen kennt?

Wer soll das verstehen?

 

ich sagte bereits, dass Missionierung die werbende Einladung zum Glauben ist und die Bekehrung die persönliche freie Annahme des einzelnen bedeutet.

Eine Einladung ist doch noch keine Annahme der Einladung.

Missionierung ist nicht Bekehrung, weil Bekehrung die persönliche Freiheit braucht.

 

Es geht darum, das ihr hier werbend zum Glauben einladen, also missionieren könnt -aber ihr wollt niemanden zum Islam zwingen.

Gut so, so ist es auch richtig.

 

Nur: Diese Freiheit brauchen die Christen im Zentralislam auch.

Gleiches Recht für alle! Keinen Zwang im Glauben, auch nicht bei Apostaten! Es gibt hier im Forum einige, die ihren Wechsel zum Islam freudig erzählen. Schön, dass sie das können, ohne verfolgt oder umgebracht zu werden. Sie müssen nicht aus dem Land fliehen, müssen nicht ihre Angehörige fürchten.

Gut. meine Glaubensgeschwister die in Mekka, der Richtung eurer Gebete, Christen wurden, müssen um ihr Leben fürchten.

Ihr würdet in Deutschland protestieren, wenn eure Konvertiten solche Ängste ausstehen müssten.

Wollt ihr denn mit zweirlei Maß messen?

 

 

 

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Nee.. Ich bin keine Bildzeitung Leserin.

Das habe ich von Hier: ...

 

... ach ja! hast aber schon erkannt, dass das Kabarett ist?

 

Da wird ja der Papst schön beleidigt, einfach wegen seines Alters:

Augenringe wie Panzerknacker!

Sorry, das ist eine Beleidigung des Papstes allertiefster Schublade, denn wegen Alterserscheinungen beleidigt zu werden, dass würdest du als Muslima bei deinen altgewordenen Angehörigen scharf zurückweisen!"

 

Das ist nicht Bildzeitung - das ist vom Niveau noch deutlich tiefer!

 

Wenn das deine Quellen sind, rate ich dir, diese zu wechseln. Für ernsthafte Diskussionen taugen sie nicht. Es ist schade um die Zeit.

 

Nichts für ungut

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Ach ja.. wenn unser geliebter Prophet beleidigt wird, dann heißt das "Pressefreiheit" oder der Papst meint es nicht sooo!

 

Wenn Moslime und Islam beleidigt wird, dann heißt das Demokratie.

 

...Aber wenn de Papst kritisiert wird, dann heist das "allertiefster Schublade"

 

Man muss sich in der eigene Nase fassen. Kabarett ist eine Art Kunst sich satierisch auszudrücken und da gilt auch Meinungsfreiheit, wie bei "Mohammad-karikaturen" auch appeliert wird. ;)

Aber das der Papst die Vorhölle geschaft hat, ist sicher ;)

 

Rether hat nähmlich als freier und Demokratischer Künstler die Wahrheit erkannt. Du kannst dir das mal auch reinziehen:

 

http://www.misawa.de/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=20&show=77

 

dass würdest du als Muslima bei deinen altgewordenen Angehörigen scharf zurückweisen!"

 

Ich bin froh, dass du erkannt hast, dass auch wir Muslime Gefühle haben.

Danke!

 

Gruß Oum Amin

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Thomas Von Aquin sagte :

Steuern sind ein erlaubter Fall von Diebstahl

 

 

Deine Argumentationsweise ist sehr konfronationsorientiert ( eine sprachliche Abrüstungsarbeit wäre sinnvoll !),das ist das erste ,was mich schon mal abschreckt ,zweitens Deine Meinung ,indem Du Deine Haltung rein subjektiv für richtig hältst & jede andere assoziitativ ausschliesst .

 

 

Vorbemerkung : Es ist keine Einladung für Respektlosigkeiten

(Stichwort : Prophetenkarikatur ) oder Hasstiraden ( "Muslime sind Welteroberer & Fanatiker "astf) gegen irgendjemanden . Euch Eure Religion , uns unsere Religion !Allah vergib mir für mein Fehlverhalten & meine Sünden !

 

Otto Fürst von Bismarck-Schönhausen sagte

Ich behaupte folgendes: Mohammed ist von einer besonderen Bedeutung.Es ist fern von der Wahrscheinlichkeit,dass der Schöpfer eine solche Existenz zum zweiten Mal in den möglichen Bereich bringt.

Ich bedauere mich darum, Oh Mohammed, dass ich nicht mit Dir in gleicher Zeit leben konnte! Dieses Buch, dessen Lehrer und Verkünder Du bist, ist nicht Deins. Es ist von Gott. Es abzustreiten, dass dieses Buch von Gott ist, ist so lächerlich, wie wenn man zu behaupten versuchen würde, dass die positiven Wissenschaften absurd seien.

Darum hat die Menschheit ein besonders mächtiges Genie wie Dich, einmal erlebt und wird es nie wieder erleben können. Ich beuge mich, bar Deiner würdevollen Gegenwart in vollkommener Ehrfurcht

 

 

Edward Gibbon & Simon Oakley

(britische Historiker) History of the Saracen Empire (1870)

„Ich glaube an den Einen Gott, und Mahomet (Muhammad) ist der Gesandte Gottes!“, lautet das einfache und unabänderliche Glaubensbekenntnis des Islams. Die gedankliche Vorstellung von der Gottheit wurde niemals durch irgendein sichtbares Götzenbild entwürdigt; die Verehrung des Propheten überschritt nie das Maß menschlicher Tugenden; und seine Regeln für das Leben hielten die Dankbarkeit seiner Anhänger innerhalb der Grenzen von Vernunft und Religion.“

 

Montgomery Watt , berühmter Christ & Islamforscher

Mohammad at Mecca 1953 sagte :

„Seine Bereitschaft, für seinen Glauben Verfolgung zu erdulden, der hohe moralische Charakter der Menschen, die an ihn glaubten und zu ihm als Führungspersönlichkeit aufschauten, und die Größe seines vollendeten Werkes – all dies stellt seine fundamentale Rechtschaffenheit unter Beweis. Die Vermutung, er sei ein Schwindler, verursacht mehr Probleme, als dass sie sie lösen würde. Darüber hinaus wurde keine der großen Persönlichkeiten der Geschichte im Westen so ungenügend gewürdigt wie Muhammad saws .“

 

David Benjamin Keldani (Abdul Ahad Davud)

„Es ist wohl einleuchtend, daß eine wahre Religion nicht einfach nach ihren zweiten Gründer benannt werden kann; denn der eigentliche Urheber und Begründer einer wahrhaften Religion ist ja schließlich Gott und nicht irgendein Prophet.

Der Name für die Vorschriften, Doktrinen, Formen und Praktiken der Anbetung wie sie Mohammed von Allah geoffenbart wurden, ist „Islam“, was soviel bedeutet wie mit Ihm und unter den Menschen „Frieden zu haben“. [glow=red,2,400]Mohammedanertum ist auf gar keinen Fall die richtige Bezeichnung für die Religion des Islam.“[/glow]

Quelle :

http://fragenandenislam.de/gedankenperlen.htm

 

Beweise dazu :

"Hohenlied Salomons" Kapitel 5, Vers 16

"Sein Mund ist süss, dieser Muhammadim - dieser ist mein Freund, und dieser ist freundlich; Oh ihr Töchter Jerusalems."

 

Das -im am Ende von Muhammad-im ist ein Plural des Respekts im Hebräischen.

Wie z.B. beim Wort Gott: Ellah, steht im AT Ellahim. Dies in der Form des Plurals, um Gott mit vollem Respekt und voller Verehrung/Ehrfurcht anzusprechen.

 

"Hohenlied Salomons" Kapitel 33, Vers 2

"Er sprach: Der HERR kam vom Sinai und leuchtete ihnen auf von Seir. Er strahlte hervor vom Berg Pharan(in Mekka) und kam von heiligen Myriaden"

 

Aus der Bibel (Evangelium):

Johannes 1:20-25 (Hoffnung für Alle):

Da bekannte Johannes und ließ keinen Zweifel offen: "Ich bin nicht Christus, auf den wir alle warten."Wer bist du dann?", fragten sie weiter." Bist du vielleicht Elia? Johannes verneinte auch das. "Bist du der Prophet, den Mose uns angekündigt hat?" Nein!", entgegnete Johannes.

"Dann sag uns doch, wer du bist. Welche Antwort sollen wir denen geben, die uns hergeschickt haben?" Da sagte Johannes: "Der Prophet Jesaja hat es schon angekündigt: "Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft: Räumt die Hindernisse aus dem Weg, denn der Herr will kommen!

 

Unter den Abgesandten waren auch Pharisäer. Sie fragen Johannes nun: "Wenn du nicht Christus, nicht Elia und auch nicht der von Mose angekündigte Prophet bist, mit welchem Recht taufst du dann?"

 

Dieser Prophet ist nicht Jesus, sondern Muhammad ®, denn Johannes der Täufer predigte, taufte und sagte das Kommen des Propheten, zu Lebzeiten Jesus, voraus.

 

Und Johannes 14:16 (Hoffnung für Alle):

 

Jesus: der Prophet Jesus sagte voraus, dass ein anderer Prophet kommen wird. Sein Name wird ‘Periqlytos’ oder ‘Paraclete’ oder ‘Paracalon’ sein und er wird für immer bleiben.

 

"Dann werde ich den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt."

 

Das Wort Periqlytos bedeutet "berühmt", "lobenswert" und "angesehen". Genau diese Bedeutungen stimmen mit dem Namen "Ahmed" überein. Im Qur’an wird erwähnt, dass der Prophet Jesus prophezeit, dass ein Prophet namens "Ahmed" nach ihm kommen wird. Allah (I) sagt:

Isa (Jesus), der Sohn Maryam, sagte: "O Kinder Israel (Israel), gewiß, ich bin Allahs Gesandter an euch, das bestätigend, was von der Tora vor mir (offenbart) war, und einen Gesandten verkündend, der nach mir kommen wird: sein Name ist Ahmad (D.h.: "Der Hochgelobte", in sehr ähnlicher Bedeutung wie Muhammad und vom selben Wortstamm abgeleitet)." Als er nun mit den klaren Beweisen zu ihnen kam, sagten sie: "Das ist deutliche Zauberei."(Qur´an 61:6)

 

 

http://de.youtube.com/watch?v=QL65dcC_UNM&feature=related

 

Ist die "die Einladung zum Islam "rein theologisch & von der Motivation abgeleitet etwas anderes ,denn im Islam nach der klassischen Lehre wird darunter verstanden ,dass die "Einladung zum Islam" nichts mit Umwerben zu tun hat ,vielmehr im Sinne ist sie "eine geistige ,religiöse , wissenschaftliche & soziale Herausforderung",während im Christentum die Bekehrung als Ziel & Resultat feststeht ,im Gegensatz dazu ist die "Einladung zum Islam" ist es dem Menschen nach dem menschlichen Gewissen freigestellt sich für oder gegen etwas zu entscheiden .Nun zu sagen , dass nun im Christentum genauso wäre ,ist anhand mehrere Faktoren unglaubwürdig :

1. die katholische Lehre gilt als Mutter der Kirche (es gibt keine wahrhaftige Lehre ausserhalb der katholischen Lehre der Kirche )

2. jmd. der aus dem katholischen Glauben ausgetreten ist , hat laut katholischen Recht kein Recht auf Erbe oder ähnliches ,

3. in manchen katholischen Gegenden Deutschlands geht man sogar soweit ,dass man jene Ehe scheidet mit dem jeweiligen Ehepartner , der aus der Kirche ausgetreten ist ,

4. karrieretechnisch laut eines Bruders kann es sogar sein , dass man , wenn man den Islam angenommen hat , dass man ihn von der Karriere abhält trotz der beruflichen Qualifikation ,

 

http://www.kirchenaustritt.de/statistik/

http://links-politik.de/2008/08/12/kirchenaustritte-werden-behindert/

http://www.augustana.de/downloads/mission.pdf

 

Besonders im allertiefsten Provokationseifer versucht man es hier so

Wollt ihr denn mit zweirlei Maß messen?

 

Das zeugt von Geschichtsvergessenheit & "Wir als Christen sind gegenüber den Muslimen immer die Opfer "

Wohl die aktuellen Entwickliungen vergessen ? Oder vergessen ,dass die "Christian Coalition " in Amerika sehr viele fundamentalistische Gruppierungen das Sagen haben ?

 

Wir wissen als Muslime ,das beide Weltreligionen Probleme mit Fundis haben ,aber die politischen ,geschichtlichen , religiösen , sozialen & wissenschaftlichen Ereignisse geben den Muslimen Recht .

 

Beispiele ?

Hier :

Afghanistankrieg & kein Ende ?

Irakkrieg & kein Ende ?

Guantanamo Bay & Abu Ghraib ?

 

Vom Papst Bendikt hört man immer das er sich im interreligiösen Dialog engagiert , aber beim Katholikentag engagierte er sich nur im Dialog mit dem Judentum ,aber den Dialog mit den Muslimen reduzierte er auf sage & schreibe 45 min ( Mensch , das hat er sich richtig Zeit gelassen ! :lachen: ) ,aber auch beim Besuch der Türkei als Mea Culpa Tournee war sein Engagement sowohl intellektuel aber auch interreligiös eher als sehr reduziert zu beschreiben .

 

Da hat mir sein Vorgänger Papst Paulus II besser gefallen ,auch schon aufgrund seiner polnischen Toleranz & Mentalität , versteh mich nicht falsch , ich komme aus dem interreligiösem Dialog & habe sehr oft in katholischen Klöstern übernachtet .

 

Meine kritik ist deswegen so bissig , weil die kirche scheinbar Profilierungssucht empfindet & unter dem Vorwand des Terrorismus ,der keine Rechtfertigung in einer Religion finden kann , wird er nur mit vorurteilen geführt !

mfg

 

 

Mfg

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Ach ja.. wenn unser geliebter Prophet beleidigt wird, dann heißt das "Pressefreiheit" oder der Papst meint es nicht sooo!

 

Wenn Moslime und Islam beleidigt wird, dann heißt das Demokratie.

 

...Aber wenn de Papst kritisiert wird, dann heist das "allertiefster Schublade"

 

Demokratie und Pressefreiheit bedeuten, dass ich frei sagen kann: Unterste Schublade: Einen alten Mann wegen seiner Augenringe herabzusetzen ist herablassend. Das darf ich sagen: Meinungsfreiheit.

Und ich stimme dir vollkommen zu, dass du dich auch entrüsten kannst, wenn euer Prophet beleidgt wird.

Nur sollte man schon genauer hinschauen, was wirklich gesagt wird - und man sollte begreifen, wie Zitate funktionieren: Ein Zitat ist noch nicht die Meinung dessen, der zitiert. Er kann sogar sein, dass er das Zitat entkräften will - dazu muss er es ja erst mal nennen. ich zeig hier mal den Wortlaut:

 

Aber der Kaiser kannte natürlich auch die im Koran niedergelegten - später entstandenen - Bestimmungen über den heiligen Krieg. Ohne sich auf Einzelheiten wie die unterschiedliche Behandlung von "Schriftbesitzern" und "Ungläubigen" einzulassen, wendet er sich in erstaunlich schroffer Form ganz einfach mit der zentralen Frage nach dem Verhältnis von Religion und Gewalt überhaupt an seinen Gesprächspartner. Er sagt: "Zeig mir doch, ..... (von mir rausgelassen, weil hier anscheinend sogar ein historisches Zitat ein Problem ist) verbreiten".

Der Kaiser begründet dann, nachdem er so zugeschlagen hat, eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist.

 

Der Papst sagt klar: "erstaunlich schroff" und am Ende, ... nachdem er so zugeschlagen hat... " Also macht er sich diese Stelle eben nicht zu eigen. Wenn man die ganze Rede kennt, weiß man, dass er eine längere Argumentation aufbaut, die am Ende darauf hinausläuft: Keinen Zwang im Glauben! Es war eine akademinsche Vorlesung in Regensburg. In historischen Disziplinen ist es üblich zu zitieren. Ohne das geht es nicht.

 

Für uns Christen ist Mohammed kein Prophet, deshalb wird der Papst auch nicht Mohammed als Prophet in Schutz nehmen können. Aber er hat ihn definitiv nicht beleidigt sondern zitiert, ohne das Zitat für sich zu bestätigen.

Ihr wisst doch hoffentlich alle, wie Zitate funktionieren.

Es wird doch hier ständig verwendet. Es kann doch nicht sein, dass man gleich für den Inhalt eines Zitats mitverantwortlich ist. Es kommt immer noch darauf an, ob man sagt: Jawohl, das ist auch meine Meinung, oder: Davon distanziere ich mich!

Der Papst hat durch seine Wortwahl Distanz signalisiert.

 

Man muss sich in der eigene Nase fassen. Kabarett ist eine Art Kunst sich satierisch auszudrücken und da gilt auch Meinungsfreiheit, wie bei "Mohammad-karikaturen" auch appeliert wird. ;)

 

Natürlich gilt da auch Meinungsfreiheit! Ich habe dann wiederum die Freiheit zu sagen, dass ich diese Art der Argumentation nicht für vernünftig halte. So funktioniert das.

 

Aber das der Papst die Vorhölle geschaft hat, ist sicher

Es war eine Lehrmeinung, die noch nicht geklärt war.

So was gibt es ja auch unter islamischen Gelehrten. Der Papst hat das Ergebnis der Klärung bestätigt. Die "Vor-hölle" war eine Denkvariante in diesem Prozess, die schließlich verworfen wurde.

 

 

Ich bin froh, dass du erkannt hast, dass auch wir Muslime Gefühle haben.

 

Keine Sorge, diese Erkenntnis habe ich schon mitgebracht.

Du kannst sicher nachfühlen, was es für einen Christen bedeutet, wenn die Ängste, die Konvertiten in den Islamischen Ländern ausstehen, hier gar nicht zur Kenntnis genommen werden! Sind Christen dort Menschen zweiter Klasse? Sind ihre Todesängste denn nicht wert, ernst genommen zu werden?

Ich suche aufgrund dieser Menschen mit all ihren Ängsten eine vernünftige Diskussion, die jenseits von Bildzeitung und Kabarett funktioniert. Es ist einfach zu ernst.

 

Wenn hier ein Konvertit, der zum Islam übergetreten wäre, mit dem Tod bedroht würde und diese Ängste hier schildern würde, würdest du sagen: Das ist brutal, das ist ernst zu nehmen! Das darf nicht sein, Wir müssen helfen!

Ok, ich würde es verstehen! Bitte verstehe mich, warum ich hier bin und vernünftige Diskussionen wünsche. Es geht um Leben und Tod für viele Menschen. Ich habe diesen Tread deshalb aufgemacht. Ich bin nicht zum beleidigen hier. Ich erhoffe mir zu diesem bluternsten Thema eine offene und faire Auseinandersetzung.

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Deine Argumentationsweise ist sehr konfronationsorientiert ( eine sprachliche Abrüstungsarbeit wäre sinnvoll !),das ist das erste ,was mich schon mal abschreckt ,zweitens Deine Meinung ,indem Du Deine Haltung rein subjektiv für richtig hältst & jede andere assoziitativ ausschliesst .

 

Jeder hält seine Meinung für richtig, sonst wäre es ja nicht seine Meinung.

Ich erinnere, dass es hier um ein sehr ernstes Thema geht, dass man auch ernst behandeln sollte.

Darum habe ich diesen Tread eröffnet. Mit geht es nicht um Mohammed.

Ich habe hier nicht nach ihm gefragt. ich frage nach der Todesstrafe bei Apostasie. Was sind die Hintergründe? Woher kommt das?

Ist das der wahre Islam oder nicht?

 

Besonders im allertiefsten Provokationseifer versucht man es hier so

Wollt ihr denn mit zweirlei Maß messen?

 

Ich frage nochmal anders: Ist ein Moslem, der in Mekka Christ wird, weniger wert als ein Christ, der in Deutschland Moslem wird?

Würdest du dich empören, wenn dem Moslemgewordenen in Deutschland die Todesstrafe drohen würde?

Sicher!

Empörst du dich dann gerechterweise mit mir auch über den Neuen Christen in Mekka, der reale Todesangst hat?

 

Das zeugt von Geschichtsvergessenheit & "Wir als Christen sind gegenüber den Muslimen immer die Opfer "

Verstehst du denn nicht? Wir reden von aktueller Todesangst!

Von Menschen, die heute so leiden!

 

Was nützt uns hier der Blick in die Vergangenheit.

 

Ich finde Guatanamo und den Irakrieg der Amis falsch,

Guatanamo ist ein eklatanter Rechtsbruch.

Und der Einmarsch in den Irak ist genauso ein Bruch der Völkerrechte.

 

Aber hier geht es um eine andere Frage. Ich will mich nicht in alles mögliche verzetteln sondern in diesem einen Punkt Klarheit bekommen.

 

Ich bin auch für eine sprachliche Abrüstung und werde mir Mühe geben. Aber bitte nehmt diesen Tread und das Anliegen jetzt auch mal so ernst, wie es aktuell ist.

 

Ich bin nicht hier, um über Mohammed, den Papst, die Vor-hölle oder das Kabarett zu diskutieren. Bleiben wir doch bitte beim Thema.

 

Wir alle wollen doch unsere Zeit sinnvoll vergeuden

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PaxVobsicum was willst du? Ist es für einen Christen moralisch andere Religionen schlecht zu machen. Wenn wir hier mit deine Religion ist schlimmer als meine machen, hast du keine Chancen. Glaub mir. ;-)

 

Aber im Prinzip mache ich das nicht, solange es man nicht wirklich möchte!

 

Gruss

 

Adem

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Wir haben dir bereits erklärt was wir für Apostasie denken. Und diemeisten Muslime befürworten das. Was machst du? Nimmst ein paar problematische Länder und verallgemeinerst sie. Allein das Wort Apostasie stammt aus Christentum. Und willst du nicht verstehen wie diese Apostasie bzw Irtidat funkioniert hat in Frühislam? Interessierst du dich wirklich für den theologischen Inhalt oder willst du weiterhin mit politischen Argumenten weiterspielen? Bist du eine Theologe oder ein Politiker?

 

Alle Apostaten die ermordet wurden waren Mörder damals, sie waren mittendrin in einemKriegszustand und gingen sofort nach ihre Konvertierung zur Front gegen Muslime. Wie kann eine Theologe solche Apostaten mit den heutigen passiven Konvertieten vergleichen?

 

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:bism:

 

:selam:

@PaxVobiscum

Verstehst du denn nicht? Wir reden von aktueller Todesangst!

Von Menschen, die heute so leiden!

 

Was nützt uns hier der Blick in die Vergangenheit.

 

Ich finde Guatanamo und den Irakrieg der Amis falsch,

Guatanamo ist ein eklatanter Rechtsbruch.

Und der Einmarsch in den Irak ist genauso ein Bruch der Völkerrechte.

 

Aber hier geht es um eine andere Frage. Ich will mich nicht in alles mögliche verzetteln sondern in diesem einen Punkt Klarheit bekommen.

 

Ich kenne die Berichte aus dem Irak & Afghanistan aus zuverlässigen Quellen & es ist leider hier nicht bekannt ,dass sich die irakischen Christen auch am Widerstand gegen die Besatzer wehren ( nachzulesen übrigens in Todenhöfers "Warum tötest Du Zaid ?") , was die aktuelle Todesangst angeht , so leiden die sunnitischen & schiitischen Muslime in Irak & Afghanistan unter den Al Qaeeda Angriffen , besonders den sog. "Selbstmordattentaten ", welche im Islam verboten sind .

 

Zu Deiner sehr typischen & christlichen Behauptung "Wir leben in aktueller Todesangst ", so kann ich die mehr als 27 Aussagen von Nichtmuslimen liefern ,welche diese "paranoide Todesangst " als haltlos & schwachsinnig bezeichnen , die Hälfte von ihnen sind deutsche Politiker &Sicherheitsexperten , da sie massenmedial -boulevardesk aufbereitet werden !

 

Im Gegensatz dazu gibt es besonders hier in Berlin christliche fundamentalistische Gruppierungen , welche wortwörtlich sagen " Das Blut Jesu ist unsere Waffe -das ist unser Schutz ,darum streben wir durch die Mission anderer zum Märtyrertod ,wenn andere uns aufhalten wollen "

(Ein Aufkleber der Berliner Baptistengemeinde auf englisch )

 

Damit rechtfertige ich keinen terroristischen Anschlag noch deren Vorbereitung , sondern bitte um Differenzierung ,einmal geographisch & andersherum auch politisch & nicht alle Ereignisse in einen Topf der Panikmache zu werfen .

 

Zu Deiner Behauptung wegen der Missionierung & der Apostasie , so sind mehrere Gründe wie es viele auch vor mir genannt haben , einleuchtend & rational , denn die Urteilsprechung bzgl. Apostastaten war rechtmäßig , da diese im heutigen Sprachgebrauch als Kriegsverbrecher ,Mörder ,Diebe waren . Auch sind mehrere Fakten dazu , wie ich sie genannt habe .

 

Laut klassischer Lehre des Islams bedeutet Apostasie :

-Das absolute Ablehnen des Glaubens an Allah ,

-Das Ablehnen des Glaubens an die Engel ,

-Das Ablehnen des Glaubens an die Offenbarungsbücher

von Thora ,Pslamen , Evangelium & Quran ,

-Das Ablehnen des Glaubens an die gesamten Propheten & Gesandten

also von Adam as , Moses as , Abraham as , Jesu Sohn der Maria & einschliesslich Muhammad saws

-Das Ablehnen des Glaubens an die Vorherbestimmung , die göttliche Fügung & Prüfung im Zusammenhang mit dem Menschen gegebenen freien Willen

-Das Ablehnen des Glaubens an den Jüngsten Tag & der Wiederauferstehung ,

 

Er oder sie müsste jeden einzelnen Punkt ablehnen & jeden Beweis der aufgeführt wird ,ablehnen ,daher sehen wir & erkennen daran , dass es unmöglich ist für einen Muslim zum Apostat zu werden , denn er müsste auch seine eigene Glaubensweise leugnen & sein eigenes Buch .

 

Darum habe ich diesen Tread eröffnet. Mit geht es nicht um Mohammed.

Ich habe hier nicht nach ihm gefragt. ich frage nach der Todesstrafe bei Apostasie. Was sind die Hintergründe? Woher kommt das?

Ist das der wahre Islam oder nicht?

 

Soll ich Dich daran erinnern , dass es sowas sogar in der Bibel gibt ?

Erinnere Dich mal an das Goldene Kalb & das Verhalten Moses dazu ?

Erinnere Dich an die Geschichte von Sodom & Gomorrah !

Erinnere Dich an die eigene christliche Geschichte bzgl. der Katharener ?

Oder wie beurteilst Du die judeo-christliche Qumran Bruderschaft ,die von den vorangegangegen & heutigen Christen in Israel verfolgt wird ?

Werden nicht die Siebentagsadventisten oder die Zeugen Jehovas als Sekte bezeichnet ?

Ich hörte mal einen katholischen Gläubigen sagen :" Beide Sekten sind des Todes würdig !"

 

Müsstest Du nicht erst mal in die eigenen Reihen schauen , zum Beispiel die fundamentalistischen -militanten Christen ,die in Amerika als Abtreibungsgegner auftreten , Ärzte & Frauen abknallen ?

 

Ist das der wahre ??? Islam oder nicht?

Es gibt nur einen Islam in kultureller bunter Vielfalt auf der Basis der Lehre der Ahlus Sunnah wal Jamaah , daher ist diese Frage mit dem Adjektiv "wahr " fehl am Platz !

 

Mir geht es nicht um Mohammed.

Uns aber ,weil der islamische Glaube an Allah mit dem Glauben an den Propheten Muhammad saws verknüpft ist !

 

Mfg

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Laut klassischer Lehre des Islams bedeutet Apostasie :

-Das absolute Ablehnen des Glaubens an Allah ,

-Das Ablehnen des Glaubens an die Engel ,

-Das Ablehnen des Glaubens an die Offenbarungsbücher

von Thora ,Pslamen , Evangelium & Quran ,

-Das Ablehnen des Glaubens an die gesamten Propheten & Gesandten

also von Adam as , Moses as , Abraham as , Jesu Sohn der Maria & einschliesslich Muhammad saws

-Das Ablehnen des Glaubens an die Vorherbestimmung , die göttliche Fügung & Prüfung im Zusammenhang mit dem Menschen gegebenen freien Willen

-Das Ablehnen des Glaubens an den Jüngsten Tag & der Wiederauferstehung ,

 

 

Sorry, aber das stimmt nicht. Wer in jenen Ländern vom Islam zum Christentum übertritt, wo die Scharia gilt, der wird mit der Todestrafe bedroht. Denn Christen glauben an Engel, an das Evangelium und natürlich an Jesus. Du bringst dieses und-und-und Kritierium herein, dass ich hier zum ersten Mal höre und das bei diesen Übertritten überhaupt keine Rolle spielt. Die Scharia sagt klar, dass es einen Konvertiten betrifft - und so ist auch die Praxis.

 

Akzeptierst du die Scharia? Ich dachte, sie ist für euch Moslems bindend. schließlich gehört sie zur Offenbarung.

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Sorry, aber das stimmt nicht. Wer in jenen Ländern vom Islam zum Christentum übertritt, wo die Scharia gilt, der wird mit der Todestrafe bedroht. Denn Christen glauben an Engel, an das Evangelium und natürlich an Jesus. Du bringst dieses und-und-und Kritierium herein, dass ich hier zum ersten Mal höre und das bei diesen Übertritten überhaupt keine Rolle spielt.

 

 

Ob es etwas stimmt oder nicht, entscheidest nicht Du , also mach hier keinen[glow=red,2,400] "ich weiss besser als Christ wie der Islam zu sein hat " [/glow] :Pseudoexperte !

Sie spielt sehr wohl eine Rolle & weil Du Dich ja so gut auskennst ,dann nenne mir doch die Zielsetzungen der Shariah !

 

Also willst Du missionieren wie die EAD Freaks ?

Die Muslime für Christenfeinde halten ?

Obwohl sie auch an Jesus glauben ,aber muss ich deswegen Christ sein ?

Bin ich dadurch ein besserer Mensch als Christ ?

 

 

Und die zum Islam Konvertiten nicht ( ich hörte sogar davon & wurde in so mancher Zeitung verbreitet ( aber bei Dir spielt das wohl keine Rolle , oder ?)...,rofl , kein Argument.... ,aber gegen die Muslime sein...außerdem weichst Du mir aus :[glow=red,2,400]Was ist mit den Apostasiegesetzen in der Bibel ?[/glow]Denn sie spielen dabei eine entscheidende Rolle !

Ausserdem gibt es dazu mehrere Fatwas dazu & die Methodenlehre dazu .....

 

[glow=red,2,400]Stimmt im Gegensatz zu den Christen ,die ihre eigenen Gesetze ,überliefert von Jesus ,abgeschafft haben [/glow] !

Ich kann Dir Beweise liefern , die gegen die christliche Kirchenlehre & die Kirchengeschichte insgesamt richtet anhand von Thora ,Bibel & Quran !

 

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Ob es etwas stimmt oder nicht, entscheidest nicht Du , also mach hier keinen[glow=red,2,400] "ich weiss besser als Christ wie der Islam zu sein hat " [/glow] :Pseudoexperte !

Sie spielt sehr wohl eine Rolle & weil Du Dich ja so gut auskennst ,dann nenne mir doch die Zielsetzungen der Shariah !

 

Man möge mir bitte meine Hartnäckigkeit in dieser Frage der Todesstrafe für Apostaten in islamischen Ländern verzeihen. Meine christlichen Brüder und Schwestern dort sind es mir aber wert, so wie für für euch eure neuen Brüder und Schwestern, die in Deutschland zu euch stoßen auch. So wie ihr euch für sie stark machen würdet, wäre ihr Leben wegen ihrer Konversion zum Islam gefährdet, so erlaubt mir auch mein Engagement in dieser wichtigen Frage.

 

Ich bin Experte für katholische Theologie, im Islam bin ich Lernender und interessiere mich nur für einen Punkt am Islam:

Todesstrafe bei Apostasie: Gehört das zum Islam, zur Scharia?

Bisher sagten mir in anderen Forum !!! alle !!! Moslems klar: Es gehört zur Scharia, die Scharia ist zu befolgen!

Je nachdem, wie stark die Scharia in einem islamischen Land umgesetzt wird, wird dieses eine Gesetz auch für meine Glaubensgeschwister zu einer Frage über Leben und Tod.

 

Hier begegne ich Moslems, die sagen: Nein, das ist nicht der Islam!

Versteht bitte meine Verblüffung darüber. Ich würde mich sehr freuen, wenn diese tolerante und menschenrechtskonforme Einstellung im Islam überall sein würde. Tut es aber faktisch nicht.

Was ist da los?

 

Ihr betet Richtung Mekka. Symbol der Einheit eurer Umma, Zeichen auch, dass ihr den dortigen Islam als Vorbild anerkennt.

Dann heißt es aber doch: Es gibt nur einen Islam!

Aber anscheinend so große Unterschiede, die über Leben und Tod entscheiden. Es geht ja nicht um eine Bagatellfrage, sondern um ein genuines Menschenrecht.

 

 

Ich weiß ja nicht, inwieweit ihr den Islam für reformbedürftig haltet.

Oder ist es für euch die fertige, die perfekte Religion?

Kein Zuwachs an Erkenntnis mehr nötig? Keine Irrtümer ändern, weil es keine Irrtümer gibt?

Weil es letztlich das offenbarte Wort Allahs ist, an dem es nichts zu verändern gibt?

 

Das Christentum sieht das Wort Gottes als etwas an, dass Gott uns ständig gibt. Es gibt einen ständigen Zuwachs an Erkenntnis durch Gottes Geist, deswegen kann die Kirche sich heute ganz klar zu den Menschenrechten bekennen ohne Wenn und Aber. Weil es Gottes Wille ist, dass der Mensch sich frei für ihn entscheidet. Kein Zwang im Glauben, das gilt auch für Konvertiten, Apostaten, egal, welcher Religion!

 

Falls hier dieses Forum tatsächlich die Todesstrafe bei Apostasie ablehnt, dann freue ich mich riesig darüber. Dann habe ich Hoffnung.

Und dann rechne ich auch damit, dass ihr mit euren irrenden Brüdern und Schwestern, die an dieser menschenverachtenden Praxis festhalten, ernst diskutiert. Denn ihr wollt doch sicher nicht , dass der Islam verfälscht wird und dass Unschuldige sterben.

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Ich weiß ja nicht, inwieweit ihr den Islam für reformbedürftig haltet.

Oder ist es für euch die fertige, die perfekte Religion?

Kein Zuwachs an Erkenntnis mehr nötig? Keine Irrtümer ändern, weil es keine Irrtümer gibt?

Weil es letztlich das offenbarte Wort Allahs ist, an dem es nichts zu verändern gibt?

 

Exakt so ist es ,denn der Islam benötigt keine Reformation noch eine wie auch immer geartetete Relativierung als "rein ethisches Werk "noch braucht der Islam die so etwas fordern !

http://misawatruth.wordpress.com/2008/08/31/31082008-ist-eine-reformation-im-islam-notig/

 

Ich kann Dir gerne Beweise liefern aus Quran ,Sunnah , Bibel & Thora , dass der Islam im Recht ist mit seiner Aussage !

Ich bin Experte für katholische Theologie, im Islam bin ich Lernender und interessiere mich nur für einen Punkt am Islam.

 

Du hast mir immer noch nicht als Experte für katholische Theolgie die Verse über die Apostasie geliefert noch gehst Du auf meine Aussagen ein :

Wie kommt es , dass die christliche Kirchengeschichte nicht einmal vor der eigenen Tür kehrt ?Warum gab es keine historische Aufarbeitung über das Christentum & Apostasie ?Wie bei Opus Dei , die finanzielle Unterstützung der evangelikalen Christen für ihre Missionsarbeit im Irak & Afghanistan ?Warum hält die katholische Kirche fest an ihrem Absolutheitsanspruch & warum unterstützt die katholische Kirche in Afrika fundamentalistische Christen ,die die Gesetze der Bibel wortwötrtlich auslegen wie die christliche Auslegung zum Thema :Apostasie ?

 

mfg

 

 

 

 

 

mfg

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Man möge mir bitte meine Hartnäckigkeit in dieser Frage der Todesstrafe für Apostaten in islamischen Ländern verzeihen. Meine christlichen Brüder und Schwestern dort sind es mir aber wert, so wie für für euch eure neuen Brüder und Schwestern, die in Deutschland zu euch stoßen auch.

 

Die Unartigkeit der Christlichen Missionare sollte man auch besprechen. Sie suchen sich besonders arme Gebiete aus um zu missionieren. Eine sehr hinterhaltige Art prägt ihre Missionierung aus. Sie suchen sie Leute aus die Islam nicht kennen und dann heisst es "Konvertiert". Aber voraus konvertiert, die meisten von den Konvertieten hattenn keine islamische Identität, sie beschäftigten sich mit Islam nicht viel und hatten sowieso einen Sekulären Charakter. Deswegen sehe ich persönlich diese nicht als Konvertieten. Denn um zu konvertieren muss man zuerst ein Moslem bzw ein gläubiger Moslem sein. Auserdem übertreibst du ziemlich, als ob es dort an Chrislichen Konvertiten wimmelt! Es sind höchstens 1 oder 2 Stück gewesen. Die Menschen die Konvertieren würde sowieso als Asylant von Europa umarmt, dass diese nicht Emigrieren zeigt dass die politisch tätig sind und gewisse Ziele haben. Ich bin eigentlich gegen die Todesstrafe wegen der "Umkehrung", denke aber man sollte nicht dies als ein Angriffsmöglichkeit ausnutzen.

 

Gruss

 

Adem

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Ich weiß ja nicht, inwieweit ihr den Islam für reformbedürftig haltet.

Oder ist es für euch die fertige, die perfekte Religion?

Kein Zuwachs an Erkenntnis mehr nötig? Keine Irrtümer ändern, weil es keine Irrtümer gibt?

Weil es letztlich das offenbarte Wort Allahs ist, an dem es nichts zu verändern gibt?

 

Exakt so ist es ,denn der Islam benötigt keine Reformation noch eine wie auch immer geartetete Relativierung als "rein ethisches Werk "noch braucht der Islam die so etwas fordern !

 

Ok. Dann ist klar: Todesstrafe bei Apostasie ist islamisches Recht

Weil es die Scharia ist. Die Scharia ist Islam. Die Scharia ist perfekt, nicht veränderbar. Punkt.

Dann könnt ihr ja alle erst mal voller Stolz zu dieser großartigen Religion mit dieser hervorragenden Art, mit Menschen umzugehen, stehen.

Perfektion in Vollendung. Seit 1400 Jahren unverändert.

Meinen Respekt! Werde dazu aber noch ein paar Fragen haben.

 

 

Du hast mir immer noch nicht als Experte für katholische Theolgie die Verse über die Apostasie geliefert noch gehst Du auf meine Aussagen ein :

Ich bin hier wegen meiner ganz speziellen Frage.

Du könntest deine Frage vielleicht in kath.net stellen oder in mykath.de

 

Warum gab es keine historische Aufarbeitung über das Christentum & Apostasie ?

Da die Kirche in Ländern zuhause ist wo Meinungs- und Redefreiheit herrscht, kann diskutiert werden, worüber diskutiert werden will. Es gibt da keine Einschränkungen. Entweder es wird von jemanden aufgegriffen oder nicht. Manches wird in Fachkreisen diskutiert, was die Öffentlichkeit nicht groß interessiert.

 

 

Wie bei Opus Dei ,

 

die finanzielle Unterstützung der evangelikalen Christen für ihre Missionsarbeit im Irak & Afghanistan?

 

warum unterstützt die katholische Kirche in Afrika fundamentalistische Christen,

die die Gesetze der Bibel wortwötrtlich auslegen wie die christliche Auslegung zum Thema :Apostasie ?

 

Könntest du mit einem Punkt kontreter werden, damit ich konkret antworten kann?

 

Warum hält die katholische Kirche fest an ihrem Absolutheitsanspruch

 

Die Kirche glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist und dass seine Botschaft deshalb allen Menschen gilt (in diesem Sinne absolut, weil es ja nur einen Gott gibt für alle Menschen) Aber sie wird diese Wahrheit nicht mehr mit Gewalt oder mit Zwang verbreiten, denn es ist nicht im Einklang mit Jesu willen.

Was meinst du sonst mit Absolutheitsanspruch?

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Die Unartigkeit der Christlichen Missionare sollte man auch besprechen. Sie suchen sich besonders arme Gebiete aus um zu missionieren. Eine sehr hinterhaltige Art prägt ihre Missionierung aus. Sie suchen sie Leute aus die Islam nicht kennen und dann heisst es "Konvertiert". Aber voraus konvertiert, die meisten von den Konvertieten hattenn keine islamische Identität, sie beschäftigten sich mit Islam nicht viel und hatten sowieso einen Sekulären Charakter. Deswegen sehe ich persönlich diese nicht als Konvertieten.

Ja, das gehört aber nun mal auch zu wirklicher Religionsfreiheit, wo alle Relgionen diesselbe Möglichkeit zum Einladen und Werben haben.

Wenn sich eine Religion nicht um ihre Armen kümmert und es eine andere besser macht, braucht sie sich nicht über Mitgliederschwund wundern.

 

Wer die Armen im Stich lässt, handelt ja nicht nach Gottes Gebot.

Und dass man natürlich dort mehr Erfolg hat, wo die andere Religion nicht wirklich bekannt ist, ist auch nicht problematisch. Schließlich liegt es ja an der Religion selbst, wie sehr sie ihre Mitglieder in Religion ausbildet. Wer hier zu wenig tut, darf sich auch über Mitgliederschwund nicht wundern.

Das ist nun mal der freie Wettbewerb der Religionen. Diese Freiheit habt ihr ja bei uns auch. Wenn ihr einen Mangel in unserer Gesellschaft aufgreift und da Gutes tut, werdet ihr Menschen finden, sich sich wegen eurer guten Taten euch anschließen: "So gut ist der Islam - na dann werde ich Moslem!" Es ist doch ein gutes Prinzip, denn es geht ja nicht darum goldene Reden zu schwingen sondern wirklich die Nächstenliebe in die Tat umzusetzen. Gott geht es ja um die Menschen.

 

Denn um zu konvertieren muss man zuerst ein Moslem bzw ein gläubiger Moslem sein. Auserdem übertreibst du ziemlich, als ob es dort an Chrislichen Konvertiten wimmelt! Es sind höchstens 1 oder 2 Stück gewesen.
Wo ein Klima der Angst herrscht, konvertieren natürlich nicht viele! Das macht dann jeder mit sich aus, weil er Angst hat, seinen Job zu verlieren, seine Familie, seine Heimat, sein Leben.

Die Angst vor der Todesstrafe produziert Heuchler. Was erwartest du denn sonst? Die wenigsten sind Helden, die mit Hurra in den Tod gehen.

 

Die Menschen die Konvertieren würde sowieso als Asylant von Europa umarmt

 

Erstmal ist es nicht so einfach, eine neue Staatsbürgerschaft zu bekommen, zweitens hängt jeder an seiner Heimat, seiner Kultur, seiner Sprache, seiner Familie. Wenn er konvertiert, wird ihm als Apostat sein Vermögen genommen. Er kann, wenn er Asyl bekommt, in einem anderen Land bei Null anfangen, er ist allein, ohne Familie, in einem fremden Land mit fremder Sprache. Es gibt einige, die das geschafft haben, aber es ist ein sehr harter Weg, der absolut unnötig wäre. Aber es ist halt perfektets islamisches Recht! Der Betroffene wird es natürlich für sich anders empfinden, was euch aber nicht besonders zu stören scheint.

 

dass diese nicht Emigrieren zeigt dass die politisch tätig sind und gewisse Ziele haben.

Denk dich mal in die Situation des Betroffenen hinein: Familie, Heimat, Arbeitsplatz, Haus, Vermögen - alles weg. Und du denkst dabei nur an politisch Tätigsein und gewisse Ziele (meinst wohl pol Unterwanderung, Spionage etc.) Sorry, aber die Lebenswelt der meisten Menschen ist eine andere. Sie wollen in Frieden leben und glücklich sein. So verschieden sind die Menschen gar nicht. Die wenigstens interessieren sich für Politik.

Das gilt auch für Konvertiten.

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Ja, das gehört aber nun mal auch zu wirklicher Religionsfreiheit, wo alle Relgionen diesselbe Möglichkeit zum Einladen und Werben haben.

 

Bruder was stellst du dir unter Religionsfreiheit vor ??

Ein Staatliches Gesetz ? Das nur zu Wirtschaftszwecken dient ?Das nennst du eine Freiheit ?

Ein wahrer Christe sollte seinen nächsten Lieben was man ja sehr gut erkennen kann wenn ein Christ vorbei kommt und eine Frau mit Kopftuch sieht weißt du wie da die meisten reagieren ?

In meiner Sicht ist Religionsfreiheit das man selbst entscheiden kann ob man es will und man HAT DAS RECHT von der RELIGION ALLES zu erfahren und nicht nur die Themen die dann am Ende der Grund der Konverierung sind!!

Häufiger kommen hier Christen an unserer Tür vorbei die uns etwas vorlesen wollen es dauert immer eine halbe Stunde die wegzuschicken ...ok enmal höhrte ich zu da die mich nicht in ruhe gelassen haben.

Die hatten jedoch selbst keine Ahnung was was bedeutet ???

ich kannte mich schon besser aus was mich auch gewundert hatte.

Dies geschah auch bei Freunden.

 

 

Wenn sich eine Religion nicht um ihre Armen kümmert und es eine andere besser macht, braucht sie sich nicht über Mitgliederschwund wundern.

Wenn du der Meinung bist ....

weißt du wie viel prozent ein Moslem überhaupt für arme Leute spendet ???

Und ein Moslem erwartet noch nicht einmal einen Dank.

Meistens Wechseln die Leute des Geldes willen.

Das von den Christen kriegen sie nur wenn sie was unternehmen .. von den Moslem immer ??? ok gehen wir zu den Christen bekommen wir beiden :idee:

Die Menschen werden heut zu Tage Psychisch ausgenutzt :nonono:

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Die Menschen werden heut zu Tage Psychisch ausgenutzt :nonono:

 

Emre, ich stimme dir das teilweise sogar zu.

Es kann schon sein, dass sich jemand von einem hartnäckigen Religionswerber über den Tisch ziehen lässt, weil er psychisch nicht stark genug ist. Es gibt auch bei uns Sekten, die von Tür zu Tür gehen, oft alte und einsame Leute schließlich für sich gewinnen.

Das ist leider so. Da ist nur zu hoffen, dass Angehörige, Nachbarn einschreiten, warnen, helfen.

 

Dennoch braucht der Mensch seine Freiheit, gerade was Gott angeht. Denn schließlich muß er sich ja auch vor Gott verantworten. Wie kann er sich aber vor ihm verantworten, wenn er gar nicht frei war?

 

Wenn jemand meint, er müsse unbedingt Atheist werden, dann wird er das vor Gott verantworten müssen - und nicht der Staat oder du oder ich.

Wenn jemand Moslem werden möchte, dann ist das seine Sache vor Gott, und wenn er Christ wird, auch.

Wir sind nicht die Richter über den Glauben der Menschen, Gott ist es.

Deshalb braucht der Mensch auch die Freiheit vor der Willkür des Menschen. Er darf nicht für oder gegen einen Glauben gezwungen werden. Denn es ist ja dann auch seine persönliche Entscheidung und er hat dann ja auch persönlich die Konsequenz zu tragen, ob es nun Himmel oder Hölle ist.

 

 

 

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