sevolicious Posted May 11, 2008 Share Posted May 11, 2008 selam aleykum Das hier habe ich entdeckt und es zeigt wieder einmal das der Mensch ein Bestie ist und wir genau bedenken müssen was wir tun,wie wir es tun. Bitte seht selbst. auch wenns lange ist, bitte anguckennn!!! http://video.google.com/videoplay?docid=3664359489218547625&hl=en :unglaublich: selam aleykumm Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
sevolicious Posted May 11, 2008 Author Share Posted May 11, 2008 achja falls ihr am anfang denk OHHH VOLL LANGWEILIG oder so, also nach 20 min von diesem film konnte ich nicht mehr :nonono: mir kamen voll die tränennn!!! also nichts für schwache nerven!!!! :ungluck: Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
sevolicious Posted May 11, 2008 Author Share Posted May 11, 2008 Kategorie 1 Es ist eine zwingende Verpflichtung für die Muslime, alle Handlungen zu unterlassen, die Tieren und anderen Geschöpfen absichtlich und bewusst physische Schmerzen oder Leiden zufügen könnten. Kategorie 2 Es ist eine zwingende Verpflichtung für die Muslime, alle Handlungen zu unterlassen, die Tieren und anderen Geschöpfen absichtlich und bewusst psychische Schmerzen oder Leiden zufügen könnten. Kategorie 3 Es ist eine zwingende Verpflichtung für die Muslime, alle Handlungen zu unterlassen, die Tieren und anderen Geschöpfen absichtlich und bewusst im islamisch ethischen Sinne schädigen könnten Der Tierschutz und im weiteren Sinne der Umweltschutz im Islam ist aber noch viel umfassender. Es ist nicht nur verboten, einem anderen Lebewesen physischen Schaden zuzufügen, sondern man darf die Schöpfung Gottes als solche auch nicht im ethischen Sinne schädigen. So verbietet die Überlieferung beispielsweise selbst abwertende Bemerkungen über Mitgeschöpfe, Tiere oder die Schöpfung im allgemeinen, wie z.B. dumme Kuh, Mist-Wetter, blöder Affe etc. Auszug aus dem umfangreichen islamischen Tierschutz-Normenkatalog - das Verbot Tiere zu töten, außer für den Fall der Fleischgewinnung als Lebensmittel - das Verbot, Tiere als Zielscheibe für Schießübungen zu benutzen - das Verbot, Schau-Tierkämpfe zu organisieren bzw. durchzuführen - das Verbot, Tiere vor anderen lebenden Tieren zu schächten - das Verbot, Tiere zu quälen - das Verbot, Tiere durch Brandzeichen im Gesicht zu brandmarken, etc. Aus dieser kleinen Auswahl von Geboten, Verboten und Regeln bezüglich des Tierschutzes ist klar erkennbar, das ein Mangel an Sensibilität, Verantwortungsgefühl bzw. Mitgefühl der Muslime gegenüber der Schöpfung und den Geschöpfen (Tieren) nicht abgeleitet werden kann. Die Tierschutzbestimmungen beim rituellen Schächten berücksichtigen alle aufgeführten Kategorien. Das betäubungslose Schächten (im Judentum und im Islam) besteht nicht nur aus dem Schächtschnitt an sich, sondern es gibt eine Vielzahl von Vorschriften zur Durchführung des Schächtens sowie strenge Regeln sowohl für vorbereitende als auch für nachbereitende Maßnahmen, die dem Tier unnötige Qualen beim Schächten ersparen und seine Würde als Geschöpf wahren sollen. So ist es beispielsweise verboten ein Tier in Anwesenheit eines anderen Tieres zu schlachten, es muss verhindert werden, dass das Tier die Todesschreie anderer Tiere hört, das Schärfen des Messers bzw. das Vorbereiten der Schlachtutensilien darf nicht in Anwesenheit des Schlachttieres geschehen und selbst das Messer, bzw. die Schlachtutensilien dürfen nicht im Blickfeld des Tieres liegen, dies alles um dem Tier unnötigen Stress zu ersparen. Beim Schlachtvorgang selbst ist es vorgeschrieben, dass der Schlachter sich für jedes Tier Zeit nimmt, zunächst wird das Tier beruhigt, das heißt streicheln, gut zureden, essen oder trinken anbieten und erst wenn das Tier ruhig und entspannt ist, darf zum Schnitt angesetzt werden. Dieser muss schnell und professionell ausgeführt werden. Das Messer muss sehr scharf sein und nach jedem Schächtvorgang neu geschärft werden, damit mit einem einzigen Schnitt Luftröhre, Speiseröhre und die beiden Halsschlagadern durchtrennt werden. Aus dies allem ergibt sich, dass Nachlässigkeit und Missachtung gegenüber der Schöpfung und anderen Lebewesen mit dem Islam nicht vereinbar sind, dazu gehören fabrikmäßige Massenschlachtungen am Fließband ebenso wie nicht artgerechte Tierhaltung, Legebatterien, Massentierhaltung und Tierversuche sowie die Verfütterung von Tiermehl an Pflanzenfresser. Die Folgen dieser Nachlässigkeit sind hinreichend bekannt: BSE, geklonte Tiere, tierquälerische Tiertransporte, dubiose Herkunftsnachweise von Schlachttieren und viele weitere Skandale. Die Art der islamischen Schlachtung: * Das Tier darf nicht zusehen, wie ein anderes geschlachtet wird. * Die Fesseln des Tieres dürfen nicht vollständig sein; wenigstens ein Bein muss frei bleiben. * Das Tier muss vorher getränkt, gefüttert und beruhigt werden. * Vor der Schlachtung muss ein Gebet über dem Tier gesprochen werden. * Das Messer muss sehr scharf sein und keine Scharten aufweisen. * Der Schnitt muss sofort die Halsschlagader und die Luftröhre durchtrennen, damit der Tod schnellstens eintritt und das Leiden des Tiers auf ein Minimum beschränkt bleibt. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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