Zum Inhalt springen
Qries Qries Qries Qries Qries Qries

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 61
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Das könnte auch daran liegen, dass Christen in der Türkei eine Minderheit sind und ihre Glocken

als eine kulturelle vielfalt wahrgenommen werden,

wohingegen die der Ezan der Muslime in Deutschland zu kontrastreich gegenüber

der christlich geprägten europäischen Kultur stehen würde, und sie die Muslime "in der Überzahl" sehen.

 

Glockenklang klingt für jeden gleich, eine Folge von Tönen halt, aber der Ezan ist für viele eine "fremde Sprache".

 

Warte es ab schwester, bis sie bald in der Türkei auch versuchen werden den Ezan abzuschaffen,

die Vorboten sind schon da: >Stichwort "Leiser drehen"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist echt krass... Ich weiss nicht, aber fast jeder Shiite sagt, dass das Ende schon bald da ist, weil langsam alles aus dem Ruder gerät. Ich bin Sunni... und bin nicht so sehr überzeugt davon, denn nur Allah weiss wann es Zeit ist... NUr die "VORBOTEN" generell jetzt.... Und zu den Kirchen in der Türkei... also ist es sozusagen verboten, Kirchenglocken läuten zulassen... "zimmerlautstärke"...ist ziemlich leise in Großstädten... hmm... Naja...
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dürfen sie doch

 

Ja, im Hinterhöfen. Wie kannst du so locker sagen man darf Moscheen bauen. Man darf alte Gebauten in Moscheen umwandeln. Aber eine klassische moschee wie es sich gehört zu bauen ist sehr schwierig gar unmöglich. Wie tolerant die deutsche Gesellschaft ist erleben wir im Moment in Köln.

 

also ich kenne moscheen in deutschland mit miarett und ezan laut gezetz darf es nicht lauter als kirschenglocke sein und das wird auch eingehalten

 

Ja nur in Industriegebieten. Und dass mit ziemlich viel Einschränkung. Selbst in Industriegebieten kann man Ezan sehr eingeschränkt rufen und sehr leise. und nur wenige Moscheen haben eine Zulassung bekommen.

 

adem

wo menschen verschiedener glaubensrichtungen leben gebt es einen bedARF an jeweiligen ausübungen des glaubens diese zu hindern ist wie wenn du einen menschen verweigern würdest wasser zu tringen und brot zu essen

 

 

Sehr gut und welche Verbote haben die Christen in Anatolien und wie siehst du das Kopftuchverbot?

 

 

Gruss

 

Adem

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Bilal Philips gehört zur der Najd Sekte im Widerspruch zu der Mehrheit der sunnitischen Rechtsgelehrten wie Ibn Hajar al Haythami ra , der Muhiyiddin Ibn Arabi ra in Lisan al Mizan lobte & al Maturidi ra bewies im Kitab al Tawhid jenseits von Ort , Raum & Zeit ist . Wer weiss es besser ? Bilal Philips oder Imam Al Maturidi ra & Al Ashari ra ?

 

Die Widerlegungsrede von Hamza Yusuf ra :

http://de.youtube.com/watch?v=7ttcA9Kto9Mhttp://de.youtube.com/watch?v=Mx_OopuSEQY&feature=related

 

Hagen Rether -Der Islam:

http://de.youtube.com/watch?v=QL65dcC_UNM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

eigentlich nur das er sagt gott sei über den himmel ich wusste nicht das er ein sekten führer sei?

 

und dass er gegen den helenismus ist sowie desen einflüsse in die religion.

 

das war es aber dann auch ist er kein sunni?

 

Er gilt als einer führenden der Sektenführer des Wahhabismus

( übrigens ist dieses Wort irreführend , da al Wahhab eine Eigenschaft Allahs ist )& verfasste sehr viele verfälschte Broschüren ( in einer davon behauptet er tatsächlich im Widerspruch zur Tabaqat al Hanafiyya, dass Sayydina Jafar as Sadiq ra als einer der Lehrer Abu Hanifahs ra den Ijma & Qiyas abgelehnt hätte mit einer erfundenen Überlieferungskette lt. Shaikh Gibril Fuad ra ) . Ein Sunnit kann kein Wahhabi oder Salafi (übrigens ist auch dieses Wort irreführend , da lt. der Geschichtsbücher des Islams -Ibn Kathir meine ich hier besonders -dass nur die ersten drei Generationen sich Salaf -Nachfolger -nennen dürfen , alle welche danach kommen nennt man Khalaf ) sein , auch wenn es einige behaupten , da sie in den Glaubensgrundlagen im rebellischen Widerspruch zur Mehrheit der Muslime sowie der Allgemeinheit der sunnitischen Rechtsgelehrten .

 

Es besteht ein theologischer, historischer & wissenschaftlicher Widerspruch seitens Bilal Philips , denn das Studium der Philosophie des Hellenismus aus dem Griechischen ins Arabische hatte nichts mit der Vermischung der Kalamwissenschaft zu tun , vielmehr ging es in der Kalamwissenschaft um die rationale Widerlegung der Sektenlehre :

hier der Link über die Kalamwissenschaft :

http://www.enfal.de/kelam.htm

 

Weiterhin ist die Behauptung seitens Bilal Philips der Dreiteilung des isl. Monotheismus eine der verwerflichsten Neuerungen überhaupt .

 

Ich möchte mal lieber nicht noch weiter in die Tiefe dieser Sache gehen , sonst heisst es noch : Al Muwahid beschäftigt sich nur noch mit den Sektenlehren

 

@ Yilmaz6 : Ich bin nur ein bescheidener & demütiger Diener Allahs mit sehr wenig Wissen , denn Allah ist der Allwissende & deswegen bin ich dankbar für diese Hitabullah ( Gabe Allahs )

 

Juma a Mubarak :ins:

 

:selam:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hier der Link über die Kalamwissenschaft :

http://www.enfal.de/kelam.htm

:daumhoch:

 

@ Yilmaz6 : Ich bin nur ein bescheidener & demütiger Diener Allahs mit sehr wenig Wissen , denn Allah ist der Allwissende & deswegen bin ich dankbar für diese Hitabullah ( Gabe Allahs )

; Ich weiß AlMuwahid, ich weiß, Insallah sind wir das alle.

Anders ist es nicht möglich neues Wissen dem gewußten hinzuzufügen.

Möge Dich Allah Teala reichlich belohnen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:bism:

 

:selam:

 

Quelle :http://www.katholisch.de/11710.html

 

Keine Alternative zu aufrichtigem Dialog mit dem Islam

 

Eigentlich ein interessanter Text , wäre da nicht ein paar unlogische Aussagen, welche einerseits von Dialog favorisieren , andererseits die Vorurteile bestätigt :

 

Erzbischof Zollitsch: Distanzierung der Muslime von Gewaltausübung im Namen des Islams ist unverzichtbar

04.05.07 - Freiburg - Erzbischof Dr. Robert Zollitsch hat sich für einen entschiedenen und von gegenseitigem Respekt gekennzeichneten Dialog mit dem Islam ausgesprochen. Zugleich hält er es für unverzichtbar, "dass Muslime sich von all denjenigen distanzieren, die im Namen ihrer Religion Gewalt ausüben und morden". Wenn die schweigende Mehrheit ihre Position deutlich zum Ausdruck bringe und Gewalt eine eindeutige Absage erteile, "können vielleicht so manche Schwankende für Toleranz und den Sinn sowie die Einhaltung von Menschenrechten gewonnen werden", betonte er am Donnerstagabend (3. Mai 2007) bei einem Treffen mit den Professorinnen und Professoren der Freiburger Hochschulen.

 

Inhaltlicher Schwerpunkt der Begegnung war in diesem Jahr das Thema "Chancen und Grenzen eines Dialogs mit dem Islam". Vor rund 250 Hochschullehrerinnen und -lehrern unterstrich Zollitsch in der Katholischen Akademie die Notwendigkeit eines "aufrichtigen" Dialogs. Die Globalisierung im Alltag, die in den Gemeinden und Städten zum Beispiel durch das Nebeneinander von Kirchen und Moscheen hautnah erlebt werde, sei nicht nur bereichernd, sondern verunsichere und ängstige auch. Das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen ergebe sich nicht von selbst. Es brauche "erneute, große Anstrengungen, um verstärkt in einen geduldigen Dialog zu kommen", sagte der Erzbischof. In diesem Zusammenhang sprach er sich erneut für einen muslimischen Religionsunterricht in deutscher Sprache aus.

 

Zollitsch bezeichnete den Dialog auf Augenhöhe als charakteristisches Kennzeichen und notwendige Verhaltensweise in einer demokratischen Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Die Schwierigkeit beim Islam bestehe darin, autorisierte und akzeptierte Gesprächspartner zu finden. Der so genannte Koordinierungsrat der Muslime, der sich im Vorfeld der Islam-Konferenz zusammengeschlossen hat, sei ein Versuch, einen zentralen Gesprächspartner für die Belange der Muslime zu etablieren. Zum aufrichtigen Dialog gehört es für den Freiburger Erzbischof, auf dem gemeinsamen Boden des Grundgesetzes Fragen stellen zu dürfen und im Einzelfall auch Grenzen zu setzen dort, wo Personenrechte wie die freie Religionsausübung oder die Würde der Frau gefährdet sind.

 

Der Freiburger Islamwissenschaftler Professor Dr. Maurus Reinkowski betonte in einem Vortrag, dass es nicht allein um einen interreligiösen Dialog als Austausch über Glaubenswahrheiten gehe, sondern um eine viel umfassendere und grundlegendere Auseinandersetzung. "Die deutsche Öffentlichkeit will den Islam verstehen, aber offensichtlich nicht in erster Linie aus einem Interesse der religiösen Verständigung, sondern getrieben von einem Gefühl der unmittelbaren politischen Dringlichkeit", sagte Reinkowski. Er warnte in diesem Zusammenhang vor einer "Ethnisierung des Muslimseins". Teilweise werde dem Muslim nicht nur eine religiöse Zugehörigkeit zugewiesen, "sondern gewissermaßen eine ethnisch-rassische". Muslime müssten in ihrem Anspruch ernst genommen werden, dass sie in einem demokratischen Deutschland leben wollten und die Verfassung akzeptierten. Besonders gefährlich sei in diesem Zusammenhang der Verdacht eines islamistischen Schläfertums oder der Doppelzüngigkeit. Doppelbödige Argumentationen der Muslime seien auch Ergebnis der zwiespältigen Lage, in der Muslime sich befänden. "Beide Seiten sind es sich jedoch schuldig, sich jeweils beim Wort zu nehmen", so Reinkowski.

 

Dabei sei zwischen einem Dialog mit "dem Islam", den es nicht gebe, und einem Dialog mit den Muslimen zu unterscheiden. Zur Zeit erfolge die Auseinandersetzung mit den Muslimen und dem Islam in Deutschland vor allem auf einer "Ebene der pragmatischen Aushandlung". Der deutsche Staat, die deutsche Öffentlichkeit und die Muslime in Deutschland hätten ein Interesse, zu einer Übereinkunft zu kommen, sagte er im Zusammenhang mit der Islam-Konferenz, die gestern zum zweiten Mal in Berlin zusammen gekommen war.

 

Der Dialog mit "dem Islam" sei aber ein weitaus ambitionierteres Unternehmen und könne Ländergrenzen nicht beachten. Hier gehe es um Grundsätzliches im Verhältnis zwischen den Religionen. Jede von ihnen tue sich auf ihre Weise schwer, ihren Absolutheitsanspruch aufzugeben. Nicht nur im unmittelbaren Dialog zwischen den Religionen, sondern auch im Falle eines "säkularisierten" Dialogs, der nicht nur gläubige Christen und Muslime umfassen wolle, lassen sich, so Reinkowski, die eigenen kulturellen Wertemuster nicht einfach auf andere Kulturen übertragen. "Was dem Westen als zivilisatorischer Universalismus vorkommt, ist für andere nichts als ein mit Schleife verpackter westlicher Imperialismus", sagte er. (pef)

 

Einige nette Tendenzen , ironisch wie konstruktiv gemeint

 

:selam:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte mal kurz und bündig sagen, hätte in der Türkei ein islamisches Legitimation und Tolernaz zur Andersgläubigen gegeben, hätten die Kirchen bzw die Christen dort keine Beschwerden gehabt. Als Christ braucht niemand in der Türkei sich diskriminiert und ausgegrenzt zu fühlen. Wenn du die Schlagzeilen liest wirst du sehen und lesen was die Muslime dort erleben und wie sie behandelt werden. Vor Kurzem hatte Hakan Sükür vor dem Derby gesagt "Ich wünsche es werde ein schönes Derby, passend zur dem geburt unseres Propheten sav" und er wurde gesteinigt! Viele Christlichen Fussballspieler machen Kreuz beim Spiel, beten. Aber wenn ein Moslem im Spiel betet kommen dann die Kritiken.

 

Es mag sein dass gesetzliche oder andministrative Nachteile der Christen bestehen aber im Grunde ist es kein Vorteil wenn man ein Moslem ist in der Türkei. Man wird mindestens genauso psyhisch unter Druck gesetzt wie die Christen. Ganz zu schweigen davon dass man als Christ sich geschmeichelt fühlen kann wenn zB im Winter sogar Muslime ihre Schaufenster mit Tannebäumen und Weinachtsmänner beschmücken......

 

Gruss

 

Adem

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einer der wichtigsten Kritikthemen über dem OR ist das umwandlung zur Moschee von Ayasofya Kirche. Viele sehen es so´gar als ein Denkmal der religiösen Fundamentalismus des Osmanichen Reiches. Ich möchte mal einige Informationen von Ahmed Akgündüz übermitteln:

 

-Ayasofya wurde 1936 restauriert und die Bilder und Muster wurden wieder enttarnt. Der Amerikanische Arkeologe Whitemoore hat dabei absichtlich einige islamische Motive u.a. Auszüge aus dem Koran beschädigt.

 

-Fatih Sultan Mehmet hatte nach der Eroberung die christlichen Symbole absichtlich geschütz und eine dünne Strichwand drüber strichen lassen damit die Symbole auch standhalten können. Einige Motive die islamisch gesehen kein Hinderniss waren zu beten hatte man so gelassen wie sie sind.

 

-Nach der Eroberung kamen sämtliche Christliche Führer zu ihm und sagten "Ihr habt Konstantinopel erobert. Nun könnt ihr mit den Kirchen alles machen was ihr wollt.

 

-Nach Kriegsrechten durfte Fatih alle Kirchen umwandeln. Er hatte aber die kriegsrechte nur 3 Tage ausgeführt. Danach hatte er nach Wunsch der Kirchen ein Abkommen mit ihnen gemacht, das "Galata" Abkommen. Dies wurde mit ein Mosaik abgebildet und es steht immer noch in der Patrikhane in Istanbul.

 

-Er hatte nur 17 Kirchen umgewadelt und danach angekündigt dass kein einziger Kirche mehr umgewandelt wird, obwohl es sein Recht war. Die Krichen stehen immer noch in Istanbul.

 

-Er hatte gegen die Umwandlung Geld gezahlt, obwohl er es nicht musste.

 

Adem

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so oder so nicht einmall er hatte das recht ein kulturdengmall umzuwandeln wie wär es wenn wir die mekka oder medina umwandeln würden ich denge das macht einiges deutlich.

 

Ja, ich denke, ihr, macht uns einiges deutlich ...

 

 

Vielleicht erzählst uns mal von "unseren" Ambitionen "euren" Vatikan "umzuwandeln" ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so oder so nicht einmall er hatte das recht ein kulturdengmall umzuwandeln wie wär es wenn wir die mekka oder medina umwandeln würden ich denge das macht einiges deutlich.

 

also erst mal müssen wir die Fakten herausstellen und festhalten. Das tut man aber nicht.

 

Zweitens ist Mekka keinesfalls mit Ayasofya zu vergleichen da Mekka ein heiliges zentrum ist, wobei ayasofya nur ein architekturkunstwerk ist. So hatte zB man die Mariastelle nichts zugefügt oder andere Heiligtümmer.

 

Drittens haben die Christen auch nicht dagegen demonstriert, weil man halt respekt gezeigt hat, welches sie nichtmal von den Khatoliken bekommen haben.

 

viertens hat man die Motive bis heute aufbewahrt.

 

Fünftens ist heute Ayasofya wieder zur einer Kirche umgewanldet worden und Türkei ist 99% Islam.

 

Ich denke man sollte alles im historischen Sinne betrachten...

 

Gruss

 

Adem

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


×
×
  • Neu erstellen...