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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Du denkst also,man sollte den Opfern die Möglichkeit zur Rache geben? Zur Blutrache,die nur eben von Gerichten ausgeführt wird?

 

Die Opfer bzw die Verwandten haben natürlich das Recht für eine Gerechtigkeit. Es wäre viel besser dass sie vergeben würden, aber die Opfer, welchen Unrecht getan wurde, zum Vergeben zwingen ist eine anderes Delikt. Nach dem Motto "Liebe dein Mörder!" zu handeln ist eine unnaturelle und unmenschliche Einstellung was mit den Menschensein nichts zu tun hat. Das ist eine total verkehrte Humanismus. Den Mörder beistehen und die Opfer als Böse darstellen! Mein Gott was hättest den du empfinden wenn jemand dein Bruder bzw Tochter umgebracht hätte? Liebe gegenüber den Mörder? Bitte Realismus Leute...

 

Ich zitiere Jesus von Nazareth,der auch im Islam als Prophet anerkannt wird:

 

Mit dem Maß wie ihr richtet,werdet auch ihr gerichtet werden!

 

Liebet eure Feinde,tut Gutes denen,die euch hassen!

 

Einen Mörder zu bestrafen,dafür bin ich ja auch !!!

Aber eben nicht mit der Todesstrafe,sondern mit einer langen Gefängnisstrafe.

Strafe sollte eben nicht Rache sein.Sonst stellt man sich mit dem Mörder auf diesselbe Stufe!

 

Strafe hat einen klaren Zweck:

1. Die Gesellschaft vor weiteren Straftaten zu schützen.

2. Den Verbrecher dazu bringen,sich zu ändern!

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

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@yilmaz6: Du denkst also,man sollte den Opfern die Möglichkeit zur Rache geben? Zur Blutrache,die nur eben von Gerichten ausgeführt wird?

 

Aber nicht doch .... Das ist Wiedergutmachung. Nicht Rache! Rache ist etwas anderes-

Rache ist; wenn ich geduldig warte bis sich er Mörder ins Leben verliebt, sich vermehrt

und seine liebsten an einem denkwürdigen Tag vor seinen Augen, quälend dem

Leben entreise, ja das waäre dann evtl. Rache.

Aber nicht das was ich geschrieben habe. Hier reden wir von einer Verankerung ins

Grundhesetz. Da weiß jeder was auf ihn zukommt!!!

Die Möglichkeit der Vergebeung sollte Privatsache der Opfer und Hinterbliebenen sein,

und nicht Gesprächsdebatte irgendwelcher Eintagsfliegen in der Politik.

 

Wenn Du dem wahren Gott nahe sein willst,dann solltest Du Gedanken an Rache und Vergeltung überwinden!

Das tägliche Gebet und die ständige Zikr hält uns ElHamdüllilah sehr nah bei Gott und

die ständige Bitte um Rechtleitung wiegt auf der Waagschaale entgegen der

Einflüsterungen und Fitna.

 

 

Denn der wahre Gott ist vollkommenes Licht,vollkommene Liebe,vollkommene Güte!

Es ist völlig menschlich,auf große Verletzungen mit Zorn zu reagieren.Aber: Schließlich sollte man seinen Zorn überwinden.

Nur dies führt zu Gott!

 

Diese Ansicht kann ich aus der Position eines Menschen der in der Blüte seiner

Altersdekade lebt, durchaus verstehen. Ein Opfer/Hinterbliebener der Gestern

dem Leben entrissen wurde, sieht das sicherlich anders.

Vielleicht sogar wenn er die Meinung bis vor dem Vorfall noch teilte. Ohne sich

hineinzuversetzen kann man den Schaden nicht begreifen.

Und dieses Recht sollte ihm nicht genommen werden finde ich.

 

Wir Muslime beten eigens dafür Gebete, uns vor Schicksalen & Begenungen dieser Art

Allahs Schutz suchend und uns Prüfungen unterzieht, die nicht die Verantwortung

von Leib und Leben betrifft, oder andere schwere Lebensumstände(Hayr/Sher).

 

Aber wie gesagt, das sind meine persönlichen Ansichten und so wären sie meiner Meinung nach Gerecht.

 

Grüße

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Ich zitiere Jesus von Nazareth,der auch im Islam als Prophet anerkannt wird:

 

zitat:Mit dem Maß wie ihr richtet,werdet auch ihr gerichtet werden!

 

zitat:Liebet eure Feinde,tut Gutes denen,die euch hassen!

 

 

Jesus ist für uns ein Prophet, aber wir nehmen die Bibel nicht als ein authentischesn Buch an.

 

Zweitens gibt es auch bei uns ähnliche Zitate aus den Koran oder Hadithen. Habe ich erwähnt eigentlich. Ich habe auch erwähnt dass es empfohlen ist den Täter zu vergeben. Aber in Islam gibt es eine Differenzierung und das auch zur Recht:

 

Vergebe alles was man dir antut.(zB derenige ist am aufrichtigsten der dem schlechten gegenüber Gutes tut und derjenige ist am schlechtesten unter euch, der etwas Gutes mit schlechtem entgegenkommt)

 

Aber was man anderen antut kann man nicht vergeben. Wie sollte das auch geschene, mit welchem Recht?

 

Der Staat ist der Richter und kein Richter hat das Recht etwas zu vergeben was mit seiner Person überhaupt nichts zu tun hat. Aber anscheinend ist es schwierig diesen Unterschied nicht zu bemerken.

 

Unglaub, es ist mir aufgefallen dass wir mittlerweile tausend Argumente gegeben haben während du immer wieder dich wiederholst und auf fasst keinen der Argumente eingehst! Bist du wirklich überzeugt oder bist du von den aktuellen Ansicht gegen die Todesstrafe überwältigt? Ich hab auch mal in Google recherschiert und bemerkt, dass alle Gegner der TS alle immer die gleichen Argumente haben als ob sie es sogar voneinander kopiert haben. Dagegen ist es bemerkenswert dass man fasst keine Argumente für die TS zu sehen hat! Das ist kein Freies denken mehr sondern eine Kopiekultur.

 

Strafe sollte eben nicht Rache sein.Sonst stellt man sich mit dem Mörder auf diesselbe Stufe!

 

Weder Yilmaz noch ich haben gesagt dass Rache ein Grund ist. Du schreibst es immernoch obwohl ich das beantwortet habe. Ein Recht auf Gerechtigkeit haben ist nicht Rache. Rache ist wenn man es übertreibt, den Täter quält, seine Familie hineinzieht oder so. Wie gesagt, man hat nicht das Recht die Bwetroffenen oder Verwandten zu zwingen den Täter zu vergeben. Würdest du es tun, wenn deine Tochter/Sohn oder Vater brutal ermordet würde? Bitte eine ehrliche antwort.

 

Gruss

 

Adem

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Weder Yilmaz noch ich haben gesagt dass Rache ein Grund ist. Du schreibst es immernoch obwohl ich das beantwortet habe. Ein Recht auf Gerechtigkeit haben ist nicht Rache. Rache ist wenn man es übertreibt, den Täter quält, seine Familie hineinzieht oder so. Wie gesagt, man hat nicht das Recht die Bwetroffenen oder Verwandten zu zwingen den Täter zu vergeben. Würdest du es tun, wenn deine Tochter/Sohn oder Vater brutal ermordet würde? Bitte eine ehrliche antwort.

 

@Adem: Wer bestimmt,was gerecht ist? Sollte man dies nicht allein Gott überlassen? :-)

 

Ich will niemanden zwingen zu vergeben.Ich plädiere nur dafür,es irgendwann zu tun.Nicht sofort! Zuerst ist man überwältigt vom Schmerz.

 

Ich habe im Fernsehen Juden gesehen,die im 3. Reich knapp das KZ überlebt haben und trotzdem dem deutschen Volk inwischen vergeben haben.

Meinen tiefsten Respekt vor solchen Menschen!

 

Was ich tun würde,wenn ein naher Verwandter von mir ermordet würde?

Erstmal würde ich nur Schmerz und Zorn verspüren,ganz klar.

Ich bin aber nicht dafür,jemandem der so etwas erfahren hat,die Entscheidung für die Strafe zu überlassen.

In seinem Schmerz könnte er eine viel zu harte Strafe wählen.

 

Das sollten allein Gerichte entscheiden,die objektiv über einen konkreten Fall entscheiden können.

 

Welche Fragen habe ich sonst noch nicht beantwortet? :-)

 

Grüßle vom Unglaub

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@yilmaz6: Du denkst also,man sollte den Opfern die Möglichkeit zur Rache geben? Zur Blutrache,die nur eben von Gerichten ausgeführt wird?

 

Aber nicht doch .... Das ist Wiedergutmachung. Nicht Rache!

 

Wie kann die Todesstrafe Wiedergutmachung sein? ???

 

Wiedergutmachung wäre,den Schaden so gut man kann, auszugleichen.

Wenn etwa der Mörder,der einen Vater umgebracht hat,die verbleibende Familie finanziell unterstützt.Der Vater kann ja kein Geld mehr heim bringen.

 

Den Umgebrachten wieder ins Leben rufen ist halt leider unmöglich.

Sonst wäre das die wahre Wiedergutmachung.

 

Grüßle vom Unglaub

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Wie kann die Todesstrafe Wiedergutmachung sein? ???

 

Wiedergutmachung wäre,den Schaden so gut man kann, auszugleichen.

Wenn etwa der Mörder,der einen Vater umgebracht hat,die verbleibende Familie finanziell unterstützt.Der Vater kann ja kein Geld mehr heim bringen.

 

Den Umgebrachten wieder ins Leben rufen ist halt leider unmöglich.

Sonst wäre das die wahre Wiedergutmachung.

 

Grüßle vom Unglaub

 

Mord ist die einzige Straftat für die es keine Wiedergutmachung gibt... das Opfer ist tot, bleibt tot, und nichts und niemand kann es wieder zum Leben erwecken. Wäre das möglich dass mit der Hinrichtung des Täters das Opfer wieder aufersteht, wäre ich sofort für die Todesstrafe... ohne wenn und aber...

 

Außerdem Todesstrafe, die gibt es in vielen Ländern nicht nur für Mord, sondern auch für Drogenschmuggel, für Homosexualität, für Ehebruch, für Apostasie, für Unterschlagung (China z.B.)

Nun meine Frage was muss ein Schwuler wiedergutmachen, was ein Ehebrecher, was ein Apostat? Nur weil er eine andere sexuelle Neigung hat tut er niemanden etwas böses, nur weil er vielleicht lieber an Jesus/Buddha/Odin als an Mohammed glaubt schadet ein Mensch niemanden, ein Ehebrecher schadet vielleicht seiner Familie, aber ist das ein Grund jemanden zu töten?

Und Drogenschmuggler, es liegt immer in der Macht des Konsumenten "NEIN" zu Drogen zu sagen... ich will damit Drogenschmuggel nicht verharmlosen, aber hat ein Schmuggler wirklich den Tod verdient?

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Nicht falsch verstehen! Die TS sollte in wirklich einzigartigen Fällen angewendet werden,

 

Welche Fälle sind das dann? Wer entscheidet darüber welches Mordopfer den Tod des Täters wert ist, und welches Opfer nicht?

In den USA gibts zum Beispiel Mord 2. Grades, 3. Grades... was soll der Schwachsinn? Mord ist Mord, das Opfer ist immer tot, und Täter sollten immer gleich behandelt werden... nicht einer die Todesstrafe, der andere Lebenslang ohne Chance auf Frühzeitige Entlassung, der andere dann vielleicht nur 25 Jahre...

Für Mord sollte immer Lebenslang stehen, bis zu dem Tag auf den man ihn auf einer Bahre aus den Gefängnis trägt...

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Selâm und Hallo,

 

ich möchte nicht viel zum Thema sagen, da das Meiste - besonders von Adem - sehr schön ausgeführt und dargelegt wurde. Zu beachten ist die Frage nach der Todesstrafe für den Bestraften. Derjenige ist nicht wirklich tot, sondern lebt im Jenseits geistig-seelisch/mental-astral weiter und erhält seine weiteren Lektionen Göttlicherseits.

 

Da diese Tatsache den Weltlichen (Materialisten) unbekannt ist, gehen sie explizite vom materiellen Körper und Leben aus.

 

Weselâm

Cemil K.

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Selâm und Hallo,

 

ich möchte nicht viel zum Thema sagen, da das Meiste - besonders von Adem - sehr schön ausgeführt und dargelegt wurde. Zu beachten ist die Frage nach der Todesstrafe für den Bestraften. Derjenige ist nicht wirklich tot, sondern lebt im Jenseits geistig-seelisch/mental-astral weiter und erhält seine weiteren Lektionen Göttlicherseits.

 

Da diese Tatsache den Weltlichen (Materialisten) unbekannt ist, gehen sie explizite vom materiellen Körper und Leben aus.

 

Weselâm

Cemil K.

 

Cemil, ja du bringst es auf den Punkt für mich, ich glaube nur an dieses eine Leben, ich glaube zwar daran dass unsere Seele weiterhin existiert nach dem Tod, aber eben unsichtbar als Energie auf der Erde... Denn der Mensch ist auch Energie, Energie verschwindet nicht so einfach mit dem Tod des Körpers... aber wir haben nur EIN Leben, und niemand hat das Recht einen anderen das Leben zu nehmen. Manche tun es natürlich trotzdem, und man muss sie durch Wegsperren aus der Gesellschaft unschädlich machen. Sie zu töten, dazu haben wir kein Recht...

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@Adem: Wer bestimmt,was gerecht ist? Sollte man dies nicht allein Gott überlassen? Lächeln

 

genau das tust du ja die ganze Zeit nicht. Wenn ich sage dass eben auch in den Offenbarunegen diese Strafe gibt, dann würdest du wahrscheinlich es nicht akzeptieren da du an diese Offenbarungen nicht glaubst. Da braucht man eigentlich auch nicht weiterzu disktutieren.

 

Ich will niemanden zwingen zu vergeben.Ich plädiere nur dafür,es irgendwann zu tun.Nicht sofort! Zuerst ist man überwältigt vom Schmerz.

 

In dem du denen die Mögtlichkeit einreumst tust du dies aber. Und du verwehclest immernoch das Gerechtigkeitsgefühl mit den Zorn und Rache.

Erstmal würde ich nur Schmerz und Zorn verspüren,ganz klar.

Ich bin aber nicht dafür,jemandem der so etwas erfahren hat,die Entscheidung für die Strafe zu überlassen.

In seinem Schmerz könnte er eine viel zu harte Strafe wählen.

 

Das sollten allein Gerichte entscheiden,die objektiv über einen konkreten Fall entscheiden können.

 

Erstens habe ich nicht gesagt dass man Selbstjustuz üben soll. Wir sprechen immerhin von einem greichtlichen Verfahren. Ich habe gesagt dass die Verwandten die Möglichkeit haben zu vergeben. Wir diskutieren eigentlich vergeblich da du die philosophie des Islam nicht berücksichtigst bzw kennst.

 

Diese Gesetze und Vorschriften können nur durchgeführt werden, wo auch die Moral des Islams herscht. Eine Todesstrafe kann nur in einem Idealstaat durchgeführt werden, was es nur früher mal gab. Die Wege zu solchen verbrechen waren zu, das erfordert Islam zumindest. Deswegen sprechen wir von sehr wenigen Fällen in den alten islamischen Ländern.

 

Die TS in heutigen modernen Ländern, wo alle medialen Mittel wie Internet oder Fernsehen oder schlechte Erziehung zur Verfügung gestellt wird sollte man natürlich besprechen wie optimal die TS wäre. Aber ich betrachte die Sache nicht wie die absoluten TS-gegner. Ich sehe es irrational und unrealistisch absolut gegen die TS zu sein.

 

Welche Fragen habe ich sonst noch nicht beantwortet? Lächeln

 

Unglaub, es ist mir aufgefallen dass wir mittlerweile tausend Argumente gegeben haben während du immer wieder dich wiederholst und auf fasst keinen der Argumente eingehst! Bist du wirklich überzeugt oder bist du von den aktuellen Ansicht gegen die Todesstrafe überwältigt?

Es gibt Pro und Contra für die Todesstrafe. Das Problem ist, dass man für ein Mord die Gegenstrafe ausser den Tod nicht festlegen kann. Es ist auch empirisch nicht messbar. Viele Gegner der Todesstrafe meinen, dass zB ein Lebenslänsenglicher Freiheitsentzug eine angebrachte Strafe wäre. Gut. Aber mit welchen Kriterien enscheiden sie das? Gibt es fesste Massstäbe? Kann man es rational beurteilen, was eine Beendung eines Existenzrchtes wieder gutmachen kann?

 

und da es sehr wichtig ist möchte ich nochmal wiederholen:

 

Keiner, aber keiner kann behaupten dass eine Gefängnisstrafe ein Ausgleich ist mit einem Tod. Die einzig empirisch beleg- und messbare Alternative wäre den Straftäter mit de zu bestrafen was er anderen zugefügt hat. Denn damit wäre ein Ausgleich eventuell enstanden. Eigentlich ist es recthlich gesehen immernoch keine Gutmachung gewesen. Weil:

 

Toter(schuldig) = Toter (schuldig)

Toter (unschuldig) = Toter (unschuldig)

 

Aber

 

Toter(unschuldig) = Toter (schuldiger, hingerichtet) ---Diese Gleichnis wäre trotzdem nicht reichen eine vollkommene Gerechtigkeit zu schaffen.

Dennoch wird es als "ungerecht" bezeichnet.

 

In Recht muss die Strafe identisch sein bzw die Intensität muss gleich sein mit den Straftat. zB wenn ich zehn dolar klaue, muss ich zehn dolar nachzahlen und sogar zusätzlich mit Strafen rechnen. Es ist bei jeder Straftat so. Aber komischerweise wird bei der Todesstrafe diese Logik nicht verwendet.

Abgesehen davon sind diese Gedanken auch von den christlichen "liebe deinen Nächsten und verzeihe" Rede stark beeinflusst, auch wenn diese es nicht mit Absicht machen. In den Westen hat der Staat bzw die Kirche solange und sowiele Menschen getötet, dass die Leute gleich die ganze todesstrafe aus der Welt schaffen möchten. Denn die Todesstrafe asoziiert heute nur noch "Rache" "Extremismus" und "Staatsterror"! Es ist ein psyghologische Debatte geworden, wobei man beachten muss dass man sowieso (wie ich sagte) keinen empirischen Gleichniss machen kann wenn man die TS weglässt.

 

 

Gruss

 

Adem

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Hallo Anja,

 

Cemil, ja du bringst es auf den Punkt für mich, ich glaube nur an dieses eine Leben, ich glaube zwar daran dass unsere Seele weiterhin existiert nach dem Tod, aber eben unsichtbar als Energie auf der Erde... Denn der Mensch ist auch Energie, Energie verschwindet nicht so einfach mit dem Tod des Körpers... aber wir haben nur EIN Leben, und niemand hat das Recht einen anderen das Leben zu nehmen. Manche tun es natürlich trotzdem, und man muss sie durch Wegsperren aus der Gesellschaft unschädlich machen. Sie zu töten, dazu haben wir kein Recht...

 

Du glaubst zwar nur an das eine irdische Leben, doch ziehst Du die Weiterexistenz der Seele als Energie nach dem physischen Tode in Betracht. Andere könnten das als Widerspruch auffassen. Deine diesbezügliche Ungewißheit wird sich im Laufe Deines Lebens hoffentlich/Inschaallah in realitätsidenticher Form in Gewißheit verwandeln.

 

Gruß

Cemil K.

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Hallo Anja,

 

Du glaubst zwar nur an das eine irdische Leben, doch ziehst Du die Weiterexistenz der Seele als Energie nach dem physischen Tode in Betracht. Andere könnten das als Widerspruch auffassen. Deine diesbezügliche Ungewißheit wird sich im Laufe Deines Lebens hoffentlich/Inschaallah in realitätsidenticher Form in Gewißheit verwandeln.

 

Gruß

Cemil K.

 

Ich glaube daran dass unsere Ahnen als "Geister" weiter unter uns weilen, ich glaube auch z.B. daran dass man mit ihnen Kontakt aufnehmen kann...

Ihr Muslims glaubt ja daran dass man seinen Körper irgendwann mal im Paradies wiederbekommt, die Christen glauben auch dass es ein Paradies gibt, das ist der Unterschied.. ich glaube nicht dass man jetzt stirbt und irgendwann mal wieder an einen bestimmten Tag aufwacht und dann Rechenschaft ablegen muss, und dann entschieden wird ob man ins Paradies oder in die Verdammnis kommt. Ich denke dass unsere "Seelen" - unser "Geist" weiter auf dieser Erde existiert...

Euch Muslims ist es ja auch glaube ich verboten die Toten anzurufen, bei den Heiden, vor allem den germanischen Heidentum ist es ganz normal dass die Ahnen noch einen Platz bei den Lebenden haben....

 

Zusatz: Auch bei den Buddhisten, den Shintoisten und anderen östlichen Religionen haben die Ahnen weiterhin einen hohen Stellenwert im Leben...

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Esselam liebes Forum!

 

@Adem: Wer bestimmt,was gerecht ist? Sollte man dies nicht allein Gott überlassen? :-)

 

Wie meinen, einfach passiv warten bis zur Auferstehung?

Die Leute die damit zu tun haben, also ihre Kinder, Eltern, Tanten, Nichten

, die sollen zu ihrem Entscheidungsrecht kommen. Was ist daran

unverständlich? Wer vergibt, der vergibt und paßt! Wer nicht, nicht!

Solche Taten muss man vorher überlegen. Nichtg dann im Gefängnis verstecken!

 

 

Ich will niemanden zwingen zu vergeben.Ich plädiere nur dafür,es irgendwann zu tun.Nicht sofort! Zuerst ist man überwältigt vom Schmerz.

 

Ich bitte Dich Unglaub. Überwältigt ist man von einem Bungee-Sprung.

Ich frage Dich ganz direkt, hat jemand jemals Deine Mutter/Dein Vater/Kinder ernsthaft jemals in eine bedrohliche Situation gebracht? Weißt Du dann wieviel der Mensch Dir liegt? Dann weißt Du auch welche Kräfte

frei gesetzt werden können, um etwas böses zu verhindern.

 

Es gibt Fälle von Frauen, die mit bßen Händen Autos angehoben haben um ihr Säugling zu retten!! Diesem Menschen willst Du es absprechen, in

einem Fall was hätte niemals passieren dürfen unter Menschen, und dann

auch noch das Recht zur Wiedergutmachnung absprechen??

 

Ich habe im Fernsehen Juden gesehen,die im 3. Reich knapp das KZ überlebt haben und trotzdem dem deutschen Volk inwischen vergeben haben.

Meinen tiefsten Respekt vor solchen Menschen!

 

Ich habe auch Juden gesehen, die das nicht VERZEIHEN.

Ein Beispiel: http://de.youtube.com/watch?v=vJIZgfb65u8

 

 

A.s.

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@Adem +yilmaz6

 

Meine Logik ist ganz einfach:

Wer Böses mit Bösem beantworten will,nennt es Vergeltung,Rache oder "Gerechtigkeit",der tut selber Böses! (Der Name spielt keine Rolle)

Der dient also in Wahrheit dem Bösen.

Ich aber will ohne Kompromisse dem Gott des Guten dienen!

Es scheint so,als ob mein Gottesbild grundlegend von dem vom Islam abweicht.

 

Mein Gottesbild mag christlich geprägt sein,aber auch hinduistisch-buddhistisch.Mein Gott ist größer als jede Religion.

Von Religion habe ich mich gründlich gelöst.

Wenn eine Religion das töten lehrt,dann irrt diese Religion eben!

Wo liegt das Problem?

 

Kann man dieses Argument auch bei Google nachlesen? :-)

Mir ist es egal,ob 99 % der Menschen meiner Meinung sind oder ich der einzige mit einer Meinung bin.:-)

Gewalt ist ein Übel,auch die Gewalt im Namen von "Gerechtigkeit".

Um einen Menschen wirklich gerecht zu beurteilen müßte man viel mehr wissen:

Z.B. Warum wurde ein Mörder ein Mörder? Welche Lebensumstände haben den Menschen so gemacht,wie er ist? Wie groß ist seine Schuld?

Dies kann nur Gott allein gerecht beurteilen!

 

Grüßle vom Unglaub

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Ich habe auch Juden gesehen, die das nicht VERZEIHEN.

Ein Beispiel: http://de.youtube.com/watch?v=vJIZgfb65u8

 

Wenn ein Jude,der im KZ war nicht verzeihen kann,so habe ich auch das größte Verständnis!

Denn so mancher KZ-Häftling hatte die Hölle auf Erden!!

 

Besser ist es aber zu vergeben ,als verbittert bis ans Lebensende zu sein.

Allein wegen des eigenen Seelenfriedens!

Sonst findet man nie Ruhe.

 

Grüßle vom Unglaub

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Meine Logik ist ganz einfach:

Wer Böses mit Bösem beantworten will,nennt es Vergeltung,Rache oder "Gerechtigkeit",der tut selber Böses! (Der Name spielt keine Rolle)

 

Meine Logik ist eínfacher:

 

Wer Böses nicht entsprechend bestraft tut selber Böses. Vergeltung, Rache und Gerechtigkeit sind allerdings ganz unterschiedliche Sachen.Rache ist Selbstjüstiz. Gerechtigkeit dagegen das Endprodukt eines Verfahrens.

 

Keiner kann hier entscheiden was gerecht ist. Wenn du meinst, dass kein Mensch es entscheiden und haargenau entscheiden kann wer was verdient, dann schlage ich vor Gerichte abzuschaffen, Richter nach Hause zu schicken. Denn dies gilt für alle Straftaten und Strafen.

 

Ich aber will ohne Kompromisse dem Gott des Guten dienen!

 

Was ist Gut? Du hast absolute Definitionen von den Guten? Entscheidest du also was Gut ist? Was macht denn dein Gott? Hast du ihn gefragt was Gutes ist? Wenn nein, machst du dich nicht denn zu Gott wenn du in Namen Gottes das Gute definierst?

 

 

Gut ist relativ. Ich bin da skeptisch ob du das Gute richtig definierst? zB ist meiner Meinung nach ist das Erschaffen von den Teufel gut, weil dadurch wir unser Geist erziehen können. Meiner Meinung nach ist eine Krankheit gut weil damit der Körper sich verstärkt. usw. Auch ist zB Gerechtigkeit gut und schön auch wenn dabei einige Menschen Schaden zukommen.

 

Es scheint so,als ob mein Gottesbild grundlegend von dem vom Islam abweicht.

 

Ich glaube nicht dass du ausreichend Kenntnisse hast über das Gottesbild in Islam. Ich denke da gibt es ziemlich viele Vorurteile. Zumindest habe ich das so gemerkt bis jetzt. auch wenn du Islam theoretisch kennen würdest (was du nicht tust) müsste man trotzdem noch das Gottesbild von Christentum erstmal ganz vergessen um objektiv zu beurteilen und das ist schwer.

 

Auserdem was heisst "mein Gottesbild"? Meinst den Gott den du dir gebastelt hast? Das Gott der in deinen Phantasien lebt? Merkst du denn nicht dass das ein Egotrip ist? Also eine Tarnung des eigenen Charakter.

 

Mein Gottesbild mag christlich geprägt sein,aber auch hinduistisch-buddhistisch.Mein Gott ist größer als jede Religion.

 

Siehst du da stehst du plötzlich wo du andere Religionen kritisierst. Obwohl dein Gottesbild allein dein Phantasieprodukt ist hast du ihn auf einmal über allen anderen gestellt. "Meins ist grösser!" Meiner ist besser als deine!" Wie schön: Jeder bastelt sein eigenes Gott!

 

Abgesehen davon gibt es in Buddismus kein Gottesbild weil in dieser Religion im theologischen Sinne kein Gott existiert.

 

Von Religion habe ich mich gründlich gelöst.

 

nein du hast dir eine eigene Religion gegründet. Ein Religion der im Moment nur einen Anhänger hat. Aber egal; trotzdem ist es eine Religion.

 

Wenn eine Religion das töten lehrt,dann irrt diese Religion eben!

 

Klisceehafte Gerede ist das, sonst nichts. Was heist töte lehrt? Soweit ich weis gibt es in der islamischen Theologie keine Kungfu Techniken oder ein Fach wo gezeigt wird wie man messer in den Bauch stecht! Zumindest habe ich bisher (habe evtl hunderte von Büchern gelesen) solche Lehren nicht gesehen.

 

Kann man dieses Argument auch bei Google nachlesen?

 

Bist wahrscheinlich ein Googel leser. :-) Ich lese lieber seriöse Bücher. Ab und Zu mal google ich auch, aber nur durch Google bilde ich keine Meinung. Es ist auch eine Krankehti in Deutschland dass Leute keine Differenzierte Büchern über den Islam lesen. In der Hinsicht ist Deutschland einzigeartig- Gratulation!:-) (in Frankreich oder England ist es schon relativ besser.

 

Gewalt ist ein Übel,auch die Gewalt im Namen von "Gerechtigkeit".

 

Gut, sofort Polizisten abschaffen? Waffen abschaffen! Also ich hätte nicht gerne in einem Land wo deine Phantasiereligion herscht leben. :-)

 

Z.B. Warum wurde ein Mörder ein Mörder? Welche Lebensumstände haben den Menschen so gemacht,wie er ist? Wie groß ist seine Schuld?

Dies kann nur Gott allein gerecht beurteilen!

 

Oder seine Propheten...

 

 

Esselamu Gruss

 

Adem

 

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Stell dir bitte vor: du hast eine kleine Tochter, jemand verg. sie, quält sie tagelang und anschliessend tötet sie. Und dieser Mann ist nicht verrückt und ist sich ganz bewusst was er macht. Hat dieser Mensch das Recht zu leben? Würdest du als Mutter dies befürworten? Könnest du es innerlich nachvollziehen dass dieser Person noch lebt? Bitte denke im psyghologischem Sinne.

 

mal eine christliche Antwort: Vergebung!

eine zeitgemäße Antwort: Mitleid für den Täter als Opfer

meine Antwort: Schicksal oder Zufall

Ich bin nicht besser als der Mörder, wenn ich ihn töte. Sollte es einen Gott geben, übersteigt sein Verstand wohl meinen, also auch seine Justiz meine Justiz.

Dies kann nur Gott allein gerecht beurteilen!

Besser ist es aber zu vergeben ,als verbittert bis ans Lebensende zu sein.

Allein wegen des eigenen Seelenfriedens!

Sonst findet man nie Ruhe.

 

dito!

 

Wie meinen, einfach passiv warten bis zur Auferstehung?

Ja, das ist Christentum! Der Glaube an die Gerechtigkeit Gottes!

 

@Anja

ich bin deiner Meinung: Bibel und Koran sind überholungsbedürftige Bücher. Sonst kann man sie halt leider in der heutigen Zeit nicht mehr ernst nehmen.

 

Viele Grüße

Sonne

 

PS: Zu Yilmaz Video: keiner dieser Aufgezeichneten war wohl je im KZ! DAs sind Krfatausdrücke von Halbstarken. Es ist enttäuschend sowas zu sehen, aber die selbe Geschichte wie mit den Neonazis. Ich fände es besser auf eine Verbreitung solcher Provokationen zu verzichten!

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Was ist Gut? Du hast absolute Definitionen von den Guten? Entscheidest du also was Gut ist? Was macht denn dein Gott? Hast du ihn gefragt was Gutes ist? Wenn nein, machst du dich nicht denn zu Gott wenn du in Namen Gottes das Gute definierst?

 

Das Gute: Kein Leid verursachen,sondern im Gegenteil wo man nur kann Leid verhindern! Hilfsbereit und freundlich sein.

Das Böse: Leid verursachen!

Das absolut Böse: Unermesslich Leid verursachen!

 

Ob ich mich dadurch zu Gott mache?

Aber nein,meine Definition ist für jeden nachvollziehbar. :-)

Niemand leidet schließlich gerne!

 

Es scheint so,als ob mein Gottesbild grundlegend von dem vom Islam abweicht.

 

Ich glaube nicht dass du ausreichend Kenntnisse hast über das Gottesbild in Islam. Ich denke da gibt es ziemlich viele Vorurteile.

 

O.k. einen Punkt für Dich.:-) Ich habe mich zu dieser Aussage hinreisen lassen,weil Du die Todesstrafe ständig auch religiös begründest.

 

Gewalt ist ein Übel,auch die Gewalt im Namen von "Gerechtigkeit".

 

Gut, sofort Polizisten abschaffen? Waffen abschaffen! Also ich hätte nicht gerne in einem Land wo deine Phantasiereligion herscht leben. :-)

 

Aber nein! :-) Nicht die Polizisten abschaffen! Bloß sollte auch die Polizei micht mehr Gewalt ausüben als unbedingt nötig.Wenn sich ein Straftäter widerstandsfrei festnehmen läßt: Keine Gewalt.

 

Z.B. Warum wurde ein Mörder ein Mörder? Welche Lebensumstände haben den Menschen so gemacht,wie er ist? Wie groß ist seine Schuld?

Dies kann nur Gott allein gerecht beurteilen!

 

Oder seine Propheten...

Man müßte eben über jeden Menschen individuell urteilen.Und nicht pauschal: Diese Straftat ergibt dieses Urteil.

Da hätte ein Prophet viel zu tun,über so viele Menschen individuell zu urteilen! :-)

 

Von Religion habe ich mich gründlich gelöst.

 

nein du hast dir eine eigene Religion gegründet. Ein Religion der im Moment nur einen Anhänger hat. Aber egal; trotzdem ist es eine Religion.

 

Ich mache keine Glaubenspostulate.

Nur dies: Glaube an Gott und gehe den rechten Weg!

Der rechte Weg: Kein Leid verursachen!

 

Ansonsten lasse ich immer offen,was die Wahrheit ist.

Beispiel: Schöpfung oder Evolution?

Ich halte mich raus! :-)

Wer an eine Schöpfung glaubt,tut niemandem weh.

Wer nicht an sie glaubt,tut auch niemandem weh.

 

Warum gibt es Leid in dieser Welt: Ich halte mich raus!

 

Also keine neue Religion! :-)

 

Grüßle vom Unglaub

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Wie ihr hier wisst bin ich gegen die Todesstrafe, aber ich muss zu Unglaub und Sonne sagen dass es mir schlecht wird wenn ich Kommentare lese: "Täter ist Opfer" oder "Man muss berücksichtigen warum jemand diese Tat begangen hat"

Wie soll bitte der Täter das Opfer sein?

Schlechte Kindheit, Misshandlung, etc, sorry, für mich beileibe kein Grund einen anderen Menschen das Leben zu nehmen. Ich habs so was von satt immer diese Entschuldigungen für die Mörder zu lesen... Für Mord gibts keine Entschuldigung, und ja, jeder Mord sollte die gleiche Strafe tragen: Lebenslang, bis zum Tod, hinter Gittern zu sitzen.

Mit diesen Mitleidstouren für die Täter wird es sehr schwer gegen die Todesstrafe zu argumentieren, ich erlebe das tagtäglich in meinen Forum, man kann Gegner der Todesstrafe nicht ernst nehmen wenn sie mehr Mitleid für den Mörder als für das Opfer zeigen.

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Täter können krank sein, psychisch zum Beispiel.

Auch Hilter war Täter. Wenn du mal was über seine Kindheit gelesen hast, wirst du wissen warum... genau DAS sollte man beachten. Mutter- und Vaterwunden tragen die meisten ein Leben lang mit sich rum. Das ist keine Pauschalentschuldigung, aber ein Anstoß zum Nachdenken.

Du benutzt ja das Zitat von Kofi Annan... ich empfinde es nicht als Gerechtigkeit, wenn die Opfer zum Täter werden. Ausserdem setzt das einen Kreislauf der Gewalt in Bewegung.

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