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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Die Mekkaner verlangten immer noch ein Wunder von ihm und mit bemerkenswerter Unerschrockenheit und Selbstvertrauen versicherte er ihnen, er selbst sei die höchste Instanz, die Wahrheit des Koran zu bestätigen. Wie alle Araber war er ein Kenner der Sprache und der Rhetorik. Also gut, wenn der Koran sein eigenes Werk wäre, so könnten andere mit ihm konkurrieren. Sie sollten nur zehn dem Koran ebenbürtige Verse produzieren. Wenn Sie dies nicht könnten (und es ist offensichtlich, dass sie es nicht konnten), dann müssten sie den Koran selbstverständlich als außerordentliches Wunder akzeptieren. (Hamilton Gibb, der berühmte Experte für arabische Sprachen an der Universität Oxford)

 

Als ein Monument der Literatur spricht der Koran für sich selbst, einzigartig in der arabischen Literatur, unvergleichbar mit allem, was davor oder danach in dieser Sprache geschrieben wurde. Muslime jeden Alters sind sich einig über die Unnachahmlichkeit nicht nur seines Inhalts sondern auch seines Stils. (Hamilton Gibb, Experte für arabische Sprachen)

 

Der Einfluss des Korans auf die Entwicklung der arabischen Literatur ist kaum hoch genug einzuschätzen und erstreckt sich auf viele Bereiche. Seine Gedanken, seine Sprache, seine Reime beeinflussen mehr oder weniger alle nachfolgenden literarischen Werke. Seine spezifischen linguistischen fanden nie wieder ihresgleichen, weder in der archivierten Prosa des nächsten Jahrhunderts noch in späteren Prosatexten. Es lag zumindest zum Teil an der Flexibilität, die der Koran der hocharabischen Sprache verlieh, dass sie sich so rasch entwickeln und sich den neuen Anforderungen der imperialen Regierung und der rapide wachsenden Gesellschaft anpassen konnte. (Hamilton Gibb, Experte für arabische Sprachen)

 

Wann immer als Beweis für die Authentizität seiner Mission von Prophet Mohammed (s.a.w.s) verlangt wurde, ein Wunder zu vollbringen, verwies er auf die exzellente, unvergleichliche Beschaffenheit des Korans als Beweis seines göttlichen Ursprungs. "Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprache mit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen, die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss. Das großartige Versmass mit seinem bemerkenswerten Rhythmus spielte eine große Rolle bei der Konvertierung der Feinde und Skeptiker." (Paul Casanova, L'enseignement de l'Arabe, Antrittsvorlesung am College de France, 26. April 1909)

 

Er (Der Quran) ist Wort für Wort eine direkte Offenbarung von Gott, die Mohammed von Gabriel diktiert wurde, perfekt in jedem einzelnen Buchstaben. Er ist ein omnipräsentes Wunder, das Mohammed, den Propheten Gottes bezeugt. Seine übernatürliche Qualität liegt zum einen an seinem Stil, so perfekt und erhaben, dass weder Mensch noch Dschinn ein einziges Kapitel erdenken könnten, das mit seinem kürzesten Kapitel vergleichbar wäre, zum anderen an seinem belehrenden Inhalt, seinen Prophezeiungen über die Zukunft, und seiner verblüffenden Genauigkeit der Information, die der Analphabet Mohammed niemals allein zusammengetragen haben kann. (Harry Gaylord Dorman, Towards Understanding Islam, New York 1948, S. 3)

 

Alle die mit dem arabischen Koran vertraut sind, stimmen überein im Lob der Schönheit dieses religiösen Buches, seiner edlen Erhabenheit, die so außergewöhnlich ist, dass keine Übersetzung in eine Europäische Sprache ihr jemals nahe kommen kann.131 (Edward Montet, Traduction Francaise du Coran, Paris 1929, Introduction, S. 53)

 

Der Quran hat in seinem arabischen Original eine verführerische Schönheit und seinen eigenen Charme durch seinen knappen, herrlichen Stil, seine kurzen, prägnanten Sätze, deren Reime eine ausdruckstarke Kraft und eine explosive Energie besitzen, die in einer wörtlichen Übersetzung nur extrem schwer vermittelt werden können. (John Naish, M.A (Oxon), D.D., The Wisdom of the Qur'an, Oxford 1937, Vorwort S. viii)

 

Der Koran ist geschrieben mit äußerster Eleganz und Reinheit der Sprache, im Dialekt der Kuraisch... Der Stil des Korans ist generell schön und fließend... und an vielen Stellen, insbesondere dort, wo die Majestät und die Eigenschaften Gottes beschrieben werden, so edel und prachtvoll... Er war so erfolgreich und faszinierte den Geist seiner Zuhörerschaft derart, dass mehrere seiner Opponenten dies der Hexerei und Zauberei zuschrieben. (George Sale, The Koran: The Preliminary Discourse, London and New York 1891, S. 47-48)

 

Ein Wunder an Reinheit, an Stil, an Weisheit und an Wahrheit... (Rev. R. Bosworth Smith, Mohammed and Mohammadanism)

 

Der Koran hat einen Rhythmus von besonderer Schönheit, und einen Sprachtakt, Der das Ohr umschmeichelt. Viele arabische Christen sprechen von seinem Stil in tiefer Bewunderung und die meisten Arabisten anerkennen seine Vortrefflichkeit... Tatsächlich kann behauptet werden, dass es in der breiten, kreativen arabischen Literatur weder in der Poesie noch in der gehobenen Prosa etwas gibt, das mit ihm verglichen werden kann. (Alfred Guillaume, Islam)

 

Insgesamt gesehen finden wir in ihm eine Sammlung von Weisheiten, die auch von den intelligentesten Menschen übernommen werden könnte, den Größten unter den Philosophen und den Fähigsten unter den Politikern... Doch es gibt einen weiteren Beweis für die Heiligkeit des Korans: die Tatsache, dass er über die Jahrhunderte hinweg seit seiner Offenbarung bis auf den heutigen Tag unverändert bewahrt worden ist... Wieder und wieder von der muslimischen Welt gelesen, bewirkt er doch beim Gläubigen nicht etwa Ermüdung sondern er wird durch seine ständige Wiederholung jeden Tag mehr geliebt. Er erzeugt bei den Lesern oder Zuhörern ein tief greifendes Gefühl der Ehrfurcht und des Respekts... Dieses Buch ist das Buch Gottes. (Laura Veccia Vaglieri, Apologie de l'Islamisme [Eine Erklärung im Namens des Islams] )

 

Der Koran fließt über von ausgezeichneten moralischen Empfehlungen und Geboten. Er ist so aufgebaut, dass wir nicht eine einzige Seite lesen können ohne auf Maximen zu stoßen, denen alle Menschen zustimmen müssen. Seine fragmentarische Einteilung führt zu Texten, Leitmotiven und Regeln, die in sich abgeschlossen sind in einer Weise, dass sie für den normalen Menschen in jeder Lebenslage zutreffen. (John William Draper, A History of the Intellectual Development of Europe [Eine Geschichte der intellektuellen Entwicklung Europas])

 

Es muss außerdem bestätigt werden, dass Der Koran das höchste Lob verdient für seine Beschreibung der Diener Allahs im Zusammenhang mit den Attributen der Macht, der Erkenntnis, der universalen Vorsehung und Einheit - soll heißen, der Glaube an den einen Gott des Himmels und der Erde und das Vertrauen in Ihn sind tief und leidenschaftlich - und dass der Koran eine edle und tiefe moralische Seriosität besitzt, eine kurze, bündige prophetische Weisheit, und dass er Elemente enthält, auf denen mächtige Nationen.... durch muslimische Herrscher aufgebaut werden können. (Rev. J.M Rodwell, M. A., The Koran, London, 1918, S. 15)

 

... Sein Wert als literarisches Produkt sollte deswegen vielleicht nicht gemessen werden an bestimmten vorgefassten Grundsätzen subjektiven, ärthetischen Geschmacks, sondern an dem Einfluss, den er auf Mohammeds Zeitgenossen und Landsleute ausübte. Wenn er die Herzen der Zuhörer so kraftvoll und überzeugend ansprach, dass er bis dahin zentrifugale und antagonistische Elemente zu einer kompakten und wohldurchdachten Einheit zusammenschweißte, belebt von Ideen, die weit über Gedanken hinausgingen, die bis dahin in den Köpfen der Araber vorgeherrscht hatten, dann war seine Eloquenz perfekt, einfach weil er aus primitiven Stämmen eine zivilisierte Nation schuf... (Dr. Steingass, zitiert in T.P. Hughes' Dictionary of Islam [Das Wörterbuch des Islams], S. 528)

 

... Bei dem Versuch, die Ausführungen meiner Vorgänger zu verbessern und etwas zu schaffen, das akzeptiert werden könnte als ein Werk, das wenigstens entfernt an die kunstvolle Rhetorik des arabischen Korans erinnert, habe ich mühevoll die verwickelten und reich variierten Reime studiert, die - abgesehen von der Botschaft selbst - den unbestreitbaren Anspruch des Korans begründen, zu den größten literarischen Meisterwerken der Menschheit zu gehören... Die ganz besondere Eigenschaft - "die unnachahmliche Sinfonie", wie der Gläubige Pickthall das Heilige Buch beschreibt, "der Klang der Worte, die die Menschen zu Tränen rühren und in Verzückung versetzen" - ist von früheren Übersetzern fast vollständig ignoriert worden, und es ist deshalb nicht verwunderlich, dass ihre Bearbeitungen langweilig uns platt klingen im Vergleich mit dem großartigen Original. (Arthur J. Arberry, The Koran Interpreted, London, Oxford University Press, 1964, S. x.)

 

Eine objektive Untersuchung (des Qurans) im Licht moderner Erkenntnisse führt uns zu der Einsicht, wie bereits bei verschiedenen Gelegenheiten erwähnt, dass es nahezu undenkbar ist, jemand aus der Zeit Mohammeds könnte der Autor solcher Darlegungen gewesen sein, wenn man den Wissensstand dieser Tage berücksichtigt. Solche Erwägungen sind Teil dessen, was der quranischen Offenbarung ihren einzigartigen Wert verleiht und den unparteiischen Wissenschaftler zwingt, seine Unfähigkeit zuzugeben, eine Erklärung liefern zu können, die ausschließlich auf materialistischer Argumentation beruht. (Dr. Maurice Bucaille, Paris Universität, The Qur'an and modern science, 1981, S. 18)

 

... Der Koran hat beständig seinen Platz als fundamentaler Ausgangspunkt behauptet... so präzise, aller theologischer Komplexität entkleidet und deswegen normalem Verständnis zugänglich... Er besitzt in der Tat eine wunderbare Kraft, seinen Weg zu finden in das Bewusstsein der Menschen. (Edward Montet, ein berühmter französischer Intellektueller)

 

Wir haben ein Buch, absolut einmalig in seiner Originalität, in seiner Bewahrung... einer substantiellen Autorität, an der niemand jemals einen ernsthaften Zweifel geäußert haben kann. (Reverend Bosworth Smith, Mohammed and Mohammadanism [Mohammed und Mohammedanismus])

 

…der Quran verteidigt die Gewissensfreiheit explizit. (James Michener, Islam: The Misunderstood Religion [islam: Die missverstandene Religion])

 

Der Sinn für Gerechtigkeit ist eines der wundervollsten Ideale des Islams, denn wenn ich im Koran lese, dann finde ich diese dynamischen Prinzipien des Lebens, nicht mystisch, sondern angewandte Ethik für das alltägliche Leben, praktikabel für die ganze Welt. (Lectures on "The Ideals of Islam; "Speeches and Writings of Sarojini Naidu, Madras, 1918, S. 167)

 

Wir sollten nicht überrascht sein, dass der Quran der Ursprung ist - das Haupt aller Wissenschaften. Jedes Subjekt, das mit Himmel oder Erde in Verbindung steht, das menschliche Leben, Handel und Gewerbe, werden gelegentlich angesprochen, dies gab Anlass zur Herausgabe zahlreicher Monographien mit Kommentaren zu diesem heiligen Buch. So hat der Quran viele Diskussionen ausgelöst und auf diese Weise indirekt die wunderbare Entwicklung aller Zweige der Wissenschaft in der muslimischen Welt gefördert… Wieder betraf dies nicht nur die Araber, sondern es beeinflusste auch jüdische Philosophen dahingehend, metaphysische und religiöse Fragen mit den Methoden der Araber zu behandeln, und wie die christliche Scholastik schließlich durch die arabische Theosophie befruchtet wurde, braucht nicht weiter diskutiert zu werden.

 

Die Spiritualität, die in der islamischen Welt aufkam, beschränkte sich nicht allein auf theologische Spekulationen. Die Kenntnis der griechischen Schriften über Philosophie, Mathematik, Astronomie und Medizin, führte zur Fortsetzung dieser Studien. In den beschreibenden Offenbarungen macht Mohammed wiederholt auf die Bewegungen der Himmelskörper aufmerksam, als Teil der Wunder, die Allah in den Dienst der Menschheit gestellt hat und deshalb nicht angebetet werden dürfen. Wie erfolgreich Muslime aller Rassen Astronomie studiert haben, wird durch die Tatsache deutlich, dass sie über Jahrhunderte darin führend waren. Noch heute sind arabische Namen für viele Sterne und technische Begriffe in Gebrauch. Die mittelalterlichen Astronomen Europas waren Schüler der Araber.

 

In derselben Weise motivierte der Quran medizinische Studien und empfahl generell die Beobachtung und das Studium der Natur. (Prof. Hartwig Hirschfeld, New Researches into the Composition and Exegesis of the Qur'an [Neue Forschungen über den Aufbau und die Auslegung des Qurans])

 

Zweifellos besetzt der Koran eine wichtige Position unter den großen Büchern der Weltreligionen. Auch wenn es das jüngste der epochemachenden Werke dieser Literaturkategorie ist, so hat er doch auf große Menschenmassen einen wundervollen Effekt. Er hat eine völlig neue Phase menschlichen Denkens hervorgerufen und einen neuen Charakerttypus. Zunächst verwandelte er eine Anzahl heterogener Wüstenstämme der arabischen Halbinsel in eine Nation von Helden und bewirkte anschließend die Entstehung der riesigen politisch-religiösen Organisationen der mohammedanischen Welt, die zu den starken Kräften gehören, mit denen Europa und der Osten heute rechnen müssen. (G. Margoliouth, Einleitung von J.M. Rodwell's, The Koran, New York, Everyman's Library, 1977, S. vii)

 

... Wenn wir uns jedoch Ihm (dem Koran) zuwenden, empört er uns jedesmal aufs neue, dann zieht er uns an, verblüfft uns und verlangt uns am Ende Ehrerbietung ab... Sein Stil, in Verbindung mit seinem Inhalt und seinem Ziel ist streng, groß, prächtig - dann und wann geradezu edel - so wird dieses Buch zu allen Zeiten eine sehr starken Einfluss ausüben. (Goethe, zitiert in T.P. Hughes' Dictionary of Islam, S. 526)

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... es gibt zu viele präzise Aussagen (im Quran) und wie Dr. Moore habe ich keinerlei verstandesmäßige Probleme damit, dass dies eine göttliche Inspiration oder Offenbarung ist, die zu diesen Aussagen führte. (Dr. T. V. N. Persaud ist Professor für Anatomie, Professor Pediatrie und Professor für Obstetrie, Gynäkologie, und Reproduktionswissenschaften an der Universität von Manitoba, Winnipeg, Manitoba, Canada)

 

Daraus folgt, denke ich, dass es nicht nur keinen Konflikt gibt zwischen Genetik und Religion, sondern dass tatsächlich Religion Wissenschaft anleiten kann, indem sie traditionellen wissenschaftlichen Verfahrensweisen Offenbarung hinzufügt, dass es Aussagen gibt im Koran, die sich Jahrhunderte später als wahr erwiesen haben, die bestätigen, dass der Koran von Gott hervorgebracht worden ist. (Dr. Joe Leigh Simpson, Inhaber des Lehrstuhls für Obstetrie und Gynäkologie, Professor für Obstetrie und Gynäkologie, und Professor für Molekular- und Humangenetik, Houston, Texas, USA)

 

Als Wissenschaftler kann ich mich nur mit Dingen beschäftigen, die ich tatsächlich sehen kann. Ich verstehe etwas von Embryologie und Entwicklungsbiologie. Ich kann auch die Worte verstehen, die mir aus dem Koran übersetzt werden. ...wenn ich mich in diese Zeit zurück versetzen könnte, mit dem Wissen, das ich heute habe, dann könnte ich die Dinge nicht beschreiben, die damals beschrieben worden sind... Daher sehe ich hier nichts, das in Konflikt stünde, mit der Auffassung, dass Gottes Eingriff im Spiel war bei dem, was ihm zu schreiben möglich war. (Prof. E. Marshall Johnson, Professor Emeritus für Anatomie und Entwicklungsbiologie an der Thomas Jefferson Universität, Philadelphia, Pennsylvania, USA)

 

In einigen wenigen Versen (des Korans) gibt es eine ziemlich verständliche Beschreibung der menschlichen Entwicklung, von der Zeit der Zusammenfügung der Geschlechtszellen bis hin zur Organentwicklung. Keine solch klare und komplette Aufzeichnung der menschlichen Entwicklung existierte zuvor, sowohl was die Klassifikation angeht, als auch Fachsprache und Beschreibung. In den meisten, wenn nicht in allen Fällen nimmt diese Beschreibung die verschiedenen Stadien der in der traditionellen wissenschaftlichen Literatur beschriebenen menschlichen embryonalen und fötalen Entwicklung um Jahrhunderte vorweg. (Dr. Gerald C. Goeringer, Außerordentlicher Professor für Embryologie am Lehrstuhl für Zellbiologie, Medizinische Hochschule, Georgetown Universität, Washington, DC, USA)

 

Es war mir ein großes Vergnügen zu helfen, einige Aussagen des Korans über die menschliche Entwicklung zu klären. Für mich ist klar, dass diese Aussagen von Gott oder Allah gegenüber Mohammed gemacht wurden, denn die meisten dieser Kenntnisse wurden erst viele Jahrhunderte später erlangt. Dies beweist mir, dass Mohammed ein Gesandter Gottes oder Allahs gewesen sein muss. (Keith. L. Moore, Professor Emeritus, Lehrstuhl für Anatomie und Zellbiologie, Universität von Toronto. Berühmter Embryologe und Autor mehrerer medizinischer Lehrbücher)

 

... Da die embryonalen Entwicklungsstufen des Menschen sehr komplex sind aufgrund des ständigen Veränderungsprozesses während der Entwicklung, wird vorgeschlagen, ein neues Klassifizierungssystem zu entwickeln, dass die Begriffe, die im Koran und in der Sunnah genannt werden verwendet. Das vorgeschlagene System ist einfach, verständlich und stimmt mit dem gegenwärtigen Kenntnisstand der Embryologie überein. (Keith. L. Moore, Professor Emeritus, Lehrstuhl für Anatomie und Zellbiologie, Universität von Toronto)

 

Das intensive Studium des Korans und der Hadithen der letzten vier Jahre hat ein verblüffendes Klassifizierungssystem für menschliche Embryos enthüllt, stammt es doch aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. ...die Beschreibungen im Koran können im 7. Jahrhundert nicht auf wissenschaftlichen Kenntnissen beruhen... (Keith. L. Moore, Professor Emeritus, Lehrstuhl für Anatomie und Zellbiologie, Universität von Toronto)

 

Ich denke, es ist nahezu unmöglich, dass er bescheid gewusst haben kann über Dinge wie den gemeinsamen Ursprung des Universums, denn Wissenschaftler haben dies erst in den jüngst vergangenen Jahren herausgefunden, mit sehr komplizierten und fortschrittlichen technischen Methoden... Jemand vor 1400 Jahren, der nichts über Kernphysik gewusst hat, war wie ich denke, nicht in der Lage, durch Gebrauch seines eigenen Verstandes herauszufinden, dass zum Beispiel die Erde und die Himmel denselben Ursprung haben, oder viele andere der Fragen, die wir hier diskutiert haben... (Prof. Alfred Kroner, Professor am Lehrstuhl für Geowissenschaften an der Universität von Mainz)

 

Wenn Sie all dies zusammen nehmen und es kombinieren mit all den Aussagen, die im Koran gemacht werden mit Begriffen, die sich auf die Erde beziehen und auf die Entstehung der Erde, sowie auf die Wissenschaft im allgemeinen, dann können Sie grundsätzlich sagen, dass die Aussagen, die dort gemacht werden, in vieler Hinsicht richtig sind, sie können nun durch wissenschaftliche Methoden bestätigt werden... und dass viele der Aussagen in ihm zu jener Zeit nicht bewiesen werden konnten, doch dass die moderne Wissenschaft nun in einer Position ist, zu beweisen, was Mohammed vor 1400 Jahren sagte. (Prof. Alfred Kroner, Professor am Lehrstuhl für Geowissenschaften an der Universität von Mainz)

 

Ich sage, ich bin sehr beeindruckt, astronomische Fakten im Koran zu finden. Wir modernen Astronomen haben nur einen sehr kleinen Teil des Universums studiert. Wir haben unsere Anstrengungen darauf konzentriert, einen sehr kleinen Teil davon zu verstehen. Denn wenn wir Teleskope benutzen, können wir nur wenige Teile des Himmels sehen, und wir denken nicht über das gesamte Universum nach. Ich denke, durch Lesen des Korans und durch Antwort auf diese Fragen kann ich meinen zukünftigen Weg für die Untersuchung des Universums finden. (Prof. Yushidi Kusan, Direktor des Tokioter Observatoriums, Tokio, Japan)

 

Sicherlich würde ich es gerne dabei belassen, was wir gesehen haben ist bemerkenswert, es mag eine wissenschaftliche Erklärung geben oder nicht, doch es kann durchaus auch etwas geben, das jenseits unserer normalen menschlichen Erfahrung liegt, das die Texte, die wir gesehen haben, erklären kann. (Professor Armstrong, NASA, Professor für Astronomie, University of Kansas, Lawrence, Kansas, USA)

 

Es ist schwer, sich vorzustellen, dass es diese Kenntnis zu jener Zeit gegeben hat, 1400 Jahre früher. Einige dieser Dinge mögen auf einfachen Grundlagen beruhen, doch sie detailliert zu beschreiben, ist sehr schwierig. Also ist dies definitiv nicht einfach menschliches Wissen. Ein normaler Mensch kann dieses Phänomen nicht in dieser Detailliertheit erklären. Also dachte ich, die Information muss aus einer übernatürlichen Quelle gekommen sein. (Prof. Durja Rao, Professor für Marine Geologie, lehrt an der König Abdulaziz Universität, Jeddah, Saudi Arabia)

 

Ich denke, dass alles, was im Quran vor 1400 Jahren aufgezeichnet worden ist, die Wahrheit sein muss, die mit wissenschaftlichen Mitteln bewiesen werden kann. Ich denke, es ist Zeit zu sagen: La ilaha illa Allah, es gibt keinen anzubetenden Gott außer Allah, Muhammad rasoolu Allah und Mohammed ist Allahs Gesandter...161 (Prof. Taganat Tagason, Inhaber des Lehrstuhls für Anatomie und Medizin und früherer Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Chiang Mai, Chiang Mai, Thailand)

 

Der Koran kam mehrere Jahrhunderte zuvor und bestätigte, was wir entdeckten. Dies weist darauf hin, dass der Koran das Wort Gottes ist. (Prof. Joly Sumson, Professor für Gynäkologie und Obstetrie)

 

Dieses Buch diskutiert die Geschichte, die jüngste Vergangenheit und die Zukunft. Ich kenne nicht das Kulturniveau der Menschen zur Zeit Mohammeds und ich kenne nicht ihr wissenschaftliches Niveau. Wenn es so niedrig war wie wir von dieser vergangenen Epoche glauben, völlig ohne Technologie, dann gibt es keinen Zweifel darüber, dass das, was wir heute im Koran lesen, ein Licht Gottes ist. Er zündete es an in Mohammed. Ich hatte Forschungen über die Frühgeschichte der Zivilisationen des Mittleren Ostens durchgeführt um herauszufinden, ob es derart perfekte Informationen gab. Wenn es keine anderen Informationen als die des Korans in dieser altertümlichen Zeit gab, so bestärkt dies den Glauben, dass Allah Mohammed gesandt hat; er sandte ihm einen Bruchteil seines allumfassenden Wissens, den wir erst in jüngster Zeit entdeckt haben. Wir hoffen auf dem Feld der Geologie auf einen fortdauernden Dialog mit dem Koran. (Professor Palmar, Geologe in den U.S.A.)

 

 

Nach einer langen Diskussion über die Funktion der Berge, die Erdkruste zu fixieren:

 

Ich glaube, dass dies (die Information aus dem Quran) sehr, sehr seltsam ist, es ist nahezu unmöglich, ich glaube wirklich, dass das, was Sie sagen, richtig ist, daher ist dieses Buch (der Quran) es Wert, beachtet zu werden, Ich stimme Ihnen zu. (Prof. Syawda, einer der berühmtesten japanischen Wissenschaftler auf dem Feld der ozeanischen Geologie)

 

 

Nach einer Diskussion darüber, was der Quran zur Ozeanographie und Geologie sagt:

 

Es ist schwer, zu behaupten, dieses Wissen sei 1400 Jahre zuvor bekannt gewesen. Einiges enthält allgemeine Gedanken, doch diese detaillierten und langen Beschreibungen sind sehr schwierig. Deshalb ist dies sicher nicht nur einfach menschliche Wissenschaft. Der einfache Mann kann diese komplizierten Phänomene nicht auf diesem Detailniveau erklären. Also denke ich an eine außergewöhnliche Kraft jenseits menschlicher Möglichkeiten. Diese Information kam aus einer außergewöhnlichen Quelle.(Prof. Darga Bernard Raw, Professor der ozeanische Geologie)

 

Zitate aus weiteren Reden über den Quran:

 

Alles machte soviel Sinn. Dies ist das Schöne am Quran, er regt dich an zur Reflexion und zum Nachdenken... Als ich den Quran weiter las, sprach er über Gebet, Höflichkeit und Nächstenliebe. Ich war noch kein Muslim, doch ich fühlte, dass die einzige Antwort für mich der Quran war und dass Allah ihn mir gesandt hatte.(Yusuf Islam, ehemals Cat Stevens)

 

Ich bin kein Muslim im üblichen Sinn, obwohl ich hoffe, Muslim zu sein als jemand, der sich Gott ausgeliefert hat, ich glaube, dass im Koran und in anderen Manifestationen der islamischen Vision viele große Geschichten göttlicher Wahrheit eingebettet sind, von denen ich und andere Okzidentalen noch viel zu lernen haben, und der Islam ist ganz sicher ein Anwärter darauf, das Grundgerüst zu liefern für die eine Religion der Zukunft. (W. Montgomery Watt, Islam and Christianity Today, London, 1983, S. ix.)

 

Der wesentliche und entscheidende Grund für meine Konvertierung zum Islam war der Quran. Vor meiner Konvertierung hatte ich begonnen, ihn mit dem kritischen Geist des westlichen Intellektuellen zu studieren... Es gibt bestimmte Verse in diesem Buch, dem Quran, offenbart mehr als dreizehnhundert Jahre zuvor, die exakt dasselbe lehren, wie die modernste wissenschaftliche Forschung es tut. Dies brachte mich zur Konvertierung. (Ali Selman Benoist, Frankreich, Doktor der Medizin)

 

Ich habe die heiligen Schriften jeder Religion gelesen, nirgendwo habe ich das gefunden, worauf ich beim Islam gestoßen bin: Perfektion. Der heilige Quran, verglichen mit jeder anderen Schrift die ich gelesen habe, ist wie die Sonne verglichen mit einem Streichholz. Ich glaube fest daran, dass jeder, der das Wort Allahs mit einem Verstand liest, der sich der Wahrheit gegenüber nicht vollständig verschlossen hat, Muslim werden wird.(Saifuddin Dirk Walter Mosig, U.S.A.)

 

Die Stärke des Qurans besteht darin, dass ein Muslim oder jedermann ihn an irgendeiner Seite aufschlagen kann und eine Botschaft bekommt, die sich mit der Bedeutung des Lebens befasst.(Der berühmte Theologe John Esposito)

 

Ich hoffe, die Zeit ist nicht mehr weit, da ich in der Lage sein werde, alle weisen und gebildeten Menschen aller Länder zu vereinen und eine einheitliche Regierung bilden kann, die auf den Prinzipien des Korans basiert, die allein wahr sind und die allein den Menschen zum Glück führen können. (Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte)

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Ganz ernste Frage: Hast du dir meinen Beitrag durchgelesen?
Das glaube ich Dir nicht, dass Du mich ernsthaft fragst, ob ich diesen Copy-&-Paste-Islampropagandadreck zur Gänze durchlese? Hältst Du mich für einen Masochisten?

 

Nimm zum Beispiel das:

Amputier Dich zur Strafe selbst

 

 

Mk 9:43-48

 

Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer.

 

Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.

 

Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden.

Wo steht denn da, dass man sich zur Strafe amputieren soll? Man soll die Hand abhauen, bevor sie einen zur Sünde verführt. Natürlich ist das nicht wörtlich als Aufforderung zu verstehen, sondern soll ausdrücken, dass nichts wertvoller ist als das Seelenheil und dass zu sündigen das Allerschlimmste ist. Nicht zu sündigen ist mehr wert als eine Hand oder ein Fuß oder ein Auge. Nichts anderes soll damit ausgedrückt werden und nicht, dass man sich wirklich die Hand abhauen soll, schon gar nicht als Strafe.

Und - hallo! - ich verstehe diese Stelle ganz ohne einen Gelehrten zu fragen oder irgendwo nachzuschlagen.

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Wo steht denn da, dass man sich zur Strafe amputieren soll?

 

du solltest es besser lesen...;-)..

Nein, Du solltest es besser lesen.

Es ist hier nämlich nicht die Rede davon, dass man sich, nachdem man gesündigt hat, zur Strafe die Hand abhacken soll, sondern es soll ausgedrückt werden, dass man sich von allem frei machen soll, was einen zur Sünde verführt, selbst wenn es die eigene Hand wäre. Dieses drastische Bild soll sagen, nichts soll einem mehr wert sein als nicht zu sündigen, nicht einmal die eigene Hand.

Natürlich ist das bildhaft zu verstehen und nicht wörtlich. Mir ist nichts davon bekannt, dass es unter Christen jemals üblich gewesen wäre sich die Hand abzuhacken oder dass es jemals Lehrmeinung der Kirche gewesen wäre, dass man das tun solle.

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Würdest du nicht dein Haus verteidigen, wenn es jemand überfällt und dich und deine ganze Familie ermordern möchte.

 

Als Antwort zitiere ich mich selbst:

 

Ertragt lieber selbst großes Leid,als daß ihr auch nur dem geringsten Wesen ein Leid antut.

 

Jeder sollte bereit sein,für Gott auch großes Leid zu tragen!

Man sollte dies nicht etwa tun,weil man sich einen Lohn (im Jenseits) dafür erwartet.Wenn man Gott nur wegen eines Lohns dient,dann tut man es in Wirklichkeit nur für sich selbst! :-)

Nein,man sollte Gott deshalb dienen,weil man ihn aus ganzer Seele und ganzem Gemüte liebt!

Man sollte bereit sein,zu leiden und zu sterben für ihn.Man sollte bereit sein,alles aufzugeben,was einem irgend wichtig ist.

Niemals aber sollte man bereit sein,Gewalt zu tun!

 

Grüßle von Eurem Unglaub

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@unglaub

dich würde ich mal gerne in dieser situation sehen: soldaten stürmen dein haus. mit knarren in der hand. schlagen deine kinder und deine frau. erschießen deine kinder nacheinander und dann köpfen sie deine frau.

und du schaust zu und sagst: "Jeder sollte bereit sein,für Gott auch großes Leid zu tragen!"

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Man sollte dies nicht etwa tun,weil man sich einen Lohn (im Jenseits) dafür erwartet.Wenn man Gott nur wegen eines Lohns dient,dann tut man es in Wirklichkeit nur für sich selbst! :-)

 

 

Dies ist sogar ein Gesetz im Islam. Man darf keine einzige Tat, kein einziges Gottesdient mit dem Gedanken ausführen, um ins Paradies zu kommen. Das einzige Ziel ist es, die Zufriedenheit Gottes zu erlangen.

 

Man sollte bereit sein,zu leiden und zu sterben für ihn.Man sollte bereit sein,alles aufzugeben,was einem irgend wichtig ist.

Niemals aber sollte man bereit sein,Gewalt zu tun!

 

Das ist ja auch richtig so. Und gerade weil das Leben selbst ein Geschenk Gottes ist, muss man dies erhalten. Es ist das recht eines jeden, sich zu verteidigen, wenn er angegriffen wird.

 

Zurück in die Vergangenheit:

 

Mitten im Krieg schlug Ali (ra.) einen Gegner runter und wollte ihn gerade erdolchen. Der Gegner spuckte Ali ins Gesicht, damit Ali ihn schneller tötet und nicht leiden lässt. Ali zögerte einen Moment und ging dann plötzlich weiter. Irgendwann - nach dem Krieg - begegneten sich diese beiden noch einmal. Der Mann fragte, warum Ali ihn nicht getötet habe. Ali antwortete: "Hätte ich dich vor dem Spucken getötet, hätte ich es aus Verteidigung getan. Hätte ich dich nach dem Spucken getötet, hätte ich es aus Wut und Hass getan und wäre somit ein Mörder!"

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Niemals aber sollte man bereit sein,Gewalt zu tun!

 

Eine Utopie ist das, die mit der Realität nichts zu tun hat. Was sollte man denn gegen Hitler tun? Oder gegen Mussollini? Etwa kapitulieren nur um Gewalt nicht zu üben? Was sollten die Muslime in Mekka tun gegen die Müschriks, die ihnen, ihrer Frauen, Kinder Leid zugefügt haben, sie gequält haben? Aufwachen bitte?

 

Adem

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@Götterdämerung

 

Natürlich ist das bildhaft zu verstehen und nicht wörtlich.

 

 

klaarr aber sicher doch :-D...du bringst uns wieder zum lachen..man man...

 

Mal siehst du bei gleichen Quellen die These/Sätze als "bildhaft" und manchmal wortwörtlich...du musst dich schon für eines davon entscheiden...da die Quelle gleich ist ;-)...

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Mal siehst du bei gleichen Quellen die These/Sätze als "bildhaft" und manchmal wortwörtlich...du musst dich schon für eines davon entscheiden...da die Quelle gleich ist ;-)...
Also erstens weiß ich nicht recht, was Du meinst. Wo habe ich darauf bestanden eine Bibelstelle sei wörtlich zu verstehen?

Zweitens ist es nun einmal so, dass es in Texten einerseits einfache Aussagen gibt, andererseits Aussagen durch Vergleiche und Metaphern anschaulich gemacht werden. Wenn man beim Lesen ein bisschen mitdenkt, wird man das eine leicht vom anderen unterscheiden können.

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Mal siehst du bei gleichen Quellen die These/Sätze als "bildhaft" und manchmal wortwörtlich...du musst dich schon für eines davon entscheiden...da die Quelle gleich ist ;-)...
Also erstens weiß ich nicht recht, was Du meinst. Wo habe ich darauf bestanden eine Bibelstelle sei wörtlich zu verstehen?

Zweitens ist es nun einmal so, dass es in Texten einerseits einfache Aussagen gibt, andererseits Aussagen durch Vergleiche und Metaphern anschaulich gemacht werden. Wenn man beim Lesen ein bisschen mitdenkt, wird man das eine leicht vom anderen unterscheiden können.

 

Also mit der Einstellung müsstest du eigentlich den Koran ohne Probleme verstehen können. Aber wem sage ich das....

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Zweitens ist es nun einmal so, dass es in Texten einerseits einfache Aussagen gibt, andererseits Aussagen durch Vergleiche und Metaphern anschaulich gemacht werden. Wenn man beim Lesen ein bisschen mitdenkt, wird man das eine leicht vom anderen unterscheiden können.
Also mit der Einstellung müsstest du eigentlich den Koran ohne Probleme verstehen können. Aber wem sage ich das....
Erstens ist es kein Problem des Islam, wie ich den Koran verstehe. Ein Problem des Islam ist es, wie irgendwelche saudischen Reaktionäre oder afghanische Taliban usw. den Koran verstehen.

 

Zweitens sind beim Koran offenbar nicht Gleichnisse oder Metaphern das Problem, sondern dass man scheinbar eindeutige Aussagen erst mit Sunna und Sira in einen Kontext stellen muss, um sie nicht so verstehen zu müssen, wie sie im Koran stehen.

Wenn wir zum Beispiel den von Unglaub angeführten Vers 2:191 nehmen, dann ist hier nicht das Problem, dass es sich hier um eine Metapher oder ein Gleichnis handelt, sondern dass es eine Frage der Auslegung ist, ob man meint, das sei eine allgemein und allzeit gültige Aufforderung an die Muslime oder ob man den Vers auf einen bestimmten historischen Kontext bezieht - und dass es im Islam Strömungen gibt, sich gegen sogenannte "modernistische" Auslegungen zu wenden und als Anpassung an westliches Denken zu verurteilen. Diesen Vorwurf, Muslime folgten nicht ergeben dem Willen Allahs, sondern passten sich in der Auslegung des Koran westlichen Idealen an, kannst Du auf jeder Fundi-Homepage finden.

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  • 2 Wochen später...
Erstens ist es kein Problem des Islam, wie ich den Koran verstehe. Ein Problem des Islam ist es, wie irgendwelche saudischen Reaktionäre oder afghanische Taliban usw. den Koran verstehen.

 

Du sagst es selber: Es sind halt "Reaktionäre". Sie Reagieren auf etwas. Islam an sich ist nicht aus Reaktion herabgesandt worden. Es beinhaltet autoritäre und unabhängige Lehren. Ein Talibankämpfer dagegen existiert nur deswegen, weil es Ungläubiger bzw Islamfeinde gibt und sie suchen sich Verse aus um ihr Wut zu rechtfertigen. Dabei achten sie auf grundlegende Vorschriften Islams nicht. zB ist in Islam selbt bei einem Krieg die Rechte der nicht Beteiligten, Bäume, Kinder, Häuser usw. zu achten. Es gibt klare Verse und Hadithen die diese befehlen. Diese kann man auch nicht auslegen. Dennoch werden diese ignoeriert. Das zeigt das die Motivation von zB Taliban "nicht" von Islam kommt, sondern das dies ein Ergebnis der Armut, Schwäche, Diskriminierung ist. Menschen dessen Kinder vor ihren Augen ermordet wurde, von denen kann man keine theologische Vorsicht erwarten.

 

Zweitens sind beim Koran offenbar nicht Gleichnisse oder Metaphern das Problem, sondern dass man scheinbar eindeutige Aussagen erst mit Sunna und Sira in einen Kontext stellen muss, um sie nicht so verstehen zu müssen, wie sie im Koran stehen.

 

Wenn das ein Problem ist, ist das für alle Gesetze und für alle Bücher ein Problem. Auch in der Bibel ist das der Fall. Es ist nicht aktuell weil man die Bibel nicht wort wörtlich nachgeht. Wenn man die Bibel wort wörtlich nachgehen würde dann wär wahrscheinlich die Bibel mehr unter Kritik stehen als der Koran. Es hängt auch von der politischen Situation ab. Wer in der Weltstruktur die Macht besitzt der steht auf dem Kritikerthron.

 

Zweitens gibt es in Islam die Nass. Nass ist kein Dogma. In Christentum gibt es Dogmas. Wenn etwas als Dogma erklärt wird, kann niemand dies bestreiten, kritisieren und ablehnen. Deswegen haben sich die Konfessionen im Christentum abgegrenzt und sogar gegenseitig Krieg geführt. Im Islam dagegen kann bei einem Nass ganz andere Ansichten vertreten und diskutieren. Es gab auch keine Ingisituon. Deswegen haben sich unterschiedliche Konfessionen gebildet. Und keiner hat den anderen Theologisch gesehen abgelehnt. Man darf egal welchen sich einen aussuchen und nach den handeln. Die Unterschiede allerdings sind nicht in Glaubensprinzipien wie Glaube an Gott, Prophetentum, Koran usw. Wie man betet, wann muss ich meine Bewaschung wiederholen. Nur solche Details sind anders. Selbst bei diesen kann man mal variieren und das ist auch kein Problem.

 

Wie man die Dchihadverse bzw ayets interpretiert steht auch fesst. Sowohl die sunnitischen als auch die Schiitischen Quellen sind sich dabei einig, wie man Krieg machen darf, wann und wer kann Krieg deklarieren. 99 % der Rechtsschulen habe damit keine Probleme.

Die Bewegungen wie Taliban dagegen haben keinen Theologischen Basis können meist ihre Handeln nicht nachweisen. Sie möchten es auch nicht. Deswegen ist es falsch dass man sagt, sie interpretretieren den Koran. Sie interpretieren nicht, sie Nutzen es aus. Man kann von keiner theologie sprechen, da sie weder ihre Taten weder auf ein Koraninterpretation (Tafsir) noch ein Fikih Buch basieren. Diese Reaktion kann man mit den kommunistischen anarschisten vergleichen, die es Satt hatten ausgenutzt zu werden, die endlich mal ihre Rechte haben wollten.

 

Gruss

 

Adem

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Ein "Müschrik" ist ein Götzendiener, einer der dem einzigen Schöpfer weitere Götter beigesellt.

 

Und was machen diese Müschriks in Mekka? Das ist doch die heilige Stadt der Muslime.

Haben da Nicht-Muslime überhaupt Zutritt?

Und wieso bedrohen diese Müschriks Eure Frauen und Kinder?

Laut Adem..

 

Gruß vom Mister Pi

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Und was machen diese Müschriks in Mekka? Das ist doch die heilige Stadt der Muslime.

 

Wie meinst du das? Dort sind doch keine Müschriks im moment?

 

Haben da Nicht-Muslime überhaupt Zutritt?

 

Ich glaube in Harameyni serifeyn ist es nur haram und das ist ein Teil von Mekka.

 

Und wieso bedrohen diese Müschriks Eure Frauen und Kinder?

Laut Adem..

 

:verwirrt: Mmm, wie wo was?!

 

Adem

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Niemals aber sollte man bereit sein,Gewalt zu tun!

 

Eine Utopie ist das, die mit der Realität nichts zu tun hat. Was sollte man denn gegen Hitler tun? Oder gegen Mussollini? Etwa kapitulieren nur um Gewalt nicht zu üben? Was sollten die Muslime in Mekka tun gegen die Müschriks, die ihnen, ihrer Frauen, Kinder Leid zugefügt haben, sie gequält haben? Aufwachen bitte?

 

Adem

 

Was sollten die Muslime in Mekka tun gegen die Müschriks.

Das hast Du geschrieben,Adem! :-)

 

Gruß vom Mister Pi

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