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Was meint ihr welche Gefahr noch größer ist für uns? Terrorismus, wovon fasst jeden Tag jede Stunde sogar jede Minute die Rede in den Nachrichten ist oder Rechtsradikale Straftaten vowon man ab und zu mal spricht?

 

Als eine kleine Hilfe möchte ich euch ein paar Statistiken aufschreiben:

 

rechtsradikale Straftaten Deutschlandweit:

 

2004 12.553

2005 15.914

2006 rund 18.000

 

Rechtsradikale Gewalttaten Deutschlandweit:

 

2004 832

2005 1034

2006 1100

 

Quelle. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,474351,00.html

 

Nach den Statistiken zufolge wird in Deutschland jeden Tag durchschnittlich 2 Ausländer von den Neonazis verletzt.

 

Seit der Wiedervereinigung sind 99 Menschen von den Rechtsextremisten getötet wurden.(Stand 2006)

 

In Gegensatz dazu gab es fasst keine religiös motivierte Gewaltakten gegen Nichtmuslime. Laut Statistiken gab es 2006 zwei Anschläge. http://www.20-cent.de/aktuell/lrn-eur/art13120,1443732

 

Soweit ich weiss gab es auch keine Verletzten.(Gott sei Dank)

 

 

Laut diesen Statistiken stehen eher wir Muslime auf der Strasse in Gefahr. Die Nichtmuslime dagegen haben laut Statistiken kein Grund beängstigt zu sein. Trotzdem wird gegen die Moslems Psychoterror gemacht und versucht das sie Schuldgefühle bekommen. Und wer dies nicht bekommt wird wegen Toleranz zu den Terror kritisiert.

 

Dagegen ist von Rechtsextremen Fällen fasst keine Rede. Die Regierung hat auch dagegen weder finanziel noch politisch was vorgenommen. Die Regierung sieht da wahrscheinlich keine Gefahr. Schliesslich sind es ja die Ausländer die Verletzt werden....

 

 

Adem

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s.a.

 

Adem usta ich finde da fehlt noch was in der frage...

 

die sollte so heissen:

 

Welche Gefahr ist größer? Rechtsextreme Gewalt/Terrorismus oder Staats-Terror ?

 

denn wie einige Länder mit unschuldigen menschen umgehen deren land sie besetzen ohne einen grund...

wo kinder und frauen misshandelt werden durch mächtige Staaten finde ich ist die grösste gewalt aud der erde...

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:bism:

 

Selâm, Fatih usta,

 

der Rechtsextremismus ist gewißlich größer als der Terrorismus, zumal dies ja aus den von Dir zitierten Statistiken deutlich hervorgeht.

 

Doch weiß der Wissende, daß es den entsprechenden Leuten nicht darum geht, die wahre Gefahr zu kennen und sie zu bannen. Denn, wie wir gerade gesehen haben, reicht für die Feststellung allein ein kurzer Blick auf die Statistiken - und schon weiß man, daß der rechtsextreme Gewalt größer als die Terrorgefahr ist.

 

Doch wie sieht die Realität der Re-/Aktionen der Verantwortlichen aus? So:

 

Überall lauert die "islamistische" Terrorgefahr; man traut sich nicht mal gönül rahatligiyla/unbesorgt auf die Straße zu gehen. Jeden Moment könnte ein Boing 7 noch was gegen ein Hochhaus prallen, ein Selbstmörder sich in der U-Bahnhof in die Luft jagen etc.

 

Bruder, wer weiß, der weiß, daß durch Alkoholgenuß mehr Schaden angerichtet wird als durchs Rauchen. Doch das Rauchen wird politisiert, der Alkoholgenuß - so gut wie - nicht.

 

Hat man noch bis vor einigen Jahren sich die heutige Situation der Einengung von Bügerrechten vorstellen können? Mehrheitlich nicht; nur die Wissenden wußten für die Zukunft (jetzt Gegenwart) dies und äußerten es entsprechend. Was kommt noch auf uns zu? Das wissen die Wissenden heute für morgen.

 

Weselâm

Cemil K.

 

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Rechstradikale Übergriffe oder Behandlungen finden überall zu jeder Zeit statt. Leider berichten die Medien darüber nicht.
Andere meinen wiederum, die angeblich so politisch korrekten Medien in Deutschland würden rechte und rassistische Gewalt aufbauschen, oftmals schon landesweite Entrüstung auslösen, bevor man noch die Hintergründe einer Gewalttat kennt. (Ermyas M.) Dagegen, meinen manche, würde die Gewalt türkischer und arabischer Zuwanderer in diversen Problembezirken deutscher Städte in den Medien verharmlost und vertuscht, indem man ganz politisch korrekt die ethnische Zugehörigkeit der Täter verschweigt.

So wollen halt alle nur das wahrnehmen, was ihnen ins Weltbild passt, wo sie selbst die Guten sind und mit dem Finger auf andere zeigen können.

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Dagegen, meinen manche, würde die Gewalt türkischer und arabischer Zuwanderer in diversen Problembezirken deutscher Städte in den Medien verharmlost und vertuscht, indem man ganz politisch korrekt die ethnische Zugehörigkeit der Täter verschweigt.

 

 

Verharmlost und vertuscht! Ich kenne keinen einzigen Tag wo ich die Nachrichten gesehen habe wo nicht so ein Thema gezeigt wurde. Alleine dieses berühmte Film wo die Rede von einen problematischen Türkischen Jungen die Rede war, wer an die Deutschen Gewalt ausübte, hatte so viel Werbung bekommen wie kein anderer Film.

 

Die Medien hierzulande sind populistisch schowenistisch und rechtsneigend. Nicht nur hier sondern europaweit ist es so. Soziologisch gesehen passiert das in Ländern wo wirtschaftliche Probleme herschen.

 

Abgesehen davon sind laut Inneministerium die Gewalttaten von Jugendlichen Zuwanderern gesunken, während die rechtsextreme Gewalttaten stark zugenommen haben. Deswegen sagte Frau Merkel letzte Woche bei einer Rezeption, die Gewalttaten lönnen nicht auf türkische Jugendlichen zurückgeführt werden."

 

Adem

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Verharmlost und vertuscht! Ich kenne keinen einzigen Tag wo ich die Nachrichten gesehen habe wo nicht so ein Thema gezeigt wurde. Alleine dieses berühmte Film wo die Rede von einen problematischen Türkischen Jungen die Rede war, wer an die Deutschen Gewalt ausübte, hatte so viel Werbung bekommen wie kein anderer Film.

 

Die Medien hierzulande sind populistisch schowenistisch und rechtsneigend. Nicht nur hier sondern europaweit ist es so.

Siehst Du, und andere nehmen das Gegenteil war: Die Mehrzahl der Medien sei "politisch korrekt", man beschimpft z. B. die Süddeutsche als Dhimmi-Zeitung und der Berliner Tagesspiegel und die Welt kommen auch nicht besser weg. Dort hieße es immer nur "Jugendliche", wenn es sich um türkische Täter handelt.

Deine Wahrnehmung ist genauso einseitig, nur andersherum. Aber auch Du bemerkst Deine Scheuklappen nicht. Oder betreibst absichtlich Hetze.

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Das ich nicht lache. :) Ich habe noch vor ein paar Tagen eine provokative Nachricht über Islam gelesen in der "Welt". Gilt auch für das Junge Migrantenthema. (Wenn die Welt eine Zeitung ist die die Probleme der jungen Zuwanderer ignoriert dann Gott beschütze uns.:) )

Also dass man so ignorant ist (sorry wegen der Aussage, fällt mir aber nichts anderes auf) dass man die diskriminierende Einstellung der Medien nicht sehen kann, was von zahlreichen fairen deutschen Reportern, Politikern usw zugegeben ist. Also mir fehlen die Wörter...

 

Adem

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