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McDonald's testet Big Mäc für Muslime

 

Gute Nachrichten für muslimische "Londerner"!

 

Eine erste Filiale des Fast-Food-Giganten verkauft jetzt in London Produkte, die "halal" sind. Sie entsprechen also den islamischen Speisevorschriften der Gläubigen. Der Aufwand lohnt sich: Denn die jungen Muslime gelten als kaufkräftige Zielgruppe.

 

Fast-Food ist auch bei Muslimen beliebt. Doch viele Gläubige verzichten wegen ihres Glaubens auf einen Big Mäc, Cheeseburger oder Chicken Nuggets. Der Grund: Das Fleisch bei Mc Donald's oder Burger King ist nach islamischem Recht nicht rein und nicht erlaubt, also nicht "Halal". Einem Muslim ist nur der Genuss von Fleisch erlaubt, wenn das Tier nach islamischer Vorschrift geschlachtet wurde und nicht verendet ist. Verboten sind auch Opfertiere fremder Religionen.

 

Wie die Tageszeitung "Daily Express" kürzlich berichtete, kommt Mc Donalds in England den Bedürfnissen der Muslime nun entgegen. Im West-Londoner Vorort Southall verkauft der Schnellimbißriese erstmals in Europa Fast-Food-Produkte, bei dem die Gläubigen Muslime ruhigen Gewissens in einen Burger beißen können. "Die Produkte sind nach islamischem Recht geschlachtet und stehen nicht in Kontakt mit anderen nicht-Halal-Produkten", sagte ein Firmensprecher dem britischen Blatt. Derzeit befinde sich der Verkauf in einer einmonatigen Testphase. Bei erfolgreichem Absatz sollen die "Halal"-Burger im ganzen Land vertrieben werden. Ähnliche "Halal"-Initiativen von McDonalds gibt es bereits in Australien und in den USA – mit großem Erfolg.

 

Das ökonomische Potenzial der Muslime ist nicht nur in Übersee verlockend. Rund 15 Millionen Muslime leben in Europa, davon 3,2 Millionen in Deutschland. Wie viel Kaufkraft sie vereinen, lässt sich allenfalls schätzen. Zwischen 12 und 15 Milliarden Euro soll allein in Europa der "Halal"-Lebensmittelmarkt umfassen - auf Deutschland entfällt wohl ein Anteil von bis zu fünf Milliarden Euro. Wie ein Sprecher von Mc Donald's Deutschland WELT ONLINE mitteilte, ist in den Filialen in Deutschland vorerst keine Einführung von "Halal"-Produkten geplant.

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Irgendwann gibt es nur noch helal sachen. Blutwurst und schweinewürstchen werden sich nicht mehr auszahlen und lohnen, da es ja sowieso in n paa Jahren nur noch n paa deutsche geben wird:-D

Obwohl natürlihc die Konvertiten und die Ausländer jede Menge Nachkommen bringen werden, und das sind ja dann alle Muslime^^

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Einem Muslim ist nur der Genuss von Fleisch erlaubt, wenn das Tier nach islamischer Vorschrift geschlachtet wurde und nicht verendet ist. Verboten sind auch Opfertiere fremder Religionen.

 

Das passt aber nicht. Das haben die nicht richtig recherchiert. Ein Muslim kann geschlachtetes Fleisch von Christen und Juden essen. Natürlich besteht das Problem, dass man die Religion des Schlachters nie kennt.

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  • 1 month later...

Selamün Aleyküm;

 

Interessant wäre es zu wissen, wieviel denn dann so ein BigMäc kostet, wenn es nach islamischem Recht geschlachtet wäre.

Diese Tiere werden im sogenannten "Fleischzentrum" sozusagen industriell "geschlachtet" (ein Stift aus einem Schussgerät durchtrennt ihre Gehirnmasse und leitet den Tod ein), und McDonalds ist nun mal ein Börsennotiertes Unternehmen daß primär einen Gewinn mit möglichst hoher Ausbeutung im wirtschalftlichem Sinne anstrebt. Unter den gültigen kapitalistischen Bedingungen wäre das Selbstmord.

 

Ich persönlich glaube nicht, dass jemals was echt reines auf den "Markt" kommt. Im Gegenteil, diese Tiere werden mit Hormonen behandelt damit sie so schnell wie möglich im Magen des zahlenden Kunden landen sollen.

 

Aleyküm Selam

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hallo sungül

nein ich denge nicht weil die schlachtung nicht helal ist auch die ernährung der tiere spielt eine rolle auserdem haben deutsche die angewohnheit bestimmte zusätze mit einzuarbeiten die nicht helal noch koscher sind als christen dürfen wir kein blut essen aber nicht jeder hält sich daran das mergst du dann auch wenn du zum metzger gehst und der seine eglige blutwurst verkauft die eine sünde ist zu verzehren.

 

wir können an euch muslime in dem sinne wahrhaftigkeit lernen uns gegenüber.

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