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Coca-Cola secret recipe revealed

 

GRACE MILLIMACI, LIFE+STYLE EDITOR, The West Australian February 15, 2011, 7:29 am

 

Alcohol, coca, caffeine, coriander oil, orange oil, vanilla and caramel are believed to be among the many secret ingredients that make up one of the world's most popular soft drinks: Coca-Cola.

An American radio show claims to have found a recipe detailing the secret ingredients and method for making Coke.

When curiosity got the better of Atlanta pharmacist John Pemberton in 1886, little did he know that his creation would become such a massive hit around the globe.

"A century later, The Coca-Cola Company has produced more than 10 billion gallons of syrup. Unfortunately for Pemberton, he died in 1888 without realising the success of the beverage he had created," the company says.

"Imitation may be the sincerest form of flattery, but The Coca-Cola Company was none too pleased about the proliferation of copycat beverages taking advantage of its success.

"Coca-Cola has grown to the world's most ubiquitous brand, with more than 1.4 billion beverage servings sold each day."

 

 

So with such a successful product, it is easy to understand why the company would want to protect its secret flavouring formula.

Now This American Life says it has found the original recipe.

"The formula for Coca-Cola is one of the most jealously guarded trade secrets in the world. Locked in a vault in Atlanta. Supposedly unreplicable," the radio show says.

"To see if the formula actually might be Coke, we made a batch. Or, anyway, we asked the folks at Jones Soda and Sovereign Flavors to whip up some up, to see if it tastes like Coke."

This American Life says staff were surprised to find a 1979 newspaper article "with what looked like the original recipe for Coke".

"Talking to historian Mark Pendergrast, author of For God, Country and Coca-Cola, we were even more surprised when we found reasons to believe the recipe is real," the show says.

Other ingredients in the recipe include sugar, water, lime juice, Cinnamon Oil, Nutmeg Oil and lemon oil.

Asa G. Candler transformed Coca-Cola from an invention into a company in 1893.

His son Charles Howard Candler wrote a book in which he detailed how protective his father was of the secret formula - known as Merchandise 7X - including checking the mail himself and removing invoices detailing ingredients, This American Life presenter Ira Glass said.

"There was no written formula and the labels had been removed from all the containers of the ingredients," Candler said of the Coke lab.

"They were identified only by sight, smell and remembering where each was put on the shelf."

It is understood that only two people at any given time know how to mix the 7X ingredients. They don't even travel on the same plane together.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Versteckter Alkohol: Muslim verklagt Coca-Cola

 

Ein Muslim hat das israelische Franchise-Unternehmen des Coca-Cola-Konzerns verklagt. Der Grund: Kürzlich hat eine Website bekannt gegeben, dass das Erfrischungsgetränk angeblich Alkohol enthält. Der Gläubige hat folglich jahrelang ohne sein Wissen Alkohol getrunken, obgleich seine Religion dies verbietet.

 

Erst kürzlich wurde das 125 Jahre lang gehütete Geheimnis um die Zutaten von Coca-Cola gelüftet. Die amerikanische Website „thisamericanlife.org“ hatte behauptet, in einem alten Zeitungsartikel die Rezeptur des beliebten Erfrischungsgetränks gefunden zu haben. Für einen Mann aus Israel hat die Bekanntgabe der Inhaltsstoffe drastische Konsequenzen. Da Coca-Cola der Website zufolge Alkohol enthält, hat der praktizierende Muslim jahrelang ohne sein Wissen gegen einen wichtigen Glaubensgrundsatz – den Verzicht auf Alkohol – verstoßen.

 

Deshalb hat der Mann das israelische Franchise-Unternehmen des Coca-Cola-Konzerns nun wegen „psychischer Gewalt und Verletzung seines Rechts auf Entscheidungsfreiheit“ verklagt, wie die israelische Zeitung „Globes“ berichtet. Er fordert nun eine Entschädigung für jeden in Israel lebenden Muslim. Die Gesamtsumme der Klage beläuft sich nach Schätzungen der Zeitung auf umgerechnet 33 Millionen US-Dollar.

 

In der Klageschrift steht: „Hier handelt es sich um eine der größten Täuschungen in der Verbrauchergeschichte: Ein Unternehmen ignoriert die Zutat Alkohol, obwohl es weiß, dass die muslimische Welt auf Produkte wie dieses verzichtet“, wie die „Globes“ zitiert.

 

Die jahrelange Geheimniskrämerei um einige Inhaltsstoffe hat Coca-Cola zwar immer wieder in die Schlagzeilen gebracht – diesmal dürfte die Aufmerksamkeit dem Unternehmen aber weniger nützen als schaden.

 

 

Yahoo, 22.02.2011

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Website lüftet angeblich Coca-Cola-Geheimnis

 

Seit dem Jahr 1886 versuchen Fans des koffeinhaltigen Kult-Getränks, hinter das Geheimnis der ominösen Coca-Cola-Zutat „Merchandise 7x“ zu kommen. Gerüchten zufolge wird die Rezeptur in einem Banktresor in Atlanta aufbewahrt. Nun behauptet eine US-Website, die Zutatenliste in einem alten Zeitungsartikel gefunden zu haben. Der Wirtschaftsjournalist und Autor eines Buches über Coca-Cola, Mark Pendergrast, hält es für wahrscheinlich, dass es sich bei der Notiz wirklich um das geheime Rezept handelt.

 

Fast 125 Jahre ist es her, dass der Amerikaner John Pemberton die weltweit erste Coca-Cola hergestellt hat. Das Gebräu, damals als „Pemberton’s French Wine Coca“ betitelt, war eine alkoholfreie Nachahmung des Mariani-Weins, einem Getränk aus Bordeauxwein und Extrakten des Cocastrauchs. Nachdem der Apothekengroßhändler Asa Griggs Candler die Rechte an der Rezeptur des Erfrischungsgetränks erworben hatte, hielt er seine veränderte Rezeptur stets geheim. Was es mit der mysteriösen Formel „7x“ auf sich hat – darüber zerbrach sich die halbe Welt den Kopf. Doch nun stellte die amerikanische Website „thisamericanlife.org” einen alten Zeitungsartikel aus der Coca-Cola-Heimat Atlanta, datiert auf das Jahr 1979, online. Darin wird der Code „7x“ geknackt.

 

Rund 227 Gramm Alkohol, 20 Tropfen Orangenöl, 30 Tropfen Zitronenöl, zehn Tropfen Muskatnussöl, fünf Tropfen Koriander, zehn Tropfen Neroliöl und zehn Tropfen Zimtöl. So lautet dem Zeitungsartikel zufolge die Zusammensetzung. Nachdem die Mitarbeiter von „thisamericanlife.org“ die Zutatenliste gefunden hatten, konsultierten sie den Coca-Cola-Spezialisten Mark Pendergrast. Dieser glaube, dass es sich dabei wirklich um eine Version der Rezeptur handeln könnte. Sollte er mit seiner Vermutung richtig liegen, so wäre das Coca-Cola-Geheimnis nach 125 Jahren endlich gelüftet – obwohl das Rezept des koffeinhaltigen Getränks angeblich wie ein Schatz in einem Tresor in Atlanta gehütet wird. Laut „thisisamerica.org“ ist ein Freund von John Pemberton daran schuld. Der habe das Rezept an seine Nachfolger weitergegeben.

 

In Anbetracht der vielen Nachahmer, die nach der Erfindung des Originals auf der Bildfläche erschienen, ist die Geheimniskrämerei um die Zutaten allerdings durchaus nachvollziehbar. Zwei der bekanntesten Imitate, die es auch heute noch zu kaufen gibt, sind Pepsi-Cola und Afri-Cola. Bei Letzterem handelt es sich um ein erstmals im Jahr 1931 in Deutschland hergestelltes Getränk – das sich jedoch nie gegen das beliebte Original durchsetzen konnte. In den 80er Jahren musste Afri-Cola sogar vorübergehend eingestellt werden, Ende der 90er Jahre versuchte man den Wiedereinstieg auf dem Markt mittels Verringerung des Koffein- und Zuckergehalts. Heute beliefern die deutschen Hersteller unter anderem Österreich, die Schweiz, Tschechien, Saudi-Arabien, Ghana, Frankreich und Südafrika mit Afri-Cola – die inzwischen wieder nach ursprünglichen Rezeptur hergestellt wird.

 

Der Hauptkonkurrent von Coca-Cola ist aber Pepsi-Cola. Der Name des 1898 von einem Apotheker in North Carolina entwickelten Getränks geht auf das Enzym Pepsin zurück, das in der Kolanuss enthalten ist. Doch trotz zahlreicher berühmter Werbeträger wie Michael Jackson, David Bowie oder Beyonce Knowles gelang es der Marke nicht, den Platzhirsch langfristig von seinem Thron zu stoßen. Pepsi-Cola wechselte mehrmals seinen Besitzer und stand einige Male vor dem Bankrott. Der Aufschwung gelang nur deshalb, weil sich die Marke als Billigversion von Coca-Cola präsentierte.

 

Die Geheimniskrämerei um einige Inhaltsstoffe des Originals Coca-Cola ist einer der Gründe, warum sich das koffeinhaltige Gebräu so großer Beliebtheit erfreut. Kein Wunder also, dass auch andere Hersteller diese Marketingidee adaptierten – wie zum Beispiel die Schweizer Marke Maggi. Um das öffentliche Interesse an dem braunen, dickflüssigen Würzmittel zu wecken, verschwiegen die Erfinder von Maggi, was es mit dem mysteriösen „Aroma“ auf sich hat, das neben Inhaltsstoffen wie Eiweiß, Hülsenfrüchten und Hefeextrakt aufgelistet ist.

 

Im Zeitalter des Internets dürfte es jedoch immer schwieriger werden, derartige Geheimnisse aufrechtzuerhalten – wie die angebliche Aufdeckung der Coca-Cola Zutat „7x“ beweist.

 

 

Yahoo, 15.02.2011

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  • 2 Monate später...

Guten Tag,

 

vielen Dank für Ihre Mail und für Ihr Interesse an unseren Produkten. Gern beantworten wir Ihre Anfrage.

 

Den Produkten der Coca-Cola Organisation in Deutschland werden keine aus Säugetieren oder Geflügel stammenden Zutaten hinzugefügt.

 

Für unsere Erfrischungsgetränke, wie zum Beispiel Fanta, mezzo mix oder The Spirit of Georgia, wird keine Gelatine verwendet. Nach unseren Informationen wird auch in der Fruchtsaftindustrie beim Prozess der "Schönung" von Apfelsaft nur noch sehr selten Gelatine eingesetzt. Da die Gelatine, falls sie überhaupt verwendet wird, nach der Schönung durch Filtration entfernt wird, ist nicht mit Rückständen in unseren Säften oder Schorlen mit Apfelsaft zu rechnen.

 

Die Coca-Cola Organisation bietet ausschließlich nicht-alkoholische Getränke an. Alkohol ist keine Zutat und entsteht auch nicht bei der Herstellung. Es findet auch keine Gärung statt. Die Zutaten und der Herstellungsprozess von Coca-Cola Markenprodukten werden in mehr als 200 Ländern von den zuständigen Behörden streng reguliert. Sie erkennen unsere Softdrinks übereinstimmend als nicht-alkoholische Produkte an. Dies gilt auch für die Länder, in denen der Islam die vorherrschende Religion ist. Die zuständigen Behörden in diesen Ländern erkennen die Getränke übereinstimmend als geeignet für den Verzehr für Mitglieder der muslimischen Gemeinde an.

 

Alle Produkte des Hauses Coca-Cola werden selbstverständlich in Übereinstimmung mit den lokalen und europäischen Lebensmittelgesetzen produziert.

 

Wir freuen uns, wenn Ihnen diese Auskunft weiterhilft.

 

Mit erfrischenden Grüßen

Ihr Serviceline Team Coca-Cola Deutschland

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  • 4 Monate später...

Guten Tag Herr Sahinöz,

 

vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unseren Produkten. Gern beantworten wir Ihre Anfrage.

 

Die Coca-Cola Organisation bietet ausschließlich nicht-alkoholische Getränke an. Alkohol ist keine Zutat und entsteht auch nicht bei der Herstellung. Es findet auch keine Gärung statt. Coca-Cola entspricht vollständig den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs für alkoholfreie Getränke.

 

Mehr Informationen finden Sie auch auf der Internetseite http://www.thecoca-colacompany.com/contactus/myths_rumors. Schauen Sie einfach mal vorbei.

 

Wir freuen uns, wenn Ihnen diese Auskunft weiterhilft.

 

Mit erfrischenden Grüßen

Ihr Serviceline Team Coca-Cola Deutschland

 

 

Haben Sie weitere Fragen? Wir sind gern für Sie da. Telefonisch unter 030 209 11 209 oder auf unserer Internetseite http://www.coca-cola-gmbh.de unter "Kontakt".

 

Coca-Cola Deutschland: Coca-Cola lädt ein, Weihnachtsfreude zu teilen und Gutes zu tun. Alle Infos zum Weihnachtsprogramm unter http://www.coke.de .

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Coca-Cola entspricht vollständig den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs für alkoholfreie Getränke.

 

Wenn ich sowas als lese.

Leider sagen die nie dazu das in deutschland ein getränk das unter 0,5Vol% alkohol enthält als alkoholfrei gilt.

Was sie hier auch nicht sagen ist das sie die Aromen mit Alkohol extrahieren und dann doch ein restalkohol im getränk enthalten ist.

Die sollten das mal klip und klar sagen

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Guten Tag,

 

vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unseren Produkten. Gern beantworten wir Ihre Anfrage.

 

Die Coca-Cola Organisation bietet ausschließlich nicht-alkoholische Getränke an. Alkohol ist keine Zutat und entsteht auch nicht bei der Herstellung. Es findet auch keine Gärung statt. Coca-Cola entspricht vollständig den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs für alkoholfreie Getränke.

 

Die Zutaten und der Herstellungsprozess von Coca-Cola Markenprodukten werden in mehr als 200 Ländern von den zuständigen Behörden streng reguliert. Sie erkennen unsere Softdrinks übereinstimmend als nicht-alkoholische Produkte an. Dies gilt auch für die Länder, in denen der Islam die vorherrschende Religion ist. Die zuständigen Behörden in diesen Ländern erkennen die Getränke übereinstimmend als geeignet für den Verzehr für Mitglieder der muslimischen Gemeinde an.

 

Wir freuen uns, wenn Ihnen diese Auskunft weiterhilft.

 

Mit erfrischenden Grüßen

Coca-Cola Verbraucherservice

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  • 2 Monate später...
Leider ist es so ,das auch Juden Terror ausüben, aber genauso ,wie viele andere Glaubensrichtungen. Das sollte aber niemals zu Hass führen.

Das sind nur irrgeleitete Menschen, die so etwas tun und ich bin davon überzeugt, das der Großteil der Juden das nicht gut heißen und es verurteilen.

 

Salam

 

Ja aber ich denke zudem, dass es bei den Juden viele zionistische Terroristen gibt.

Das gesamte Militär Israels ist für mich schon terroristisch (bis auf die Ahnungslosen)

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Ja aber ich denke zudem, dass es bei den Juden viele zionistische Terroristen gibt.

 

Bestimmt. Genauso wie es bei christlichen oder muslimischen Menschen Terroristen gibt. Juden und Zionisten sind zwei paar Stiefel. Fange an zu lernen zwischen verschiedenen Religionsströmungen zu unterscheiden. Wie würde dir es gefallen wenn jemand sagt: bei den Muslimen gibt es viele Islamisten?

 

weil viele zionistische Juden Terror ausüben

 

Ja Hakan, genauso wie viele islamistische Muslims Terror auf ihre eigenen Glaubensbrüder-/schwestern in einigen Ländern ausüben.

 

Mach dich mal ein bisschen frei von deiner einseitigen Pauschalisierung. Du bist erst 15 Jahre alt, noch hast du den Welpenbonus...., zumindest bei mir. ;-)

 

Youtube kann nützlich sein. Lass dich nicht zum Instrument machen.

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Einfach niemandem nach seiner Nationalität, seiner Religion und seinem Aussehen beurteilen. Das wär's auch schon, oder nicht, galama? :)

Man muss sich das, genau wie du sagst, so vorstellen, als ob jemand seine eigene Religion beleidigt. Wär ja auch nicht toll, oder?

 

Wa salam

 

Genau richtig lieber Trabzonlu. Es gilt "pro Mensch" :-)

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Bestimmt. Genauso wie es bei christlichen oder muslimischen Menschen Terroristen gibt. Juden und Zionisten sind zwei paar Stiefel. Fange an zu lernen zwischen verschiedenen Religionsströmungen zu unterscheiden. Wie würde dir es gefallen wenn jemand sagt: bei den Muslimen gibt es viele Islamisten?

 

 

 

Ja Hakan, genauso wie viele islamistische Muslims Terror auf ihre eigenen Glaubensbrüder-/schwestern in einigen Ländern ausüben.

 

Mach dich mal ein bisschen frei von deiner einseitigen Pauschalisierung. Du bist erst 15 Jahre alt, noch hast du den Welpenbonus...., zumindest bei mir. ;-)

 

Youtube kann nützlich sein. Lass dich nicht zum Instrument machen.

 

Tut mir Leid, wenn ich deine bunte Welt zerstöre.

Mag sein, dass man zwischen Juden und Zionisten entscheiden muss!

Es gibt natürlich auch friedliche.

 

Du kannst es nicht mit den Christen und Muslimen vergleichen, weil ich Isral meine.

Ich hoffe dir ist klar, dass jüdische Rabbis Terror ausüben in der israelischen Poltik.

 

Jetzt stellt sich die Frage: “Muss ich diese jüdisch oder zionistisch nennen?“

 

Israel‘s Politik/Militär ist terroristisch...

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