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Das ist erstmal der Text

 

 

Das Kind kam heute spät aus der Schule heim. Wir waren im Museum, sagte es. Wir haben das letzte Buch gesehen. Unwillkürlich blickte ich auf die lange Wand unseres Wohnzimmers, die früher einmal mehrere Regale voller Bücher verdeckt haben, die aber jetzt leer ist und weiß getüncht, damit das neue plastische Fernsehen darauf erscheinen kann. Ja und, sagte ich erschrocken, was war das für ein Buch? Eben ein Buch, sagte das Kind. Es hat einen Deckel und einen Rücken und Seiten, die man umblättern kann. Und was war darin gedruckt, fragte ich. Das kann ich doch nicht wissen, sagte das Kind. Wir durften es nicht anfassen. Es liegt unter Glas. Schade, sagte ich. Aber das Kind war schon weggesprungen, um an den Knöpfen des Fernsehapparates zu drehen. Die große weiße Wand fing sich an zu beleben, sie zeigte eine Herde von Elefanten, die im Dschungel eine Furt durchquerten. Der trübe Fluß schmatzte, die eingeborenen Treiber schrien. Das Kind hockte auf dem Teppich und sah die riesigen Tiere mit Entzücken an. Was kann da schon drinstehen, murmelte es, in so einem Buch.

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1) habe ich so geamcht

 

Die Autorin Marie Luise Kaschnitz lebte von 1901-1974. In ihrer Kurzgeschichte „Das letzte Buch“, erklärt sie eine Welt, in der das Fernsehen die Bücher vollständig ersetzt hat. Die Erzählung beginnt mit einer Alltagssituation.

Das Kind kommt nach einem Museumsbesuch mit der Schule nach Hause. Er erzählt der Mutter, dass er „das letzte Buch“ gesehen hat.

 

Die Mutter und das Kind sind die einzigen Personen die in der Geschichte vorkommen. Sie sind beide die Hauptpersonen. Sie werden auch nicht näher beschrieben.

Als das Kind der Mutter erzählt, dass sie „das letzte Buch“ gesehen hat, ist die Mutter erschrocken. Sie blickt sofort auf die leere Wand, die mal voller Bücher gewesen ist. Als die Mutter das Kind fragt was, dass für ein Buch war, antwortet das Kind, erschrocken über die Frage. Das Kind hatte ihre Mutter nämlich mitgeteilt, dass sie das Buch nicht anfassen darf und somit auch nicht wissen könnte was darin stand.

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:selam:

 

sorry, hab gar nicht mitgekriegt, dass es eine neue Aufgabe ist.

 

Thread 3.

Warum antwortet das Kind erschrocken? für mich klang es eher gleichgültig.

 

Du könntest noch einfügen, dass das Kind, völlig unberührt von seinem Erlebniss, sich dem Fernseher widmet.

 

Charakterisierung

Das Kind ist desinteressiert, das Erlebniss berüht ihn nicht. die Gegensstände der Vergangenheit langweilen ihn. Eben ein ganz normales Kind, wie es ihn heute auch gibt.

 

Während das Erlebniss mit dem "lezten Buch" bei der Mutter Erinnerungen wachruft und sie neugierig macht. Allerdings mit gemischten Gefühlen.

Die Bemerkung "erschrocken" kann darauf deuten, dass die Mutter die Existenz eines Buches als Besorgnisserregend empfindet. oder "erschrockend" bedeutet in diesem Fall "überascht", denn dann könnte man über die Mutter sagen, dass sie das letzte existrende Buch als ein nostalgisches Gegenstand sieht, das ihr Neugier geweckt hat, und das längst in Vergessenheit geraten war. darauf deutet die Bemerkung "schade".

 

Die Mutter kann, im Gegensatz zum Kind, eine Verbindung mit der Vergangenheit herstellen und auf ihre persönlichen Erfahrungen mit einem Buch zurückgreifen, und ein Buch dem entsprechen auf oder ab werten, was es dem Kind unmöglicht ist.

 

3)

Die Geschichte steht für unterschiedlichen Wertevorstellungen der Generationen.

Das Buch und das Fernseher sind Metapher, sie stehen als Symbole für alles, was wir in der Vergangenheit verloren und durch ein Neues ersetzt haben.

 

Der Leser soll darauf aufmerksam gemacht werden, das nicht alles was "out" ist, auch schlecht bedeutet. und nicht alles Neue unser Leben perfekt ausfüllt. Und das Juge Menschen sich die Mühe machen sollten von den Erfahrungen der Älteren zu profitieren.

 

4)

wir machen uns vor. dass unsere Lebensweise die bessere Form des Lebens ist. Ohne uns klar zu werden, was wir alles schon für dieses Leben aufgegeben haben oder noch werden.

 

In unserer Zeit, dass sehr stark auf Konsum und Luxus ausgerichtet ist, machen sich sehr wenige Gedanken darüber, was unsere Lebensweise, uns und die Genaration nach uns, kosten wird.

 

Z.B. wenn demnächst all das Grünzeug ausgerotet ist, und in der Zukunft eine andere Lösung zur Gewinnung von Atemluft gefunden worden ist, werden Ältere mit Wehmut an die Schönen Bäume und Pflanzen denken, während die Kids, auf einen Plastikkübel mit einer Plastikpflanze zeigen und sagen werden: "was ist da der Unterschied?"

 

Wir brauchen mehr Sensibilität im Umgang mit unseren Rohstoffen, und unsere Erde.

 

 

Das wäre mein Vorschlag

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salam ich wollte wissen könnte ich auch das hinschreiben

 

aufgabe 3)

Wenn es keine Bücher gibt oder Leute, die die Bücher lesen, werden die Menschen dümmer. Durch Bücher wird man nicht bequatscht, sondern man muss sich die Geschichte selbst vorstellen können.

 

 

 

2) chrakaterisierund vom kind ist das richtig?

 

Das Kind hat kein Interesse, das Erlebnis berührt ihn nicht. Die Gegenstände der Vergangenheit langweilen ihn. Er ist eben ein ganz normales Kind.

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4)

wir machen uns vor. dass unsere Lebensweise die bessere Form des Lebens ist. Ohne uns klar zu werden, was wir alles schon für dieses Leben aufgegeben haben oder noch werden.

 

In unserer Zeit, dass sehr stark auf Konsum und Luxus ausgerichtet ist, machen sich sehr wenige Gedanken darüber, was unsere Lebensweise, uns und die Genaration nach uns, kosten wird.

 

Z.B. wenn demnächst all das Grünzeug ausgerotet ist, und in der Zukunft eine andere Lösung zur Gewinnung von Atemluft gefunden worden ist, werden Ältere mit Wehmut an die Schönen Bäume und Pflanzen denken, während die Kids, auf einen Plastikkübel mit einer Plastikpflanze zeigen und sagen werden: "was ist da der Unterschied?"

 

Wir brauchen mehr Sensibilität im Umgang mit unseren Rohstoffen, und unsere Erde.

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Die Bemerkung "erschrocken" kann darauf deuten, dass die Mutter die Existenz eines Buches als Besorgniserregend empfindet. oder "erschrockend" bedeutet in diesem Fall "überrascht", denn dann könnte man über die Mutter sagen, dass sie das letzte existrende Buch als ein nostalgisches Gegenstand sieht, das ihr Neugier geweckt hat, und das längst in Vergessenheit geraten war. darauf deutet die Bemerkung "schade".

 

 

was ist existenz anderes wort was ist dass nostalgisches Gegenstand

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4)

wir denken dass unsere Lebensweise die bessere Form des Lebens ist. Ohne uns zu fragen, was wir alles schon für dieses Leben aufgegeben haben oder was uns dieses Leben noch kosten wird.

 

In unserer Zeit, wo jeder das Beste und das Meiste haben will, machen sich sehr wenige Gedanken darüber, was unsere Lebensweise, uns und die Genaration nach uns, kosten wird.

 

Z.B. wenn in der Zukunft all das Grünzeug ausgerotet ist (weil wir die Wälder für papierherstellung oder Möberherstellung ausroden), und in der Zukunft eine andere Lösung gefunden worden ist um Atemluft herzustellen, werden ältere Menschen an die Schönen Bäume und Pflanzen denken, während die Kids, auf einen Plastikkübel mit einer Plastikpflanze zeigen und sagen werden: "was ist da der Unterschied?"

 

Wir müssen sogfälltiger sein im Umgang mit unseren Rohstoffen, und unsere Erde.

 

 

also noch einfacher geht nicht.

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Die Autorin Marie Luise Kaschnitz lebte von 1901-1974. In ihrer Kurzgeschichte „Das letzte Buch“, erklärt sie eine Welt, in der das plastische Fernsehen die Bücher vollständig ersetzt hat. Die Erzählung beginnt mit einer Alltagssituation.

Das Kind kommt nach einem Museumsbesuch von der Schule nach Hause. Es erzählt der Mutter, dass es „das letzte Buch“ gesehen habe.

 

Die Mutter und das Kind sind die einzigen Personen die in der Geschichte vorkommen. Sie sind beide die Hauptpersonen. Sie werden aber nicht näher beschrieben.

Als das Kind der Mutter erzählt, dass es „das letzte Buch“ gesehen habe, erschrickt die Mutter. Sie blickt sofort auf die leere Wand, die mal voller Bücher gewesen war. Als die Mutter das Kind fragt, was das für ein Buch gewesen sei, antwortet das Kind recht ungenau auf die Frage. Es teilt seiner Mutter nämlich mit, dass sie das Buch nicht hätten anfassen dürfen und somit auch nicht wissen könnten, was darin stehe.

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