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:selam:

 

Recht interessante Diskussion :-)

Mal so ne Frage am Rande:

Wieso heisst es oft, dass der Islam und die Evolutionstheorie nicht vereinbar seien? Wahrscheinlich weil Kern der ET der ist, dass alles zufällig entstanden ist...

Was wäre aber, wenn man sagt, dass es zwar die Entwicklungsprozesse gab, sie jedoch alle von Allah (swt) geplant und gesteuert wurden und eben keinesfalls "zufällig" waren?

Wäre es dann vereinbar oder gäbe es immer noch Knackpunkte?

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Ablehnung von Tatsachen wie das die Erde rund ist und um die Sonne kreist (das hat die kath. Kirche erst 1998 offiziel anerkannt, über 30 Jahre nachdem wir schon auf dem Mond waren und es GESEHEN haben hehehe) etc.
Dass die Erde eine Kugel ist, ist seit der Antike weitgehend unbestritten und anerkannt. Bei dem Konflikt zwischen Galilei und der Kirche ging es nur darum, ob die Erde im Mittelpunkt steht oder die Sonne. Und die Kirche hat das heliozentrische Weltbild schon seit langem anerkannt. Es ging 1992 nur um die formale Rehabilitierung Galileis.

Das ist kein exclusives Problem des Islam.

Hat eh niemand gesagt.
Jeder der sich wie ein Idiot aufführt und das vor mir mit der Religion rechtfertigt konnte mir noch nie genau erklären wo es steht, wer es gesagt hat und woher er das weiß...

Das Problem ist, dass er es glaubt. Wenn jemand Verbrechen begeht, weil er meint, Gott wolle das von ihm, dann hilft das keinem etwas, wenn Du erklärst, dass er seine Religion falsch verstanden habe.

 

Und ob etwas irgendwo geschrieben steht, ist immer eine Auslegungssache. Gerade im Islam kann man aus einem fast unerschöpflichen Fundus an Hadithen schöpfen mit denen das eine oder das Gegenteil davon begründet werden kann, je nachem welche Hadithe man sich herausklaubt.

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Was wäre aber, wenn man sagt, dass es zwar die Entwicklungsprozesse gab, sie jedoch alle von Allah (swt) geplant und gesteuert wurden und eben keinesfalls "zufällig" waren?

Bei dieser Position ist die überwiegende Mehrheit der Christen längst angekommen.

 

Im Prinzip ist es so: Völlig egal, was die wissenschaftliche Forschung über die Natur herausfindet, man kann immer sagen: Das hat eben Gott so eingerichtet.

 

Ein wörtliches Verständnis der Schöpfungsgeschichte ist damit natürlich nicht möglich. Man müsste also irgendwie erklären, warum Allah sagt, dass der Mensch aus Lehm erschaffen wurde (oder wie auch immer), wenn das gar nicht den naturwissenschaftlichen Tatsachen entspricht.

 

Der eigentliche Kern des Problems ist die Sonderstellung, in der sich der Mensch gerne sieht. Nach dem religiösen Weltbild ist es ja so, dass der Mensch Mittelpunkt der Schöpfung ist und nicht Teil der Natur. Gott hat in erster Linie den Menschen geschaffen, alles andere ist nur Drumherum, nur Umwelt für den Menschen. Wenn Du mit Muslimen (oder auch Christen) über die Evolutionstheorie diskutierst, wirst Du immer wieder darauf stoßen, dass es für diese Menschen einfach eine Kränkung ist, als Mensch nicht etwas ganz Besonderes zu sein, sondern nur ein Tier, das von anderen Tieren abstammt.

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Das ist kein exclusives Problem des Islam.

 

Hat eh niemand gesagt.

 

Jeder der sich wie ein Idiot aufführt und das vor mir mit der Religion rechtfertigt konnte mir noch nie genau erklären wo es steht, wer es gesagt hat und woher er das weiß...

Das Problem ist, dass er es glaubt. Wenn jemand Verbrechen begeht, weil er meint, Gott wolle das von ihm, dann hilft das keinem etwas, wenn Du erklärst, dass er seine Religion falsch verstanden habe.

 

Und ob etwas irgendwo geschrieben steht, ist immer eine Auslegungssache.

Gerade im Islam kann man aus einem fast unerschöpflichen Fundus an Hadithen schöpfen mit denen das eine oder das Gegenteil davon begründet werden kann, je nachem welche Hadithe man sich herausklaubt.

 

 

 

Also ist das für dich doch ein exlusives Problem des Islam. ;)

 

Und seit wann ist das so?

 

Was ist dann die Lösung, deiner Meinung nach???

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Was wäre aber, wenn man sagt, dass es zwar die Entwicklungsprozesse gab, sie jedoch alle von Allah (swt) geplant und gesteuert wurden und eben keinesfalls "zufällig" waren?

Bei dieser Position ist die überwiegende Mehrheit der Christen längst angekommen.

 

Im Prinzip ist es so: Völlig egal, was die wissenschaftliche Forschung über die Natur herausfindet, man kann immer sagen: Das hat eben Gott so eingerichtet.

 

Ein wörtliches Verständnis der Schöpfungsgeschichte ist damit natürlich nicht möglich. Man müsste also irgendwie erklären, warum Allah sagt, dass der Mensch aus Lehm erschaffen wurde (oder wie auch immer), wenn das gar nicht den naturwissenschaftlichen Tatsachen entspricht.

 

Der eigentliche Kern des Problems ist die Sonderstellung, in der sich der Mensch gerne sieht. Nach dem religiösen Weltbild ist es ja so, dass der Mensch Mittelpunkt der Schöpfung ist und nicht Teil der Natur. Gott hat in erster Linie den Menschen geschaffen, alles andere ist nur Drumherum, nur Umwelt für den Menschen. Wenn Du mit Muslimen (oder auch Christen) über die Evolutionstheorie diskutierst, wirst Du immer wieder darauf stoßen, dass es für diese Menschen einfach eine Kränkung ist, als Mensch nicht etwas ganz Besonderes zu sein, sondern nur ein Tier, das von anderen Tieren abstammt.

 

Der Mensch ist auch was ganz besonderes und gleichzeitig ein Teil der Natur, er ist aus der Erde, ernährt sich von ihr und kehrt wieder zu ihr.

 

Der Mensch ist auch im Mittelpunkt und Krönung der Schöpfung, weil er Denken und Handeln kann und deswegen trägt die Verantwortung oder etwa nicht?

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Dazwischen ist ja auch "nichts". Evolution ist ein Prozess der sich �ber Jahrmillionen erstreckt. Ich w�sste von keinem Lebewesen was so lange lebt.

 

Schau mal nach was der "Coelacanth" ist ;)

 

 

Ja dazu hab ich das hier gefunden:

 

http://www.heise.de/foren/S-Die-wenigen-Uebergangsformen-Der-Coelacanth/forum-36485/msg-18222584/read/

 

Die Evolutionisten haben echt eine blühende Phantasie.

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Wieso heisst es oft, dass der Islam und die Evolutionstheorie nicht vereinbar seien? Wahrscheinlich weil Kern der ET der ist, dass alles zuf�llig entstanden ist...

Was w�re aber, wenn man sagt, dass es zwar die Entwicklungsprozesse gab, sie jedoch alle von Allah (swt) geplant und gesteuert wurden und eben keinesfalls "zuf�llig" waren?

W�re es dann vereinbar oder g�be es immer noch Knackpunkte?

 

 

Schwester, die Knackpunkte sind diese: der Mensch war schon immer ein Mensch und wird es auch bleiben. Und auch wenn Christen zu der Erkenntnis kommen, dass die ET von Gott wäre (was sowieso nicht anders gehen würde) widerprechen sie der Bibel, was wiederum bedeutet dass ein Christ, der so glaubt, nicht im wahren Sinne ein Christ sein kann. Denn entweder glaube ich an alles was drin steht oder an gar nichts.

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Wieso heisst es oft, dass der Islam und die Evolutionstheorie nicht vereinbar seien? Wahrscheinlich weil Kern der ET der ist, dass alles zuf�llig entstanden ist...

Was w�re aber, wenn man sagt, dass es zwar die Entwicklungsprozesse gab, sie jedoch alle von Allah (swt) geplant und gesteuert wurden und eben keinesfalls "zuf�llig" waren?

W�re es dann vereinbar oder g�be es immer noch Knackpunkte?

 

 

Schwester, die Knackpunkte sind diese: der Mensch war schon immer ein Mensch und wird es auch bleiben. Und auch wenn Christen zu der Erkenntnis kommen, dass die ET von Gott wäre (was sowieso nicht anders gehen würde) widerprechen sie der Bibel, was wiederum bedeutet dass ein Christ, der so glaubt, nicht im wahren Sinne ein Christ sein kann. Denn entweder glaube ich an alles was drin steht oder an gar nichts.

 

Die meisten Christen sind schon lange über den Punkt hinweg, dass sie die Geschichten, die in der Bibel erzählt werden, als Tatsachen und reale Begebenheiten sehen. Vielmehr werden die Bibelgeschichten als Geschichten angesehen, die Moral und Glaube vermitteln sollen. Und so widerspricht die Bibel der Evolutionstheorie auch nicht.

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Nur mal so am Rande: Merkst du überhaupt, dass du die Bibel indirekt als Märchenbuch deklarierst? Abgesehen davon, ist deine Argumentation total widersprüchlich. Erst sagst du,

 

Die meisten Christen sind schon lange �ber den Punkt hinweg, dass sie die Geschichten, die in der Bibel erz�hlt werden, als Tatsachen und reale Begebenheiten sehen.

 

Ok, aber in der Bibel steht, dass die ersten Menschen Adam und Eva waren und wenn du wie hier geschrieben

 

Vielmehr werden die Bibelgeschichten als Geschichten angesehen, die Moral und Glaube vermitteln sollen.

 

dann gehört doch, dass Adam und Eva die ersten Menschen waren, auch zum Glauben!?

 

 

 

 

 

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Nur mal so am Rande: Merkst du überhaupt, dass du die Bibel indirekt als Märchenbuch deklarierst?

 

Nun, was anderes ist sie für mich auch nicht.

 

Abgesehen davon, ist deine Argumentation total widersprüchlich. Erst sagst du,

 

Die meisten Christen sind schon lange �ber den Punkt hinweg, dass sie die Geschichten, die in der Bibel erz�hlt werden, als Tatsachen und reale Begebenheiten sehen.

 

Ok, aber in der Bibel steht, dass die ersten Menschen Adam und Eva waren und wenn du wie hier geschrieben

 

Vielmehr werden die Bibelgeschichten als Geschichten angesehen, die Moral und Glaube vermitteln sollen.

 

dann gehört doch, dass Adam und Eva die ersten Menschen waren, auch zum Glauben!?

 

Das ist kein Widerspruch. Ein Großteil der Christen ist an dem Punkt angelangt, an dem sie die Geschichten in der Bibel eben nicht mehr als wahre Begebenheiten nehmen, sondern sie als Geschichten sieht, die irgendetwas aussagen wollen.

 

Das ist, auch wenn der Vergleich für dich sicher abwertend klingt, wie mit einem Märchenbuch. Märchen haben fats immer eine Moral, die irgendetwas lehren soll. Aber das heißt ja nicht, dass die Märchen tatsächlich so abgelaufen sind.

 

 

 

 

 

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Ja wir haben einen gemeinsamen Ursprung: den gleichen Schöpfer.

 

alles andere sind nur Hypothesen und damit Spekulationen

 

:lol:

 

Na los, dann mach mal. Wenn du alles andere als Hypothese und Spekulation abtun willst, solltest du in der Lage sein, Gott vernünftig zu beweisen.

 

1) Beweise, dass es einen Gott geben muss.

2) Beweise, dass tatsächlich ein Gott existiert.

3) Beweise, dass dies der Gott des Islams ist und nicht einer der anderen 6000 Götter.

 

Ich bin gespannt.

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Du weisst nicht mal, wie eine Zelle entstanden ist und willst du über Gott streiten???

 

Dass es nur einen Gott gibt, der Himmel und Erde und was zwischen ihnen ist erschaffen hat, ist ja klar.

 

Oder wie sind die ETtiker darauf gekommen, das alle Lebewesen den gleichen Ursprung haben?

 

Der Islam besagt sogar, dass alles den gleichen Schöpfer hat (der einen Gott) weil alles miteinander zusammenhängt und gleich strukturiert ist.

 

Also ist kein Wunder, dass alle Lebewesen ähnliche DNS haben und die gleiche Struktur.

 

Die Natürliche Selektion kann logisch gesehen nicht der Grund sein, warum mehrere Arten existieren. Der Grund dafür ist, dass jeder Art und ja sogar jedes Lebewesen eine bestimmte zu erfüllende Aufgabe hat. Die Schöpfung ist genauso wie die Zelle selbst strukturiert.

 

Beispiel: die Banane existiert nicht, weil sie keinen Selektionsdruck erlitten hat und deswegen sich nicht weiterentwickelt hat, sondern, weil sie als Nahrungsmittel für andere Lebewesen bestimmt ist.

 

Die gleiche Logik kann man über die ganze Schöpfung hindurch anwenden....

 

 

 

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Du weisst nicht mal, wie eine Zelle entstanden ist und willst du über Gott streiten???

 

Du weißt es auch nicht. ;-) DU gehst davon aus, dass du die Antwort schon kennst. Ich weiß, dass ich die Antwort noch nicht kenne. Das ist ein Unterschied. Du gibst dich mit "Gott war es!" zufrieden - Ich nicht.

 

Dass es nur einen Gott gibt, der Himmel und Erde und was zwischen ihnen ist erschaffen hat, ist ja klar.

 

Wieso sollte das klar sein? Es kann doch genauso gut zwei oder mehrere Götter geben. Oder gar keinen.

 

Oder wie sind die ETtiker darauf gekommen, das alle Lebewesen den gleichen Ursprung haben?

 

Durch Nachdenken.

 

Also ist kein Wunder, dass alle Lebewesen ähnliche DNS haben und die gleiche Struktur.

 

Das ist kein Beweis für Gott, sondern deutet auf eine gemeinsame Abstammung aller Lebewesen hin.

 

Die Natürliche Selektion kann logisch gesehen nicht der Grund sein, warum mehrere Arten existieren.

 

Doch, natürliche Selektion ist logisch. Wer sich nicht anpasst stirbt aus und kann seine DNA nicht weiter geben. Wer sich anpasst gibt seine DNA weiter und erhält seine Art. Da ist nichts unlogisches dran.

 

Der Grund dafür ist, dass jeder Art und ja sogar jedes Lebewesen eine bestimmte zu erfüllende Aufgabe hat.

 

Aussage ohne Beweis.

 

Beispiel: die Banane existiert nicht, weil sie keinen Selektionsdruck erlitten hat und deswegen sich nicht weiterentwickelt hat, sondern, weil sie als Nahrungsmittel für andere Lebewesen bestimmt ist.

 

Die Banane existiert, weil sie bis heute überleben konnte. Das wir sie essen können ist ein nützlicher Nebeneffekt, aber sicher nicht der Grund für die Existenz der Banane.

 

Die gleiche Logik kann man über die ganze Schöpfung hindurch anwenden...

 

Na, dann wird deine Erklärung ganz schön wackelig.

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:lachen::lachen: :Applaus:

 

Du weißt es auch nicht. DU gehst davon aus, dass du die Antwort schon kennst.

 

Weil ich meine begrentzte Fähigkeiten und meine Schwäche als Mensch zugebe, bin ich durch Nachdenken und Beobachtungen meiner Umwelt und der Natur (z.B. Wenn ich die Zelle beobachte) , 100%überzeugt, dass es eine Höhere Intelligenz gibt, die meine Intelligenz erschaffen hat. Wenn ich die Zelle beobachte, dann weiss ich 100%, dass meine Intelligenz nicht durch Zufall entstanden ist.

 

Wieso sollte das klar sein? Es kann doch genauso gut zwei oder mehrere Götter geben. Oder gar keinen.

 

Nein kann nicht sein, es gibt einen Gott und zwar nur einen. ;)

 

Der Grund dafür ist, dass jeder Art und ja sogar jedes Lebewesen eine bestimmte zu erfüllende Aufgabe hat.

 

Aussage ohne Beweis.

 

Doch das ist bewiesen. :)

 

Und warum verhindern, die Tierschützer heutezutage, dass manche Arten aussterben??? Oder kämpfen dafür, dass die Wälder erhalten bleiben....usw.

 

Oder wie sind die ETtiker darauf gekommen, das alle Lebewesen den gleichen Ursprung haben?

 

 

Durch Nachdenken.

 

Sie haben aber zu viel gedacht. :lol:

 

Die Natürliche Selektion kann logisch gesehen nicht der Grund sein, warum mehrere Arten existieren.

 

 

Doch, natürliche Selektion ist logisch. Wer sich nicht anpasst stirbt aus und kann seine DNA nicht weiter geben. Wer sich anpasst gibt seine DNA weiter und erhält seine Art. Da ist nichts unlogisches dran.

 

Die Natürliche Selektion ist unlogisch weil, man die Arten nicht isoliert von einem System betrachten kann.

 

Die Banane existiert, weil sie bis heute überleben konnte. Das wir sie essen können ist ein nützlicher Nebeneffekt, aber sicher nicht der Grund für die Existenz der Banane.

 

Wenn die Arten, mit denen andere Arten sich ernähren oder irgendwie brauchen, aussterben dann sterben diese Arten auch aus. Es hängt alles miteinander zusammen, du kannst definitiv nicht jede Art allein betrachten.

 

Oder kennst du nicht , die sogenannte "Nahrungskette"

 

Die gleiche Logik kann man über die ganze Schöpfung hindurch anwenden...

Na, dann wird deine Erklärung ganz schön wackelig.

 

Nee deine ist wackelig. ;)

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Du weißt es auch nicht. DU gehst davon aus, dass du die Antwort schon kennst.

 

Weil ich meine begrentzte Fähigkeiten und meine Schwäche als Mensch zugebe, bin ich durch Nachdenken und Beobachtungen meiner Umwelt und der Natur (z.B. Wenn ich die Zelle beobachte) , 100%überzeugt, dass es eine Höhere Intelligenz gibt, die meine Intelligenz erschaffen hat. Wenn ich die Zelle beobachte, dann weiss ich 100%, dass meine Intelligenz nicht durch Zufall entstanden ist.

 

Wenn ich mir das Leben auf der Erde ansehe, bin ich mir sicher, dass es eine Evolution gegeben hat. Und nu? Zwei Wahrheiten geht nicht.

 

Wieso sollte das klar sein? Es kann doch genauso gut zwei oder mehrere Götter geben. Oder gar keinen.

 

Nein kann nicht sein, es gibt einen Gott und zwar nur einen. ;)

 

Das ist kein Argument. Wieso kann es nur einen Gott geben?

 

Und warum verhindern, die Tierschützer heutezutage, dass manche Arten aussterben??? Oder kämpfen dafür, dass die Wälder erhalten bleiben....usw.

 

Weil ihnen das Wohl des Regenwaldes bzw. der Arten am Herzen liegt?

 

Sie haben aber zu viel gedacht. :lol:

 

Ja, das sollte man bei Religion wohl lieber nicht, sonst kommt man irgendwann darauf, dass es so ja irgendwie nicht stimmen kann.

 

Die Natürliche Selektion ist unlogisch weil, man die Arten nicht isoliert von einem System betrachten kann.

 

Wer sagt denn, dass man die Arten isoliert betrachtet? Es geht ja gerade darum, dass sich manche Lebewesen halten können und manche Arten nicht.

 

Die Banane existiert, weil sie bis heute überleben konnte. Das wir sie essen können ist ein nützlicher Nebeneffekt, aber sicher nicht der Grund für die Existenz der Banane.

 

Wenn die Arten, mit denen andere Arten sich ernähren oder irgendwie brauchen, aussterben dann sterben diese Arten auch aus.

 

Das ist ja auch der Sinn dahinter. Denn wenn z.B. eine Lebensgrundlage fehlt, überleben die, die mit der neuen Situation zurecht kommen. Logisch, nicht?

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Wenn du nichtmal verstehen kannst, dass alles in der Natur miteinader zusammenhängt, dann kannst du auch nicht verstehen, warum nur einen Gott geben muss. ;)

 

Für dich zum Nachdenken:

 

“Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr…‘‘ (A. Einstein)

 

Mach dir bitte auch gedanken darüber, was für Bedeutung der Regenwald für unsere Erdatmosphäre hat.

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Die Natürliche Selektion ist unlogisch weil, man die Arten nicht isoliert von einem System betrachten kann.
Dieser Satz ergibt keinen Sinn, denn gerade die Selektion findet ja in einem System statt. Anpassung ist immer eine Anpassung an die Umwelt.

Wo soll da der Widerspruch zur Evolutionstheorie sein?

Wenn sich ein Tier auf eine bestimmte Ernährungsweise spezialisiert, kann das zum Aussterben des Tieres führen, wenn diese Nahrung nicht mehr verfügbar ist. (Zum Beispiel hat sich der Pandabär in eine gefährliche evolutionäre Nische begeben. Da er ausschließlich Bambus frisst, kann er nur überleben, solange er zu Bambus kommt.) Das ist eine Form der Selektion.

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Die Natürliche Selektion ist unlogisch weil, man die Arten nicht isoliert von einem System betrachten kann.
Dieser Satz ergibt keinen Sinn, denn gerade die Selektion findet ja in einem System statt. Anpassung ist immer eine Anpassung an die Umwelt.

Wo soll da der Widerspruch zur Evolutionstheorie sein?

Wenn sich ein Tier auf eine bestimmte Ernährungsweise spezialisiert, kann das zum Aussterben des Tieres führen, wenn diese Nahrung nicht mehr verfügbar ist. (Zum Beispiel hat sich der Pandabär in eine gefährliche evolutionäre Nische begeben. Da er ausschließlich Bambus frisst, kann er nur überleben, solange er zu Bambus kommt.) Das ist eine Form der Selektion.

 

Das ist natürlich Quatsch, die Pandabären haben sich nicht auf Bambus spezilisiert, sondern sie Fressen Bambus, weil ihre Verdaungsorgane dafür geeignet sind, sonst würden sie nie von allein drauf kommen Bambus zu fressen. ;)

 

http://www.tagblatt.ch/aktuell/boulevard/boulevard/Darmflora-macht-den-Pandabaeren-zum-Bambusfresser;art621,1434914

 

Ausserdem:

Große Pandas sind unter den Bären die ausgeprägtesten Pflanzenfresser; sie ernähren sich gegen landläufige Meinung aber nicht ausschließlich von Bambus.
Zu den Pflanzen, die sie darüber hinaus verzehren, gehören Enziane, Schwertlilien, Krokusse und Bocksdorn. In geringem Ausmaß nehmen sie auch Raupen sowie kleine Wirbeltiere zu sich.

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Große Pandas sind unter den Bären die ausgeprägtesten Pflanzenfresser; sie ernähren sich gegen landläufige Meinung aber nicht ausschließlich von Bambus.

Zu den Pflanzen, die sie darüber hinaus verzehren, gehören Enziane, Schwertlilien, Krokusse und Bocksdorn. In geringem Ausmaß nehmen sie auch Raupen sowie kleine Wirbeltiere zu sich.[/code]

 

Ich finde es nicht schön, dass du hier Texte ohne Quellenangaben reinstellst. Besonders dann, wenn du diese Texte in deinem Sinn so veränderst ohne das zu kennzeichnen.

Der Text ist aus Wikipedia:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Pandab%C3%A4r

 

Vollständig heisst es da:

 

Große Pandas sind unter den Bären die ausgeprägtesten Pflanzenfresser; sie ernähren sich gegen landläufige Meinung aber nicht ausschließlich von Bambus. Freilich ist dies ihre Hauptnahrungsquelle, wobei sie die Bambusschösslinge bevorzugen und ältere Halme seltener fressen. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung der Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, müssen sie große Mengen davon zu sich nehmen, um ihren Nahrungsbedarf zu decken: der Tagesbedarf liegt bei rund 10 bis 20 Kilogramm Bambus. Zu den Pflanzen, die sie darüber hinaus verzehren, gehören Enziane, Schwertlilien, Krokusse und Bocksdorn. In geringem Ausmaß nehmen sie auch Raupen sowie kleine Wirbeltiere zu sich.

 

Den von dir unterschlagenen Teil habe ich hervorgehoben. Wenn sich Götterdämmerung auch im Fall der ausschließlichen Nahrung geirrt hat, so dürfte jedoch klar sein, was passiert, wenn der Panda seine 10-20 kg Bambus nicht mehr bekommt. Er wird Opfer seiner Spezialisierung. Die Grundaussage ist also richtig. Ein weiteres Beispiel für extreme Spezialisierung wäre übrigens der niedliche Koala. Die sind sogar noch wählerischer.

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@iorekbyrnison

 

Ich glaube du Kappierst nicht um was es hier geht.;)

 

die Pandabären haben sich nicht auf Bambus spezialisiert, sondern sie Fressen Bambus, weil ihre Verdaungsorgane dafür geeignet sind, sonst würden sie nie von allein drauf kommen Bambus zu fressen.

 

http://www.tagblatt.ch/aktuell/boulevard/boulevard/Darmflora-macht-den-Pandabaeren-zum-Bambusfresser;art621,1434914

 

Warum soll ich alles von Wiki hier reinposten, wenn ein Teil von dem was da steht durch neue Erkenntnisse in der Wissenschaft schon überholt ist???

 

Alle pflanzenfresser brauchen große Mengen. Bambus gibt es auch genug.;) Der Mensch ist verantwortlich für die Rückgang der Population von Pandabären und nicht die mangelende Nahrung, deswegen bekommt er schlechtes Gewissen. ;)

 

[b]Mensch und Großer Panda[/b]
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Großen Pandas umfasste weite Teile Ostchinas und Myanmars. Im späten Pleistozän setzte der Rückgang ein, wofür sowohl klimatische Veränderungen als auch die Ausbreitung des Menschen verantwortlich gemacht werden. Die Jagd um des Felles willen und für Zoobestände dezimierte die Populationen weiterhin, bis sie 1939 unter Schutz gestellt wurden. Wilderei und Pelzhandel stehen in China unter drakonischen Strafen, es gab aufgrund dieser Delikte sogar Todesurteile. Gründe für den Rückgang der Populationen waren auch die fortschreitende Besiedlung ihres Lebensraums, die das Verbreitungsgebiet in drei Teile zersplitterte, und die damit einhergehende genetische Verengung. Seit 1998 sind die Verbreitungsgebiete der Großen Pandas allerdings geschützt. Ein weiterer Grund ist die langsame Fortpflanzungsrate, auch gelingen Nachzuchten in menschlicher Obhut nur selten.

Wiki

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Wenn du nichtmal verstehen kannst, dass alles in der Natur miteinader zusammenhängt, dann kannst du auch nicht verstehen, warum nur einen Gott geben muss. ;)

 

Ich weiß, dass in Ökosystemen alles miteinander zusammenhängt. Das erklärt aber nicht, wieso es nur einen Gott geben kann.

 

 

“Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr…‘‘ (A. Einstein)

 

Bestäubung findet nicht nur mithilfe von Bienen statt.

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