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Das zweite vorgetäuschte Kriegsende im Irak

 

Obama wendet den gleichen Trick an wie Bush. Er täuscht ein Kriegsende vor, das gar keins ist. Heute endet zum zweiten Mal offiziell der Krieg im Irak und Vizepräsident Biden ist aus diesem Anlass nach Bagdad gereist und Obama wird heute Abend eine Rede zur Nation aus dem Oral Office halten. Dabei ist das ganze nur eine inszenierte Show für das kriegsmüde amerikanische Publikum und soll den Anschein erwecken, der immer unpopulärer werdende Präsident hält sein Wahlversprechen. Ist alles nur Taktik wegen der bevorstehenden Senatswahlen.

 

 

 

 

 

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch http://alles-schallundrauch.blogspot.com/#ixzz0yE185JOq

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Sorry, aber schall und Rauch ist nicht nur ein bißchen links. Wenn es gegen die Amis geht, dann wird selbst ein Saddam Hussein zum netten Menschen.

Insgeheim wünschen sich viele die Zeit unter Saddam Hussein zurück, da hat wenigstens das tägliche Leben gut funktioniert, die Lage war völlig sicher und Anschläge gab es überhaupt keine.

 

 

Auch das ist eine These, die zur absoluten Warheit hingestellt wird.

 

Dann haben die Amerikaner auch noch die drei Volksgruppen aufeinander gehetzt und der Konflikt zwischen Schiiten, Sunniten und Kurden ging los, der bis heute andauert.

 

Der Krieg gegen den Irak, war bestimmt von den Anschuldigungen gegen ihn schwachsinnig. Nur hat Hussein selbst die Völkergruppen mit Bestechung, Machtverteilung und gegebenfals Völkermord zusammen gehalten. Saddam nun als den besseren Part anzusehen...........

 

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Ich fand die Rede von Obama gestern mehr als lächerlich. Als würde er seine eigenen Nation im wahrsten Sinne des Wortes für Dumm verkaufen.

 

Ich meine, was soll das heißen: "Der Krieg wurde aus falschen Gründen geführt, aber es kam zu richten Ergebnissen." ? Aha? Welche Ergebnisse? Das Land ist kaputter als den je.

 

Und das er auch noch Bush dafür dankt und lobt braucht man ja wirklich nicht zu kommentieren.

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Mich interessiert nicht so was Obama sagt. Er ist auf Stimmen angewiesen und der rechte Rand macht schon mobil gegen ihn. http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-08/obama-demonstration-teaparty

Obwohl ich persönlich mir eher die Zunge abgebissen hätte, als Bush zu danken. Mich interessieren die Menschen vor Ort, oder die die nach Europa geflüchtet sind. Deren Meinung ist wichtig.

 

http://www.youtube.com/watch?v=4LYVRyjFTMY&NR=1

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Ich fand die Rede von Obama gestern mehr als lächerlich. Als würde er seine eigenen Nation im wahrsten Sinne des Wortes für Dumm verkaufen.

Vielleicht hängt das damit zusammen, dass

1. die meisten Amerikaner eh dumm sind (ohne verallgemeinern zu wollen, obwohl das bei den Amis echt schwer fällt)

2. sie sich einen echten Schauspieler hätten angagieren, sorry "wählen" sollen, wie schon in der Vergangenheit (die können besser in das Gehör reinreden und besser gestikulieren wenn es halbwegs glaubewürdig aussehen soll)

und letztenendes wollen sie eh genau das hören und nicht was Obama tatsächlich meint.

 

Ihm traue ich mehr intellekt zu, wie groß muss die Entäuschung für ihn sein, das wahre Gesicht seiner Nation als Masse auf diese Weise ansehen zu müssen, ja ihnen nur das sagen zu müssen was er wohl kaum denkt. Ich denke dass Obama ein Präsident für ein intelligentes Volk und er komplett auf dem falschen Kontinent daheim ist. Armer Obama, ein ehealiger Professor mit besten Absichten und dann sowas... :heulen:

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hi jörg,

 

 

Sorry, aber schall und Rauch ist nicht nur ein bißchen links. Wenn es gegen die Amis geht.

 

 

jep. und nicht nur amis gegenüber.

aber das ist eines der wenigen berichterstattungen fern ab von der ganzen mainstream.

die gängigen medien berichten nur über dinge, die im newsticker landen, alles andere ist unwichtig.

 

Mich interessieren die Menschen vor Ort, oder die die nach Europa geflüchtet sind. Deren Meinung ist wichtig.

 

ich kenne auch welche, die erzählen ganz ander dinge.

saddam war grausam und ein menschenfeind keine frage. aber er versand es die region im gleichgewicht zu halten. und das haben amis nicht verstanden.

sie dachten wenn saddam geht, ist friede-freude-eierkuchen.

sie sind bestimmt am meisten überrascht, dass sie die lage so unterschätzt haben.

 

sie hatten kein greifendes konzept. war ihnen ehe egal, sie wollten ja das öl.

nebenbei wollten sie die demokratie einführen und für sich arbeiten lassen.

dabei haben sie nur dreck mit urin gewaschen.

 

die meisten sehnen wirklich saddam bei, aber nicht weil er ein gönner und heiliger war, nein, wenigsten hatten die menschen seinerzeits ein land, dass sie ihr eigen nennen konnten.

 

LG

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Ich fand die Rede von Obama gestern mehr als lächerlich. Als würde er seine eigenen Nation im wahrsten Sinne des Wortes für Dumm verkaufen.

Vielleicht hängt das damit zusammen, dass

1. die meisten Amerikaner eh dumm sind (ohne verallgemeinern zu wollen, obwohl das bei den Amis echt schwer fällt)

2. sie sich einen echten Schauspieler hätten angagieren, sorry "wählen" sollen, wie schon in der Vergangenheit (die können besser in das Gehör reinreden und besser gestikulieren wenn es halbwegs glaubewürdig aussehen soll)

und letztenendes wollen sie eh genau das hören und nicht was Obama tatsächlich meint.

 

Ihm traue ich mehr intellekt zu, wie groß muss die Entäuschung für ihn sein, das wahre Gesicht seiner Nation als Masse auf diese Weise ansehen zu müssen, ja ihnen nur das sagen zu müssen was er wohl kaum denkt. Ich denke dass Obama ein Präsident für ein intelligentes Volk und er komplett auf dem falschen Kontinent daheim ist. Armer Obama, ein ehealiger Professor mit besten Absichten und dann sowas... :heulen:

 

:selam:

 

ich würde das volk nicht so schlecht machen.

seien wir doch ehrlich, nach bush, konnte nur etwas besseres kommen.

die menschen hatten hoffnungen.

 

es sind nich die präsidenten, sondern das system. wer regiert wirklich die usa?

mir fällt auf anhieb, die aussage des chefs der CIA ein, der meinte:

"es ist mir egal, welcher präsident unter mir regiert"

 

tatsächlich ist es in zahlreicher lektüre dokumentiert, dass präsidenten nur vorzeige bilder sind. regieren dürfen nur die, die sie fördern.

 

:vesselam:

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