Umm Amaara Geschrieben 26. August 2010 Teilen Geschrieben 26. August 2010 Bitte seht euch mal diese Bilder an :Verdorbene Hilfslieferungen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 26. August 2010 Teilen Geschrieben 26. August 2010 Mais verdirbt bei falscher Lagerung, feuchtigkeit und großer Hitze. Man schätzt die verdorbene Ware auf 1-6% pro Lieferung. Das ist bekannt und nichts neues. Nun kann man natürlich diese Säcke aufstapeln und davon ein schönes Video einstellen. http://www.tis-gdv.de/tis/ware/getreide/mais/mais.htm Im November 2009 stellten „Al-Shabaab „eine Liste mit 11 Forderungen an das UNWFP, die eine Scharia`ah-konforme Arbeit herstellen sollte, wie zB.: •$20,000 als Dschisiyah (Schutzsteuer für Nichtmuslime unter der Schari`ah) jede 6 Monate für den Schutz der Mitarbeiter von UNWFP •die Zustimmung von Al-Shabaab für aller UNWFP Projekte •alle weiblichen Mitarbeiter mit männlichen austauschen, ausser jene die im Gesundheitswesen tätig sind •kein Alkohol oder westlichen Filme in das Land zu bringen •Kufr-Feiertage wie Weihnachten oder Silvester dürfen nicht gefeiert werden •das Wochenende nicht am Samstag und Sonntag zu haben •die UNWFP Flagge nicht zu hissen •während der Erntezeit keine Nahrungsmittel zu importieren. Also da kommt der Rote Halbmond in ein christliches Land um zu helfen und ich verlange erst mal, das es Sonntags nur Schweinefleich zu essen gibt? Wie bekloppt muß ich sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 26. August 2010 Teilen Geschrieben 26. August 2010 Bitte seht euch mal diese Bilder an :Verdorbene Hilfslieferungen schwester, du solltest etwas aufmerksamer sein. ich weis, solche bilder und nachrichten erzeugen emotionen. aber die seite ist nicht kuecher. mir scheint so, als wären es säcke die weggeworfen wurden, weil sie verrottet sind. man kann natürlich prima propaganda mit machen. mitleid und mitgefühl ja! aber kein fitna bitte. es spricht nichst dafür, dass dieser bericht der wahrheit entspricht. Gott ist allmächtig und allwissend. Er wird das recht walten, die man mit füßen getrampelt hat. Er wird den Opfern bestimmt gerechtigkeit zukommen lassen. wir müssen uns nur sicher sein wer hier die opfer sind ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Umm Amaara Geschrieben 26. August 2010 Autor Teilen Geschrieben 26. August 2010 liebe schwester der unterschied ist folgender: „O die ihr glaubt, wenn ein Sünder zu euch mit einer Nachricht kommt, dann vergewissert euch (prüft es nach), damit ihr (nicht einige) Leute in Unwissenheit (mit einer Anschuldigung) trefft und dann über das, was ihr getan habt, Reue empfinden werdet. (Hudschuraat 49/6) Dieser Vers sollte in Anbetracht der Tatsache dass unsere Nachrichten hier weitestgehend von sogar "Kriegsführenden Kuffar" (nicht bloß von Sündern) stammen, klar sein. Aber wenn berichtet wird das die Taliban Leuten die Nase abschneiden, oder Säureangriffe auf Mädchenschulen ausführen - dann nimmst du es schon hin oder? und bist vielleicht auch schnell darin, deine Geschwister zu verurteilen und dich von dieser schrecklichen Tat loszusagen ohne zu wissen ob es stimmt? Umgekehrt aber, suchst du Ausreden und Entschuldigungen für die Kuffar? Nein, das ist nicht wie ein Muslim sich verhalten sollte! Wenn du ehrlich mit dir bist wirst du feststellen, dass diese Art zu urteilen ungerecht ist. Wie oft hast du bei Diskussionen zu den Taliban oder "anderen Aufständischen" nachgefragt, ob das stimmt was über sie berichtet wird, oder ob es bloß (mit deinen Worten) Propaganda ist, die gegen sie betrieben wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 26. August 2010 Teilen Geschrieben 26. August 2010 Umm Amaara, ob männlich oder weiblich. Ich mache keinen Unterschied zwischen Muslimen, Juden oder Christen. Alle haben ihre Fanatiker. Nur wer Opfer oder Täter ist, ist manchmal schwer zu sehen. Aber deine Seite, auf die du hier andauernd verweist, ist bestimmt nicht als neutal zu sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Afterlife Geschrieben 26. August 2010 Teilen Geschrieben 26. August 2010 Dies ist das „Essen“ welches die „gütigen“ Kuffar vom „Welternährungsprogramm“, den Muslimen „spenden“. Wirklich sehr objektiv beschrieben. -.- Ich kann nicht fassen, die Seite, echt nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 26. August 2010 Teilen Geschrieben 26. August 2010 lieber bruder der unterschied ist folgender: „O die ihr glaubt, wenn ein Sünder zu euch mit einer Nachricht kommt, dann vergewissert euch (prüft es nach), damit ihr (nicht einige) Leute in Unwissenheit (mit einer Anschuldigung) trefft und dann über das, was ihr getan habt, Reue empfinden werdet. (Hudschuraat 49/6) liebe schwester, ich denke mal, dass deine antwort mir galt. es hat sich in all den jahren nix geändert ich bin immer noch eine "schwester"! erst mal danke für das obige ayat. genau das war der grund warum ich sagte: mitleid und mitgefühl ja! aber kein fitna bitte. es spricht nichst dafür, dass dieser bericht der wahrheit entspricht. Gott ist allmächtig und allwissend. Er wird das recht walten, die man mit füßen getrampelt hat. Er wird den Opfern bestimmt gerechtigkeit zukommen lassen. wir müssen uns nur sicher sein wer hier die opfer sind Dieser Vers sollte in Anbetracht der Tatsache dass unsere Nachrichten hier weitestgehend von sogar "Kriegsführenden Kuffar" (nicht bloß von Sündern) stammen, klar sein. auch "Kriegsführende Kuffar" sind Allah´s geschöpfe und werden vor Ihm (st) rechenschaft abgeben und rechtschaffenheit erfahren, wenn man ihnen unrecht angetan hat. wir, jeder einzelne von uns, sollte sich selber fragen, ob er unrecht antut oder verhindert. im islam ist es strengsten verboten zwitracht, fitna/unheil zu erzeugen und zu verbreiten. unheil ist schlimmer als töten! Aber wenn berichtet wird das die Taliban Leuten die Nase abschneiden, oder Säureangriffe auf Mädchenschulen ausführen - dann nimmst du es schon hin oder? und bist vielleicht auch schnell darin, deine Geschwister zu verurteilen und dich von dieser schrecklichen Tat loszusagen ohne zu wissen ob es stimmt? Umgekehrt aber, suchst du Ausreden und Entschuldigungen für die Kuffar? Nein, das ist nicht wie ein Muslim sich verhalten sollte! du scheinst mich besser zu kennen als ich mich selbst. :masa: freut mich dich kennen gelernt zu haben schwester. offensichtlich hat dir Allah viel über mich verraten. was für connections! nein tue ich nicht! aber da du deine meinung über mich schon gebildet hast, spielt das keine rolle. dazu sage ich nur: Wenn du ehrlich mit dir bist wirst du feststellen, dass diese Art zu urteilen ungerecht ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Umm Amaara Geschrieben 28. August 2010 Autor Teilen Geschrieben 28. August 2010 nein Schwester - ich suche Zuflucht bei Allah davor, jemals irgendwie behauptet zu haben das Verborgene zu kennen. Wir können nicht in die Herzen schauen - und alhamdulillah das ist auch nicht unsere Aufgabe. Ich kann nur nach dem urteilen was ich hier sehe --und ich habe wenige hier sagen hören: Moment mal, nicht so voreilig - vielleicht stimmt dies und jenes ja nicht was über die "Terroristen" berichtet wird. Ich höre immer nur dass einige sehr schnell dabei sind sich von ihren Geschwister lloszusagen (und ihnen Propaganda vorzuwerfen) und gleichzeitig schnell dabei sind die Kuffar zu verteidigen. Ach so und noch etwas um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Kafir bzw. Kuffar (Pl.) ist kein Schimpfwort - sondern es ist das Wort mit dem unser Schöpfer Allah, diejenigen beschreibt, die sich nicht Seinem Willen unterworfen haben. Das Gegenteil davon ist ein Muslim. Es ist ein Zustand der sich jederzeit ändern kann. Deswegen werde ich auch bi idhni Allah damit fortfahren diejenigen Kuffar zu nennen die Allah auch im QUran als solche bezeichnet hat. Wir müssen unseren Brüder und Schwestern erklären, und vorallem den Kuffar - das dies kein Schimpfwort als solches ist - es ist eine Beschreibung. Wer sich dabei beleidigt fühlt, nämlich kein Gottergebener zu sein - der soll sich dem Willen des einzigen Schöpfers unterwerfen und dem letzten GEsandten (Frieden und Segen Allahs auf ihm) folgen - und für diesen bitten wir um Rechtleitung und Wohlergehen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 28. August 2010 Teilen Geschrieben 28. August 2010 Wir müssen unseren Brüder und Schwestern erklären, und vorallem den Kuffar - das dies kein Schimpfwort als solches ist - es ist eine Beschreibung. Wer sich dabei beleidigt fühlt, nämlich kein Gottergebener zu sein - der soll sich dem Willen des einzigen Schöpfers unterwerfen und dem letzten GEsandten (Frieden und Segen Allahs auf ihm) folgen - und für diesen bitten wir um Rechtleitung und Wohlergehen! liebe schwester, kuffar sind auch nur menschen. glaubst du, ihre herzen werden sich dem glauben wenden, wenn du sie schon vorab als kuffar selektierst? kafir/kuffar hört sich nicht einladend oder schmeichelnd an. Allah (st) kennt seine geschöpfe besser als jeder andere. wenn er in seinem heiligen buch, manche als "kafir/kuffar" bezeichent hat, dann nur weil Er (st), aber wirklich nur Er (st), weis, dass diese menschen niemals die wahrheit anerkennen werde. wir können nicht in die herzen der menschen schauen. was wenn einer dem islam zugeneigt wäre, aber gerade wegen so einer "feststellung" von dir, sich von islam abwendet? wem hast du damit geholfen und wem hast du damit geschadet? bedenke bitte auch, dass es keine wiedergutmachung gibt, wenn man gerade einem kafir das herz bricht/emotional verletzt. und wenn so einer sich von glauben abwendet, nur weil wir ihn als ungläubig vorselektierst, verletzt du ihn nachhaltig. Hascha, weder Allah (st) noch Islam brauchen uns. aber wir den segen durch den dienst darin. wie so oft ist es nicht nur wichtig das richtige zu tu, sondern das richtige richtig zu tun. glaubst du auch nur ein einziger "kafir" hätte dem vorbild des propheten (saw) gefolgt, wenn er die menschen als kafir/kuffar angesprochen hätte? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 28. August 2010 Teilen Geschrieben 28. August 2010 Wer sich dabei beleidigt fühlt, nämlich kein Gottergebener zu sein - der soll sich dem Willen des einzigen Schöpfers unterwerfen und dem letzten GEsandten (Frieden und Segen Allahs auf ihm) folgen - und für diesen bitten wir um Rechtleitung und Wohlergehen! Das Abkommen zwischen Imam 'Ali (a.) und den Christen Dieses Vertragswerk wird im Museum des Tschehel Setun in Isfahan aufbewahrt, und zwar in Form einer Rolle von 6,87 m Länge und 35,5 cm Breite aus Tierhaut mit sehr hübscher und gut leserlicher Küfi-Schrift. Unter jeder Zeile wird derselbe Text in Nash-Schrift mit leichter Tult-Tendenz wiederholt. Darunter wiederum befindet sich die türkische Übersetzung des arabischen Textes, die wahrscheinlich zur Zeit der Safaviden in Täbris erstellt wurde. Am Ende der Rolle sind Namen von Personen aufgelistet, die die Niederschrift bezeugt haben; und außerdem befinden sich am Rand verschiedene handschriftliche Bemerkungen von Gelehrten der islamischen Geschichte sowie von staatlichen Würdenträgem unterschiedlicher Epochen mit Siegel und Unterschrift, die sich auf die Eigenschaft der Zeit der Korrektur usw. beziehen. Das vorliegende Buch präsentiert den Text des Vertragswerkes und das Wesentliche in persischer und englischer Übersetzung. Zum Schluss gilt mein hochachtungsvoller Dank Herrn Seyyed Ahmad Mohit Tabätabät, dem zuständigen Direktor im Bereich Bildung inner- halb der Organisation für Kulturerbe, für seine freundliche und selbstlose Mitarbeit sowie den Verantwortlichen untergeordneter Abteilungen, aber auch allen Freunden, die mir bei der Arbeit an diesem Buch zur Seite standen. Der Vertragstext Dieser Vertrag wurde im Kloster des Hizqil Di'1-Kafal (Friede sei mit ihm) aufgesetzt. Eine Gruppe von christlichen Gelehrten sowie frommen und freundschaftlich gesonnenen Leuten, wie 'Äqib, As-Sayyid, 'Abd al-Yasü', Ibn al-Hagan, der Mönch Ibrahim, der Bischof 'Isä und vierzig christlichen Persönlichkeiten und Leuten, die dem Abkommen Beachtung erwiesen, vom Recht Kenntnis besitzen, mir zugetan waren, die Verpflichtungen mir gegen- über einhielten und meine Rechtsprechung beachteten sowie meinen Gesandten an den Grenzen Freundlichkeit erwiesen, zählen zu den Leuten, denen Sicherheit, Freundschaft, Loyalität und die Vereinbarungen, die ich mit den Muslimen in Ost und West geschlossen habe, Verpflichtung ist. Solange ich lebe wie auch über meinen Tod hinaus bis zum Tage der Auferstehung und solange die Religion des Islam beständig ist und die Einladung zum Glauben sichtbar nach außen getragen wird, soll dieses Abkommen alle Statthalter und Herrscher wie auch die übrigen Muslime auf ewig binden. Es ist niemandem erlaubt, diesen Vertrag zu brechen, ihm etwas hinzuzufügen oder etwas auszulassen, denn das Hinzufügen ist wie eine Schramme an meinem Vertragswerk und das Auslassen macht meine Absichten zunichte. Deshalb wäre eine Änderung an diesem Abkommen ein Verbrechen, als ob ich einen Vertrag mit mir selbst geschlossen hätte. Wer sich von meinen Anhängern gegen mich stellt, bricht den Vertrag Gottes und wendet sich von dem Befehl Gottes des Erhabenen ab, sodass Gott seinen Schaden und Nachteil rechtfertigen wird. As-Sayyid, der Bischof und die anderen christlichen Persönlichkeiten wünschten von mir, dass dieses Schriftstück allen Christen ein Vertrag und ein Abkommen sei. Aufgrund dieser Übereinkunft wird allen Christen, die innerhalb des islamischen Reiches leben, Sicherheit gewährleistet. Dieser Vertrag ist ausreichend und für die Ewigkeit gedacht, damit sie der Vereinbarung, die ich mit ihnen getroffen habe, Loyalität er- weisen. Und mit zufriedenem Sinn bringe ich ihren Bitten Wohlwollen entgegen und vollbringe so die Arbeit zu ihrem Gefallen. Von mir sowie von den Muslimen darf ihnen keine Kränkung widerfahren, und dieses Abkommen soll vollzogen und als schriftliche Sicherheitsgarantie von der Bevölkerung geachtet werden, und alle Muslime sollen danach handeln und die Gläubigen daran gebunden sein. Für das Verfassen dieses Schriftstückes habe ich hoch gestellte muslimische Persönlichkeiten und meine besten Gefährten versammelt und für die Christen Bedingungen gesetzt, die auch für die späteren Generationen gelten werden. Sollte jemand, ob Herrscher oder nicht, diesen Vertrag nicht einhalten, ist der Statthalter verpflichtet, meinen Befehl bei diesem durchzusetzen, damit er dem Vertrag gegenüber Loyalität erweise und gemäß dem Abkommen handle. Und die Verantwortlichen sollen ihm den Schutz entziehen. In dem Abkommen, das ich geschlossen habe, steht, dass niemand, der gegen den Vertrag und die Muslime eingestellt ist, einen Vorwand finden darf, und die Muslime müssen meinem Vertrag den Christen gegenüber vollkommen entsprechen, die Christen ihm gegenüber loyal sein, meine Gefährten einen freundlichen Umgang mit jenen pflegen und beim Wohlergehen jener als Lohn teilhaben. Und wer diesem Vertrag Wohlwollen entgegenbringt, ist mein Helfer und Gefährte auf dem Wege der Einladung zum Islam sowie die Ursache des Zorns und der Hinwegnahme der Zweifler und Lügner. Ebenso möge er kein Vorwand der Christen sein gegenüber demjenigen, der den Islam angenommen hat. Dieses Abkommen lädt zu guten und edlen Werken ein, untersagt das Übel und befiehlt die Befolgung von Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit. Zu diesem ersten Zweck habe ich meine eigene Verpflichtung an den Anfang gestellt, und dieses haben die Christen von mir und allen meinen Anhängern gewünscht. Deshalb rufe ich den Vertrag und den Bund mit Gott, alle Propheten und das Siegel der Gesandten darauf als Zeugen an, und auf dieser Grundlage ist ihr Schutz und ihre Bewahrung vor jedem Bösen für mich verpflichtend und ebenso, dass ihnen kein Leid widerfahre, es sei denn, mir und meinen Gefährten, die die Verteidiger des Islams sind, widerfährt Kränkung von ihnen, und dass ich das Entgelt, das die Krieg führenden Christen zu zahlen haben, erlasse. Aber kein einziger Christ darf dem gegenüber Ab- scheu und Zwang haben, und ebenso darf niemand einen Bischof vom Schofsein, einen Christen vom Christsein, einen Pilger von der Pilgerschaft und keinen Reisenden von seinem Reiseweg abbringen. Außerdem darf niemand ihre Gebäude und Häuser zerstören, und die Muslime dürfen zum Bau ihrer Moscheen von deren Gebäuden und Klöstern nichts benutzen sowie das Glockenläuten nicht stilllegen. Dies ist ein öffentliches Schreiben und eine Anweisung dafür, was zu tun ist. Ich lade diejenigen, die dem Islam folgen, zu diesem Abkommen ein. Jeder, der diesen Vertrag verletzt, verdient Missachtung und Verfluchung, ob Herrscher oder nicht oder ob er Muslim und gläubig sei oder nicht. Ich gestatte nicht, dass irgendein Christ gezwungen würde, den Islam anzunehmen. Man muss die Christen unter die Fittiche der Barmherzigkeit und Zuneigung nehmen und die Übel von ihnen und von überall da, wo sie sind, vertreiben. Die Christen haben das Recht, die Kosten ihrer Gotteshäuser, die Renovierungen ihrer Klöster sowie Einsiedeleien und das, was ihre Überzeugungen und ihre Religion erfordern, sicherzustellen; und die Pflicht der Muslime ist es, ihr Leben und ihren Besitz zu schützen und ihnen zu Hilfe zu sein. Die Hilfe der Muslime ist bei der Gestaltung christlicher Angelegenheiten in Verantwortung ihnen gegen- über nicht als Pflicht, sondern als Schenkung zu betrachten. 'Ali, Fürst der Gläubigen, 'Ali ibn Abi Talib (Friede sei mit ihm) hat für Schutz und Beachtung dieses Abkommens bis zum Tag der Auferstehung und zum Ende der diesseitigen Dieses Vertragswerk wurde von Husäm bin 'Utbah Abi Waq- qäs in Anwesenheit von 'AU ibn Abi Tälib (Friede sei mit ihm) niedergeschrieben und im Kloster des Hizqil Di'l-Kafal (Friede sei mit ihm) im Monat Safar des 40. Jahres nach der Higra festgesetzt. Und Preis sei Gott dem Erhabenen. Quelle: http://www.eslam.de/manuskripte/vertraege/abkommen_imam_alis_mit_christen.htm Beide Seiten versuchen andauernd für sich das beste aus dem Vertrag rauszuholen. Die einen sehen darin eine diskriminierung, die anderen wollen die Christen doch noch bekehren. Kuffar/kafir wird falsch als Unglaube/Ungläubige übersetzt und doch auch von vielen Muslimen eingesetzt, weil sie es wissen und sich so abgrenzen wollen. Ich würde auch niemals hier Mohammedaner schreiben, da man mich mal darauf aufmerksamm gemacht hat, das es nicht gewünscht wird, obwohl nur die gläubigen Mohammeds gemeint sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 28. August 2010 Teilen Geschrieben 28. August 2010 Dies ist ein öffentliches Schreiben und eine Anweisung dafür, was zu tun ist. Ich lade diejenigen, die dem Islam folgen, zu diesem Abkommen ein. Jeder, der diesen Vertrag verletzt, verdient Missachtung und Verfluchung, ob Herrscher oder nicht oder ob er Muslim und gläubig sei oder nicht. hallo jörg, ich bin beeindruckt. hätte jeder muslim dein wissen und interesse, würden ganz andere verhältnisse herrschen. tatsächlich gibt es eine überlieferung /hadith vom propheten (saw) “ Wenn es darum geht einem Schutzsuchenden, Schutz zu gewähren, darin sind alle Moslems gleichwertig. Jeder aus dem Volk hat dieses Recht. Wer also das Wort eines Moslems verletzt (oder missachtet) und an ihm Verrat ausübt, über dem soll der Fluch Allah´s, seiner Engel und allen Menschen sein. Allah wird im jüngsten Gericht weder seine Wohltaten noch seine Gebete oder seine Reue akzeptieren” (Hadisi serif et Tergib vet Tergib) In Buhari 6/2960 wird überliefert, dass die Cousine des Propheten sav, Ümmü Hani, zu ihm kam und berichtete: “ Der Sohn meiner Mutter, Ali, will Ibnu Hubeyre, dem ich mein Schutz versprochen habe umbringen”. Daraufhin antwortete der Prophet sav: “Dem, den du dein Versprechen und dein Schutz gegeben hast, der hat auch unser Schutz und unser Wort" es ist niemandem das recht gegeben, aus eigenen beweggründen heraus, das wort eines moslem zu brechen und ihn als "heuchler" dahinzustellen. der glaube eines gläubigen beruht auf dem ablegen seines glaubenszeugnisses (sein wort). wird ein moslem als "ungalubwürdig" hingestellt, in dem man sein wort bricht. so greift man seinen glauben an oder stellt diesen in zweifel. und wer einen gläubigen als ungläubig hinstellt, rüttelt an seinem eigenen glauben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 28. August 2010 Teilen Geschrieben 28. August 2010 Danke für die Blumen. Ich hatte mal eine Fatwa eines Ayatollah in ein Gästebuch der Muslimbruderschaft geschrieben. Die sahen mein Wissen über den Koran ganz anders. Ok, dumm gelaufen. :zwinker: Na ja und so groß ist mein Wissen dann auch nicht. Zu viele Richtungen, die ich nicht auseinander halten kann. Nur wenn man mitdiskutieren will, sollte man erst einmal wissen, um wa es geht. hätte jeder muslim dein wissen und interesse, würden ganz andere verhältnisse herrschen. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich um den Glauben handelt? Da sollte man eher den Webmaster fragen. Er ist der Immigationsbeauftragte. Ich weiß nicht, ob es nicht estwas zu tun hat mit der Freiheit umgehen zu können. Sich selbst Grenzen zu setzen. Freunde kommen gerade aus Maroko wieder und sind auch über die Türkei gefahren. Da ist man strenger, aber da würde es sich auch niemand wagen im Bus die Füße auf den Sitz zu legen, oder schlimmer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 28. August 2010 Teilen Geschrieben 28. August 2010 Ich hatte mal eine Fatwa eines Ayatollah in ein Gästebuch der Muslimbruderschaft geschrieben. Die sahen mein Wissen über den Koran ganz anders. Ok, dumm gelaufen. :zwinker: das ist zu köstlich! :totlachen: das ist genau so, wie wenn du einem taliban eine autogrammkarte von georg w. bush schenkst. da brauchst du dich über sooooo viel begeisterung nicht wundern. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich um den Glauben handelt? Da sollte man eher den Webmaster fragen. Er ist der Immigationsbeauftragte ihr kennt euch? du bist auch ein migrant? wie net! Ich weiß nicht, ob es nicht estwas zu tun hat mit der Freiheit umgehen zu können. Sich selbst Grenzen zu setzen. das ist glaube! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 28. August 2010 Teilen Geschrieben 28. August 2010 ihr kennt euch? du bist auch ein migrant? wie net! Nein ich kenn ihn nicht persönlich. Aber ich bin auch ein Imigrant. Also ich nicht. Auch nicht meine Eltern. Aber irgendwer davor bestimmt. Die schwarze Pest wütette 1347 bis 1353 und hatte geschätzte 25 Millionen Todesopfer also ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung. Also sind andere Völker nachgeströmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 29. August 2010 Teilen Geschrieben 29. August 2010 was für eine logik! dem nach sind wir alle außerirdische :-p nein mal im ernst, ich finde deine postings zeugen von sehr viel reife und hohem intellekt. weiter so! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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