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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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(AFP)

 

Istanbul — Bei einem Bombenanschlag auf die türkische Armee sind in Istanbul drei Menschen getötet und sechs weitere verletzt worden. Wie mehrere türkische Fernsehsender berichten, explodierte im Vorort Halkali im europäischen Teil der Metropole am Morgen ein offenbar ferngesteuerter Sprengsatz, als ein Bus der türkischen Armee vorbeifuhr. In dem Fahrzeug hätten Soldaten mit ihren Familienmitgliedern gesessen, darunter auch zahlreiche Kinder. Bei den Todesopfern des Anschlags handelt es sich den Berichten zufolge um zwei Armee-Angehörige und ein Kind.

 

Die Sender NTV und CNN-Türk zeigten Bilder des zerstörten Busses. Mehrere Krankenwagen waren vor Ort; die Polizei riegelte den Anschlagsort ab. Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand. Erste Ermittlungen deuteten jedoch auf die kurdische Untergrundorganisation PKK hin, die bei Anschlägen oftmals auf ferngesteuerte Bomben zurückgreift.

 

Die PKK hatte am Wochenende mit Angriffen auf "jede Stadt der Türkei" gedroht, wenn die türkische Armee weiter gegen sie vorgehe. Die von der Türkei, der EU und den USA als Terrororganisation eingestufte Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hatte in den vergangenen Wochen ihre Angriffe wieder erheblich verschärft. Seit Ausbruch des bewaffneten Konfliktes zwischen den Rebellen und der türkischen Armee 1984 sind rund 45.000 Menschen ums Leben gekommen.

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Untergrundorganisation PKK

Arbeiterpartei...

 

boah ich kann diesen bullshit nicht mehr hören!!

 

Welche Macht hindert die dt. Medien diese Schmarotzer als Terrororganisation zu betiteln!!

 

scheinbar keine

 

ARD:

http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei334.html

 

„Die EU, die USA, die Türkei, der Irak und andere Staaten stufen die PKK als terroristische Vereinigung ein. In Deutschland ist die Organisation verboten.“

 

„Die von der Türkei, der EU und den USA als Terrororganisation eingestufte PKK hatte in den vergangenen Wochen ihre Angriffe wieder erheblich verschärft.“

 

 

ZDF:

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,8043060,00.html

 

„Ebenso wie in der Türkei gilt die PKK auch in der EU und den USA als Terrororganisation.“

 

 

BILD:

http://www.bild.de/BILD/politik/2010/06/22/tuerkei-tote-bei-explosion/in-istanbul-steckt-pkk-dahinter.html

 

„Eine Unterorganisation der kurdischen Terror-Gruppe PKK hatte außerdem Touristen mit Anschlägen gedroht!“

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Hat aber lange gedauert, bis solche in Deutschland als terroristisch eingestuft wurden, wobei man ja gewöhnlich eigt nur nen langen Bart tragen und häufigere Moscheebesuche abhalten muss, um als potentieller Terrorist gelten zu können. Was ist dagegen schon die geistesgestörte und durch und durch militante Gruppe der wenigen PKK-Leutchen, die schon seit jeher existieren und vielen türkischen Bürgern in Deutschland schon seit den 90er Jahren den Garaus gemacht haben?

 

Die PKK in Deutschland

Die Organisation ist in Deutschland seit Anfang der achtziger Jahre in Form von Protestaktionen gegen die Auseinandersetzungen zwischen der PKK und dem türkischen Militär aktiv. Zu gewaltsamen Aktionen kam es erstmals am 24. Juli 1993, als PKK-Anhänger das türkische Generalkonsulat in München überfielen und 20 Geiseln nahmen. Darauf folgend wurde eine öffentliche Erklärung des Bundeskanzlers zugunsten der "kurdischen Sache" gefordert. Am selben Tag kam es deutschlandweit in mehr als 20 Städten zu 55 zeitgleichen, gewaltsamen Aktionen von kurdischen Extremisten gegen türkische diplomatische Vertretungen, Reisebüros, Banken und andere Einrichtungen. In den darauf folgenden Tagen kam es zu weiteren 25 Übergriffen. Es wird geschätzt, dass etwa 600 Personen an den Aktionen beteiligt waren. Am 4. November desselben Jahres kam es erneut zu Übergriffen. Dabei wurden zeitgleich 59 Anschläge verübt. Es handelte sich dabei zumeist um Brandanschläge auf türkische Einrichtungen, bei denen ein Mensch in einer türkischen Gaststätte ums Leben kam. Die Konsequenz aus diesen Gewalttaten war ein am 26. November 1993 durch den Innenminister ausgesprochenes Betätigungsverbot für die PKK und die ERNK. Das Verbot traf in Deutschland die Gesamtorganisation. Nach einer Gewaltverzichtserklärung Öcalans wurde sie 1998 als kriminelle Vereinigung bewertet.

Am 21. Oktober 2004 entschied der Bundesgerichtshof, dass zwar die Führungsebene weiterhin als kriminelle Vereinigung zu gelten habe, nicht mehr jedoch die Organisation als Ganzes, die seit 2000 auf politische Straftaten wie Konsulatsbesetzungen verzichtet hatte.

Der erhebliche Finanzbedarf der PKK wird mit Mitteln u.a. aus Deutschland bestritten, die aus - freiwilligen und gewaltsam erhobenen - Spenden und Mitgliedsbeiträgen, sowie aus Schutzgelderpressungen, aus Verbindungen mit dem organisierten Drogenhandel und dem Betrieb eigener Unternehmen kommen. [88] [89] [90] [91]

In Deutschland wurde am 5. September 2005 vom Bundesministerium des Innern die PKK-nahe Zeitung Özgür Politika verboten, da sie „in die Gesamtorganisation der PKK eingebunden“ sein soll. Das Verbot wurde jedoch vom Bundesverwaltungsgericht aus formalen Gründen wieder aufgehoben.

Am 8. Juli 2008 wurden drei deutsche Bergsteiger in der osttürkischen Provinz Ağrı von kurdischen Rebellen entführt.[92] Die Führung der PKK verknüpft eine mögliche Freilassung der Geiseln mit der Forderung an die deutsche Bundesregierung, ihre Politik der Arbeiterpartei Kurdistans gegenüber zu überdenken. Hintergrund dieser Entführung dürfte das Vorgehen deutscher Behörden gegen den kurdischsprachigen Fernsehsender Roj TV sein.[93]

Ein Sprecher des Innenministeriums gab am 17. Juli 2008 bekannt: „Die PKK war und ist eine terroristische Vereinigung.“ [94] Die drei Deutschen wurden am 22. Juli 2008 wieder freigelassen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiterpartei_Kurdistans

 

Da war ja sogar Österreich umso restriktiver.

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Ich möchte auf keinen Fall die PKK als terroristische Organisation verteidigen, aaaaber man darf auch nicht vergessen, dass die Kurden auch diskriminiert wurden und das ist unislamisch. Ich bin gegen die Zwangsassimilierung der Kurden von tütkischen und anderen arabischen Regierungen.

 

Die türkische Regierung ist bemüht, den nun seit 25 Jahren anhaltenden Konflikt mit den Kurden endlich zu beenden. Es sollen vielerlei Einschränkungen aufgehoben werden, unter anderem das Sprachverbot der kurdischen Sprache. Im übrigen solle ein Antidiskriminierungskomitee gegründet werden.

 

Durch die Aufhebung des Sprachverbotes sollen die ehemals kurdischen Namen der kurdischen Dörfer wiederhergestellt werden. Auch sollen sich kurdische Politiker in Wahlkampfauftritten in kurdischer Sprache äußern dürfen.

 

Das Motto dieses Regierungsplanes lautet "Mehr Freiheit für alle", der gesamte Plan wurde vom Innenminister Besir Atalay verkündet. Andere Abgeordnete, welche die letzte Rede Atalays zum Kurdenproblem mit Zwischenrufen unterbrochen hatten, waren diesmal ruhig und hörten zu.

 

http://www.shortnews.de/id/799521/Tuerkei-Konflikt-mit-Kurden-soll-beendet-werden

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Ich bin gegen die Zwangsassimilierung der Kurden von tütkischen und anderen arabischen Regierungen.

 

Das bringt allerhand Licht ins Dunkle dass du dagegen bist^^

Jegliche Art von Assmilierungsversuchen ist in erster Linie unislamisch und dann vor allem gegen die Demokratie. Tja, ein oft ausgesprochener Satz, der meist in der Leere widerhallt, auch in Ländern der Demokratie als Staatsrichtung. Was soll man denn da vom Laizismus erwarten, der in der Form bis vor kurzem in der Türkei das Sagen hatte und teilweise immer noch hat? Mit einer verschrobenen Nation hat das wenig zu tun, wenn man sich vergegenwärtigt, was für ein Staatenbund jeglicher Nationen und ethnischer Herkünfte das Osmanische Reich war.

Vor allem dürfen die PKK und die Kurden an sich normalerweise nicht in einem Atemzug zusammen erwähnt werden. Genauso wie nicht jeder Deutscher ein Neonazi ist und jeder Spanier der ETA angehört, sind die wenigsten Kurden PKK-Angehörige.

Ich persönlich kenne ganz viele Kurden, die die PKK HASSEN und auch gegen sie gekämpft haben, ihre Dörfer und ihren Besitz, ihre Familienangehörige verloren haben.

Die PKK hatte und hat neben dem einen vermeintlichen Grund ganz andere Ziele, als der Diskriminierung der Kurden entgegenzuwirken. Die werden und wurden auch von außerhalb ganz schön unterstützt in ihren Hirngespinsten, anstatt mal human vorzugehen, schickt man ihnen doch allen Ernstes Militärunterstützungen und Waffen. Geht's noch?

Also, dass die Kurden diskriminiert wurden- und das müsste man auch aus lokalen Quellen genauer überprüfen in welchem Sinne und Maße das geschah, hat in dieser Thematik nichts verloren.

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Also, dass die Kurden diskriminiert wurden- und das müsste man auch aus lokalen Quellen genauer überprüfen in welchem Sinne und Maße das geschah, hat in dieser Thematik nichts verloren.

 

Was muss man da überprüfen? es reicht doch das die Sprache verboten ist.

 

Ich weiß, die PKK ist terroristisch und separatistisch, ich mag sie auch nicht, aber sie haben diese Misslage der Kurden auch ausgenutzt.

 

Wenn man PKK vernichten will, dann muss man die Kurden integrieren und nicht diskriminieren. Daher hat das mit der Thematik schon was zu tun. Oder will man einfach die Wahrheit nicht hören oder will man gar nicht gerecht sein und man denkt in der Tat er sei was besseres.

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Sicherlich muss man sie integrieren, der Beitrag den du gepostet hast ist von letztem Jahr, es gibt mittlerweile einige kurdische Sender etc. Diskriminierung in welchem Sinne denn noch? Heute kann man nicht mehr darüber reden, in der Tat war das zutreffend unter früheren kemalistisch-laizistischen Regimes, die generell eine Religionsphobie hatten und vor allem die Ostanatolischen Menschen im Visier hatten, da diese besonders religiös waren und sie nicht unterstützten in ihrem Gehabe. Kopftuchproblem in der Türkei sagt dir doch was, das war auch ein Grund Kopftuchträgerinnen zu diskriminieren. Da braucht man doch nicht meinen, ein Kopftuchstaat müsse her und sich zu einer Terrorgruppe zu bilden, die dann auch noch von außerhalb unterstützt wird. Und dann wird einem gesagt: ja aber die Kopftuchträgerinnen wurden ja auch bei Zeiten diskriminiert. Nichts rechtfertigt Morde und Anschläge.

Fazit: Der Islam war deren Problem. Wenn den Menschen die religiöse Identität genommen wird, muss sie mit etwas aufgefüllt werden, um die Menschen solidarisch zu machen und Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln. Und das war dann der überspitzte Patriotismus, der die Ersatzreligion vieler darstellte und einige Gruppen ausschloss.

 

Wenn man PKK vernichten will, dann muss man die Kurden integrieren und nicht diskriminieren

Wenn diese Aussage so korrekt wäre, dann müssten diese Anschläge schon längst aufgehört haben.

Allzu aktuell ist diese Forderung bezogen auf die Kurden also nicht, also dürftest du nicht im Präsens schreiben sondern müsstest den Perfekt benutzen.

Wenn dem so wäre wie du sagst- was wären denn konkrete Fallbeispiele aus der heutigen Türkei? Immer wird darüber von außen gesprochen, doch selbst hat man meist keine direkte Erfahrung damit gemacht, weiss nicht wie welche Menschen in der Türkei wie leben, was da überhaupt von Statten geht.

Und die 3 Bombenanschläge von oben haben auch nichts mehr mit der damaligen Geschichte zu tun.

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Da braucht man doch nicht meinen, ein Kopftuchstaat müsse her und sich zu einer Terrorgruppe zu bilden, die dann auch noch von außerhalb unterstützt wird.

 

Die gibt es natürlich auch, Terroristen und Islamisten, die ja auch von außerhalb unterstütz werden. ;)

 

Z.B. Muslimbruderschaft, ähnliche Gruppierungen und Salafiten oder etwa nicht?

 

Nichts rechtfertigt Morde und Anschläge.

 

Ja schon klar, aber wo die Ungerechtigkeit herrscht, herrscht auch Anarchie, Terrorismus und Chaos.

 

Fazit: Der Islam war deren Problem. Wenn den Menschen die religiöse Identität genommen wird, muss sie mit etwas aufgefüllt werden, um die Menschen solidarisch zu machen und Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln. Und das war dann der überspitzte Patriotismus, der die Ersatzreligion vieler darstellte und einige Gruppen ausschloss.

 

Ja da hast du vollkommen Recht...

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Selam Aleikum,

ich kenne einige Kurden, die ich als Befürworter der PKK einstufen würde.

Von Ihnen weiß ich das das Ziel NICHT ist, in einem türk. Staat als gleichberechtigt zu leben.

Das Ziel ist eigentlich die unabhängige Selbstverwaltung. Also ein eigenes Kurdistan. Mit der Begründung der fruchtbare Halbmond wäre seit jeher kurdisch gewesen.

 

Nur zur Erinnerung: Kurdische Gebiete gibt es im heutigen Irak, Iran, Syrien und in der Türkei. Die PKK strebt die Unabhängigkeit in allen 4 Staaten an.

Die Grundlage ist eine Manipulation der kurd. Bevölkerung mit Hilfe einer Ideologie. Die Ideologie ist historisch motviert. Die PKK hat "Geschichtsbücher" in denen teilweise Tatsachen verdreht werden. Natürlich sind in diesen Büchern die Bewohner des fruchtbaren Halbmond immer die ersten und die besten gewesen. :verwirrt:

Jemand hat mal allenernstes behauptet die Schrift, die ältesten Skelette, Mathematik und viele andere Naturwissenschaften wären auf die Kurden zurückzuführen. Die Kurden wären die erste Hochkultur gewesen, etc. :ungluck:

Geschichtl. Fakten, die heutzutage als bewiesen gelten werden als Schwindel dargestellt um die Kurden fertig zu machen. Die arabische Schrift beispielsweise wurde demnach von den Kurden abgeguckt. :unglaublich:

 

Ich glaube die PKK würde erst Ruhe geben wenn sie ihr altes Reich zurück hätten, ohne Einmischung von außen.

 

Viele Grüße,

FrauRosi!

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Ich glaube die PKK würde erst Ruhe geben wenn sie ihr altes Reich zurück hätten, ohne Einmischung von außen.

 

Abgesehen davon, dass solch ein "Reich" in dem Sinne nie existiert hat, wie PKK-Angehörige jedem weiss machen wollen, da das Osmanische Reich alle unter einem Dachverband gesammelt hat und wie oben schon erwähnt allein die religiöse Identität an erster Stelle kam, wurde dieser Zwist bewusst so gelegt.

 

Es gibt in der Türkei kein Kurdenproblem. Punkt aus.

 

Und wer die PKK-Angelegenheit mit dem angeblichen Kurdenproblem in Verbindung bringt, der hat leider Gottes einfach keinen blassen Schimmer.

 

Die Kurden sind noch nicht mals mehr in geographische Gebiete der Türkei einzuordnen. Sie leben überall in der Türkei. Abgesehen vom Osten- überall, auch in Istanbul, in Izmir, in Ankara, everywhere.

Im Parlament sitzen über 150 Abgeordnete mit kurdischen Wurzeln, es gibt über tausende Mischehen, Kurden und Türken wohnen mindestens in jedem Häuserblog jedes Apartments Tür an Tür als Nachbarn, in den Universitäten, in den Schulen lernen und leben sie auch friedlich miteinander ohne segregiert zu werden und sich zu segregieren.

 

Nur, der Osten der Türkei unterliegt einem Projekt, welches von einigen europäisch-amerikanischen undercover Staaten geleitet wird. Ziel ist es, die Türkei in Aufruhr zu versetzen und vermeintliche Kurden-Türken Probleme zu schaffen, damit die Türkei die roten Karten kriegt. Deren größter Feind ist der Islam. Und da viele gläubige Kurden sich natürlich nicht solch einer Oranisation anschließen, die ihren Propheten bis zum Äußertsten verflucht, hat man unter dem Deckmantel der Marxistisch-Leninistischen Richtungen verschiedene Oranisationen gegründet und den Nationalismus als vermeintliches Ziel gesetzt.

Es wurde eine Studie betrieben, um zu gucken wie viele kurdische Türken denn ihre Stimme einer PKK-Partei geben würden, und siehe da, nach den Ergebnissen kann und konnte diese "Partei" niemals als repräsentativ für die allermeisten Kurden gelten.

 

Die meisten Kurden sehen sich als kurdische Türken an, können super türkisch, haben null Probleme damit. Es gibt auch andere Bevölkerungen in der Türkei die eigt ihre eigene Ethnie haben aber als Türken gelten. Wo liegt denn hier das Problem? Kurden und Türken sind Zwillingsbrüder- und Schwestern einer gemeinsamen Mutter, eines gemeinsamen Vaterlandes. Sie sind Geschwister im islam und in der Nationalität, in ihrer Geschichte, in ihrer Geographie. Und es gibt kein Kurdenproblem in der Türkei. Und die PKK hat nichts mit Kurden zu tun That's all.

 

Hier ein super Artikel auf türkisch dazu:

http://www.saidnursi.de/tr2/index.php/SUKRU-BULUT/Turkiyenin-Kurt-sorunu-var-mi.html

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Kommt mir das jetzt so vor oder will man die Pkk hier verteidigen? oO

 

Klar, die Sprache wurde verboten. Klar, sah man die Kurden schief von der Seite an, als sie sich als kurdisch bezeichneten. Klar, dass es unislamisch war.

 

Aber ... die getöteten türkischen Imame, die Zeiten, an denen man kein Imam mehr für das Beerdigunsgebet fand, weil sie alle aufgehängt wurden, die Kinder, die keinen Koran lesen durften, die Türken, denen man die Schrift geändert hat sodass sie heute nicht mehr in ihre Bücher reinlesen können, die Türkinnen mit Kopftuch, heute noch, die nicht mehr auf Unis gehen dürfen ..

 

Es ist die Regierung. Das Problem liegt darin, dass wenn man über die Pkk spricht, die Türken mit der Regierung gleichesetzt. Dabei hatten etliche Türken ebenso unter der Regierung zu leiden. Wieso ist das so schwer zu verstehen? So schwer zu verstehen, dass beide Völker, das eine mehr, das andere weniger, in der Vergangenheit gelitten hat? Wieso ist es so schwer sich daran zu erinnern, dass wir, Türken und Kurden, zusammen, Seite an Seite gekämpft haben?

 

Wieso müssen wir bei solchen Diskussionen die Schuld nur an Türken oder Kurden suchen, wobei beide Opfer sind?

 

Wie kann man denken, dass die Pkk recht hätte, weil die Kurden unterdrückt worden sind, wenn sie die Landsleute angreift, die ebenso gelitten haben?

 

Es ist schade, sich das alles ansehen zu müssen.

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Kommt mir das jetzt so vor oder will man die Pkk hier verteidigen? oO

 

Nö, das kommt dir nur so vor. ;)

 

 

Aber ... die getöteten türkischen Imame, die Zeiten, an denen man kein Imam mehr für das Beerdigunsgebet fand, weil sie alle aufgehängt wurden, die Kinder, die keinen Koran lesen durften, die Türken, denen man die Schrift geändert hat sodass sie heute nicht mehr in ihre Bücher reinlesen können, die Türkinnen mit Kopftuch, heute noch, die nicht mehr auf Unis gehen dürfen ..

 

Dann verteidigt nicht die Armee. ;)

 

Mir tun eigentlich nur die unschuldige Frauen und Kinder leid, die getöt und gefoltert werden.

 

Saddam hat die Kurden ja wie Fliegen vergast, da hat keiner was gesagt, dann hat Allah ihn dafür erniedrigt und bestraft.....

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Dann verteidigt nicht die Armee.

Wer? Wann? In diesem Forum?

Ansonsten: Hauptsache-ich-hab-was-gesagt Politik lieber unterlassen. Pauschalisieren und die Geschichte eines Landes mixen ist nicht besonders vorteilhaft für einen selbst und für die Leser.

 

Saddam hat die Kurden ja wie Fliegen vergast

Abgesehen davon,dass Saddam willkürlich jeden töten lies- wie kommst du jetzt von der Türkei auf Saddam, von den Kurden auf die PKK?

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Ansonsten: Hauptsache-ich-hab-was-gesagt Politik lieber unterlassen.

 

Wie bitte???

 

Ich glaube, wer eher Politik lieber unterlassen muss, das bist du und dein Verein.

 

Wenn du Muslima bist dann musst du menschlich sein und unparteiisch, auch wenn das gegen deine eigene Familie ist. Steht doch so im Quran oder?

 

Die Kurden wurden und werden immer noch diskriminiert, ob in der Türkei oder in den anderen Ländern. Weil die Regierungen und ihre patriotisch, undemokratisch und unislamisch handeln.

 

Gute Nacht!

 

 

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Ich glaube, wer eher Politik lieber unterlassen muss, das bist du und dein Verein.

 

:-) Da haben wir's wieder.

Denkst du ich leide an einer multiplen Persönlichkeitsstörung, sodass ich sage ich gehöre nicht zu iwem an aber tue es im Insgeheimen doch?

Und dann willst du ja angeblich meine Meinung zu einigen Themen wissen, weil's dich ja so aufrichtig interessiert. Hab schon überzeugenderes gehört.

Da es mir nach einer Beleidigung und einer bodenlosen Provokation aussieht- da nichts weiteres mehr hinzuzufügen, verzichte ich darauf argumentativ darauf einzugehen.

Ansonsten kannst du uns aktuelle Beispiele und Quellen deiner Behauptung bringen. Und dann die Türkei mit Saddam zu vergleichen. Unbelievable.

Und by the way: weisst du was Patriotismus heisst? Wie glücklich sind doch diejenigen, die es haben können.

 

vs

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