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Top-Benutzer in diesem Thema

Deine nahtlos passende Antwort zeigt, dass du meinen Beitrag nicht nur „überflogen“ hast, danke. Leider überkommt mich oft das Gefühl, mir umsonst Mühe gegeben zu haben, insbesondere wenn als Antwort auf den unverstandenen Beitrag noch ein ellenlanges Kopierwerk folgt, was (und jetzt kommt eine Selbstkritik, pass auf) leider von einigen Muslimen nicht selten gemacht wird.

 

 

Ist das kein fairer Kompromiss bei Religion vs. Meinungsfreiheit? Meinungsfreiheit ja, aber Beleidigungfreiheit nein!
Beleidigung muss aber irgendwie objektivierbar sein. Es kann nicht alles als Beleidigung gelten, wodurch sich jemand beleidigt fühlt.

 

Okay, ich gib dir Recht. Dann lass uns das Wort „Beleidigung“ objektivieren. Unter objektivieren verstehe ich jetzt: Definitionen oder Regeln treffen, die alleingültig sind und verhindern, dass anstelle diesen vergegenständlichten Maßstäben persönliche und emotionale Sichtweisen maßgebend werden, wodurch die Verständnisweisen von Beleidig differieren und Diskussionen erschwert werden.

 

 

Ich lass dir den Vortritt (aber wenn du willst, kann ich auch anfangen). Führe eine Begriffsdefinition bzw. eine Grenzbestimmung durch. Was ist eine Beleidigung, was ist sie nicht?

Eine Anregung von mir:

Gebe Beispiele und verwende deine eigene Person als ihre zentrale Charakterfigur. Somit vermittelst du die Redlichkeit deiner Absicht, da die meisten keine Neigung zur Beleidigung mit der Beleidigung der eigenen Person assoziieren.

 

Wie du siehst, bin ich um eine gemeine Diskussionsgrundlage von Muslimen (zu denen ich mit Stolz gehöre) und Leuten wie dich bemüht.

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Über Salman Rushdie kann man ausgiebig in einem anderen Thread sprechen.. Wäre sicherlich sehr interessant.

 

Nun ist es aber so, dass Muslime ihre Religion für die wahrste und beste und ihren Propheten für den edelsten Menschen halten. Es wird daher keine Kritik möglich sein, die Muslime nicht beleidigend finden.

 

1. Wenn diese Kritik in Form von wirklich geschmacklosen Karikaturen geschieht, dann wundert es mich nicht, dass sowas in einer solche Reaktionen von statten ging.

2. Diese Diskussion über den Anspruch auf die wahre Religion usw. erinnert mich ans 19. Jahrhundert, wo den Juden, ebenfalls solche Dinge vorgeworfen wurde. Sie (die Juden) würden sich ja als das auserwählte Volk fühlen und die anderen Menschen(in diesem Falle, Menschen wie GD) als Mitleid erregende Wesen ansehen. Diese Kritik wurde von Antisemiten formuliert. Na ja, Tatsache war, dass dies in einer Katastrophe geendet ist. GD so fängt alles klein an. Achtung: Ich werfe dir kein Antisemitismus vor, doch will ich dir nur die Analogie dieser Phänomene aufzeigen.

 

Fazit:

Kritik ist etwas natürliches, doch sollte dies nicht als ein Denkmantel für gezielte Beleidungen dienen.

 

Ich habe zum Beispiel geschrieben, Mohammed sei Emporkömmling gewesen, der sich seine politischen Ambitionen durch angebliche göttliche Offenbarungen absegnen ließ und eine Schwäche für sehr junge Frauen hatte.

 

Dein Problem ist, das dir hierbei keiner zugestimmt hat. Ich stimme dir auch nicht zu, da allein schon die Wortwahl deine Intention aufzeigt. Ob das nun Beleidung ist oder nicht, sollte jedem selbst überlassen sein, doch, man sollte als Autor jetzt wirklich nicht den Beleidigten spielen und voreilig den Entschluss fassen, das Muslime keine Kritik ab könnten.

 

Das heißt, man darf über den Islam und den Propheten überhaupt nur nette Sachen sagen, denn alles andere ist eine Beleidigung.

 

Na ja, ich kenne auch einige Kommunisten, die mir den Kopf abreißen würden, wenn ich über Karl Marx schlecht Reden würde. In einigen kommunistischen Staaten ist das höhnische Reden über den Kommunismus strafbar. Also, ein bisschen Weitsicht würde dir nicht schaden. Alles schlechte, deiner Meinung nach, muss nicht immer im Islam sein.

 

Dein Problem ist, dass du den Islam aus einer bestimmten Position betrachtest, sodass es dir nicht mehr möglich ist, da du dann dir Selbstwidersprechen würdest, ihn zu verstehen.

 

Bei allem Respekt, deine Beiträge zeigen ein gewisses Intellekt auf, doch benutzen tust du dies falsch. Anstatt auf Annäherungskurs zu setzen, suchst du das Gegenteil. Konfrontation.

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:bism:

:selam:

 

Du kannst dem Prof antworten,

dass der 11. September nicht von Muslimen geplant und durchgeführt wurde.

Mann nennt diese Art von Terror "false flag terror", geplant und durchgeführt vom PNAC (Project for a New American Century), dessen Mitglieder George W. Bush, Dick Cheney, Donald Rumsfeld, Paul Wolfowitz und Konsorten sind.

 

Auch ich konnte es erst nicht glauben.

Wenn man jedoch alles genau analysiert, bleiben keine Zweifel.

Hier findest Du unzählige Videos, welche die obige Behauptung bestätigen und aufklären:

http://belowgroundsurface.org/ :nubs:

 

Selams

mupo

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  • 2 Wochen später...

Da seit längerem auf meine Forderung, Beleidigung zu definieren, nicht eingegangen wurde, möchte ich hier nun meine Vorstellung von sachlicher Kritik, also Meinungsfreiheit ohne Massenbeleidigung, skizzieren.

Dabei appelliere ich nicht mehr an den User, mit dem ich ursprünglich diese Kontroverse führte, sondern an die Gemeinschaft der Muslime, um dieses heikle Thema zu einem für uns verbindliches Ergebnis auszutragen.

 

1.) Eine Diskussion muss auf der Grundlage von gegenseitigem Respekt gedeihen und nüchtern und sachlich geführt werden. (Das ist auch und insbesondere für Muslime verbindlich. Wie auch der Gelehrt Bediuzzaman Said Nursi sagt, sind Diskussionen über die islamischen Glaubenswahrheiten nicht mehr erlaubt, wenn sie in Streitgesprächen ausarten.)

Daraus folgt, allzu schroffe und direkte Unterstellung der logischen Widersprüche sollten durch längere und sanft ausgeführte Erläuterungen ersetzt werden, die letzten Endes ja auch die gegnerische Theorie durch das Aufzeigen der logischen Fehler widerlegen.

Denn zu prompte Unterstellung provozieren und stellen den Kontrahenten als dumm dar.

 

Jetzt kommen wir zur Beleidigung. Jeden der folgenden Punkte halte ich für eine Beleidigung:

 

1. Unzweckmäßige und irrelevante Unterstellungen negativer Art.

2. Anschuldigungen, die jeder faktischen Grundlage entbehren oder zu vage begründet sind.

3. Viele negative Momente in einem komprimierten Satz.

 

Erläuterung zum Punkt

 

1. Ein Beispiel dafür: „Dein übel riechender Vater schuldet mir noch 50 €, richte ihm das aus!“ Auch wenn hier der unangenehme Geruch Tatsache wäre, ist seine Erwähnung nicht zweckdienlich und deshalb eine Beleidigung. Anders wäre es z.B. bei einer Veranstaltung, in der das Ausbleiben der Einleidung mit dem Geruch erklärt wird.

2. Versteht sich von selbst. Weit hergeholte Vermutungen sollte man nicht äußern, bevor man seriöse Beweise in der Hand hält, denn sonst heißen sie Verleumdungen.

3. Wenn es jemandem wirklich um eine faire Diskussion geht, in der er die Gegenseite entweder überzeugen will, oder sich selbst vergewissern will, wird er die Verdachtsmomente einzeln angehen. Ansonsten bietet er seiner Gegenseite keine Gelegenheit, um den falschen Verdacht auszuräumen. Anders ausgedrückt: Ein komprimierter Satz mit vielen verschiedenen Unterstellungen und Anschuldigungen läuft nicht auf eine Verständigung, sondern auf einen Angriff hinaus und ruft somit auf die Abwehrhaltung der Gegenseite und somit ein ergebnisloses Streitgespräch hervor.

 

 

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:bism:

:selam:

 

Von Talib as Sufi

aka Tariq Ibn Ansar

aka Al Murabit

aka Al Muwahid :

 

hier einige Beweise gegen Selbstmordattentate :

Dazu stehen aber sehr viele & mehrere Adillah ( Beweise ) & Definitionen der Schariat & der Aimmatul Masahhib im Widerspruch der verwerflichen Neuerung der Selbstmordattentäter , denn vom Jihad al Harb( wobei meist zwei Begriffe eher genannt werden als Krieg : Qital & Harb ) ist laut Schariat nur unter folgenden Bedingungen gegeben :

1.Wenn der islamische Din oder andere monotheistische Glaubensweisen unterdrückt werden ,

2.wenn ein Land besetzt wurde durch eine fremde nichtislamische Macht ,

laut Imam Abu Hanifa der Al Hanafiyya Mashab (ra) aus Al Fiqh al Akbar im Kapitel : Al Kitab al Harb muss dies mit drei ultimativen Verwarnungen verbunden :

a)dass diese baldigen Besetzer & kriegerischen Rädelsführer mit harten Worten der Zurechtweisung davor zu warnen von "solchen & menschenverachtenden " Unternehmen abzulassen ,

b)die Kriegsherren in Kenntnis setzen , dass die Muslime ihr Leben mit Strenge & Härte in Todesverachtung aufzuopfern & ihnen den muslimischen bedingungsvollen Widerstand entgegenzusetzen bereit sind ,

c)dass der Amir al Ummati Muhammad (sas ) wa Muslimin entsprechend der Härte der Gegner zurückzuschlagen & diese solange zu bekämpfen , bis diese entweder einen Friedensvertrag zu unterschreiben oder bis keiner der Al Kafiruun lebt .

 

Weiterhin sagt der Quran al Karim folgendes :

Sure 4, Vers 98 - 101:

Zu jenen, die - Unrecht gegen sich selbst tuend - von Engeln dahingerafft werden, werden diese sprechen: „Wonach strebtet ihr?“ Sie werden antworten: „Wir wurden als Schwache im Lande behandelt.“ Da sprechen jene: „War Allahs Erde nicht weit genug für euch, dass ihr darin hättet auswandern können?“ Sie sind es, deren Aufenthalt die Hölle sein wird, und übel ist die Bestimmung,

Ausgenommen nur die Schwachen unter den Männern, Frauen und Kindern, die außerstande sind, einen Plan zu fassen oder einen Weg zu finden.

Diese sind es, denen Allah bald vergeben wird; denn Allah ist allvergebend, allverzeihend.

Wer für die Sache Allahs auswandert, der wird auf Erden genug Stätten der Zuflucht und der Fülle finden. Und wer sein Haus verlässt und auswandert auf Allahs und Seines Gesandten Weg und dabei vom Tode ereilt wird, dessen Lohn obliegt sodann Allah, und Allah ist allverzeihend, barmherzig.

 

und zum Selbstmord ist Allah im Koran auch recht deutlich:

„Zu sterben steht niemandem zu, es sei denn mit Allahs Erlaubnis - ein Beschluss mit vorbestimmter Frist.“ (3, 146)

„Tötet euch nicht selber. Siehe, Allah ist barmherzig gegen euch.“ (4,30)

 

Und aus euch soll eine Gemeinde werden, die zum Guten einlädt und das gebietet, was Rechtens ist, und das Unrecht verbietet; und diese sind die Erfolgreichen. [3:104]

 

Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift geglaubt hätten, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. [3:110]

 

Die Heuchler und Heuchlerinnen gehören zueinander. Sie gebieten das Böse und verbieten das Gute; und ihre Hände bleiben geschlossen. Sie haben Allah vergessen, und so hat Er sie vergessen. Wahrlich, die Heuchler sind wahre Frevler. [9:67]

 

Und die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Beschützer: Sie gebieten das Gute und verbieten das Böse und verrichten das Gebet und entrichten die Zakah und gehorchen Allah und Seinem Gesandten. Sie sind es, derer Allah Sich erbarmen wird. Wahrlich, Allah ist Erhaben, Allweise. [9:71]

 

Um diese Haltung der Ahl us Sunnah wa Jamaat nochmal mit Fakten zu unterstreichen , bevor mir vorgeworfen wird ,ich würde ohne Dalil zitieren :

 

-Eine getötete Frau wurde bei einem der Feldzüge von Allahs Gesandten (sas) gefunden . Da verbot er , der Gesandte Allahs (sas) ,das Töten von Frauen & Kindern . (Ibn Umar /Bucharyy aus Al Ahadith al Mutawatira von Imam Jalallud Din As Suyuti/ra)

 

-Von Ibn Ischaq "Das Leben des Propheten (s)" Kapitel zur Schlacht von Uhud :

Ich erblickte eine Person ,die die Feinde auf heftigste zum Kampf anspornte ,und wandte mich ihr zu .Als ich jedoch das Schwert gegen sie erhob ,brach sie in Wehklagen aus ,und ich merkte ,dass es eine Frau war .Ich hatte zu grosse Ehrfurcht vor dem Schwert des Propheten , als dass ich damit hätte schlagen können " .

 

-Allahs Gesandter (s) hat gesagt : "Wenn ihr in den Kampf zieht ,so zieht aus im Namen Allahs , mit der Hilfe Allahs ,& um der Religion des Gesandten Allahs & tötet nicht die Alten , Schwachen & nicht die kleinen Kinder & nicht die Frauen & seid nicht unmäßig ( übertreibt nicht ) & tragt eure Beute an einem Ort zusammen .

Seid aufrichtig & rechtschaffend ,denn Allah liebt die Rechtschaffenen (Anas / Dawud )

 

Weitere Adillah dagegen , gegen die Nichtislamische Selbstmordattentäter :

Nicht nur während der Eroberung von Mekka, sondern auch im Verlauf aller Schlachten und Eroberungen, die sich zu der Zeit des Propheten Muhammad zutrugen, wurden die Rechte der Unschuldigen und Wehrlosen sorgfältig gewahrt. Der Prophet erinnerte die Gläubigen oft an diese Verpflichtung und wurde durch sein eigenes Verhalten ein Vorbild dem viele folgten. In der Tat, er richtete die folgenden Worte an die Gläubigen, die an die Front gingen: 'Haltet euch an die Religion Allahs, wenn ihr in den Krieg zieht. Tastet niemals die Senioren, Frauen und Kinder an. Erleichtert ihnen stets ihre Lage und seid freundlich zu ihnen. Allah liebt die, die aufrichtig sind.'

(3. Ahmad Diya'al-Din al-Kamushkhanawi, Ramuz al-Ahadith, Bd. 1, 84/

 

Der Gesandte Allahs legte auch eindeutig die Verhaltensregeln fest, denen die Muslime folgen müssen, selbst wenn sie mitten im Gefecht sind:

 

Tötet keine Kinder. Vermeidet es, Menschen anzutasten, die sich dem Gottesdienst in Andachtsstätten widmen! Tötet niemals Frauen und Senioren. Steckt weder Bäume in Brand noch fällt sie. Zerstört niemals Behausungen!

( Ahmad Diya'al-Din al-Kamushkhanawi, Ramuz al-Ahadith, Bd. 1, 76/12)

 

Die islamischen Grundsätze, die Allah im Quran niederlegte, erklären diese friedfertige und gemäßigte Politik des Propheten Muhammad. Allah befiehlt den Gläubigen im Quran, Nicht-Muslime freundlich und gerecht zu behandeln:

 

Allah verwehrt euch nicht, denen, die euch weder um eueres Glaubens willen bekämpft, noch euch aus eueren Häusern vertrieben haben, Güte und Gerechtigkeit zuteil werden zu lassen. Gewiss liebt Allah die Gerechten. Allah verbietet euch jedoch, jene zu befreunden, die euch um des Glaubens willen bekämpft und euch aus eueren Wohnstätten vertrieben und euere Austreibung unterstützt haben... (Sure 60:8, 9 - al-Mumtahina)

 

Die obigen Verse umreißen das Verhalten, das Muslime Nicht-Muslimen gegenüber annehmen sollten: Ein Muslim sollte alle Nicht-Muslime freundlich behandeln, doch vermeiden, Freundschaft mit denen zu schließen, die dem Islam feindselig gegenüberstehen. Wenn sich diese Feindseligkeit zu gewaltsamen Aggressionen gegen die Muslime ausweitet, d.h., wenn die Muslime bekriegt werden, sollten sie auf gerechte Weise reagieren, indem sie die humanitären Dimensionen der Situation in Betracht ziehen. Alle Formen der Barbarei, unnötige Gewalttaten und ungerechte Aggression sind verboten im Islam. In einem anderen Vers warnt Allah die Muslime davor und ermahnt sie, sich von ihrem Zorn gegen die Feinde nicht zu ungerechtem Handeln hinreißen zu lassen:

 

O ihr, die ihr glaubt, seid standhaft für Allah als Zeugen in Gerechtigkeit, und lasst eure Abneigung gegen gewisse Leute euch nicht dazu hinreißen Ungerechtigkeit zu begehen. Seid gerecht - es entspricht mehr der Furcht Gottes. Seid euch Allahs Gegenwart bewusst. Allah ist es sicherlich bekannt, was ihr tut. (Sure 5:8 - al-Ma'ida)

 

 

Selbstmord ist verboten im Islam

 

Einige Leute, die offenbar falsch über den Islam unterrichtet sind, haben völlig unzutreffende Erklärungen dahingehend abgegeben, dass diese Religion des Friedens Selbstmordanschläge erlaubt, wohingegen im Islam beides absolut verboten ist, sowohl sich selbst, als auch andere Menschen zu töten. Mit den Worten '... und tötet euch nicht selbst...' (Sure 4:29 - an-Nisa) hat Allah den Selbstmord zu einer Sünde erklärt. Im Islam ist es - unberücksichtigt jeglicher Gründe - kategorisch verboten, sich selbst zu töten.

 

Der Prophet erklärte den Selbstmord als eine Sünde. Gemäß einer Überlieferung von Abu Huraira, erklärte er, dass jeder, der sich selbst das Leben nimmt in die Hölle käme, wo er in aller Ewigkeit lebt.( Bukhari (5778) and Muslim (109 and 110), Berichtet von Muslim - Engl. Übers, Bd. 1, S. 62, Nr. 203)

 

Wie aus diesem klar hervorgeht, stellt Selbstmord, und folglich auch Selbstmordanschläge, die den Tod von Tausenden unschuldiger Menschen verursachen, eine krasse Verletzung der islamischen Moralität dar. Allah erklärt im Quran, dass es eine Sünde ist, sein eigenes Leben zu beenden, daher ist es ganz und gar unmöglich für jemanden, der an Allah glaubt und behauptet, sich an den Quran zu halten, so etwas zu tun. Nur Menschen, die eine sehr irrige Vorstellung von der Religion haben, die keine Ahnung von der wahren Ethik des Qurans haben, die ihren Verstand und ihr Gewissen vergewaltigen, die von atheistischen Ideologien beeinflusst sind oder die durch Gehirnwäsche mit der Leidenschaft des Hasses und der Rache angesteckt wurden, können derartige Handlungen vollziehen. Jeder andere Mensch muss solchen Taten verabscheuen.

 

 

Das verwunderlichste daran ist, das die Leute sich selber Töten, obwohl bekannt ist das Allaah ein solche Handlungsweise verboten hat.

 

Denn Allaah der Erhabene sagt:

 

" Und Tötet euch nicht selbst. Wahrlich Allaah ist euch gewiss Barmherzig."

((4:29))

 

http://warda.info/Verbot_von_Angriffen.pdf

http://www.naqschbandi.de/Der_Umgang_des_Propheten.htm

http://www.islamische-zeitung.de/?id=1186

http://www.islamische-zeitung.de/?id=1412

http://afghanchat.com/posts-11084-highlight-.html&sid=70139933e7f1b77d3ff2d8a96097f5b8

 

Ws

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