Zum Inhalt springen
Qries Qries Qries Qries Qries Qries

Selbsteigentum


el-dumano

Empfohlene Beiträge

Ich brauche ja keinen Gott, der mir Gebote gibt, auf die ich auch selbst kommen kann.

Der Mensch würde sicherlich nicht von alleine auf vernünftige Gebote kommen.

Wie kommst Du darauf? Ist die Sraßenverkehrsordnung unvernünftig oder hat Gott sie dem Menschen gegeben?
Deiner Meinung nach sind Menschen in der Lage selbst solch perfekte Gesetze zu erichten
Nichts ist perfekt. Dass die göttlichen Gesetze perfekt seien, ist auch nur Deine religiös begründete Annahme. (Dabei sind alle Gebote, die das Zusammenleben der Menschen regeln, viel älter als die offenbarten Religionen. Es gibt kein Gebot Gottes, wo Menschen sagen würden: "Das ist aber ungewöhnlich. Da wären wir selbst nicht darauf gekommen.")
Du xistierst, weil Allah dich erschaffen hat.ER ist es,der angebetet werden muss.
Ich bete ihn aber nicht an. :lachen:
Falsch! Der Mensch ist nicht immer in der Lage seine Bedürfnisse zu kontrollieren.
Dabei spielt es aber dann keine Rolle, ob die Gesetze menschlichen oder göttlichen Ursprungs sind. Der Mensch versagt immer wieder darin, das Richtige zu tun, ganz egal, ob es das Richtige aus seiner eigenen Einsicht oder das Richtige nach einer göttlichen Offenbarung ist. Menschen versagen darin, sich an Normen zu halten, egal ob dieses Versagen Sünde vor Gott oder Verbrechen vor dem Staat ist.

Wenn Du aber darauf beharrst, dass der Mensch ein Gewissen habe und Gutes von Schlechtem unterscheiden könne, dann verstehe ich nicht, warum Du meinst er brauche göttliche Gebote. Wenn der Mensch ein Gewissen hat und Gutes von Schlechtem unterscheiden kann, dann braucht er keinen Gott, der ihm sagt, was gut und was schlecht ist.

Doch die Pressefreiheit ist sicherlich nicht ein Gesetz,was die ganze Menschheit zufriedenstellt.Und ich bin davon überzeugt,dass du mir kein einziges Gesetz zeigen kannst,womit jeder Mensch zufrieden sein wird.
Richtig. Mir gefällt zum Beispiel vieles an der Scharia nicht.
Mit den Gesetzen,die von Menschen erfasst worden sind,kann kein harmonische Leben erreicht werden.
Sind denn die von den Menschen geschaffenen Gesetze so verschieden von den göttlichen Gesetzen? Wo siehst Du die gravierenden Unterschiede?
Nicht der Muslim handelt gewissenslos, sonder der Ungläubige.
Doch, das ist doch so: Der Ungläubige kann nur seinem Gewissen folgen. Der Muslim darf nur dem Propheten folgen.
Wenn ein Muslim sich den Proheten(saw) als Vorbild nimmt,ist das nicht gewissenslos.Das gerade zeigt doch sein GewissenER möchte nichts falsch machen.
Er möchte nichts falsch machen. Aber was falsch ist, sagt ihm nicht sein Gewissen, sondern das Vorbild und die Aussagen des Propheten. Dem folgt der Muslim blind. Und der Muslim folgt dem Propheten auch nicht aus seinem persönlichen Urteil heraus, dass der Prophet ein besonders nachahmenswerter Mensch gewesene sei. Der Muslim folgt dem Propheten, weil Allah es ihm sagt, dass er dem Propheten folgen muss.
Er nimmt sich an einem Menschen Beispiel,welcher der Beste unter den Menschen ist.
Ausgerechnet Mohammed? Ein rücksichtsloser Emporkömmling, der sich seine politischen Ambitionen durch angebliche Offenbarungen Gottes legitimierte und eine Schwäche für sehr junge Frauen hatte?
Der Tag der Jüngsten Gerichts, ein Tag ,der kommen wird und daran könnt ihr doch so schlauen Menschan auch nichts ändern.Und woran liegt das?Warum könnt ihr nicht den Weltuntergang verhindern?Hört da eure Macht auf?
Das ist halt Dein Aberglaube. Da kann ich Dir nicht helfen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie kommst Du darauf? Ist die Sraßenverkehrsordnung unvernünftig oder hat Gott sie dem Menschen gegeben?

zitat:(amatAllah,09.01.2007, 21:09)

 

Genau,das hat ER.

 

 

Es gibt kein Gebot Gottes, wo Menschen sagen würden: "Das ist aber ungewöhnlich.

 

Das stimmt auch.Die Gebote/Verbote Allahs sind nicht ungewöhnlich, sie sind nachvollziehbar.Der Islam ist keine Reliogion,die auf Emotionen basiert.Der Verstand führt zum Islam.Alles ist für den Menschen begreiflich,wenn er natürlich auch bereit ist,die Sachverhalte zu verstehen und vorher alls Vorurteile abzubauen.Viele Ungläubige, die den Islam durch die Medien kennen und schon für sich diese Religion erklärt haben, und dann anfangen den Qur `an zu lesen, werden im Alg. nicht es verstehen können.Und dann kommt es zu Äußerungen wie

Mir gefällt zum Beispiel vieles an der Scharia nicht.

 

Kein Wunder.

 

(Dabei sind alle Gebote, die das Zusammenleben der Menschen regeln, viel älter als die offenbarten Religionen

 

Das stimmt auch. Diese Gebote existierten schon vor den offenbarte drei Religionen,weil es auch schon vor dem Propheten David(a.s), Jesus(a.s) und Muhammed(sav) Propheten existiert hatten.Diese Prophete überlieferten ebenfalls Gebote und Verbote,die von Allah gekommen waren.Bereits der erste Mensch war ein Prophet.

Du xistierst, weil Allah dich erschaffen hat.ER ist es,der angebetet werden muss.

 

Ich bete ihn aber nicht an.

Wer zum Schluss lacht,lacht am besten:-D

 

Dabei spielt es aber dann keine Rolle, ob die Gesetze menschlichen oder göttlichen Ursprungs sind

 

Falsch.Ich hab keine Angt den Konsequenzen, mit denen ich beim Begehen von jeglichen Delikten,rechen muss.Doch ich habe Erfurcht vor Allah und vor dem Tag, an dem ich für meine Taten zur Rede gezogen werde.Ich habe nicht davor Angst 10,20,30,40,50... Jahre im Gefängins zu sitzen, doch fürchte mich sehr davor, eine einzige Sekuden in der Hölle zu brennen.Diese Denkweise führt dazu, dass ich mich vom Bösen fern halte und zum Guten richte.

 

Wenn Du aber darauf beharrst, dass der Mensch ein Gewissen habe und Gutes von Schlechtem unterscheiden könne, dann verstehe ich nicht, warum Du meinst er brauche göttliche Gebot

 

Unterscheiden heißt nicht,sich auch daran halten.Wir wissen das Rauchen,Alkohol,Drogen etc. gesundheitsschädlich sind,doch halten wir uns auch daran?Das zeigt, dass wir sehr wohl zwischen gut und schlecht unterscheiden können.Aber unterscheiden allein reicht nicht aus.Das sehen wir doch an der Gesellschaft.Durch die göttlichen Gebote kommt es dann dazu,dass wir diese schlechte Verhaltensweisen vermeiden.

 

Der Mensch versagt immer wieder darin, das Richtige zu tun, ganz egal, ob es das Richtige aus seiner eigenen Einsicht oder das Richtige nach einer göttlichen Offenbarung ist. Menschen versagen darin, sich an Normen zu halten, egal ob dieses Versagen Sünde vor Gott oder Verbrechen vor dem Staat ist.

Stimmt,kein Mensch userer Zeit ist perfekt.Wir haben alle unsere Sünden.Kein Mensch ist vollkommen und kann alles richtig machen, aber d.h doch nicht,dass wir uns nie an die Normen halten.Ein aufrichtiger Muslim lebt nach dem Qur`an und der Sunnah der Propheten(sav).Er versucht alles richtig zu machen und sich im überwiegenden an den Geboten/Verboten zu halten.Wenn er eine Sünde begeht,heiß das nicht,dass er keine Chance mehr hat uns in Hölle kommen wird.Allah ist der Barmherzige, der Allgnadeerweisende und wird uns vergeben sofern wir unsere Reue zeigen und uns bemühen den Weg zu gehen, den er bestimmt hat.

 

Sind denn die von den Menschen geschaffenen Gesetze so verschieden von den göttlichen Gesetzen? Wo siehst Du die gravierenden Unterschiede?

 

??Die Unterschiede fangen bei A an und hören bei Z auf

 

 

Der Muslim folgt dem Propheten, weil Allah es ihm sagt, dass er dem Propheten folgen muss.

 

Stimmt teilweise.Allah sagt uns wir sollen dem Propheten(sav) folgen, weil er der beste Mensch ist.

 

Dem folgt der Muslim blind

 

Falsch.Wir folgenn nicht unserem Propheten biln hinterher.Wir haben den Islam studiert ,verstanden ,praktiziert.Wir glauben nicht,dass der Prophet(sav) der beste Mensch ist, wir sind davon überzeugt.Du als Laie kannst dies natürlich nicht wissen.Du stehst als Ungläubiger, als ein Nichtwissender dar, aber denkst,dass du alles genau weißt.Nicht wir sind blind, sondern diejenigen, die denken,dass man durch das Lesen einiger Bücher, aufgeklärt ist.Lesen allein reicht nicht aus.Der Schwerpunkt liegt daran die Sachverhalte zu versteh.

 

Ausgerechnet Mohammed? Ein rücksichtsloser Emporkömmling, der sich seine politischen Ambitionen durch angebliche Offenbarungen Gottes legitimierte und eine Schwäche für sehr junge Frauen hatte?

 

Tevbe.Ja, da hast du dir ja deine Quellen gut ausgesucht!Diese Entsprechen ja genau den Vorurteilen die in den Köpfen der Ungläubigen herumschlingen.

Du kennst unseren Propheten (sav)nicht.Es ist erbärmlich.

schwäche für junge Frauen...lächerlich.

Man kann die Tatsachen natürlich so drehen,wie man es gerne hätte.

 

Das ist halt Dein Aberglaube. Da kann ich Dir nicht helfen

 

Hmm, du weichst gerade bei dieser Frage aus,woran das wohl liegt.

Es ist kein Aberglaube,da verwechseltst du etwas.Es ist mein Religion.

 

Da kann ich Dir nicht helfen.

 

Ok, schade eigentlich,denn du hast mir mit deinem Beitrag wircklich weitergeholfen.Das hat nochmal verdeutlich, wie schwachsinnig Ungläubige denken.

 

 

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie kommst Du darauf? Ist die Sraßenverkehrsordnung unvernünftig oder hat Gott sie dem Menschen gegeben?

zitat:(amatAllah,09.01.2007, 21:09)

 

Genau,das hat ER.

Wenn Gott den Menschen die Straßenverkehrsordnung gegeben hat, dann trifft das wohl auf alle parlamentarisch beschlossenen Gesetze zu. Dann geht aber die Kritik an menschlichen Gesetzen ins Leere.
Die Gebote/Verbote Allahs sind nicht ungewöhnlich, sie sind nachvollziehbar.
Wenn sie das sind, dann ist es offenbar dem Menschen möglich, sich selbst ein Urteil darüber zu bilden, was gut und was falsch ist, welche Gesetze oder Gebote vernünftig sind und welche nicht. Wenn aber der Mensch dieses Beurteilungsvermögen hat, dann ist nicht einzusehen, warum die menschlichen Gesetze schlecht sein sollten. Nur wenn der Mensch nicht aus eigener Einsicht dazu in der Lage wäre, Gutes von Bösem, und vernünftige von unvernünftigen Gesetzen zu unterscheiden, wäre er auf einen übermenschlichen Gesetzgeber angewiesen.
Ich hab keine Angt den Konsequenzen, mit denen ich beim Begehen von jeglichen Delikten,rechen muss.Doch ich habe Erfurcht vor Allah und vor dem Tag, an dem ich für meine Taten zur Rede gezogen werde.Ich habe nicht davor Angst 10,20,30,40,50... Jahre im Gefängins zu sitzen, doch fürchte mich sehr davor, eine einzige Sekuden in der Hölle zu brennen.Diese Denkweise führt dazu, dass ich mich vom Bösen fern halte und zum Guten richte.
Das trifft für Dich zu, ist aber nicht verallgemeinerbar. Viele Menschen schrecken Geld- oder Haftstrafen viel mehr, als die Strafen eines Gottes, an den sie sowieso nicht glauben. Selbst unter Menschen, die an Gott glauben, funktioniert die Abschreckung durch göttliche Strafen keineswegs vollkommen. Auch Muslime begehen verbrechen.
Unterscheiden heißt nicht,sich auch daran halten.Wir wissen das Rauchen,Alkohol,Drogen etc. gesundheitsschädlich sind,doch halten wir uns auch daran?Das zeigt, dass wir sehr wohl zwischen gut und schlecht unterscheiden können.Aber unterscheiden allein reicht nicht aus.Das sehen wir doch an der Gesellschaft.Durch die göttlichen Gebote kommt es dann dazu,dass wir diese schlechte Verhaltensweisen vermeiden.
Aber wenn wir selbst einsehen, dass diese Verhaltensweisen schlecht sind, warum brauchen wir dann die Androhung göttlicher Strafe? Was ist das für ein Menschenbild?
Stimmt,kein Mensch userer Zeit ist perfekt.Wir haben alle unsere Sünden.Kein Mensch ist vollkommen und kann alles richtig machen, aber d.h doch nicht,dass wir uns nie an die Normen halten.Ein aufrichtiger Muslim lebt nach dem Qur`an und der Sunnah der Propheten(sav).Er versucht alles richtig zu machen und sich im überwiegenden an den Geboten/Verboten zu halten.
Das gilt auch 1:1 für den Staatsbürger gegenüber den staatliche Gesetzen.
??Die Unterschiede fangen bei A an und hören bei Z auf
Und wie kommt es nun zu diesen Unterschieden, wo wir doch oben gerade festgestellt haben, dass das menschliche Urteil von Gut und Böse sich nicht von dem göttlichen unterscheidet? Wenn also beides Vernunft zur Grundlage hat?

Und wenn es so große Unterschiede gibt, dann wirst Du wohl ein Beispiel nennen können!

Stimmt teilweise.Allah sagt uns wir sollen dem Propheten(sav) folgen, weil er der beste Mensch ist.

 

Dem folgt der Muslim blind

 

Falsch.Wir folgenn nicht unserem Propheten biln hinterher.Wir haben den Islam studiert ,verstanden ,praktiziert.Wir glauben nicht,dass der Prophet(sav) der beste Mensch ist, wir sind davon überzeugt.

Dieses Vernunfturteil über den Propheten ist allerdings unerheblich. Wenn Allah Mohammed zu Propheten bestimmt hat, dann könntest Du als Muslim sowieso nicht sagen: "Na, von diesem Propheten halte ich aber nicht so viel. Dem folge ich nicht." Selbst wenn Dir nach Deinem menschlichen Urteil der Prophet, den Allah gesandt hat, zutiefst unsympathisch wäre, müsstest Du akzeptieren, dass es nun einmal Gottes Wille ist, dass Du diesem Propheten folgst und dass Du Dich diesem Willen Gottes nicht widersetzen kannst.
Ja, da hast du dir ja deine Quellen gut ausgesucht!
Ahadith, die Sirat von Ibn Ishaq, da steht alles drin. Zuerst kommt Mohammed zu Reichtum und Ansehen, indem er sich von einer reichen Kaufmannswitwe heiraten lässt. Dann stellt er sich als Prophet an die Spitze einer Bewegung, die ihm letztlich die Herrschaft über die arabische Halbinsel einbringt.
schwäche für junge Frauen...lächerlich.
Geh bitte. Erstens hat er sich selbst eine junge Lieblingsfrau genommen, zweitens gibt es auch Ahadith, in denen er einen Gefährten fragt, warum er eine reife Frau geheiratet habe, anstatt einer Jungfrau zum "spielen". (Ja, ich weiß: Wenn sich Nichtmuslime auf Ahadith berufen, dann sind diese Ahadith, auf die sich die Muslime sonst selbst berufen, plötzlich alle nicht sahih oder falsch übersetzt oder was weiß ich.)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Gott den Menschen die Straßenverkehrsordnung gegeben hat, dann trifft das wohl auf alle parlamentarisch beschlossenen Gesetze zu. Dann geht aber die Kritik an menschlichen Gesetzen ins Leere

 

Das hast du dir so leider falsch abgeleitet.Du kannst doch nicht alle Gesetzt miteinbeziehen.Die Demokratie entspricht weder dem Qur `an.

noch der Sunna des Propheten(sav).

 

Wenn sie das sind, dann ist es offenbar dem Menschen möglich, sich selbst ein Urteil darüber zu bilden, was gut und was falsch ist, welche Gesetze oder Gebote vernünftig sind und welche nicht. Wenn aber der Mensch dieses Beurteilungsvermögen hat, dann ist nicht einzusehen, warum die menschlichen Gesetze schlecht sein sollten. Nur wenn der Mensch nicht aus eigener Einsicht dazu in der Lage wäre, Gutes von Bösem, und vernünftige von unvernünftigen Gesetzen zu unterscheiden, wäre er auf einen übermenschlichen Gesetzgeber angewiesen.

 

 

Der Mensch ist ein Geschöpf, das mit bestimmten unveränderlichen Eigenschaften auf die Welt kommt, die er nicht abstellen kann und denen er sich fügen muss. Es handelt sich um seine organischen Bedürfnisse, wie Hunger oder Durst, und um seine ihm angeborenen Instinkte, wie der Selbsterhaltungsinstinkt. Diese Bedürfnisse und Instinkte sind der Motor des Menschen, denn alle seine Handlungen, die er ausführt, werden durch sie motiviert, weil der Mensch immer danach strebt, sie zu befriedigen. Der Mensch isst, trinkt und schläft, weil sein Körper dessen bedarf und er sich zugrunde richten würde, wenn er nur eine dieser Handlungen unterließe. Das heißt, seine organischen Bedürfnisse zwingen ihn zum Essen, zum Trinken und zum Schlafen. Ähnlich verhält es sich mit den Instinkten des Menschen. Beispielsweise geht er Arbeiten, kleidet sich oder häuft Eigentum an und schützt es, um sich selbst zu erhalten, d. h., diese Handlungen sind das Resultat seines Selbsterhaltungsinstinktes. Auf diese Weise lässt sich jede Handlung des Menschen auf eines seiner organischen Bedürfnisse oder auf seinen Anbetungs-, seinen Selbsterhaltungs- oder seinen Arterhaltungsinstinkt zurückführen. Was der Mensch auch tut, er tut es, weil er diese Bedürfnisse und Instinkte hat.

 

Dass der Mensch Bedürfnisse und Instinkte besitzt, bedeutet nicht, dass er ihnen willenlos ausgesetzt ist. So lässt sich etwa die Befriedigung von Hunger oder Durst zeitlich hinauszögern, so dass der Einzelne keineswegs genötigt ist, ihre Befriedigung auf der Stelle vorzunehmen, sobald sie auftreten. Mit den Instinkten verhält es sich sogar so, dass der Mensch ihre Befriedigung nicht nur hinauszögern kann, sondern dass er den einen oder anderen Trieb, wie etwa den Sexualtrieb, nicht zwingend befriedigen muss. Während nämlich die Nichtbefriedigung der organischen Bedürfnisse tödlich endet, kann der nicht befriedigte Trieb höchstens zu einer Schädigung der Psyche führen. Der Mensch hat also keinerlei Einfluss auf das Vorhandensein seiner Bedürfnisse und Instinkte, doch er hat durchaus einen Willen bezüglich des Zeitpunkts und der Art ihrer Befriedigung.

 

Der Islam trägt sowohl der Tatsache Rechnung, dass der Mensch organische Bedürfnisse und Instinkte besitzt, als auch der Tatsache, dass der Mensch imstande ist festzulegen, wann und wie er sie befriedigt. Somit befindet sich der Islam in völliger Harmonie mit der Natur des Menschen, denn er verleugnet oder unterdrückt keines seiner Bedürfnisse und keinen seiner Instinkte. Vielmehr weist der Islam dem Menschen den richtigen Weg zu ihrer Befriedigung. Denn der Mensch wird nicht mit dem Wissen über richtig und falsch geboren; ihn interessiert vordergründig nur die Befriedigung seiner Bedürfnisse und Instinkte. Diese Befriedigung liefe chaotisch ab, gäbe man ihm kein regelndes System. Er würde sowohl sich als auch anderen Schaden zufügen. So nähme sich etwa ein hungriger Mensch das Erstbeste, das ihm als Nahrung zur Verfügung stünde, ohne darauf zu achten, ob er sich dadurch das Eigentum eines anderen aneignet. Möglicherweise beginge er in Zeiten einer Hungersnot einen Mord, um an Nahrung heranzukommen. Auch sein Bedürfnis nach Eigentum würde er völlig unkontrolliert stillen und sich ganz einfach durch Diebstahl bereichern, oder aber er ginge seinem Sexualtrieb selbst auf inzestuöse Weise nach. In dieser Form vollzöge der Mensch seine Handlungen, würde man ihm nicht durch Regeln, d. h. Gesetze, aufzeigen, wie er seine Bedürfnisse und Instinkte zu befriedigen hat. Dies verhält sich so, da der Mensch keine angeborene Moral besitzt bzw. mit keinem fertigen Wertesystem auf die Welt kommt, das ihn von falschem Handeln abhalten könnte. Darin unterscheidet er sich nicht vom Tier. Jedoch besitzt er im Gegensatz zum Tier einen Verstand, der ihn begreifen lässt, dass die Notwendigkeit besteht, dass seine Bedürfnisse und Instinkte einer Regelung bedürfen.

 

Genau an diesem Punkt setzt der Islam an, denn er nimmt die gesetzliche Regelung der menschlichen Bedürfnisse und Instinkte vor, und zwar in Form des islamischen Gesetzes. Der Schöpfer hat den Menschen also nicht nur mit Bedürfnissen und Instinkten erschaffen und ihn dann auf sich allein gestellt gelassen, sondern ihm erklärt, wie er damit umzugehen hat. Daher definiert sich das islamische Gesetz als die Ansprache des Gesetzgebers (in Form von Koran und Sunna) bezüglich der Handlungen des Menschen. Das heißt, das islamische Gesetz zeigt dem Menschen auf, auf welche Art er seine Bedürfnisse und Instinkte befriedigen kann. Es sagt ihm keineswegs, dass er diese unterdrücken soll. Was das organische Bedürfnis des Hungers angeht, so hat der Islam aus einer riesigen Palette von Möglichkeiten im Grunde nur weniges herausgenommen, womit der Mensch seinen Hunger nicht stillen darf, wie etwa das Schweinefleisch. In Bezug auf den Sexualtrieb, so schreibt das islamische Gesetz lediglich vor, dass er in Form der Ehe zu befriedigen ist. Und hinsichtlich des Bedürfnisses nach Eigentum, so gibt der Islam dem Menschen beispielsweise klare Regeln darüber, was und vor allem auf welche Art er etwas besitzen darf. Hierunter fällt z. B. das Verbot von Diebstahl usw. Es lässt sich kein einziges islamisches Gesetz finden, das irgendein Bedürfnis oder auch nur einen Instinkt des Menschen unterdrückt oder sogar verleugnet. Im Vergleich dazu hat eine Weltanschauung wie der Kommunismus den erwiesenermaßen vorhandenen Anbetungsinstinkt negiert und jede Form der Religion verboten.

 

Der Mensch begreift zwar die Notwendigkeit von Gesetzen zur Regelung seiner Instinkte und Bedürfnisse, aber das Vorhandensein von Gesetzen gewährt keinerlei Garantie, dass der Mensch diese Gesetze auch befolgt. Solange nicht garantiert ist, dass ein Gesetz befolgt wird, solange besitzt es keinerlei Wert. Das Vorhandensein dieses Gesetzes wäre völlig belanglos, weil der Mensch dazu neigt, sich auf die ihm angenehmste und bequemste Art zu befriedigen, ohne Rücksicht auf irgendwelche Gesetze. Er ist so lange ein Sklave seiner Bedürfnisse und Instinkte, solange es keine Maßnahmen gibt, die ihn zur Einhaltung der Gesetze zwingen. Aus diesem Grunde sind nicht nur Gesetze nötig, die dem Menschen aufzeigen, wie er seine Bedürfnisse und Instinkte auf die richtige Art befriedigen soll, sondern auch Gesetze, die dafür sorgen, dass der Mensch sich grundsätzlich an die Gesetzgebung hält. Diese zweite Form der Gesetze bezeichnet man als Strafgesetze. Keine Gesetzgebung kommt ohne Strafgesetze aus. Sie sorgen dafür, dass der Mensch sich an die Gesetze hält. Es wäre utopisch zu denken, dass jeder einzelne Mensch sich freiwillig und vor allem immer an alle Gesetze hält, und selbst ein überzeugter Muslim ist auch nur ein Mensch mit all seinen Schwächen. Gerade weil Allah (t) weiß, dass der Mensch nicht unfehlbar ist, hat Er (t) Strafgesetze offenbart, die ebenfalls islamische Gesetze darstellen. Erst mit dem Wissen um die Konsequenz einer Bestrafung für die Nichteinhaltung eines Gesetzes ist der Mensch willens, sich an Gesetze zu halten. Der kategorische Imperativ, wie ihn Immanuel Kant formuliert hat, kann daher nicht funktionieren. Es lassen sich keine Gesetze aus dem, was die Philosophie als praktische Vernunft bezeichnet, ableiten und vor allem liegt es nicht in der Natur des Menschen, sich aus reinen Vernunftgründen an diese Gesetze zu halten.

 

Im Gegensatz zu anderen, nichtislamischen Gesetzgebungen stellt das islamische Strafsystem erst die letzte Stufe dar, die Menschen vor einer Flut von Gesetzesübertretungen und Kriminalität zu schützen. In erster Linie ist es die Taqwa, die Gottesfurcht, die den Muslim am stärksten davon abhält, Straftaten, die von Allah (t) als solche festgelegt sind, zu begehen. Das islamische Glaubensbekenntnis beinhaltet als wesentlichen Aspekt den Gehorsam gegenüber Allah (t). Jede Straftat bedeutet Ungehorsam gegenüber dem Schöpfer und als Konsequenz den Zorn Allahs (t). Es ist jedoch das Anliegen des Muslims, das Paradies zu erlangen und der Bestrafung des Feuers zu entgehen, so dass er sich, allein aufgrund seines Glaubens, von Übertretungen fernhält. Dies trägt zwangsläufig zur Verhinderung von Diebstahl, Mord, Vergewaltigung usw. bei. Die Furcht vor dem Zorn Allahs (t) ist somit am effektivsten, um Straftaten zu verhindern. Muslime halten sich selbst dann noch von Gesetzesübertretungen fern, obwohl sie wissen, dass ihnen an dem Ort, wo sie leben, hierfür keine Strafe droht. So hält sich die Mehrheit der Muslime an das Verbot des außerehelichen Geschlechtsverkehrs, wenngleich die meisten Staaten dies nicht unter Strafe stellen. Ebenso meidet die Mehrheit der Muslime jeglichen Alkoholgenuss, auch wenn dies niemand kontrolliert, geschweige denn bestraft. Aufgrund der Taqwa ist die Hemmschwelle viel zu hoch, als dass man ein Gesetz missachtet, selbst wenn man eine diesseitige Strafe nicht erwarten und fürchten muss.

 

Neben der Gottesfurcht bildet die Gesellschaft selbst einen Schutzwall gegen Verbrechen. Dies gilt jedoch nur für eine islamische Gesellschaft, die erst dann als solche bezeichnet werden darf, wenn die Menschen ausschließlich mit islamischen Gesetzen regiert werden, wenn ihre Vorstellungen, d. h. ihre Ideen, islamisch sind und wenn sie islamisch fühlen. Man muss sich vorstellen, dass in einer islamischen Gesellschaft eine rein islamische Atmosphäre herrscht, wo nicht der Profit oder der Wohlstand im Vordergrund stehen und die Menschen dadurch jeder Verführung erlegen sind, diesen Wohlstand auch unrechtmäßig zu erlangen. Maßstäbe werden durch den Islam anders gesetzt und den Menschen vermittelt: Der Muslim lebt nicht für die diesseitigen Genüsse

 

Überhaupt herrschen in einer islamischen Gesellschaft ganz andere Bedingungen. So gibt es öffentlich z. B. keinerlei Alkoholausschank, der in den westlichen Gesellschaften die Ursache so vieler Straftaten ist. Auch die Beziehung zwischen Mann und Frau ist in einer islamischen Gesellschaft anders geregelt. Für gewöhnlich gilt die Trennung zwischen beiden, so dass etwa die Gelegenheit des Ehebruchs bereits dadurch gedämmt werden kann. Zudem schafft der Islam innerhalb der Gesellschaft eine öffentliche Meinung gegen Straftaten. Auf diese Weise wird die Gesellschaft selbst zum Kontrollorgan, da sie an der Einhaltung der islamischen Gesetze interessiert ist und daran mitwirkt. Daher ist es kaum denkbar, dass auf öffentlicher Straße eine Straftat begangen wird, ohne dass die Menschen sich dagegen empören und eingreifen. Dass beispielsweise eine Frau an einem öffentlichen Ort und vor Zeugen vergewaltigt wird, wie es in europäischen Ländern bereits vorgekommen ist, ohne dass jemand einschreitet, ist in einer islamischen Gesellschaft völlig ausgeschlossen. So werden sich die Menschen davor hüten, in der Öffentlichkeit als Straftäter aufzufallen und den Unmut der Gesellschaft auf sich zu lenken.

Das trifft für Dich zu, ist aber nicht verallgemeinerbar. Viele Menschen schrecken Geld- oder Haftstrafen viel mehr, als die Strafen eines Gottes, an den sie sowieso nicht glauben. Selbst unter Menschen, die an Gott glauben, funktioniert die Abschreckung durch göttliche Strafen keineswegs vollkommen. Auch Muslime begehen verbrechen.

 

Das islamische Strafsystem ist die letzte Möglichkeit zur Verhinderung eines Verbrechens. Hierbei liegt die Hemmschwelle in der Furcht vor der Strafe als unmittelbare Konsequenz der Straftat. Ziel einer Strafe ist es, denjenigen, der sich schuldig gemacht hat, zu bestrafen und möglicherweise zu bessern, des Weiteren andere abzuschrecken, Straftaten zu begehen, sowie den Opfern die Möglichkeit auf Vergeltung zu geben. Die Bestrafung eines Täters wird, wie in nichtislamischen Systemen auch, vom Staat vorgenommen und nicht von Privatpersonen. Es ist eine rein staatliche Angelegenheit. Eine Bestrafung sollte jedoch den letzten Ausweg bilden und angemessen ausfallen. Denn die Strafgesetze sollen vornehmlich als Abschreckung dienen.

 

Selbst unter Menschen, die an Gott glauben, funktioniert die Abschreckung durch göttliche Strafen keineswegs vollkommen. Auch Muslime begehen verbrechen.

 

Ja, da hast du leider Recht.Viele "Muslime" wissen bedauerlicherweise kaum noch was über ihre Religion.Ihnen fehlt das Grundwissen und somit auch die Taqwa(Ehrfucht vor Allah).Viele muslime bekommen nicht mehr eine religiöse Erziehung.Nur diejenigen die die Wahrheit suchen,finden zu Allah.Vorher haben sie an Allah geglaubt, doch nach dem studieren des Islam waren sie von der Existenz Allahs(t) überzeugt.Sie finden den Sinn des Lebens und gehen den Weg Allahs.Sie vermeiden Sünden und beten zu Allah.Erst wenn ein Muslim, der den Islam verstanden hat und von der Existens Allahs überzeugt,unterlässt er die Verbote.Das ist doch verständlich,oder etwa nicht?

 

Und wie kommt es nun zu diesen Unterschieden, wo wir doch oben gerade festgestellt haben, dass das menschliche Urteil von Gut und Böse sich nicht von dem göttlichen unterscheidet? Wenn also beides Vernunft zur Grundlage hat?

Und wenn es so große Unterschiede gibt, dann wirst Du wohl ein Beispiel nennen können!

 

Tut mir leid,dass ich nicht auf diese Frage eingegangen bin.Ich wusste,das du daran so interessiert bist.Aber wenn ich schon darauf antworte,dann würde ich das gerne ausführlich machen.Ein Beispiel würde nicht ausreichen.Leider bin etwas unter Zeitdruck,aber insaAllah werde ich am Wochenende darauf eigehen.

 

Selbst wenn Dir nach Deinem menschlichen Urteil der Prophet, den Allah gesandt hat, zutiefst unsympathisch wäre, müsstest Du akzeptieren, dass es nun einmal Gottes Wille ist, dass Du diesem Propheten folgst und dass Du Dich diesem Willen Gottes nicht widersetzen kannst.

 

Ja, natürlich.Da hast du aber leider etwas mißverstanden.Das hat nun wircklcih gar nichts mit Sympathie zu tun.Relevant ist nicht,wie sein Charackter ist.Ob er nun lustig, ernst,schüchern oder ehrgeizig ist,sondern seine Handlungen,seine Ehrfurcht vor Allah,sein Durchhaltevermögen gegen die Ungläubigen, sein Engagement für uns Musilme etc.Wenn du wüsstest was unser Prophet für unseren Schöpfer alles getan hat.Aufgrund dessen ist er unser Vorbild.Kein Muslim wird sich gegen den Propheten stellen,weil wir ihn wircklich kennen.Der Gedanke" Oh ich muss ihn folgen,obwohl ich es nicht will" existiert bei uns nicht.Wir ehren ihn und sind stolz auf ihn.

 

Ahadith, die Sirat von Ibn Ishaq, da steht alles drin. Zuerst kommt Mohammed zu Reichtum und Ansehen, indem er sich von einer reichen Kaufmannswitwe heiraten lässt. Dann stellt er sich als Prophet an die Spitze einer Bewegung, die ihm letztlich die Herrschaft über die arabische Halbinsel einbringt.

 

Hmm, wie kannst du dir denn so sicher sein,dass da alles drin steht?Ich meine ein Buch allein genügt nicht um den Propheten kennenzulernen.Und außerdem hat das ganze doch keinen Sinn,wenn du dir schon von vornerein ein Bild des Propheten(sav)gebildet hast.Das ist das,was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.Warum beschäftigen sich die Menschen mit dem Islam,wenn sie es nicht daran gebunden sind die Wahrheit zu finden,sondern sich "Wissen aneignen um dann es so zu ändern,dass es auch noch pausibel klingt.MAn kann nicht einfach etwas aus seinem(sav) Leben rausnehmen und darauf dann argumentieren.Es steht alles im Zusammenhang miteinander.Beispeilsweise sagst du ,dass er eine jüngere Frau geheiratet hat.Ja das stimmt.Aber du kannst nicht da aufhören, du musst doch nun herausfinden,warum er das getan hat und danach kannst du argumentieren.Aber leider formst du alles für dich so um,dass der Islam seine wahre Bedeutung verliert.

Ich habe auch eine Biographie des Propheten von Ibn ishaq gelesen und darüber hinaus noch einiges mehr.Doch ich bin zu anderen Erkenntnissen gekommen.Vllt bist du ja auf der Suche nach der Wahrheit, vllt ist es auch eine rein berfufliche,aber nur wer wircklich an der Wahrheit interessiert ist,wird es auch finden.Die Wahrheit ist nicht immer leicht.Aber wenn du sie gefunden hast,dann kannst du dich damit glücklich schätzen.Ich spreche aus Erfahrung.Mein Leben ohne den Islam war einfach nur sinnlos.Und das ist es für jeden, der nicht nachdem Islam lebt.Man kann nicht sagen"Ich führe ein glückliches leben", damit belügt man sich nur selbst.Doch das Einzusehen ist ein schwerer Schritt,leider für viele.

 

Erstens hat er sich selbst eine junge Lieblingsfrau genommen, zweitens gibt es auch Ahadith, in denen er einen Gefährten fragt, warum er eine reife Frau geheiratet habe, anstatt einer Jungfrau zum "spielen". (Ja, ich weiß: Wenn sich Nichtmuslime auf Ahadith berufen, dann sind diese Ahadith, auf die sich die Muslime sonst selbst berufen, plötzlich alle nicht sahih oder falsch übersetzt oder was weiß ich.)

Ich kann verstehen,dass du nicht denen glaubst ,die sagen ,dass diese Hadithe falsch sind.Das würde ich vllt auch an deiner Stelle sagen.Darauf werde ich insaAllah auch ausführlicher eigehen.Aber,dass unser Prohet jüngere Frauen geheiratet hat,hat andere Gründe.Ich war auch anfangs darüber etwas schockiert,doch mittlerweile bin stolzer dennje auf meinem Propheten(sav).Und ich bitte dich keine neg. Äußerungen hier über ihn abzulassen.Denn man sollte nicht über etwas kritisieren,was man nicht kennt.

 

vesselam.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@GD

 

Du hast wieder den Propheten Muhammed (sav) auf eine sehr nievaulose Weise beleidigt.

 

Generell gilt im Forum: Damit man friedlich Informationen tauschen und Diskurtieren kann, ist es strengstens nicht erlaubt, heilige Personen der Gegenseite zu beleidigen.

 

Beispiel: Ein Muslim darf heilige Personen für einen Atheisten, Christen oder Buddhisten nicht beleidigen, auch wenn er sie nicht akzeptiert.

 

Beispiel: Ein Atheist darf heilige Personen für einen Muslim, Christen oder Buddhisten nicht beleidigen, auch wenn er sie nicht akzeptiert.

 

Wie soll denn sonst bitte schön, wirklich mit gutem Willen diskurtiert werden.

 

Dies ist meines Wissens die 2.Wahrnung für GD. Bei der 3.Warnung wirst du ohne Frage aus dem Forum

ausgeschlossen.

 

Über diese Regel lass ich nicht mit mehr streiten. Wenn du diese Regel nicht gut heißt, zweifele ich ernsthaft an deinem guten Willen.

 

 

Webmaster

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du hast wieder den Propheten Muhammed (sav) auf eine sehr nievaulose Weise beleidigt.
Nein, das habe ich nicht. Du musst verstehen, dass eben Nichtmuslime eine andere Sichtweise auf Mohammed haben als Muslime. Für Muslime ist eben alles, was Mohammed gemacht hat gut und richtig und vorbildhaft, weil er eben der Prophet Gottes war und alle seine Taten gottgefällig. Diese Sichtweise kannst Du aber von Nichtmuslimen nicht verlangen. Wenn man Mohammed mit dem nüchternen Auge des Ungläubigen sieht, dann bleibt halt ungefähr das von ihm übrig, was ich geschrieben habe. Und diese nüchterne Sichtweise musst Du einem Nichtmuslim zugestehen.

Wenn Mohammed für Muslime der edle Prophet Gottes ist, dann ist das für mich in Ordung. Umgekehrt sollte es für Dich in Ordnung sein, wenn er in den Augen eines Nichtmuslim ein politischer Emporkömmling ist.

Muslime sollten sich daran gewöhnen, Nichtmuslimen nicht ihre islamischen Sichtweisen aufzwingen zu können und nicht immer als Beleidigung sehen, wenn jemand ihre islamischen Sichtweisen nicht teilt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein, das habe ich nicht.

 

Für wie blöd hällts du uns eigentlich ?!?

 

Du musst verstehen, dass eben Nichtmuslime eine andere Sichtweise auf Mohammed haben als Muslime. Für Muslime ist eben alles, was Mohammed gemacht hat gut und richtig und vorbildhaft, weil er eben der Prophet Gottes war und alle seine Taten gottgefällig. Diese Sichtweise kannst Du aber von Nichtmuslimen nicht verlangen.

 

Das verlange ich auch nicht. Es ist mir schon klar, dass der Prophet Muhammed für dich eine ganz andere Person ist. Aber trotzdem brauchst du ihn nicht zu beleidigen. Du kannst deine Meinung sagen. Das akzeptiere ich. Aber ich akzeptiere nicht, dass du wie an einer Biertheke Beleidigungen machst.

 

Muslime sollten sich daran gewöhnen, Nichtmuslimen nicht ihre islamischen Sichtweisen aufzwingen zu können und nicht immer als Beleidigung sehen, wenn jemand ihre islamischen Sichtweisen nicht teilt.

 

Ich sehe es nicht als Beleidigung auf, wenn du meine Sichtweise nicht teils. Das verlange ich von dir auch nicht.

 

Ich erwarte von dir nur, dass du meine "heiligen" Personen respektierst und nicht beleidigst, so wie ich es bei dir oder bei anderen auch nicht mache.

 

So wenig Toleranz sollte du schon zeigen, oder? Immerhin bist du schon sehr lange in diesem Forum. Was ja auch schön und gut ist. Ich habe ja auch nichts dagegen, wenn du über den Propheten diskutierts. Aber mann muss doch auch Regeln für eine Diskussion haben, oder?

 

Und die Regel ist klar und einfach: NICHT BELEIDIGEN!

 

Das gilt sowohl für dich als auch für alle anderen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Sichtweise kannst Du aber von Nichtmuslimen nicht verlangen.

 

 

Das ist uns auch bewusst.Und wir muslime erwarten auch nicht von ungläubigen,dass sie einen Propheten ehren sollen,an dem sie nicht glauben.wir wollen tolariert werden ,nicht mehr und nicht weniger.ihr beschuldigt uns ,dass wir untolarant sind,dabei seid ihr diejenigen,die nicht tolarieren können.immer wieder müssen wir uns beleidigungen anhören und bekommen die unglaublichsten dinge vorgevorfen.Tut mir leid,aber dann braucht man sich auch nicht über die selbstmordattentäter zu wundern.das soll jetzt nicht heißen,dass ich sie in irgendeiner weise unterstütze,aber das halt das resultat der beleidigungen etc..wieso kann man die muslime nicht einfach mal in ruhe leben lassen.ist das zu viel verlangt?wir lassen euch euren glauben leben,also lasst uns auch unseren glauben ausleben.

anscheind ist die angst des westens so groß,dass sie sich nur noch mit verleugnungen gegenüber den islam schützen können, bzw. denken sich dadurch zu schützen.aber wahrlich Allah ist groß und die intrigen werden zum ende führen.so fürchten sie sich zurecht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
Aber trotzdem brauchst du ihn nicht zu beleidigen. Du kannst deine Meinung sagen.
Aber wenn ich meine Meinung über Mohammed sage, ist das für Dich eine Beleidigung des Propheten. Du vermischst einfach Beleidigung und Meinung. Wenn jemand eine Meinung äußert, die Muslimen nicht gefällt, nennst Du das Beleidigung.

Wie soll ich denn meine abschätzige Meinung über Mohammed äußern, so dass es für Dich keine Beleidigung wäre?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist uns auch bewusst.Und wir muslime erwarten auch nicht von ungläubigen,dass sie einen Propheten ehren sollen,an dem sie nicht glauben.wir wollen tolariert werden ,nicht mehr und nicht weniger.ihr beschuldigt uns ,dass wir untolarant sind,dabei seid ihr diejenigen,die nicht tolarieren können.immer wieder müssen wir uns beleidigungen anhören und bekommen die unglaublichsten dinge vorgevorfen.
Dass ich Euch toleriere, kann nicht bedeuten, dass ich meine abschätzige Meinung über Mohammed nicht haben darf oder nicht äußern darf. Wo bleibt da Deine Toleranz gegenüber jenen, die von Mohammed und seiner Religion halt eher wenig halten? Die sollen den Mund halten, da jede negative Äußerung über den Islam oder über Mohammed immer gleich eine Beleidigung ist.
Tut mir leid,aber dann braucht man sich auch nicht über die selbstmordattentäter zu wundern.das soll jetzt nicht heißen,dass ich sie in irgendeiner weise unterstütze,aber das halt das resultat der beleidigungen etc..
Das ist nicht das Resultat der Beleidigungen, sondern das Resultat des ständigen Beleidigtseins der Muslime.
wieso kann man die muslime nicht einfach mal in ruhe leben lassen.ist das zu viel verlangt?
Wenn die Muslime mich in Ruhe sagen lassen, was ich denke, ohne dabei immer gleich beleidigt und empört zu sein, dann lasse ich die Muslime auch in Ruhe.
so fürchten sie sich zurecht.
Das glaube ich auch. Die Angst vor dem Islam ist durchaus berechtigt.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Friede über dich, Götterdämmerung.

Schön dich auch mal kennengelernt zu haben in dieser Runde, wobei ich ja wohl derjenige bin, der später hinzukam.

Götterdämmerung:

Dieses Vernunfturteil über den Propheten ist allerdings unerheblich. Wenn Allah Mohammed zu Propheten bestimmt hat, dann könntest Du als Muslim sowieso nicht sagen: "Na, von diesem Propheten halte ich aber nicht so viel. Dem folge ich nicht." Selbst wenn Dir nach Deinem menschlichen Urteil der Prophet, den Allah gesandt hat, zutiefst unsympathisch wäre, müsstest Du akzeptieren, dass es nun einmal Gottes Wille ist, dass Du diesem Propheten folgst und dass Du Dich diesem Willen Gottes nicht widersetzen kannst.

Doch, das ist doch so: Der Ungläubige kann nur seinem Gewissen folgen. Der Muslim darf nur dem Propheten folgen.

etc.

 

Ich sehe in deinen Aussagen, dass du dir einer Sache nicht bewusst bist:

Wenn ich als Moslem geboren wurde und so erzogen wurde, heißt das nicht dass ich es behalten muss.

Dadurch dass der Islam der perfekte Lebensweg und der Prophet das perfekte Vorbild ist, bin ich Moslem.

(Beispiel: Wenn im Islam der Alkoholkonsum erlaubt wäre, wäre ich sicher kein Moslem(estavfirullah), denn es liegt auf der Hand, dass es schädlich und, ja man kann sagen, falsch ist Alkohol zu trinken - dem ich noch hinzufügen muss, dass selbst ein ach so unperfekter Mensch seine Schädlichkeit einsehen kann. Wenn nun der perfekte und allmächtige Gott trotzdem den Menschen dies erlauben würde, dürfe da etwas nicht stimmen, oder?)

Ein Christ muss danach handeln was in der Bibel steht. Wenn aber darin einige Dinge offensichtig falsch sein müssen, ist man doch nicht gezwungen blind und hirnlos den Vorgaben weiterhin zu folgen. Nein man benutzt seinen Verstand und seine Logig und findet den rechten Lebensweg. Und dieser ist zweifelsohne der Islam. Und genauso finden Christen, Atheisten etc. den rechten Weg und konvertieren zum Islam. Dazu möchte ich auf den Thread "Islam wird immer beliebter" hinweisen.

 

Ich entschuldige mich für die persönliche Ansprache, da es fälschlicher Weise als persönlichen Angriff verstanden werden könnte, aber du wurdest angesprochen, da du hier als einziger die von dir beschriebene Position vertritts, wobei uns bewusst ist dass diese Meinung von vielen anderen hier nicht-aktiven vertreten wird.

 

Ich möchte einen Streit, welches eine allg. Antipathy mitsich zieht, verhindern und weise noch einmal auf den Spruch der Erzieherin, welcher immer im Hinterkopf zu behalten ist, der da wäre:

"Diskutiert nicht um eigene Meinungen als Richtig zu stellen, sondern um das Richtige zu finden."

Das soll beiden Seiten gesagt sein!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe in deinen Aussagen, dass du dir einer Sache nicht bewusst bist:

Wenn ich als Moslem geboren wurde und so erzogen wurde, heißt das nicht dass ich es behalten muss.

Natürlich bin ich mir dessen bewusst. Aber wenn Du glaubst, dass es einen Gott gibt und der Koran eine Offenbarung Gottes ist, dann musst Du alles akzeptieren, was da drin steht. Ein eigenes Urteil darüber, was Gott für richtig und für falsch hält, steht Dir nicht zu. Das wäre Blasphemie.

(Beispiel: Wenn im Islam der Alkoholkonsum erlaubt wäre, wäre ich sicher kein Moslem(estavfirullah), denn es liegt auf der Hand, dass es schädlich und, ja man kann sagen, falsch ist Alkohol zu trinken - dem ich noch hinzufügen muss, dass selbst ein ach so unperfekter Mensch seine Schädlichkeit einsehen kann. Wenn nun der perfekte und allmächtige Gott trotzdem den Menschen dies erlauben würde, dürfe da etwas nicht stimmen, oder?)
So würde ein Muslim aber nicht denken. Ein Muslim würde in jedem Fall sagen: "Allah weiß es am besten." Für den Muslim ist Alkohol verboten, weil Gott es so will. Ein Urteil in der Form, "Hast Du gut gemacht, Gott, dass Du Alkohol verboten hast. Ich bin auch der Meinung, dass Alkohol schädlich ist.", steht dem Muslim nicht zu. Denn Allah weiß es am besten!

Und genauso finden Christen, Atheisten etc. den rechten Weg und konvertieren zum Islam. Dazu möchte ich auf den Thread "Islam wird immer beliebter" hinweisen.
Muslime sehen immer nur die Nichtmuslime, die zum Islam konvertieren. Die Muslime, die sich vom Islam abwenden, sehen sie nicht.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1. Natürlich bin ich mir dessen bewusst. Aber wenn Du glaubst, dass es einen Gott gibt und der Koran eine Offenbarung Gottes ist, dann musst Du alles akzeptieren, was da drin steht. Ein eigenes Urteil darüber, was Gott für richtig und für falsch hält, steht Dir nicht zu. Das wäre Blasphemie.

 

 

2.So würde ein Muslim aber nicht denken. Ein Muslim würde in jedem Fall sagen: "Allah weiß es am besten." Für den Muslim ist Alkohol verboten, weil Gott es so will. Ein Urteil in der Form, "Hast Du gut gemacht, Gott, dass Du Alkohol verboten hast. Ich bin auch der Meinung, dass Alkohol schädlich ist.", steht dem Muslim nicht zu. Denn Allah weiß es am besten!

 

 

3.Muslime sehen immer nur die Nichtmuslime, die zum Islam konvertieren. Die Muslime, die sich vom Islam abwenden, sehen sie nicht.

 

zu 1,2) Beide Kommentare sprechen das gleiche Problem an, so antworte ich auf beide gleichzeitig:

Man muss hier zwei Situationen ganz deutlich unterscheiden:

1. Man ist auf der Suche nach dem wahren Lebensweg und dem Sinn des Lebens. Hier gilt:

Wenn ich als Moslem geboren wurde und so erzogen wurde, heißt das nicht dass ich es behalten muss.

Dadurch dass der Islam der perfekte Lebensweg und der Prophet das perfekte Vorbild ist, bin ich Moslem.

Nachdem man alle Religionen und Weltanschauungen verglichen und der Logig gegeübergestellt hat, stellt man fest, dass der Islam die wahre Religion und der perfekte Lebensweg ist. Man ist nun zu 100% davon überzeugt.

Und genau das ist die zweite Situation und hier gilt:

Ein Muslim würde in jedem Fall sagen: "Allah weiß es am besten." Für den Muslim ist Alkohol verboten, weil Gott es so will.[...]Denn Allah weiß es am besten!

 

Nachdem man 100% Überzeugt ist folgt man natürlich dem, was Gott sagt. Denn man stellt auch während dieser Praxis keinerlei Mängel fest. Wenn man nun mängel feststellen würde, muss der Moslem diese Hinterfragen. dh. der Moslem ist immernoch nicht an die Religion festgenagelt. Denn das ist der Punkt.

Die Situation die du ansprichst, kann in Folgender Problemstellung auftreten:

Der Moslem hat Schweinefleisch vor sich, weiß aber, dass er es nicht essen darf. Dann fragt sich der Moslem zunächst einmal: Aber warum denn nicht? Warum Rind aber kein Schwein?

Frpher hatte man gesagt, dass es daran läge dass Schweinefleisch schneller verdirbt und es daher verboten ist. Nun gibt es Kühl- und Gefrierschränke, und Schweinefleisch ist trotzdem nicht erlaubt.

Dann haben Wissenschaftler schlechte Parasieten darin entdeckt, nun sagt man ach deshalb ist, ist es wahrscheinlich verboten. Auch nachdem dieses Problem gelöst wäre, wäre es erlaubt. Und dann sagt der Moslem, wie du es schon formuliert hast: "Allah weiß es am besten."

 

Ich kann hier unmöglich stehen lassen, dass der Islam den Verstand ausschaltet und blindes und hirnloses Gehorchen verlangt und man einfach gezwungen ist dies auch zu tun.

In mehreren Stellen des Koran ruft er die Menschen zum Nachdenken und Hinterfragen auf, erklärt den Grund von einer Reihe von Verboten auf eine schlüssige Art und Weise und möchte den Leser überzeugen und nicht einfach vorschreiben.

Allah verbietet den Menschen nichts, ohne dass es einen Grund dazu gäbe.

Entweder ist physisch, psychich, sozial, gesellschaftlich oder sonstwie schädlich und schlecht.

Ein Hinterfragen ist erwünscht!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man muss hier zwei Situationen ganz deutlich unterscheiden:
Das heißt, Du musst Dir zuerst selbst ein Urteil darüber bilden, was Du für richtig und für falsch hältst und dem Gott, der dabei am besten mit Deinen Ansichten übereinstimmt, akzeptierst Du als den wahren Gott. Du kommst also zu dem Schluss, ein Gott der Deine Ansichten (z. B. über Alkohol) teilt, das muss der richtige sein. Du akzeptierst nicht, dass Alkohol verboten ist, weil Gott es sagt, sondern Du akzeptierst Gott, weil er Alkohol verbietet und Du da ganz seiner Ansicht bist.

Dass Allah es am besten weiß, glaubst Du nur, weil Du selbst es genau so gut weißt. Sonst könntest Du ja nicht beurteilen, ob Allah es am besten weiß.

Allah verbietet den Menschen nichts, ohne dass es einen Grund dazu gäbe.

Entweder ist physisch, psychich, sozial, gesellschaftlich oder sonstwie schädlich und schlecht.

Ein Hinterfragen ist erwünscht!

Hinterfragen ist erwünscht, aber ganz egal zu welchem Schluss man dabei kommt, man muss Gottes Gebote akzeptieren. Und Allah weiß es am besten.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liest du eigentlich das raus aus meinen Texten heraus, wie du dir das Vorstellst?

 

Versuch zu verstehen. Vlt kommt es durch meine Aussagen nicht rüber, aber du behauptest einfach etwas ohne zu sagen, ah so sieht er das also.

Was ist das so schwer zu verstehen.

 

Ein Hinterfragen ist erwünscht!

Was heißt es denn das ein Hinterfragen erwünscht ist?

Ich frage dich? Heißt es das man hinterfragen soll und dann egal was man rauskriegt "Allah weis es am besten."

Entschuldige ma was ist das für ne Logig.

Wenn ich Anführer einer Gruppe bin und Friede innerhalb der Gruppe gebiete und dann ein Hinterfragen erwünsche, heißt das doch eindeutig: "Er ist Anführer er legt die Gesetze fest, aber er sagt uns damit dass es auch einen Grund hat, dass er das gebietet und wir gehorchen ihn also nicht blind, sondern sehen es auch noch ein."*

Es ist eine Güte unseres Herrn, dass er uns Gebote über ihren Grund aufklärt. Hätte er gar nicht nötig. Er könnte die Gesetze festlegen und sagen, so, macht das jetzt. Fertig. Nein, er macht es uns einsichtig. So gibt mir das im Glauben Gewissheit.

 

* Führe dieses Beispiel bitte nicht weiterfort, denn es ist nur sehr beschränkt einsetzbar und hoffe das es zum Verstehen dieses Statements beiträgt.

 

 

 

Wenn es immer noch nicht klar ist:

Ein Moslem gehorcht nicht Gott einfach nur, weil er durch unbekannten Gründen irgendwie Moslem ist. Sondern er erkennt aufgrund seinem logischen Denkens, dass es die wahre Religion/Lebensweg ist, dass, wenn er nicht gehorcht, es nur schlecht für ihn selber ist und sein gehorchen nur gut für ihn ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

warum wollen ungläubige nicht einsehen,dass wir nicht enifach nur bling gehorchen,sondern Allah dienen,weil wie von seiner Existen überzeugt sind.
Das bestreite ich nicht. Aber wenn Du von der Existenz Allahs überzeugt bist, dann musst Du seinen Gesetzen bedingungslos folgen. Du kannst Dir ja nicht anmaßen mit dem allmächtigen Schöpfer auszudiskutieren, ob Du mit seinen Gesetzen einverstanden bist oder nicht.
Und überzeugt ist man nur dann,wenn man den Islam studiert und erkennt,dass Allahs Gebote und Verbote einen Sinn ergeben.
Wenn Du meinst erkennen zu können, dass Allahs Gebote und Verbote einen Sinn ergeben, maßt Du Dir im Grunde dasselbe Urteilsvermögen über Sinn und Unsinn an wie Allah.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...