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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

Empfohlene Beiträge

Bleib nur du selbst, und achte darauf, dich immer richtig (neben den Nichtmuslimen) zu verhalten...

(Tavrin ile yaklas!)

Der Rest entwickelt sich von ganz allein... Sei aber nicht so voreilig bei den Diskussionen, wart lieber drauf, dass sie dich zuerst fragen...

Sicher gibt es weitergehende Taktiken (Webmaster abi kann dich sicher aufklären ;-) ) Nur, das wichtigste ist dein Verhalten (welches, nehme ich an, sehr gut ist)

Sehr wichtig ist noch, dass du denen zuhörst, was sie darüber denken. Dann versuchst du, wenn er/sie ganz falsch denkt, ihn/sie über seine/ihre Fehler aufmerksam zu machen.

 

Hey, eig. ist es nicht so schwer, es entwickelt sich von allein, lies Risale-i Nur, das reicht schon... ;)

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Also erst einmal ganz kurz:

 

Mann solle aufpassen, dass man nicht missioniert. Das ist im Islam strengstens verboten. Daher würde ich auf solche Themen nur eingehen, wenn man gefragt wird.

 

Zweitens, niemals mit Dickköpfen diskutieren. Das bringt nichts. Denn eine Diskussion sollte man ja nicht führen, um zu "gewinnen". Dickköpfe wollen aber immer Recht haben. Deshalb nützt eine derartige Diskussion gar nichts.

 

Was Risale angeht. Wie ademade bereits erwähnte, könntest du Risale auf deutsch lesen. Das Originale auf türkisch ist natürlich viel besser. Trotzdem kannst du zeitweise auf das deutsche umspringen.

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Gibt es Tipps und Tricks wie man mit Nichtmuslimen ein Gespräch über die Existenz Gottes führen sollte?
Die Frage kann man nicht für alle Nichtmuslime beantworten. Du scheinst zu glauben, Muslime seien die einzigen, die an Gott glauben. Wenn Du mit Atheisten oder Agnostikern darüber diskutieren möchtest, dann halte Dich an Folgendes:

1. Glaube nicht, dass Menschen, die nicht an Gott glauben, oberflächlich seien und noch nie richtig darüber nachgedacht hätten. Die meisten wissen mindestens so gut, warum sie nicht an Gott glauben, wie weißt, warum Du an Gott glaubst.

2. Sei Dir bewusst, dass man die Existenz Gottes nicht beweisen kann. Das haben schon Klügere als Du versucht.

3. Nimm die Ansichten Deines ungläubigen Gegenübers ernst. Höre seine Argumente an und stemple es nicht gleich als Dickkopf ab. Mit dem gleichen Recht könnte man Dich Dickkopf nennen, wenn Du auf der Existenz Gottes beharrst.

 

Da es Dir in Deinem missionarischen Eifer und Deiner muslimischen Rechthaberei nicht gelingen wird, Dich auch nur an einen der drei Punkte zu halten, lass es lieber bleiben.

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Genau dein letzter Satz zeigt doch, dass man mit dir nicht diskutieren kann. Keiner greift dich hier an, aber du muss immer irgendwie Muslime beleidigen. Dein Beitrag beginnt schön und gut und am Ende bringst du einen Satz, der den ganzen Anfang des Beitrags auch negativ erscheinen lässt.
Ich kenne den Thread Exitenz Gottes. Ich weiß, wie solche Diskussionen mit Muslimen laufen. Muslime meinen einfach sie wüssten, dass es Gott gibt und wer es nicht einsieht, ist einfach ein Dickkopf. Einwände gegen ihre "Beweise" nehmen sie überhaupt nicht wahr, verstehen sie nicht oder wollen sie nicht verstehen, werden zuerst flapsig und dann aggressiv.
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Da es Dir in Deinem missionarischen Eifer und Deiner muslimischen Rechthaberei nicht gelingen wird, Dich auch nur an einen der drei Punkte zu halten, lass es lieber bleiben

 

 

@götterdämmerung:

 

Ich verstehe das nicht, du scheinst ein intelligenter Mensch zu sein, warum verdirbst Du deinen Beitrag mit dieser Bemerkung?? Auch wenn Du u. U. schon Erfahrungen mit rechthaberischen Muslimen gemacht haben solltest, ist es doch nicht richtig dem Schreiber der nachgefragt hat, sowas vorzuwerfen. Warum fällt es Dir so schwer, sachlich zu bleiben, es hat Dich doch niemand angegriffen....

 

Und jetzt vielleicht ein wenig am Thema vorbei aber: Wir Muslime BEZEUGEN dass es einen Gott gibt, weil es eben viele Zeugnisse seiner Existenz gibt. Das hat mit Dickköpfigkeit doch nichts zu tun. Ganz davon abgesehen finde ich PERSÖNLICH es unglaublich vermessen zu behaupten die Entstehung der Erde und alles andere wären bloße Zufälle...aber das ist eben MEIN Ding. Ich würde niemals versuchen jemanden der nicht meiner Überzeugung ist, zu missionieren! Es fällt mir dennoch unglaublich schwer, nachzuvollziehen wie jemand davon überzeugt sein kann, dass die Welt und alles was auf ihr ist ein Zufallsprodukt sein soll.....

 

wa salam

 

latifa1973

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@latifa

wir kennen das schon von gd ;-) alles muslimische muss für ihn kritisiert werden

Eigentlich hat es wenig damit zu tun, ob etwas muslimisch ist. So legst Du es Dir halt zurecht: Was auch immer man kritisiert und egal wie man es kritisiert, Du musst es Dir mit Islamfeindlichkeit erklären.

 

Ich habe mir die letzte Seite des Threads "Existenz Gottes" angesehen. Da schreibst Du: "wenn ich das weiter erzähle glauben die meisten trotzdem nicht, obwohl die Beweise klar sind." Und Talebe: "Manche glauben nicht, egal was man sagt." Da kann man sich doch ausrechnen, dass eine Diskussion mit einem Ungläubigen schwierig werden wird, da es kein Verständnis dafür geben wird, dass sich jemand von Deinen Argumenten nicht beeindrucken lässt.

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ich frag mal gd: was findest du am Islam gut?
Da fällt mir nichts ein. Manches an der Scharia mag in Arabien vor 1400 Jahren ein zivilisatorischer Fortschritt gewesen sein. Aber aus heutiger Sicht, gibt es nichts am Islam, was ich besonders gut fände?

 

Was findest denn Du gut am Islam?

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ich finde an islam folgende sachen gut(werde kurz und einfach schreiben- lebe in der turkei mein deutsch ist nicht gut also möge ihr mich meiner fehler verzeihen)

 

1) mann wascht sich mindestens 5 mal am tag ( hygiene)

2) man betet 5 mal am tag ( korper/sport/gut im alterungsprozess)

3) verbietet das fremdgehen ( gut fur die ehe)

4)verlangt das gute umgehen mit religiosen und nicht religiosen ( sozialleben)

5) verbietet das hinterhaltige handel mit allen menschen ( gut fur wirtschaft)

6) die frauen haben eine hohere stellung als manner ( frauengleichheit)

7) verbietet alle moglichen drogen ( sozialleben/kriminalitat)

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ich nehme mal gulsevens argumente mit zum meinem

 

8) verbietet das geldverdienen ohne fleiss/zins (verringert die verhaltnisse arm und reich)

9) verlang jahrlich 1/40 des erwirtschafteten an arme zu geben (verringert die verhaltnisse arm und reich)

 

aber gulseven es gibt viele nichtmoslems die spenden .. nicht vergessen in die kurve langsam fahren und beim rausfahren beschleunigen..nicht anders rum :D

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ich finde an islam folgende sachen gut(werde kurz und einfach schreiben- lebe in der turkei mein deutsch ist nicht gut also möge ihr mich meiner fehler verzeihen)

 

1) mann wascht sich mindestens 5 mal am tag ( hygiene)

2) man betet 5 mal am tag ( korper/sport/gut im alterungsprozess)

3) verbietet das fremdgehen ( gut fur die ehe)

4)verlangt das gute umgehen mit religiosen und nicht religiosen ( sozialleben)

5) verbietet das hinterhaltige handel mit allen menschen ( gut fur wirtschaft)

6) die frauen haben eine hohere stellung als manner ( frauengleichheit)

7) verbietet alle moglichen drogen ( sozialleben/kriminalitat)

Beten als Turnübung? Kann es sein, dass Du da etwas nicht ganz verstanden hast?

Frauen haben eine höhere Stellung als Männer? Heißt es nicht im Koran, "Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor", und nicht umgekehrt? Heh Alter, Frauen haben eine höhere Stellung als Männer? Das ist ja Kufr, was Du da sagst. Das widerspricht dem Koran eindeutig!

 

Du hast natürlich recht. Die meisten Atheisten wissen sich ganz gut zu benehmen, auch ohne dass ihnen ein Gott das Höllenfeuer androht. Muslime brauchen halt die Gebote Gottes, damit sie wissen, was man tut und was nicht. Also muss man als Nichtmuslim wahrscheinlich froh sein, dass die Muslime ihre religiösen Vorschriften haben, sonst würden sie sich wahrscheinlich nicht waschen, ihre Ehepartner betrügen, Drogen nehmen und lügen und betrügen. Ich bin trotzdem froh, dass ich auch ganz ohne Religion weiß, dass man das alles nicht tut.

 

 

passt dir natürlich beides nicht, denn mit Zinsen kann man gut ausbeuten
Was die Zinsen betrifft ist nicht die Frage, ob es mir passt, sondern ob es sinnvoll ist. Wenn man sich die rasante wirtschaftliche Entwicklung islamischer Länder in den vergangenen Jahrhunderten ansieht...

Und wie ist es eigentlich mit Wohnungsmiete (auch Mietzins genannt)? Ich meine, der Zins ist ein Entgelt für eine Leistung. Jemand leiht einem anderen Geld und verzichtet damit darauf, das Geld selbst zu verkonsumieren. Diesen Verzicht will er sich natürlich abgelten lassen. Bekommt er kein Entgelt für diesen Verzicht (also keine Zinsen), wird er schwer zu motivieren sein, sein Geld einem anderen zu überlassen anstatt sich selbst etwas zu kaufen. Das heißt: Kein Zins, kein Kredit (außer vielleicht einmal hundert Euro unter Freunden).

Zur Zekat:

jahrlich 1/40 des erwirtschafteten
und Zekat (2,5% des Vermögens abgeben JEDES JAHR) das passt den NichtMuslimen schon gar nicht.
Was denn nun? Vom Vermögen oder vom Gewinn?

Aber ist ja egal. Um den ganzen Muslimen ihre Sozialleistungen in Deutschland zu zahlen, zahlen wir Nichtmuslime so viel Steuern, dass diese Zekat dagegen völlig lächerlich aussieht. Seht Euch doch einmal eine Gehaltsabrechnung an! 2,5 % wäre ein Traum. Allein die Kirchensteuer, die Nichtmuslime zahlen müssen, wird betragsmäßig gar nicht so weit von der Zekat entfernt liegen.

Unter den Beziehern von Sozialleistungen sind in Deutschland überproportional viele Muslime. Sie sind häufiger arbeitslos, beziehen häufiger Notstandshilfe und haben im Schnitt mehr Kinder. D. h. die Deutschen zahlen längst genug Zekat für die notdürftigen Muslime! Klar, die Muslime bilden sich etwas darauf ein, dass sie keine Zinsen nehmen. Wenn sie dann arm sind, nehmen sie dafür staatliche Sozialleistungen von den unmoralischen, zinsenbeziehenden Kuffar.

Und neben den ganzen Steuern und Abgaben und Beiträgen mit denen man unter anderem das Sozialsystem finanziert, von dem Muslime überproportional profitieren, haben wir Nichtmuslime auch noch Geld für Greenpeace, Amnesty International, Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen, Unicef, Menschen für Menschen, CARE, Christoffel Blindenmission, Caritas, SOS-Kinderdorf, Tierschutzverein, RAWA, Welthungerhilfe, World Vision, Kindernothilfe...

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echt toll geschrieben, bin voll deiner meinung mach weiter so, ich bin 100 prozentig hinter dir, schalte nun auf gang 4 und abgeeeehts...,

 

verantwortung und stellung ist nicht das selbe. an erste stelle stehen die mutter und da manner keine mutter werden konnen ( noch nicht) stehen also die frauen hoher

 

"Beten als Turnübung? Kann es sein, dass Du da etwas nicht ganz verstanden hast?"

 

wieso net?

 

"Aber ist ja egal. Um den ganzen Muslimen ihre Sozialleistungen in Deutschland zu zahlen, zahlen wir Nichtmuslime so viel Steuern, dass diese Zekat dagegen völlig lächerlich aussieht. "

 

da sind ja die muslime schlauer als wir dachten net wahr GD. da denke ich die nicht moslems beuten die moslemischen lander aus (brutal) und die moslems beuten die nichtmoslemischen lander aus in dem sie sozial leistungen wahr nehmen..echt super aus gedacht von dem moslems.

 

"D. h. die Deutschen zahlen längst genug Zekat für die notdürftigen Muslime!"

 

es gibt auch deutsche moslems. aber wenn du dein satz richtig durchliest hast du alle deutschen zu moslems gemacht( sie zahlen ja alle genug zekat)

 

zekat ist des erwirtschafteten nicht des vermogens soweit ich es weiss

mir aber wurscht, da ich sowieso nie spende.

was ich verdiene bleibt bei mir und was die anderen machen ist mir wurscht sollen die doch selber arbeiten und verdienen.

 

GD zur zweit konnen wir leichter dieses eisberg brechen und daraus ein eisberg salat machen

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Du hast natürlich recht. Die meisten Atheisten wissen sich ganz gut zu benehmen, auch ohne dass ihnen ein Gott das Höllenfeuer androht. Muslime brauchen halt die Gebote Gottes, damit sie wissen, was man tut und was nicht.

 

Ihr Benehmen beruht auf christlichen Wurzeln. Auch wenn sie einen Gott bestreiten, sind sie von seinen Geboten immer noch beeinflusst.

 

Das sind unsere Atheisten, meinen was Neues zu sein. Leben in einer christlichen Gesellschaft, befolgen deren Normen, Leben nach dessen Prinzip, stellen es aber als Humanismus dar, welches auch als Etikettenschwindel betrachtet werden kann. Vergessen tun sie jedoch die Wurzeln des Humanismus, welches in der Religion liegt.

 

Ich bin trotzdem froh, dass ich auch ganz ohne Religion weiß, dass man das alles nicht tut.

 

Wissen tust du nichts! Das, was du weißt, ist einfach nur eine Kopie der christlichen Werte, die zur Norm innerhalb einer Gesellschaft geworden ist. Dein Atheismus hat nichts neues gebracht, geschweige denn zwischenmenschliches Verhalten geregelt.

 

Aber ist ja egal. Um den ganzen Muslimen ihre Sozialleistungen in Deutschland zu zahlen, zahlen wir Nichtmuslime so viel Steuern, dass diese Zekat dagegen völlig lächerlich aussieht. Seht Euch doch einmal eine Gehaltsabrechnung an! 2,5 % wäre ein Traum. Allein die Kirchensteuer, die Nichtmuslime zahlen müssen, wird betragsmäßig gar nicht so weit von der Zekat entfernt liegen.

 

1. 2,5 % ist das Mindeste! Natürlich kann diese Zahl variieren. Das soziale innerhalb einer islamischen Gesellschaft wird großgeschrieben, und ist keine Erfindung des 19. Jahrhunderts (Industrialisierung => Arbeiterbewegung). Persönlich muss ich sagen, dass dies natürlich für heutige Umstände nicht ausreicht, und weiter ausgebaut werden muss.

 

2. Kirchensteuer muss keiner zahlen. Jeder kann austreten. Außerdem ist es grotesk die Kirchensteuer mit Zakat zu vergleichen! Die Kirche ist ein Machtinstrument, welches durch die Einnahmen ihr Macht ausbaut. Vergleichbares existiert im Islam nicht. Zakat wird direkt an Bedürftige gezahlt.

 

Götterdämmerung erinnert sich nicht an die Zeiten, indem Arbeitskraft Mangelware war? Man hatte Arbeit, aber keinen der diese Arbeit verrichtete. So kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland. Sie kamen nicht wie erhofft als Arbeiter, sondern als Menschen. Menschen, die ebenfalls Bedürfnisse haben, genau wie die einheimische Bevölkerung.

 

Die Gastarbeiter wurden in die Fabriken geschickt, angesiedelt in Fabrikheime. Keiner der Verantwortlichen hat sich jemals die Frage gestellt, ob diese Menschen denn nicht das Bedürfnis haben, die Sprache zu erlernen, um vielleicht ihre Steuererklärung richtig abzugeben. Wie viel Schaden jeder einzelne Arbeiter dadurch hat, ist ungewiss, aber sicherlich beträgt der Schaden mehrere Milliarden Euros. Dieses Geld wurde wiederum vom Staat für Investitionen in Straßen, Schulen, Krankenhäusern gesteckt. Kurz gesagt: Zum Wohle Aller!

 

Das Problem der Arbeiter bestand weiterhin. Der Staat profitierte von der Unwissenheit der Arbeiter. Die Gastarbeiter hatten Arbeit, bezahlten ihre Steuern und bekamen nichts zurück, da sie nicht die Sprache beherrschten. Die Zeit, um vielleicht einen Sprachkurs zu besuchen, besaßen sie ebenfalls nicht, schon gar nicht gab es diese Sprachkurse. Ali, Hassan und Murat waren diejenigen, die ausgebeutet wurden.

 

Siehe da, die Alis verloren ihre Arbeit, da ihre Fabrik Insolvenz beantragte. Sie konnten weder eine neue Arbeit wegen der Sprachdefizite finden, noch hatten sie eine Ausbildung um Konkurenz fähig zu sein. Da liefen die Menschen der Art "Götterdämmerung" sturm und benutzten die Not dieser Arbeiter als Legitimation für ihre Ideologie, die besagt, dass Muslime Sozialleistungen nehmen, obwohl sie von "Ungläubigen" komme.

 

Bedenken tun sie nicht, dass ein Teil ihrer Bildung, ein Teil ihrer Straßen, ein Teil des Kindergeldes von fleißigen Arbeitnehmern aus der Türkei, Marokko, Jugoslawien, Spanien und Italien finanziert wurde. Götterdämmerung genießt ein Wohlstand, welches von muslimischen Arbeitnehmern mit aufgebaut wurde.

 

Das wahre Gesicht dieser Menschen, die solche Gedanken formulieren, ist äußerst gefährlich und geächtet. Dies liegt in der Geschichte dieses Landes.

 

Entfernt vom Thema, aber Aufklärung für solche Bürger sollte zu jedem Kontext passen.

 

Schlimm.

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verantwortung und stellung ist nicht das selbe. an erste stelle stehen die mutter und da manner keine mutter werden konnen ( noch nicht) stehen also die frauen hoher
Eben. Das ist doch ein Mutterkult. Nicht die Frau als Frau ist angesehen, sondern die Frau als Mutter. Das kennt man doch: "Alles Schlampen, außer Mutti!"
da denke ich die nicht moslems beuten die moslemischen lander aus (brutal)
Wie machen sie denn das? Indem sie ihnen das Erdöl um derzeit über $ 60 pro Barrel "stehlen"?
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Ihr Benehmen beruht auf christlichen Wurzeln. Auch wenn sie einen Gott bestreiten, sind sie von seinen Geboten immer noch beeinflusst.
Sieh Dir einmal die verschiedenen Kulturen auf der Welt an! Bestimmte ethische Normen sind universell. Der Mensch ist ein soziales Wesen wie Schimpansen, Wölfe oder Rinder. Allein ist der Mensch schwach und verletzlich. Nur durch die Herausbildung von sozialem Verhalten lange bevor es geoffenbarte Religionen gab, konnte der Mensch überhaupt überleben. Die religiösen Normen sind nichts anderes als zwangsläufig entstandene Regeln des Zusammenlebens der Menschen, die sie Gott in den Mund gelegt haben.
Vergessen tun sie jedoch die Wurzeln des Humanismus, welches in der Religion liegt.
Es ist genau umgekehrt. Die Wurzeln der Religion liegen im menschlichen Denken. Menschen haben sich ihre Religionen nach ihren Vorstellungen geformt.
Wissen tust du nichts! Das, was du weißt, ist einfach nur eine Kopie der christlichen Werte, die zur Norm innerhalb einer Gesellschaft geworden ist. Dein Atheismus hat nichts neues gebracht, geschweige denn zwischenmenschliches Verhalten geregelt.
Zwischenmenschliches Verhalten ist durch aufgeklärten Eigennutz bestimmt. Letztlich ist es zum Nutzen aller, sich so zu verhalten, wie man es von anderen erwartet. Das haben nicht die Religionen erfunden.

Denke einmal nach, wie es sein kann, dass bozkurt_Ank den Islam gut finden kann, wegen dieser Gebote. Offenbar kann bozkurt_Ank selbst beurteilen, dass diese Gebote gut und sinnvoll sind. Das heißt, er beurteilt ethische Normen nicht danach, ob sie islamisch sind, sondern er beurteilt den Islam danach, dass er selbst weiß, dass die ethischen Normen des Islam gut sind. Wenn bozkurt_Ank aber selbst beurteilen kann, dass diese islamischen Normen gut sind und erklären kann, warum er sie gut findet, warum müssen dann diese Normen von Gott vorgegeben werden? Wenn bozkurt_Ank versteht, warum diese Normen gut und richtig sind, könnte er sich ja einfach aus seiner eigenen Einsicht in Gut und Richtig daran halten, ohne dass sie ihm von Gott vorgegeben werden.

Wenn bozkurt_Ank offenbar in der Lage ist, den Islam nach seinen eigenen Vorstellungen davon, was er für gut und richtig hält, beurteilen kann, dann braucht der Mensch offensichtlich keine göttlichen Gebote um zu wissen, was gut und richtig ist, sondern umgekehrt, beurteilt er die göttlichen Gebote danach, was er selbst aus eigener Einsicht für gut und richtig hält. bozkurt_Ank könnte nicht sagen, dass er am Islam gut findet, dass Drogen verboten sind, wenn er nicht im Voraus schon selbst zu dem Urteil gekommen wäre, dass Drogen schlecht sind. Wäre es so, dass Menschen auf religiöse Normen angewiesen wären, um wissen zu können, was gut und was schlecht ist, könnte bozkurt_Ank nur sagen: "Drogen werden wohl schlecht sein, da sie im Islam verboten sind." Er argumentiert aber umgekehrt: Er selbst glaubt, dass Drogen schlecht sind und findet deshalb gut, dass sie im Islam verboten sind.

Götterdämmerung erinnert sich nicht an die Zeiten, indem Arbeitskraft Mangelware war? Man hatte Arbeit, aber keinen der diese Arbeit verrichtete. So kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland.
Die sind natürlich nicht gekommen, weil sie den Deutschen in ihrer Not helfen wollten, sondern weil sie sich ein gutes Einkommen erhofften, von dem sie sich dann in der Türkei ein Haus bauen konnten. Also bitte nicht so tun, als wären diese Arbeiter ganz selbstlos gekommen um uneingentützig der deutschen Wirtschaft zu helfen.

Daher kann man auch nicht alle Verantwortung für das, was da hinsichtlich der Intergration schief gelaufen ist, der deutschen Gesellschaft umhängen. Da gab es von beiden Seiten falsche Erwartungen.

Die Gastarbeiter wurden in die Fabriken geschickt, angesiedelt in Fabrikheime. Keiner der Verantwortlichen hat sich jemals die Frage gestellt, ob diese Menschen denn nicht das Bedürfnis haben, die Sprache zu erlernen, um vielleicht ihre Steuererklärung richtig abzugeben.
Die wollten doch selbst nicht die Sprache lernen. Die sind hierher gekommen in der Erwartung, dass man in Deutschland recht schnell gutes Geld verdienen kann und zurück in der Türkei ist man dann dank der hohen Kaufkraft der DM ein reicher Mann. Dass aus den sogenannten Gastarbeitern dauerhafte Einwanderer werden, wurde von beiden Seiten verkannt.
Das Problem der Arbeiter bestand weiterhin. Der Staat profitierte von der Unwissenheit der Arbeiter. Die Gastarbeiter hatten Arbeit, bezahlten ihre Steuern und bekamen nichts zurück, da sie nicht die Sprache beherrschten.
Das ist eine übertriebene Darstellung. Die Gastarbeiter bildeten immer schon Gruppen, in denen es dann den einen oder anderen gab, der den anderen alles erklärte und bei bürokratischen Problemen half. So hilflos und allein waren die auch wieder nicht.
Da liefen die Menschen der Art "Götterdämmerung" sturm und benutzten die Not dieser Arbeiter als Legitimation für ihre Ideologie, die besagt, dass Muslime Sozialleistungen nehmen, obwohl sie von "Ungläubigen" komme.
Hier geht es überhaupt nicht um irgendeine Ideologie. Es geht nur darum, dass es ärgerlich ist, wenn Gülseven so tut, als wären die Muslime die einzig sozial handelndeten Menschen, weil sie die Zekat haben, während Nichtmuslime nur geizig und egoistisch auf ihren eigenen Vorteil schauen. So ist es aber nicht: Im modernen Sozialstaat gibt es sicher ein Umverteilungsvolumen von den wohlhabenden zu den Notdürftigen, das jedes islamische Almosen-System übertrifft.

Bedenken tun sie nicht, dass ein Teil ihrer Bildung, ein Teil ihrer Straßen, ein Teil des Kindergeldes von fleißigen Arbeitnehmern aus der Türkei, Marokko, Jugoslawien, Spanien und Italien finanziert wurde. Götterdämmerung genießt ein Wohlstand, welches von muslimischen Arbeitnehmern mit aufgebaut wurde.
Noch einmal: Die haben das keineswegs selbstlos gemacht, vielleicht gar als eine Art Entwicklungshelfer. Die sind gekommen, weil sie in Deutschland mehr Geld verdienen konnten als dort, wo sie herkamen.
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"Wie machen sie denn das? Indem sie ihnen das Erdöl um derzeit über $ 60 pro Barrel "stehlen"? "

 

neee , indem sie in einem land eingreifen mit irgendwelchen bloden argumente wie : ey die haben bomben genauso welche wie wir, das mussen wir verhindern..

sie hetzen ein land gegeneinander welches zig tausen kilometer entfernt ist..

 

wieso sollte nichtislamische lander grosse waffen wie atombomben besitzten und islamische lander nicht? ich dachte gleichheit fur alle lautet das motto. deswegen ist doch usa in irak, afghanistan uvm. gleichheit, freiheit dachte ich immer???

 

ist sag dir wie sie es legitim stehlen, erst kaputt machen und dann aufbauen und sagen hey wir haben es hier aufgebaut nun her mit dem öl das wir so dringend brauchen um neue waffen herzustellen und wiederum damit eure bruder angreifen konnen.

 

"Eben. Das ist doch ein Mutterkult. Nicht die Frau als Frau ist angesehen, sondern die Frau als Mutter."

 

na und? ich hab meine mammi uber alles lieb und ich wurde fur sie sogar sterben. ich liebe die mutterkult. ich sehe meine mutter nicht als eine frau. sie ist MEINE MUTTER - sie ist und wird mein alles sein.

 

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hehe gottesdammerung, hast du irgenwo gelesen das ich geschrieben habe dass ich moslem bin, haha.

 

du hast gefragt was ich islam gut finde und ich habe ein paar einfache punkte beschrieben.

 

ICH BIN TURKE, NUR TURKE UND ICH BIN FROH DAS ICH DEUTSCHLAND FRUHZEITIG FUR IMMER VERLASSEN HABE OBWOHL ICH DEUTSCHER STAATSBURGER BIN.

 

EIN WOHL AUF DIE TURKISCHE KULTUR DEREN KULTUR SO HOCH IST DAS DIE WESTLICHE WELT ZIG JAHRE BRAUCHT UM EINIGER MASSEN NAHE ZU KOMMEN

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ich sehe meine mutter nicht als eine frau. sie ist MEINE MUTTER - sie ist und wird mein alles sein.
Eben. Du siehst Deine Mutter nicht einmal als Frau. Was hat dann Deine Verehrung Deiner Mutter mit der Stellung der Frau im Islam zu tun?

ICH BIN TURKE, NUR TURKE UND ICH BIN FROH DAS ICH DEUTSCHLAND FRUHZEITIG FUR IMMER VERLASSEN HABE
Das beruht auf Gegenseitigkeit.
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