Gast galama Geschrieben 27. Juni 2012 Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 GOTT GIBT ES SCHON EWIG. Ich würde mal sagen, dass wir es uns nicht vorstellen können. - wir können es nur begrenzt. Aber wenn du dir das nicht oder nur begrenzt vorstellen kannst, wieso glaubst du denn fest daran? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 27. Juni 2012 Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 deswegen ist er ja gott. der allwissende, erschaffer, der nicht gezeugte, das allumfassende.......... den rest kannst du dir selber im netz googeln lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 27. Juni 2012 Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 Aber wenn du dir das nicht oder nur begrenzt vorstellen kannst, wieso glaubst du denn fest daran? weil der gedanke an ihn glücklich macht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
K36 Geschrieben 27. Juni 2012 Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 Aber wenn du dir das nicht oder nur begrenzt vorstellen kannst, wieso glaubst du denn fest daran? Weil es der einzig logische Grund sein kann. Man erkennt GOTT durch seine Zeichen. Man sieht GOTT mit seinem Herzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast galama Geschrieben 27. Juni 2012 Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 Weil es der einzig logische Grund sein kann. Man erkennt GOTT durch seine Zeichen. Man sieht GOTT mit seinem Herzen. Ich akzeptiere deine Meinung, allerdings steht für mich Satz 1 mit Satz 2 und 3 in Widerspruch. Ein sehr interessanter Text dazu: Kann Etwas aus dem Nichts entstehen? Von Nichts kommt nichts ... http://www.dittmar-online.net/religion/gott/nichts.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 27. Juni 2012 Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 (bearbeitet) die mathematik steckt voller widersprüche hast du mal was von tautologie gehört? ODER AUCH die antinomie des lügners: ich lüge lüge ich und spreche gleichzeitig die wahrheit Bearbeitet 2. Juli 2012 von lubeyda Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast galama Geschrieben 27. Juni 2012 Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 die mathematik stekt voller widersprüche hast du mal was von tautologie gehört? ODER AUCH die antinomie des lügners: ich lüge lüge ich und spreche gleichzeitig die wahrheit Was genau möchstest du mir damit sagen? Ich habe niemanden der Lüge bezichtigt und nutze auch die Anatomie der Lüge nicht weil ich gar nicht beurteilen kann ob es überhaupt eine ist^^ Ich muss auch nicht über Tautologie sinnieren, ich bin einfach der Meinung das weder Gott noch der Urknall / Die Erschaffung der Erde durch Gott noch die Evolutionstheorie zu beweisen sind. Dazu fehlt mir einfach die Arroganz, eine Behauptung aufzustellen ohne diese tatsächlich beweisen zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 27. Juni 2012 Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 DU HESCH mich da falsch verstanden. das war die bekannte antinomie des lügners. das war der mathematische beweis DASS die mathematik voller widersprüche ist. nicht mehr nicht weniger. jetzt verstehe ich dich auch viel besser. "die arroganz, eine behauptung zu stellen ohne diese tatsächlich beweisen zu können" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast galama Geschrieben 27. Juni 2012 Teilen Geschrieben 27. Juni 2012 DU HESCH mich da falsch verstanden. das war die bekannte antinomie des lügners. das war der mathematische beweis DASS die mathematik voller widersprüche ist. nicht mehr nicht weniger. jetzt verstehe ich dich auch viel besser. "die arroganz, eine behauptung zu stellen ohne diese tatsächlich beweisen zu können" Na dann ist ja gut wenn du mich jetzt besser verstehst, paradoxerweise ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fermat Geschrieben 1. Juli 2012 Teilen Geschrieben 1. Juli 2012 auch der urknall braucht eine aktion. aus nichts kommt nichts oder auch aktion = reaktion. also muss es den erschaffer geben. logisch oder? Noch einmal. Wenn Gott keine Ursache braucht, wieso braucht dann der Urknall eine Ursache? Statt zu behaupten, dass Gott ewig ist, kann ich auch behaupten, dass das Multiversum ewig ist. Und dir ist schon bewusst, dass eine Aussage wie "Aus nichts kommt nichts" zunächst als Hypothese zu betrachten ist? Solche Aussagen mögen sich vielleicht im Alltag bewähren, jedoch ist es nicht zwingend, dass sie auf beliebige Zustände des Universums anwendbar sind. Wenn du dich mit Quantenfeldtheorien beschäftigt hättest, wüsstest du das. Außerdem ist die Energieerhaltung eine Konsequenz aus der Homogenität der Zeit. Beim Urknall war die Zeit möglicherweise inhomogen, ergo existiert auch keine Energieerhaltung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 2. Juli 2012 Teilen Geschrieben 2. Juli 2012 lieber fermat , nicht einmal ein perpetuum mobile konnte ewige energie gewinnen. reibung mein freund so wie im ganzen leben. warum bist du hier, um den islam zu verstehen oder um reibung zu verursachen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 2. Juli 2012 Teilen Geschrieben 2. Juli 2012 (bearbeitet) Noch einmal. Wenn Gott keine Ursache braucht,... Es ist - in meinen Augen - sehr einfach: die Ursache von Gottes Existenz liegt in der Ewigkeit. Das bedeutet, daß alle Ursachen und Wirkungen aus der Ewigkeit hervorgingen/hervorgehen, die eine fundamentale Eigenschaft Gottes darstellt. Zur Ewigkeit gehören Allgegenwärtigkeit und Unsterblichkeit, das nur nebenbei vermerkt. Das Problem liegt hier: ... wieso braucht dann der Urknall eine Ursache? Statt zu behaupten, dass Gott ewig ist, kann ich auch behaupten, dass das Multiversum ewig ist. Unser bekanntes Universum könnte oder wäre aus einem der hypothetisch existenten Universen eben durch den Urknall hervorgegangen sein, da ja in der Frage, wieso der Urknall eine Ursache bräuchte, den Urknall, also die erste Entstehung des bekannten Universums, implizit anerkennt, ergo: die Anerkennung des Urknalls selbst gibt die Entstehung dessen durch den Urknall höchstpersönlich zu, ergo: er braucht dann selbstredend eine Ursache, nämlich den Verursacher des anerkannten Urknalls. Man sieht: es gibt eine Unvereinbarkeit zwischen der Frage und danach kommender Hypothese, daß das Multiversum(*) ja (genauso wie bei Gott angenommen) ewig sein könnte. Wenn man aber erwidert, daß alle Teile aller Universen des Multiversums nicht voneinander hervorgingen, sondern alle aus einem einzigen Urknall, so ist die Frage noch problematischer, weil dann das ganze Multiversum eine Ursache für ihre Entstehung, also für den Urknall, haben müßte. Das ist wohl logisch selbstverständlich, auch wenn nicht jeder dies verstehen und jemand eine weitere Warum-Frage stellen sollte. Aus Platzgründen lasse ich diesen Teil so stehen. Von den angenommenen zahllosen Universen des Multiversums müßte eines das "Haupt-/Grund-Univesum" sein, aus dem alle anderen hervorgegangen sind, denn wie oben gesagt, die Annahme des Urknalls weist auf eine Enstehung hin und Entstehung braucht eine wie auch immer geartete Ursache. Diese Ursache liegt also in dem ewigen Haupt-Universum. Jetzt haben wir eine Gleichstellung der Vostellung von Gott, der als ewig und die erste Ursache aller späteren Enstehungen gedacht wird: Ein Haupt-Universum als ewig und die erste Ursache aller späteren Universen. Nun das absolut Entscheidende: Wenn es ein "Etwas" gab und gibt (das wir hier "Haupt-Universum" nennen), das ewig als solches Bestand hatte und daraus alles andere enstand:Was war die Ursache in sich, das etwas hervorgerufen hat? Wenn du dich in dieser Frage vertiefst, wirst du Gott finden, lieber Freund fermat. Etwas Ewiges ohne die nötigen Eigenschaften, würde buchstäblich ewig als "Etwas" bleiben, ohne von sich zu wissen, ohne etwas zu wollen und ohne irgendetwas hervorrufen zu können. Bei diesen drei 'ohne's habe ich drei Eigenschaften Gottes aufgezählt: Wissen, Wollen, Können. Bezüglich des "Wollens" können Schwierigkeiten auftauchen, daher sei gesagt, daß es ein "Drang" sein kann, eine Gesetzmäßigkeit in Dingen, die andere Dinge hervorrufen können oder sollen. Das wäre eine Art von Etwas verursachendes "Wollen", wäre aber kein intellektuell-wissendes und denkendes Wollen, sondern eine automatisierte Funktion, die ihre Gesetzmäßigkeit und ihren "Befehl" dazu von wo anders erhält, nämlich vom intellektuell-wissenden, denkenden Wollen. Der Islam gibt die bisher schönste Antwort, die beste Antwort, in dem er Gott sagen läßt: "Ich [Gott] war ein verborgener Schatz; wollte erkannt werden, so schuf Ich die Welten, Geister und Menschen." MfG Cemil ------------------ *) WIKIPEDIA: "Die Viele-Welten-Interpretation ist eine Interpretation der Quantenmechanik, die 1957 erstmals vorgeschlagen wurde. Als solche zielt sie darauf ab, zu erklären, weshalb sich die Wahrscheinlichkeiten zur Messung jedes Messwerts in einem quantenmechanischen System zu jeder Zeit genau vorhersagen lassen, jedoch im allgemeinen nicht das Ergebnis einer einzelnen Messung. Eine Variante der Viele-Welten-Interpretation basiert auf dem Gedanken, das beobachtbare Universum sei nur ein Teil der gesamten Wirklichkeit, die aus vielen nebeneinander existierenden Welten besteht, in denen quantenmechanische Einzelmessungen andere Resultate ergeben. Im Zusammenhang mit dieser Interpretation der Quantenmechanik führte Andy Nimmo 1960/1961 den Begriff des Multiversums ein. Nach seiner Definition ist das Multiversum „ein offensichtliches Universum, von dem eine Vielzahl das gesamte Universum bilden“. Den Ausdruck Multiversum verwendete David Deutsch in einer wissenschaftlichen Arbeit für die Gesamtheit aller möglichen Universen aller Zeiten, das beobachtbare Universum eingeschlossen, – er vertauschte also bewusst die ursprünglichen Bedeutungen von Universum und Multiversum. Andere Wissenschaftler, die keine Etymologen waren, griffen dann das Wort auf und nahmen die populäre Neudefinition an." http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelwelt Bearbeitet 4. September 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fermat Geschrieben 2. Juli 2012 Teilen Geschrieben 2. Juli 2012 lieber fermat , nicht einmal ein perpetuum mobile konnte ewige energie gewinnen. reibung mein freund so wie im ganzen leben. warum bist du hier, um den islam zu verstehen oder um reibung zu verursachen? Ich bin hier, weil es nicht in meinen Kopf geht wieso einige Menschen nicht die trivialsten Zusammenhänge bilden können. Das sieht man schon wieder hier an Cemil Kaya. Es scheint von vorne bis hinten überhaupt nicht verstanden worden zu sein worauf ich hinaus will. Ich könnte genauso gut mit meiner Katze reden. Da käme genauso viel bei rum. Ich weiß auch nicht mehr wie ich meine Gedanken jetzt so umformulieren soll, dass sie verstanden werden. Ich habe sie ja in diesem Forum schon x-mal umformuliert. Stattdessen wird wieder daran vorbeigeredet. Ich glaube auch nicht, dass Cemil Kaya weiß was der Urknall ist. Ein kleiner Tipp: Es war kein Knall und es gab keinen bestimmten Ort an dem er stattfand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ya_Sin Geschrieben 2. Juli 2012 Teilen Geschrieben 2. Juli 2012 Ganz einfache Frage, was fermat hier macht: http://www.searchengineoptimizationx.com/wp-content/uploads/2011/11/Internet-Troll.jpg rumtrollen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 2. Juli 2012 Teilen Geschrieben 2. Juli 2012 hallo fermat, hier ganz vereinfacht widergegeben, der urknall. und jetzt hinterfrage die ersten 5 min. wir moslems glauben nicht daran, dass alles aus einer zelle und nur weil wir aus 70 prozent wasser besehen, vom fisch stammen und dann plötzlich aus irgend einer selektion dann doch wieder vom affen stammen. wir glauben an den erschaffer, weil es für uns am logischsten ist. primitiv aber logisch. und uns wurde das erforschen nicht verboten. egal wie wir es drehen wir kommen doch zum schluss, dass es einen erschaffer gibt. lg http://www.youtube.com/watch_popup?v=sk5Z6dlv-tI Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lubeyda Geschrieben 2. Juli 2012 Teilen Geschrieben 2. Juli 2012 was ist denn für dich so einfach und banal. die theorie von darwin zb. dass nur der stärkere überlebt. ist gemein und unfair. wenn es das ist was du als trivial beurteilst, empfinde ich das als sehr unmenschlich. das würde zb auch heissen, dass alle behinderten menschen nichts auf dieser welt zu suchen haben. so einfach ist das nicht es gibt auch so was wie gefühle und das ist auch ein teil von uns. ignorierst du es bist du ein kapitalistisches, darwinistisches......... lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 2. Juli 2012 Teilen Geschrieben 2. Juli 2012 (bearbeitet) Ich bin hier, weil es nicht in meinen Kopf geht wieso einige Menschen nicht die trivialsten Zusammenhänge bilden können. Das sieht man schon wieder hier an Cemil Kaya. Es scheint von vorne bis hinten überhaupt nicht verstanden worden zu sein worauf ich hinaus will. Ich könnte genauso gut mit meiner Katze reden. Da käme genauso viel bei rum. Ich weiß auch nicht mehr wie ich meine Gedanken jetzt so umformulieren soll, dass sie verstanden werden. Ich habe sie ja in diesem Forum schon x-mal umformuliert. Stattdessen wird wieder daran vorbeigeredet. Ich glaube auch nicht, dass Cemil Kaya weiß was der Urknall ist. Ein kleiner Tipp: Es war kein Knall und es gab keinen bestimmten Ort an dem er stattfand. Auch wenn ich ein Laie und ein kleines Bißchen autodidaktisch geschult bin, weiß ich klitzeklein wenig Bescheid über den Urknall, der in meinem obigen Beispiel (hervorgegangen aus hypothetisch angenommenem anderen Universum) nicht exakt so verlaufen sein muß, wie die heutige Theorie es beschreibt. Ein Universum, daß aus einem bestehenden Multiversum als Nebenprodukt entstehen könnte, ist logisch annehmbarer als ein Urknall, der aus dem wie auch immer gearteteten und zu verstehenden ("Singularität") "Nichts" entstanden sein soll. Wichtig und entscheidend ist in meinem obigen Posting dieser Teil: "Nun das absolut Entscheidende: Wenn es ein "Etwas" gab und gibt (das wir hier "Haupt-Universum" nennen), das ewig als solches Bestand hatte und daraus alles andere enstand: Was war die Ursache in sich, das etwas hervorgerufen hat? Wenn du dich in dieser Frage vertiefst, wirst du Gott finden, lieber Freund fermat. Etwas Ewiges ohne die nötigen Eigenschaften, würde buchstäblich ewig als "Etwas" bleiben, ohne von sich zu wissen, ohne etwas zu wollen und ohne irgendetwas hervorrufen zu können. Bei diesen drei 'ohne's habe ich drei Eigenschaften Gottes aufgezählt: Wissen, Wollen, Können." Gott als Schöpfer machen Ihn die Eigenschaften aus, die absolut notwendig sind, um etwas hervorrufen, entwickeln, vervollständigen, organisieren, kontrollieren etc. zu vermögen. Und wenn man als Atheist etwas an Stelle Gott setzen will, dann bitte auch erklären, wie und woher dieses "ewige Etwas ohne (nennenswerte) Eigenschaften", plötzlich Eigenschaften bekommen haben mag, um etwas anderes, neues und "vorher" nicht vorhandenes hervorzurufen. Die gleiche Frage kann selbstverständlich auch über Gott gestellt werden, damit man kurzzeitig wähnt und glaubt, ein gleichwertiges Argument gefunden zu haben. Die Antwort lautet, daß die All-Attribute des Schöpfers in Seiner Ewigkeit verankert waren, sind und sein werden. Demnach sind diese Eigenschaften bei Gott ewig vorhanden. Jetzt können die Atheisten kontern, daß auch besagtes "ewiges Etwas" ("Nicht-Gott") ebenfalls die nötigen Eigenschaften ewig in sich hätten. Eine solche hypothetische Annahme der Atheisten wäre mir höchst willkommen, ich würde mich freuen, wenn sie dies als Alternative zu Gott betrachten würden, denn somit hätten sie eigentlich Gott gefunden, ohne ihn "Gott" genannt zu haben. MfG Cemil Bearbeitet 2. Juli 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
k-c Geschrieben 2. Juli 2012 Teilen Geschrieben 2. Juli 2012 Galama, das Kind im Mutterleib weiss auch nichts von seiner Mutter, dennoch existiert sie -> nur weil wir Menschen keinen wissenschaftlichen Beweis von der Existenz Gottes/von Göttern/Allahs haben, schliesst es noch lange nicht aus, dass es "übergeordnete Wesen" gibt. Vor 200 Jahren wusste man noch nichts von Elektrizität und anderen Naturphänomenen, dennoch existierten sie bereits. Die Wissenschaft entwickelt sich weiter, die Phänomene sind schon längst da, bevor sie erkannt werden. Die Wissenschaft hat einen grossen Haken: sie folgt logischem Denken. Dieses ist äusserst begrenzt, da linear. Viele Künstler haben Probleme, logisch-linear zu denken, dafür haben sie eine wesenltich komplexere Weltanschauung, der "Logiker" meist nicht folgen können. Wieso das logische - wissenschaftliche Denken als Maxime nehmen, wenn es so beschränkt ist? masalam KC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 4. September 2012 Teilen Geschrieben 4. September 2012 (bearbeitet) B. S. Nur zur Richtigstellung: das Kind im Mutterleib weiß von der Mutter; und über die Elektrizität und andere Naturphänomene wußten viele untergegangenen Zivilisationen sowie die spirituell Erwachten, Erleuchteten. Die Grundaussage trifft allerdings zu, daß Existierendes existiert, auch wen man (noch) keine wissenschaftliche Beweise dafür hat. Nichtsdestotrotz ist Gottes Existenz die wissenschaftlich bestbelegbare Tatsache. ws Cemil Bearbeitet 22. Oktober 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ironion Geschrieben 6. Juli 2013 Teilen Geschrieben 6. Juli 2013 Nichtsdestotrotz ist Gottes Existenz die wissenschaftlich bestbelegbare Tatsache. Dann erkläre bitte mal zweifelsfrei die Existenz Gottes. Du wärst übrigens der erste der das schafft. Wenn es stimmt, dass jedes erschaffene Lebewesen, etwas ,bewirkt', dann wurde die Fähigkeit zu ,bewirken' mit dem Lebewesen zusammen erschaffen. Von keinem Lebewesen im Universum darf behauptet werden, es würde aus sich selbst heraus existieren. Vielmehr verdankt jedes Lebewesen sein Dasein dem Schöpfer, der allein aus Sich Selbst heraus existiert und besteht. Wer findet den Fehler? Special Pleading wäre das hier. Alles was etwas bewirkt muss etwas als Ursache haben ,ausser Gott, weil Herr Gülen das sagt. Die Aussage "Vielmehr verdankt jedes Lebewesen sein Dasein dem Schöpfer, der allein aus Sich Selbst heraus existiert und besteht." (Hervorhebung von mir) ist nunmal nicht durch Fakten gedeckelt, sondern nur durch einen Glaubensinhalt vorhanden. Es fehlt der Beweis das Gott einfach aus sich selbst heraus existiert. Sagen er kann das reicht nicht. LG Ironion Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 6. Juli 2013 Teilen Geschrieben 6. Juli 2013 (bearbeitet) Zitat von Cemil Kaya: "Nichtsdestotrotz ist Gottes Existenz die wissenschaftlich bestbelegbare Tatsache." Dann erkläre bitte mal zweifelsfrei die Existenz Gottes. Du wärst übrigens der erste der das schafft. Von "Zweifelsfrei" im Sinne von: daß jeder halbwegs Intelligenter sie, die Existenz Gottes, akzeptieren würde, kann keine Rede sein, da zwischen der Beleg-/Beweisqualität und dem Verständnis sowie der Akzeptanz der Menschen grobe Unterschiede gibt. Unter anderem aus diesem Grunde gebe ich ja mir bei dir keine große Mühe, meine Postulate umfassend und vielseitig zu untermauern, zu belegen. Diese Beweise wären inkompatibel mit deinen (Vor-)Einstellungen. Jeder praktischer Wissenschaftler arbeitet präzise oder versucht, präzise zu arbeiten, gebraucht seinen Verstand und erfindet, konstruiert... Nur so kommen die vernünftigen und zu gebrauchenden Dinge zustande. Wirklich nachweisbar kam und kommt nichts "von selbst" zustande. Die Präzision und Vernünftigkeit in der gesamten Schöpfung übersteigt die der wissenschaftlichen Erfindungen und Konstruktionen. Ergo muß es etwas geben, das als "Allwissenschaftler" definiert werden müßte, der all das gemacht hat. Auch in der Natur entsteht nichts von selbst. Zitat von Cemil Kaya: "Wenn es stimmt, dass jedes erschaffene Lebewesen, etwas ,bewirkt', dann wurde die Fähigkeit zu ,bewirken' mit dem Lebewesen zusammen erschaffen. Von keinem Lebewesen im Universum darf behauptet werden, es würde aus sich selbst heraus existieren. Vielmehr verdankt jedes Lebewesen sein Dasein dem Schöpfer, der allein aus Sich Selbst heraus existiert und besteht. Wer findet den Fehler? Special Pleading wäre das hier. Alles was etwas bewirkt muss etwas als Ursache haben ,ausser Gott, weil Herr Gülen das sagt. Die Aussage "Vielmehr verdankt jedes Lebewesen sein Dasein dem Schöpfer, der allein aus Sich Selbst heraus existiert und besteht." (Hervorhebung von mir) ist nunmal nicht durch Fakten gedeckelt, sondern nur durch einen Glaubensinhalt vorhanden. Es fehlt der Beweis das Gott einfach aus sich selbst heraus existiert. Sagen er kann das reicht nicht. Die Äußerung über "Gülen" (bin kein "Fan" von ihm) nehme ich humoristisch auf, auch wenn das ironisch und abwertend gesagt wurde, weil ich - Dem Barmherzigen sei gedankt - darüber stehe. Es gibt nur die Möglichkeit der Unendlichkeit/Ewigkeit. Alle anderen Hypothesen können wir in den Papierkorb werfen: Entweder gibt es eine/-n unendlich-ewige Kette/Kreislauf von Dingen und Ereignissen, wobei kein einzelnes Ding an sich unendlich-ewig und vernunftbegabt ist, sondern lediglich ein Ergebnis (Wirkung) vorheriger Ursachen - und selbst eine Ursache für nachfolgende Wirkungen (Ergebnisse), was in sich paradox ist und den wissenschaftlichen Erkenntnissen (z.B. Urknall) widerspricht. Oder Alle Dinge verdanken ihre Entstehung aus einer Urquelle, die selbst unendlich-ewig ist. Dies ist die vernünftigste, nach meiner Ansicht die einzige vernünftige Vorstellung vom Sein und Werden. Die unendlich-ewige Urquelle muß in sich einige Eigenschaften besitzen (wie Intelligenz, Willen), damit überhaupt etwas entstehen und in Gang gesetzt werden kann. Ansonsten bliebe die unendliche Ewigkeit stets allein unendlich-ewig. Die dritte von manchen als Möglichkeit angesehene Komponente des "aus-dem-Nichts-Entstehen" können wir vergessen, weil aus dem buchstäblichen Nichts nichts entstehen kann. MfG Cemil Bearbeitet 6. Juli 2013 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ironion Geschrieben 6. Juli 2013 Teilen Geschrieben 6. Juli 2013 Von "Zweifelsfrei" im Sinne von: daß jeder halbwegs Intelligenter sie, die Existenz Gottes, akzeptieren würde, kann keine Rede sein, da zwischen der Beleg-/Beweisqualität und dem Verständnis sowie der Akzeptanz der Menschen grobe Unterschiede gibt. Unter anderem aus diesem Grunde gebe ich ja mir bei dir keine große Mühe, meine Postulate umfassend und vielseitig zu untermauern, zu belegen. Diese Beweise wären inkompatibel mit deinen (Vor-)Einstellungen. Entweder ist also meine Logik mangelhaft oder deine Beweise taugen nix. Da eine große Menge an Leuten, sogar Religiöse, darin übereinstimmen das man Gott nicht beweisen kann tendiere ich zu lezterem. Gib mal einen wissenschaftlichen, anerkannten Beweis für die Existenz Gottes. Wen das die wissenschaftlich bestbelegte Tatsache ist, müsste das doch ein leichtes sein. Jeder praktischer Wissenschaftler arbeitet präzise oder versucht, präzise zu arbeiten, gebraucht seinen Verstand und erfindet, konstruiert... Nur so kommen die vernünftigen und zu gebrauchenden Dinge zustande. Wirklich nachweisbar kam und kommt nichts "von selbst" zustande. Die Präzision und Vernünftigkeit in der gesamten Schöpfung übersteigt die der wissenschaftlichen Erfindungen und Konstruktionen. Ergo muß es etwas geben, das als "Allwissenschaftler" definiert werden müßte, der all das gemacht hat. Auch in der Natur entsteht nichts von selbst. Erschreckender Weise entstehen Dinge in der Natur nicht von selbst, die Veränderungen basieren auf natürlicher Auslese. Präzision und Vernünftigkeit? Ernsthaft? Damit es diesen Planeten gibt mussten erst zwei Generationen Sonnen verglühen, praktisch der gesamte Kosmos ist dermassen lebensfeindlich das man überall sofort stirbt, unsere Erde ist gröstenteils nicht bewohnbar, wir haben "Konstruktionsfehler" noch und nöcher. Hier von Design zu sprechen springt mir nicht sofort ins Auge. Abgesehen davon müsstest du Gott dann sogar Betrug unterstellen, denn warum ein Universum schaffen in dem alles daraufhindeutet das es nicht erschaffen wurde? Warum sollte Gott uns an der Nase herumführen? Die Äußerung über "Gülen" (bin kein "Fan" von ihm) nehme ich humoristisch auf, auch wenn das ironisch und abwertend gesagt wurde, weil ich - Dem Barmherzigen sei gedankt - darüber stehe.Abwertend nicht, ironisch ja. Immerhin gibt es keinen logischen Beleg zu seiner Behauptung, nur seine eigene Aussage. Strenggenommen habe ich es also nur verdeutlicht. Es gibt nur die Möglichkeit der Unendlichkeit/Ewigkeit. Alle anderen Hypothesen können wir in den Papierkorb werfen Warum? Anders gefragt, weisst du was eine falsche Dichotomie ist? Entweder gibt es eine/-n unendlich-ewige Kette/Kreislauf von Dingen und Ereignissen, wobei kein einzelnes Ding an sich unendlich-ewig und vernunftbegabt ist, sondern lediglich ein Ergebnis (Wirkung) vorheriger Ursachen - und selbst eine Ursache für nachfolgende Wirkungen (Ergebnisse), was in sich paradox ist und den wissenschaftlichen Erkenntnissen (z.B. Urknall) widerspricht. Und weil die Idee so paradox ist gibt es sie sogar als Vorschlag, Oszilierendes Universum, Big, Bounce usw. Daran erkennt man auch das sie nicht den wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht, sonst würde es sie nicht geben. Mein Tip wäre, und ich hoffe du verstehst ihn nicht falsch, informier dich ehe du etwas als unwissenschaftlich darstellst von dem du nicht alzu viel zu verstehen scheinst. Oder Alle Dinge verdanken ihre Entstehung aus einer Urquelle, die selbst unendlich-ewig ist. Dies ist die vernünftigste, nach meiner Ansicht die einzige vernünftige Vorstellung vom Sein und Werden. Die unendlich-ewige Urquelle muß in sich einige Eigenschaften besitzen (wie Intelligenz, Willen), damit überhaupt etwas entstehen und in Gang gesetzt werden kann. Ansonsten bliebe die unendliche Ewigkeit stets allein unendlich-ewig. und da wir über diese Urquelle nichts wissen kann ich dafür jeglichen Gott, einen magischen Toast oder ein Naturgesetz nehmen. Jede Aussage über die Ursache ist unehrlich, die einzig korrekte Antwort ist, man weiss es nicht, was einen Anfang verursacht haben könnte. Die dritte von manchen als Möglichkeit angesehene Komponente des "aus-dem-Nichts-Entstehen" können wir vergessen, weil aus dem buchstäblichen Nichts nichts entstehen kann. Um die zu verdeutlichen wo hier der Fehler liegt, folgendes Beispiel: Würde ich sagen das Lucie die singende Kuh nicht Geige spielen kann, würdest du fragen wo man Lucie überhaupt singen hören kann zu allererst. Damit hättest du auch recht. Umgekehrt frage ich dich wieviele Nichtse du schon untersucht hast um darüber etwas auszusagen. In den Randbereichen der Physik funktioniert klassische Logik nicht, wohl aber Mathematik. Und es gibt sehr wohl die Möglichkeit das hier etwas entstehen kann aus dem Nichts (Lawrence Krauss, A Universe from Nothing) LG Ironion Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 6. Juli 2013 Teilen Geschrieben 6. Juli 2013 Entweder ist also meine Logik mangelhaft oder deine Beweise taugen nix. Die Logik an sich ist nicht alles, ist nicht unendlich, sondern endlich und braucht für die Wahrheitsfindung andere Eigenschaften wie Intelligenz, Intuition (Inspiration, Eingebung) und Willen. Nicht, daß ich mißverstanden werde: die Logik ist schon wichtig und ich lege darauf auch ziemlichen Wert, wie man in meinen Postings lesen kann. Deine Logik ist in dem Sinne "mangelhaft", daß sie teils oberflächlich ist (auch wenn sie sich kompliziert gestaltet) und teils die Hintergründe und Nebenfaktoren gänzlich außer Acht läßt. Beispiele dazu werden wir unten sehen. Da eine große Menge an Leuten, sogar Religiöse, darin übereinstimmen das man Gott nicht beweisen kann tendiere ich zu lezterem. Gib mal einen wissenschaftlichen, anerkannten Beweis für die Existenz Gottes. Wen das die wissenschaftlich bestbelegte Tatsache ist, müsste das doch ein leichtes sein. Erschreckender Weise entstehen Dinge in der Natur nicht von selbst, die Veränderungen basieren auf natürlicher Auslese. Veränderung ist keine Entstehung (wo die Logik?). Nichts vermag von selbst zu entstehen, das vorher nicht existierte. Aber das scheinst du ja zu bestätigen. Dessen Gegenteil zu behaupten wäre ohnehin falsch. Präzision und Vernünftigkeit? Ernsthaft? Damit es diesen Planeten gibt mussten erst zwei Generationen Sonnen verglühen, praktisch der gesamte Kosmos ist dermassen lebensfeindlich das man überall sofort stirbt, unsere Erde ist gröstenteils nicht bewohnbar, wir haben "Konstruktionsfehler" noch und nöcher. Hier von Design zu sprechen springt mir nicht sofort ins Auge. Ging und geht es um die "lebensfreundliche Umgebung" fürs (Über-)Leben oder um die (astro-)physikalisch, Chemisch und Biologisch faszinierende, präzise und vernünftige Funktionalität des ganzen Systems, vom Kleinsten bis zum Größten? Wo bleibt die Logik? Sie ist, wie gesagt, oberflächlich, berücksichtigt nicht die Faktoren wie die der Polarität von Negativ und Positiv in der Schöpfung. Die meisten, wenn nicht gar alle Wissenschaftler, erkennen und gestehen die Präzision und unglaublich komplexe Konzeption der Welt, seien es auch atheistische Wissenschaftler, welche diese Komplexität und Funktionalität dem Lückenbüßer "Zufall" zuschreiben. Abgesehen davon müsstest du Gott dann sogar Betrug unterstellen, denn warum ein Universum schaffen in dem alles daraufhindeutet das es nicht erschaffen wurde? Warum sollte Gott uns an der Nase herumführen? Das ist eine subjektiv-individuelle Ansicht von dir, die von zahlreichen Wissenschaftlern und Denkern keineswegs geteilt wird - ganz im Gegenteil! Sogar Atheisten und Evolutionsvertreter geben direkt zu, daß die Natur so aussähe, als wäre sie von einer Intelligenz erschaffen worden, glauben jedoch paradoxerweise selber nicht daran (...was sie soeben festgestellt haben). MfG Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
EMRE Geschrieben 6. Juli 2013 Teilen Geschrieben 6. Juli 2013 Erschreckender Weise entstehen Dinge in der Natur nicht von selbst, die Veränderungen basieren auf natürlicher Auslese. Präzision und Vernünftigkeit? Ernsthaft? Damit es diesen Planeten gibt mussten erst zwei Generationen Sonnen verglühen, praktisch der gesamte Kosmos ist dermassen lebensfeindlich das man überall sofort stirbt, unsere Erde ist gröstenteils nicht bewohnbar, wir haben "Konstruktionsfehler" noch und nöcher. Konstruktionsfehler ..., Einige finden Picassos Bilder schön, andere nicht. Dennoch sind seine Bilder keine Fehler... Was den Kosmos angeht Es ist bekannt, dass Objekte in Wechselwirkung stehen z.B in dem Umlaufbahnen durch Asteroiden enstehen. ABER es gibt noch die Quantenverschränkung. Die Theorie besagt, das Teilchen mit jedem anderen Teilchen im Universum in Beziehung stehen können. Das Interessante ist, dass sie dies jedoch zur gleichen Zeit tun. Eine Sonneneruption würde uns z.B erst nach 7min auffallen, da Licht soviel Zeit benötigt um die Distanz von der Sonne zur Erde zurückzulegen. Nun kann man aber beobachten, dass wenn man ein Teilchen verändert, ein anderes das in Beziehung mit diesem Teilchen steht ohne Verzögerung sich auch verändert...über Millionen Lichtjahren hinweg. (und ja, ich plapper hier, nicht einer Gallileo Folge nach... sondern beziehe mich auf Fachwissen...) Dies zeigt, dass das ganze Universum miteinander Verknüpft ist. Und alles geschehen im Universum, auch uns beeinflusst. Diese Verbindung der Teilchen ist keinesfalls materiell und ist ein schönes Wunder Gottes. mfg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ironion Geschrieben 7. Juli 2013 Teilen Geschrieben 7. Juli 2013 Die Logik an sich ist nicht alles, ist nicht unendlich, sondern endlich und braucht für die Wahrheitsfindung andere Eigenschaften wie Intelligenz, Intuition (Inspiration, Eingebung) und Willen. Nicht, daß ich mißverstanden werde: die Logik ist schon wichtig und ich lege darauf auch ziemlichen Wert, wie man in meinen Postings lesen kann. Deine Logik ist in dem Sinne "mangelhaft", daß sie teils oberflächlich ist (auch wenn sie sich kompliziert gestaltet) und teils die Hintergründe und Nebenfaktoren gänzlich außer Acht läßt. Beispiele dazu werden wir unten sehen. Leider gehst du auf den nächsten zitierten Abschnitt nicht ein. Wie erklärst du dir das praktisch niemand einen Gottesbeweis für existent hält? Liegen alle falsch weil sie nicht genügend Intuition mit reinnehmen? Veränderung ist keine Entstehung (wo die Logik?). Nichts vermag von selbst zu entstehen, das vorher nicht existierte. Aber das scheinst du ja zu bestätigen. Dessen Gegenteil zu behaupten wäre ohnehin falsch. Es ging um die Natur, womit ich mich auf alles was da kreucht und fleucht beziehe. Das Dinge durchaus von selbst entstehen hatte ich dir oben erkärt. allerdings hast du den Teil nicht mitzitiert und somit auch nicht kommentiert. Warum? Ging und geht es um die "lebensfreundliche Umgebung" fürs (Über-)Leben oder um die (astro-)physikalisch, Chemisch und Biologisch faszinierende, präzise und vernünftige Funktionalität des ganzen Systems, vom Kleinsten bis zum Größten? Wo bleibt die Logik? Sie ist, wie gesagt, oberflächlich, berücksichtigt nicht die Faktoren wie die der Polarität von Negativ und Positiv in der Schöpfung. Die meisten, wenn nicht gar alle Wissenschaftler, erkennen und gestehen die Präzision und unglaublich komplexe Konzeption der Welt, seien es auch atheistische Wissenschaftler, welche diese Komplexität und Funktionalität dem Lückenbüßer "Zufall" zuschreiben. Kennst du die Sharpshooter Fallacy? Das erklärt ziemlich gut warum die Konstanten so sind, wie sie sind. Nimmt dem ganzen aber das besondere. Das Feintuning Argument wurde ebenfalls mehrfach widerlegt. Manche Konstanten könnten auch anders sein und Leben existiert (nur nicht wir) andere haben einen weiteren Spielraum. Damit wir Leben können ist der Spielraum enger, nicht jedoch für Leben an sich. Schön finde ich die, wissenschaftlich höchstwahrscheinliche, Lösung das jede mögliche Konstantenkombi mal vorkommt in einem der zahllosen Universen. Wir leben halt in diesem und könnten uns die Fragen gar nicht stellen wenn es anders wäre. Zumnidest nicht in dieser Art Leben die wir sind. Ob überhaupt andere Konstantenkombinationen möglich sind wissen wir übrigens auch nicht. Du rätst nur ins blaue mit deinem Argument, belegst aber nichts. Das ist eine subjektiv-individuelle Ansicht von dir, die von zahlreichen Wissenschaftlern und Denkern keineswegs geteilt wird - ganz im Gegenteil! Sogar Atheisten und Evolutionsvertreter geben direkt zu, daß die Natur so aussähe, als wäre sie von einer Intelligenz erschaffen worden, glauben jedoch paradoxerweise selber nicht daran (...was sie soeben festgestellt haben). Evolutionsvertreter geben an die Natur sähe aus als ob sie geschaffen wurde? Wo hast du den den her, der ist lustig. Alles was die Evolution hervorbringt trägt Spuren der Entwicklung. Das die Evolution heute Lehrmeinung ist, ist dir bewusst nehme ich an. Das sie nicht auf einen höheren Ursprung hindeutet wohl auch. Das daraus logisch die Frage folgt, das wenn es eine Schöpfung gab, warum Gott Hinweise auf die ET überall verteilt hat, scheint mir nachvollziehbar. Warum gehst du nicht auf die anderen Aussagen ein? Deine Darstellung zur Entstehung des Universums ist oben widerlegt und es entstehen durchaus Dinge aus dem Nichts. Wieso kommt dazu nichts? LG Ironion Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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