yilmaz Geschrieben 10. Januar 2007 Teilen Geschrieben 10. Januar 2007 S.A. liebe Schwester, Findest du wircklich,dass man sich glücklich schätzen sollte?Denkst du,dass die Demokratie uns MUSLIMEN ein glückliches Leben bieten kann?Nicht die Demokratie,sondern eine Regierungsform nach dem Qur`an und der Sunnah würde uns in Harmonie leben lassen.Jede andere Regierungsform beeinträchtig uns in unserer Religiösität, stellt Hindernisse zu der Ausübung des Islams dar. Ich kann mich dem nicht ganz annehmen. Die Demokratie ist für das Zeitalter dieser weltweit extrem vielschichtigen Vielfalt der Menschen, die gerade den Planeten mit uns teilen das wohl beste System. Zumindestens zur Zeit. Jene Muslimischen Brüßder & Schwester, die leider im Moment kein "glückliches" Leben führen können, sind nicht von der Demokratie verletzt worden, vielmehr sind es ihre Transporteure die nur ihren eigenen Profit im Auge behalten, inklusive ihre arabischen Ratten im Brotkasten, und dies dann weltweit als Demokratie export in die Medien tragen. Wir sind offensichtlich angehende Zeitzeugen der Botschaften der Endzeit. Das heilige Buch uns Muslimen, das unsere Herzen erwärmt und unsere Aufmerksamkeit der Schönheit seiner Kunst des Allmachtigen zum Betrachten einladet, uns einen Blick schenkt die ästhetische Göttlichkeit in Pflanzen & Tierwelt und auch sonst überhaupt fähig sein zu dürfen dies alles zu erkennen, diese als emotionalen Genüsse annehmen zu können, als eine Staatsform würde eine gewissen Druck, eine Authoritätäre Wirkung an sich haben. Dies als Regierungsform einer bereits exitierenden Nation vorzusetzen empfinde ich im Wiederspruch. Der Glaube ist eine Einladung, seine Zukunft in der Ewigkeit mit wundervollen schönheiten abzusichern, und nicht diese ohnehin endliche Welt mit unbedingtem Willen zu verändern. "Die Welt ist eine Brücke, begehe sie, aber versuche Dich nicht mit Ablenkungen aufzuhalten" Man sieht Beispiele, wie sich Figuren dieser in Diktaturähnlichen System den Glauben als Tarnanzug, missbrauchen. Und selbst hinter diesen Leuten, lauern noch Wölfe an Gelegenheiten, die Macht an seine eigene Persönlichkeit zu reissen. Eine Demokratie verhindert zumindestens die gesamte Konzentration der Macht an ein Einzelorgan. In Mekke find ichs in Ordnung. Na gut, dass Frauen nun nicht Autofahren dürfen und so, ist mit persönliich ein wenig suspekt und eben "Reformfähig". Aber den Kern an sich, finde ich dort angebracht, da es sich hier um geheiligte Stätten handelt. Im Vergleich dazu hat der Vatikan auch ähnliche Ambitionen, aber es ist halt Rom und verfügt eben nicht über etwas tatsächlich, oder anscheinend heiliges am Grund, oder Boden. Dafür haben sie halt dort ihre eigene Bibliotheken und geschcihtliche Schätze, und daher kann schon angebracht sein, dass es sowas wie einen Staat Vatikan gibt. Warum auch nicht, Rom hat ja auch tatsächlich was geschichtliches zu bieten, und es sind die Bewohner ihrer Breitengrade, die sich für dessen Existenz in Form eines Kirchenstaates entschieden haben. Ohne die ständige Zurechtlegung der Demokratie, würde sie aufbauendere Früchte abwerfen. Das der Koran viel früher als Regierungsform angenommen wurde, war auch damals notwendig. Das war ein anderes Zeitalter unter anderen Zusammensetzungen. Für Heute finde ich die Leitung eines Staates unter demokratischen Bedingungen für viel sicherer. Mit dem heiligen Buch Koran kann sich jeder Muslim und neugiereiger Ineterssent, in seinem Persönlichen Leben sein eigenes Universum leben und lernen es aufrichtig zu lieben. Dies sind einige der schönen Wunder, die der Koran im Leben eines Menschen entstehen läßt. Deswegen meinte ich "glücklich" unter Demokratie, weil wir Sükür machen sollten, nicht unter anderen Umständen wie z.B. KOmmunismuss leben müßten. S.A. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amatAllah Geschrieben 10. Januar 2007 Teilen Geschrieben 10. Januar 2007 A.s Mit dem heiligen Buch Koran kann sich jeder Muslim und neugiereiger Ineterssent, in seinem Persönlichen Leben sein eigenes Universum leben und lernen es aufrichtig zu lieben Der Islam sollte nicht nur im privaten Leben praktiziert werden, sondern offiziel.Das Lesen des Qur`ans , die Praktizierung der Pflichtgebete. etc. ist kein Hobby,welches man für sich persönlich ausübt.Es ist eine Lebensordnung,dass heißt es gestaltet den Alltag eines Muslims.Den Islam kann man so aber nicht in einer Demokrtatie leben. Für Heute finde ich die Leitung eines Staates unter demokratischen Bedingungen für viel sicherer. Du findest eine Regierunsgform,welche gegen den Islam sprciht viel sicherer als die Regierungsform,die von deinem Schöpfer kommt? Das heißt, dass du Allahs Gesetze als mangelhaft anssiehst.Bidt du wircklich der Meinung,dass es Menschen gibt, die "besser"sind Allah?Denn sagt deine These aus.Allah ist der Allwissende,deshalb muss er doch auch wissen welche Regierungsform für uns Menschen die beste ist und nicht irgendwelche Poltiker, die all zwei Tage Gesetzt erneuern.Die Reformation der Gesetze zeigt doch ,dass die Gestze mangelhaft sind.Aber wenn doch die Demokratie so perfekt ist, warum müssen denn dann die Gesetzt so oft erneuert werden. Du fühlst dich in einer Demokratie sicherer als unter den Gesetzen von Allah???Keiner kann uns eine größere Sicherheit bieten als Allah und keiner wird uns auch keine bessere Regierungsform geben können als Allah. Das war ein anderes Zeitalter unter anderen Zusammensetzungen Achso,dann ist der Islam also auch Vergangenheit?Denn unter den Gesetzen von Allah zu regieren gehört auch zum Islam.Wir können doch nicht das,was uns am Islam passt so lassen,und das,was wir nicht haben möchten, lassen wir einfach weg. Deswegen meinte ich "glücklich" unter Demokratie, weil wir Sükür machen sollten, nicht unter anderen Umständen wie z.B. KOmmunismuss leben müßten. Hmm,ok natürlich kann man sagen,dass es besser ist in einer Demokratie zu leben als z.B. im Kommunismus, dennoch muss man sich damit nicht zufrieden geben.Oder gibst du dich immer mit allem zufrieden,auch wenn du eigentlich etwas besseres verdient hättest?Sicherlich nicht,im Leben versucht man doch auch das zu schaffen,was man gerne hätte und nimmt nicht immer den erst Besten. vesselam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 10. Januar 2007 Teilen Geschrieben 10. Januar 2007 Selamun Aleyküm. Ist nicht sehr nett von Dir, rauszitiert. Ich weiss jetzt nicht wie Du auf diese Ausführungen kommst? Im Gegenteil, der Inhalt des Korans ist unfehlbar von unfehlbarer Quelle. Ein perfekter Weg, für den der sie befolgt. Wenn alle Menschen folgen würden, wäre die gesamte Menscheit in perfekter Existenz, auf dieser vergänglichen Bühne, genannt Welt. Diese Witzfiguren mit denen wir unser verbleibendes Leben am diesen Orten teilen müssen, sind doch zu allem Bereit... Guck die Welt mal an und ihre sogenannten Führer, ein echter "Menschen"-Dschungel ist das. Denen auch noch so eine göttliche Quelle der Rechtleitung des Menschen, als Instrument zum Missbrauch, zur Erlangung und Ausübung ihrer Machtgier , in die Hände geben?? Auf dass sie mir Schwestern auf offener Straße Prügeln, wenn jemand ihren Fussgelenk hätte sehen können? Den schau ich mir, den mach ich kalt, der sich an meine Familie vergreifen will, und dann noch von irgendeinem Mullah gesponsert, mir ein Kadi das Recht zur Verteidung meiner Kinder abspricht! .... :sauer: Ich sage nicht dass die Demokratie perfekt ist, da sind auch nur Haifische drinnen. Sie sind sich ja selbst nicht ihrer Grundsätze treu. , und baden in ihrer Selbsteinbildung während sich ihre Kollegen vom Nebenzimmer gegenseitig mit Preisen auszeichnen. Sind alle ihrem eigenen Untergang unterwegs. Denen kann man eh nicht helfen, manche müssen sich selbst helfen. Würden sie es doch bloß nicht nur mit den Augen sondern auch mit ihrem persönlichen Gewissen lesen. Allahs Wort gehört in die Herzen der Menschen, nicht in die Peitschen irgendwelcher Sittenpolizisten. Mich hindert in der Demokratie niemand an der Ausübung meiner religiösen Pflichten, im Gegenteil ihre Grundrechte sichert mir meinen Glauben offiziell zu Leben. Ausser der Seytan macht sich halt oft, aber das ist ja eh sein Job. Glückseelig sind die, die in ihrer vergänglichen Welt, sich nicht mit ihr selbst aufhalten sondern unter schwierigsten Umständen Allah niemals aufgeben und ihre Pflichten errichten können Aleyküm Selam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 10. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 10. Januar 2007 Auf eine ironische Weise hat Frank eigentlich Recht. Deutschland ist zwar kein "islamisches" Land (was immer das auch sein soll), aber es ist ein Land, in dem die Muslime ziemlich "frei" leben können. Ich meine jetzt nicht, dass es die Muslime in BRD nicht diskriminiert werden. Aber im Vergleich zu anderen "islamischen" Ländern, sind Muslime in BRD gut dran. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ibooo Geschrieben 10. Januar 2007 Teilen Geschrieben 10. Januar 2007 Elhamdulillah. Ja wenn man bedenkt, dass Muslime in der Türkei immer noch in islamischen Angelegenheiten Probleme, zB unsere Geschwister dort... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ibooo Geschrieben 10. Januar 2007 Teilen Geschrieben 10. Januar 2007 Ich meinte unsere Schwestern dort, die zB studieren wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amatAllah Geschrieben 10. Januar 2007 Teilen Geschrieben 10. Januar 2007 wa alaikum salam. Tut mir leid,ich wollte dich nicht angreifen oder dir irgendetwas vorwerfen. Ich muss sagen,dass dein letztere Beitrag sich deutlich von den vorrigen unterscheidet.Im vorrigen Beitrag , hatte ich halt einiges Auszusetzen,weil ich deine Denkweise so nicht richtig fand.Aber vllt war das alles auch ein Missverständnis, welche jetzt aufgehoben wurde. Mich hindert in der Demokratie niemand an der Ausübung meiner religiösen Pflichten Bist du dir da sicher?Leider ist es nicht so.Das fängt doch schon mit dem Pflichgebeten an.Viele Muslime können nicht einmal die fünf Gebet praktizieren,weil sie auf der Arbeitstelle nicht die Möglichkeit dazu haben.Soll man nun nicht arbeiten?Nein,was machen viele-die Gebete vernachlässigen.Ist das unser Ziel?Wollen wir nur in diesem Leben Engagement zeigen ?und für das Jenseits bleibt dann keine Zeit mehr?Was mit deinen Schwestern?Wir können nicht den Beruf ausüben,was wir erlernt haben.Nur weil wir ein Tuch über unsere Haare tragen?Was sollen wir jetzt machen,zu Hause bleiben,oder unser Kopftuch abheben.Viele machen das, und leben dann nicht den Glauben offiziel.Man den Islam offiziel wircklich nur begrenzt leben. ihre Grundrechte sichert mir meinen Glauben offiziell zu Leben Hmm,wie können die Grunrechte denn dir sichern,dass du deinen Glauben OFFIZIEL lebst,wenn es sich in Deutschland um ein laizistische Staatsprinzip handelt?Die Demokratie sagt uns doch,dass wir unseren Glauben zu Hause ausüben sollen,der Staat und die Religion sind voneinander getrennt. Na ja ich gehe lieber nicht mehr so ins Detai.Ich möchte dich wircklich nicht angreifen.Ich wollte dir bloß verdeutlichen,dass es der Islam es andersieht.InsaAllah wirst du mir es nicht Übel nehmen. Salamun alaikum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 10. Januar 2007 Teilen Geschrieben 10. Januar 2007 S.A, aber nein schwester, paßt schon wirklich nixpassiert. Danke für Deine sensibilität! Natürlich wäre es wünschenswert, optimalere Bedingungen z.B. für das Ausführen der Gebete zu haben. Auch am Arbeitsplatz wäre es gut, in aller Hinsicht. Doch dazu süäter etwas mehr. Ich denke, das man die Entwicklung und in weiterer Folge die Akzeptanz der mehrheitlich nicht muslimischen "(Ur)"-Einwohner in Deutschl, sich in einem natürlchen Maß innerhalb eines Zeitfensters bewegt. Wenn man das Maß stört, dann ist es kontraproduktiv. Die Leute brauchen einfach ihre Zeit, das alles zu verstehen. Eine massives vorwärtsbewegen wollen, entgegen eines Wiederstands löst nur Misstrauen und Unmut hervor. Wir sind mit unserem Schicksal hierher geboren worden, unter diesen Umständen zu versuchen uns Möglichkeiten & Umstände für die Ausübung der Pflich herrauszuarbeiten. So ein Glück, insallah wird uns der Namaz höher angerechnet und breitet unsere Taqua bei Allah noch mehr positiv aus. Natürlich wollen wir, dass nachkommende Generationen es einfacher haben. Aber nichts wird geschenkt, und alles hat seine eigene Dynamik. Und so etwas schönes, zeitloses wie den Islam entwickelt sich harmonisch in seinem eigenen Tempo, wie prohezeit wird es die Menscheit retten. Das aktuelle Image der Muslims das in den Medien theaterhaft dargestellt wird, ist auch so ein Beispiel, das die gläubigen, die die sich dem Frieden des Islam entschlossen haben, schädigen. Schande über sie, die Bruderkriege hervorbeschwören. :daumrunter: Wissenschaftler haben festgestellt, das in HandelsFirmen in denen im Algemeinen gläubige (wohl jeder art, nehm ich mal an) arbeiten, weniger Schäden bzw. gar keine Schäden durch Mitarbeiterdiebstahl & Missbrauch auftreten. In einer anderen Untersuchung haben sie festgestellt, das ein gläubiger ein wesentlich loyaler Mitarbeiter zu sein scheint, als ein nichtgläubiger. In der Ausübung seiner Arbeit, macht er das aus Pflichtbewußtsein und daher gewissenvoller, als das er es einfach halt abarbeitet/muß. Alles Arbeit ist für einen Muslim Rizik, ein Geschenk von Allah (c.c.). Mediziner habens gerafft, das durch den Abdest, die rituelle Reinigung des Muslim vor dem Gebet, ganz bestimmte Nervenbahnen angeregt und stimuliert werden, die dann in weiterer Folge für eine Leistungssteigerung des Angestellten verantwortlich ist. Die frische die der Abdest Kandiat, durch die Reinung erhält, den Nacken mit diesem Wasser streift, erweckt ihn tagsüber zu neuen, davor einesackten Kräften. Um das zu bestätigen, brauchen in wir in der höchsten Zivilisation unserer Zeit, einen Neurologen, der uns das erklärt was uns Allah seit Jahren empfiehlt und vorschreibt. Rechnet das bitte in einem Unternehmen, sagen wir mal mit 50 Mitarbeitern aus, die je 30 Jahre treu für die Firma gearbeitet haben. Unglaublich nicht wahr? Der Islam bringt in allen Belangen nur positives hervor, es ist göttlichen Ursprungs und Allahs Design ist unfehlbar und immer perfekt. Rechnen wir noch dazu, dass hier in Deutschland die meisten Menschen auch die Gebetet Zeit, die in der Fiema gebeten wird ohnehin länger bleiben würden ---> für die giereigen Aktiengurus interessant, selbst da liegt ein Rizik, für den der sich diesen Beruf ausgesucht hat. Da sieht man wie Dumm, engstiernig, gierig und kruzfrsitig die Wirtschaft ihre Pläne macht. Das muss nicht unnbedingt Anti-islamisch sein, nein so weit denken die nichtmal, das ist einfach die pure Gier, mehr in kürzerer Teit zu erheufen und gleichzeitig alles austauschbar lassen. Auch blöd für die Welt-Unis, die dort diese angeblichen Leader-Persönlichkeit ausbilden, die auf diesen moralisch einwandfreien Profit nicht hinweisen, anstatt dessen die Leute zur maximierung des Gewinns erst durch Vernichtung der Menschen samt ihrer Resourcen zu unterrichten. Irgendwie nachvollziehbar, dass sie damit in Furcht vor einer Gesellschaftlichen Umordnung leben müßten. Veränderungen machten dem Menschen immer schon Ängste, denen die kein Vertrauen auf das Schicksaldesign Gottes haben. Die Dinge laufen haargenau so, wie es Allah für diese Zeit erlaubt, und kein bissl anders! Am besten kann man nur sehen dass man seine persönliche Welt so gut es geht mit Bemühungsmaximierung Allah nahe hält, für den Tag danach vorbereitet zu sein, Abrechnung vor dem echten einzigen Anwalt der Gerechtigkeit abzugeben. Schwierig wird der Tag für jeden sein, Ihm selbst obliegt es die unfehlbarkeit des Menschen zu verzeihen, und das Maß festzulegen. Es wird ihnen insallah gut an jenem Tag kommen, dass ihre Bemühungsmaximierung damals auf der kurzlebigen Welt, um weitere Gnaden für den fehlbaren Knecht, der seine Armesligkeit vor Gott akzeptiert um weitere Gnaden insallah erbittet. Angesichts dessen hab ganz andere Probleme, als mit den Enkerln derer herumzustreiten, über Paragraphe die sie selbst herrausbringen. Allah weiß am besten. Allaha Emanet, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amira Geschrieben 11. Januar 2007 Teilen Geschrieben 11. Januar 2007 Huiuiui... hab leider gar nihct die Zeit, mir das ganz genau durchzulesen, aber hab eure Beiträge zumindest überflogen. Ich finde, man kann nicht erwarten, dass man in einem Land, in dem nunmal der Islam nicht Staatsreligion ist, während der Arbeitszeit mal eben seine Gebete verrichten kann. Es gibt allerdings Berufe, in denen man relativ flexibel kürzere Pausen machen kann, die müssen dann für die Gebete ausreichen, also man kann sie zumindest anstatt nen Kaffee zu trinken dafür nutzen. Ansonsten muss man halt die Gebete nachholen so gut man kann. Es zeugt von starkem Iman, wenn man trotz solcher Umstände im Beruf, zur Not eben mit Nachholen, alle seine Gebete verrichtet. Vergesst nicht, dass diese Dunya nur eine Prüfung und eine sehr begrenzte Zeitspanne für uns Menschen ist. Was jetzt andere Dinge wie das Kopftuch angeht, finde ich wiederum Verbote absurd. Von mir aus können es Nichtmuslime als Accessoire betrachten, für mich bleibt es wichtig und unbedingt nötig. Ich meine, es gibt so viele, die Baskenmützen oder Caps tragen, keinen stört es, nur aus Anstand sollen sie es in geschlossenen Räumen abnehmen. Das geht natürlich mit dem Kopftuch nicht, aber ich verstehe den Trubel nicht, z.B. bei Lehrerinnen. Wenn Eltern dafür gesorgt haben, dass ihre Kinder eine gefestigte Persönlichkeit haben, werden sie wohl kaum beim Anblick eines Kopftuchs so stark beeinflusst, dass sich ihre komplette Sichtweise ändert. Was das von ibooo angesprochene Studium angeht, bin ich auch sehr froh, in Deutschland zu leben. Wir möchte schon länger in die Türkei ziehen, weil mein Mann dort einige gut bezahlte Jobs angeboten bekommen hat (über Kontakte seines Onkels), aber ich möchte mein Studium abschließen, das kann ich dort nicht mit Kopftuch. Besonders toll find ich natürlich unser schönes Asien-Afrika-Institut hier in Hamburg, denn die Fachschaftsräte der Turkologie, Islamwissenschaft und Iranistik haben ein kleines Café in einem freien Raum eröffnet, in dem es sogar eine durch einen Paravent abgetrennte Gebetsecke gibt, die auch viel genutzt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amatAllah Geschrieben 11. Januar 2007 Teilen Geschrieben 11. Januar 2007 Assalamu alaikum, So ein Glück, insallah wird uns der Namaz höher angerechnet und breitet unsere Taqua bei Allah noch mehr positiv aus. InsaAllah. Natürlich wollen wir, dass nachkommende Generationen es einfacher haben. Aber nichts wird geschenkt, und alles hat seine eigene Dynamik. Und so etwas schönes, zeitloses wie den Islam entwickelt sich harmonisch in seinem eigenen Tempo, wie prohezeit wird es die Menscheit retten Das sehe ich auch so.Aber wie stellst du dir eigentlich diese Entwicklung vor?Der Islam kann ja nicht ohne das Engament der Muslime sich weiterentwickeln,sich ausbreiten und irgendwann irgendwo zu Staatsreligion werden.vesselam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 12. Januar 2007 Teilen Geschrieben 12. Januar 2007 Das sehe ich auch so.Aber wie stellst du dir eigentlich diese Entwicklung vor?Der Islam kann ja nicht ohne das Engament der Muslime sich weiterentwickeln,sich ausbreiten und irgendwann irgendwo zu Staatsreligion werden.Müssen wir nicht uns dafür einsetzen und dies als unser Ziel ansehen? Das Ziel, dass ich vom heiligen Buch entnommen habe, ist vielfach um die Ecker näher, aber eigentlich dem persönlichen Dschihad stärker ausgesetzt als meinen Glauben zu verstaatlichen. Die aktuelle Regierungsform schützt den Islam und erlaubt mir seine Ausübung. Ein optimierung in Richtung Schutz des Glaubens durch Gesetze wäre höchste Zeit, und würde mich freuen wenn Akademiker sich diesem Manko annehmen würden. Wenn im Zuge dieser Bemühungen auch einen Schutz für die Ehre des Christenzums herrausgearbeitet werden jönnte, würde die Welt sehen das Islam eine offene, aufbauende Relegion ist, die den Menschen auffordert jenseits des materiellen zu blicken. Nichts geschieht ohne Allahs willen, er wollte dass die ungläubigen auf der Welt ihr Leben so leben, wie sie sich es halt vorstellen und uns hat er eine Chance gegeben in der Ewigkeit, wenn wir es schaffen den weltlichen nicht nachzueifern und unsere Pflichten erfüllen, entgegen allen herrschenden Verführungen die der gläubige Muslim ohnehin bereits beim Anblick als Untergang erkennt. Sollen sich die "Weltordnung" die designen, die sich darin verbliebt haben. Es gibt so viele Gebote einzuhalten, und viele Pflichten gewissenvoll zu begolgen, dass ich gar nicht daran glaube je einen Tag sündenlos verbracht zu haben. Buh, ich wäre froh, wenn ich meinen Garten sauber halten konnte ... AleykumSelam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
amatAllah Geschrieben 12. Januar 2007 Teilen Geschrieben 12. Januar 2007 Selamun alaikum Sollen sich die "Weltordnung" die designen, die sich darin verbliebt haben. Es gibt so viele Gebote einzuhalten, und viele Pflichten gewissenvoll zu begolgen, dass ich gar nicht daran glaube je einen Tag sündenlos verbracht zu haben Ja,sicherlich hast du da Recht.Jeder von uns hat seine Sünden, der eine mehr, der andere weniger.Aber die Weltordnung anderen zu überlassen ist doch ziehmlich egoistisch.lah will nicht, dass wir alles stehen liegen lassen und Tag und Nacht nur Ibadet machen.ER(t) will,dass wir zu einer Gemeinschaft werden,wir sind die Ummah und müssen zusammenhalten.Viele geben ihre ganze Energie für jeglich Art von Ibadet.Doch bringt es uns in der Entwicklung weiter?Nein, leider nicht.Natürlcih ist es schön Allah (t) zu gedenken, doch da fehlt der Zusammenhalt.Es kann doch nicht sein,dass jeder nur an sich denkt."Ahh,hauptsache ich konnte heute meine Gebte verrichten, ob es andere Muslime auch getan haben ist mir egal, jeder ist ja für sich selbstverantwortlcih....."Jeder ist zwar für sich selbst verantwortlich,doch genauso auch für seinen Nächsten.Wir haben die Pflciht unseren Geschwistern das Leben zu sichern.Es leiden auf der Welt so viele Muslime und dennoch sehen viele nicht ein, dass etwas getan werden muss.Eine kleine Spende allein reicht da nun mal nicht aus und eien größere ebenfalls nicht.Wir müssen unseren Propheten(sav) zum Vorbild nehmen.Er hat sein Leben auch nicht nur mit bete,faste,Qur`an lesen etc verbracht.ER (sav) hat für eine Veränderung gesgorgt, die den Menschen das Leben gerettet hat.ER hat nicht das Leben eines Menschen,sondern das Leben der gesamten Bevölkerung gerettet. vesselam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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