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Die Studiengebühren belasten finanziell die sozialschwachen Familien und behinderte Studenten und bedürftige Studenten und die Abschaffung der Studiengebühren - OECD Studie Fachkräftemängel beim deutschen Arbeitsmarkt

 

 

ich bin der Meinung,dass die Studiengebühren kontraproduktiv aus vielen verschiedenen Gründen sind.Die Bildung ist der Kernkomponente für ein zukunftsfähiges Land.Die Studiengebühren verringern die Zukunftschancen von Deutschland.Ferner ist die Zahl der Studienanfänger und Hochschulabsolventen deutlich bei von Union-FDP regierten Ländern gesunken.Deutschland muss in Bildung investieren und braucht mehr Hochschulabsolventen,um gut beim globalen Wettbewerb voranzukommen.

 

Die Studiengebühren führen zu Fachkräftemängel und wenigeren Hochschulabsolventen.Das bremst erheblich die deutsche Wirtschaft und kleine und mittlere Unternehmen,die eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Arbeitsplätzen spielen.Wie eine am Dienstag in Berlin veröffentlichte OECD-Studie zeigt,sind die Studiengebühren Gift für deutsche Wirtschaft und kleine und mittlere Unternehmen.

 

Die Studenten müssen immer mehr arbeiten,um die Studiengebühren die Miete,die Lebenshaltungskosten,die Telefonkosten,den Semesterbeitrag zu finanzieren.Das führt dazu,dass die Studenten die Studienzeit verlängert.

 

Wegen der Studiengebühren entscheiden die Abiturienten sich immer für die Ausbildung statt des Studiums.

 

Im Übrigen müssen die sozialschwachen Familien aus Arbeitnehmer und Arbeitslosen für die Studiumsfinanzierung ihrer kinder wegen der Studiengebühren mehr in die Tasche greifen.Damit erschweren Union und FDP die Bildungschancen für Studenten aus Arbeiter- und Arbeitslosenfamilien.Das ist aus sinkenden Zahlen der Studienanfänger an den Universitäten und Fachhochschulen zu erkennen.

 

Die Studiengebühren erschweren das Studium der Studenten mit Kindern und behinderte bedürftige Studenten.Ferner sind die Studiengebühren für die Studenten,die Bafög erhalten,extra finanzielle Belastung.

 

Die Studiengebühren verursachen,dass die Studenten hoch sich verschulden müssen und mit dem Berufsleben nach dem Studium unter dem Schuldenlast beginnen.

 

Ich glaube ,Die staatliche Finanzierung der Hochschulen und Universitäten soll garantieren,dass der Hochschulzugang allen sozialen Schichten offensteht.

 

Aus diesen geschilderten Gründen schaffen die Studiengebühren keine Lösungen sondern gesellschaftliche Ungerechtigkeiten und neue Probleme.Deswegen sollen die Studiengebühren abgeschafft werden.

 

http://www.presseportal.de/text/story.htx?nr=1044360

 

05.09.2007

 

Statistisches Bundesamt: Die Zahl der Studienanfänger in Deutschland geht zurück

 

Die Studienanfängerzahlen in Deutschland sind laut

des Statistischen Bundesamtes im letzten Jahr erneut zurückgegangen.

Im Wintersemester 2006/2007 nahmen demnach bundesweit 295 091

Anfänger ihr Studium auf. Im Wintersemester 2005/2006 waren es noch

299 954, im Jahr zuvor 300 959. Dies geht aus der neuesten

Studierendenstatistik hervor, die dem "Tagesspiegel"

(Donnerstagsausgabe) vorliegt. Ob der Rückgang mit der Einführung von

Studiengebühren in mehreren Ländern zusammenhängen könnte, geht aus

den Zahlen nicht eindeutig hervor. So ist in den Gebührenländern

Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg die Zahl der

Studienanfänger tatsächlich gesunken. In Bayern und Hamburg, wo

Studierende ebenfalls zahlen müssen, nahmen allerdings mehr Anfänger

ein Studium auf.

 

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