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Auch ich möchte mich einmal Bedanken und Allah razi olsun sagen. Du hast hier viel harte Arbeit investiert. Schade, dass du keinen Nachfolger gefunden hast
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Nachdem großen Erfolg von Misawa Talk (Staffel 1 lief von 2006 bis 2008) sind wir nun wieder zurück. Ab sofort gibt es die 2. Staffel auf Spotify:
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Neue Westfälische, 18.11.2024
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Keine TV-Tipps, aber ein Abschied
Legend Killer antwortete auf Muadh's Thema in Islam im TV - TV Tipps
Ah schade, ich habe die Liste auch immer gerne genutzt. Vielrn Dank für deine unermüdigte Arbeit. -
Assalamu Alaikum lieber Muadh, du warst immer eine große Bereicherung für unser Misawa Forum. Seit 2006 hast du uns mit fast 600 TV Tipps versorgt. Vielen, vielen Dank. Als Anerkennung und Wertschätzung deiner tollen Arbeit werde ich natürlich diesen Bereich des Forums trotzdem stehen lassen, damit man auch Jahre später deine Arbeit sehen kann insaallah. Nochmals vielen Dank und lass dich ab und zu im Forum mit anderen Beiträgen blicken insaallah. Wassalam
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Salam alaikum - Auch wenn es traurig ist, irgendwann muss ja mal Schluss sein. Es geht um die IslamTVTipps. Nach fast 25 Jahren und den Stationen DMK, Ibmus, Amana News, Misawa, Zentralrat der Muslime und viele private Mailverteiler bin ich an dem Punkt wo ich zu mir selbst sage: Es reicht ja auch irgendwann mal. Vielen Dank für das Lesen und die netten Kommentare!!!
- Früher
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Der Mensch verpasst immer wieder die Chance auf Frieden. Warum der Mensch nicht aus der Geschichte lernt Die Geschichte ist ein Lehrmeister, der uns immer wieder vor Augen führt, dass der Mensch ein Wesen der Widersprüche ist. Kaum haben wir uns aus den Schrecken eines Krieges befreit, so stehen wir schon wieder am Rande einer neuen Katastrophe. Die Menschheit scheint ein unerschütterliches Talent dafür zu besitzen, immer wieder in dieselben Fallen zu tappen. Ibn Haldun, der Begründer der Soziologie, sagte eins: „Die Geschichte wiederholt sich.“ Sie wiederholt sich, weil der Mensch nicht dazulernt. Aber warum ist das so? Warum lernen wir nicht aus den Fehlern der Vergangenheit? Die Antwort auf diese Frage ist sicherlich komplex und vielschichtig. Doch ein Blick auf die menschlichen Grundbedürfnisse und -triebe kann uns einige Hinweise geben. Gier, Habsucht, Neid, Undankbarkeit und Egoismus - diese dunklen Seiten der menschlichen Natur treiben uns oft dazu, kurzfristige Vorteile über langfristige Konsequenzen zu stellen. Der Wunsch nach mehr Macht, Reichtum und Anerkennung überschattet allzu oft die Vernunft. Wir vergessen, dass wir alle Teile eines größeren Ganzen sind und dass unser Handeln weitreichende Auswirkungen auf unsere Mitmenschen und die Umwelt hat. Ideologien sind öfters eine Triebfeder für Konflikte. Sie führen dazu, dass Menschen andere Gruppen ablehnen oder bekämpfen. Extremistische Ideologien, die auf Hass und Ausgrenzung basieren, stellen eine besondere Gefahr für den Frieden dar. Ein oft übersehener Faktor ist dabei die Rolle von Machtstrukturen. Ob politische Systeme, wirtschaftliche Ungleichheiten oder soziale Hierarchien – sie alle prägen unser Verhalten und können dazu führen, dass bestimmte Gruppen von Menschen benachteiligt werden. Diese Machtstrukturen können Konflikte schüren und den Frieden gefährden. Diese Strukturen sollten daher kritisch hinterfragt werden. So verpasst der Mensch immer wieder die vielen Chancen und Möglichkeiten auf einen Frieden. Er macht immer wieder die gleichen Fehler, trifft die falschen Entscheidungen, bereut es dann, nur um einige Generationen später wieder die gleichen Fehler zu begehen. Solange der Mensch sein Verhalten und Denken nicht grundlegend ändert, solange das Recht des Stärkeren gilt, werden Unmengen von Ressourcen verschwendet. Die Geschichte hat uns gezeigt, dass der Mensch in der Lage ist, große Taten zu vollbringen. Wir haben Krankheiten besiegt, den Weltraum erobert und komplexe technische Systeme entwickelt. Doch wir haben auch bewiesen, dass wir uns selbst zerstören können, wenn wir uns von unseren dunklen Trieben leiten lassen. Trotz aller Herausforderungen gibt es auch Grund zur Hoffnung. Immer wieder haben Menschen gezeigt, dass sie in der Lage sind, zusammenzuarbeiten und Konflikte friedlich beizulegen. Die Geschichte ist voller Beispiele für Mut, Mitgefühl und Solidarität. Diese positiven Kräfte müssen aber auch gegenwärtig gestärkt werden. Dabei liegen die Lösungen für viele der gesellschaftlichen Probleme auf der Hand. Kooperation statt Konkurrenz, Dialog statt Gewalt, Nachhaltigkeit statt Raubbau - die Möglichkeiten für eine friedliche und gerechte Welt sind zahlreich. Doch die Umsetzung dieser Ideen erfordert einen tiefgreifenden Wandel in unserem Denken und Handeln. Nur so kann die Spirale der Gewalt durchbrochen und eine Zukunft gestaltet werden, in der Frieden und Wohlstand für alle möglich sind. Dr. Cemil Sahinöz, Islamische Zeitung, November 2024
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Suizid aus religionspsychologischer Perspektive Bei der Entstehung von Suizidgedanken spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Meistens ist es das Zusammenspiel von psychologischen und sozialen Faktoren. Die häufigste Ursache für Suizidgedanken ist z.B. eine schwere Depression. Betroffene berichten von Gefühlen der Hoffnungslosigkeit, Wertlosigkeit oder Erschöpfung. Das alles erhöht das Risiko. Aber auch Angststörungen und bestimmte Persönlichkeitsstörungen, wie z.B. Schizophrenie, Paranoia oder Borderline, sind ebenfalls Katalysatoren. Und letztendlich auch traumatische Erlebnisse, wie z.B. sexuelle Gewalt, körperliche Misshandlung oder der Verlust eines geliebten Menschen. Diese können zu posttraumatischen Belastungsstörungen führen und damit das Suizidrisiko erhöhen. Religiöse Überzeungen Religiöse Überzeugungen können dabei Schutzfaktoren sein. Positive religiöse Überzeugungen, wie ein Glaube an ein Leben nach dem Tod, ein Gefühl der Verbundenheit mit einer höheren Macht oder Gottvertrauen, können Schutz bieten. Der Glaube bietet eine positive Sichtweise selbst bei Krisen und Krankheiten. Wenn die Religion aber missverstanden wird, kommt es zu negativen Überzeugungen, wie die Vorstellung, eine Sünde begangen zu haben, die nicht vergeben werden kann, oder die Angst vor der Hölle. Diese Gedanken können das Suizidrisiko erhöhen. Überwindung der Gedanken Die Überwindung von Suizidgedanken erfordert in der Regel eine professionelle Behandlung. Das kann eine psychotherapeutische Intervention sein oder auch eine stationäre Aufnahme. Je nach Situation oder Kontext kann das unterschiedlich sein. Aber auch außerhalb dieser professionellen Behandlung ist es wichtig, dass man eine positive Umgebung an. Menschen, die einen motivieren, die einem Kraft geben, die dafür sorgen, dass man sein Blickwinkel ändert, führen dazu, dass man aus dem Loch der Hoffnungslosigkeit herauskommt. Bei der Überwindung können spirituelle Ressourcen und Praktiken, wie z.B. Gebet oder der Besuch religiöser Gemeinschaften, eine zentrale Rolle spielen. Und in diesem Kontext ist auch die Etablierung der islamischen Seelsorge wichtig. Hier existiert ein großer Bedarf und diese Bedarfslücke ist noch lange nicht geschlossen. Der Einfluss der Gemeinschaft Schlussendlich spielt auch diereligiöse Gemeinschaft eine ganz wichtige Rolle bei der Unterstützung von Menschen, die mit Suizidgedanken kämpfen. Die Gemeinschaft bietet ein Gefühl von Zugehörigkeit, Hoffnung und Unterstützung. Gleichzeitig kann die Gemeinschaft spirituelle Ressourcen zur Verfügung stellen, z.B. Gespräche mit einem Seelsorger können den Betroffenen helfen, ihre Gefühle zu äußern und Lösungswege zu erarbeiten. Gruppenangebote in den Moscheegemeinschaften, dass Zusammenkommen bei Gebeten, Festen und Feiern bietet Schutz und Orientierung. Es verleiht Kraft und Energie für die Konflikte des Alltags. Die Konflikte werden dann bewältbar. Die Wahrnehmung, die Perspektive ändert sich und wird positiv. Und das ist das entscheidende für die Betroffenen. Eine positive Wahrnehmung und Hoffnung für die Zukunft zu schaffen. Letztendlich ist Suizid ist eine negative Betrachtungsweise, eine Wahrnehmung der eigenen persönlichen Welt. Daher ist es wichtig, diese Sichtweise ins Positive, in die Hoffnung zu switchen. Wer Positiv schaut, denkt positiv. Wer positiv denkt, hat Freude am Leben. Das Leben wird dann lebenswert, selbst bei Krisen und Krankheiten. Dr. Cemil Şahinöz, Islamische Zeitung, November 2024
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Damals war es Ali (Ian Menj)
Webmaster antwortete auf Webmaster's Thema in Büchervorstellungen und -kritiken
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MeinerMeinungNach folgt jetzt dem Inhalt: Webmaster
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MeinerMeinungNach - Mitmach-Wörterbuch
MeinerMeinungNach antwortete auf Webmaster's Thema in Werbebereich
Das Wörterbuch ist jetzt hier: https://forum.misawa.de/forum/105-meiner-meinung-nach/ -
Lahmacun schmeckt super und bedeutet auf deutsch "Brot mit Fleisch".
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Gewann 8mal den Balon D'or.
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Gewann mit Argentinien die WM 2023 in Katar und wechselte danach zu Miami.
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Spielt nicht besser als Ronaldo
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Wurde mehrmals FIFA-Weltfußballer des Jahres gewählt.
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Der Fußballer Lionel Messi wechselte 2021 nach 21 Jahren von Barcelona nach Paris. Bei Barcelona spielte er seit er 14 Jahre alt.
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Der Wrestler Cesaro, bzw. Claudio Castagnoli, nennt sich auch Landei.
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Als Landei wird jemand bezeichnet, der aus ländlichen, dörflichen Gebieten kommt und ungeschickt und unbeholfen wirkt.