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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Genau gesehen kann man den Begriff des Feminismus gar nicht auf Muslime, den Islam beziehen.

Denn Allah hat uns schon alle Rechte gegeben die wir brauchen- mehr als das sogar.

 

Entgegen dem Sozialphilosophen Charles Fourier, muss die muslimische Frau gar nicht befreit werden.

(Und wenn dann nur von bäurigen Männern die den Islam nicht zutreffend kennen)

Den Begriff des abendländsichen Feminismus, der im späten 18. und frühen 19. Jh, entstand kann man nicht komplementär mit dem Islam machen, da wir eine ganz andere Geschichte haben.

Rein geschichtlich passen diese zwei Sachen schon mal nicht.

 

Eine richtige Auslebung des Mannes muss her, kein Feminismus.

Denn Fakt ist, dass der Mann den Islam zu seinen Gunsten versucht uminterpretierbar zu machen, indem er viele wichtige Aspekte der Rechte der Frau, die Allah höhstpersönlich den Frauen gegeben hat, gar nicht beachtet.

Yuck!

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jazakillahu khairan schwester! statt "die frau im islam" müssen nun lektüren (oder für uns türken: büchLEIN) her, die den "mann im islam" exakt definieren.

denn er hat nicht nur recht auf 4 weiber und das recht die frau zu schlagen (ich karikiere hier - nicht falsch verstehen ;)) - sondern die andere seite der medaille: seine pflichten!

 

da gehört nämlich auch dazu, der frau ihre pflichten einzugestehen, die Allah (swt) ihr eingeräumt hat.

 

ich finde diesen "kampf der geschlechter" (huntington hat´s definitiv nicht kapiert - ts ts ts - lol) äußerst einfältig und - betrachten wir es mal evolutionsbiologisch: lächerlich!

ja, es ist lächerlich! denn wir können gar nicht ohne einander ;) überleben meine ich :-D [- aufrechterhalten der art und blabla, kennt man ja].

 

möchten wir das pferd mal andersrum zäumen - denn die (westliche) frau hat ihre emanzipation auch nicht richtig verstanden, es ist also nicht allein die schuld des mannes: SIE redet von rechten und gleichstellung etc., merkt aber nicht, dass sie zu ihrem recht der "freiheit" oder der "freien wahl" ja gar nicht kommt, weil ihr alles per definitionem diktiert bzw. aufoktroiert wird.

wohin des weges, frau?

 

ein schlagkräftiger artikel, kann auch als pamphlet verstanden werden:

The Miserable Superwoman

http://www.islamonline.net/servlet/Satellite?c=Article_C&pagename=Zone-English-Family/FYELayout&cid=1260258216753&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rss

 

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Hey mir fiel gerade ein- und ich könnte voll triefendem Sarkasmus vor mir herlachen-

gibt es überhaupt ein Buch, ein Exkurs, welches heisst "Der Mann im Islam"??? Ja sehr selten. Wahrscheinlich sehr wenig Nachfrage, da sehr sehr selten das Angebot.

 

Immer heisst es "die Frau im Islam", "Handbuch der muslimischen Frau" etc pp. Aber eines was an die Männer plädiert, hmmm sehr sehr selten vorzufinden. So ein richtiges mit wie musst du dich nach dem Islam deiner Frau, deiner Familie, deinen Kindern gegenüber verhalten mit Qur'anversen, Ahadith und Fiqhregeln inklv. Rechte, mit Bezug auf den heutigen Alltag?

Auch wenn es unter 100 Büchern eins zwei in spärlicher Form gibt- wie viele muslimischen Männer würden es lesen???

 

:lachen:

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[b]Die Frau (und der Mann) im Islam?[/b]

Differente Bedeutung der Körperlichkeit im Islam und im Christentum

Die meisten Bücher, die über den Islam geschrieben werden, tragen den Titel „Die Frau im Islam“. [b]An einen Titel wie „Der Mann im Islam“ haben sich bisher nur wenige getraut.[/b] Auch findet man so gut wie keine Bücher zum Thema „Die Frau im Buddhismus“, „…im Hinduismus“, oder „… in der Scientology“.

Der Grund liegt auf der Hand: Unkenntnis. Unkenntnis über den Aufbau der Gemeinschaft, die der Islam schafft. Die starre Anwendung christlichen Wissens auf islamische Phänomene bringt nicht nur falsche Ergebnisse von Forschungsarbeiten sondern führt auch in eine Sackgasse. Einige der Unterschiede, die beachtet werden müssen, werden nun in dieser kurzen bescheidenden Arbeit skizziert.

Im Christentum steht das Individuum im Zentrum der Betrachtungen. Im Islam jedoch, ist nicht das Individuum sondern die Gemeinschaft, die umma, das ausschlaggebende.

Die Ausblendung des Körpers ist ein zentraler Punkt der christlichen Gemeinschaft. Es herrscht eine Leib- und Sexualfeindlichkeit. Es gibt eine horizontale Trennungslinie. Im Islam ist dies genau im Gegenteil. Der Islam hat eine vertikale Trennungslinie. Körper und Leib werden positiv bewertet (Mihyicazgan, 1994, S.46). In christliche Gesellschaften gibt es somit eine Körperlosigkeit.

Die christliche Theologie sieht den Körper als Übel der Existenz. Die Augustinische Lehre von der Erbsünde führt zur Leibfeindlichkeit des Menschen. Sexuelle Bedürfnisse kommen demnach vom Teufel. So ist Leib eher mit Leiden als mit Lust zu assoziieren (siehe als Beispiel Jesus am Kreuz). Dieses Gedankengut führte dazu, dass in der Aufklärungszeit sowohl das Christentum als auch der Körper an Bedeutung verlor. Man spricht hier von einer Entkörperlichung. Die christliche Gesellschaft wurde zu einem geschlechtsneutralen Raum. Diese Trennungslinie gilt im westlichen Denken als „normal“ und „natürlich“. Andere Gesellschaften hätten sich daran zu halten, weil sie „gut“ sei. Allerdings ist sie nicht wirklich naturgebunden, sondern kulturell konstruiert (Mihyicazgan, 1993, S.93ff).

Die islamische Gesellschaft steht hier im krassen Gegensatz. Bei ihr herrscht die Trennung zwischen Mann und Frau im öffentlichen Raum. Es gibt also eine Geschlechtertrennung. Aber nicht, weil der Mann über der Frau oder die Frau über dem Mann steht, sondern da der Körper heilig ist. Männer und Frauen haben überall im gesellschaftlichen Leben ihre eigenen Räume. Körper und Sexualität gelten als lustvoll. Sie, Mann und Frau, ziehen sich an und bilden in der Ehe eine Einheit (Mihyicazgan, 1993, S.94ff)

Da diese Unterschiede nicht beachtet werden oder gar nicht bekannt sind, wagen sich „Forscher“ an Titel wie „Die Frau im Islam“. Notwendigerweise kann hier keine wahrheitsgetreue Analyse zu Stande kommen. Da man die Unterschiede nicht beachtet, glaubt man, die Trennung des öffentlichen Raumes in muslimischen Gesellschaften, wäre eine Unterdrückung des jeweils anderen Geschlechtes.

Themen wie z.B. das Kopftuch sind ein Paradebeispiel für die Sackgasse derartiger Wissenschaftler, die die westliche Schablone auf islamische Gesellschaften zu übertragen versuchen. Das Kopftuch ist weder eine Erfindung von Muhammed (Friede sei auf Ihm) noch eine Form der Unterdrückung an der Frau selbst. Da der Körper im Islam heilig ist, gibt es sowohl für den Mann als auch für die Frau Bedeckungsformen im Islam. Der weibliche Körper gilt als reizend. Der männliche nicht. Dadurch ist die Verhüllung der Frau ein Ausdruck ihres weiblichen Körperbewusstseins und der Stärke der Frau (Mihyicazgan, 1993, S.95).

Cemil Sahinöz

Literatur:

   * Mihciyazgan U.: Die Macht der Kultur. Muslime in einer christlich geprägten Gesellschaft. In: Leggewie C., Senocak Z. (Hrsg.): Deutsche Türken. Das Ende der Geduld / Türk Almanlar. Sabrin Sonu. Rowohlt: Reinbeck bei Hamburg, 1993, S.92-102
   * Mihciyazgan U.: Identitätsbildung zwischen Selbst- und Fremdreferenz. Überlegungen zur Beschreibung der Identität muslimischer Migranten. In: Schreiner P. (Hrsg.): Identitätsbildung in multikultureller Gesellschaft. Münster, 1994, S.31-48

Publiziert in: Ayasofya, Nr.21, 2007, S.37



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jazakallahu khairan :)

 

das hatte ich schon gelesen - in der tat fand ich damals den einleitenden teil besonders unterstreichenswert :)

 

das müsste manN weiter ausarbeiten und als buch herausgeben. am besten im "fischer"-verlag oder so ;) - die breitere masse muss man erreichen... aber zunächst unsere ummah, erst an unserer eigenen nase packen.

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  • 2 weeks later...
Literatur:

 

* Mihciyazgan U.: Die Macht der Kultur. Muslime in einer christlich geprägten Gesellschaft. In: Leggewie C., Senocak Z. (Hrsg.): Deutsche Türken. Das Ende der Geduld / Türk Almanlar. Sabrin Sonu. Rowohlt: Reinbeck bei Hamburg, 1993, S.92-102

 

 

Wo findet man diese Literatur???

Wo kann mans bestellen?

* Mihciyazgan U.: Identitätsbildung zwischen Selbst- und Fremdreferenz. Überlegungen zur Beschreibung der Identität muslimischer Migranten. In: Schreiner P. (Hrsg.): Identitätsbildung in multikultureller Gesellschaft. Münster, 1994, S.31-48

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Literatur:

 

* Mihciyazgan U.: Die Macht der Kultur. Muslime in einer christlich geprägten Gesellschaft. In: Leggewie C., Senocak Z. (Hrsg.): Deutsche Türken. Das Ende der Geduld / Türk Almanlar. Sabrin Sonu. Rowohlt: Reinbeck bei Hamburg, 1993, S.92-102

 

hoplla, ich habs doppelt zitiert. So jetzt gehts wieder.

Diese Bücher habe ich leider nirgendwo finden können.

Kann mir einer sagen woher ich diese bekommen kann?

Danke!

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so wie ich die quellenangabe verstehe, musst du nach dem buch von leggewie,c. und senocak,z. (hrsg) unter dem titel "deutsche türken" suchen - der artikel von mihciyazgan,u. ist in diesem buch zu finden.

 

demnach ergab meine recherche, dass es sowohl in der stabi (bei uns zumindest) als auch in der uni-bib vorhanden ist.

oder du möchtest es günstig erwerben :)

http://www.amazon.de/gp/offer-listing/3499134268/ref=dp_olp_0?ie=UTF8&qid=1263848204&sr=8-1&condition=all

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FYI: interessante news zum thema "empowerment" der frau in "muslimischen" ländern:

 

Kuwait.11.01.2010

Kuwait´s Landschaft wird sich in den kommenden Wochen pink färben: die Regierung möchte das pinke „Eve Taxi“ als Service für Frauen von Frauen einführen. Diese Maßnahme soll zum „Empowerment“ von Frauen führen: junge Mädchen sollen ermutigt und gefördert werden, ihren Führerschein zu erwerben und verzweifelten Hausfrauen soll ermöglicht werden, das Haus für einige Stunden zu verlassen.

 

http://www.kuwaittimes.net/read_news.php?newsid=NjEzMTQ1NzE=

 

http://www.kuwaittimes.net/read_news.php?newsid=NjEzMTQ1NzE=

 

 

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  • 2 weeks later...

Kommentar Hilal Sezgin

Lila Latzhose contra Burka

 

IIn (sic!) ihrem Kommentar äußert sich die deutsch-türkische Journalistin und Schriftstellerin Hilal Sezgin zum Stellenwert von Islam und Feminismus sowie zur gegenwärtigen Kopftuch- und Burka-Debatte in Europa.

 

Nie war Feminismus so in aller Munde, und in allen Zeitungen, wie heute. Für alteingefleischte Feministinnen wie mich, die bis vor kurzem noch des "Dogmatismus" und Tragens von "lila Latzhosen" verdächtigt wurden, hätte das eine schöne Erfahrung sein können.

 

Wurde es aber leider nicht. Ausgerechnet uns wirft man nämlich jetzt vor, die Rechte muslimischer Frauen nicht genügend zu schützen. Erst kürzlich behauptete jemand in der Wochenzeitung Freitag, "postkolonialer Feminismus", wie ihn Birgit Rommelspacher in der taz vertreten habe, zeige "Verständnis für afrikanische Beschneidungsrituale, Frauenhandel, Polygamie".

 

Man zeige mir eine einzige Feministin, die sich verständnisvoll zum Frauenhandel geäußert hat! Wir Feministinnen sprechen übrigens auch nicht von (weiblicher) "Beschneidung". Sondern von Genitalverstümmelung.

 

Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Seit zwei Wochen streiten sich deutsche Feuilletons darüber, wie die Lebenssituation muslimischer Frauen in Deutschland einzuschätzen sei. Ob sie besonders stark unter einem familiären Patriarchat zu leiden hätten, und - wenn ja - in welcher Weise sich der Staat gesetzgeberisch einmischen sollte.

 

Sind Verbote die beste Therapie?

Egal, was sonst noch alles über die Bedrohung des Abendlands und der Aufklärung geraunt wird, um exakt diese beiden Elemente geht es: einmal die sachliche Einschätzung - trifft die Diagnose zu? Und zweitens um die Paternalismusfrage - sind Verbote die beste Therapie?

 

Die Schweiz und Frankreich machen es vor: Man kann Minarette verbieten, Kopftücher, Burkas ... Der Fantasie scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein.

 

Diese neue Lust am feministisch begründeten Gesetzesvorstoß kommt so überraschend wie eine Rosenknopse im Winter. Gerade zwölf Jahre ist es her, dass der Bundestag "Vergewaltigung in der Ehe" als Straftat definiert hat.

 

Strengere Gesetze gegen Gewaltpornographie werden (vielleicht zu Recht) als zu starker Eingriff in die Meinungsfreiheit betrachtet und Frauenquoten (vermutlich zu Unrecht) als Gängelung der Privatwirtschaft.

Keine breite Mehrheit

 

Bei all diesen Topoi hat sich bisher nie eine breite Mehrheit gefunden - erst jetzt ist Deutschland im Feminismus geeint, wo es nur um eine Teilmenge der Bevölkerung geht. Da liegt der Verdacht nahe: eben weil es nur eine Teilmenge ist und diese Prise Feminismus dem allgemeinen deutschen Michel nichts abverlangt.

 

Doch Verdacht hin oder her: Helfen Verbote wie der Burka-Bann, den zum Beispiel Nicolas Sarkozy in allen französischen Ämtern, Bussen und Schulen durchsetzen will? Gewiss nicht. Um eines klarzustellen: Ich "befürworte" das Tragen von Burkas nicht.

 

Wenn ich es befürworten würde, würde ich eine tragen. Ich befürworte aber das Recht von Frauen, und zwar jeder Frau, Ämter und Behörden aufzusuchen, ohne dort schlechter behandelt zu werden als andere; ich befürworte das Recht jeder Frau, Nahverkehrsmittel zu benutzen und sich ungehindert in der Öffentlichkeit zu bewegen.

 

Ich würde befürworten - doch diese Forderung stand leider nie zur Debatte -, dass man mehr für Frauen tut, bei denen man befürchten muss, dass sie zu Hause Opfer physischer oder psychischer Gewalt werden.

 

Insbesondere ist unerlässlich, dass Ärzte, Sozialarbeiter und Lehrer mit exakt denen sprechen, von deren Befinden sie sich ein Bild machen wollen, und dass dafür auch Dolmetscher zur Verfügung stehen. Eine Frau darf nicht auf ihren Mann oder Sohn als Dolmetscher angewiesen sein, wenn sie ein Amt oder einen Arzt aufsucht.

Steckt unter jeder Burka eine tyrannisierte Frau?

 

Um aber von der Therapie zur Diagnose zurückzukommen: Steckt denn unter jeder Burka eine tyrannisierte Frau? Wir wissen es nicht. Noch hat niemand mit ihnen gesprochen, es gibt keine Untersuchungen dazu, es gibt ja auch kaum welche.

 

Wozu wir stattdessen viel Material besitzen, ist das Leben von Musliminnen mit Kopftuch - zwischen dem und der Burka natürlich wesentliche Unterschiede bestehen.

 

Anders als die Burka schränkt das Kopftuch Frauen bei keiner physischen oder sozialen Aktivität ein. Dennoch würden viele Deutsche am liebsten das Kopftuchtragen verbieten. Dabei lassen sich über Frauen mit Kopftuch zwei empirisch gut belegte Aussagen treffen.

 

Erstens: Sie sind völlig verschieden. Es gibt Feministinnen unterm Kopftuch und Duckmäuserinnen, Traditionalistinnen und Neo-Orthodoxe, Modebewusste und Keusch-sich-Verhüllende.

 

Zweitens: Sie alle sind alltäglicher Diskriminierung seitens der Mehrheitsbevölkerung ausgesetzt.

 

Schon die bestehenden Kopftuchverbote an Schulen sind bedenkliche Eingriffe in das Recht eines jeden, sich in Deutschland nach eigenem Gutdünken kleiden zu dürfen. Weitere Verbote helfen nicht, sondern sind letztlich nur Signale: Wir wollen euch hier nicht.

 

Bereits jetzt begegnen Musliminnen in Deutschland oft genug einer Atmosphäre des Misstrauens und des wohlfeilen pauschalen Mitleids. Damit wird ihr Handlungsspielraum nicht erweitert, sondern eingeschränkt; sie werden nicht ermutigt, sondern belächelt oder gar verachtet. Feminismus ist etwas ganz anderes.

 

Hilal Sezgin

 

© Qantara.de 2010

 

Hilal Sezgin lebt als freie Autorin bei Hamburg. Im Frühjahr erscheint ihr Roman "Mihriban pfeift auf Gott".

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