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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Und schon wieder haben alle anderen Schuld. Der Krieg begann aber nicht durch die USA oder Europa etc. sondern in Afghanistan durch die Taliban und Al Kaida indem sie Afghanistan besetzten. Was willst du jetzt den Menschen in Somalia erzählen? Macht keinen Krieg gegen die Extremisten? Lasst euch entführen und alles verbieten, was derer Meinung nach im Koran steht und man einhalten soll?

 

Wußtest du, das die afghanische Botschaft für Europa in England immer schon von der Nordallianz besetzt war.

 

http://afghanistanembassy.org.uk/

 

Ich galube nicht, das die das machen würden, wenn sie in uns den Feind und die Ursache sehen würden.

 

http://www.muslime-gegen-terror.de/mitmischen.php?stopper=ja

Bearbeitet von Jörg
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Aber in einem verstehe ich dich schon. Wir stecken in einem Dilemmer. Wie will man jemanden befreien, wenn man ihn tötet. Die Taliban kämpfen aus Städten herraus die sie besetzen und da leben zum größten teils die Opfer. Auch wenn das über PI eingestellt wurde, ist das sicher nicht von ihnen gefilmt worden.

 

 

 

 

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Na dann gab es auch keine christlichen Kreuzzügler oder die christliche Inquisition. Aber das gehört auch zum Christentum. Nur nicht zur Lehre. Ich finde, man sollte den Islam und die Lehre Islam trennen. Genau so wie man es mit dem Christentum gemacht hat. Wie willst du das sonst jemanden erklären? Es gibt keinen islamischen Terror und der nächste Klick ist gleich wieder, Taliban rufen zum Glaubenskampf auf. Und Taliban heißt ja Schüler des Koran.

 

Die Islamische Talibanbewegung Afghanistans (paschtunischد افغانستان د طالبان اسلامی تحریکِDa Afghānistān da Talibān Islāmi Tahrik), im allgemeinen Sprachgebrauch die Taliban, ist eine islamistische Bewegungsorganisation in Afghanistan. Sie trat erstmals 1994 im afghanischen Bürgerkrieg in Erscheinung und übernahm bis 1998 mit Unterstützung Pakistans die Kontrolle über den größten Teil des Landes. Im Herbst 2001 wurde ihre Regierung durch die US-geführte Intervention in Afghanistan gestürzt. Ihre Führer konnten sich durch Rückzug nach Pakistan halten und von dort eine neue, stärker in die internationalen Dschihadistennetzwerke eingebundene Bewegung formieren. Die neu gruppierten Taliban führen seitdem einen Aufstand gegen die Regierung und die ausländischen Truppen in Afghanistan an. Die Ideologie der Bewegung basiert auf einer extremen Form des Deobandismus und ist außerdem stark vom paschtunischen Rechts- und Ehrenkodex, dem Paschtunwali, geprägt.

Bearbeitet von Jörg
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Cibril, das die mit der islamischen Lehre nich konform gehen, ist schon klar. Aber nun einfach sagen, der Islam hat damit nichts zu tun. Über das dünne Brett, geht wohl der gröste Teil der Weltbevölkerung nicht. Die Taliban und auch Leute der Al Kaida kommen von der

Dar ul-'Ulum Deoband (Urduجامعه اسلاميه دار العلوم ديوبند‎‎ ‚Haus des Wissens in Deoband‘) oder Darul Uloom und das ist eine 1866 gegründete islamische Hochschule in der Kleinstadt Deoband im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Sie gehört zur hanafitischen Rechtsschule, lehnt jedoch, im Gegensatz zu den Barelwis in Pakistan, die Gräber- und Heiligenverehrung ab. Sie steht für eine strenge und klassische Auslegung des sunnitisch-hanafitischen Islam und strebt die Rückkehr zu dessen „Wurzeln“ an.

Die einzige islamische Hochschule mit vergleichbarem Einfluss ist die Al-Azhar-Universität in Kairo; die Dar ul-'Ulum Deoband gilt nach der Al-Azhar als das zweitgrößte theologische islamische Zentrum der Welt.

 

Also ist das doch wohl mehr ein Wunschdenken.

Bearbeitet von Jörg
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Jörg

 

Es ist so! Das alles hat nichts mit dem Islam am Hut, du schreibst ja selber das die nicht mit der Islamischen lehre konform gehen. Wie kann es dann Islamisch sein?

 

Ich kann dir nichts über diese Schulen oder Unis berichten, aber ich kann dir aus dem Islam schreiben wie es ist.

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Jörg

 

Die Christliche Lehre ist nicht das Christentum weil das wahre Christentum nirgends ausgelebt wird und so ist es auch mit dem Islam.

 

Es gibt nur ein Islam und nur eine einheitliche Islamische lehre. Alles andere ist vom Islam zu trennen logischer weise weil es nichts damit zutun hat.

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Es gibt nur ein Islam und nur eine einheitliche Islamische lehre. Alles andere ist vom Islam zu trennen logischer weise weil es nichts damit zutun hat.

 

Aber die Auslegungen sind nicht dieselben.

 

Mit dem Begriff Islamistischer Terrorismus (seltener auch Islamischer Terrorismus) wird Terrorismus bezeichnet, der durch extremen religiösen Fanatismus vor dem Hintergrund islamistischer Ideologie motiviert ist. Islamistische Terroristen berufen sich zur Rechtfertigung ihrer Aktionen auf die Grundlagen des Islam, den Koran und die Sunna, wobei diese dem Zweck entsprechend interpretiert werden.

Zentral in der Ideologie islamistisch-terroristischer Gruppierungen und Organisationen ist die kompromisslos kriegerische Interpretation des Begriffs Dschihad, der als islamisch legitimierter militärischer Kampf zur Ausweitung und Verteidigung des Gebiets des Islam (Dar al-Islam) verstanden wird. Ein wichtiges Denkmuster ist dabei die Einteilung der Welt in den Dar al-Islam und den Dār al-Harb. Hinzu kommt nach der Lehre Ibn Taimiyas der Kampf gegen Herrscher, die als vom Islam abgefallen gelten, weil sie die Schari'a nicht anwenden. Wichtige Ideologen waren dabei Muhammad ibn Abd al-Wahhab, Sayyid Qutb und Abdallah Azzam.

Der Islamwissenschaftler Guido Steinberg untersucht in seinem Buch Der nahe und der ferne Feind – Das Netzwerk des islamistischen Terrorismus die Dynamik zwischen diesen beiden Formen des islamistischen Terrorismus, wobei der „nahe Feind“ aus der Sicht der Terroristen die Herrscher muslimischer Staaten sind, der „ferne Feind“ vor allem die Vereinigten Staaten und Israel, die manchmal als der „große Satan“ und der „kleine Satan“ bezeichnet werden. Nach Steinberg ist der internationale islamistische Terrorismus ohne diese Dynamik kaum zu verstehen. Danach entstanden in einzelnen muslimischen Ländern Terrororganisationen, die zuerst die eigene Regierung stürzen wollten. Da dies nicht möglich war, fanden die religiösen Freiheitskämpfer nach dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan ein neues Betätigungsfeld in Afghanistan, wo sie mit Unterstützung ihrer Heimatländer und auch der USA in den 1980er Jahren die Sowjetunion bekämpften. Erst nach dem Rückzug der Sowjetunion aus Afghanistan, der als Sieg der Muslime verstanden wurde, begannen die einzelnen Gruppen den Kampf gegen den „fernen Feind“ zu organisieren. Eine zentrale Figur war dabei Osama bin Laden und seine Organisation Al-Qaida.

Charakteristisch für den islamistischen Terrorismus ist seine Bereitschaft zur asymmetrischen Kriegführung, insbesondere durch Selbstmordattentate. Dabei spielt die religiöse Vorstellung, dass sie als "Märtyrer" (Schahid, Pl. Schuhada) direkt ins Paradies einziehen dürfen, eine wichtige Rolle bei der Bereitschaft der Terroristen, den eigenen Tod in Kauf zu nehmen. Aber auch Beweggründe wie gesellschaftliches Ansehen und die finanzielle Unterstützung der Familie von Selbstmordattentätern tragen zur Motivation bei.

Bearbeitet von Jörg
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Jörg

 

Sorry deine Ansichten sind seitens jener die den Wahren Islam kennen und vor Augen haben absurd.

Sogenannte Islamische Lehrkräfte die den Namen Islam missbrauchen und das Gegenteil von dem lehren was der Islam lehrt und somit irgendwelchen Moslems die den Islam nicht kennen versprechen sie wandern direkt ins Paradies, als Selbstmordattentäter nutzen, sind weder Moslems noch Wahrheitsprediger sie sind dann eben genau Terroristen. Und solche als Islamische Quelle zu bezeichnen grenzt an Schwachsinn.

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Jörg

Wir beschreiben hier den Wahren Islam wie es ist und nicht wie du es haben willst.

 

Versuch hier nicht mir was unterzujubeln. Sonst muß ich mit dem Wahlsruch der Iranischen Demonstranten konntern, die sich auch sarkastisch, wir sind die Feide des Islams, gennant haben.

 

Aber was du machst ist ganz einfach. Leute wie Muhammad ibn Abd al-Wahhab, Sayyid Qutb und ʿAbdullāh Yūsuf ʿAzzām haben plötzlich mit dem Islam nichts mehr zu tun. Und schon ist das Problem gelöst.

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jörg

Ich wiederhole mich nur ungern aber in diesem Fall tu ich es gerne! Wir beschreiben hier den Islam wie es ist und nicht wie du es haben willst.

 

Du versuchst mit etwas zu kontern das menschliches Verhalten unabhängig vom Islam darstellt und das Beste ist du bist davon überzeugt das es der Islam ist!

Wir können dir keine derartige Handlung im islamischen sinne bestätigen weil es nicht dazu gehört.

Andernfalls müsste ich lügen und dir recht geben, was ein falsches Zeugnis ablegen wäre.

Also was willst du?

 

Und ja die Antwort das solches verhalten nicht Islamisch ist zwar einfach aber es ist die Wahrheit

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Wie kommst du darauf, das ich den Islam so sehe. Ich mache einen Unterschied zwischen der Lehre und dem was im Islam alles so vorgeht. Und da gehören nun mal die guten wie die schlechten Dinge zur Zeit dazu. Du willst aber, das die Menschen nur die guten Dinge sehen, da nur diese der Islam sind. Dann müsstest du aber alle Führer und Gelehrten aus dem Islam werfen, die eine andere Auffassung haben die, die deinige ist. Und die machen das dann mit dir auch. Also drehen wir uns dann im Kreis. Im Afghanistankrieg waren Rabani und Massud auch nur die Politiker und die Taliban die geistigen Führer. Kein Gedanke daran, das Rabani und Massoud auch Muslime waren. Also wurden von den muslimischen Staaten die Taliban unterstützt. Du versuchst hier die halbe muslimische Welt aus dem Islam zu werfen, da sie ja angeblich mit dem Islam nichts zu tun hat. Und sei vorsichtig was du schreibst, ich habe 15 Jahre lang für die Nordallianz gearbeitet. Bearbeitet von Jörg
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Jörg

Es ist mir echt wurscht mit wem du mitgearbeitet hast. Wir schreiben hier über den Islam also halte dich zu diesem Thema und alles was den Islam betrifft kannst du mir nichts vorgaukeln.

 

Dein Ausdruck ist Falsch es geht nichts im Islam vor sondern eher in der( Islamischen Welt in Anführungszeichen) aber anscheinend bist du nicht in der Lage das zu verstehen.

 

Und ja wenn es nach dem wahren Islam ginge könnten wir hier viele gelehrten in den Eimer werfen.

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Neh!!!!

Das ist überhaupt nicht zu hoch, ausser vieleicht für dich, weil du nicht autofahren kannst und deine fahrt nicht den Verhältnissen nach angepasst hasst, hat es dich überschlagen. Schade das autofahren lehrt was besseres.

 

Das Beispiel ist zwar öde aber dennoch reicht es aus.

:frown:

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