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Ich bin gerne bereit für Lösungen. Aber zu sagen, das hat alles nichts mit dem Islam zu tun, ist keine. Wenn man sagt, das hat nichts mit dem Koran zu tun und mit der Lehre, dann ist das was anderes. Nur so, bringt ihr auch die, die euch wohlwollend zugetan sind auf die Palme. In anderen Foren können das auch viele nicht verstehen. Am besten noch die Kreuzzüge im Christentum erwähnen. So ganz nebenbei versteht sich. Ich wasche mir den Pelz aber ich mache mich nicht nass.
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Lamya, schau dir die Leute an. Gehe bei Googele Islam Terrorismus oder Hisbollha oder Taliban oder Islamische Dschihad Union oder oder oder oder, auf Bilder. Das sind nicht ein paar hundert, das sind ein paar Hunderttausend die da mit dem Koran in der einen und der Kalaschnikow in der anderen Hand stehen. Und dann hat das mit dem Islam nichts zu tun? Das glauben nicht mal die belesenen Muslime. Ich dachte, du hast dir die Videos aus Pakistan angesehen.
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Jörg

 

Sorry du bist ein unverbesserlicher dahinschreiber mit denen ich nichts zu tun haben will. Die Sache ist klar ich biete dir das wissen über den Islam wie es ist mit allem drum und dran. Glaub mir ich weiss es! Natürlich bin ich nicht allein. Und dadurch weiss ich auch genau wer rechtens schreibt und wer nicht egal ob Moslems oder nicht. Du kannst dich darüber vergewissern im thread Reinkarnation.

Mein wissen ist auf einem Standpunkt das hier keinem bekannt ist auch dir nicht.

 

Mann mann mann der Koran ist die lehre de islam mein lieber,also diese wenigkeit solltest du vertanden haben seit du hier bist.

 

Lösungen ja lösungen suchen wir auch.

Bearbeitet von Cibril
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Noch son Schreiberlink der keine Ahnung hat.

 

 

Verknüpfung von Islam und Terror

 

Aufgrund mangelnder Kenntnisse und Klischees gelingt es Medien und Politikern häufig nicht, die Trennlinie zwischen Islam, Islamismus und Extremismus richtig zu ziehen. Um radikale Islamisten zu isolieren, sind die Muslime selbst gefragt, schreibt Sabine Schiffer in ihrem Essay.

 

Die schrecklichen Anschläge in London führen mindestens zweierlei vor Augen: Gewaltbereite und menschenverachtende Fanatiker können überall zuschlagen, und es gibt wieder eine Verbindung zum so genannten islamistischen Terrorismus.

 

Trotz vieler differenzierter Äußerungen von britisch-politischer Seite ist in den Medien jedoch vielfach von "islamischem" Terror die Rede. Da zudem Bilder betender Muslime zu den Berichten über die Attentate, den Sprengstoff, das Terrorproblem und überhaupt die Gefährdung der "zivilisierten" Welt geschnitten werden, kann sich kaum jemand der implizierten Verschränkung der Motive ISLAM und TERROR entziehen – wenn man sich diese zunächst technischen Verknüpfungen nicht bewusst macht.

 

Nun sind derzeit zwei Strömungen zu beobachten, die nicht nur Entmutigung, sondern auch Ermutigung für diejenigen bedeutet, die sich nicht beirren lassen in ihrem Bestreben, die Verständigung weiter voran zu bringen.

 

Trennung überwinden

 

Am 15. Juli etwa hatte in den Abendnachrichten des ersten deutschen Fernsehens die Meldung Platz, dass sich alle führenden islamischen Organisationen gegen derlei Gewalttaten ausgesprochen haben und auch ihre Mitglieder dazu aufrufen, sich aktiv gegen Strömungen zu stellen, die extremistisches Gedankengut zu verbreiten suchen. Ja, es wurde explizit empfohlen, enger mit den Behörden zusammen zu arbeiten.

 

Dies hat eine enorme Signalwirkung, und es ist ein Novum, dass zur besten Sendezeit derlei Stellungnahmen Raum bekommen, die bisher sehr oft einfach ignoriert wurden. Dieses Signal wirkt auf Muslime und Nichtmuslime gleichermaßen und überwindet genau die hier benannte Trennung, denn es wird deutlich, dass alle ein gemeinsames Anliegen haben, sich gegen Extremismus jedweder Form zu stellen.

 

Die oft empfundene Trennung wird aufgehoben, wenn diese Verbände Platz bekommen wie andere Verbände auch. Äußern sie sich als Stimme aus Deutschland zum Thema, dann zeigt das, dass sie dazu gehören.

 

Leider fielen die Tagesthemen im selben Programm ca. zwei Stunden später wieder hinter diese Errungenschaft zurück, indem neben dem Erwähnen der offiziellen Stellungnahmen wieder die üblichen Text-Bild-Verknüpfungen stattfanden: betende Menschen in einer Moschee, eine tief verschleierte Frau und die Frage nach Gewaltbereitschaft und Unterwanderungspotenzialen.

 

Dennoch wird deutlich, dass die Folgen für die Bedeutung von Darstellungen, die am ästhetischen – vor allem bildlichen – Erscheinungsbild orientiert sind, immer noch stark unterschätzt werden. Hier ist noch viel Arbeit nötig, Bewusstseinsprozesse in Gang zu bringen.

 

Mediale Angstszenarien

 

Denn wieder einmal wird vor Augen geführt, wie alleine unglückliche und unreflektierte Kombinationen aus einem Faktenbericht eine manipulative Sequenz machen können. Dem sind wir alle als Publikum ausgeliefert – und meistens, wenn wir nicht selber betroffen sind, durchschauen wir diese Mechanismen nicht und erliegen solchen Angstszenarien.

 

So wurde über Jahrzehnte hinweg - seit der Machübernahme Ayatollah Khomeinis im Iran - die Verknüpfung von Gewalt, Rückschritt, Islamisierung, Radikalisierung usw. mit Symbolen des Islam kultiviert. Kopftuch, Bart, Gebet und Moschee sind die Opfer dieser Darstellung, und dies erklärt u.a., warum etwa so emotional um das Kopftuchtragen gestritten wird.

 

Wäre dieses Kleidungsstück nicht als Symbol völlig überfrachtet worden – und zwar von Medien und Islamisten gleichermaßen –, dann könnte die Politik vielleicht emotionsloser damit umgehen.

 

Dies erklärt auch, warum Menschen, die sich in der Öffentlichkeit als muslimisch-religiös zu erkennen geben, sofort in die Schublade des Islamismus eingeordnet werden. Es gibt nämlich einfach keine Schublade Islam mehr – die hat unser Diskurs und die allgemein antireligiöse Stimmung, die Aydin Hayrettin, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Türkeistudien, ganz richtig Säkularismus nennt – schlicht eliminiert.

 

Dies alles spielt sich allerdings im Unterbewussten ab, hat mit unreflektierten, verinnerlichten Überzeugungen zu tun - und darum ist dem so schwer beizukommen.

 

Gefahr der Instrumentalisierung

 

Darüber hinaus ist derzeit zu beobachten, wie viele Medien riskieren, sich durch die Fokussierung auf das Spektakuläre und Angstmachende zum Sprachrohr von Extremisten zu machen und die "Auseinanderdividierung" der Gesellschaften voranzutreiben. Hier sind Bewusstseinsprozesse erforderlich, die einige Zeit in Anspruch nehmen werden.

 

Auf keinen Fall jedoch darf man sich an dieser Stelle zurück ziehen und etwa darauf warten, dass die Welt eine gerechte wird, bevor jeder Einzelne bereit ist, seinen Beitrag zu leisten. Schließlich brauchen wir Nichtmuslime – ob Journalisten oder nicht – Hilfe von Seiten der Muslime, die Grenzen zwischen Extremisten, die sich auch in Moscheen bewegen, und den Muslimen zu erkennen.

 

Fragt man genauer nach, bekommt man diffuse Antworten oder gar keine – entweder ist es Muslimen völlig klar, wo genau die Grenzen zwischen harmlos schimpfend und gefährlich polemisierend liegen, oder aber sie haben die Problematik noch gar nicht erkannt, in der sich etwa Journalisten befinden, wenn sie mit bestimmten Aussagen Einzelner konfrontiert werden.

 

Nicht jeder ist so besonnen, diese auch als Aussage eines Einzelnen einzuordnen und nicht zu verallgemeinern. Bei Dingen, die den Erwartungen entsprechen, sinkt die kritische Aufmerksamkeit automatisch. Man bestätigt dann schnell ein Stereotyp – einfach darum, weil man schon mal davon gehört hat.

 

Es sind also ganz klare Abgrenzungen nötig, sowohl von Seiten derer, die das Thema für die Öffentlichkeit aufbereiten, als auch allgemein von den ebenso betroffenen Muslimen. Es reicht nämlich inzwischen nicht mehr aus, wenn muslimische Organisationen darauf verweisen, dass derlei Untaten islamisch nicht legitimiert sind, wenn sich einige Radikale tatsächlich explizit auf islamische Quellen berufen und damit durchaus erfolgreich bei jungen, benachteiligten Muslimen sind.

 

Hier können wir aus dem Täterprofil der schrecklichen Anschläge von Rostock, Mölln und Solingen im Deutschland der 1990er Jahre etwas lernen, die gegen Nichtdeutsche gerichtet waren. Die Anschläge wurden jeweils von radikalisierten jungen Leuten ausgeführt, die glaubten, endlich das tun zu müssen, wovon die anderen immer nur reden – nämlich vom "schmarotzenden Ausländer", von "den kriminellen Türken" und davon, dass all diese "ihnen die Arbeit und schließlich noch die Sozialhilfe wegnehmen".

 

Während also die Erwachsenen dies erörterten - an Stammtischen, in den Medien, zu Hause - und damit vorgaben, was es alles für Probleme mit den anderen gibt, fühlten sich die Jugendlichen berufen, hieraus konkrete Handlungen abzuleiten.

 

Dieses Phänomen ist häufig zu beobachten, wo die leichter Emotionalisierbaren zu Tätern werden – Taten, die andere propagieren. Diese Gefahr besteht immer und überall und bedarf einer kritischen Selbstbeobachtung aller Multiplikatoren, ob Elternhaus, Schule oder Medien.

 

Potenzielle Scharfmacher entlarven

 

Hier liegt auch eine Aufgabe für die muslimische Community und genau ihre besondere Fähigkeit, die sie der Allgemeinheit, zu der sie wiederum gehört, zu Gute kommen lassen kann: potenzielle Scharfmacher entlarven. Es kann nicht allein gefordert werden, dass es außen stehenden Medien und Politikern gelingt, die Trennlinie zwischen Islam, Islamismus und Extremismus richtig zu ziehen.

 

Diese Aufgabe muss von den Muslimen selber geleistet werden, was keinesfalls leicht ist. Und leicht darf man es sich auch nicht machen, indem man etwa das Problem auf die jeweils andere Gruppe verschiebt: auf den Balkan, in die Türkei, ins ferne Arabien, oder von dort aus nach Iran und von dort aus weiter nach Pakistan.

 

Es ist daher jeder gefordert. Denn wenn man bedenkt, dass sich auch deutsche Muslime berufen fühlen, in den so genannten "Dschihad" zu ziehen, dann wird deutlich, dass es wirklich jede Gruppierung innerhalb der islamischen Gemeinschaft betreffen kann.

 

Wenn man selber genau hinschaut und herausfinden muss, wer und was bereits Problematisches enthält, was beispielsweise Jugendlichen, die in konträren Medienwelten aufwachsen, eine Rechtfertigung für Abgrenzung und Gewalttaten geben könnte, der erkennt auch die Schwierigkeiten, mit denen Außenstehende zu tun haben, wenn sie beobachten und Grenzen erkennen wollen.

 

Man kann und darf freilich bemängeln, dass jetzt wieder mit mehr Misstrauen auf "die Muslime" allgemein geblickt wird, wo doch gerade mehr Vertrauen die Zusammenarbeit fördern würde. Aber was hilft uns das? Sich von den Misstrauensvoten etwa eines Günther Beckstein entmutigen oder gar ablenken zu lassen?

 

Wir brauchen klare Stellungnahmen bei zweifelhaften Aussprüchen, wir brauchen klärende Fragen bei diffusen und pauschalen Äußerungen. Wir brauchen mehr Bewusstsein für gewaltfreie Handlungsmöglichkeiten gerade in einer asymmetrischen Weltpolitik.

 

Und wir brauchen auf keinen Fall Idealisierungen und ein falsches "Sich-in-Sicherheit-Wiegen", sondern die kontroverse Diskussion mit einseitigen Ansichten und vor allem einen aufmerksamen Blick für die Jugend, die heute mehrfach und überall belastet ist im Suchen nach einer Lebensperspektive. Geht die positive Perspektive verloren, wird es in der Tat gefährlich. Auch hier wieder ein gemeinsames Anliegen.

 

Sabine Schiffer

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Lamya, schau dir die Leute an. Gehe bei Googele Islam Terrorismus oder Hisbollha oder Taliban oder Islamische Dschihad Union oder oder oder oder, auf Bilder. Das sind nicht ein paar hundert, das sind ein paar Hunderttausend die da mit dem Koran in der einen und der Kalaschnikow in der anderen Hand stehen. Und dann hat das mit dem Islam nichts zu tun? Das glauben nicht mal die belesenen Muslime. Ich dachte, du hast dir die Videos aus Pakistan angesehen.

 

Ja ich habs mir angesehen, ja und? erstens,der Tittel passt nicht zum Bericht und zweitens bestätigt das was ich sage: die Opfer werden zu Täter.

 

Ich bin gerne bereit für Lösungen. Aber zu sagen, das hat alles nichts mit dem Islam zu tun, ist keine.

 

Hmm..keine Lösung, aber die Wahrheit, als Ausgagnspunkt für die Suche nach den wahren Ursachen. Die Menschen können jede Religion uminterpretieren und für ihre Ziele ausnuzen.

 

Und weil das bei euch ja soooo gut klappt, wird das auch seit 20 jahren immer besser. Muslime warnen andere Muslime nicht ein Auge zu zu drücken. Dann macht man eben beide zu. Das hilft bestimmt.

 

Afghanistan-Krieg und Irak-Besatzung haben al-Qaida gestärkt.

 

Nach dem jährlichen Bericht des International Institute for Strategic Studies sind die USA unangefochten der weltweit größte Waffenverkäufer, Saudi-Arabien der größte Waffenkäufer

 

Der Krieg gegen den Terrorismus und der Irak-Krieg haben die Rüstungsausgaben in die Höhe getrieben. Nach dem militärischen "Sieg" in Afghanistan hat sich allerdings die Terrororganisation al-Qaida von einer zentralen geografischen Bindung gelöst und sich weltweit verankert. Die militärische Bekämpfung ist damit an ihr Ende gekommen. Die Besetzung des Irak mit dem noch immer herrschenden Chaos hat allerdings neben dem israelisch-palästinensischem Konflikt zu einem neuen Fokus des Terrorismus geführt und die muslimischen Extremisten gestärkt. Nach dem Bericht "The Military Balance" des Londoner International Institute for Strategic Studies (http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/extlink.gifIISS) ist al-Qaida inzwischen in bis zu 100 Ländern mit mehr als 18.000 potenziellen Terroristen verankert.

 

Hauptprofiteure des Rüstungsmarkts sind die fünf offiziellen Atommächte

 

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15874/1.html

 

Wer wohl die Augen zumacht?

Bearbeitet von Lamya
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Ahmed Shah Massoud, hatte die Welt schon zwei Jahre vor den Anschlägen in den USA gewarnt. Die Taliban sind für die regionalen Belange zuständig gewesen und die Al Kaida überregional. Nur hat ihm keiner wirklich geglaubt. Er hatte das schon vorrausgesehen. Und wenn man den Krebs bekämpft, dann können Metastasen entstehen. Bekämft man den Krebs deshalb nun nicht mehr?

 

Nach neuesten Erkenntnissen arbeiteten Gruppierungen in 21 Nationen an der Ermordung Massouds. Zuvor waren bereits über 26 Jahre lang etliche Attentatsversuche des sowjetischen, des afghanisch-kommunistischen und des pakistanischen Geheimdienstes, sowie Hekmatyars, der Taliban und der Al Qaeda gescheitert. Engste Vertraute Massouds berichten, dass Massoud in den Wochen vor seinem Tod eine Vorahnung seines Todes hatte und Familienmitglieder vermehrt auf diese Möglichkeit versuchte vorzubereiten.[2][9]

 

Am 11. September 2001, zwei Tage nach der Ermordung Massouds, fanden die Anschläge in New York, Washington und auf ein Flugzeug über Pennsylvania statt. Viele Experten sind der Auffassung, dass diese im direkten Zusammenhang mit der Ermordung Massouds stehen. Ahmad Shah Massoud hatte bereits im Frühjahr 2001 bei einem Besuch des Europaparlamentes in Brüssel vor der Achse Pakistan-Taliban-AlQaida(-SaudiArabien) gewarnt. Er sagte, wenn sich die USA und der Rest der Welt nicht für einen Frieden in Afghanistan einsetzen und zu diesem Zweck Druck auf Pakistan ausüben würden, dann würden sich die Probleme Afghanistan schon bald auf Amerika und andere Teile der Welt ausweiten.[15] Der amerikanische Militärgeheimdienst, die Defense Intelligence Agency (DIA), kommt in einem Bericht vom November 2001 zu dem Schluss, dass Massouds Agenten bereits im Anfang 2001 davon Kenntnis hatten, dass es einen Anschlag gegen die USA geben werde, größeren Ausmaßes als die Anschläge auf die amerikanischen Botschaften im Jahre 1998.[16] Der Bericht kommt ebenfalls zu dem Schluss: „Er begann den Westen zu warnen.“[17] Massoud teilte seine Erkenntnisse, um eventuell die Ermordung vieler Menschen zu verhindern.[18][19]

Heutzutage verüben Pakistan, die Taliban und extremistische arabische Kräfte weiterhin Anschläge auf ehemalige Verbündete Massouds wie z. B. erfolgreich gegen die afghanischen (Paschtunen-)Führer Abdul Haq, Haji Abdul Qadir[20] oder erfolglos gegen Massouds Bruder Ahmad Zia Massoud. Ahmad Zia Massoud entging zwei Anschlägen, einem im Jahre 2004 und einem im Dezember 2009.[21]

Bis heute fürchten Pakistan, die Taliban, Hekmatyar und Al Qaida den Geist Massouds mehr als die gesamten militärischen Kräfte der NATO.

 

http://www.factualtv.com/documentary/Massoud-Destinys-Afghan

Bearbeitet von Jörg
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Jörg

 

Sorry du bist ein unverbesserlicher dahinschreiber mit denen ich nichts zu tun haben will. Die Sache ist klar ich biete dir das wissen über den Islam wie es ist mit allem drum und dran. Glaub mir ich weiss es! Natürlich bin ich nicht allein. Und dadurch weiss ich auch genau wer rechtens schreibt und wer nicht egal ob Moslems oder nicht. Du kannst dich darüber vergewissern im thread Reinkarnation.

Mein wissen ist auf einem Standpunkt das hier keinem bekannt ist auch dir nicht.

 

Mann mann mann der Koran ist die lehre de islam mein lieber,also diese wenigkeit solltest du vertanden haben seit du hier bist.

 

Lösungen ja lösungen suchen wir auch.

ja dann hau raus welche die falsche gelehrten sind, und wer richtig.-ich bin teilweiße verzweifelt.

Auf was für einen Wissensstandpunkt stehst du denn?

Wenn ich fragen darf, gehörst du in irgendeine Gruppierung* oder bist du Shiite? *Alevite, Sufi, Rafis und und? Ich enthalte mich aus der Disskusion! @Cibril meine frage ist ernst gemeind und ich würde mich (sei es via PM) über eine Antwort freuen.

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Defenition von Christentum und Islam.

 

Wenn man den Islam nur so defeniert, das er die Lehre und das Leben von Mohammed ist, dann kann man sagen, das der islam nichts mit den Taliban und anderen zu tun hat. Nur wenn man das so defeniert, dann haben die Kreuzzüge und die Inquisition auch nichts mit dem Christentum zu tun. Nur da wird dann ein Unterschied gemacht.

 

Wikipedia

 

Das Christentum ist eine monotheistische Religion auf Basis der Lehren von Jesus von Nazareth und ist mit rund 2,26 Milliarden Anhängern vor dem Islam (rund 1,43 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 900 Millionen) die am meisten verbreitete Religion der Erde.[1] Anhänger des Christentums werden Christen genannt und glauben, dass Jesus der Sohn Gottes und der in der Bibel - der heiligen Schrift der Christen - angekündigte Retter der Menschheit ist.

 

Der Islam (arabischإسلامislām, „Unterwerfung (unter Gott) / völlige Hingabe (an Gott)“[1]الإسلامal-islām, „der Islam“) ist mit rund 1,2[2] bis 1,57 Milliarden[3] Anhängern nach dem Christentum (ca. 2,2 Milliarden Anhänger) und vor dem Hinduismus (ca. 900 Millionen Anhänger) die zweitgrößte Weltreligion. Seine Anhänger bezeichnen sich im deutschsprachigen Raum als Muslime oder Moslems.

 

Also warum wird hier mit zweierlei Mass gemessen. Cemil mal, Terroristen haben keine Religion womit er bestimmt Recht hat. Aber kaum ein Christ würde abstreiten, das die Kreuzzüge oder die Inquisition zum Christentum zählen.

Bearbeitet von Jörg
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Ich sehe das an Christentum genauso wie am Islam. Du kennst bereits meine Meinung, aber ich will das nochmal hier schreiben weil ich davon überzeugt bin. Terrorismus hat mit der Lehre des Islams nichts zu tun aber ist ein Problem mancher Muslime. Genauso hat in meinen Augen die Kreuzzüge und die Inquisition nichts mit dem Christentum, der Religion an sich zu tun, weil Jesus (as) das nie lehrte. Somit kann man für diese Taten nicht das Christentum verantwortlich machen.

 

Wenn Jesus sagte Frieden und ein Christ widerspricht seiner Lehre dann ist das nicht christlich was er macht. Genauso, wenn ein Muslim Terror begeht aber das widerspricht dem Islam dann ist das auch nicht islamisch. Demnach können diese Taten zwar historisch zu den Religionen zugeordnet werden aber solange das getan wird was diesen Lehren widerspricht ist das ein Missbrauch, ein Problem der Anhänger dieser Religionen aber die Religionen an sich nicht.

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Wo wir grad über Terrorismus sprechen, habe ich einen Artikel jetzt gelesen.

 

http://taz.de/1/nord/artikel/1/moslem-ist-nicht-gleich-terrorist/

 

Wenn man wirklich Islam und Terror gleichstellt oder meint terroristische Attentate hätten auch wenn nur etwas mit dem Islam zu tun, dann kommt so was raus. Mir tut der Junge Leid :/

 

Ich werd auch manchmal - auch wenn aus Spaß- gefragt ob ich mit einer Bombe rumlaufe. Ich find das aber nicht witzig. Deshalb ist Terror ein Problem mancher Menschen aber nicht der Religion. Wegen dieser Ansicht assoziiert man das Kopftuch mit Terror. Nicht cool

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Islaam

 

In einer Welt wo man sich überlegt ob nun auch Menschen ohne Glauben als Pfarrer arbeiten dürfen, ist deine angst wohl begründet.

Heute fragt man dies, doch ich möchte nicht wissen wie viele es bereits schon gibt die eine politische Linie oder ähnliches verfolgen, Tja woher wollen wir das wissen? Es gibt natürlich auch solche denen die Konsequenz egal ist, sie aber trotzdem Gehirnwäsche verpassen.

Sehen kann man das wenn man den Islam kennt.

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Defenition von Christentum und Islam.

 

Wenn man den Islam nur so defeniert, das er die Lehre und das Leben von Mohammed ist, dann kann man sagen, das der islam nichts mit den Taliban und anderen zu tun hat. Nur wenn man das so defeniert, dann haben die Kreuzzüge und die Inquisition auch nichts mit dem Christentum zu tun. Nur da wird dann ein Unterschied gemacht.

 

Wikipedia

 

Das Christentum ist eine monotheistische Religion auf Basis der Lehren von Jesus von Nazareth und ist mit rund 2,26 Milliarden Anhängern vor dem Islam (rund 1,43 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 900 Millionen) die am meisten verbreitete Religion der Erde.[1] Anhänger des Christentums werden Christen genannt und glauben, dass Jesus der Sohn Gottes und der in der Bibel - der heiligen Schrift der Christen - angekündigte Retter der Menschheit ist.

 

Der Islam (arabischإسلامislām, „Unterwerfung (unter Gott) / völlige Hingabe (an Gott)“[1]الإسلامal-islām, „der Islam“) ist mit rund 1,2[2] bis 1,57 Milliarden[3] Anhängern nach dem Christentum (ca. 2,2 Milliarden Anhänger) und vor dem Hinduismus (ca. 900 Millionen Anhänger) die zweitgrößte Weltreligion. Seine Anhänger bezeichnen sich im deutschsprachigen Raum als Muslime oder Moslems.

 

Also warum wird hier mit zweierlei Mass gemessen. Cemil mal, Terroristen haben keine Religion womit er bestimmt Recht hat. Aber kaum ein Christ würde abstreiten, das die Kreuzzüge oder die Inquisition zum Christentum zählen.

 

Genauer genommen, der Islam geht darüberhinaus und sagt, dass Christentum hat allgemein in seiner (seit ungef.3. Jh. nach Christus) aktuellen gültigen offiziell anerkannten Form mit den Lehren Jesu nichts zu tun.

 

Aber bei diesem Thema geht es garnicht darum, Islam und Christentum zu vergleichen! Es geht einfach um die Frage wie Terrorismus historisch entstanden ist.

 

Zu sagen der Terrorismus entsteht direkt aus den Lehren des Quran und der Sunnah ist einfach eine Lüge, wie wenn die Christen behaupten, Jesus hätte die Kreuzzüge und Inquisition gelehrt.

 

Eine weitere Lüge oder Unwahrheit ist zu behaupten, Amerika und ihre Verbündeten aus der islamischen und nicht-islamischen Welt hätten bei der Entstehung und Verbreitung von Terrorismus nicht dazu beigetragen.

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