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Deutschland hat mit der Ausfuhr von Waffen und Rüstungsgütern im vergangenen Jahr so viel Geld eingenommen wie noch nie. Das geht aus dem Rüstungsexportbericht hervor, den das Kabinett am Mittwoch verabschieden will, wie der „Spiegel“ gestern im Voraus berichtete.

Demnach wird der Wert der tatsächlich ausgeführten Kriegsgüter in dem Bericht auf rund zwei Milliarden Euro beziffert - eine Steigerung um knapp 50 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 1,34 Milliarden Euro. Dabei handle es sich vor allem um hochwertige Rüstungsgüter wie U-Boote, Kriegsschiffe und Panzer.

Zudem schlossen dem Bericht zufolge deutsche Hersteller im vergangenen Jahr Verträge in Höhe von etwa fünf Milliarden Euro. Rund zwei Drittel der Waffenlieferungen seien an EU-Staaten oder NATO-Mitgliedsländer gegangen. Darüber seien aber auch Ausfuhren etwa nach Afrika und in die Golfstaaten genehmigt worden.

Publiziert am 26.11.2011

 

Links zum Thema im MISAWA-Forum:

Die Menscheit hat zu wenig Kriege: Deutschland will Waffenexporte erleichtern v. 11.06.2011

 

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