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Das war eigentlich nicht meine Frage!?

 

Meine Frage lautete: [...] aber auf deine Frage nach der Einladung von Gelehrten ins TV, würden denn Gelehrte sich mit diesen Typen auseinandersetzen?

 

jede Antwort darauf ist reine Spekulation ...

 

Ein Hadith sagt, dass muslim nicht über den Islam diskutieren soll, um zu streiten, sondern nur um zu lernen -> daher nehme ich an, dass Al Nuur sich lieber an ihre Religion hält und zieht sich von daher nicht aus der Affäre, denn es gibt noch ein weiteres Hadith "Deine Rede soll besser sein, als Dein Schweigen" und, wenn muslim/a das nicht mehr möglich ist, schweigt er/sie lieber.

 

masalam KC

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Das sind keine islamischen Gelehrte. In den islamischen Universitäten gibt es die Gelehrten.

 

Wer sich ein wenig mit Islam beschäftigt hat, wird Dir sofort zustimmen. Das Problem ist hier bei uns aber, dass man Vogel und Konsorten sehr wohl zu sehen und zu hören bekommt, diese Gelehrten aber nicht. Dementsprechend beherrschen diese Vögelchen auch das Feld. Nicht, dass sie die Meinung des Durchschnittsbürgers beeinflussen könnten - der kennt sie nämlich gar nicht (in meinem gesamten Bekanntenkreis bin ich die einzige, die die zweifelhafte Ehre hat). Sie können und wollen auf junge Leute einwirken, die sich im Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen befinden, entsprechend labil sind und Orientierung suchen, u.U. auch neue Autoritäten.

 

Und was ich hier vermisse, sind genau diese islamischen Gelehrten, die Vogel etc. in ihre Schranken weisen! Warum bekommen sie von diesen keinen Gegenwind? Warum steht niemand auf - z.B. in den Verbänden -, distanziert sich von diesen menschenverachtenden Volksverhetzern und sagt klipp und klar, was unter Islam bzw. islamischer Frömmigkeit zu verstehen ist?

 

Jedoch wer kümmert sich um deren Meinungen im Westen.

 

Dazu muss man sie erst einmal hören bzw. lesen!

 

Jedoch sind diese Leute nicht mein Islamrat... Ich kenne sie kaum, jeder kann ehaupten etwas zu sein.

 

Und warum erinnert mich das wohl an einen gewissen Laufvogel ...

Bearbeitet von Vitoria
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Ich verstehe dann nicht, wie man einen wie Vogel zum Fernsehen einladen kann. In den letzten Jahren wurde er ihm Fernsehen so dargestellt, als ob er die Islamperson 1.A wäre. So ist es jedoch nicht. Warum lädt man nicht Leute aus anderen Ländern ein oder Islamische Gelehrte aus Deutschland. Da stellen sich so viele Fragen, auf die man erst eine vernünftige Antwort finden muss.

 

LG

 

Ich verstehe solche Einladungen auch nicht. Ich verstehe aber auch nicht, warum sich muslimischerseits kein Protest dagegen erhebt. Warum bietet man nicht an, richtige Gelehrte zur Verfügung zu stellen?

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@ Vitoria

die Ahadith, die ich postete sind sahih, daher besteht meinerseits kein diskussionsbedarf...ich sollte lieber fürs abi lernen, ist sinnvoller, da ich deine grundeinstellung schon erkenne ;)

 

Ws

 

 

Du erkennst ganz offensichtlich überhaupt nichts. Bemerkenswert für jemanden, der das Abitur macht. Viel Glück für selbiges, Du wirst es brauchen.

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Warum bekommen sie von diesen keinen Gegenwind? Warum steht niemand auf - z.B. in den Verbänden -, distanziert sich von diesen menschenverachtenden Volksverhetzern und sagt klipp und klar, was unter Islam bzw. islamischer Frömmigkeit zu verstehen ist?

 

 

weil es lt Hadith nicht erwüscnht ist um den Islam zu streiten, Diskussionen zum Lernzweck sind ok.

Der Islam ist nicht so einfach gestrickt, dass man hier eine Gebrauchsanweisungg geben kann, denn es gibt zu jedem Thema soviele Lehrmeinungen, wie Gelehrte ....

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weil es lt Hadith nicht erwüscnht ist um den Islam zu streiten, Diskussionen zum Lernzweck sind ok.

Der Islam ist nicht so einfach gestrickt, dass man hier eine Gebrauchsanweisungg geben kann, denn es gibt zu jedem Thema soviele Lehrmeinungen, wie Gelehrte ....

 

Das verstehe einer. Das Fernsehen und besonders die anscheinend gern angeschauten Talkshows sind es gerade, die Breitenwirkung und damit Breitenaufklärung erzielen können. Wenn das kein probates Mittel ist, dann weiß ich nicht, welches in Frage käme.

 

Wenn also in so einer Talkshow ein muslimischer Islamgelehrter auftritt, dann ist das Deiner Meinung nach Streit um den Islam. Streit kann nur nach Kritik entstehen. Erkenntnisse kann man aber nur durch Überprüfung von Behauptungen - vulgo Kritik - gewinnen. Das hat bereits Ibn al-Haytham (965-1038) erkannt. Eine Diskussion zum Lernzweck wäre also eine Diskussion ohne Kritik? Oder wie muss man sich das vorstellen?

 

"Es gibt zu jedem Thema soviele Lehrmeinungen wie Gelehrte." Und doch gibt es einen Islam, der uns so begegnet, dass er als Islam erkennbar ist. Also muss es doch gemeinsame Nenner geben, denn sonst wäre das nicht möglich. So wird ja von Nichtsalafisten nach Attentaten immer wieder gesagt, diese seien unislamisch. Wenn sich das so sagen lässt, dann muss man auch sagen können, was demgegenüber islamisch ist. Das soll unmöglich sein?

Bearbeitet von Vitoria
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Ein letzter Post noch, auch wenn er nicht ganz zum Ausgangsthema passt.

 

Der Islam ist nicht so einfach gestrickt, dass man hier eine Gebrauchsanweisungg geben kann

 

Das ist völlig richtig. Leute wie z.B. Abu Nagie scheren sich allerdings einen feuchten ******* (Selbstzensur) darum und verteilen ihre Gebrauchsanletungen ind Form von "blauen" Koranexemplaren wie geschnitten Brot in Deutschland. Kostenlos versteht sich. Eine Vermutung wo die ganzen Spenden für was auch immer hingeflossen sind erspar ich mir.

 

Wenn man die user hier nun hört, hört man daß das alles mit dem Islam nichts zu tun hat. Wie bei den drei Affen, nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.

Klar, nachdem wir ja nun wissen, dass Diskussionen von Gelehrten über den Islam nicht erwünscht sind, habe Abu Nagie, diskussionsfreudig wie sie sind, und Konsorten leichtes Spiel. Denn dem gehts ja nicht um Lernzwecke, sondern darum wie er am schnellsten Konvertiten schafft. Ob die den Koran "richtig" verstehen oder nicht ist ihm völlig schnuppe. Hauptsache es wird konvertiert.

Letzendlich geht es aber darum den islam zu verbreiten. Wie das passiert steht auch hier an zweiter Stelle und das finde ich sehr bedenklich.

Salopp ausgedrückt schiessen sich Muslime wie hier im Forum damit gepflegt selbst ins Knie und leisten den falschen Predigern fleissig Vorschub.

 

 

Fakt ist doch es gäbe genug Gelehrte die dem entgegenwirken könnten. Sie tun es aber nicht. Damit wären wir wieder bei der Aussage meiner Freundin.

 

Sie hat mir geantwortet: Letztendlich ist ein Muslim ein Muslim und kein Muslim darf schlecht über einen anderen Muslim reden, so steht es geschrieben.

 

 

Und so schließt sich der Kreis.

 

 

Die Quinttessenz aus der versuchten Diskussion mit vielen Muslimen, die den Dialog eigentlich befürworten, ist diejenige daß es keine Diskussion im Sinne von Auseinandersetzung mit realen Problemen, geben darf. Es sei denn sie ist islamkonform. Wir werden uns also immer im Kreis drehen, solange es unislamische Antworten gibt. Schade, aber als Nichtmuslim oder Ungläubiger rennt man so permanant gegen eine Mauer der vermeintlichen muslimischen Solidarität und kommt kein Stück weiter.

 

 

 

Cigdem Toprak:

1.Du hast den Koran gar nicht gelesen!

2.Du hast den Koran nicht richtig gelesen!

3.Du hattest die falsche Übersetzung!

4.Den Koran kann man gar nicht übersetzen, denn er ist Gottes Wort!

5.Wenn du ...den Koran gelesen hast, hast du ihn falsch verstanden!

6.Wenn du vielleicht Teile verstanden hast, hast du eben nicht alles verstanden!

7.Auch wenn man den Koran sein ganzes Leben lang studiert, kann man ihn nie ganz verstehen!

8.Du hast den Kontext nicht berücksichtigt!

9.Du bist ein intoleranter Rassist ohne Respekt!

10.Du bist ein Ungläubiger, du kannst den Islam eh nicht verstehen!

11.Du bist psychisch gestört, du brauchst Hilfe!

12.Sunniten sind keine richtigen Moslems !

13.Schiiten sind keine richtigen Moslems !

14.Aleviten sind keine richtigen Moslems !

15.Wahhabiten sind keine richtigen Moslems !

16.WIR sind richtige Moslems !

17.Möge Allah dir den richtigen Weg weisen.

18.Du bist ein Kâfr ( Ungläubiger) und kommst sowieso in die Hölle, inshallah!

 

Wie recht er doch hat. Diese 18 Punkte sind bitte mit einem Augenzwinkern zu lesen, aber ich würde sie nicht ganz abtun.

 

Grüße

galama

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Das ist völlig richtig. Leute wie z.B. Abu Nagie scheren sich allerdings

einen feuchten ******* (Selbstzensur) darum und verteilen ihre

Gebrauchsanletungen ind Form von "blauen" Koranexemplaren wie geschnitten Brot

in Deutschland. Kostenlos versteht sich. Eine Vermutung wo die ganzen Spenden

für was auch immer hingeflossen sind erspar ich mir.

 

 

Was ist denn daran ungesetzlich ein Buch zu schencken? obwohl ich mich von den Wahhabis distanziere. In den Krankenhäusern findet man ja auch mal die Bibel, obwohl ich kein Christ bin, stört mich das nicht. Jedem sein Glaube. Warum bringt manimmer die schlechten Beispiele ins Fernsehen und als Beispiel dafür, dass die Muslime Deutschland beherrschen wollen und gealtätig, bzw negativ beladen sind. Ich denke, die Leute, die sich so beladen sind selber negativ genug.

 

Klar, nachdem wir ja nun wissen, dass Diskussionen von Gelehrten über den

Islam nicht erwünscht sind, habe Abu Nagie, diskussionsfreudig wie sie sind,

und Konsorten leichtes Spiel. Denn dem gehts ja nicht um Lernzwecke, sondern

darum wie er am schnellsten Konvertiten schafft. Ob die den Koran "richtig"

verstehen oder nicht ist ihm völlig schnuppe. Hauptsache es wird konvertiert.

 

Letzendlich geht es aber darum den islam zu verbreiten. Wie das passiert

steht auch hier an zweiter Stelle und das finde ich sehr bedenklich.

 

Ja, das stimmt. Diese passive Haltung liegt auch daran, dass die Muslime von der Kolonialgeschichte und der Ausbreitungspolitik des Westens gelehmt werden und ihre Kräfte nicht wircklich einsetzen. Dann kommen Leute, wie Abu Nagie und Vögel raus!

 

Fakt ist doch es gäbe genug Gelehrte die dem entgegenwirken könnten. Sie tun es

aber nicht. Damit wären wir wieder bei der Aussage meiner Freundin.

 

Das ist aber nicht nur die alleinige Schuld der Muslime.

 

LG

Bearbeitet von Sunnit
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Hallo Sunnit,

 

Was ist denn daran ungesetzlich ein Buch zu schencken?
Ich kann diese Frage nicht ganz verstehen. Dieses "Buch" wurde nachbearbeitet, nach dem edlen Quran.... .Ist das kein Problem für dich? Ist das keine Schande abgewandelte, UNGEFÄHRE KORANE zu verschenken um das Gedankengut dieser Leute zu verbreiten?

 

obwohl ich mich von den Wahhabis distanziere
Gerade mit deiner ersten Aussage tust du das eben nicht. Es ist ja erlaubt diese Bücher zu verschenken. Egal was drinsteht? Egal ob der Islam von diesen Brüdern missbraucht wird?

 

In den Krankenhäusern findet man ja auch mal die Bibel, obwohl ich kein Christ bin, stört mich das nicht.
ich bin gar nicht religiös, deswegen lass ich die Schublade einfach zu. Dieses Krankenhausargument hat eigentlich keine Grundlage mehr, es gibt kaum noch Krankenhäuser in denen die Bibel ausliegt. Die Bibel nun aber mit Nagies ungefährer Übersetzung des Koran zu vergleichen ist schon gewagt.

 

Warum bringt manimmer die schlechten Beispiele ins Fernsehen und als Beispiel dafür, dass die Muslime Deutschland beherrschen wollen und gealtätig, bzw negativ beladen sind.
Weil sich die Guten solcher Dikussionen nicht stellen wollen? Siehe oben k-c´s Aussage. Ahadith nach verboten.

 

Diese passive Haltung liegt auch daran, dass die Muslime von der Kolonialgeschichte und der Ausbreitungspolitik des Westens gelehmt werden und ihre Kräfte nicht wircklich einsetzen.
Welche Ausbreitungspolitik des Westens? Mit Verlaub Deutschland ist nun mal der Westen und es gibt kaum ein anderes Land in dem JEDER frei seine Meinung kundtun darf und soll. Also wer lähmt die Muslime denn?

Geh doch bitte mal in ein islamisches Land und fang an irgendeinen Bibelfake zu verschenken, geschweige denn dich regimekritisch zu äussern! Das kannst du machen, aber nur einmal ... .

 

Das ist aber nicht nur die alleinige Schuld der Muslime.
Um welche Schuld gehts denn? Wer spricht denn von Schuld? Schuld, an was auch immer...., ist doch deinen Aussagen nach eh nur der Westen.

Es geht nicht immer um Schuld oder Unschuld, es geht darum sich verständigen zu können ohne jedesmal auf Ahadith hingewiesen zu werden, wenns um irdische Probleme geht.

 

In diesem Sinne eine schönen Abend, und nicht immer alles als Angriff gegen den Islam oder Muslime sehen.

 

galama

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Wie verhielt sich Muhammad (s) gegenüber Angehörigen anderer Religionen?

 

Der Auftrag, den der Prophet Muhammad (s) erhalten hatte, war gegenüber allen seinen Mitmenschen gleich, ob es sich nun um Juden, Christen oder Götzendiener handelte, nämlich die Übermittlung der Botschaft Gottes. Er sprach mit seinen Gesprächspartnern ihren Glaubensvorstellungen entsprechend über seinen Auftrag und rief sie dazu auf, sich dem Willen Gottes zu ergeben. Dabei zeigte er seinem Gegenüber großen Respekt und menschliche Nähe und ertrug auch persönliche Beleidigungen und Verfolgung mit Geduld.

 

Er lehrte seinen Anhängern, dass zu den Christen und Juden eine besondere Nähe besteht und dass die Menschen die freie Wahl haben, den Glauben an Gott zu bestätigen oder abzulehnen und dass Muslime ihre Mitmenschen mit Güte behandeln sollen. Er betonte zudem, dass eine gerechte Behandlung aller Menschen eine unabdingbare Voraussetzung für eine islamische Lebensweise sei.

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Hallo Vitoria,

 

Das verstehe einer. Das Fernsehen und besonders die anscheinend gern angeschauten Talkshows sind es gerade, die Breitenwirkung und damit Breitenaufklärung erzielen können. Wenn das kein probates Mittel ist, dann weiß ich nicht, welches in Frage käme.

 

Ein Hadith sagt, dass Muslime, wenn sie wegen ihrer Religion beleidigt/beschimpft werden und sich nicht auf das Niveau des gegenüber herabbegeben, dafür Hassanat (platt gesagt: "Pluspunkte auf dem Himmlischen Konto") sammeln - vllt ist ihnen das ja wichtiger, als Aufklärung ....?

 

Wenn also in so einer Talkshow ein muslimischer Islamgelehrter auftritt, dann ist das Deiner Meinung nach Streit um den Islam. Streit kann nur nach Kritik entstehen. Erkenntnisse kann man aber nur durch Überprüfung von Behauptungen - vulgo Kritik - gewinnen. Das hat bereits Ibn al-Haytham (965-1038) erkannt. Eine Diskussion zum Lernzweck wäre also eine Diskussion ohne Kritik? Oder wie muss man sich das vorstellen?

 

Eine sehr hohe Diskussionskultur ist die, die andere Meinungen stehen lassen kann und dennoch die eigenen Gedanken zum Ausdruck bringt.

 

"Es gibt zu jedem Thema soviele Lehrmeinungen wie Gelehrte." Und doch gibt es einen Islam, der uns so begegnet, dass er als Islam erkennbar ist. Also muss es doch gemeinsame Nenner geben, denn sonst wäre das nicht möglich. So wird ja von Nichtsalafisten nach Attentaten immer wieder gesagt, diese seien unislamisch. Wenn sich das so sagen lässt, dann muss man auch sagen können, was demgegenüber islamisch ist. Das soll unmöglich sein?

 

MWn sind die "5 Pfeiler des Islam" allen Richtungen gleich und alles andere hängt von der Rechtsschule, dem Sheikh ab, dem man folgt...

 

LG KC

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Ist das kein Problem für dich? Ist das keine Schande abgewandelte, UNGEFÄHRE

KORANE zu verschenken um das Gedankengut dieser Leute zu verbreiten?

 

 

Wenn die Übersetzung nicht Islamkonform ist und den islamischen Normen wiederspricht, dann ja, es ist dann beschämend. Ich habe das Buch nicht gelesen und kenne es nicht, deshalb sagte ich es, also gilt es immer noch in diesem Sinne zu verstehen.

 

 

 

 

 

Dieses Krankenhausargument hat eigentlich keine Grundlage mehr, es gibt

kaum noch Krankenhäuser in denen die Bibel ausliegt. Die Bibel nun aber mit

Nagies ungefährer Übersetzung des Koran zu vergleichen ist schon gewagt.

 

 

Also die Übersetzung Martin Luther war in einem Krankenhaus besuch vor kurzem ausgelegt. Also deine Aussagen sind entweder vorurteilig oder nicht wahrheitsgerecht, also gelogen!

 

 

 

 

Also wer lähmt die Muslime denn?

 

Medien!

 

 

Um welche Schuld gehts denn? Wer spricht denn von Schuld? Schuld, an was

auch immer...., ist doch deinen Aussagen nach eh nur der Westen.

Es

geht nicht immer um Schuld oder Unschuld,

es geht darum sich

verständigen zu können ohne jedesmal auf Ahadith hingewiesen zu werden,

wenns um irdische Probleme geht.

 

 

Ich habe dir keien Hadithe als Beweis gezeigt oder aus dem edlen Quran, würde ich auch nicht, ist nicht meine Art, jedem sein Glaube! Ich brauch mein Glauben dir nicht zu rechtfertigen, deshalb gäbe es kein Grund, warum ich das tun sollte zudem. Du verallgemeinerst mir zu sehr. Damit wollte ich nur verdeutlichen, dass nicht der Westen alleine Schuld hat, wegen der heutigen Situationen der Muslime, sondern, weil die Muslime ihre Kräfte nicht bündeln können.

 

In diesem Sinne eine schönen Abend, und nicht immer alles als Angriff gegen

den Islam oder Muslime sehen.

 

Ich halluziniere nicht, und kenne die IP Seite sehr gut, sie machen reine Propoganda. Die Seite sollte verboten werden! Man sollte nicht nur die Rechte der Menschen sichern, auch mal was für die ethischen Werte tun, in dem man Rassisten oder solchen Seiten keine Chance für Propoganda gibt. Das sind nun mal schlechte Gewohnheiten, die nicht sein durften in einer gesunden Gesellschaft. Das gleiche gilt auch für die andere Seite.

 

LG

Bearbeitet von Sunnit
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MWn sind die "5 Pfeiler des Islam" allen Richtungen gleich und alles andere

hängt von der Rechtsschule, dem Sheikh ab, dem man folgt...

 

 

Also bei den detailierten Bereichen gibt es Variationsmöglichkeiten und Freiräume im Islam. Und bei der Umsetzung des Islams gibt es Freiräume bzw. ist variierbar. In diesem Sinne hast du auch recht und ich kann dich verstehen!

 

LG

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Wie verhielt sich

Muhammad (s) gegenüber Angehörigen anderer Religionen?

 

 

Danke Hakan! Also er war ein Prophet wie die anderen. Er hat die Gerechtigkeit verkündet wie die anderen es getan haben. Alle Propheten verkündeten die Gerechtigkeit an die Menschen. Denn damals gab es die Gerechtigkeit nicht dermaßen und ausgewogen.

 

LG

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PI ist eine höchst unappetitliche Hetzseite.

 

Lt. Sira - d.h. der Biographie Muhammads von Ibn Ishaq / Ibn Hisham - ließ Muhammad mehrere Hundert Männer des jüdischen Stammes Qurayza tatsächlich köpfen, die Frauen und Kinder versklaven, und sich eine der Frauen in seinen Harem zuführen.

 

Quelle: http://koransaussage.blogspot.de/2011/12/die-probleme-mit-ibn-ishaqs-sirat-rasul.html#!/2011/12/die-probleme-mit-ibn-ishaqs-sirat-rasul.html

Ich habe die endgülte Antwort darauf gefunden Vitoria:

 

Sein vollständiger Name ist Muhammad ibn Ishaq ibn Yasar, geboren in Madina ungefähr 85AH/ 702 n.Chr. und gestorben in Baghdad 151AH/767 n. Chr.

Ibn Ishaq war der früheste, aber einer der schlechtesten, Biografen des Propheten. Es war also einer der Tabiin und es wird berichtet, er habe Anas ibn Malik getroffen. Er arbeitete in Medina bis die Umayyden die Abassider ersetzten, dies ungefähr um 750 n.Chr. Nachher wird berichtet, dass er an verschiedenen Oren in Irak und Iran gearbeitet habe. Er war der erste Autor, der eine Sira von Rasul Allah schrieb. Sein Vater Ishaq und Onkel Moses waren bekannte Traditionalisten, die ihn möglicherweise zum Schreiben inspirierten.

Er schrieb seine Sira im Auftrag von Kaliph Mansur von der Abbasiden Dynastie und beendete die Zusammenstellung seiner Arbeit nahezu 130 Jahre nach dem Tode des Propheten. Anders als andere Schreiber für die Abbadider Herrscher, die ihre eigenen politischen Motive hatten, besass Ibn Ishaq pro Alid Ansichten (Ali, der Schwiegersohn des Propheten).Dies wird klar, wenn wir seine Werke betrachten. Er wurde auch generell akzeptiert, Shia Lehren zu vertreten, wie ein anderer bekannter Historiker des Islams Al Waqidi (748-822 n.Chr.). Es gibt zum Teil signifikante Unterschiede zwischen den erhaltenen Arbeiten, die uns von seinen Studenten übermittelt wurde. Er wurde auch heftig kritisiert, von Gelehrten seiner Zeit, beispielsweise von Imam Malik.

 

bn Ishaqs Biographie des Propheten basierte, wie viele andere, auf manchen Geschichten von Büchern, geschrieben von verschiedenen Autoren, die ihrerseits die Geschichten der Kriege,in denen Mohammad gekämpft hatte, beschrieben.

 

2. Welches sind die frühsten Quellen? Sind diese Quellen glaubwürdig?

In diesen frühen Tagen des Islams wurden viele Bücher geschrieben. Sie sind komplett verschieden von den späteren Hadithkollektionen, sie sind nicht glaubwürdig, da sie nicht sorgfältig geschrieben oder zusammengestellt wurden. Viele erfunden Geschichten finden sich in ihnen. Unten finden sie die frühesten Sammler und Biographen über den Propheten und der Kriegszüge .

Der Autor sagt hier, dass die Sira im Gegensatz zu den Hadithkollektionen nicht sorgfältig zusammengestellt wurde. Dies ist ganz klar richtig. Doch es stellt sich die Frage, ob nur durch die sorgfältige Überprüfung – und wie erfolgte diese bei der Unmenge des Materials – gewährleistet werden kann, dass die Glaubwürdigkeit der Ahadithe nur durch die Isnads bewiesen werden kann?

Autoren jener frühesten Bücher sind unter anderem:

 

Aban b. `Uthman al-Bajkali (640-718 C.E.), Sohn des Kalifen, der ein Buch über die Kriegszüge schrieb, das jedoch nicht mehr erhalten ist, wurde auch nicht erwähnt bei Ibn Ishaq oder Al Waqidi

 

`Urwa b. al-Zubayr b. Al-Awwam (643-712 C.E.) Der Cousin des Propheten und ein Begründer der muslimischen Geschichte. Es gibt Zweifel darüber ob er überhaupt etwas geschrieben hat, aber viele Traditionen (Hadithe) werden unter seinem Namen gehandelt..

 

Shurabil b. sa`d (740 C.E.), Er schrieb über die Kriegszüge, aber dieses Buch wurde als unbrauchbar klassifiziert und deshalb von späteren Historikern weitgehend ignoriert.

 

 

Wahb b. Munabbih (654-728 C.E.), Er schrieb das Buch Kitab al-Mubtada, das als Inspiration von vielen muslimischen Versionen der Sira benutzt wurde.Jedoch ist vieles, was ihm zugeschrieben wird unbrauchbar und viele frühen Schreiber benutzten nichts von ihm.

 

 

Al-Waqidi (734-823 C.E.) Er schrieb über zwanzig Arbeiten über die Geschichte, aber nur das Buch „the Kitab al-Maghazi“ ist als unabhängige Arbeit erhalten. Seine Arbeit wird überschattet durch den Punkt ,dass er Geschichtenerzähler in sein Buch aufnahm, solche Leute, die die Geschicthen anderer weitergaben. Al Waqidi, nach mehreren islamischen Gelehrten, war ein Lügner und sehr unglaubwürdig. Er wurde beschuldigt, 20 000 (!) falsche Hadithe über den Propheten zu erzählen. Al-Shafi'i sagte, "Al-Waqidi is a liar." Ibn Hanbal sagte, "Al-Waqidi is a liar." Al-Bukhari sagte, dass er keinen einzigen Buchstaben von Al Waqidi übernommen habe.

 

 

Dass Al Waqidi Ali Sympathien hegte ist klar ersichtlich bei der Tatsache, dass über ihn berichtet wird, er habe ein Buch über die Geburt von Hasan und Husayn geschrieben. Nach Al Nadim: „Er war es, der sagte, dass Ali eines der Wunder des Propheten sei, wie der Stab Moses und die Auferstehung vom Tode bei Jesus.(Referenz: Ibn al-Nadîm, The Fihrist, 214; also see Jones, introduction to Kitâb al-maghâzî, by al Wâqidî, 16-18.)

Al Waqidi ist allgemein bekannt, dem Islam die originalen Erzählungen der satanischen Verse gegeben zu haben (dies durch seinen Sekretär ibn Saad (784-845CE)

 

 

Ali bin Muhammad al Madaini(840 C.E.) - Wichtig für die Arabische Eroberung Persiens

Die Originale Ausgabe der Sira von Ibn Ishaq

 

 

Die frühe muslimische Geschichtsschreibung basiert in erster Linie auf der Biographie von Muhammad (Sirat Rasul Allah) und die ersten Kriege (Al-Maghazi). Siehe oben.

 

 

Das Original der Sirat RasulAllah von Ibn Ishaq konnte nicht gefunden werden, aber sein Inhalt wurde durch verschiedene seiner Studenten kopiert. Eine der wichtigsten und bekanntesten dieser Überarbeitungen ist jene von Ibn Hisham. Diese Überarbeitung enthält jedoch viele Zusätze und Streichungen. Andere Überarbeitungen sind von Al Bakkai, Yunus b. Bukayr, al Athir, u.a.

Nachfolgend die Liste der Übermittler von Ibn Ishaq nach R.S. Faizer: (FAIZER. R.S, Ibn Ishaq and al-Waqidi Revisted, A Case Study of Muhammad and the Jews in BiographicalLiterature, Ph.D thesis submitted to the Faculty of Graduate Studies and Research, National Library of Canada [online],Chapter 2, Page 48, Available at Digital Archive at McGill eScholarship Library and Collections [Accessed 13th April 2011])

 

 

01. Ibrahim b. Sa'd (110/728 - 184/800), in Madinah

02. Ziyad b. 'Abd Allah al-Bakkai

03. Abd Allah b. Idris al-Awdi (115/733 - 192/808)

04. Yunus b. Bukayr

05. Abda b.Sulayman

06. Abd Allah b. Numayr (115/733 - 199/815), in Kufa

07. Yahya b. Sa'id al-Umawi (114/732 - 194/810), in Baghdad

08. Jarir b. Kazim (85/704 - 170/787)

09. Harun b. Isa, in Basra

10. Salama b. Al-Fadl al Abrash (d.191/807)

11. Ali b. Mujahid

12. Ibrahim b. al-Mukhtar, in Rayy

13. Sa'id b. Bazi

14. Uthman b.Saj

15 Muhammad b. Salama al-Harrani

 

 

Nach Abbot sind es noch drei mehr:

 

 

16.Abu Yusuf (113/731 – 182/798)

17.The Kufan Husayn ibn Hassan al-Awfi (d.201 or 202/816 or 817)

18.Muhammad ibn Sa'id al-Umawi.

 

Die bekannteste der Übermittlung der Sira von Ibn Ishaq ist diejenige via Ibn Ishaq – Al Bakkai – Ibn Hisham

 

Kurze Zeitlinie:

 

 

Prophet Muhammad: gest. 632 n.Chr.-----------------------Ibn Ishaq: gest. 767 n.Chr.-------------Al Bakkai-------------------------Ibn Hisham: gest. 833 n.Chr.

Wir wissen nicht, ob Ibn Ishaq jemals ein Buch im gebräuchlichen Sinn geschrieben hat. Was wir bekommen haben scheint nur von Notizen seiner Schüler zusammengestellt zu sein. Die Standardquelle ist heute die "Sirat al-Nabi" ("Leben des Propheten") of Abd al-Malik ibn Hisham (gest. 830, 835 unsicher) welches eine systematische Präsentation von Ibn Ishaqs Material darstellt, mit einem Kommentar von Ibn Hisham.So repräsentiert die Arbeit Ibn Hisham's eine der frühesten (aber nicht vollständig glaubwürdigen) Authorität hinsichtlich des Lebens von Muhammad. Diese Quelle sollte jedoch ergänzt werden durch die Veröffentlichungen von Al Tabari und anderen Autoren. Beispielsweise wurde über die satanischen Verse in Ibn Hisham nicht berichtet, aber bei Tabari schon.

...

 

 

PS: Fast alle Hervorhebungen (Fett/Farbe...) von mir.

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von K36
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PI ist eine höchst unappetitliche Hetzseite.

 

Lt. Sira - d.h. der Biographie Muhammads von Ibn Ishaq / Ibn Hisham - ließ Muhammad mehrere Hundert Männer des jüdischen Stammes Qurayza tatsächlich köpfen, die Frauen und Kinder versklaven, und sich eine der Frauen in seinen Harem zuführen.

 

Also ist dein Kommentar nicht vertraunswürdig, soweit ich verstanden habe:

 

-Ibn Ishaq war der früheste, aber einer der schlechtesten, Biografen des Propheten. Es war also einer der Tabiin

-Er wurde auch heftig kritisiert, von Gelehrten seiner Zeit, beispielsweise von Imam Malik

-...sie sind nicht glaubwürdig, da sie nicht sorgfältig geschrieben oder zusammengestellt wurden. Viele erfunden Geschichten finden sich in ihnen.

-Der Autor sagt hier, dass die Sira im Gegensatz zu den Hadithkollektionen nicht sorgfältig zusammengestellt wurde

 

-Das Original der Sirat RasulAllah von Ibn Ishaq konnte nicht gefunden werden, aber sein Inhalt wurde durch verschiedene seiner Studenten kopiert. Eine der wichtigsten und bekanntesten dieser Überarbeitungen ist jene von Ibn Hisham. Diese Überarbeitung enthält jedoch viele Zusätze und Streichungen.

Bearbeitet von K36
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  • 4 Wochen später...
Ja die überlieferung ist nicht authentisch...

Es ist sicher so, dass die genannte Überlieferung nicht authentisch ist, aber welche Schlüsse kann man daraus ziehen? Dass das Köpfen der Männer der Bani Quraiza nicht stattgefunden hat? Das sicher nicht, denn es gibt authentische Ahadith, wie z.B. dieser hier:

(Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr 4390): Atiyyah al-Qurazi berichtet: Ich war unter den Gefangenen der Banu Quraiza. Sie (die Gefährten des Propheten) untersuchten uns, und alle, bei denen das Schamhaar bereits zu wachsen begonnen hatte, wurden getötet; und bei denen es noch nicht zu wachsen begonnen hatte, wurden nicht getötet. Ich gehörte zu denen, wo das Haar noch nicht zu wachsen begonnen hatte.
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