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Entschuldigt bitte die provokante Frage. Ich hab mich heute ein bischen durchs Forum gelesen und ich habe den Eindruck, dass Ihr wirklich nur das macht, was im Koran steht. Deshalb frage ich mich, ob Allah den Muslimen wohl das "selber denken" auch verboten hat.Darf ich ins Solarium, darf ich mich tätowieren? Also mich erschrecken solche Fragen ehrlich. Darf ich auch mal selber über mein Leben entscheiden als Moslem? Bin ich ein schlechter Moslem, wenn ich ein tätowiertes Herz auf meinem Arm trage?

 

Da zwingt sich mir schon die Frage auf, wie man so unselbstständig sein kann?

 

Sorry, oder ist das jetzt ein falscher Eindruck?

 

LG Fragende

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Entschuldigt bitte die provokante Frage. Ich hab mich heute ein bischen

durchs Forum gelesen und ich habe den Eindruck, dass Ihr wirklich nur das macht,

was im Koran steht.

 

Im edlen Quran stehen nicht nur Gebote und Verbote an die man sich halten soll. Viele Nicht Muslime geben diesen Eindruck, weil sie keine Einsicht haben, was ich nicht schlimmer finde, denn sogar viele Muslime haben nicht soviel Einsicht. Im Quran geht es um viel mehr als nur Gebote und Verbote. Es wird dem Lesen und Denken (tiefes Nachsinnen) viel Wert gegeben als in den anderen Religionen.

 

 

 

 

Deshalb frage ich mich, ob Allah den Muslimen wohl das "selber denken"

auch verboten hat.

 

Viele haben diesen Eindruck von Muslimen, da es kein Religionsunterricht gibt, wo die Kinder bzw. Jugendlichen frei denken und neue Erfahrungen mit ihrer Religion machen können. Das Denken ist erlaubt.

 

Es gibt aber Menschen, die das Denken nicht gelernt haben und nicht sehr gut beherrschen vom Hause aus. Das ist wiederum was anderes...

Bearbeitet von Sunnit
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Darf ich ins Solarium, darf ich mich tätowieren?

 

Du bist aber keine Muslima. Deshalb stellt sich diese Frage nicht. Probleme können nur gelöst werden, wenn sie zu finden sind. Wenn du eine wärst, so habe ich gehört, dass es eine Sünde ist, jedoch das heisst nicht dass du jetzt in der Hölle bist. Sondern es liegt allein bei Allâh, ob er mit dir barmherzig ist oder nicht. Besonders ist diese Geschichte von einer Frau und einem Katzen, es wird gesagt, dass diese Frau, nur weil sie sich schlecht gegenüber einer Katze verhalten hat, die Hölle verdiente. Das Verhalten ist sehr wichtig und der Charakter. Weiterhin ist folgendes ausschlaggebend, dass der Prophet entsandt wurde, um die Charakter der Menschen zu vervolllständigen.

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Es wird laut einer Ayat, sinngemeäß folgendes über das Denken überliefert:

 

Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel. Sprich: "In beiden liegt großes Übel und

 

Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen." Und sie befragen dich was sie spenden

 

sollen. Sprich: "Den Überschuß." So macht euch Allah die Zeichen klar, damit ihr nachdenken möget

(Sura Bakara/ 219)

 

 

191.die Allahs gedenken im Stehen und im Sitzen und (Liegen) auf ihren Seiten und über die Schöpfung der

Himmel und der Erde nachdenken (und sagen): "Unser Herr, Du hast dieses nicht umsonst erschaffen.

 

Gepriesen seist Du, darum hüte uns vor der Strafe des Feuers.

 

(Al Imran)

 

 

 

Bearbeitet von Sunnit
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Eben Sunnit Auf genau das wollte ich hinaus. Ist es nicht piepe, was der Koran dazu sagt, ob man sich tätowieren darf oder nicht? Die Hauptsache ist doch, dass man sein eigenes Herz nicht vergißt. Ich habe mir die Frage nicht ausgedacht, ich habe sie hier glesen, als Besipiel für viele andere Detailfragen. Ich finde eben, wenn man sich nur nach dem Koran ausrichtet ist man irgendwie kein Mensch mehr, sondern nur ein Roboter des Koran, das kann doch Allah so auch nicht gemeint haben. Deshalb bin ich da auch eher Sunnits Meinung, man sollte auch Nachsinnen über die Texte und zwischen den Zeilen lesen können.

 

Aber eine Frage hab ich dazu noch: Ist es denn möglich für den Moslem den Koran zeitgemäß auszulegen? Also man hört immer wieder, es hat angeblich keinen Mittler gegeben, der die Verse aufgeschrieben hat. Dann könnte man ja davon ausgehen, dass er sie zeitgemäß, also so wie es damals üblich war formuliert hat. ich höre immer, dass Ihr glaubt, das Buch käme vom Propheten direkt. Also Mohamed hat es direkt geschrieben. ist das richtig?

 

LG Fragende

Bearbeitet von Fragende
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Oder darf ich auch mal selbst entscheiden?

 

 

Man entscheidet immer selbst. Sorri, aber ist so.

 

Ist es nicht piepe, was der Koran dazu sagt, ob man sich tätowieren darf

oder nicht?

 

Für mich als Muslim stellt der edle Quran und die Sunna die Quellen des Islams dar. Ich würde meine Fehler nicht in der Öffentlichkeiten zeigen wollen, wenn es welche sind. Die Worte Allâhs und die Sunna sind hochgeschätzte Werte für mich.

 

 

 

 

Muss ich also jedes Mal in den Koran gucken, wenn ich etwas tun möchte?

 

 

Man fragt einen vertrauenswürdigen Gelehrten. Direkt in den edlen Quran zu schauen oder in die Sunnsa hist sehr schwer und mit großem Aufwand verbunden. Deshalb scheitern solche Leute. Daher sind Gelehrte aufzusuchen, da es ein Aufbauwissen darstellt und spezieller werden kann auf die Individualität und Wissensniveau bezogen. Es kanna uch sein, dass ein Gelehrter dir keine Fatwa (Antwort) geben kann, da es nicht zu seinem Spezialgebiet gehört.

 

Wir glauben an die Allerbarme Gottes und hoffen darauf.

 

LG

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Es gibt nun mal Dinge, die ausdrücklich verboten wurden, wo man nicht zwischen den Zeilen lesen muss, sei es durch den Quran oder die Sunna.

Dazu gehört auch die Körperschändung durch das Tätowieren.Als praktizierender Muslim seh ich Verbote nicht als Qual an, sondern als Prüfung, die mich in meinem Iman mehr und mehr stärken.

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"Ich würde meine Fehler nicht in der Öffentlichkeiten zeigen wollen, wenn es welche sind."

 

Okay, das leuchtet auch irgendwie ein:-) Ich bin heute Abend nur am Leuchten:-) Und immer war es Sunnit:-)

 

"Jeden Tag ne gute Tat"-gibst den Spruch bei Euch auch? Dann kannst Du Dich Sunnit jetzt entspannt zurück lehnen:-)

 

LG Fragende

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"Jeden Tag ne gute Tat"-gibst den Spruch bei Euch auch? Dann kannst Du Dich Sunnit jetzt entspannt zurück lehnen

 

Danke, wird mir gut tun, solche Sprüche gibt es auch bei uns. Ist sehr realitätsnah :-D.

 

 

Ich verabschiede mich, muss mich noch vorbereiten und schlafen gehen.

 

LG

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@Al-Nuur: Ich verstehe. Ich wollte mal buddhistische Nonne werden, aber nur weil ich mich eben auch als Werkzeug Gottes sehe , um in der Welt zu wirken, ohne zu trennen , ohne gewalttätig zu sein. Ich war aber nie Buddhistin, habe dort nur viel meditiert, deshalb hab ichs doch nicht gemacht. Ich bin aber auch keine Christin, im Sufismus habe ich mich dann sehr wohl gefühlt, bin aber nie einem Orden bei getreten. Ich bin einfach ein Freigeist und gehe den Weg des Herzens. Also ich versuche es auf jedenfall.

 

Was ich sagen wollte: Es ist ein bischen so, wie wenn ich immer wieder in Talkshows höre: "Die armen Nonnen müssen Gelübde auf sich nehmen." Da ich schon in einer Art Vorordination gelebt habe, kann ich aus meiner Erfahrung sagen: "Es ist nicht so, dass die Gelübde ein Zwang sind, sondern ich freue mich dass ich Gelübde empfangen darf, weil sie Geschenke sind, den Weg meines Herzens weiter zu gehen."

 

So verstehe ich Dich auch: Du fühlst Dich einfach tief mit Deinem Glauben verbunden und mit Allah und es ist für Dich keine Last, auf bestimmte Dinge zu verzichten, sondern ein Geschenk. Habe ich das richtig wieder gegeben?

 

Ich danke Euch für Eure erhellenden Antworten.

 

LG Fragende

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"Es gibt nun mal Dinge, die ausdrücklich verboten wurden, wo man nicht zwischen den Zeilen lesen muss, sei es durch den Quran oder die Sunna.

Dazu gehört auch die Körperschändung durch das Tätowieren."

 

Aber im Grunde könnte man das Verbot auch so auslegen, dass eben tatsächlich nur "Tätowierungen aus Gründen der Körperschändung" verboten sind. Also es gibt ja psychisch Kranke, z.B. welche mit "Borderline", die sich selbst verletzen. Kann mir vorstellen, dass es auch welche gibt, die sich aus diesen Gründen auch tätowoeren lassen. wenn ich aber nun die Tätowierung aus Gründen der Körperverschönerung trage, sie verdecke und nur meinem Mann zeige, könnte Allah doch nichts dagegen haben oder?

 

Aber ich verstehe, das man als Gläubige auf jedenfall vorher einen Gelehrten fragen möchte.

 

Gut Nacht, die Fragende

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@Al-Nuur: Ich verstehe. Ich wollte mal buddhistische Nonne werden, aber nur weil ich mich eben auch als Werkzeug Gottes sehe , um in der Welt zu wirken, ohne zu trennen , ohne gewalttätig zu sein. Ich war aber nie Buddhistin, habe dort nur viel meditiert, deshalb hab ichs doch nicht gemacht. Ich bin aber auch keine Christin, im Sufismus habe ich mich dann sehr wohl gefühlt, bin aber nie einem Orden bei getreten. Ich bin einfach ein Freigeist und gehe den Weg des Herzens. Also ich versuche es auf jedenfall.

 

Was ich sagen wollte: Es ist ein bischen so, wie wenn ich immer wieder in Talkshows höre: "Die armen Nonnen müssen Gelübde auf sich nehmen." Da ich schon in einer Art Vorordination gelebt habe, kann ich aus meiner Erfahrung sagen: "Es ist nicht so, dass die Gelübde ein Zwang sind, sondern ich freue mich dass ich Gelübde empfangen darf, weil sie Geschenke sind, den Weg meines Herzens weiter zu gehen."

 

So verstehe ich Dich auch: Du fühlst Dich einfach tief mit Deinem Glauben verbunden und mit Allah und es ist für Dich keine Last, auf bestimmte Dinge zu verzichten, sondern ein Geschenk. Habe ich das richtig wieder gegeben?

 

Ich danke Euch für Eure erhellenden Antworten.

 

LG Fragende

 

 

Sehr schön hast du das formuliert :)

Genau das meine ich und mit den anderen Religionen ist das genauso, wie du schon erwähntest...

ich wünsch dir viel Erfolg auf deinem Weg und eine gute Nacht ;)

Bearbeitet von Ya_Sin
k
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Liebe Fragende,

wenn man die Tätowierung als Verschönerung verwendet, bleibt es immer noch Körperschändung, da damit ein physischer Schaden der obersten Hautschichten einhergeht.

Es gibt aber Henna für Frauen, was ein natürlichen Ursprungs hat und die Haut färbt.

Du kanns ja mal bei Google Bilder danach suchen. http://www.google.de/search?q=henna&hl=de&prmd=imvns&source=lnms&tbm=isch&ei=BeqqT_CBIYee-QaA5emdCg&sa=X&oi=mode_link&ct=mode&cd=2&ved=0CCQQ_AUoAQ&biw=980&bih=1448

Bearbeitet von Ya_Sin
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Sorry, damit meinte ich, dass man seine Haut nicht absichtlich verletzen sollte.

Falsch ausgedrückt ;)

Über Tätowierte möchte ich ja garnicht urteilen.Es ist natürlich jedem selbst überlassen, was er mit seinem Körper macht. Rechtfertigen müssen wir uns alle vor dem Allmächtigen.

Bearbeitet von Ya_Sin
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Das Problem ist glaub ich einfach, dass der Moslem ganz viel nicht darf und der Deutsche ganz viel darf. Aber anstatt nun zu sehen: "Okay, ich bin Moslem ich möchte diese und jene Dinge nicht tun, aber er ist kein Moslem und er möchte diese und jene Dinge tun." (damit würde dann beides gleichwertig nebeneinander stehen) wird der Deutsche , aber auch der Moslem übergriffig. Also der Deutsche sagt vielleicht zu einer muslimischen Frau, die sich entschieden hat, sich dem Mann unterzuordnen (solls ja geben): "Wie kannst Du Dir das gefallen lassen!" Und der Moslem sagt zur lesbischen Frau: "Was Du machst ist krank." Das sind dann diese Übergriffe.

 

Macht doch einfach was Ihr wollt und lasst uns machen was wir wollen. Was mich nervt, ist echt immer diese Abwertung. Schließlich seid Ihr hier Gäste und als Gast hat man sich zu benehmen, so kenne ich das.

Bearbeitet von Fragende
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Was mich nervt, ist echt immer diese Abwertung. Schließlich seid Ihr hier Gäste und als Gast hat man sich zu benehmen, so kenne ich das.

 

Das kann ich auch irgendwann nicht mehr hören. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und bin hier Gast. In meiner Ursprungsheimat bin auch auch Urlaubsgast. Hinzu kommt noch, dass ich gelernt habe Gäste gut zu behandeln und das durfte meine Mutter, die mit 5 Jahren mit meinem Opa, als Gastarbeiter, herwanderte nicht erfahren. Sie wurde schon in der Grundschule verprügelt und beschimpft und zu Unrecht von den Lehrern auf die Hauptschule geschickt. Trotzdem hat sie es durch ihren Kampfgeist später auf das Gymnasium geschafft. Meinem Onkel wurde seine komplette Jugend zur Hölle gemacht.

Bei allem Respekt kann ich den Menschen, mit so einer Vergangenheit, ihre Antipathie nachempfinden.

Ich habe es Gott sei dank besser erlebt und meine Freunde haben mir nicht ständig das Gefühl gegeben Gast zu sein.

Bearbeitet von Ya_Sin
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B.

Selam

 

Das selbstständige Denken ist eine Voraussetzung im Islam, weshalb es heißt, daß, wer keine/n Vernunft/Verstand hat (psyschisch gestört, geistig krank ist), habe auch keine Religion (religiöse Verantwort, Verpflichtung). An hunderten Stellen wird hierauf sowohl im Qur'an als auch in der Sunna (Hadithliteratur) hingewiesen.

 

ws

Cemil

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Das selbstständige Denken ist eine Voraussetzung im Islam, weshalb es heißt, daß, wer keine/n Vernunft/Verstand hat (psyschisch gestört, geistig krank ist), habe auch keine Religion (religiöse Verantwort, Verpflichtung).

 

Das bedeutet nicht dass er keine Religion hat, sondern dass er nicht Verantwortlich ist für seine Taten (Mukallaf)...

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"Ich bin hier geboren, aufgewachsen und bin hier Gast."

 

 

Ich meinte ja nicht die, die hier aufgewachsen sind. Was Deinen Eltern passiert ist, tut mir sehr leid und natürlich ist es auf dem Hintergrund für mich nachvollziehbar, dass sie Deutschen kritisch gegenüber stehen, gar keine Frage. Trotzdem kann ich nicht verstehen, dass manche Muslime hier 30/40ig Jahre leben und nur zwei Sätze deutsch können.

Das zeigt doch auch schon, dass viele überhaupt kein Interesse haben mit Deutschen in Kontakt zu kommen und sich mit uns auseinanderzusetzen. Meine Erfahrung ist nun mal mit männlichen Muslimen ist, dass sie meinen, ich sei leicht zu haben, nur weil ich keinen Freund habe oder nicht verschleiert bin. Da erwarte ich schon, dass man sich mal ein bischen mit der deutschen Kultur auseinandersetzt und akzeptiert, dass die deutsche Frau hier nicht als Anhängsel des Mannes gilt, sondern als eigenständiger Mensch.

 

Warscheinlich hab ich nur die falschen Moslems kennen gelernt. Vielleicht kann ich ja hier andere Erfahrungen machen? - Ich bin offen dafür.

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