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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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selam aleykum

 

Hier ist das Bild(von der NASA) mit der Wunde Des Mondes aufgrund der Mondspaltung, Das Wunder unseres Propheten!

 

http://www2.jpl.nasa.gov/files/images/browse/pia02575.gif

 

Der Strich da ist Die Wunde Der Spaltung, Die NASA bestätigt das Mond gespalten war:-)!

 

Die Mondspaltung gehört zu den Wunder des Prophet Muhammad (s.), um seine Wahrhaftigkeit zu belegen.

 

Im Heiligen Qur'an heißt es dazu in der Sure, die nachdem Mond benannt ist (54:1-3): "Die Stunde ist nahe gekommen, und der Mond hat sich gespalten. Doch wenn sie ein Zeichen sehen, wenden sie sich ab und sagen: "(Dies ist) ein ewiges Zauberwerk." Und sie leugnen und folgen ihren Gelüsten. Doch alles steht endgültig fest."

 

Darin wurde schon früh ein Hinweis auf ein Wunder des Prophet Muhammad (s.) gesehen, der vor den Augen der zumeist feindlich gesonnenen Quraisch den Mond in zwei Hälften gespalten hat.

 

 

selam aleykum

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Liebe Schwester,

 

Das Wunder der Mondspaltung war in der Zeit unseres Propheten (sav) zur Überzeugung der Leugner gewesen, die ihn herausgefordert haben. Das Wunder war nur von bestimmte Personen zu sehen. Auch viele andere Wunder die unser Prophet (sav) vollbrachte, waren für bestimmte Menschen bzw. Gruppen sichtbar.

 

Der Mondspaltungswunder war eine Antwort auf die Leugner, die in herausforderten. Niemand hatte damals dieses Phänomen abgestritten. Die Überlieferungen zu diesem Ereigniss und das Fehlen von der Leugnung seitens der Gegner (sie sagten, es sei Zauberei , aber sie stritten es nicht ab), gibt uns einen starken Glauben, dass der Mond mit dem Zeichen Mohammeds (sav) sich gespalten hat.

 

Die Spuren, die wir heute auf dem Mond sehen, würde ich persönlich nicht als Beweismittel sehen. Die Spuren könnten völlig andere Ursachen haben. Was wäre, wenn es sich herausstellt , dass die Spuren von etwas anderes kommen?

 

Die Spaltung des Mondes lässt sich meiner Meinung nach nicht physikalisch erklären. Denn wenn es so wäre, wäre es kein Wunder, sondern ein "natürliches" Ereignis. Es ist ein Wunder Gottes, der definitiv stattgefunden hat.

 

Wie gesagt, die Tatsache, dass keiner von den Ungläubigen dies abgestritten hat, ist der größte Beweis. Sie hätten es überall verkündet, hätte das Wunder nicht stattgefunden. Doch es gibt kein einzigen Einwand von den Ungläubigen, obwohl der Koran das lautstark dokumentiert.

 

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  • 4 Jahre später...

Zuerst einmal geht es natürlich nicht um Shakespeare. Was erfahren wir aus einer der Koranübersetzungen?

 

„Und es lehrte dein Herr die Biene: „Suche dir in den Bergen Wohnungen und in den Bäumen und in dem. was sie erbauen. Alsdann speise von jeglicher Frucht und ziehe die bequemen Wege deines Herrn.“ Aus ihren Leibern kommt ein Trank verschieden an Farbe, in dem eine Arznei ist für Menschen. Siehe, hierin ist wahrlich ein Zeichen für nachdenkende Menschen.“

 

Sure 70 (Die Biene), (68)-71 (69); Übersetzung nach Max Henning. Der Koran. Herausgegeben von Kurt Rudolph und Ernst Werner. Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig. 1984.

 

Und nun?

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Also hat der Qur'an recht. Danke.

In Bezug auf "die Biene" hat der Quran eben nicht recht, denn es gibt auch männliche Bienen, ob die nun arbeiten, faulenzen oder sonstwas tun. Meine Güte.

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Also hat der Qur'an recht. Danke.

 

In der deutschen Übersetzung steht:

 

„Und es lehrte dein Herr die Biene: „Suche dir in den Bergen Wohnungen und in den Bäumen und in dem. was sie erbauen. Alsdann speise von jeglicher Frucht und ziehe die bequemen Wege deines Herrn.“ Aus ihren Leibern kommt ein Trank verschieden an Farbe, in dem eine Arznei ist für Menschen. Siehe, hierin ist wahrlich ein Zeichen für nachdenkende Menschen.“

 

Wo ist denn nun das Wunder, welches die Gottgesandheit des Korans belegen soll?

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Falsch, in der deutschen Übersetzung steht: "die Biene". In der deutschen Sprache also ist die Biene weiblich.

 

Also hat der Qur'an recht. Danke.

 

Im Deutschen spricht man nunmal von "der Biene", so wie man auch von "der Ratte" spricht. Es handelt sich um feminine Nomen. (Die Biene, die Ratte, die Kette, die Banane, die Eisenbahn). Daraus kann man aber nicht wirklich zuversichtlich das tatsächliche biologische Geschlecht eines Tieres ableiten. ("Die Ratte hat mich gebissen" bedeutet ja nicht unbedingt, dass mich eine weibliche Ratte gebissen hat)

 

Wenn da jetzt stehen würde "Ich lehrte die Heuschrecke, sich an den Früchten des Feldes zu ergötzen." dann handelt es sich bei den Heuschrecken ja nicht unbedingt um weibliche Tiere. Klingt halt nur etwas schmucker, wenn man es so ausdrückt.

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In Bezug auf "die Biene" hat der Quran eben nicht recht, denn es gibt auch männliche Bienen, ob die nun arbeiten, faulenzen oder sonstwas tun. Meine Güte.

 

Geht es dem Qur'an darum, daß es nur "weibliche Bienen" gäbe? Oder geht es darum, daß Arbeiterbienen eben weiblich sind? Bitte mehr Aufmerksamkeit und Ernst bei der Sache.

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Geht es dem Qur'an darum, daß es nur "weibliche Bienen" gäbe? Oder geht es darum, daß Arbeiterbienen eben weiblich sind? Bitte mehr Aufmerksamkeit und Ernst bei der Sache.

 

Mir wird nicht ganz klar, wie man aus dem Auszug aus dem Koran ableiten möchte, dass es sich bei Arbeiterbienen um weibliche Bienen handelt?

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Lieber Ticktack,

 

du hast als einziger oben recht, die anderen zwei reden am Thema vorbei.

 

Versuchst du jetzt schon zu tricksen? Näher am Thema kann man gar nicht sein. Es geht um ein angebliches Wunder im Koran und da eben um jene Stelle:

 

„Und es lehrte dein Herr die Biene: „Suche dir in den Bergen Wohnungen und in den Bäumen und in dem. was sie erbauen. Alsdann speise von jeglicher Frucht und ziehe die bequemen Wege deines Herrn.“ Aus ihren Leibern kommt ein Trank verschieden an Farbe, in dem eine Arznei ist für Menschen. Siehe, hierin ist wahrlich ein Zeichen für nachdenkende Menschen.“

 

Hier noch einmal mit genauer Quellenangabe, für diejenigen, die eine Koranübersetzung zur Hand haben:

 

Sure 70 (Die Biene), (68)-71 (69)

 

Die unterschiedliche Nummerierung soll sich wohl auf unterschiedliche Verszählungen beziehen.

 

Nach deiner Behauptun soll hier ein Wissen enthalten sein, über dass zu dieser Zeit die Menschheit nicht verfügte.

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Mir wird nicht ganz klar, wie man aus dem Auszug aus dem Koran ableiten möchte, dass es sich bei Arbeiterbienen um weibliche Bienen handelt?

 

Wir erfahren, dass Bienen in den Bergen oder in Bäumen leben. Weiterhin "in dem was sie erbauen". Nach einer Anmerkung des Übersetzers soll dass was "die Menschen" erbauen gemeint sein. Wir erfahren, die Bienen würden "speise(n) von jeglicher Frucht". Aus ihrem Leib käme ein Trank von verschiedener Farbe, der eine Arzenei wäre für die Menschen.

 

Nichts davon ist neu oder überraschend.

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Man muß mal ganz sachlich und in Ruhe die Entwicklung der Diskussion über diesen Punkt, nämlich speziell über die Bienenthematik, beobachten, verfolgen, analysieren - und erkennen, wie erst die Weiblichkeit der Arbeiterbienen zurückzuweisen versucht wurde. Als das nicht fruchtete (sicher geschah es aus Unwissenheit, nicht wirklich absichtlich), kamen die anderen "Argumente", wie daß es eine "Lachnummer" sei, daß diese Kenntnis bereits den alten Griechen (die müssen immer herhalten, wenn es um Qur'an-Wunder geht) bekannt gewesen wäre (aber seltsamerweise, tausend Jahre nach Muhammed s.a.w., dem Shakespeare, lange nach ihm den Gelehrten und im 21. Jahrhundert vielen der hießigen Poster völlig unbekannt gewesen). Kurz, der Wille ist nicht vorhanden, die Tatsachen einfach anzuerkennen. Ohne Arabischkenntnisse argumentieren manche, daß der Qur'an nicht von weiblichen Arbeiterbienen sprechen würde, wissen aber nicht oder verheimlichen ihr Wissen aus dem Internet, daß in dem besagten Vers und im Arabischen die weibliche Form eindeutig ausgesagt wird! Wer etwas nicht sehen will, der wird es auch nicht sehen können.
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Das mit Aristoteles ist sehr wichtig. Ich habe hier leider nur die "Georgica“ Vergils. Im 4 Gesang geht es um die Nutzung der Bienen in der Landwirtschaft. Diese war bei den Römern wie es aussieht schon sehr hoch entwickelt. Allerdings denkt Vergil, die Bienen würden sich geschlechtslos vermehren und dem Volk stünde ein König vor. Insgesamt vermenschlicht er die Insektengesellschaften stark und zieht Parallelen zu Staatsaufbau und Kriegführung.

Die Biene selbst ist wie im Deutschen und Englischen und – so weit ich mich erinnern kann, ich hab mein Russisch-Wörterbuch im Moment verkramt, im Russischen - auch im Lateinischen (apis) weiblich.

 

Zu Vergil, der von „Königen“ spricht, findet sich als Anmerkung im Anhang:

 

„Die weibliche Funktion der Königin (Weisel) war in der Antike Fachleuten teilweise schon bekannt, aber noch nicht der Allgemeinheit geläufig.“

 

Vergil. Werke in einem Band. Aufbau-Verlag Berlin und Weimar. 1983, S. 628, 21f.

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Wenn ich richtig informiert bin wussten schon die Aegypter darueber Bescheid.

Was mich daran aergert ist dass staendig so getan wird als ab diese Kenntnisse aus dem Koran kaemen wo sie doch klar woanders her kommen

bzw hinein interpretiert wurden.

Die Arbeit der wahren Entdecker wird aber Null und nirgendwo zitiert oder gelobt. In der Wissenschaft nennt man das im besten Fall ein Plagiat hier

wuerde ich sogar den Begriff "Diebstahl geistigen Eigentums" verwenden. Das nebenbei der Dieb (genauer gesagt die die es Mohamed spaeter untergeschoben haben) noch die

Frechheit haben daraus ein "Wunder" abzuleiten ist der Gipfel.

Mir ist darueberhinaus nicht bekannt das Mohamed irgend welche Feldstudien mit Bienen durchefuehrt haette.

Bearbeitet von airmano
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Die Arbeit der wahren Entdecker wird aber Null und nirgendwo zitiert oder gelobt. In der Wissenschaft nennt man das im besten Fall ein Plagiat hier

wuerde ich sogar den Begriff "Diebstahl geistigen Eigentums" verwenden. Das nebenbei der Dieb (genauer gesagt die die es Mohamed spaeter untergeschoben haben) noch die

Frechheit haben daraus ein "Wunder" abzuleiten ist der Gipfel.

 

Du hast recht, wenn Du sagst, dass die Arbeit der wahren Entdecker null zitiert wird. Beispielsweise Avicenna.

 

Weiters eine kleine Gedächtniss-Auffrischung über die "wahren" Entdeckungen der europäischen Wissenschaftler:

 

 

Quelle:

Wir verdanken dem Islam mehr, als wir glauben. Ein Universitätsprofessor aus Manchester hat nun erstmals zusammenhängendes Quellenmaterial aufgearbeitet, das ein anderes Bild der neueren Geschichte liefert

 

In Europa, Amerika und in den meisten englischsprachigen Ländern wird gelehrt, daß nach den Griechen und den Römern im Grunde die Zeit stillstand: Man spricht vom sogenannten dunklen Zeitalter.

Während die islamische Welt die Hände nach den Sternen des Wissens ausstreckte und sich dem Licht der Erkenntnis zuwandte, verharrte das christliche Abendland in Finsternis. Was auch im wörtlichen Sinne zu verstehen ist, denn islamische Städte wie Córdoba in Andalusien, das 711 von den Arabern eingenommen worden war und nur vier Jahre später Hauptstadt des muslimischen Spanien wurde, erfreuten sich bereits der Straßenbeleuchtung zu einer Zeit, als London noch die Bezeichnung eines »schmutzigen, dunklen Lochs« verdiente. Europa hatte kaum Infrastruktur, ganz zu schweigen von einer zentralen Regierung. Studenten und Schüler aus allen Teilen der Welt kamen nach Córdoba, um sich dort ausbilden zu lassen. Im 9. Jahrhundert galt die Bibliothek von St. Gallen mit 36 Bänden als größte Bibliothek des christlichen Europa; im muslimischen Córdoba standen den Gelehrten zur gleichen Zeit bereits weit über 500000 Bücher zur Verfügung.

 

Ein altes Sprichwort sagt: »Wer ein guter Doktor sein will, muß ein Avicennist sein.« Ibn Sinas Werk über die allgemeinen Prinzipien der Medizin Al-Qanun fi-l-Tibb (»Kanon der Medizin«), oder einfach nur Kanon, war auch im Westen über 600 Jahre das möglicherweise meistgenutzte Standardwerk. Beschrieben werden Themen wie die Verbreitung von Krankheiten, die Behandlung von Haut-, Nerven- und Geschlechtskrankheiten; Darstellungen und Analysen zahlreicher psychologischer und pathologischer Fakten; Knochenbrüche, Organstörungen, Arzneimittelkunde und ähnliches. Bis ins 17. Jahrhundert hinein wurde es an Medizinschulen wie Louvain und Montpellier als Grundlagenwissen genutzt, und laut UNESCO ist der Kanon sogar noch 1909, also bis ins Zeitalter der modernen Medizin, an der Universität von Brüssel verwendet worden.

 

Ibn Sina, der auch der »islamische Galen« genannt wird, beschreibt als erster das Krankheitsbild der Meningitis (Hirnhautentzündung); ebenfalls als Erster erkannte er, warum sich Epidemien verbreiten und warum Tuberkulose ansteckend ist. 900 Jahre nach seinem Tod begeht die Türkei seit 1937 einen jährlichen Gedenktag zu Ehren des großen muslimischen Arztes und Enzyklopädisten.

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Man muß mal ganz sachlich und in Ruhe die Entwicklung der Diskussion über diesen Punkt, nämlich speziell über die Bienenthematik, beobachten, verfolgen, analysieren - und erkennen, wie erst die Weiblichkeit der Arbeiterbienen zurückzuweisen versucht wurde. Als das nicht fruchtete (sicher geschah es aus Unwissenheit, nicht wirklich absichtlich), kamen die anderen "Argumente", wie daß es eine "Lachnummer" sei, daß diese Kenntnis bereits den alten Griechen (die müssen immer herhalten, wenn es um Qur'an-Wunder geht) bekannt gewesen wäre (aber seltsamerweise, tausend Jahre nach Muhammed s.a.w., dem Shakespeare, lange nach ihm den Gelehrten und im 21. Jahrhundert vielen der hießigen Poster völlig unbekannt gewesen). Kurz, der Wille ist nicht vorhanden, die Tatsachen einfach anzuerkennen. Ohne Arabischkenntnisse argumentieren manche, daß der Qur'an nicht von weiblichen Arbeiterbienen sprechen würde, wissen aber nicht oder verheimlichen ihr Wissen aus dem Internet, daß in dem besagten Vers und im Arabischen die weibliche Form eindeutig ausgesagt wird! Wer etwas nicht sehen will, der wird es auch nicht sehen können.

 

Aber du stimmst du, dass man die Weiblichkeit der Bienen zumindest in der Deutschen Übersetzung nicht aus dem Koran entnehmen kann?

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@Yilmaz

 

Herrgotts wer gibt den die ganze Zeit die Querverweise an die islamischen Gelehrten, ich gebe jedenfalls deutlich mehr wie ihr selbst.

 

Wenn selbige Gelehrten Dinge schrieben wie z.B. Averroes: http://de.wikipedia.org/wiki/Averro%C3%ABs

Averroës sah in der Logik die einzige Möglichkeit des Menschen, glücklich zu werden. Die Logik (nach Aristoteles) lieferte für ihn die Möglichkeit, aus den Daten der Sinne zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen. Die Logik war für ihn das Gesetz des Denkens und der Wahrheit
(man beachte das Wort Wahrheit !!)

 

und ein äusserst lesenswerter Abu Ala al-Mar'rri: http://de.wikipedia.org/wiki/Abu_l-%27Ala_al-Ma%27arri über den man folgendes liest:

Er wies jegliche göttliche Offenbarung zurück.[8] Seine Überzeugungen waren die eines Philosophen und Asketen, für den die Vernunft einen moralischen Leitfaden bereithält und Tugend Belohnung genug für sich selbst ist

 

weil ER (SAV) nämlich vor ziemlich genau 1000 Jahren schon schrieb:

 

Sie alle irren – Moslems, Christen, Juden und des Zoroaster Legion.

Die Menschheit kennt weltweit nur diese beiden

Den einen, mit Verstand wohl aber ohne Religion,

Den andern, religiös, doch ohne Hirnarbeiten.

 

Bzw. noch deutlicher unbehelligt(!) schreiben konnte:

Man soll die Behauptungen der Propheten nicht für wahr halten; es sind allesamt Erfindungen. Den Menschen ging es gut, bis sie kamen und das Leben verpfuschten. Die heiligen Bücher sind nur Sammlungen nutzloser Geschichten, wie sie alle Zeiten hervorbringen konnten und auch hervorgebracht haben.

 

Dann würde ich locker sagen, dass beide für solche Aussagen im heutigen tollen Saudi-Arabien (der Hort des Islams !) damit rechnen müssten ein Schwert im Nacken zu spüren.

 

Für mich ist genau dies das Problem des (heutigen) Islams: Es gab zur Blütezeit wirklich helle Köpfe denn der damalige Islam liess damals auch noch Freidenker zu. Heute wäre aber genau dies nicht mehr möglich.

Die Leistungen der islamischen Denker (also nicht explizit des Islams !) sollten, wie du völlig richtig bemerkt hast, weltweit viel mehr anerkannt werden. Die frömmelnden Nachfolger Mohameds täten aber gut daran mal selbige Werke auch zu lesen anstatt nur stolz darauf zu sein.

 

Darfs noch etwas mehr sein ?

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Du hast recht, wenn Du sagst, dass die Arbeit der wahren Entdecker null zitiert wird. Beispielsweise Avicenna.

 

Weiters eine kleine Gedächtniss-Auffrischung über die "wahren" Entdeckungen der europäischen Wissenschaftler:

 

 

Quelle:

Wir verdanken dem Islam mehr, als wir glauben. Ein Universitätsprofessor aus Manchester hat nun erstmals zusammenhängendes Quellenmaterial aufgearbeitet, das ein anderes Bild der neueren Geschichte liefert

 

...

 

 

Dort, wo ich aufgewachsen bin, war das Schulstoff für die 6. Klasse.

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