Ticktack Geschrieben 19. September 2012 Teilen Geschrieben 19. September 2012 Durch diese "Methode" geht leider deine Ernsthaftigkeit schrittweise verloren. Ich musste grad lachen. Tut mir Leid, aber du, der jegliche fachliche Diskussion ablehnt und sich auf unqualifiziertes Geschwurbel beschränkt, bist wohl der letzte, der jemandem die Ernsthaftigkeit absprechen kann. Du weichst iorekbyrnisons Einwand ebenso aus wie meiner Aufforderung, die Evolutionstheorie naturwissenschaftlich begründet zu widerlegen. Deswegen ist mit dir auch keine Diskussion möglich. In der Diskussion hier verhälst du dich wie ein Schüler, dem man zeigen möchte, dass 0,periode9 genau 1 ist. Auch wenn man es ihm vorrechnet und mathematisch begründet - Zurück kommen nur Sprüche wie "Es stimmt trotzdem nicht", ohne dass man sich mit den Rechnungen auseinandergesetzt hat. Wie lang gehen unsere Gespräche jetzt schon? Ein Jahr (mit Pausen)? Wie oft hast du dich tatsächlich auf fachlicher Basis mit den Argumenten auseinandergesetzt? Und wie oft hast du dich mit pseudoargumentativen Abstraktionen herausgeredet? Frag dich doch mal selbst, wieso du dich weigerst, die Argumente fachlich zu analysieren. Du weißt ganz genau, dass dir einfach diese Basis fehlt. Und trotzdem versuchst du weiter, hier irgendwie die Diskussion aufrecht zu erhalten. Mal ein kleiner Vergleich. Angenommen, jemand würde die Relativitätstheorie widerlegen wollen. Wenn er das ernsthaft und seriös tun möchte muss er zunächst wissen, was die Theorie besagt und wie sie aufgebaut ist, muss sich mit Experimenten und dem mathematischen Aufbau auskennen usw. (Hier scheitert es schon bei dir, aber ich mach trotzdem mal weiter.) Wenn er die Theorie verstanden hat würde er versuchen, Fehler in den Berechnungen zu finden oder versuchen, Belege zu finden, die der Theorie völlig widersprechen. So würde man im Normalfall an soetwas herangehen. Deine Methode wäre dann eher eine Widerlegung a la "Die Relativitätstheorie sagt, dass Zeit relativ ist und dass sie von der Bewegungsgeschwindigkeit abhängig ist. Wie wir alle wissen ist die Welt harmonisch in drei Teile geteilt - Selbiges gilt für die Zeit, die ja Teil der Welt ist. Sie ist aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammensetzt. Da die ganze Welt einer Harmonie unterliegt (Gottes Trialismusgesetze) muss die Zeit aufgrund dieser Harmonie ebenfalls im Einklang stehen mit allen und jeden und kann daher nicht für jedes Objekt relativ sein. Die Relativitätstheorie ist daher eine falsche Theorie, die nur aufgrund einer materialistisch-atheistischen Verschwörung gelehrt wird." Keine Berechnung, keine Auseinandersetzung mit den fachlichen Belegen - Hauptsache irgendwie widerlegt, auch wenn man dafür über Logikleichen gehen muss. Schon irgendwie schwach, findest du nicht auch? Aus diesen Gründen ist es nicht möglich, hier weiterhin zu diskutieren. Und daher ziehe ich mich jetzt (wirklich) erstmal zurück. Ich hab keine Lust mehr auf diesen Kinderkram. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 19. September 2012 Teilen Geschrieben 19. September 2012 (bearbeitet) Lach' ruhig, mein Freund, Lachen soll ja (angeblich) gesund sein. Doch spätestens nach dem letzten Video müßte man anfangen zu weinen. Wer Atheist und Materialist ist, hat wenig Hoffnung im Leben, weil seine Welt sehr klein, begrenzt, oberflächlich, aus fern von echtem und bleibendem Sinn besteht. Ob du oder der hier Beschriebene diese Tatsache akzeptier(s)t oder nicht, spielt für die Tatache selbst keinerlei Rolle. Woher sollte der bleibende, echte Sinn auch kommen? Sein Glück besteht lediglich aus der materiellen und selbstverständlich kurzweiligen, vergänglichen Befriedigung der äußeren Sinne, wobei die inneren Sinne, je tiefgründiger und spiritueller sie werden, geleugnet und verworfen werden. Diese Menschen tun mir leid, weil auch sie Gottes Geschöpfe sind. Mit ihren Leugnungen und Verwerfungen schaffen sie ja die spirituellen Realitäten, Gott, Geist, Seele, Jenseits, Ewigkeit..., mitnichten ab. Spätestens nach ihrem leiblichen Tode müssen sie ("gezwungenermaßen") die bis dato geleugneten Tatsachen anerkennen, aber: ihre auf der Erde angeeigneten und versteinerten Einstellungen bereiten ihnen "dort", im Jenseits, viel Kummer und vielseitige Probleme. Und deshalb tun sie mir auch leid. In dem Film oben wird das gesagt, was ich schon öfter erwähnt habe: Die Evolutionstheorie ist ein Werkzeug des Atheismus/Materialismus. Daran führt kein Weg vorbei - auch nicht der Versuch, den naiven oder nicht tiefer und zu Ende zu denken Vermögenden eine "theistische Evolution" zu verkaufen. Ich lese oben: "Zurück kommen nur Sprüche wie 'Es stimmt trotzdem nicht', ohne dass man sich mit den Rechnungen auseinandergesetzt hat." Tatsächlich zeige ich auf, daß die Rechnungen auf falschen Grundzahlen beruhen. Da können die Folge-Rechnungen an sich noch so gut und richtig sein; falsch sind sie trotzdem. Ja, "Es stimmt 'trotzdem' nicht" - richtig erfaßt! Warum haben Evolutionisten wie du und iorekbyrnison so offenkundige Angst vor logisch-vernünftigen, intellektuell-scharfsinnigen Argumenten, die natürlich bestimmte, spezielle Punkte der Evolutionstheorie betreffen und ansprechen? Und warum habt ihr angst vor den die Thematik und Problematik aufzuklären versuchenden Beispielen? Weil der Grad der Logik und Intelligenz den Grad des Wahrheitsgehalts der Interpretationen und Schlußfolgerungen darlegt, aufzeigt. Bei lediglichen und auswendig gelernten wissenschaftlich klingenden oder teils seienden Ausführungen durchschauen viele nicht die gemachten Fehler darin und sie, diese Ausführungen, klingen eben so fachspezifisch aufpoliert. Ich werde - so Gott will - weiterhin evo-kritische Beiträge verfassen, ob du dich totlachst oder gar nicht mitmachst, ist ganz deine Sache. MfG Cemil Bearbeitet 20. September 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
iorekbyrnison Geschrieben 19. September 2012 Teilen Geschrieben 19. September 2012 Tja, was soll ich sagen? Der Ticktack hat schon recht, wenn er große Teile deiner Texte als „unqualifiziertes Geschwurbel“ bezeichnet. So bald es konkret wird, versuchst du zu tricksen. Und jetzt wieder ein ellenlanger Text vollgepfropft mit Behauptungen und Unterstellungen. Dabei hast du doch noch Hausaufgaben: „...allein die Tabelle im Wiki-Artikel zeigt, dass die Aussagen des Dr. med. die du unkritisch übernimmst, nicht nur grundsätzlich sondern auch bei den ihnen zugrundeliegenden Fakten unwissenschaftlich sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfskind Erläuterungen dazu bei Bedarf von mir gern auf Nachfrage.“ Ach ja, was ist das: „Warum haben Evolutionisten wie du und iorekbyrnison...“ Ick bin Berliner und kein Evolutionist... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 19. September 2012 Teilen Geschrieben 19. September 2012 Tja, was soll ich sagen? Der Ticktack hat schon recht, wenn er große Teile deiner Texte als „unqualifiziertes Geschwurbel“ bezeichnet. So bald es konkret wird, versuchst du zu tricksen. Und jetzt wieder ein ellenlanger Text vollgepfropft mit Behauptungen und Unterstellungen. Der Ticktack hat recht, weil er "deine" ET vertritt (und du "seine"). Der "Zusammenhalt" im Unrecht (=Fehler, Irrtümer...) ist eine starke Ungerechtigkeit. Das Konkrete und dessen verständliche Darlegung zeichnen besonders meine Ausführungen aus. Den Vorwurf gebe ich zutreffend zurück. Dabei hast du doch noch Hausaufgaben: „...allein die Tabelle im Wiki-Artikel zeigt, dass die Aussagen des Dr. med. die du unkritisch übernimmst, nicht nur grundsätzlich sondern auch bei den ihnen zugrundeliegenden Fakten unwissenschaftlich sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfskind Erläuterungen dazu bei Bedarf von mir gern auf Nachfrage.“ Es wurde bereits gesagt, daß du in meinen Postings darauf genug Antworten findest. Vieles, was gesagt wird, wird von dir (und Ticktack) ignoriert, und genauso viele Dinge, auf die die Intelligenz selber darauf kommen müßte, werden leider nicht mitberücksichtigt. Ach ja, was ist das: „Warum haben Evolutionisten wie du und iorekbyrnison...“ Ick bin Berliner und kein Evolutionist... Würde die ET "Berlin" heißen, wärst du ein "Berlinist". Ich bin z.B. ein (realistischer, realisierbarer) "Idealist", obwohl ich nicht in Berlin geboren wurde (sondern in Istanbul). Auch bin ich ein Universalist. Über die Bezeichnung "Evolutionist" schrieb ich ebenfalls mehrmals und legte ihre Triftigkeit dar. Außerdem seid ihr, du und Ticktack, Atheisten und Materialisten. Oder glaubt ihr an die Existenz Gottes und spiritueller Wahrheiten? Dann wäret ihr Theist bzw. Spiritualist - wie ich. Nicht zuletzt: die Fortsetzung meines Zitats spricht von der Angst vor besagten Methoden, die man wiederum geichfalls in den weiter oben befindlichen Postings finden und lesen kann. Das Ego läßt nicht so leicht zu, die Tatsachen einzugestehen. Man hat angst vor intellektueller Blamage, zumal man jahrelang studiert hat, und sein starker Gegenüber ein Laie/Autodidakt ist - wie ich MfG Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
iorekbyrnison Geschrieben 20. September 2012 Teilen Geschrieben 20. September 2012 ...du bist kein starker Gegenüber... ...aber auch kein Fuchs, denn, wie hieß es mal so schön: Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm... viel Spass noch in der faulen Traumwelt notorischer Bildungsverweigerer... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 20. September 2012 Teilen Geschrieben 20. September 2012 ...du bist kein starker Gegenüber... Hast ja recht, habe ein wenig untertrieben ...aber auch kein Fuchs, denn, wie hieß es mal so schön: Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm... viel Spass noch in der faulen Traumwelt notorischer Bildungsverweigerer... Ach sooo... Jetzt weiß ich, woher die "Dummheit" in den komischen "Argumenten" kommt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
iorekbyrnison Geschrieben 20. September 2012 Teilen Geschrieben 20. September 2012 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 22. September 2012 Teilen Geschrieben 22. September 2012 B. S. Zitat: "Die Qualität der genetischen Information ist gleichbleibend Die Evolutionisten sagen uns, daß sich Lebewesen durch zufällige Mutationen und natürliche Selektion entwickelt haben. Aber sich zu entwickeln bedeutet die allmähliche Veränderung eines Lebewesens bis hin zu dem Punkt, wo es eine andere Art Kreatur wird. Das wiederum kann aber nur durch die Veränderung der genetischen Information erfolgen. Was können wir also über den genetischen Code feststellen? Die gleiche grundsätzliche Qualität an genetischer Information existiert in einer simplen Bakterie, in einer Pflanze oder in einer Person. Eine Bakterie hat einen kürzeren genetischen Code, aber qualitativ gibt dieser genauso präzise und hervorragend Anweisungen wie der menschliche genetische Code. Wir finden die gleichen erfüllten Voraussetzungen für eine Sprache – Alphabet, Grammatik und Semantik – ebenso in einfachen Bakterien und Algen wie im Menschen. Jede Zelle mit genetischer Information, von der Bakterie bis zum Menschen, besteht laut dem Molekularbiologen Michael Denton aus „künstlichen Sprachen und ihren Entschlüsselungssystemen, Gedächtnisspeichern für die Speicherung und das Aufrufen von Information, elegante Kontrollsysteme, die die automatische Fertigung von Teilen und Komponenten regulieren, Vorrichtungen der Qualitätskontrolle mit Funktionen zur Ausfallsicherung und zum Korrekturlesen, Fertigungsprozessen, die das Prinzip der Vorfertigung und modularen Konstruktion nutzen ... [und einer] Leistungsfähigkeit, die unsere fortschrittlichsten Maschinen bei weitem übertrifft, denn sonst müßten diese in der Lage sein, ihre gesamte Struktur innerhalb von nur wenigen Stunden zu reproduzieren“ (Denton, Seite 329). Wie konnte also die genetische Information von Bakterien sich schrittweise in die Information für eine andere Art von Lebewesen entwickeln? Man bedenke dabei, daß sich nur ein einziger oder wenige kleinere Fehler in den Millionen von Buchstaben der DNA der Bakterie für diese tödlich auswirken können. Erneut bleiben die Evolutionisten bei dem Thema ungewöhnlich stumm. Sie haben nicht einmal eine Arbeitshypothese dazu. Lee Strobel schreibt: „Die sechs Fuß an DNA, die in jeder unserer einhundert Billionen Zellen unseres Körpers aufgerollt liegen, beinhalten ein chemisches Alphabet aus vier Buchstaben, das präzise die Fertigungsanweisungen für alle Proteine, aus denen unser Körper besteht, vorbuchstabiert ... Keine Hypothese ist einer Erklärung, wie Information auf naturalistische Weise in biologische Materie gelangen kann, bisher auch nur nahegekommen“ (Strobel, Seite 282). http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/gn05so_art2.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 22. September 2012 Teilen Geschrieben 22. September 2012 (bearbeitet) Zitat: Weitere Zeugnisse Als Charles Darwins Buch Die Entstehung der Arten 1859 veröffentlicht wurde, erschien das Leben viel einfacher zu sein. Durch die primitiven Mikroskope jener Zeit betrachtet, schien die Zelle nur ein einfacher Gallertklumpen oder unkompliziertes Protoplasma zu sein. Heute, fast 150 Jahre später, hat sich diese Sicht dramatisch geändert, weil die Wissenschaft quasi ein Universum innerhalb der Zelle entdeckt hat. „Einst wurde erwartet“, schreibt Professor Behe, „daß die Grundlage des Lebens extrem einfach sein würde. Diese Erwartung hat sich zerschlagen. Das Sehvermögen, Bewegung und andere biologische Funktionen haben sich als nicht weniger hochentwickelt erwiesen als Fernsehkameras oder Automobile. Die Wissenschaft hat enorme Fortschritte beim Verständnis der Chemie des Lebens gemacht, aber die Eleganz und Komplexität der biologischen Systeme auf der molekularen Ebene hat die Wissenschaft hinsichtlich der Erklärungsversuche für ihre Herkunft praktisch lahmgelegt“ (Behe, Seite x). Dr. Meyer sieht die neuesten Entdeckungen über die DNA als Achillesferse der Evolutionstheorie: „Die Evolutionisten versuchen immer noch Darwins Denken, das aus dem 19. Jahrhundert stammt, auf die Realität des 21. Jahrhunderts anzuwenden, und es funktioniert nicht ... Ich glaube, daß die Informationsrevolution, die in der Biologie stattfindet, den Todesstoß für den Darwinismus und chemische Evolutionstheorien bedeutet“ (zitiert von Strobel, Seite 243). Dr. Meyers Schlußfolgerung: „Ich glaube, daß das Zeugnis der Wissenschaft den Theismus unterstützt. Während es immer Streitpunkte oder ungeklärte Konflikte geben wird, sind die wesentlichen Entwicklungen in der Wissenschaft in den letzten fünf Jahrzehnten deutlich in einer theistischen Richtung verlaufen“ (ebenda, Seite 77). Der Biologieprofessor Dean Kenyon, der sein früheres Buch über die Darwinische Evolution hauptsächlich wegen der Entdeckung von Information in der DNA mittlerweile verworfen hat, sagt: „Dieser neue Bereich der molekularen Genetik (ist es), wo wir die zwingendsten Belege für Design auf der Erde erkennen können“ (ebenda, Seite 221). Vor kurzem hat einer der weltweit bekanntesten Atheisten, Professor Antony Flew, zugegeben, daß er nicht erklären kann, wie die DNA durch Evolution entstanden ist. Er akzeptiert mittlerweile die Notwendigkeit einer intelligenten Ursprungsquelle bei der Herstellung des DNA-Codes. „Meiner Meinung nach hat das DNA-Material gezeigt, daß Intelligenz bei dem Zusammenführen dieser außerordentlich diversen Elemente beteiligt gewesen sein muß“, sagte er (zitiert von Richard Ostling, „Leading Atheist Now Believes in God“, AP-Pressemitteilung vom 9. Dezember 2004). Bearbeitet 22. September 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 22. September 2012 Teilen Geschrieben 22. September 2012 Professor Werner Gitt: Was zeigt uns die Information, die in DNA gefunden wurde? In seinem Buch Am Anfang war die Information kommt Dr. Werner Gitt, Experte für Informationssysteme, zu bestimmten Schlußfolgerungen zu der in der DNA gefundenen Information. Hier ist eine Zusammenfassung: • Da der DNA-Code all die notwendigen charakteristischen Eigenschaften für Information erfüllt, muß es einen Sender dieser Information geben. • Da die Dichte und Komplexität der DNA-Information die gegenwärtige menschliche Technologie um das Millionenfache übersteigt, muß dieser Sender von höchster Intelligenz sein. • Da der Sender die Information in dem DNA-Molekül kodiert (gespeichert) und die molekularen Biomaschinen so konstruiert hat, daß sie kodieren, dekodieren und die Zellfunktion kontrollieren, muß der Sender eine Absicht verfolgen und äußerst mächtig sein. • Da Information eine nichtmaterielle Entität ist und nicht aus der Materie entstehen kann, muß der Sender eine nichtmaterielle Komponente (Geist) besitzen. • Da Information nicht aus Materie entstehen kann und auch von Menschen erzeugt wird, muß die Wesensart des Menschen eine nichtmaterielle Komponente (Geist) beinhalten. • Da biologische Information nur von einem intelligenten Sender stammen kann und alle Theorien einer chemischen und biologischen Evolution auf der Prämisse beruhen, daß Information allein aus der Materie und Energie (ohne Sender) ihre Herkunft hat, müssen die Theorien über eine chemische bzw. biologische Evolution falsch sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 27. September 2012 Teilen Geschrieben 27. September 2012 B. S. Heute sind zahlreiche Tierarten vom Aussterben bedroht. Warum evolvieren sie nicht zu einer anderen Art oder passen sich der neuen Umweltbedingungen entsprechend an? ws Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 1. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2012 B. S. Heute sind zahlreiche Tierarten vom Aussterben bedroht. Warum evolvieren sie nicht zu einer anderen Art oder passen sich der neuen Umweltbedingungen entsprechend an? ws Cemil Haben sich die ET-Vertreter u.a. hier im Forum schon Gedanken darüber gemacht, daß zuweilen das Aussterben auch nur einer (Grund-) Art das Gleichgewicht der Natur, also der Ökologie empfindlich stören kann? Das Verschwinden mehrerer Arten von der Bildfläche der Erde bedeutet schon eine ökologische Katastrophe. Brauchen wir nun eine "Katastrophentheorie" für die ET, um die erstaunliche Ordnung und Harmonie in der Natur, die auf Intelligenz schließen läßt, zu umgehen? Wofür das? ws Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mister Pi Geschrieben 6. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2012 Ich kehre mal zur ursprünglichen Frage dieses Threads zurück! Um diese Frage beantworten zu können,müßte man zuerst mal wissen,wie genau die Schöpfung im Koran dargestellt wird! Also wurde der Mensch etwa "in einem Stück" erschaffen? Nach dem Koran? Oder wuchs Adam wie alle anderen Menschen auch aus einer einzigen Zelle? Weil wenn Adam "aus einem Stück" geschaffen wäre,dann wäre es ein Widerspruch zur Evolution,zumindest nach islamischer Lehre.. Kann jemand kurz skizzieren,wie die Schöpfung gemäß Islam stattfand? Gruß vom Mister Pi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 6. Oktober 2012 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2012 (bearbeitet) Hallo Mister Pi, um ehrlich zu sein, wissen weder muslimische noch andere Religions- und Gott-Vertreter etwas Genaueres über die erste Erschaffung des Menschen. Im Qur'an wird zwar viel darüber gesagt, aber leider nur in Form von Analogien, Andeutungen und Vergleichsmustern, so daß der Mensch diese durchaus sehr schwierige Proble(The-)matik selber erforschen und lösen soll und muß. Es gibt sogar einige Muslime, und darunter auch Intellektuelle, welche die Evolution aus dem Qur'an abzuleiten versuchen. Die große Mehrheit glaubt jedoch nicht daran. Es ist also auch für interne Muslime eine Herausforderung, ihre für oder gegen die ET stehenden Ansichten durch den Qur'an zu untermauern. Warum die Mehrheit gegen die ET steht, ergibt sich konkret und hauptsächlich aus den evolutionstheoretischen Beschreibungen und Aussagen. MfG Cemil ------------- NACHTRAG: ...und aus den wissenschaftlichen Forschungen. Bearbeitet 4. November 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 1. November 2012 Teilen Geschrieben 1. November 2012 (bearbeitet) B. Selam http://db2.stb.s-msn.com/i/5A/377E65F2B41D8988B28F358D163749_h498_w598_m2_cFOrufAuM.jpg Es war einmal vor 100 Millionen Jahren... Eine Spinne (Geratonephila burmanica) greift eine in ihrem Netz gefangene Wespe (Cascoscelio incassus) an – eigentlich ein ganz normales Ereignis, das in der Natur tagtäglich vorkommt. Doch der hier zu sehende Angriff hat bereits vor rund 100 Millionen Jahren stattgefunden und wurde in einem Bernsteinbrocken verewigt. Quelle: http://wissen.de.msn.com/wissen-in-bildern-sehen-und-verstehen-2#image=10 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Für uns hier ist nur die Tatsache relevant zu erfahren, daß solche Konservierungen die Unveränderlichkeit der Arten aufzeigen, beweisen. Es gab und gibt es also keine "Evolution" im evolutionstheoretischen (neo-/darwinistischen) Sinne. ws Cemil Bearbeitet 2. November 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 10. November 2012 Teilen Geschrieben 10. November 2012 Cemil Kaya Hans Joss schrieb: > > ... > > Auf Verrat folgt Bestrafung. > > Beispiel: > Wenn ein Dr. Wissenschaftler es wagt, > die verlogene Evolutionstheorie als Lüge zu bezeichnen, > wird er von der Sekte der "Dr. Wissenschaftler" bestraft > und als Nicht-Wissenschaftler verspottet und geächtet. > In Europa ist seine Karriere meist kaputt. Passend dazu ein Zitat: ===================================================================== "Es gibt noch weitere Zwangsmechanismen, die Wissenschaftler zu Evolutionisten und Materialisten werden lässt. Im Westen muss ein Wissenschaftler bestimmte Normen erfüllen, um akademische Anerkennung zu erlangen und gefördert zu werden, oder seine Artikel in wissenschaftlichen Journalen veröffentlichen lassen zu können. Eine bedingungslose Annahme der Evolution ist das vorrangigste Kriterium. Das System treibt diese Wissenschaftler soweit, dass sie ihr ganzes Leben und ihre wissenschaftliche Karriere der Aufrechterhaltung eines dogmatischen Glaubens hingeben. Der amerikanische Molekularbiologe Jonathan Wells beschreibt diesen Unterdrückungsmechanismus in seinem, im Jahr 2000 erschienen Buch "Ikonen der Evolution" [icons of Evolution]: "Die dogmatischen Darwinisten beginnen damit, die Interpretation der Beweise eng einzuschränken, und beanspruchen, dass dies die einzige Möglichkeit sei Wissenschaft zu betreiben. Kritiker werden als unwissenschaftlich gebrandmarkt, die Veröffentlichung ihrer Beiträge wird von den hauptsächlichen Journalen verweigert, deren Veröffentlichungsgremien von den Dogmatikern beherrscht sind. Den Kritikern wird Förderung durch staatliche Organe versagt, welche Projektvorschläge für eine Förderung zur "kollegialen" Begutachtung an die Dogmatiker weiterleiten, und so werden die Kritiker allmählich vollständig aus der wissenschaftlichen Gesellschaft verbannt. In diesem Prozess verschwindet jeglicher Beweis gegen die Darwinsche Anschauung einfach, geradeso wie Zeugen gegen die Mafia. Oder, der Beweis wird in spezialisierten Veröffentlichungen beerdigt, wo er nur von hingegebenen Forschern gefunden werden kann. Sobald die Kritiker zum Schweigen gebracht wurden, und alle Gegenbeweise unter den Teppich gekehrt wurden, erklären die Dogmatiker, dass eine wissenschaftliche Debatte über ihre Theorie im Gange sei, und dass keine Beweise gegen sie vorlägen." (Jonathan Wells, Icons of Evolution: Science or Myth? Why Much of What We Teach About Evolution is Wrong, Regnery Publishing, 2000, S. 235 f.) Quelle: (s.u., Link) "Dieser dogmatische materialistische Standpunkt ist die Ursache, warum viele bekannte Persönlichkeiten der wissenschaftlichen Gemeinschaft Atheisten sind. Alle, die sich von den Fesseln dieses Banns befreien und mit einem aufgeschlossenen Geist denken, zögern nicht, die Existenz eines Schöpfers anzuerkennen. Der amerikanische Biochemiker, Dr. Michael J. Behe, einer der bekannten Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinschaft, der die Theorie des "intelligenten Designs" vertritt, die in letzter Zeit starken Zuspruch gefunden hat, beschreibt die Wissenschaftler, die es ablehnen, an das "Design" oder die "Schöpfung" der Lebewesen zu glauben, wie folgt: 'In den letzten vier Jahrzehnten hat die moderne Biochemie die Geheimnisse der Zelle aufgedeckt. Es bedurfte zehntausender Forscher, die einen großen Teil ihres Lebens langwieriger Laborarbeit widmeten... Das Ergebnis dieser kollektiven Bemühungen, die Zelle zu erforschen - d.h., das Leben im molekularen Bereich zu entdecken - ist ein lauter, deutlicher, durchdringender Schrei des "Designs"! Das Resultat ist so eindeutig und so bedeutend, dass es als eine der größten Errungenschaften in der Geschichte der Wissenschaft betrachtet werden muss... Statt dessen umgibt eine merkwürdige, verlegene Stille die außerordentliche Komplexität der Zelle. Warum stürzt sich die wissenschaftliche Gemeinschaft nicht gierig auf diese sensationelle Entdeckung? Warum wird die Beobachtung des Designs mit intellektuellen Handschuhen angefasst? Das Dilemma liegt darin, dass die eine Seite des Elefanten mit "intelligentes Design beschriftet ist, während die andere Seite die Urheberreferenz - Gott - enthalten muss.'" (Michael J. Behe: "Darwin's Blck Box", New York, Free Press, 1998, S. 232 f.) Quelle: http://www.evolutionsschwindel.com/evolutionsschwindel01.html#3. ================================================ C.K. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 28. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2012 (bearbeitet) http://augenblicke.t-online.de/b/61/46/83/42/id_61468342/tid_da/geretteter-loewe-im-mikumi-national-park-in-tansania-.jpghttp://www.t-online.de/rl09/static/imgs/t.gif Rettung nach jahrelanger Qual Mikumi-Nationalpark, Tansania: Ein Löwe war jahrelang in einerHalsdrahtschlinge gefangen, die Narben sind Zeugen seines Leids und erzähleneine bemerkenswerte Geschichte. Im Jahr 2009 verfing sich der Löwe als Jungtierin dem von Wilderern gelegten Draht, der seinen Hals immer tiefer einschnürte.Touristen entdeckten vor drei Jahren das verletzte Tier. SiebenRettungsversuche, um die Schlinge zu entfernen, scheiterten jedoch. Je größerder Löwe wurde, desto mehr wurde dessen Hals eingeschnürt. Die Schlinge wuchsimmer tiefer in den Hals des Tieres. Eine Jagd nach Beute war unter diesenUmständen nicht mehr möglich und hätte den sicheren Tod bedeutet. Doch es geschah etwas ganzAußergewöhnliches: Das Rudel des Löwen brachte einen Teil der erjagten Beute zudem verletzten Tier und sicherte damit sein Überleben. http://augenblicke.t-online.de/fotos-des-tages/id_18045204/tid_embedded/sid_43385764/si_0/index Bearbeitet 28. Dezember 2012 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 29. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2012 (bearbeitet) Für uns hier ist nur die Tatsache relevant zu erfahren, daß solche Konservierungen die Unveränderlichkeit der Arten aufzeigen, beweisen. Daß die Arten nicht unveränderlich sind,sieht man am besten am Hund! Erkennst Du in einem Dackel oder Pekinesen noch den Wolf,Cemil? Mein persönliches Bild: Überall im Universum,wo es die Bedingungen es zulassen (Vorhandensein von Wasser u. ä.),da entsteht auch Leben,weil: Es so sein soll! (Also nicht zufällig!) Wie heißt es so schön in der Bibel: Und Gott sprach: Es werde Licht,es entstehe dies und jenes Leben.(Letztes frei zusammengefaßt von mir) (Natürlich muß man das symbolisch auffassen als Gleichnis für die Schöpfung) Ganz sicher wurde der erste Mensch nicht aus Ton oder Lehm erschaffen.. Ein nettes Grüßle vom Unglaub Bearbeitet 29. Dezember 2012 von Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 29. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2012 Hallo Unglaub, Zitat von Cemil Kaya "Für uns hier ist nur die Tatsache relevant zu erfahren, daß solche Konservierungen die Unveränderlichkeit der Arten aufzeigen, beweisen." Daß die Arten nicht unveränderlich sind,sieht man am besten am Hund! Erkennst Du in einem Dackel oder Pekinesen noch den Wolf,Cemil? Darauf gibt es meinerseits drei Punkte zu sagen: Aus Grundtypen können gewisse, bis zur bestimmten natürlichen Grenzen reichende Unter- und Nebenarten entstehen; damit ist aber Schluß und darüber hinaus sind keine Veränderungen mehr möglich.Ich persönlich glaube nicht so ganz, daß alle Hundesorten aus den Wölfen entstanden sein sollen, und falls doch, dann gilt der Punkt 1 oben, allerdings, wie gesagt, innerhalb begrenzten Rahmens. Das selbe gilt auch z.B. auch für die Katzen.Mein obiges Zitat von den bisher zahlreich gefundenen Fossilien zeigen klar die Unveränderlichkeit der angehenden Arten (zu einer gänzlich anderen Art).Mein persönliches Bild: Überall im Universum,wo es die Bedingungen es zulassen (Vorhandensein von Wasser u. ä.),da entsteht auch Leben,weil: Es so sein soll! (Also nicht zufällig!) Natürlich sei dir dein persönliches Bild gegönnt, und wie sollte überhaupt das "nichtpersönliches" Bild bei dieser Angelegenheit aussehen? Denn es gibt hierzu keine objektiven und allgemeingültigen wissenschaftlichen Beweise. Um sicher sagen zu können, die besagten chemischen Bedingungen würden für die Entstehung des Lebens (=Lebewesens) ausreichen, müßte erst die Richtigkeit der Evolutionstheorie bewiesen werden, was ja nicht der Fall ist und man nur von Annahmen ausgeht, daß es auch auf anderen Planeten Lebewesen entstanden sein könnten, falls die chemischen Bedingungen erfüllt wären. Ganz zu schweigen von der Frage, was überhaupt das Leben ist. Das weiß die Wissenschaft bis heute nicht, wohlgemerkt. Lebewesen bzw. lebende Wesen und Entitäten werden einfach als "Leben" bezeichnet. Was deinen letzten Satz angeht: Der Schluß oder die Feststellung ist vollkommen richtig, wobei die vorherigen Voraussetzungen völlig unzureichend dafür sind. Man läßt (als Evolutionist) einfach ein Klumpen lebendes Etwas in der Fantasie entstehen, ohne den Geist und die Seele mit zu berücksichtigen, woran diese ohnehin nicht glauben. Wie heißt es so schön in der Bibel: Und Gott sprach: Es werde Licht,es entstehe dies und jenes Leben.(Letztes frei zusammengefaßt von mir) (Natürlich muß man das symbolisch auffassen als Gleichnis für die Schöpfung) Die Schöpfung geschah durch das Wort (Gottes), also durch Gottes Befehl, daß dies und jenes entstehen solle. Dieses "Es Werde" heißt im Qur'an "Sei", und beide meinen natürlich dasselbe. Ganz sicher wurde der erste Mensch nicht aus Ton oder Lehm erschaffen.. Mit absoluter Gewißheit ist er das! Und zwar gilt dies in jedem Fall, ob man Theist ist oder Evolutionist, da in beiden Fällen die Lebewesen allgemein aus den Elementen Erde/Ton/Lehm/Wasser usw. zustande gebracht worden sind. Dies gilt sogar für die Möglichkeit jener Theorie, daß materielle Körper und Entitäten aus der Astralsphäre stammen, also auf der Erde ihre Materialisation vollzogen haben. Die konkrete Entstehung von Lebewesen ist den Menschen bis heute ein Geheimnis. LG Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unglaub Geschrieben 30. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2012 (bearbeitet) Um sicher sagen zu können, die besagten chemischen Bedingungen würden für die Entstehung des Lebens (=Lebewesens) ausreichen, Die besagten chemischen Bedingungen reichen für die Entstehung des Lebens aus,wenn es so sein soll. Das fettgedruckte solltest Du nicht einfach überlesen. Wenn es sein soll,ist auch das Menschenunmögliche möglich. Wenn es sein soll ("Und Gott sprach.."),ist auch eine Weiterentwicklung der Arten möglich. Ob es sein soll,das haben Du und ich nicht zu entscheiden! da in beiden Fällen die Lebewesen allgemein aus den Elementen Erde/Ton/Lehm/Wasser usw. zustande gebracht worden sind. Ich will ja nicht kleinlich sein,aber: Lehm oder Ton enthält nicht einmal das Element Kohlenstoff oder Stickstoff. Im Mittelalter gab es einen Theologen und Philosophen namens Giordano Bruno,der postulierte,daß es unendlich viele bewohnte Welten gibt.Das leitete er rein philosophisch ab.Ein unendlicher Gott konnte seiner Auffassung nach,nur eine unendliche Schöpfung hervorbringen. Für diese Zeit war das revolutionär! Heute wo man so an die 800 Exoplaneten entdeckt hat (Planeten um andere Sterne),scheint es selbstverständlich,nach bewohnten Welten zu fragen. Übrigens lehnte Giordano Bruno es auch ab,Jesus als Gott anzusehen,weil nach ihm ein unendlicher Gott nicht in einem endlichen Menschen inkarnieren kann.. Er wurde für seine revolutionären Ideen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.. Ein nettes Grüßle vom Unglaub Bearbeitet 30. Dezember 2012 von Unglaub Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 31. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2012 Die besagten chemischen Bedingungen reichen für die Entstehung des Lebens aus,wenn es so sein soll. Das fettgedruckte solltest Du nicht einfach überlesen. Ganz im Gegenteil bin ich sogar speziell darauf eingegangen, als ich schrieb: "Was deinen letzten Satz angeht: Der Schluß oder die Feststellung ist vollkommen richtig, wobei die vorherigen Voraussetzungen völlig unzureichend dafür sind. Man läßt (als Evolutionist) einfach ein Klumpen lebendes Etwas in der Fantasie entstehen, ohne den Geist und die Seele mit zu berücksichtigen, woran diese ohnehin nicht glauben." Was du aber vielleicht übersiehst, ist, daß ich bei diesem Kommentar die Evolutionsvertreter mit einbeziehe, weil es hauptsächlich darum geht, deren Theorie zu kritisieren. Deine Ansicht geht dahin, die Evolutionstheorie mit der Schöpfungstheorie zu verbinden. "Wenn es so sein soll" bedeutet in Kontext mit Gott: "Wenn Gott es so will, dann geht es auch". Ja natürlich, deshalb sagte ich ja auch, daß deine diese Feststellung vollkommen richtig ist, aber auch sehr ergänzungsbedürftig, weil Gott zwar alles kann (da allmächtig), jedoch nicht alles macht, was möglich ist bzw. alles Mögliche nicht zum "Standard" erhebt. So hat er z.B. beim Moses (a.s.) Wasser aus dem Felsen hervorfließen lassen oder Mose' Stab zu einem lebendigen Schlange verwandelt. Das sind aber Wunder und keine normalen, natürlichen Fälle. Das wäre das eine, worauf du achten solltest. Das Andere ist nicht minder wichtig: Während du die Allmacht Gottes für die Machbarkeit der Schöpfung aus besagten chemischen Elementen heranziehst, behauptest du implizit, daß Gott nicht aus Ton oder Lehm einen Menschen erschaffen könne, da dort Kohlenstoff oder Stickstoff fehlen würde. Das reimt sich überhaupt nicht mit der Feststellung von: "wenn es so sein soll". Und auch nicht mit dem untenstehenden Satz: Wenn es sein soll,ist auch das Menschenunmögliche möglich. Wenn es sein soll ("Und Gott sprach.."),ist auch eine Weiterentwicklung der Arten möglich. Siehe oben. Ob es sein soll,das haben Du und ich nicht zu entscheiden! Siehe deine "Entscheidung", daß es Gott nicht möglich sei, aus Erde/Ton/Lehm Menschen zu erschaffen. Ich will ja nicht kleinlich sein,aber: Lehm oder Ton enthält nicht einmal das Element Kohlenstoff oder Stickstoff. Was ist mit dem: "Wenn es sein soll"? LG Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 20. Februar 2013 Teilen Geschrieben 20. Februar 2013 Ich habe die Diskussion über den Darwinsimus hier mit Spannung verfolgt. Letztlich drängt sich bei mir der unangenehme Verdacht auf das der Islam (genauso wie das Christentum und andere Religionen) Wissenschaft immer prima finden (und diese auch gerne zur Untermauerung der jeweiligen Religion verwenden) solange es in die jeweilige Sichtweise passt. Wehe aber wenn Konflikte enstehen dann werden die entsprechenden Ansichten schnell als "unbewiesen" "falsch" bzw. mit noch derberen Ausdrücken versehen. Natürlich ist der Darwinismus auch "nur" eine Theorie wie eben auch die Quantenmechanik, Elektrodynamik und viele andere. Sie stellt keinen absoluten Wahrheitsanspruch (im Gegensatz zu den meisten Religionen, einschliesslich Islam) Die Beweise sind aber so erdrückend (i.B. durch Fossilienketten (Zeitraum: Jahrtausende bzw Jahrmillionen) aber auch Feldstudien (Zeitraum von wenigen Jahren bzw sogar noch weniger bei Bakterien und Viren) dass innerhalb der Wissenschaft ein breiter Konsensus über die "Richtigkeit" herrscht. Wissenschaftliches Denken kann man ablehnen (Motto: Mir ist wichtiger was der Mohamed so gesagt hat), dann die Wissenschaft bitte aber auch nicht missbrauchen um den "Koran zu beweisen" wie dies oft mit mehr oder weniger stichhaltigen wissenschaftlichen Erklärungungen zum Schweinefleisch zur Embrionalentwicklung oder der Entstehung des Welltalls getan wird. Menschen die wissenschaftliches Denken komplett ablehnen würde ich am ehesten den Eintritt in die "Zeugen Jehovas" oder noch besser ein Übertreten zum "Pastafarianism" (googelt mal selbst) nahelegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 21. Februar 2013 Teilen Geschrieben 21. Februar 2013 Ich habe die Diskussion über den Darwinsimus hier mit Spannung verfolgt. [...] 'Freut mich außerordentlich. Was meinst du übrigens zu dem erstaunlich steigenden Übertritt zu dem (nein, nicht zum "Pastafarianism" ) Gegenteil der Evolutionstheorie, also meist Schöpfung, Kreation, Intelligent Design u.ä. - und zwar primär seitens der Wissenschaft(ler). MfG Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 21. Februar 2013 Teilen Geschrieben 21. Februar 2013 Allem voraus: find ich prima dass ich mich reden (schreiben) lässt - kein Zynismus ! Cemil: Offengestanden verstehe ich deine Frage nicht. Willst du damit sagen dass deiner Meinung nach immer mehr (Wissenschaftler) religiös werden ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 21. Februar 2013 Teilen Geschrieben 21. Februar 2013 Allem voraus: find ich prima dass ich mich reden (schreiben) lässt - kein Zynismus ! Cemil: Offengestanden verstehe ich deine Frage nicht. Willst du damit sagen dass deiner Meinung nach immer mehr (Wissenschaftler) religiös werden ? Ja, das auch, aber gemeint war generell eine evolutionskritische, sie als eine Tatsache verneinende und eine Intelligenz dahinter postulierende Haltung. Muß also nicht eine bestimmte Religionszugehörigkeit sein. Nochmal: Die Zahl derer wächst, welche sich von der Evolutionstheorie (allgemein) abwendet und zu einer - wie auch immer gearteten - Schöpfungsvorstellung zuwendet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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