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Ja, daß manches Herzensfleisch härter sind...

 

Ich war eigentlich dabei, mich mit deinem Argument auseinanderzusetzen. Es geht mir nicht darum, hier irgendwie jemanden zu beleidigen. Nur habe ich bzgl. deines Härtegrades keinerlei Informationen im Internet finden können.

 

Soviel zur kritischen Prüfung. Wie mans macht macht mans falsch...

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@Cemil

Deine Aussage war in Post 420 war:

Die Schlußfolgerung der Außergewöhnlichkeit des Hammers, wie sie in den obigen Zitaten zu lesen ist, geht also auf sie zurück. Wenn du mehr darüber lesen würdest, wüßtest du, daß es nicht nur um den Eisenanteil des Stahls geht, sondern u.a. auch um den Härtegrad des Stahls, der bei dieser Menge Eisen gar nicht so hart sein dürfte, wie er aber nach der Feststellung der Fachleute doch ist.

Also, du hast den "aussergewöhnlichen Härtegrad" als Argument für deine These verwendet. Mir erscheint es daher legitim nach Quellen und Zahlen zu fragen. Ausserdem hast du noch Tick-Tack nebenbei eins 'reingesemmelt indem du ihm vorwirfst die Hausaufgaben nicht gemacht zu haben die du eigentlich hättest machen sollen.

 

Als Antwort auf die Nachfrage nach dem Härtegrad kommt nämlich ziemlich pampig:

 

Ja, daß manches Herzensfleisch härter sind...

 

Im Klartext: Du weisst es nicht, bzw. es gibt auch keine verwertbaren Informationen und damit fällt dein Kartenhaus zusammen.

 

Jeder macht mal Fehler, diese in offensichtlichen Fällen wie diesem nicht zuzugeben unterminiert aber deine Glaubwürdigkeit wesentlich.

 

Der Engländer rät in solchen Fällen: "If you sit in a hole don't dig any further"

Bearbeitet von airmano
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quote_icon.png Zitat von Cemil Kaya viewpost-right.png

"Ja, daß manches Herzensfleisch härter sind..."

 

Ich war eigentlich dabei, mich mit deinem Argument auseinanderzusetzen. Es geht mir nicht darum, hier irgendwie jemanden zu beleidigen. Nur habe ich bzgl. deines Härtegrades keinerlei Informationen im Internet finden können.

 

Soviel zur kritischen Prüfung. Wie mans macht macht mans falsch...

 

An anderer Stelle sagte ich mal, daß eine gleiche kritische Vorgehensweise gegen die Evolutionstheorie von ihr nichts Brauchbares übrig lassen würde. Das kann man jetzt immer mehr erkennen. Und daß manches Herz härter als Stahl ist, stimmt in seiner inneren Bedeutung. In diesem Fall nützen rationale, logische und gute Argumente leider gar nicht oder nur so viel, daß man durch die Verhaltensweisen oder Reaktionen gegenüber diesen Argumenten "detektivisch zwischen den Zeilen" lesen und das Unrecht darin erkennen muß.

 

Zunächst einmal und sehr wichtig ist zu sehen, daß bei einer Darlegung der ET-kritischen Argumenten ständig und immer versucht wird, die einzelnen Begriffe zu selektieren und sie aus ganz anderen Perspektiven als Schwachpunkte hinzustellen. Beispielsweise sagte ich, daß das Material des Londoner Hammers eine außergewöhnliche Härte aufweist, trotz der großen Menge an Eisen (fast 97% und ohne zusätzlich ihn erhärtenden Elemente). Statt de Außergewöhnlichkeit einfach mal anzuerkennen, wird gefragt, welches Härtegrad denn der Stahl (wahrscheinlich des Hammers ist hier gemeint) hätte. Woher soll ich als Laie wissen, wenn nirgends darüber Konkretes gesagt, sondern nur das Ergebnis wiedergegeben wird? Ich glaube zunächst daran, weil ich über diesen Hammer nicht nur bei Zilmer, der ihn erst durch seine Bücher und Interviews berühmter und bekannter gemacht hat, als die "normalen" Medien, viel gelesen und erfahren habe. Der Hammer sowie seine außergewöhnlichen Eigenschaften sind keine erfundenen Geschichten, wie dieser Eindruck z.B. von airmano, Ticktack oder auf der von airmano verlinkten Seite http://www.theologische-links.de/downloads/evolution/london_hammer_zillmer.html erweckt zu werden versucht wird. Airmano hat sogar von "weitem" (ohne den Hammer selber untersucht zu haben) geurteilt, daß er höchstens 200 Jahre alt sei. Ein anderer geht so ähnlich vor und schreibt:

 

"1936 wurde in der Nähe von London (Texas, USA) in einem Bergwerk ein in einen Stein eingeschlossener Hammer gefunden, von dem behauptet wird, dass er Millionen Jahre alt ist.

Es wurde kein Nachweis für das behauptete Alter gebracht (C-14-Untersuchungen wurden sogar verhindert).

Das Gestein, in das der Hammer eingeschlossen war, war deutlich anders als das des Bergwerks, und hätte sich durchaus innerhalb von 100-200 Jahren bilden können."

http://wiki.grenzwissen.de/index.php/Hammer_von_London

 

Etwas Ähnliches wie:

 

"(C-14-Untersuchungen wurden sogar verhindert)"

 

wird auch auf der obigen Seite gesagt:

 

"der Kalkstein [wurde] selbst nie einer radiometischen Datierung unterzogen"

 

Als Laie weiß ich nicht, ob man einen Sand- oder Kalkstein einer C-14-Test unterziehen kann, aber von Zilmer, der zum letztzitierten Kritiker Stellung nahm, erfahre ich folgendes:

 

"Eine "radiometrische" des Sedimentgesteins, wie vom Kritiker gefordert, ist aber nicht möglich, da Sand- oder Kalkstein gar nicht radiometrisch datiert werden können. Geologische Unkenntnis wie in diesem Fall führt oft zu falschen bzw. zu unseriösen Aussagen wie in diesem Fall."

 

Soviel ich aus meiner nachträglichen Recherchen entnehmen kann, sind Sedimentgesteine tatsächlich nicht mit C-14-Methode zu datieren. Trifft das zu, wären die beiden oberen Unterstellungen zumindest unseriös und der Betroffene unwissend. Von wegen also, die C-14-Untersuchungen wären "verhindert" worden! Und wer soll es warum verhindert haben? Hingegen lesen wir:

 

"Der Hammer wurde in der Ausstellung in Wien gezeigt und wurde auf Zillmers Bitte hin zur Untersuchung durch unabhängige Wissenschaftler freigegeben. Nur, es wollte ihn keiner untersuchen."

 

Wenn die Verweigerung der Untersuchung nicht aus ideologischen Gründen geschehen sollte, dann aus zeitlichen und finanziellen Gründen. In jedem Fall stimmt die obige Unterstellung/Behauptung nicht. Denn Menschen wie Zilmer sind gerade daran interessiert, ihre vermuteten Thesen durch unabhängige Wissenschaftler bestätigt zu sehen! Dabei mit zu berücksichtigen ist der Umstand, daß etablierte und ideologisch festgefahrene Wissenschaftler mehr zu verlieren haben, als die vielseitigen Freidenker und -forscher. Erstere können ihren Job und/oder ihr Gesicht bei den Kollegen verlieren; letztere sind flexibel und wenden sich im Falle des Scheiterns eines Artefaktes zu einem anderen, wovon es in dieser und anderer Form sehr viele existieren.

 

Ach ja, hier ist die Stellungnahme von Zilmer komplett zu lesen (ist nicht sehr lang):

 

http://www.zillmer.com/stellungnahmen_9.html

 

"Was den "Härtegrad" des Stahls und andere Eigenschaften des Hammers angeht, schreibt Zilmer:

 

Zu den zerstörungsfreien Prüfverfahren der Stahlgüte gehören das Röntgenverfahren, magnetische Prüfverfahren und Ultraschall-Verfahren. Mittels Röntgenaufnahmen wurde festgestellt, dass der Stahl des Hammerkopfes keine Einschlüsse oder Unregelmäßigkeiten aufweist. Also wurde er auf irgendeine Art und Weise vergütet und gehärtet. Eigentlich muss chemisch reiner Stahl, der nicht weiter behandelt worden ist, relativ weich sein. Aber aufgrund der nachgewiesenen gleichmäßigen Struktur scheint es sich um harten Stahl zu handeln, der durch eine hochentwickelte Technologie hergestellt wurde.

 

Das Untersuchungsergebnis ist einfach sensationell und fast utopisch zugleich, denn wer sich mit moderner Stahlherstellung nur einigermaßen auskennt, weiß, dass bei allen uns bekannten Herstellungsprozessen von hochwertigem Stahl Verunreinigungen durch Silizium oder Kohlenstoff zwangsläufig entstehen müssen! Ich unterstreiche nochmals fett das Wort „müssen“. Eine Stahlerzeugung ohne diese Verunreinigungen ist heute einfach gar nicht denkbar! Auch andere uns zur Stahlveredlung bekannte Beimengungen wie Kupfer, Titan, Mangan, Kobalt, Molybdän, Vanadium, Wolfram oder Nickel konnten nicht nachgewiesen werden. Diese und andere Elemente werden bei den uns bekannten Methoden der Stahlherstellung, je nach Anwendungsgebiet, zur Erzielung bestimmter Stahleigenschaften eingesetzt.

 

Hochwertiger Stahl in der hier vorliegenden Zusammensetzung kann durch unsere modernen Verarbeitungsmethoden also gar nicht hergestellt werden. Es stellt sich automatisch die Frage: Wer hat dann aber diesen Hammer produziert und zu welcher Zeit? Gemäß dem offiziellen Stand unserer Forschung und Wissenschaft kann dieser Hammer eigentlich überhaupt nicht vorhanden und nicht hergestellt worden sein. Ein gefälschter Hammerkopf ist damit grundsätzlich ausgeschlossen. Entsprechendes hatte ich ja auch schon für den Hammerstiel festgestellt.

 

  • Also zwei fälschungssichere Materialien, für die wir keine wissenschaftliche Erklärung haben, vereint in einem Werkstück. Außerdem war dieses antike Werkzeug komplett in solidem Gestein eingeschlossen. Na, wenn das kein Beweis für eine ganz andere Erd- oder Menschheitsgeschichte ist!" http://www.efodon.de/html/archiv/vorzeit/zillmer/evolution.htm

Und andere wertvolle Informationen:

 

Wann wurde der Hammer hergestellt?

Nachweisbar war der ganze Hammer komplett, und er ist immer noch teilweise vom Sandstein eingeschlossen. Ein Teil des Metalls der Oberfläche des Hammerkopfes ging mit dem umgebenden Material des Felsens eine chemische Verbindung ein. Daraus folgt zwangsläufig, dass der Hammer vor der Entstehung des Steinmaterials entstanden sein muss! Das Alter des Gesteins wird von den Geologen auf mindestens 140, eventuell auch 400 oder sogar 500 Millionen Jahre geschätzt. Wenn diese Aussage stimmt, müsste dieser fossile Hammer mindestens genauso alt sein. Zwangsläufig würde die Menschheit auch nicht erst seit vielleicht vier Millionen Jahren existieren, sondern mindestens 140 Millionen Jahre, aus geologischer Sicht könnte sie möglicherweise auch 400 bis 500 Millionen Jahre alt sein. Alles hängt somit von der Datierung des Gesteins ab. Wird diese indirekte und direkte Zeitbestimmung erschüttert, und weist man einen Fehler in der ihr zugrundeliegenden theoretischen Grundlage nach, könnten der Hammer, damit aber auch das Kalkgestein und das Geschlecht der Dinosaurier, vielleicht nur 10 000 Jahre alt sein. Und genau das - die Unstimmigkeit und die grundsätzlichen Fehler der Methoden der Altersbestimmung - werde ich, im Rahmen meines geplanten Buchprojekts mit dem vorläufigen Arbeitstitel „Auch Dinos waren auf der Arche“, nachweisen. Gelingt mir dieser Nachweis, dann wäre das ganze Feld der erdgeschichtlichen Entwicklung für andere, und in sich schlüssigere Überlegungen, offen. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass die Erdzeitalter, im Sinne des Darwinismus, frei erfunden werden mussten, da eine Entwicklung der Arten ganz einfach sehr viel Zeit benötigt.

 

Da eine Fälschung des Hammers aufgrund der beschriebenen technischen, optischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften nicht in Betracht kommt, hat die Wissenschaft somit das Alter der Menschheit im Sinne unseres gültigen Weltbildes unfreiwillig sehr weit in die Vergangenheit zurückverlegt. Eigentlich zu weit. Warum? Weil dann die bekannte Evolutionstheorie als reine Erfindung abqualifiziert ist. Der Mensch war in diesem Fall schon vor den Affen da. Die können sich frühestens erst nach dem Verschwinden der Dinosaurier vor etwa 64 Millionen Jahren mit der danach beginnenden Evolution der Säugetiere langsam entwickelt haben. Ein grundsätzlicher Widerspruch zu den Aussagen der Wissenschaft. Eine rhetorische, aber im Sinne der Evolution durchaus folgerichtige, Frage stellt sich von selbst: Stammt der Affe jetzt von den Menschen ab? (1) Eine Evolution und langsame, zufällige Entwicklung des Menschen durch viele Zufälle und Mutationen über lange Zeitepochen hinweg, stellt sich plötzlich als ein Märchen dar. Auf jeden Fall scheinen Menschen und Dinosaurier gleichzeitig in der gleichen Zeitepoche gelebt zu haben.

 

Fällt das Zeitalter der Dinosaurier, Menschen und vielleicht auch der Säugetiere in die gleiche Zeitperiode, dann kann es per Definition überhaupt gar keine Evolution gegeben haben.

Wie auch immer, bei meinem Besuch in Amerika wurde ich eingeladen, bei Ausgrabungen von versteinerten Fußspuren von Dinosauriern teilzunehmen, was ich auch dankend annahm. Worin die Sensation besteht? In dieser Sequenz mehrerer versteinerter Fußspuren eines dreizehigen Dinosauriers in ununterbrochener Rechts-Links-Folge wurden die Abdrücke eines barfuß laufenden Menschen nachgewiesen... (ebd.)

 

Anmerkung

(1) Diese These vertritt seit langem u.a. mit der These der Bipedie der französische Biologe und Zoologe François de Sarre, der u.a. davon ausgeht, dass Affen eine Degeneration aus der menschlichen Entwicklungslinie darstellen.

 

Und zu guter Letzt noch einmal:

 

"... die Tatsache, daß die Zusammensetzung des Metalls wirklich außerordentlich und einzigartig ist, wie man es heutzutage tatsächlich nicht herstellen könnte. Wie ist das zu erklären?" http://www.fast-geheim.de/Hammer_von_Texas.html

 

 

MfG

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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In http://rationalwiki.org/wiki/London_Hammer

finden wir:

Baugh's claims were countered by researcher John Cole, who pointed out that the rock concretion could have been the result of dissolved sediment hardening around the hammer, something which can happen in a relatively short amount of time; Cole also concluded that, judging by its style, the artifact is a 19th century miner's hammer.

 

und:

In the conclusion to his own debunking of the artifact, paleontologist Glen Kuban agreed with the recent age of the hammer and stressed that unless Baugh or any others could provide evidence that the hammer was once naturally situated in a pre-Quaternary stratum

Also wurde der Hammer im Gegensatz zu deiner Aussage schon von zwei renommierten Wissenschaftlern (Cole und Glen Kuban) untersucht.

Da diese aber zu einem Schluss gekommen sind der nicht nicht passt gehst du auf esoterische Seiten zurück um munter weiter "Beweise" zu produzieren. Das steht dir frei, hat aber mit seriöser Arbeit nichts zu tun.

 

Ausserdem genügt es wie schon beschrieben auf:

http://www.migrationheritage.nsw.gov.au/exhibition/objectsthroughtime/toolsshinglesbricks/

(Zu "Mash" Hammer runterscrollen)

 

zu gehen um einen fast identischen Hammer aus "Empire Zeiten" (

Bearbeitet von airmano
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In http://rationalwiki.org/wiki/London_Hammer

finden wir:

 

[englisch]

 

und:

 

[englisch]

 

Also wurde der Hammer im Gegensatz zu deiner Aussage schon von zwei renommierten Wissenschaftlern (Cole und Glen Kuban) untersucht.

Da diese aber zu einem Schluss gekommen sind der nicht nicht passt gehst du auf esoterische Seiten zurück um munter weiter "Beweise" zu produzieren. Das steht dir frei, hat aber mit seriöser Arbeit nichts zu tun.

 

Genau das, was ich gesagt und erwartet habe. Die einem passenden Wissenschaftler werden sofort und kritiklos akzeptiert, die anderen für "Esoteriker" (und wenn, was wäre denn überhaupt daran so schlimm?) erklärt. Und von wegen "im Gegensatz" zu meiner Aussage? Zur Zeit der zitierten Aussage war es so gewesen, wie oben gelesen:

 

"Der Hammer wurde in der Ausstellung in Wien gezeigt und wurde auf Zillmers Bitte hin zur Untersuchung durch unabhängige Wissenschaftler freigegeben. Nur, es wollte ihn keiner untersuchen."

 

Später wurde der Hammer von verschiedenen Wissenschaftlern (auf die Initiative von Zillmer hin) untersucht und von ihnen die bisher geäußerten Feststellungen gemacht. Zillmer hat die Ergebnisse und Feststellungen daran nicht aus den Ärmeln gezaubert, wie du und andere Evolutionsgläubige es gern hätten.

 

Und englische Zitate oder Seiten sagen mir nichts.

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...

Ausserdem genügt es wie schon beschrieben auf:

http://www.migrationheritage.nsw.gov.au/exhibition/objectsthroughtime/toolsshinglesbricks/

(Zu "Mash" Hammer runterscrollen)

 

zu gehen um einen fast identischen Hammer aus "Empire Zeiten" (

 

"... die Tatsache, daß die Zusammensetzung des Metalls wirklich außerordentlich und einzigartig ist, wie man es heutzutage tatsächlich nicht herstellen könnte. Wie ist das zu erklären?" http://www.fast-geheim.de/Hammer_von_Texas.html

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@ Cemil

A) Von dir eingestelltes erstes Video: Dort wird das Hammeralter mit der Dinosaurierzeit (>60 Mio Jahre) verbunden.

 

B) Cemil in Post #410:

Nicht allgemein bewiesen ist das Alter des Hammers, welches nach meiner Ansicht weder ca. 200 Jahre noch 140 Millionen Jahre alt ist, sondern, nach dem Gefühl gesprochen, "nur" einige Tausend Jahre alt, so zwischen 6 000 und 12 000 Jahre

 

C) Unabhängige Wissenschaftler

 

Wer hat jetzt recht ?

 

Ich glaube nicht dass du deinen eigenen Artikel http://www.fast-geheim.de/Hammer_von_Texas.html

zu Ende gelesen hast, selbst auf dieser etwas dubiosen Webseite wird deine eigene Aussage deutlich relativiert.

 

Ach ja: Härteprüfgeräte gibt's auf Ebay ab 500 euros. Nicht billig aber für ein Museum wohl erschwinglich

------------------------------------------------------------------------------------------

 

Video: "Riesenmenschen":

Sehr professionell ist es nicht die Ausgrabungsstelle in eine Schlammgrube zu verwandeln...

Das Ganze noch mit Heavy Metal Musik - nicht dass ich was dagegen hätte - alles sehr vertrauenswürdig !!

 

Vor allem wie immer: Quellen !!!

Also:

Wo sind die Fundorte, wer sind die Entdecker, Knochenalter (Carbondatierung), wurde Ihr Genom sequenziert und wo sind die Museen die diese Riesenknochen ausstellen ??

 

Ich werde das Gefühl nicht los, dass mir da schon wieder ein Ei untergeschoben wird, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Bearbeitet von airmano
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An anderer Stelle sagte ich mal, daß eine gleiche kritische Vorgehensweise gegen die Evolutionstheorie von ihr nichts Brauchbares übrig lassen würde.

Und dennoch kam bisher von deiner Seite nichts. Ernüchternd.

 

"1936 wurde in der Nähe von London (Texas, USA) in einem Bergwerk ein in einen Stein eingeschlossener Hammer gefunden, von dem behauptet wird, dass er Millionen Jahre alt ist.

Es wurde kein Nachweis für das behauptete Alter gebracht (C-14-Untersuchungen wurden sogar verhindert).

Das Gestein, in das der Hammer eingeschlossen war, war deutlich anders als das des Bergwerks, und hätte sich durchaus innerhalb von 100-200 Jahren bilden können."

http://wiki.grenzwissen.de/index.php/Hammer_von_London

 

Etwas Ähnliches wie:

 

"(C-14-Untersuchungen wurden sogar verhindert)"

 

wird auch auf der obigen Seite gesagt:

 

"der Kalkstein [wurde] selbst nie einer radiometischen Datierung unterzogen"

 

Als Laie weiß ich nicht, ob man einen Sand- oder Kalkstein einer C-14-Test unterziehen kann, aber von Zilmer, der zum letztzitierten Kritiker Stellung nahm, erfahre ich folgendes:

 

"Eine "radiometrische" des Sedimentgesteins, wie vom Kritiker gefordert, ist aber nicht möglich, da Sand- oder Kalkstein gar nicht radiometrisch datiert werden können. Geologische Unkenntnis wie in diesem Fall führt oft zu falschen bzw. zu unseriösen Aussagen wie in diesem Fall."

 

Soviel ich aus meiner nachträglichen Recherchen entnehmen kann, sind Sedimentgesteine tatsächlich nicht mit C-14-Methode zu datieren. Trifft das zu, wären die beiden oberen Unterstellungen zumindest unseriös und der Betroffene unwissend. Von wegen also, die C-14-Untersuchungen wären "verhindert" worden!

Man kann mit der C14-Methode nicht nur keine Sedimentgesteine, sondern grundsätzlich keine (bzw. die wenigsten) Steine auf ihr Alter untersuchen. Die C14-Methode basiert auf dem Zerfall eines Kohlenstoffisiotopes (nämlich des C14) und wird genutzt, um kohlenstoffhaltige Objekte, also vor allem organische Strukturen zu analysieren. Es geht nicht darum, das Gestein zu analysieren, sondern den Holzgriff des Hammers, denn der ist definitiv organischen Ursprungs.

 

Wenn man also sagt, die C14-Analyse wäre verhindert worden, bezieht sich das nicht auf das Gestein (das wäre ja auch unsinnig), sondern auf den Holzgriff des Hammers.

 

Das Gestein ist übrigens keine Zauberei. Wenn es sich wirklich um Kalk- oder Sandstein handelt, dann ist eine schnelle Versteinerung durchaus möglich, denn Kalk- und Sandstein bilden sich recht fix.

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Die C14 Methode ist in der Tat nur für organische "Materialien" brauchbar. Dennoch hat auch Sie ihre Grenzen.

So musste im Beispiel "Editha" (siehe: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/gemahlin-von-otto-dem-grossen-ueberreste-von-koenigin-editha-identifiziert-a-701099.html aufgrund der Nahrungsgewohnheiten der Herrscherhäuser eine höhere Fehlerquote angenommen werden. Wer die C14 Methode näher kennt wird dadurch kaum überrascht sein. Ähnliches gilt natürlich auch für einen Hammerstiel der ziemlich sicher in einer wässrigen Umgebung (schnell) versintert ist (die wässrige Umgebung ist notwendig für das schnelle Versintern). Selbst in dem von Cemil in Person angegebenen Link: http://www.fast-geheim.de/Hammer_von_Texas.html wird ein Alter von 300-700 Jahre (also Lichtjahre von den angegebenen prähistorischen Werten) angegeben.

Die Präsenz von (fliesendem) Wasser ermöglicht Diffusions und Einlagerungsprozesse die das Alter m.E. leicht erheblich verfälschen können.

Die sattsam erwähnten 200 Jahre für das Alter des Hammers sind also mehr als wahrscheinlich.

Ich würde locker eine beträchtliche Summe wetten das der Hammer deutlich jünger als 300 Jahre ist.

 

Ps: Auf der im Film gezeigten sogenannten Falschfarben Röntgenaufnahme (wo ominös von der einzigartigen "Ausrichtung des Stahls" gesprochen wird) sieht man rein gar nix.

Sorry ich bin Röntgenphysiker und dies ist reiner Humbug.

Bearbeitet von airmano
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@airmano:

@ Cemil

A) Von dir eingestelltes erstes Video: Dort wird das Hammeralter mit der Dinosaurierzeit (>60 Mio Jahre) verbunden.

 

B) Cemil in Post #410:

 

 

Nicht allgemein bewiesen ist das Alter des Hammers, welches nach meiner Ansicht weder ca. 200 Jahre noch 140 Millionen Jahre alt ist, sondern, nach dem Gefühl gesprochen, "nur" einige Tausend Jahre alt, so zwischen 6 000 und 12 000 Jahre

 

 

C) Unabhängige Wissenschaftler

 

Wer hat jetzt recht ?

 

Du ganz bestimmt nicht, egal, als was für einen Wissenschaftler du dich nennst. Richtig ist, daß und was oben gesagt wurde: Das Alter des Hammers ist allgemein nicht bewiesen. Das ist Neutralität, das ist Seriosität, nicht das, was du tust. Die von dir genannten zwei Wissenschaftler, besonders einer davon, haben den Hammer erstens nicht gründlich untersucht und zweitens geht ihre (meist optisch erfolgte) Begutachtung zwei oder drei Jahrzehnte zurück. Danach haben mehr Wissenschaftler ihn, den Artefakt, eingehender untersucht. Tatsache und ehrlich ist, zu sagen, daß die Frage nach dem Hammer (und nicht nur danach, wie gesagt, es gibt hunderte solcher und andersgeartete Funde), einheitlich nicht geklärt ist. Die Fachleute haben sich zu zwei Haupt-Lagern gespalten, wobei das eine Lager, nämlich die atheistisch-evolutionistisch heute leider immer noch dominante und herrschende Richtung, öffentlich mehr zu sagen hat - noch. Du und Ticktack schwimmt ja mit ihnen. Das wird sich in Zukunft noch ändern. Die Entwicklung geht nämlich voran, kann nicht künstlich - für immer - aufgehalten werden.

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Und dennoch kam bisher von deiner Seite nichts. Ernüchternd.

 

Falsch. Die entsprechenden Postings stehen zur Überprüfung parat. Unter diesem Thread stellt der Hammer eines von vielen Argumenten gegen die ET dar. Sie zu leugnen, koste es, was es wolle, bedeutet nicht, daß keine Argumente existieren würden.

 

Man kann mit der C14-Methode nicht nur keine Sedimentgesteine, sondern grundsätzlich keine (bzw. die wenigsten) Steine auf ihr Alter untersuchen. Die C14-Methode basiert auf dem Zerfall eines Kohlenstoffisiotopes (nämlich des C14) und wird genutzt, um kohlenstoffhaltige Objekte, also vor allem organische Strukturen zu analysieren. Es geht nicht darum, das Gestein zu analysieren, sondern den Holzgriff des Hammers, denn der ist definitiv organischen Ursprungs.

 

Und durch teilweise Versteinerung sowie anderer Störfaktoren definitiv nicht genau bestimmbar. Gut finde ich allerdings, daß du Zillmer bestätigst und - wenigstens - den einen Fehler des Zillmer-Kritikers anerkennst, auch wenn nur "stillschweigend".

 

Wenn man also sagt, die C14-Analyse wäre verhindert worden,...

 

...dann muß man lesen, daß dies (Untersuchung allgemein) seiner Zeit nicht "verhindert" wurde, sondern verweigert!

 

Das Gestein ist übrigens keine Zauberei. Wenn es sich wirklich um Kalk- oder Sandstein handelt, dann ist eine schnelle Versteinerung durchaus möglich, denn Kalk- und Sandstein bilden sich recht fix.

 

Dieser "Rückzieher" wurde bereits ins Visier genommen und in etwa gesagt: die ET-Gläubigen geben hier indirekt zu, daß ihre sonstigen Altersbestimmungen auf Sand gebaut sind oder sein können.

 

"... die Tatsache, daß die Zusammensetzung des Metalls wirklich außerordentlich und einzigartig ist, wie man es heutzutage tatsächlich nicht herstellen könnte. Wie ist das zu erklären?" http://www.fast-geheim.de/Hammer_von_Texas.html

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hm,

ich denke es ist sinnlos auf dieser Ebene weiter zu diskutieren.

Ausser Cemil scheint's ja auf muslimischer Seite eh' niemand zu interessieren.

 

Und für selbsternannte Universalgenies, die selbst die billigsten Photoshopmontagen ("Riesenmenschen")

ohne die geringste Überprüfung für bare Münze nehmen, ist mir meine Zeit zu schade.

 

Damit verbleibe ich: Airmano

Bearbeitet von airmano
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Falsch. Die entsprechenden Postings stehen zur Überprüfung parat. Unter diesem Thread stellt der Hammer eines von vielen Argumenten gegen die ET dar. Sie zu leugnen, koste es, was es wolle, bedeutet nicht, daß keine Argumente existieren würden.

 

Irgendwie überschätzt du die Bedeutung des Hammers hier.

Wir haben einen in Texas gefundenen Hammer, der vom Stil her einem normalen Hammer eines Minenarbeiters gleicht. Der Holzstab ist nicht fossil, eine C14-Untersuchung wurde nicht gemacht, und der Stein, der den Hammer umschließt, ist wahrscheinlich Sand- oder Kalkstein, welcher sich ziemlich schnell bilden kann.

 

Was genau ist daran jetzt so mysteriös?

 

Und durch teilweise Versteinerung sowie anderer Störfaktoren definitiv nicht genau bestimmbar. Gut finde ich allerdings, daß du Zillmer bestätigst und - wenigstens - den einen Fehler des Zillmer-Kritikers anerkennst, auch wenn nur "stillschweigend".

 

Es geht mir nicht darum, irgendeinem Autor zuzustimmen, sondern einfach um die Methode an sich. Wenn tatsächlich eine C14-Untersuchung des Gesteins angefordert wurde ist es klar, dass man das nicht macht, weil es nicht funktioniert. Wenn man aber, wie ich in anderen Quellen gelesen habe, eine C14-Untersuchung des Holzes machen wollte, dies aber nicht durfte, dann wirft das ein anderes Licht auf die Situation.

 

Was davon jetzt wirklich geschehen ist kann ich nicht sagen. Fakt ist aber, dass eine Gesteinsuntersuchung mithilfe von C14-Tests so clever ist wie eine Temperaturmessung mit einem Zollstock.

 

Dieser "Rückzieher" wurde bereits ins Visier genommen und in etwa gesagt: die ET-Gläubigen geben hier indirekt zu, daß ihre sonstigen Altersbestimmungen auf Sand gebaut sind oder sein können.

 

Dir ist klar, dass es nicht nur die C14-Methode gibt? Dass ich Temperatur nicht mit einem Zollstock messen kann bedeutet nicht, dass ich kein Thermometer besitze. Zur Altersbestimmung von Gestein gibt es andere Methoden.

 

"... die Tatsache, daß die Zusammensetzung des Metalls wirklich außerordentlich und einzigartig ist, wie man es heutzutage tatsächlich nicht herstellen könnte. Wie ist das zu erklären?" http://www.fast-geheim.de/Hammer_von_Texas.html

 

Darf ich fragen, was genau an dem Metall so besonders sein soll? Die Reinheit?

 

Nimmt man von z.B. diesem Stahl hier jeweils die Höchstwerte der Nicht-Eisen-Bestandteile an (Sprich: Wir gehen von der "unreinsten" Form dieses Stahls aus) kommt man auf 4,74% Nicht-Eisen-Bestandteile, der Stahl beinhaltet also 95,26% reines Eisen. Laut wikipedia besitzt dieser Stahl "0,17 % Kohlenstoff, 1,25 % Chrom (Cr) und 0,5 % Molybdän (Mo) nach Norm", sprich 1,92% Nicht-Eisen-Bestandteil, d.h. in reinster Form besteht dieser Stahl zu 98,08% aus Eisen.

 

Die 96% Eisen in dem gefundenen Hammerkopf sind da jetzt keine technisch unmögliche Meisterleistung...? Oder geht es um was anderes? Die Reinheit ist nämlich durchaus machbar. Man ist ja z.B. auch dabei, 99,99% reine Siliziumkugeln zu produzieren

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Irgendwie überschätzt du die Bedeutung des Hammers hier.

 

Das stimmt so leider nicht. Ich schrieb:

 

"Tatsache und ehrlich ist, zu sagen, daß die Frage nach dem Hammer (und nicht nur danach, wie gesagt, es gibt hunderte solcher und andersgeartete Funde), einheitlich nicht geklärt ist. Die Fachleute haben sich zu zwei Haupt-Lagern gespalten..."

 

Das ist keine Überschätzung, sondern Objektivität, wobei ich persönlich/subjektiv von der Außergewöhnlichkeit mancher Eigenschaften oder Eigenheiten des Hammers überzeugt bin.

 

Was genau ist daran jetzt so mysteriös?

 

Das habe ich öfter gesagt und zitiert, und in den Videos erfährt man auch einiges.

 

Es geht mir nicht darum, irgendeinem Autor zuzustimmen, sondern einfach um die Methode an sich.

 

Auch wenn es dir nicht darum geht, hast du es trotzdem getan und Zillmers Aussage - gegen dessen Kritiker - recht gegeben. Das ist die Konsequenz deiner Zustimmung.

 

Wenn tatsächlich eine C14-Untersuchung des Gesteins angefordert wurde ist es klar, dass man das nicht macht, weil es nicht funktioniert. Wenn man aber, wie ich in anderen Quellen gelesen habe, eine C14-Untersuchung des Holzes machen wollte, dies aber nicht durfte, dann wirft das ein anderes Licht auf die Situation.

 

Stell dir mal vor: Da kommt einer, nämlich Zillmer mit dem Hammer zu einem Fachmann und bittet ihn um eine Altersdatierung des Fundstücks. Glaubst du, Zillmer - oder welcher vernünftiger Mensch es auch immer wäre - würde sagen, man solle nur den Stein, nicht jedoch den Hammer, inklusive den Stiel, untersuchen? Ein solches spezifisches Vorgehen wäre ein bewußter und bösartiger Betrug, was ich von Zillmer nicht erwarte, zumal der Hammer nicht sein Fund ist, sondern er ihn sich nur geliehen hat, um ihn untersuchen zu lassen, ob es stimme, was er vermute. Außerdem würde so ein Betrug rasch auffliegen. Deine komischen Annahmen gehen etwas zu weit.

 

Was davon jetzt wirklich geschehen ist kann ich nicht sagen. Fakt ist aber, dass eine Gesteinsuntersuchung mithilfe von C14-Tests so clever ist wie eine Temperaturmessung mit einem Zollstock.

 

Dir ist klar, dass es nicht nur die C14-Methode gibt? Dass ich Temperatur nicht mit einem Zollstock messen kann bedeutet nicht, dass ich kein Thermometer besitze. Zur Altersbestimmung von Gestein gibt es andere Methoden.

 

 

Von Fachleuten wurde der Stein auf mindestens 140 Millionen Jahren geschätzt, wohlgemerkt: geschätzt. Entweder kann man pures Gestein (ohne daß darin Biologisches eingeschlossen ist) nicht altersdatieren (oder täusche ich mich da?), oder es gab andere Gründe für diese Vernachlässigung (ich weiß ja nicht, ob mittlerweile andere, neue Untersuchungen durchgeführt worden sind).

Bearbeitet von Cemil Kaya
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Besonderheiten des Hammers aus anderer Seite:

 

1989 wurde eine Analyse des metallischen Oberteils am Battelle - Institut in Columbus, Ohio, mit dem folgenden Ergebnis vorgenommen:

 

� 96 % Eisen

� 2,6 % Chlor

� 0,74% Schwefel

Es wurden keine eingeschlossenen Blasen etc. gefunden.

Die Qualität des Eisens soll auch nach heutigen Maßstäben beeindruckend bis rätselhaft sein, da weitere Beimengungen (wie z.B. bei der heutigen Stahlherstellung benutztes Kupfer, Titan, Mangan, Kobald, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän) oder Verunreinigungen nicht nachgewiesen werden konnten und der Chloranteil ungewöhnlich hoch ist.

Erstaunlich ist auch, dass im Hammerkopf keine Spuren von Kohlenstoff gefunden wurden, da Eisenerz aus irdischen Lagerstätten wohl immer mit Kohlenstoff (und diversen anderen Elementen) verunreinigt ist. http://www.china-intern.de/page/aussergewoehnliches-entdeckungen/1101212071.html

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Nach dem Islam, Juden- und Christentum, aber auch nach zahlreichen anderen Überlieferungen lebten früher Riesen auf der Erde, die menschenähnlich gewesen waren.

 

"In den späten 50er Jahren wurden viele gigantische Knochenfossilien in der Gegend der Gebirgstäler in der Türkei gefunden. Nach Untersuchung wurde bestätigt, dass die Knochenfossilien den Menschenknochen extrem ähnlich waren, mit dem einzigen Unterschied, dass die Größe der Knochen außergewöhnlich hoch war, verglichen mit Menschenknochen. Das Knochenfossil eines Hinterbeines einer Person maß 1,2 Meter Länge. Nach diesem Maß war die Person 5 Meter groß. Das Wort Riese ist passend für Personen, die solche Knochen hatten." http://www.china-intern.de/page/aussergewoehnliches-entdeckungen/1084806691.html

http://images.china-intern.de/200405/1084806480_JOE-GIANT2-mi.jpg

Bearbeitet von Cemil Kaya
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Gegen die Evolution sprechende Artefakte:

Anomale Tatsachen --- Anomalie Nr.1 Metallkugel

William Barkley

 

In dem bemerkenswerten Text, „Verbotene Archäologie“ von Cremo und Thompson finden wir auf Seite 813 eine Fotographie und Beschreibung einer Metallkugel mit drei parallelen Furchen um seinen Äquator herum. Die Beschreibung stellt fest, dass die Kugel sehr hart ist, und nicht zerkratzt werden kann, auch nicht mit Stahl. Darüber hinaus behauptet A. Bisschoff, ein Professor der Geologie an der Universität Potchefstroom, dass die Kugeln „limonite Objekte“ seien. Der Professor machte diese Bemerkung trotzt der Tatsache, dass die Mohs Härte dann nur 4-5.5 betragen müsste, was deutlich weicher als die Kugel wäre. Hinzu kommt, dass er vorzog, die drei parallelen Linien um den Äquator der Kugel zu ignorieren.Wenn ich erwäge, dass diese Kugel und Hunderte von ähnlichen, die von südafrikanischen Minenarbeitern in einer mineralischen Ablagerung des Präkambriums gefunden wurden, die auf ein Alter von 2,8 Milliarden Jahre geschätzt wird, denke ich, dass man diesen Professor verstehen kann. Diese Kugel und die anderen zu akzeptieren, würde erfordern, dass er seine Weltansicht komplett änderte. Es ist viel einfacher zu sagen, dass diese Kugel limonit sei, obwohl sogar seine physikalische Charakteristik nicht diesem entspricht. Wenn ich dieses Foto anschaue, ist es für mich ersichtlich, dass irgendwelche intelligente, Werkzeug benutzenden Wesen diese Kugel zu einem bestimmten Zweck erzeugt haben, vielleicht als Kugel für ein Kugelgelenk. Ob diese Wesen menschlich waren oder nicht, ist eine andere Frage. Jedoch, wenn ich die nachfolgenden Anomalien betrachte, habe ich kein Problem zu glauben, dass die Kugel vor fast 3 Milliarden Jahren von Menschen geschaffen worden war. http://de.clearharmony.net/articles/200201/2323.html

 

 

Englische Version unter: http://www.pureinsight.org/sci/sci/eng/newscontent.asp?ID=10438

Übersetzt am: 16.01.2002

Original vom: 06.11.2001

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Anomale Tatsachen --- Anomalie Nr.2 fossile Schuhsohle

William Barkley

 

Auf Seite 807 von „Verbotene Archäologie“ gibt es eine Fotografie und eine Beschreibung eines Teils einer fossilen Schuhsohle in einem Stein der Trias, der 213 Millionen Jahre zurückdatiert wird. Diese Geschichte wurde ursprünglich in der Ausgabe der New York Sunday American vom 8. Oktober 1922 von Dr. W.H. Ballou veröffentlicht. Es stand dort geschrieben, dass ein Mineningenieur und Geologe, John T. Reid, das Fossil entdeckte, als er in Nevada grub. Reid zeigte das Fossil verschiedenen „Experten“ des Amerikanischen Museums für nationale Geschichte. Sie stimmten alle überein, dass das Fossil eine „abnormale Naturbildung“ sei, eine bemerkenswert natürliche Imitation eines menschengemachten Objektes. Nachfolgende Analyse inklusive 20x Vergrößerung enthüllte die minutiösen Konstruktionsdetails einer Schuhsohle, einschließlich der Perforation von Stichen und Nähten. Es gibt keine Erwähnung eines Widerrufes von den wissenschaftlichen Experten des Amerikanischen Museums für nationale Geschichte. (ebd.)

 

Chinesische Version unter: http://www.pureinsight.org/sci/sci/eng/newscontent.asp?ID=10548

Übersetzt am: 19.01.2002

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