airmano Geschrieben 5. März 2013 Teilen Geschrieben 5. März 2013 (bearbeitet) @Cemil Da hast du dir ja echt Muehe gemacht all diese Verweise herauszusuchen. Ich werde -soweit ich kann- darauf antworten. Fangen wir also mit dem ersten: http://www.toplife.at/zeitgeschehen/artikel10.html an. Zuerst kann ich mir den kleinen Seitenhieb nicht ersparen, naemlich dass du mal wieder bei den Bibeltreuen Christen abgekupfert hast ! Dort steht unter Explosion ? Chaos! Urknall ? Ordnung? der Satz: Normalerweise entsteht durch eine Explosion Chaos. Die aufgeworfene Frage ist in der Tat nicht einfach zu beantworten. Die Physik (genauer gesagt die Thermodynamik) behandelt dies unter dem Ausdruck Entropie, was man salop mit "Unordnung" uebersetzen kann. Die Kernaussage ist die das in einem geschlossenen System die (Gesamt-) Entropie nie abnehmen kann sondern nur gleichbleiben bzw. zunehmen kann. Das beruehmte Beispiel ist das der Tasse im Schrank (die ja bekanntlich jeder hat). Steht sie da oben bleibt die Entropie konstant. Faellt sie herunter und zersplittert, nimmt die Unordnung zu. Noch nie wurde beobachtet dass eine einmal heruntergefallene Tasse sich wieder auf wunderbare Art und Weise neu zusammensetzt, obwohl dies mit den anderen Naturgesetzen vereinbar waere. Dies waere naemlich eine Reduktion der Entropie und damit nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik "verboten". Ich gebe offen zu dass ich die Antwort betreffs Entropie des Weltalls auch nicht sofort bereit hatte. Ich bin Physiker und habe mich deshalb schlau gemacht und zumindest zu meinem Trost entdeckt, dass die Antwort zumindest nicht offensichtlich ist. Hier sind zwei Beitraege die das m.E. gut erklaeren (leider beide in Englisch). a) http://www.themonthly.com.au/origin-universe-and-arrow-time-sean-carroll-2196 b) https://machineslikeus.com/news/big-bang-beginners-14-does-big-bang-theory-violate-second-law-thermodynamics/page/0/1 Falls ich den Nerv habe (und es auch gewuenscht wird) werde ich die Quintessenz dieser Beitraege vielleicht hier mal einstellen, hier wuerde dies in meinen Augen den Beitrag sprengen. Weiter geht's im gleichen Link: Der Abschnitt "Bauplan" und "Fossilien" muenden dann im "Zirkelschluss" wo steht: Frage: Wie kann man beweisen, dass die höheren Organismen als Fossilien jünger sind als die niederen Organismen? Antwort: Die höher organisierten Fossilien kommen in jüngeren Erdschichten vor. Frage: Woher weiß man, welche Erdschichten älter und welche jünger sind? Antwort: Das erkennt man an den in dieser Schicht vorkommenden Fossilien. Höhere Organismen sind in jüngeren Schichten. Damit beißt sich die Katze in den Schwanz. Wir drehen uns im Kreis. Dies ist kein Beweis sondern eben ein Zirkelschluss. Na Klasse ! Dies ist entweder blankes Unwissen oder schon boeswilliges Ignorieren der Tatsachen. Das Alter verschiedener Gesteinsschichten (und Sedimente) wird i.d.R. nicht !! per Fossilien gemacht. Im Gegenteil wird das Alter von Fossilien ueber die "Geochronologie" "http://de.wikipedia.org/wiki/Altersbestimmung_(Arch%C3%A4ologie)" bzw. die "Stratigraphie" "http://de.wikipedia.org/wiki/Stratigraphie" bestimmt. Ich bitte dich also deine Quellen in Zukunft etwas sorgfaeltiger zu pruefen. Dann kommen 4 Links zum Evolutionskritiker Wolf-Ekkehard Lönnig. Herr Lönnig ist zwar Professor aber auch Mitglied der Zeugen Jehovas wie er selbst auf seiner Webseite "http://www.weloennig.de/Factum.html" angibt. Auch da finde ich die Auswahl deiner Quellen gelinde gesagt als nicht sehr gluecklich und ist fuer mich damit das Ende der Fahnenstange erreicht. Ich betrachte den Islam noch als eine serioese Religion, nicht aber die Zeugen Jehovas. Man mag mich deshalb der Arroganz bezichtigen, aber ich lehne Diskussionen mit Leuten die z.B. das Erdalter auf ein paar tausend Jahre angeben grundsaetzlich ab. Ich denke es ist nicht meine Aufgabe deren nie gemachte Hausaufgaben zu erledigen. Fuer die die dennoch dannach begehren zu den Zeugen zu konvertieren hier ihre Webseite: "http://www.jw.org/de/" Weiter geht es mit: "http://www.creationism.org/heinze/german/Schop01.htm" Dort steht: Da die Evolution keine Antworten auf die grundlegenden Fragen geben kann -- während die Bibel dies sehr wohl tut Dies waere damit dein sechster Link der die Richtigkeit der Bibel postuliert. Ich ziehe es vor dich selbst entscheiden zu lassen wie deine staendigen Zitate fuer die Richtigkeit der Bibel mit deinem Glauben naemlich dem Islam (?) in Einklang zu bringen sind. Dann kommt "http://www.progenesis.ch/proschoepfung.html" von "Gian Luca Carigiet" (Autor/Unternehmensberater). Offensichtlich schon wieder jemand der die Richtigkeit der Bibel zu beweisen sucht. Fuer mich die groesste Niete von allen. Ausser dick aufgetragenenen philosophischen Phrasen null verwertbare Fakten (falls ich mich irre bitte hier erklaeren). Dannach das fuer mich einzige wirkliche Schwergewicht in deiner Sammling: Ludwig von Bertalanffy. Er war allerdings meines Wissens Kritiker des "Reduktionistischen Evolutionsmodell" nicht der Darwinschen Theorie insgesamt. Er starb Anfangs der '70-er Jahre an einem Herzinfarkt und seine "Nachfolger" in der Theorie haben in der Tat - basierend auf seinen Kritiken - wesentliche neue Ansaetze zur Ergaenzung der Evolutionstheorie vorgeschlagen: "http://de.wikipedia.org/wiki/Systemtheorie_der_Evolution". Last not least: Ueber Herrn Vogel weiss ich nicht viel. Das Einzige was ich dazu gefunden habe ist das: "http://www.bio.tu-darmstadt.de/media/projektname/botanischergarten/botgartaktuell/aktuell73.pdf" Interessant ist vielleicht die Anekdote das sogenannte Täuschblumen oft gerne als Beweis fuer die Evolutionstheorie genannt werden. Bei Täuschblumen praesentiert sich die Bluete einer Pflanze u.A. als Sexualpartner eines Insekts welches nach erfolglosem "Rumrammeln" (man verzeihe mir den Ausdruck) enttaeuscht zur naechsten Bluete zieht und dort die zuvor aufgenommenen Pollen zu hinterlegen. Dies wird gerne als weiterer "Beweis" fuer die Hinterhaeltigkeit der Natur und eines eventuellen Schoepfers angefuehrt Ich hoffe ich war verstaendlich und korrekt in meinen Aussagen und habe niemanden mit Banalitaeten gelangweilt: Airmano Bearbeitet 7. März 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 6. März 2013 Teilen Geschrieben 6. März 2013 (bearbeitet) Hallo airmano, die obigen Zitate sollten lediglich ein winzig kleines Beispiel gegenüber deiner folgenden Äußerung sein: Soviel zur Aussage dass sich immer mehr Wissenschaftler von der Evolutionstheorie verabschieden... [/Quote] mehr nicht. Es geht nicht darum, ob deren "Nase" einem gefällt oder nicht, ob sie Jude, Christ oder Buddhist sind - sondern Darum, daß die bisher zitierten meistens schlicht Wissenschaftler sind, und davon wiederum einige, und zwar teils weltweit anerkannte, Evolutionsvertreter sind. Sollte ich jetzt deren Eingeständnisse nicht anerkennen, nicht bewerten, nur weil sie eben ET-Vertreter sind? Vollkommener Blödsinn. Sobald ein Wissenschaftler, egal was für Leistungen er in seinem Fachgebiet erreicht und vollbracht haben mag, kein Atheist, kein Materialist ist, sondern irgendwie an eine Intelligenz hinter der Schöpfung oder Natur glaubt, dies äußert, ist er für Atheisten, Materialisten und Evolutionsvertreter "unten durch"; er könne nicht seriös sein und sachlich argumentieren, er wäre Fanatiker, er wäre von seiner Religion verblendet usw. usf. Diese Art von Vorgehensweise ist nicht dir eigen, airmano; es zieht sich wie ein Roter Faden durch alle meiner Diskussionen mit atheistischen Evolutionsvertretern, als ob sie voneinander "abgekupfert" hätten (airmano: "Zuerst kann ich mir den kleinen Seitenhieb nicht ersparen, naemlich dass du mal wieder bei den Bibeltreuen Christen abgekupfert hast !". Duden: "abkupfern schwaches Verb - unerlaubt übernehmen, abschreiben",Woxikon: abkupfern, abschreiben, ein Plagiat begehen, imitieren, entlehnen, kopieren, nachmachen, übernehmen, abschauen, abfeilen, plagiieren"...) Tatsächlich handelt es sich um Entsprechungen: jeder entspricht dem Weltbild, dem er angehört (und umgekehrt). Daher kommen die Ähnlichkeiten. Wird ein hervorragender Wissenschaftler kritisch über die ET zitiert, wird sofort nach der Suche von privaten Schwachpunkten oder angeblichen Schwachpunkten dessen gesucht, um die Aussage über die ET abzuschwächen, wenn möglich, gänzlich zu verwerfen. Warum, vielleicht, weil er in seiner Jugend oder gar Kindheit ein SS-Zeichen in sein Heft gekritzelt habe? Gleichzeitig zwei Freundinne gehabt hätte? Andere Beispiele soll man bitte nach belieben ausmalen. Tja: "Soviel zur Aussage dass sich immer mehr Wissenschaftler von der Evolutionstheorie verabschieden." Das ist eine Tatsache, keine Phantasie, kein Wunschdenken, keine Lüge und kein Betrug. Wie sonst sollte es zu weltweiten Diskussionen, Schlagzeilen, hunderten oder tausenden Fachbüchern und anderen Werken kommen? Dir soll man glauben, daß du mit "tausenden" Wissenschaftlern zu tun hattest, und diese Tatsache dort nicht bestätigen können würdest. Aber anderen Wissenschaftlern, die das Gegenteil behaupten, darf nicht geglaubt werden. Warum? Weil diese irgendwie an eine Intelligenz hinter der Schöpfung glauben - oder weil sie eben "Jehovas Zeugen" wären. Oh Gott, Oh Gott... Bearbeitet 6. März 2013 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 7. März 2013 Teilen Geschrieben 7. März 2013 (bearbeitet) Gut, ich denke es ist hier besser Aussage gegen Aussage stehen zu lassen und dem kritischen Leser das Wort zu überlassen. Bearbeitet 7. März 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nobaum Geschrieben 9. März 2013 Teilen Geschrieben 9. März 2013 Hallo ihr Lieben Grundsätzlich ist zu allen Wissenschaften zu sagen, dass sie keine Wissenschaften wären wenn sie ihre eigenen Erkenntnisse in frage stellen. Genauso ist es mit der Evolutionslehre. Offensichtlich ist dass verschiedene Tierarten oder Pflanzenarten miteinander verwandt sind da sie sich teilweise kreuzen lassen. Logisch ist dass man die Arten in Gattungen zusammenfasst usw. Wie die Trennung der Arten und Unterarten voneinander erfolgte kann teilweise nachvollziehen z.B Wale. Demnach hat die Evolutionslehre durchaus ihren Sinn und kann diese nicht auf den Müll werfen. Das Alter von Fosilien läßt sich durchaus fesstellen, anhand von Erdschichten die oft aufeinanderliegen wie Jahresringe von Bäumen. Es gibt auch noch verschiedene andere Methoden das Alter festzustellen. Ich bin ein Christ. Die Schöpfungsgeschichte wurde vor über 3 tausend Jahren geschrieben für die Menschen vor 3 tausend Jahren. Sie ist aber für die heutigen Mensch nicht wörtlich zu verstehen. Der Sinn der Schöpfungsgeschichte ist dass hinter allem Gott steht. Es ist aber nicht möglich Gott in der Bibel oder in der Evolutionslehre beweisen zu wollen. Gott läßt sich nicht durch menschliche Wissenschaften beweisen. Gott kann man nur auf andere Weise finden; nicht durch eine Wissenschaft Freundliche Grüße Nobaum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
k-c Geschrieben 9. März 2013 Teilen Geschrieben 9. März 2013 Hallo ihr Lieben Grundsätzlich ist zu allen Wissenschaften zu sagen, dass sie keine Wissenschaften wären wenn sie ihre eigenen Erkenntnisse in frage stellen. Hallo Nobaum, woher hast Du denn die Weisheit??? Wenn dem so wäre wären die Wissenschaften auf einem Stand von ca vor 200J stehengeblieben. Unser Chemieprof im 1. Semester prägte uns immer wieder ein, dass ein naturwissenschaftliches Gesetz nur solange Gültigkeit hat, bis es widerlegt ist. Hier ein aktuelles Beispiel: http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Alte_Formulierung_der_Unschaerferelation_widerlegt1771015588695.html Keider kann ich mich nicht mehr an alles erinnern, denn ich studierte vor 25 Jahren Chemie, aber ich weiß noch ziemlich genau, dass manche Gesetze nur in bestimmten chemischen Atommodellen (Schalenmodell) anwendbar waren, in anderen griffen sie nicht (Orbitalmodell) bzw umgekehrt. VG KC Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 9. März 2013 Teilen Geschrieben 9. März 2013 Keider kann ich mich nicht mehr an alles erinnern, denn ich studierte vor 25 Jahren Chemie, aber ich weiß noch ziemlich genau, dass manche Gesetze nur in bestimmten chemischen Atommodellen (Schalenmodell) anwendbar waren, in anderen griffen sie nicht (Orbitalmodell) bzw umgekehrt. VG KC In der 8ten oder 9ten Klasse haben wir in Chemie noch das Atomschalenmodell gelernt, wobei uns da von unserer Lehrerin eingetrichtert wurde, dass es mittlerweile eigentlich überholt ist. Gelernt haben wirs trotzdem, weil man damit ja (begrenzt) immernoch arbeiten kann. Erst an der Uni kam dann für mich das Orbitalmodell hinzu. Ist ja durchaus üblich. Die klassische Mechanik nach Newton gilt ja auch nur in Grenzen - Anwendung findet sie aber dennoch in allen möglichen Fachrichtungen, weswegen sie immernoch Kernbestandteil von Physikvorlesungen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 9. März 2013 Teilen Geschrieben 9. März 2013 (bearbeitet) Das Schalenmodell steht irgendwo zwischen dem Bohr/Sommerfeldschen und dem Quanten/Orbitalmodel. Es wird im Grunde nur deshalb benutzt um die recht komplizierte quantenmechanische Erklaerung (welche bei weitem den tiefsten Erkenntnissstand liefert) fuer den Ottonormalstudenten zugaenglich zu machen. Das Bohr/Sommerfeldsche Modell war nur eine Vorstufe zur Schroedingergleichung und damit zur Quantenmechanik Bearbeitet 9. März 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 10. März 2013 Teilen Geschrieben 10. März 2013 (bearbeitet) Hallo ihr Lieben Grundsätzlich ist zu allen Wissenschaften zu sagen, dass sie keine Wissenschaften wären wenn sie ihre eigenen Erkenntnisse in frage stellen. Hierbei stimme ich k-c zu. Selbstkritik an der eigenen Theorie und vielseitige sowie wiederholte Überprüfungen sind absolute Voraussetzungen für weitere Entwicklungen und Fortschritte in der Wissenschaft. Genauso ist es mit der Evolutionslehre. Das stimmt so leider nicht ganz. Die Evolutionstheorie ist kritik-unerträglich eingestellt und wird offiziell als eine absolute Tatsache gelehrt/hingestellt. Offensichtlich ist dass verschiedene Tierarten oder Pflanzenarten miteinander verwandt sind da sie sich teilweise kreuzen lassen. Warum nur "teilweise"? Nur teilweise verwandt? Autos haben miteinander kompatibel austauschbare Teile, und dennoch sind sie nicht miteinander in der besagten Art "verwandt", sondern wurden voneinander unabhängig/separat gebaut. Hingegen haben die Konstrukteure bei ihnen gewisse Standards verwendet. Teilweise Kreuzung und Ähnlichkeiten der Arten sind also kein Beweis für die ET. Unter Umständen sprechen sie sogar dagegen, wie bei der Kreuzung von Pferd und Esel, woraus Maulesel entsteht und sich nicht mehr Fortpflanzen kann. Logisch ist dass man die Arten in Gattungen zusammenfasst usw. Wie die Trennung der Arten und Unterarten voneinander erfolgte kann teilweise nachvollziehen z.B Wale. Demnach hat die Evolutionslehre durchaus ihren Sinn und kann diese nicht auf den Müll werfen. Das Alter von Fosilien läßt sich durchaus fesstellen, anhand von Erdschichten die oft aufeinanderliegen wie Jahresringe von Bäumen. Es gibt auch noch verschiedene andere Methoden das Alter festzustellen. Die Altersbestimmung wird desto ungenauer, je länger sie zurückliegt. Bis etwa 10 000 - 15 000 Jahren sind die Daten ziemlich genau. Die Millionen oder gar Milliarden von Jahren dienen der ET als Alibi der langsamen Entwicklung und haben sich, wie die Evolutionstheorie, in der offiziellen Lehre fälschlich als eine "absolute Tatsache" etabliert. Ich bin ein Christ. Die Schöpfungsgeschichte wurde vor über 3 tausend Jahren geschrieben für die Menschen vor 3 tausend Jahren. Sie ist aber für die heutigen Mensch nicht wörtlich zu verstehen. Nur sehr geringfügig kann ich dem zustimmen. Und zwar insofern, als es darum geht, Menschen von damals durch komplexe und unverständliche Informationen (der Zukunfts-Erkenntnisse) nicht zu verwirren. Doch dürfen Göttliche Offenbarungen weder symbolische/metaphorische, noch konkrete Aussagen enthalten, die irrtümlich, fehlerhaft, falsch, Lüge oder Betrug enthalten. Es sei denn, es ist nicht Göttlich oder das Göttliche nachträglich manipuliert, verloren gegangen. MfG Cemil Bearbeitet 10. März 2013 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 10. März 2013 Teilen Geschrieben 10. März 2013 (bearbeitet) Die Altersbestimmung wird desto ungenauer, je länger sie zurückliegt. Bis etwa 10 000 - 15 000 Jahren sind die Daten ziemlich genau. Die Millionen oder gar Milliarden von Jahren dienen der ET als Alibi der langsamen Entwicklung und haben sich, wie die Evolutionstheorie, in der offiziellen Lehre fälschlich als eine "absolute Tatsache" etabliert. Herrgotts, wollt ihr einfach nichts verstehen ? => "http://de.wikipedia.org/wiki/Geochronologie" ja, und natuerlich wird die Datierung immer mehr verfeinert: "http://www.weltderphysik.de/gebiet/planeten/nachrichten-geo-und-planetenphysik/2010/neues-erdalter-ermittelt/" Bearbeitet 10. März 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 10. März 2013 Teilen Geschrieben 10. März 2013 Herrgotts, wollt ihr einfach nichts verstehen ? => "http://de.wikipedia.org/wiki/Geochronologie" Ganz im Gegenteil, "wir" wollen es verstehen. Insbesondere der Islam hat sehr viele Informationen und Hinweise dafür, daß die Erde, das Universum und die Lebewesen, die Menschen... viel älter sind, als dies z.B. im Christentum der Fall ist. Die meisten muslimischen Forscher und Wissenschaftler gehen mit den heute gängigen Altersbestimmungen der internationalen Naturwissenschaft einher; sie haben damit keine Probleme. Doch einzelne Muslime, mich eingeschlossen, machen sich auch mal kritische Gedanken darüber, vertiefen sich in den Ansichten der christlichen Gegenseite ohne Vorurteile, und erkennen Unstimmigkeiten, Widersprüche und Irrtümer in den offiziellen Altersbestimmungen, machen sich über manche Fragen Gedanken und kommen zu dem Schluß, den ich im obigen Posting geäußert habe. Unter zahllosen existierenden Argumenten gegen die "unantastbare" offizielle Altersbestimmung, finde ich das mit den versteinerten menschlichen Artefakten am interessantesten. Entweder existierten vor Jahrzehnmillionen oder gar Jahrhundertmillionen Jahren Menschen, denn die Versteinerung wird entsprechend bestimmt, oder es stimmt mit den Datierungen etwas ganz und gar nicht. In beiden Fällen stimmt folglich mit der Evolutionstheorie etwas ganz und gar nicht. Weil das eben so ist, werden jene Artefakte ignoriert, verschwinden gelassen, für Fälschung deklariert oder deren Vertreter durch Hohn und Spott Mundtot gemacht. ja, und natuerlich wird die Datierung immer mehr verfeinert: "http://www.weltderphysik.de/gebiet/planeten/nachrichten-geo-und-planetenphysik/2010/neues-erdalter-ermittelt/" Dort ist zu lesen: "Unser Planet ist zwischen 20 und 90 Millionen Jahre jünger als gedacht." Was sind schon 90 Millionen Jahren bei Milliarden - nicht wahr? Und Morgen werden se herausfinden, daß man diese Milliardenjahre um einige Hundert Millionen oder gar um einige Milliarden Jahre reduzieren müsse, weil... Alles schon aus der wissenschaftlichen Irrtumsgeschichte wohlbekannt. Ich lese: "Die Erde ist durch gewaltige Kollisionen mit anderen planetaren Körpern entstanden." Das ist pure Spekulation. Tatsächlich weiß man immer noch nicht, wie die Erde wirklich entstanden ist. Das gilt auch z.B. für den Mond. Es gibt verschiedene Hypothesen darüber, und keine ist wirklich sicher nachweisbar. MfG Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 11. März 2013 Teilen Geschrieben 11. März 2013 (bearbeitet) Unter zahllosen existierenden Argumenten gegen die "unantastbare" offizielle Altersbestimmung, finde ich das mit den versteinerten menschlichen Artefakten am interessantesten Wo bleibt die Quellenangabe dazu ? Was sind schon 90 Millionen Jahren bei Milliarden - nicht wahr? Bei 4 1/2 Milliarden Jahre Erdgeschichte im Verhältniss zu 50 Mio "Fehler" (Mittelwert) ergibt dies einen relativen Fehler von ca. 1/100. Die C14 methode in der du mit: Die Altersbestimmung wird desto ungenauer, je länger sie zurückliegt. Bis etwa 10 000 - 15 000 Jahren sind die Daten ziemlich genau anspielst findet man z.B. folgendes: "http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/222359" damit einen relativen Fehler dieser Messmethoden von 40/5740 = 1/143. Dieser ist also von der gleichen Grössenordnung. Also bitte erst informieren dann schreiben. Wie wir's in unserer Jugend gesagt haben: "Das darf man alles nicht zu eng sehen ..." Was die Mondenstehung angeht herrscht in der Tat noch Unklarheit, wenngleich auch die Kollisionstheorie favorisiert wird (und es gute Gründe dafür gibt): "http://de.wikipedia.org/wiki/Entstehung_des_Mondes" Bearbeitet 11. März 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 12. März 2013 Teilen Geschrieben 12. März 2013 @Cemil auch auf die Gefahr hin als laestig empfunden zu werden, koenntest du mir diesbezueglich: Unter zahllosen existierenden Argumenten gegen die "unantastbare" offizielle Altersbestimmung, finde ich das mit den versteinerten menschlichen Artefakten am interessantesten noch deine Quellen nennen ? Gruesse, Airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 12. März 2013 Teilen Geschrieben 12. März 2013 @Cemil auch auf die Gefahr hin als laestig empfunden zu werden, koenntest du mir diesbezueglich: Zitat von Cemil: "Unter zahllosen existierenden Argumenten gegen die "unantastbare" offizielle Altersbestimmung, finde ich das mit den versteinerten menschlichen Artefakten am interessantesten" noch deine Quellen nennen ? Gruesse, Airmano Ich komme hoffentlich noch dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Durst nach Wissen Geschrieben 12. März 2013 Teilen Geschrieben 12. März 2013 Guten Abend, Da ich neu bei Misawa bin und noch nicht die Zeit fand um mir den gesamten Threat durchzulesen wollte ich vorab nur eine kurze Frage stellen: 1)In der Christlichen Glaubenslehre wurden die Thesen Darwins lange abgelehnt mit der Begründung das in der Bibel geschildert wird wie Gott die Welt,Tiere,Menschen, usw. selbst geschaffen hat. 2)Die Frage die ich mir nun stelle ist, ob die Schöpfungsgeschichte im Islam anders verlaufen ist,und wenn ja woraus abgeleitet wird das Darwin im Unrecht ist. 3)Wär nett wenn jemand die entsprechende Stelle im Koran nennen könnte. Danke schonmal im Voraus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nobaum Geschrieben 17. März 2013 Teilen Geschrieben 17. März 2013 Hallo lieber Cemil Kaya Der Friede sei mit dir Offensichtlich ist dass verschiedene Tierarten oder Pflanzenarten miteinander verwandt sind da sie sich teilweise kreuzen lassen. Warum nur "teilweise"? Nur teilweise verwandt? Autos haben miteinander kompatibel austauschbare Teile, und dennoch sind sie nicht miteinander in der besagten Art "verwandt", sondern wurden voneinander unabhängig/separat gebaut. Hingegen haben die Konstrukteure bei ihnen gewisse Standards verwendet. Teilweise Kreuzung und Ähnlichkeiten der Arten sind also kein Beweis für die ET. Unter Umständen sprechen sie sogar dagegen, wie bei der Kreuzung von Pferd und Esel, woraus Maulesel entsteht und sich nicht mehr Fortpflanzen kann. Pflanzenwelt und Autos sind nicht miteinander verlgeichbar. Bei Kreuzungen von Pflanzen entstehen neue Arten. Das Verwandtschaftsverhältnis ist recht kompliziert. z.B. lassen sich Birnensorten problemlos kreuzen und Birnen lassen sich auf Quitte veredeln. Sie gehen miteinander eine enge Bindung ein. Das Problem ist dass nicht alle Birnensorten auf Quitte gedeihen. Manche Sorten haben sich von der Verwandtschaft zu Quitte so weit entfern dass sie sich nicht mehr miteinander verbinden lassen. Jede Art und sogar jede Sorte entwickelt sich mit der Zeit soweit von der ursprünglichen Art weg bis sie sich nicht mehr miteinander kreuzen lassen. Und das erfolgt in einer so kurzen Zeit dass sie von uns Menschen direkt beobachtet werden kann. Bei Pflanzen geht es nicht nur um die Kreuzungsmöglichkeit sondern auch um die Verträglichkeit untereinander. Die Verträglichkeit von Gurike auf Kürbis veredelt ehöht die Gesundheit der Gurke. Durch die Verträgliochkeit gehen die Saftleitungsbahnen eine enge Verbindung ein und es erfolgt ein problemloser Austausch der Nährtstoffe. Ist diese Verträglichkeit nicht da, stoßen sie sich mit der Zeit gegenseitig ab. In einem Artikel im "Gong" steht, dass man versteinerte menschliche Fußabdrücke neben neben Fußabdrücken von Saurieren gefunden hat. Dieser Bericht ging in der Presse um die ganze Welt. Nachträglich stellte sich heraus dass es sich nicht um menschliche Fußabdrücke sonden um Fußabdrücke einer kleiner Saurierart handelt. Sensationsmedlungen gehen schnell um die Welt. Freundliche Grüße Nobaum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 17. März 2013 Teilen Geschrieben 17. März 2013 Teilweise Kreuzung und Ähnlichkeiten der Arten sind also kein Beweis für die ET. Die Tatsache, dass man verschiedene Stammbäume aufstellen kann, die sich an verschiedenen Merkmalen orientieren (Genetische Komponenten, Anatomische Eigenschaften etc.) und dabei, egal, welches Merkmal man betrachtet, immer die selben Verwandschaftsverhältnisse zwischen den einzelnen Arten herausbekommt, ist allerdings ein sehr starker Beleg für die Evolutionstheorie. Wenn man davon ausgeht, dass Gott die Lebewesen erschaffen hat, landet man früher oder später bei der Frage, wieso so eine Stammbaumkonstrukion überhaupt möglich ist. Wären die Lebewesen direkt erschaffen (und nicht evolutionär entstanden) sollte man doch annehmen, dass es viel häufiger Merkmalskombinationen gibt, die offenbar nicht evolutionär entstanden sein können, sondern die ein kreativer Schöpfer konstruiert hat (z.B. Säugetiere mit Federn, Pflanzen, die Eier legen oder sonstige Kombinationen von Merkmalen aus allen möglichen Lebewesen.) Warum hat denn z.B. die Fledermaus als Tier, welches offensichtlich fliegen kann, nicht Federn wie ein Vogel, sondern zu Flügeln umgewandelte Hände? Wenn Gott die Arten erschaffen hat, dann hat er es so getan, dass es so aussieht, als seien die Arten evolutionär entstanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 17. März 2013 Teilen Geschrieben 17. März 2013 (bearbeitet) @Nobaum In einem Artikel im "Gong" steht, dass man versteinerte menschliche Fußabdrücke neben neben Fußabdrücken von Saurieren gefunden hat. Dieser Bericht ging in der Presse um die ganze Welt. Nachträglich stellte sich heraus dass es sich nicht um menschliche Fußabdrücke sonden um Fußabdrücke einer kleiner Saurierart handelt. Den Artikel kenn' ich zwar nicht weil ich keinen "Gong" abonniert habe, eins zeigt aber mehr als deutlich: Wenn es wirklich echte Beweise gegen die ET gäbe, diese kaum -wie so oft in Verschwörungstheorien um die ach so mafiösen Wissenschaftler angedeudet- einfach so unterdrückt bzw. geheim gehalten werden könnten. Bearbeitet 17. März 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 17. März 2013 Teilen Geschrieben 17. März 2013 Lieber airmano, sorry, aber: du kennst dich bei manchen Fragen wirklich sehr wenig bis gar nichts aus. Woher kommt das bei jemanden, der Belesen ist und sich auch noch thematisch interessiert? Es gibt Dutzende eindeutige Beweise für das Vorhandensein von Zeichen, Hinweisen und Artefakten, wie z.B. einen versteinerten Hammer (in Felsen umhüllt), der so alt ist, daß es nach der ET noch kein Mensch gegeben haben soll, geschweige denn eine höhere Zivilisation und Kultur, denn ein Hammer "kommt nicht allein" - es gehört eine ganze Menge passende Technologie dazu. Das ist nur eines von zahlreichen Beispielen. MfG Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 17. März 2013 Teilen Geschrieben 17. März 2013 http://www.youtube.com/watch?v=U3O9A5mC508 (14-Teiliges Video) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 17. März 2013 Teilen Geschrieben 17. März 2013 http://www.youtube.com/watch?v=KRRkRql_Eug Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 17. März 2013 Teilen Geschrieben 17. März 2013 (bearbeitet) Zitat Cemil: "Es gibt Dutzende eindeutige Beweise für das Vorhandensein von Zeichen, Hinweisen und Artefakten, wie z.B. einen versteinerten Hammer (in Felsen umhüllt), der so alt ist, daß es nach der ET noch kein Mensch gegeben haben soll, geschweige denn eine höhere Zivilisation und Kultur, denn ein Hammer "kommt nicht allein" Da du gerne christliche Seiten zum Unterlegen deiner Thesen zitierst beachte mal sowohl den Inhalt wie auch den URL des folgenden Links: http://www.theologische-links.de/downloads/evolution/london_hammer_zillmer.html und natuerlich unser Wissensbrunnen "Number One": http://de.wikipedia.org/wiki/Paluxy-River-Fu%C3%9Fspuren Du kannst natuerlich im Artikel auch direkt nach dem Stichwort "Hammer" bzw. "Fussspuren" suchen, komplettes Durchlesen beantwortet aber fast alle deiner noch offenen Fragen. Ach ja: ich glaube dass du ein wesentliches (menschliches) Funktionsprinzip der Wissenschaft unterschaetz: (Fast) Alle Wissenschafter traeumen davon diejenige Entdeckung zu machen die ihn/sie beruehmt macht. Ein serioeser (!) Fund der das etablierte Denken auf den Kopf stellt wuerde den entsprechenden Entdecker in den Annalen der Wissenschaft verewigen und kaum einer dieser eitlen Burschen wuerde sich diese einmalige Chance entgehen lassen ! Wie du weisst weiss ich ja von was ich rede. Nur: die Beweisfuehrung muss haerter sein als ein in Kalkstein (!) eingebetteter (ca 200 Jahre) alter Hammer. Ich habe selbst jede Menge Speleologie betrieben und auch schon Menschen- (?) bzw. Tierknochen genauso im Gestein eingebacken gesehen wie auch menschliche Produkte (Naegel) sowie Holz und Moose. Falls du es selbst sehen will verbring mal eine paar Tage in Bayern an der Ammer. Laufe dort an die sogenannten Schleierfaelle (sehr schoen !) und schau' dich dort (falls noch erlaubt) in der dortigen Hoehle um. Dort findest du mit Gestein ummantelte/eingebackene Baeume wo sich kein Wissenschaftler auch nur die Muehe machen wuerde diese radiologisch zu untersuchen so "jung" sind die ! Da bleibt mein ueblicher kleiner Seitenhieb nicht aus: Wenn deine "Beweisfuehrung" fuer die "Richtigkeit" der wissenschaftlichen Vorhersagen des Korans genau so "wasserdicht" ist wie die solcher "Beweise" gegen die Evolutionstheorie schaut's fuer den Islam eher duester aus (du weisst ja der Mann der aus dem 10-ten Stock faellt und sich am zweiten sagt: bis hierher ging alles gut). Glad to be of service: airmano Bearbeitet 17. März 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 18. März 2013 Teilen Geschrieben 18. März 2013 Hallo airmano, ich überlege, wie ich die Dinge zurecht biege, ohne dich persönlich anzugreifen, da deine Ausführungen und dein Verständnis mich oft zur Frustration führen. Der Witz dabei ist, daß du scheinbar denkst und wähnst, durch solche Ausführungen meine widerlegt oder gar ad absurdum geführt zu haben, wo die Tatsache genau anders herum aussieht. Während du die völlig unbewiesenen 200 Jahren erwähnst, vergißt du einfach die Dino-Spuren und auch den Reinheitsgrad des Eisens (Stahls), der sogar heute nicht hergestellt werden könnte, geschweige denn (gesetzt den Fall) vor 200 Jahren. Das erinnert mich an die engstirnigen Archäologen hinsichtlich der Pyramiden, die angeblich vor knapp 4500 Jahren von einem primitiven Volk mit primitiven Werkzeugen und Mitteln gebaut worden wären, während die modernen Bau-Ingenieure feststellen, daß sogar die heutige Technologie nicht in der Lage wäre, sie nachzubauen. Was die "Unterschätzung" des "wesentlichen Funktionsprinzip der Wissenschaft" angeht. Das ist witzreicher als das Obige, weil du, trotz (oder gerade?) als Wissenschaftler kein Schimmer von wissenschaftlichen Establishments hast. Ich empfehle dir in dieser Richtung deine Hausaufgaben zu machen. Der aus dem 10. Stock fallende Mann überlebte den Sturz Dank - für solchen Sturz geeigneten/konstruierten - Schutzmaßnahmen. MfG Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
airmano Geschrieben 18. März 2013 Teilen Geschrieben 18. März 2013 (bearbeitet) Vielleicht ist das: ich überlege, wie ich die Dinge zurecht biege... das Problem ? Nix für Ungut und mehr vielleicht später: Airmano Bearbeitet 18. März 2013 von airmano Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
iorekbyrnison Geschrieben 18. März 2013 Teilen Geschrieben 18. März 2013 (bearbeitet) Können die Götter, statt des ganzen Schnees, nicht auch mal Hirn regnen lassen: ... Das erinnert mich an die engstirnigen Archäologen hinsichtlich der Pyramiden, die angeblich vor knapp 4500 Jahren von einem primitiven Volk mit primitiven Werkzeugen und Mitteln gebaut worden wären, während die modernen Bau-Ingenieure feststellen, daß sogar die heutige Technologie nicht in der Lage wäre, sie nachzubauen. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Assuan-Staudamm Bearbeitet 18. März 2013 von iorekbyrnison Komma vergessen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 18. März 2013 Teilen Geschrieben 18. März 2013 ich überlege, wie ich die Dinge zurecht biege, ohne dich persönlich anzugreifen, da deine Ausführungen und dein Verständnis mich oft zur Frustration führen. Kenn ich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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