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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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@Adem

danke für deinen Antwort.Ich glaube dir.Ein Anfang ist gemacht.

Was soll ich groß sagen? Ich würde dir eigentlich gerne vieles sagen.

Der letzte Beitrag wirkt auf mich sehr positiv und es scheint als ob du wirklich verstanden hast worum es eigentlich geht.Auf diese Art und Weise(falls du wirklich so denkst,was ich aber glaube)kannst du sehr viel für Gott und die Menschen tun.Dann bist du ein Vorbild für alle Gläubigen.

WAs hat bewirkt,das du dich so geändert hast?

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Top-Benutzer in diesem Thema

@Christian

 

Danke dir auch. Wir brauchen mehr gegenseitigen Verständnis. Denn sonst kommen wir nicht weiter. Wenn ich nicht der Gesellschaft etwas beitrage dann möchte ich auch nicht auf den Weg stehen. Es gibt zwischen Ego und Aufrichtigkeit eine kleine Linie. Ich versuche es zu merken. Denn man möchte immer dass man selbts Recht hat, das man sich durchsetzt. Ich finde nicht das dies eine Ehre ist. Schwierig ist meiner Meinung nach das richtige zu tun. Denn jeder besitz einen gesunden Menschenverstand.

Das habe ich bemerkt.

 

Ausserdem gibt es in Islam den Begriff "Ihlas" das heist "Alles nur Gottes Willen tun" denn Gottes Wille ist unabweichend und sauber. Dadurch kann man auch wirklich das richtige tun. Darüberhinaus macht man sich keine Hoffnungen oder überflüssige Sorgen. Wenn aber das Ego inzwischen kommt wird alles beeinflusst und vor allem wird die Seele davon krank.

 

zB Agressivität und Hass hat auch nach Innen negative Auswirkungen. Agressivität verursacht abgesehen von der Aussenwelt Belastungen auf den Geist. Deswegen habe ich mich entschlossen mich an den grossen Gelehrten Said Nursis Lehre: "Wir sind "Soldaten" der Liebe, für Hass haben wir keine Zeit" oder "Liebe ist das wertwollste zu lieben und Hass ist sollte man hassen." mehr zu halten und mich massiver damit auseinanderzusetzen.

 

Das ist eigentlich die Änderung bei mir und seine Gründe.

 

Vielen Dank nochmals für deine Interesse.

 

Adem

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@Christian

 

"Grundsätzlich missioniert nur der,der 100% von seinem Glauben überzeugt ist."

 

Das sehe ich nicht so! Genau der braucht nicht zu missionieren. Missionieren tun die, die ihre Religion völlig falsch verstanden haben. Egal welcher Religion sie auch angehören. Jemand, der von seinem Glauben überzeugt ist, der braucht nicht zu missionieren. Der sollte seinen Glauben ausleben. Daraufhin würden die Menschen schon sehen, was an dem Glauben richtig ist. Aber Missionierung? Nein, das ist nicht akzeptabel.

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Das sehe ich nicht so! Genau der braucht nicht zu missionieren. Missionieren tun die, die ihre Religion völlig falsch verstanden haben.

 

Sorry, aber du hast vom Christentum wirklich null Ahnung! Jesus selbst hat seinen Jüngern den Missionsbefehl erteilt. Schon mal was von den Aposteln gehört? Hör auf von Dingen zu reden, von denen du nichts verstehst.

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@Adem

 

"Diesen Spruch werde ich an die Wand hängen."

 

Ich wüsste nicht, was dran so besonders ist. Das ist doch eine faktisch logische Sache.

 

@Christ

 

"Sorry, aber du hast vom Christentum wirklich null Ahnung! Jesus selbst hat seinen Jüngern den Missionsbefehl erteilt. Schon mal was von den Aposteln gehört? Hör auf von Dingen zu reden, von denen du nichts verstehst."

 

Aha, ein Vergleich der Aposteln mit Missionierern. Schon komisch, dass ihr jetzt auch noch Jesus in euren Missionsmüll einbringt. Ihr solltet damit aufhören, Jesus in eure Taten zu bringen, sondern anfangen euch an Jesus anzupassen. Diese Art von Missionierung heute ist Menschenfeindlich, das hat nichts mit den Aposteln zu tun.

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Schon komisch, dass ihr jetzt auch noch Jesus in euren Missionsmüll einbringt.

 

Wieso komisch? Schon mal in die Bibel geguckt?

 

"Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." (Matthäus 28, 18-20)

 

Missionierung ist nicht immer negativ. Natürlich gibt es scwarze Schwarfe. Aber das ist nicht die Regel. Die Missionare die ich kenne sind redliche Leute, die nur das Wort Christi verkünden wollen, ohne irgendwelche Bedingungen. Aber Menschen wie du wissen das natürlich alles bessser. Du beurteilst Menschen die du noch nie getroffen hast. Sogar zu mir sagst du, ich soll mich mehr an Jesus orientieren, obwohl du mich überhaupt nicht kennst. Und was im Sinne Jesu ist das weist du natürlich auch besser als alle anderen und du glaubst andere darüber belehren zu können. Ja ja, solche arroganten Gutmenschen kenne ich zu genüge.

 

 

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Hallo Christ und Lisa,

 

ich möchte mich als Webmaster eigentlich nicht einmischen, zur Verteidigung meiner christlichen Freunde muss ich aber sagen, dass ihr beide zwei verschiedene Sachen durcheinander bringt. Es gibt "Missionieren" und "Verkünden". In der Bibel wird zahlreich das "Verkünden" an erster Stelle genannt. Dies gilt auch für das Judentum, sowie für den Islam.

 

"Verkünden" ist nicht das selbe wie "Missionieren". Da gibt es wesentliche Unterschiede. Ich habe Christen gesehen, die sich absolut vom Missionieren distanzieren. Und ich habe welche gesehen, die das als ihre Lebensaufgabe sehen. Doch beide Anschauung sind von Christen, aber nicht christlich. Und genau darum geht es ja letztendlich. Ich glaube nicht, dass Missionierung seine Tradition in Jesus wiederfindet. "Verkünden" sollte im Zentrum stehen, nicht Missionierung, das gilt natürlich für alle Religionen und Weltanschauungen.

 

Gute Nacht

 

Webmaster

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@Lisa

 

"Ich wüsste nicht, was dran so besonders ist. Das ist doch eine faktisch logische Sache."

 

Der Spruch ist schon logisch aber es wird nicht wahrgenommen und in die Realität gesetzt. Es ist meiner Meinung nach das aller Wichtigste. Es gibt in Koran tausende logische Sachen die nicht praktiziert werden dennoch emotional verkündet werden. Dies gilt für alle Religionen und für alle Philosopien, es sei denn eine Philosopie die keine Koralvorstellungen hat wie zB Hedonismus (mach was du willst, genieße dein Leben usw).

 

"O die ihr glaubt, warum sagt ihr, was ihr nicht tut?" (Saf, 2)(Koran)

 

Dieses Ayat macht es deutlich. Ich glaube jeder sollte sich erst mal prüfen und erst dann sprechen. Predigen ist leicht Machen ist schwierig!

 

Adem

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In der Bibel wird zahlreich das "Verkünden" an erster Stelle genannt.

 

Von missionieren ist aber eben auch die Rede. Vielleicht habt ihr nur eine falsche Vorstellung vom Missionieren. Da kann aber das Wort nichts für.

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  • 1 Jahr später...
Ist schon klar, dass du immer nur den Islam angreifen willst.
Ist schon klar, dass Du immer das Christentum angreifen willst.

Aber Missionierung ist eine Tatsache, die auch mal besprochen werden muss.
Was gibt es da zu besprechen? Muslime dürfen Dawa machen, Christen auch. Ach nein! Entschuldige, das hatte ich vergessen: Muslime dürfen Christen zum Islam einladen, aber wenn ein Christ einen Muslim zum Christentum einlädt, dann muss man den Christen umbringen.

Mir ist schon klar, dass die Missionierung den Muslimen schmerzen bereitet. Daher auch die Verleumdungen. In Wahrheit ist es so: Christen helfen den Armen. Allen. Nicht wie die Muslime, bei denen sich alles nur um Umma dreht, wenn nicht schon der Schiit dem Sunniten völlig wurscht ist. Christen helfen auch Muslimen. Und mancher, dem sie da helfen denkt sich halt: "Das sind aber nette Menschen! Was die für eine sympathische Religion haben! Das interessiert mich." Und die Muslime, die vor eifersucht platzen, weil wieder einer ihre in archaischen Traditionen erstarrte Religion verlassen hat, unterstellen natürlich er sei bestochen worden.

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Wo habe ich das Christentum angegriffen, du Fanatiker?

 

Du nennst Missionierun sei Einladung? Sei nicht so blauäugig. In Afrika werden die Leute abgekauft.

 

Und wie kommst du drauf, dass Muslime nur Muslimen helfen? Wenn du nur einmal in deinem Leben ein objektives Buch über den Islam gelesen hättest, wüsstest du, dass die Spenden und Pflichtabgaben der Muslime sich an alle Menschen richten, egal welche Religion, Hautfarbe oder Nationalität.

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  • 2 Wochen später...
...aber wenn ein Christ einen Muslim zum Christentum einlädt, dann muss man den Christen umbringen

 

Na ja, sehr bedürftig deine Aussage! Man merkt, dass du eine Antipathie gegenüber den Muslimen hast. Vor allem sollte man bei solchen Themen immer sachlich bleiben und nicht emotional drauf los schreiben!

 

Bemerkenswert ist, dass du deiner Aussage, wonach Muslime Christen bekehren dürfen, aber Muslime nicht zum Christentum konvertieren können, eine eigene Interpretation des Christentums lieferst. Ist das Christentum wirklich so freundlich gegenüber den Konvertiten???? Nein! Ist es nicht. Merke: Deine Auffassung ist einfach nur eine weich-gewaschene Interpretation des Christentums mit Elementen der westlichen Freiheitsinterpretation. Nichts anderes. Das Christentum geht nicht freundlich mit Konvertiten um ... genau wie andere Religionen (in Laos werden abtrünnige Buddhisten mit dem Tode bestraft, komisch so was ist einem doch nur aus dem Iran bekannt, und doch nicht von friedfertigen Buddhisten).

 

In Wahrheit ist es so: Christen helfen den Armen. Allen. Nicht wie die Muslime, bei denen sich alles nur um Umma dreht, wenn nicht schon der Schiit dem Sunniten völlig wurscht ist.

 

In Wahrheit ist es so? Wenn du in einem christlich humanitären Werk arbeitest, kannst du so beginnen, doch vom Fernsehen bzw. Printmedien hergesehenes als wahr zu betrachten zeigt dein naives Verhalten. Dass die Christen den Armen helfen, ist genau so selbstverständlich, wie Muslime, Hindus, Buddhisten den Armen helfen.

 

Merkwürdig sollte es einem aber werden, wenn man dieses "Allen" ließt. Dass die Christen "allen" helfen, liegt in ihrer derzeitigen geopolitischen Situation auf unserem Planeten. Weshalb können christliche Missionare ungestört in afrikanischen Ländern missionieren, oder nach deinem Sprachgebrauch, ihnen ihr "Heil" bringen, nehmen wir es aber humanistisch, ihnen in ihrer "prekären" Situation helfen? Weil den jeweiligen "Bananenstaaten" sonst die wirtschaftlichen Hilfen gekürzt werden! So einfach ist das mit euerer Führsorge nach "allen" Menschen. Die Amerikaner "allen" voran betreiben eine solche Politik! Wirtschaftliche Hilfe gegenüber einer Gegenleistung, dass man Missionare in das bedürftige Land lässt. Zu nennen wären die Neo-Evangelikaner, die diese Politik aggressiv betreiben, vor allem in Lateinamerikaner (Mexiko sehr stark).

 

Merke: Die Hilfe von einigen christlichen Organisationen gegenüber den Armen dieser Erde ist doppelzüngig! Nicht das Humanitäre steht im Mittelpunkt, sondern die Arbeit zur Mission.

 

Und die Muslime, die vor eifersucht platzen, weil wieder einer ihre in archaischen Traditionen erstarrte Religion verlassen hat, unterstellen natürlich er sei bestochen worden.

 

Bestochen oder nicht, es ist einfach nur traurig, wie Menschen in ihrer Not ausgebeutet werden, um anderen ihr Heil zu sichern. Das hat nicht mit Eifersucht zu tun, sondern mit Vernunft. Deine Phobie artet manchmal einwenig aus...

 

Allein die Reaktion in diesem Forum zeigt doch, dass das Handeln der Missionare nicht richtig ist und sie ihre getarnte "Entwicklungshilfe" doch bitte sein lassen sollten. Sie haben schon einiges angerichtet, vor allem in Afrika mit der Kolonialzeit (Entkulturalisierung).

 

Eine Missionierung dieser Art kann keiner Weltreligion gut tun! :daumrunter:

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  • 1 Jahr später...

Passend zum Thema:

 

Ich arbeite gerade im Rathaus beim Amt für Schule und Sport. Eine evangelische Kirche hat für eine Woche ein Programm namens Playstage für Kinder und Jugendliche veranstaltet. Angeblich nur Fussballturniere etc.

 

Und jetzt kommst: Viele atheistischen Eltern haben sich beschwert, dass dort extrem missioniert wird. Ich bin dann für Kontrolle auf die Veranstaltung hingegangen und was sehe ich:

Zwischen den Spielen gehen einige Betreuer dort zu den kleinen Kids, meistens Aussiedler oder Muslime und erzählen ihnen von Jesus, drücken ihnen Bücher in die Hand und laden sie zum Gottesdienst ein. ES GEHT HIER UM KINDER!!!

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Oh mann da kommt einem echt alles hoch. :sauer:

Wenn Erwahsene Menschen das Christentum annehmen ist das ja ok, aber ich bin grundsätzlich gegen missionierung egal in welcher Religion.

Ich meine wie niederträchtig und skrupellos muss man sein ,dass man versucht arme Menschen die in Not leben zu konvertieren.

Diese Menschen konvertiere nicht weil sie wirklich ,,Ahnung'' von Religion haben , sondern weil sie einfach eine Verbesserung in ihrem Leben sehen wollen.

Dies auf kleinde Kids anzuwenden ist genauso schlimm und kommt einer Gehirnwäsche gleich...

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