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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Warum soll uns denn Allah dann davor bewahren, wenn das doch so großartig ist?

 

Weil es immer etwas schlimmeres gibt als das schlimmste --> Sükür.

 

 

So wie Du das darstellst, muss es einem ja direkt leid tun, wenn man nicht mit einer schweren Krankheit gesegnet ist.

In Deiner Argumentation löst sich gut und schlecht völlig auf, weil eigentlich das Schlechte das Gute ist.

 

Schlecht ist relativ, wenn Du dem noch schlechteren nicht begegnet bist, s.o..

 

 

 

 

 

Und warum sollte es so erfreulich sein, zu erkennen, wer die wahren Freunde sind? Lebt man nicht glücklicher, wenn einem die Enttäuschung über die falschen Freunde erspart bleibt?

 

Demnach würdest Du sogar wegsehen, selbst wenn Dir Deine Frau aufs Auge drückt, dass sie Nachts lieber mit dem Nachbarn ist, wenn Du auf der Arbeit Nachtdienst machst.

Wenn dem so ist, bist Du ein Kandidat für die Talkshows, die sich über das Testergebniss mächtig freuen, weil das dritte Kind doch nicht von den zwei anderen Kollegen sind. :laola:

 

 

 

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Irgendwie nicht. Die Prufung muss ja einen Zweck haben, der außerhalb der Prüfung liegt. Es ist ja sinnlos, eine Prüfung zu machen, nur um zu sehen, welche Fehler man bei der Prüfung macht und die man gar nicht machen würde, wenn man die Prüfung nicht machte.

 

also die Prüfung ist erzwingend, da du nicht aussuchen konntest, ob du auf die Welt kommen möchtest oder nicht! Also, da du existierst, bist du ja schon in der Prüfung.

So wenig du auch sagen kannst, du magst nicht auf die Erde kommen, so kannst du auch nicht sagen, dass du die Prüfung nicht machst.

Ich mein, es ist absurd zu denken, dass man so etwas sagt, wie:

"Mich hat niemand gefragt, ob ich existieren möchte oder nicht (bzw. mich hat niemand gefragt, bevor man mich gezeugt hat)"

 

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Irgendwie nicht. Die Prufung muss ja einen Zweck haben, der außerhalb der Prüfung liegt. Es ist ja sinnlos, eine Prüfung zu machen, nur um zu sehen, welche Fehler man bei der Prüfung macht und die man gar nicht machen würde, wenn man die Prüfung nicht machte.

 

Die spezialität dieser Prüfung liegt ja darin, dass Du selbst entscheidest welchen Platz Du im Paradies / in der Hölle einnimmst.

Ist ähnlich wie in der Berufswelt, Dein Aufwand während Deiner Schule/Studium in Deiner Fachrichtung entscheidet welchen Platz Du in der Arbeitswelt einnehmen wirst.

 

Hier im DIeseits sind die "Entbehrlichkeiten" (welche bei genauerer Betrachtung nicht immer gar keine sind, sondern sich sogar als Schutz herrausstellen) zeitlich begrentzt, maximal ein Leben lang. Danach kommt aber die Ewigkeit.

Was für eine Verschwendung wäre es, ein hochkomplexes Wesen wie der Mensch eines ist, im besten Fall 60, 70 oder 80 (was aber dann schon lange mit Weh´weh´chen kämpft) existiert und dann ist auf einmal alles aus und das wars...

 

 

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Da ich ein Mathematiker bin:

Auch wenn das Leben nach dem Tod (bzw. die Existenz Gottes) in Frage gestellt sein sollte, die Möglichkeit herrscht!

Denn auf der Erde ist nichts unmöglich.

 

Also, mal angenommen, die Wahrscheinlichkeit existiert und da es versch. Annahmen diesbezüglich gibt, weiß man nicht, wie hoch sie ist (aber sie existiert!)

 

Auch wenn diese Wahrscheinlichkeit in Wirklichkeit sehr klein sein sollte, wäre es denn nicht wert, dieser Möglichkeit zuliebe an Gott zu glauben?

Da diese Wahrscheinlichkeit mit dem Tod in Kraft treten wird, wäre es denn nicht besser, wenn wir zumindest auf diese Wahrscheinlichkeit hoffen und glauben? Sagen wir mal, wir haben eine Würfel, und es liegt alles auf unserer Hand, entweder wir würfeln eine "6" und leben weiter oder wir würfeln 1-5 und sterben, würde man nicht zumind. daran glauben, bzw. hoffen, dass man den 6er würfelt?

Noch dazu: verglichen mit dem, was uns Gott verspricht, also die Ewigkeit, ist das Leben hier eigentlich 0. Da die Ewigkeit unendlich ist, ist das Leben, solange es auch sein mag, wenns ein Ende hat, 0, also sinnlos.

Um dem leben also einen Sinn zu geben, sollte man an einem Leben nach dem Tode glauben, da dann das Leben einen "Wert" zugeschrieben bekommt. (Und dieser Wert ist nicht von geringer Menge: unendlich...)

 

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Irgendwie nicht. Die Prufung muss ja einen Zweck haben, der außerhalb der Prüfung liegt. Es ist ja sinnlos, eine Prüfung zu machen, nur um zu sehen, welche Fehler man bei der Prüfung macht und die man gar nicht machen würde, wenn man die Prüfung nicht machte.
also die Prüfung ist erzwingend, da du nicht aussuchen konntest, ob du auf die Welt kommen möchtest oder nicht! Also, da du existierst, bist du ja schon in der Prüfung.
Das hat ja nichts mit der Frage zu tun, wozu die Prüfung gut sein soll.
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Irgendwie nicht. Die Prufung muss ja einen Zweck haben, der außerhalb der Prüfung liegt. Es ist ja sinnlos, eine Prüfung zu machen, nur um zu sehen, welche Fehler man bei der Prüfung macht und die man gar nicht machen würde, wenn man die Prüfung nicht machte.

Die spezialität dieser Prüfung liegt ja darin, dass Du selbst entscheidest welchen Platz Du im Paradies / in der Hölle einnimmst.
Warum bedarf es dazu einer Prüfung? Ist im Paradies zu leben etwas, wozu man bestimmte Fertigkeiten braucht? Liegt es nicht in der Macht Gottes, jedem das Paradies zugänglich zu machen?

Was für eine Verschwendung wäre es, ein hochkomplexes Wesen wie der Mensch eines ist, im besten Fall 60, 70 oder 80 (was aber dann schon lange mit Weh´weh´chen kämpft) existiert und dann ist auf einmal alles aus und das wars...
Offensichtlich ist dieses hochkomplexe Wesen eben nach einigen Jahrzehnten kamputt, die Bauteile verschlissen. Es wachsen jede Menge Menschen nach. Der Mensch ist nichts rares.

Nach welchem Maßstab soll das Verschwendung sein? Nur weil Du das irdische Leben geringschätzt?

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Auch wenn diese Wahrscheinlichkeit in Wirklichkeit sehr klein sein sollte, wäre es denn nicht wert, dieser Möglichkeit zuliebe an Gott zu glauben?

Da diese Wahrscheinlichkeit mit dem Tod in Kraft treten wird, wäre es denn nicht besser, wenn wir zumindest auf diese Wahrscheinlichkeit hoffen und glauben?

Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann gibt es das, unabhängig davon, ob wir daran glauben. Vielleicht finde ich mich irgendwann im Paradies wieder. Gut, bin ich halt ein bissi überrascht. So what?

 

Und die Pascalsche Wette hatten wir weiter oben schon. Ist ganz lustig, aber kann nix; allein schon deshalb, weil man nicht absichtlich etwas glauben kann, sondern sich höchstens so verhalten, als glaubte man es. Außderdem ist es fraglich, ob Gott einen berechnenden "hilft's nix, schadet's nix"-Glauben schätzen würde. Zumindest dem christlichen Denken nach wäre das eine befremdliche Vorstellung.

Um dem leben also einen Sinn zu geben, sollte man an einem Leben nach dem Tode glauben, da dann das Leben einen "Wert" zugeschrieben bekommt.
Ich brauche für mein Leben keinen Sinn und keinen Wert. Das Leben ist das Leben. Wir Leben unser leben so oder so, ganz gleich ob wir dem einen Sinn oder Wert zuschreiben.

Warum brauchen Leute einen Gott, der ihnen erklärt wozu sie leben? Können sie das Leben nicht einfach nehmen, wie es ist, und das Beste daraus machen? Wozu braucht man den Jenseitsquatsch?

 

Also, mal angenommen, die Wahrscheinlichkeit existiert und da es versch. Annahmen diesbezüglich gibt, weiß man nicht, wie hoch sie ist (aber sie existiert!)
Nehmen wir einmal an, ich bin Gott und ich entscheide, wer ins Paradies kommt. Mag sein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das stimmt, winzig klein ist. Aber sie existiert! Du kannst nicht sicher wissen, ob sich nicht vielleicht der wahre Gott in einem Internetforum offenbart. (Vielleicht habe ich sogar Dich als meinen Propheten auserkoren, der meine Lehre verbreiten soll.) Wenn ich jetzt sage, "Bohr Dir ein Loch ins Knie, dann kommst Du ins Paradies!", dann müsstest Du das tun. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich Gott bin, ist zwar sehr gering. Aber halte Dir das Risiko vor Augen, das Du eingehst, wenn Du Dir kein Loch ins Knie bohrst! Auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, solltest Du nicht das Risiko eingehen, nur wegen eines Loches im Knie auf die Ewigkeit im Paradies zu verzichten!
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Warum bedarf es dazu einer Prüfung? Ist im Paradies zu leben etwas, wozu man bestimmte Fertigkeiten braucht? Liegt es nicht in der Macht Gottes, jedem das Paradies zugänglich zu machen?

 

Ganz genau GD, bestimmte (zunächst geistige) "Fertigkeiten", die sich der mensch durch den Entzug vom Teufel "aneignen" kann.

Und bestimmte Fertigkeiten sollte man nicht haben: Kinderschändung, Diebstahl, üble Nachrede, usw usw...diese sind in der Liste bestimmt viel länger.

 

 

Offensichtlich ist dieses hochkomplexe Wesen eben nach einigen Jahrzehnten kamputt, die Bauteile verschlissen.

 

Richtig, das was überbleibt ist der Inhalt Deiner Gedanken, das was im Brain produziert wird, aber nicht angetastet wird und Du selbst entscheidest was Du denkst, wie Du denkst. Diese sind geistiger Natur und nicht verschliessen. Deine Taten bzw. Untaten werden dann zwar in der Vergangenheit liegen, jedoch für Dein weiteres Leben im Jenseits von existentieller Bedeutung werden, denn Es sind Deine Gedanken die Dir hier niemand wegnehmen kann und dort niemand mehr wegnehmen wird, Du also direkt damit konfrontiert wirst..

 

 

Es wachsen jede Menge Menschen nach. Der Mensch ist nichts rares.

Nach welchem Maßstab soll das Verschwendung sein? Nur weil Du das irdische Leben geringschätzt?

 

Ja genau soviele wie vorgesehen sind werden nachwachsen, bis zum End-of-the-Days. Jeder von uns wird auch sein eigenes, persönliches, individuelles End-of-days bekommen, und mit der Ausstattung (Ttaten und Untaten, Glaube & Unglaube) Zeit Deines gesamten Lebens wirst dann einen geeigneten Platz in der Ewigkeit bekommen.

 

.Ich schätze das Leben nicht als gering, im Gegenteil. Mag sein dass Du das Lebewesen Mensch aufgrund seiner vielzahl als ersätzlich ansiehst, aber schon der simple Fingerabdruck zeigt uns doch, wie einzigartig wir doch alle sind. Daher ist jeder mensch einzig und allein für sich selbst verantwortlich.

 

Manchmal habe ich echt das Gefühl GD, Du fragst um der Frage willen, und nicht dass Du nicht weißt was gemeint ist.

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Nehmen wir einmal an, ich bin Gott und ich entscheide, wer ins Paradies kommt. Mag sein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das stimmt, winzig klein ist. Aber sie existiert! Du kannst nicht sicher wissen, ob sich nicht vielleicht der wahre Gott in einem Internetforum offenbart. (Vielleicht habe ich sogar Dich als meinen Propheten auserkoren, der meine Lehre verbreiten soll.) Wenn ich jetzt sage, "Bohr Dir ein Loch ins Knie, dann kommst Du ins Paradies!", dann müsstest Du das tun. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich Gott bin, ist zwar sehr gering. Aber halte Dir das Risiko vor Augen, das Du eingehst, wenn Du Dir kein Loch ins Knie bohrst! Auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, solltest Du nicht das Risiko eingehen, nur wegen eines Loches im Knie auf die Ewigkeit im Paradies zu verzichten!

 

Gut gekontert muss ich sagen ;), da gibt es aber einen "klitzekleinen" Unterschied! Nämlich, dass Gott nichts Schlimmes wie "in das Knie bohren" von uns verlangt, ganz im Gegenteil, durch ihn wird die Gesellschaft und das Zusammenleben der Menschen miteinander auch enorm verbessert...

 

tja, du sollst die Beispiele nicht "von hinten" verstehen, es geht eher darum, dass ich es lieber hätte, an ein paar Sachen für meinen Glauben zu verzichten, wenn ich dafür das Paradies kriegen sollte, als nicht daran zu glauben, mein Leben mit den lustvollsten Spielereien, "Drogen" und Frauen "verschönern" und dafür auf das Paradies verzichten...

Verstehst du? Auch wenn es dann das Leben nach dem Tode nicht geben sollte, was hätte es dann für ein Unterschied, wie ich mein Leben gelebt habe? Ist das eh nicht alles vergänglich?

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Gut gekontert muss ich sagen ;), da gibt es aber einen "klitzekleinen" Unterschied! Nämlich, dass Gott nichts Schlimmes wie "in das Knie bohren" von uns verlangt, ganz im Gegenteil, durch ihn wird die Gesellschaft und das Zusammenleben der Menschen miteinander auch enorm verbessert...
Das kannst Du nur sagen, weil es Dir an Glauben daran mangelt, dass ich ein guter Gott bin. Sonst würdest Du sicher darauf vertrauen, dass sich eine tiefe Weisheit dahinter verbirgt, sich ein Loch ins Knie zu bohren, denn Gott weiß es am besten.

Außerdem könnte die Annahme, dass ein Gott ein guter Gott sein müsse, irrig sein. Diese Annahme entsteht doch nur daraus, dass Gläubige ihre eigenen Werte und Ideale auf Gott projezieren. Aber die Annahme, dass wenn es Gott gibt, dieser Gott nicht gut sein könnte, ist nicht unlogisch. Wenn es Gott gibt, dann können wir uns ja nicht aussuchen, wie dieser Gott ist. Wäre Gott kein guter Gott, müssten wir damit auch leben. Wir könnten nichts daran ändern.

Gerade solche Diskussionen über das Theodizee-Problem zeigen, dass Gläubige sich Gott immer als guten Gott zurecht legen. Würde Gott verlangen, sich ein Loch ins Knie zu bohren, fänden Gläubige auch dafür Rechtfertigungen. Und wenn vernünftige Rechtfertigungen schwierig sind, bleibt immer noch, dass es wohl gut sein müsse, wenn Gott es will, auch wenn wir es nicht verstehen. (Vgl. 2:216: "Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.")

Auch wenn es dann das Leben nach dem Tode nicht geben sollte, was hätte es dann für ein Unterschied, wie ich mein Leben gelebt habe?
Wenn es eh keinen Unterschied macht, worin besteht dann die Prüfung?

Ist das eh nicht alles vergänglich?
Die Ewigkeitsgläubigen tun immer so, als sei mit der Feststellung, dass etwas vergänglich sei, schon gesagt, dass es nichts wert sei. Natürlich hat ein genussvolles Leben einen Wert, auch wenn es vergänglich ist.
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Willst du mich nicht verstehen, oder tust du nur so? :-D

 

naja, auf all deine wiederholten Fragen gab es schon Antworten in jede Richtung, begib dich dann in die Richtung, die für dich am "richigsten" ist. Du unterstellst uns, dass wir fest an unseren Glauben vernagelt sind, aber in Wirklichkeit bist es du, der sich fest an seinen eigenen Glauben klammert! Du willst nur nicht sehen und verstehen, dass Menschen um dich herum an einen Gott glauben können und in die Richtung gehen können... Kannst du mir sagen, was denen fehlt, was du hast? Ich kann dir sagen, was dir fehlt, was wir haben... ;)

 

(und komm jetzt nicht mit blöden Ideen, dass wir eingeschränkt sind und du nicht usw..., denn das sind wir nicht^^)

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Willst du mich nicht verstehen, oder tust du nur so? :-D
Was bringt das jetzt, die Diskussion auf eine Metaebene zu zerren? Durch die Unterstellung, ich wolle Deine Antworten einfach nicht verstehen, werden Deine Antworten nicht besser.

naja, auf all deine wiederholten Fragen gab es schon Antworten in jede Richtung, begib dich dann in die Richtung, die für dich am "richigsten" ist.
Wie wäre es mit einer überzeugenden Antwort, anstatt ein Sammelsurium verschiedener Antworten anzubieten, von denen keine befriedigend ist?
Du unterstellst uns, dass wir fest an unseren Glauben vernagelt sind, aber in Wirklichkeit bist es du, der sich fest an seinen eigenen Glauben klammert!
Ich unterstelle gar nichts und klammere mich auch an nichts. Ich stelle nur Fragen.
Du willst nur nicht sehen und verstehen, dass Menschen um dich herum an einen Gott glauben können und in die Richtung gehen können... Kannst du mir sagen, was denen fehlt, was du hast?
Irgendetwas wird ihnen schon fehlen, dass sie meinen, einen Gott zu brauchen. Hinweise darauf kommen ja immer wieder durch: Wenn es keinen Gott und kein Leben nach dem Tod gäbe, dann sei ja alles sinnlos und wertlos: "Es muss einfach einen Gott und eine postume Gerechtigkeit geben, damit mein Leben Sinn hat."
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ja, diese Aussage ist richtig! Das Leben hat nur dann einen Sinn, wenn man all die Erfahrungen nicht "umsonst" macht, also nach dem Tode nicht "verschwindet".

Wie dumm wäre es, wenn die Ungerechtigkeit siegt, wenn die "bösen" Mächte siegen, sich durchsetzen und Unschuldige deswegen sterben, und es gäbe kein vollkommenes Gericht, so wie sie uns die Religion nach dem Tode verspricht?

 

Ich ziehe das Gespräch nirgendwohin, du kommst mir vor wie ein 75-jähriger Professor, der kein Spaß versteht und nur beim Thema bleiben möchte...

Atme durch, ein bisschen Spaß und "Zwischenrede" hat niemandem geschadet!

 

Und falls die Antworten für dich nicht befriedigend sind, musst du dich damit angewöhnen! Denn für uns sind sie mehr als "befriedigend"...

Wenns für dich nicht befriedigend ist, gibt es nur noch 2 Annahmen:

entweder es ist genügend oder nicht genügend...

;)

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ja, diese Aussage ist richtig! Das Leben hat nur dann einen Sinn, wenn man all die Erfahrungen nicht "umsonst" macht, also nach dem Tode nicht "verschwindet".

Wie dumm wäre es, wenn die Ungerechtigkeit siegt, wenn die "bösen" Mächte siegen, sich durchsetzen und Unschuldige deswegen sterben, und es gäbe kein vollkommenes Gericht, so wie sie uns die Religion nach dem Tode verspricht?

Also Dein Argument ist nicht: Es gibt einen Gott. Deshalb hat alles einen Sinn.

Sondern: Weil (für mich) alles einen Sinn haben muss, muss es (für mich) einen Gott geben.

Ich dagegen denke, dass die Dinge sind wie sie sind und ob man ihnen einen Sinn zuschreibt, ändert nichts daran, dass die Dinge sind, wie sie sind.

Also: Es gibt für Dich einen Gott, weil Du ihn brauchst. Für mich gibt es keinen Gott, weil ich ihn nicht brauche.

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GD, wenn du der Meinung bist, das du Gott nicht brauchst, belügst du dich da nicht selbst?

Warum suchst du dann immer noch nach Antworten? Weil du an Gott glauben willst, etwas in dir sich aber noch sperrt?

Dich zufriedenstellende Antworten wird dir aber hier keiner von uns geben können. So wie uns keiner wirklich Antworten geben konnte. Wir haben Gott für uns selbst entdeckt. jeder auf seine Weise, aufgrund seiner Erfahrungen oder bestimmter Ereignisse.

Ich zumindest habe den Eindruck, du läßt dir die Antworten gar nicht richtig und in Ruhe durch den Kopf gehen. Du suchst dir jedesmal nur die Schwachstellen auf, wo du deine Zweifel einbringen kannst. Alles andere lässt du links liegen.

Und so drehen wir uns ewig im Kreis und finden nie ein Ende.

 

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Es ist öfters psychologisch bedingt...

Wenn man sich von Vorhinein an das Gegenteil bindet bzw. einstellt, wird man immer versuchen alles als falsch zu beweisen..., denn das Ziel ist es, das Gegenüber von den eigenen Gedanken zu überzeugen und nicht, die Gedanken des Gegenübers zu verstehen...

Das kenn ich von vielen Situationen, man glaubt so fest an seine eigenen Gedanken, dass man nichts anderes mehr annimmt, alles blockiert und versucht seine Gedanken durchzusetzen... auch wenn man dann noch weiß, dass man falsch liegt, macht man weiter damit...

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Mir ist nur aufgefallen, dass GD einer der (ungl.) treuesten Misawa-Mitglieder ist. Obwohl er auch oft das Maß übetreibt und uns leider (in Vergangenheit)beleidigt, klopt er doch immer wieder am Tor des Islam.

 

 

So ganz ist er nicht auf den Kopf gefallen. Der Aufwand seiiner Beiträge sind nicht beim vorbeigehen entstanden, und haben einen Ursprung von Gedanken, zumidenstens einige viele...

 

Mich würde es interessieren, wer GD wirklich ist und ob er sich das in der dunkelheit wenn er mit sich alleine sit auch gefragt hat...

 

Sorry GD wenn ich grad in 3. Person über Dich rede, aber manchmal denke ich doch dass Du mehr weißt und mehr wissen aneignest als Du mit vielen Deiner komischen Fragen andeutest. Ich traue Dir mehr zu, als dass Du oft so unwissend darstellst.

 

 

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GD, wenn du der Meinung bist, das du Gott nicht brauchst, belügst du dich da nicht selbst?
Selbst wenn ich ihn brauchte, was sollte ich tun? Seine Existenz wird nicht davon abhängen, ob ich ihn brauche. Und ich glaube nun einmal nicht an seine Existenz.

Warum suchst du dann immer noch nach Antworten? Weil du an Gott glauben willst, etwas in dir sich aber noch sperrt?
Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich von Gläubigen überzeugende Antworten erwarte! Ich diskutiere schon lange genug mit Gläubigen (christlichen und muslimischen) um ihre Denkmuster zu kennen. Natürlich geht es nur um die Diskussion.
Ich zumindest habe den Eindruck, du läßt dir die Antworten gar nicht richtig und in Ruhe durch den Kopf gehen. Du suchst dir jedesmal nur die Schwachstellen auf, wo du deine Zweifel einbringen kannst. Alles andere lässt du links liegen.

Erste Antwort dazu: Ich glaube, dass Du Dich gar nicht mit meinen Fragen und Einwänden auseinandersetzt. Du spekulierst lieber, was Motive mich treiben könnten, um an Hand der Motive das, was ich sage, zu verwerfen.

Das ist auch durchaus islamisch. Die Gläubigen werden im Islam ja davor gewarnt, dass aus den Ungläubigen der Schaitan spricht um den Iman der Mumin zu schwächen und die Gefährlichkeit des Schaitan gerade darin liegt, dass die Argumente so überzeugend sind. Kürzlich habe ich in einem islamischen Forum den bemerkenswerten Satz gelesen: "So schlimm kann das Enden, wenn jemand der Logik verfällt und dadurch dem Shaitan gehorcht."

Zweite Antwort dazu: Ein Argument, das Schwachstellen hat, ist ein schlechtes Argument. Ich weiß, dass mein analytischer Zugang, mein Beharren auf Logik, Klarheit und Konsistenz der Argumentation auf Menschen, die philosophische Diskussionen nicht gewohnt sind, spitzfindig und halsstarrig wirkt.

Leute sind gewohnt, dass man Meinungen austauscht, und die Meinung des anderen zur Kenntnis nimmt, ohne sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen, also dass man einfach akzeptiert, "Ich habe meine Meinung, du hast deine Meinung" und nicht über Argumente für oder gegen die eine oder die andere Meinung diskutiert.

Allerdings kommt es bei Diskussionen mit Muslimen mitunter vor, dass sie für ihre eigenen Argumente geltend machen, sie seien logisch, klar und konsistent, Einwände dagegen aber als hartnäckige Uneinsichtigkeit verurteilen. Das heißt, sie nehmen für sich selbst in Anspruch analytisch streng zu argumentieren, erwarten aber vom Gegenüber eine konziliante Haltung.

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Selbst wenn ich ihn brauchte, was sollte ich tun? Seine Existenz wird nicht davon abhängen, ob ich ihn brauche. Und ich glaube nun einmal nicht an seine Existenz.

 

Schau GD, du weißt Doch selbst dass Du zu einer auserwählten Spezies gehörst, schon alleine dass Du im Besitzt des komlexestenten Organs im gesamten Univerusms, inne hast, in Dir hast - Dein Gehrin, welches Dir Speicherkapazität, Begriffähigkeiten und Denkvermögen Dir zu quasi zuffüßen legt, um z.B. auch Affen wissenschaftlich untersuchen zu können.

 

Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich von Gläubigen überzeugende Antworten erwarte!

Nein, Dir mute ich höheres zu! Die "gläubigen" sind nicht Deine Argumente.

Offensichtlich mußt Du es, wie eigentlich viele auf Deine eigene Art finden...sonst wärst Du ja nicht hier.

 

 

 

Ich diskutiere schon lange genug mit Gläubigen (christlichen und muslimischen) um ihre Denkmuster zu kennen.

 

Wenn Du sie kennst wirst Du sie als Fakten ablegen können, und dann ...?

Du wirst weiterdenken, und denken ....das tust Du schon länger- jetzt und auch schon vorher und viel vorher...und auch weiter...

 

Erste Antwort dazu:[/u] Ich glaube, dass Du Dich gar nicht mit meinen Fragen und Einwänden auseinandersetzt. Du spekulierst lieber, was Motive mich treiben könnten, um an Hand der Motive das, was ich sage, zu verwerfen

.

Das stimmt nicht GD! Du siehst dass Du bisher jedesmal Einlass im Forum hast. In welcher Gesellschaft hast Du denn soviel "Play it Again" erlebt?

 

Wenn ich das hier sagen darf: letzte Nacht warst Du sogar Bestandteil in meinem Traum - obwohl ich selten träume.

(BTW @ Webmaster - können wir einen Thread auch zu Träumen eröffnen, weil ich dies zum Unterbewußtsein zuischeibe und keine Kenntniss darüber habe)

 

 

 

 

Das ist auch durchaus islamisch.

...ooohhhh!

 

Die Gläubigen werden im Islam ja davor gewarnt, dass aus den Ungläubigen der Schaitan spricht um den Iman der Mumin zu schwächen und die Gefährlichkeit des Schaitan gerade darin liegt, dass die Argumente so überzeugend sind.

...ooohhhh!

Mir ist das neu, aber was ich darüber weiß ist, das der ungläubige eben sein einfacheres Opfer ist. Man sollte nicht vergessen dass der Saytan nicht mächtig ist, sondern der Gedankenmanipulator ist und ein ungläubiger eben durch seine unbedachtheit und Unkenntniss ihm leicht zum Opfer fällt.

 

Möge es auch jene geben, die in ihrem Iman noch nicht so gestärkt sind, das sie selbst vor dem Shaitan eines Ungläubigen fürchten müssen- aber das ist eine andere Sache und abhängig davon wie stark denn jemand ist.

Einer der sich vor dem shaitan eines andren fürchten müsßte, müßte ohnehion erst seine eigenen besiegen... Es sei denn Du berufst Dich hierbei auf einen Müshrik.

 

 

 

 

Kürzlich habe ich in einem islamischen Forum den bemerkenswerten Satz gelesen: "So schlimm kann das Enden, wenn jemand der Logik verfällt und dadurch dem Shaitan gehorcht."

 

Du weißt Doch dass wir hier auch einen Mathematiker haben ... Check nochmal das Forum dort, ob das nicht mehr auf "Gastabreiter-Tum" gerichtet ist- Welcome 2 the next Level ;)

 

Zweite Antwort dazu: Ein Argument, das Schwachstellen hat, ist ein schlechtes Argument. Ich weiß, dass mein analytischer Zugang, mein Beharren auf Logik, Klarheit und Konsistenz der Argumentation auf Menschen, die philosophische Diskussionen nicht gewohnt sind, spitzfindig und halsstarrig wirkt.

Dein analytischer Vorgang ist Dein großer Vorteil!

Das mit Spitzfindigkeit ergeht von einer Art von "schlauheit", was wiederum vielleicht Deine analytischen Fähigkeiten betrübt (Ein tropfen Tinte kann im Wasser blabla...) - du weißt schon was ich meine ;)

 

Leute sind gewohnt, dass man Meinungen austauscht, und die Meinung des anderen zur Kenntnis nimmt, ohne sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen, also dass man einfach akzeptiert, "Ich habe meine Meinung, du hast deine Meinung" und nicht über Argumente für oder gegen die eine oder die andere Meinung diskutiert.

GD, Leute sind "Leute". Nicht allle sind mit Deinen "Fähiigkeiten" ausgestattet". Halte Dein Maß stets nach oben ( mit Bedacht).

Wir wissen, dass wir bei Allah nur für uns selbst vernantwortltch sind, und nicht mal der Mutter Schuld abnehmen können.

 

Allerdings kommt es bei Diskussionen mit Muslimen mitunter vor, dass sie für ihre eigenen Argumente geltend machen, sie seien logisch, klar und konsistent, Einwände dagegen aber als hartnäckige Uneinsichtigkeit verurteilen. Das heißt, sie nehmen für sich selbst in Anspruch analytisch streng zu argumentieren, erwarten aber vom Gegenüber eine konziliante Haltung.

 

Das hindert Dich unabhängig zu "denken" ?

Wir alle wissen, das wir fehlbar sind, und manche machen eben ihre Fehler und übertragen das auch noch weiter :(

Dennoch sind wir alle selbst für uns verantwortlich, und was wir SELBST daraus machen. - Nicht zun unglauben.

 

 

PS: Allah gibt es - sonst gäbe es Deine Gedanken darüber nicht.

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Ich denke, Götterdämmerung geht es so wie mir: Für mich ist längst ausgemacht, dass mein Leben ein Ergebnis materieller Prozesse ist und keinerlei tieferen Sinn hat ("Ich existiere. Die Welt existiert. Das ist alles." sagt Sartre).

 

Verwunderlich ist für mich

 

1) Das so viele Menschen damit nicht zurecht kommen und so etwas wie einen Auftreg für sich selbst brauchen. Als wenn das Leben nur sinnvoll wäre, wenn man einen Auftrag von jemand anderem dazu hätte.

 

2) Das sie, um einen solchen Auftrag finden zu können, alle intellektuellen Standards der Erkenntnisgewinnung verwerfen und an die phantastischsten Voraussetzungen glauben: Schöpfung aus dem Nichts, einen Gott der exisitiert, ohen entstanden zu sein, religiöse Offenbarungen, die auf nichts anders als alte Bücher zurückzuführen sind, usw.

 

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@Marvin

dann sag mir mal wie du dir dein Tod vorstellst? Was hat das für eine Bedeutung für dich?

 

Der Tod ist das Ende des Lebens, weiter nichts. Wenn die biochemischen Prozesse des Körpers aussetzen, erlischt auch das Bewusstsein, zumindest nach allem was wir darüber wissen.

 

Man ist dann gewissermaßen da, wo man vor der Geburt gewesen ist.

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Schöpfung aus dem Nichts

 

hää??? Glaubst du etwa, die Erde war schon die ganze Zeit da?? Wissenschaft beweist doch, dass es einen "Urknall" gegeben hat... ach, was red ich überhaupt weiter... lol

viel Spaß ;)

 

Soweit ich die Physik kenne, war vor dem Urknall nicht Nichts, sondern Energie und Materie extrem komprimiert. Man nennt das Singularität.

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Soweit ich die Physik kenne, war vor dem Urknall nicht Nichts, sondern Energie und Materie extrem komprimiert. Man nennt das Singularität.

 

aus Wikipedia:

in der Mathematik eine Stelle, an der ein mathematisches Objekt eine Besonderheit aufweist, siehe Singularität (Mathematik)

 

 

in der Physik Gegebenheiten, unter denen physikalische Gesetze nicht definiert sind, siehe Singularität (Astronomie)

 

* insbesondere in der Astrophysik ein Schwarzes Loch

* insbesondere in der Kosmologie den Zustand des Universums beim Urknall

 

 

 

Die heiligen Schriften lehren uns und alle die vor uns "gewesen" sind, dass alles aus dem nichts *entstanden*- erschaffen ist.

Es tut mir Leid für Dich Marvin, dass Dein Leben zur gänze ohne Sinn ist, und dass Du Dir eigentlich nicht erklären kannst, warum Du in Deinem Gehirn speichern kannst, und dass der Tag nicht kommen soll, an jenem Du es dann abrufen mußt. Unter diesen Gesichtspunkten kann ich Dich verstehen, bin aber froh dass ich mich nur in DIch hineinversetzen kann. Du ziemlich wahrscheinlich nicht.

Gerade die "Natur" zeigt uns doch, dass nichts ohne Sinn existiert, nur leider halt Du für Dich die Sinnlosigkeit herrausnimmst und diese als Tatsache annimst.

Die Moderne hat selbstlosen Menschen (die ja gerade durch die Vorgänge zu selbstlosen werden) leider viele Nachhaligkeiten gebracht. Vorgänge Physikalisch, biometrisch oder sonstig (nach-)"erllären" zu können, nimmt vielen Menschen die Bedachtheit weg.

 

Für Dich könnte das schon ziemlich schockierend wirken, wenn Du es, wenn es dann soweit ist, Dir selbst gegenüber stehen mußt und die Igboranz längst verflogen ist und somit zu allem gerade stehen mußt.

 

Na wie auch immer, ...für Dich hat das Leben ab ihrer Entstehung nur ein Ziel --> der Tod. Was dazwischen war ist allem Anschein wohl egal, einfach halt und sinnlos...

 

Ademmade hat schion Recht: viel Spaß - im "Leben" ;)

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