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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Viele Länder, mit überwiegend Muslimen, sind im Vergleich zum Westen nicht soweit entwickelt, aber es ist nicht die Schuld des Islam.

"islamische Länder" wie Saudiarabien, sind keine richtigen islamischen Länder. Was dort dummes abgezogen wird, hat nichts mit dem Islam zu tun!

 

Galama ich schätze deine Kommentare sehr, aber ich werde nicht mehr weiter darauf eingehen.

 

Assalamu Alaykum

 

Wer hat denn von Schuld gesprochen? Also ich nicht.

Was wäre denn für dich ein "richtiges" islamisches Land? Ich will dir und dem Islam bestimmt nichts Böses, ich will gar niemandem etwas Böses. Ich fand die Kreuzzüge auch besch*****, aber ich kann beim besten Willen nicht sagen, dass diese mit dem Christentum nichts zu tun gehabt hätten. Das haben sie. In Irland gibt es immer noch "christliche" Konflikte. Das tut weh, aber das ist so. Manchen Dingen muss man sich stellen.

 

Schönes WE und du weisst, dass ich niemals etwas böse meine, ich schreibe immer nur genau das was ich denke. Das mag zwar nicht immer gefallen, aber da bleib ich mir genauso treu, wie du dir.

 

Grüße

 

galama

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Hallo liebe c.c.

Der Friede sei mit dir

Wenn Du wirklich recht hättest, hätte das Christentum ein großes Problem

Aber auch der Islam hätte ein Problem. Denn eine Sure ist ganz Jesus und Maria gewidmet.

Läßt man aber Lukas als historisch-wissenschaftlichen Beweis gelten so hat der Islam weiterhin ein Problem denn Lukas und der Koran lassen sich nicht in Übereinstimmung bringen. Es sei denn, man nimmt die Sure über Jesus nicht wörtlich sondern mystisch oder gleichnishaft.

Freundliche Grüße Nobaum

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Hallo lieber boycott

Der Friede sei mit dir

In der Tat, Galamas Frage "welches Islamische Land ?" (als Vorbild dienen könnte) ist durchaus berechtigt.

 

Vorschläge ?

 

Airmano

zurzeit mMn keines

Aber auch kein christliches Land entspricht dem christlichen Idel. Allerdings ist das christliche Ideal nur auf Personen bezogen nicht auf Länder. Viele Ideale verwirklichen die sog. christlichen Länder, jedoch bei weitem nicht alle Ideale. Wie diese Länder dazu kamen ist eine andere Frage.

Freundliche Grüße Nobaum

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Hallo lieber boycott

Der Friede sei mit dir Aber auch kein christliches Land entspricht dem christlichen Idel. Allerdings ist das christliche Ideal nur auf Personen bezogen nicht auf Länder. Viele Ideale verwirklichen die sog. christlichen Länder, jedoch bei weitem nicht alle Ideale. Wie diese Länder dazu kamen ist eine andere Frage.

Freundliche Grüße Nobaum

 

Hallo nobaum, fast richtig was du schreibst, das "christliche Ideal" ist in vorwiegend christlichen Ländern Grundlage des Gesetzes. Ohne Reformation gäbe es heute noch Hexenverbrennungen. Man könnte nun sagen, "das hatte mit dem Christentum nichts zu tun", ist genau so richtig oder so falsch wie zu sagen. "Steinigungen, etc. haben in vorwiegend islamischen Ländern, nichts mit dem Islam zu tun"

 

Grüße

 

galama

 

ps: war eigentlich schon OT, also zurück zu den Wundern.

Bearbeitet von galama
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Danke für die Überleitung Galama, also zurück zu den Wundern.

Cemil meint ja:

Dieses "Wunder des Korans" stellt für uns Muslimen keine besondere und spezielle "Sensation" dar, sondern gehört zu den Hunderten, womöglich Tausenden, kleineren Beweisperlen einer schier unendlichen Kette, welche aufzeigt, daß im Qur'an keine im allgemeinen Umlauf befindlichen Fehler und Irrtümer vorhanden sind

Kein Wunder(!) dass dies natürlich meinen Widerspruch regt:

 

a) Wie schon oft bemerkt: Die Aussagen des Korans zur Embryologie sind schlicht falsch

b) Die Sure 21:33 geht: Und Er ist es, der die Nacht und den Tag erschuf, und die Sonne und den Mond. Alle (Himmelskörper) schwimmen auf ihrem runden Kurs.

 

Nochmals: Wie wir seit Kepler(sav) wissen: Planeten wie die Erde kreisen nicht (!!!) in Kreisbahnen sondern in elliptischen Bahnen bzw. Rosettenbahnen. Dies wurde später von Newton (SAV) auch mathematisch sauber begründet.

 

c) Es steht auch 16:67: „Und (wir geben euch) von den Früchten der Palmen und Weinstöcke (zu trinken), woraus ihr euch einen Rauschtrank macht, und (außerdem) schönen Unterhalt. Darin liegt ein Zeichen für Leute, die Verstand haben.“

 

um es dann in 2:219 wieder ganz anders zu präsentieren:

„Man fragt dich nach dem Wein und dem Losspiel. Sag: In ihnen liegt eine schwere Sünde. Und dabei sind sie für die Menschen (auch manchmal) von Nutzen. Die Sünde, die in ihnen liegt, ist aber größer als ihr Nutzen. Und man fragt dich, was man spenden soll. Sag: Den Überschuss (von dem, was ihr besitzt)! So macht Gott euch die Verse klar. Vielleicht würdet ihr nachdenken.“

Na wenn dat mal kein Widerspruch ist !

Darfs noch mehr sein ?

 

Airmano

 

Ps: ich gehe natürlich davon aus, dass mir gleich mitgeteilt wird, dass im Arabischen mit dem Wort "Kreis" auch "Ellipse" gemeint sein kann.

Bearbeitet von airmano
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Hallo lieber airmano

2.219 ist ein jüngerer Vers. Jüngere Verse heben die älteren Verse wie 16.67 auf. So wurde mir das erklärt. Die Praxis des Weintrinkens hat ergeben dass diese oft missbraucht wurde. Darum später die strengere Gesetzgebung. Ob das eine ausreichende Begründung ist? Darüber kann man streiten.

Freundliche Grüße Nobaum

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Ja, natürlich, es gilt ja das Prinzip der Abrogation, wonach im Falle sich widersprechender Suren die später aufkommenden Suren frühere „aufheben“. (http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholverbot_im_Islam)

Wenn der Koran Gottes Wort ist: heisst das in diesem Fall dass Gott zwischen den Suren seine Meinung geändert hat ?

 

Airmano

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Davon abgesehen, daß Muhammed (s.a.w.) nichts "gewählt", sondern das wiedergegeben hat, was er vom Engel Gabriel empfing, kannst und darfst linguistisch den Artikel "die" - für die Biene - nicht mit der arabischen Form der weiblichen Aussage vergleichen, weil das Arabische - im Gegensatz zum Deutschen - exakt de Weiblichkeit ausdrückt. Obwohl dies bereits er- und geklärt wurde, und obwohl du weißt, daß dies im Qur'an steht, der für Muslime nicht aus Muhammeds (s.a.w.) Worte bestehend gilt (sagt ja auch Muhammed s.a.w. selber, daß es nicht seine Worte sind), benutzt du hier offenbar bewußt "abschwächende" Bemerkungen, um deiner Argumentation "stärkende" Suggestionswirkung zu verleihen. Wie kann man dieses Vorgehen mit der Ethik legitimieren?

 

 

 

Dieses "Wunder des Korans" stellt für uns Muslimen keine besondere und spezielle "Sensation" dar, sondern gehört zu den Hunderten, womöglich Tausenden, kleineren Beweisperlen einer schier unendlichen Kette, welche aufzeigt, daß im Qur'an keine im allgemeinen Umlauf befindlichen Fehler und Irrtümer vorhanden sind.

 

Die Verharmlosung von Shakespeares Irrtum ist andererseits typisch.

 

Die restlichen Bemerkungen sind versehen mit Viertel- und Halbwahrheiten; kombiniert mit oberflächlichen und vorurteiligen Aussagen.

 

 

MfG

Cemil

 

:selam: Bruder Cemil, unterschreibe deine Worte mit Wachs und Siegel.

 

Hier mal meine 2 Cents, was mir grad beim lesen spontan in den Sinn kam.

 

Tief Bee-Pionier zerstörte Imagination.

Entsetzten über den faulen und adipösen, stachellosen, maskulinen Drohn.

Wie von Sinnen, gen Nord, West, Süd und Ost wollte man(n) des Natur's skandalösen Tun's nicht anerkennen.

Pathos, Elan und Eifer waren zwar im Einsatz, doch die Rettungsmaßnahmen verliefen suboptimal.

Die omni-präsente Testosteron beladene Monarchie, samt maskulinem Bienenkönig und Vasallen konnte leider nur leblos geborgen werden.

Nach der obligatorischen Abdankung folgte wider Willen die Inthronisierung der königlichen Gebärdemaschine.

Die andauernde Euphorie über den Fleiß der Mädchen für alles ließ allmählich nach.

 

 

Faszinierend...jedoch nichts außergewöhnliches, sondern die zu erwartende Re-Aktion.Negieren ändert jedoch nichts an den Tatsachen.Ebenso wenig, wenn hier die von mir genannten Ergebnisse der Forschung, mit dem dazu gehörigen Zitat von Prof. Dr. C. Bruns aus dem kulturhistorischen Wörterbuch "Zoologicon" (von Historikern verfasst) negiert wird.Es ist nicht so, dass man aus 1001 Nacht eine Passage zitiert hätte.

Ebenso faszinierend, wie weiterhin - trotz der richtigen Erklärung, nämlich, dass die in der entsprechenden Sure ausdrücklich die Weiblichkeit der Arbeitsbiene ausdrückt, mit Ignoranz entgegnet wird.

 

Was Shakespeare betrifft, so entspricht das, was im 2. Akt steht exakt dem Wissensstand der zu seiner Zeit bestand - da diese Imagination, einer non-existenten Bienen-Monarchie nahtlos weiter ging, bis zur Neuzeit andauerte und jene Bienen-Pioniere entdeckten(siehe Quellenangabe), dass die Arbeitsbiene und die Königin beide weiblichen Geschlechtes sind.Zumal in den darauf folgenden Zeilen eindeutig exakt dies (Imagination) nieder geschrieben wurde.

 

Mit Wachs und Siegel - hätte ich hier andere nicht- muslimische Quellen genannt, wäre weiterhin Einwand erhoben und auf das Shakespear'sche reduziert worden.Schade, wenn man sich umsonst die Mühe macht und versucht zu erklären.

 

Gegen diese ins ad absurdum getriebene Spielchen,- Haar- in- der- Suppe- finden- wollende -der -Qu'ran- liegt- eben-falsch, gehe ich nicht ein. Da ist mir die zu kurze Zeit, die ich hier für dies habe, schlicht zu schade.

 

Freundlichst

Novae

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:selam: Bruder Cemil, unterschreibe deine Worte mit Wachs und Siegel.

 

Hier mal meine 2 Cents, was mir grad beim lesen spontan in den Sinn kam.

 

Tief Bee-Pionier zerstörte Imagination.

Entsetzten über den faulen und adipösen, stachellosen, maskulinen Drohn.

Wie von Sinnen, gen Nord, West, Süd und Ost wollte man(n) des Natur's skandalösen Tun's nicht anerkennen.

Pathos, Elan und Eifer waren zwar im Einsatz, doch die Rettungsmaßnahmen verliefen suboptimal.

Die omni-präsente Testosteron beladene Monarchie, samt maskulinem Bienenkönig und Vasallen konnte leider nur leblos geborgen werden.

Nach der obligatorischen Abdankung folgte wider Willen die Inthronisierung der königlichen Gebärdemaschine.

Die andauernde Euphorie über den Fleiß der Mädchen für alles ließ allmählich nach.

 

 

Faszinierend...jedoch nichts außergewöhnliches, sondern die zu erwartende Re-Aktion.Negieren ändert jedoch nichts an den Tatsachen.Ebenso wenig, wenn hier die von mir genannten Ergebnisse der Forschung, mit dem dazu gehörigen Zitat von Prof. Dr. C. Bruns aus dem kulturhistorischen Wörterbuch "Zoologicon" (von Historikern verfasst) negiert wird.Es ist nicht so, dass man aus 1001 Nacht eine Passage zitiert hätte.

Ebenso faszinierend, wie weiterhin - trotz der richtigen Erklärung, nämlich, dass die in der entsprechenden Sure ausdrücklich die Weiblichkeit der Arbeitsbiene ausdrückt, mit Ignoranz entgegnet wird.

 

Was Shakespeare betrifft, so entspricht das, was im 2. Akt steht exakt dem Wissensstand der zu seiner Zeit bestand - da diese Imagination, einer non-existenten Bienen-Monarchie nahtlos weiter ging, bis zur Neuzeit andauerte und jene Bienen-Pioniere entdeckten(siehe Quellenangabe), dass die Arbeitsbiene und die Königin beide weiblichen Geschlechtes sind.Zumal in den darauf folgenden Zeilen eindeutig exakt dies (Imagination) nieder geschrieben wurde.

 

Mit Wachs und Siegel - hätte ich hier andere nicht- muslimische Quellen genannt, wäre weiterhin Einwand erhoben und auf das Shakespear'sche reduziert worden.Schade, wenn man sich umsonst die Mühe macht und versucht zu erklären.

 

Gegen diese ins ad absurdum getriebene Spielchen,- Haar- in- der- Suppe- finden- wollende -der -Qu'ran- liegt- eben-falsch, gehe ich nicht ein. Da ist mir die zu kurze Zeit, die ich hier für dies habe, schlicht zu schade.

 

Freundlichst

Novae

 

B.

selam liebe Schwester Novae,

 

danke für deine schönen Worte und den ebenso schönen wie sachlichen Beitrag :)

 

ws

Cemil

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iorekbyrnison:

 

@Novae

 

statt wirre Worte sinnlos schwallen...

 

...einfach die simple Frage beantworten:

 

Warum ist es ein Wunder, dass im Arabischen die Biene weiblichen Geschlechts ist?

 

Und Airmano:

 

Das ist mir auch nicht klar !

 

Und was ist daran soooo schlimm das Shakespeare es (wahrscheinlich) nicht wusste - die alten Germanen (SAV) lange vor Mohamed aber schon ??

 

Airmano

 

Diese "simple Frage" wurde bisher vielfach und vielseitig beantwortet. Da mir die ethische Komponente bei der Wahrheitssuche enorm wichtig ist, stellt sich für mich dabei die Frage, warum zumindest die selektiv anzuvisierenden guten Antworten/Argumente von euch beiden Nichtmuslimen nie als solche - also positiv, gut und richtig - anerkannt werden.

 

Die Antwort auf die "simple Frage" lautet ganz simpel: Die Besonderheit der richtigen Angabe des weiblichen Geschlechts der Arbeiterbienen liegt darin, daß der Qur'an die damals im allgemeinen Umlauf bekannten Fehler und Irrtümer - selbst oder gerade der Gelehrten - von damals nicht berücksichtigt hat, was nicht zu erwarten wäre, wenn er, der Qur'an, ein gewöhnlich-menschliches Werk gewesen wäre, vergleichbar etwa mit Shakespeare und anderen Gelehrten und Philosophen vergangener Jahrhunderte, zumal Muhammed (s.a.w.) ein unbelesener Analphabet gewesen war und kein Gelehrter oder Philosoph wie jene und Tausend und mehr Jahre vor ihnen lebte.

 

Der als ""Gegenargument" fungieren sollende Kommentar, daß einzelne Philosophen vor Muhammed (s.a.w.) vom weiblichen Geschlecht der Arbeiterbienen sprechen, ist eine rein hypothetische, wenn nicht spekulative Angelegenheit, weil sie damals dies nicht wirklich wußten (die Allgemeinheit schon gar nicht), und zudem ihre Werke unbestreitbar viele Fehler und Irrtümer enthalten, was ja auch für den damaligen Wissensstand ganz normal und zu erwarten ist.

 

Nun kommst du aber, lieber Airmano, mit dem Argument, daß der Qur'an (Koran) doch Fehler enthalten würde, und zählst weiter oben (erneut) einige davon nach deiner Meinung auf. Darauf will ich hier aus Platzgründen nicht extra eingehen, sondern nur soviel sagen, daß weltweit anerkannte Embryologen die Richtigkeit jener Qur'an-Aussagen bestätigt haben, wie hier mehrfach aufgezeigt wurde. Du allerdings als Nicht-Embryologe und zudem mit fehlendem Hintergrundwissen des Arabischen und Islamischen willst es besser als jene und andere Kompetenzen wissen. Wennn man dies und viele andere Aspekte mitbedacht, fragt man sich, wie ernst und sachlich du in Sachen der Wahrheitssuche bist oder sein kannst.

 

Noch etwas ist hier in Kontext mit eurer Vorgehensweise sehr interessant und daher erwähnenswert. Der ständige Perspektivenwechsel der Negierungen des Qur'an-Wunders. Einmal wird versucht, das richtige Wissen (vom Geschlecht der Arbeiterbienen) des Qur'ans quasi als "Allgemeinwissen" vor Muhammed (s.a.w.) darzustellen; wenn das irgendwie nicht hinhaut, dann eben die Aussage der Weiblichkeit anzuzweifeln, und wenn das nicht aufgeht, wird gefragt, was die (richtige) Aussage denn für ein Wunder darstellen solle. Für einen einigermaßen intelligenten Menschen haben solche Vorgehensweisen so einiges zu besagen.

 

 

MfG

Cemil

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@Cemil Kaya

 

Hör verdrehen und abzulenken. Es geht hier um das grammatikalische Geschlecht der Biene im Arabischen. Um nichts anderes.

 

Du kannst nicht ewig davonlaufen...

 

Im Arabischen ist das grammatikalische Geschlecht der Biene weiblich. So auch im Englischen, im Deutschen, im Russischen, im Latein und vielen anderen zumindest indoeuropäischen Sprachen. Das alles wurde hier schon gesagt und von euch bewusst ignoriert. Beende deine Hütchenspielereien. Sei ein Mann.

 

Warum soll es ein Wunder sein, dass in der arabischen Sprache das grammatikalische Geschlecht der Arbeitbiene weiblich ist?

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Obwohl es mit anderen Worten schon gesagt und von den Hütchenspielern bewusst ignoriert wurde noch einmal knapp und deutlich für möglicherweise Interessierte:

 

Der Koran wurde in der damals auf der arabischen Halbinsel gesprochenen Sprache, dem Arabisch des 6. und 7. Jahrhunderts verfasst. In dieser Sprache ist, da das Arabische grammatikalische Geschlechter kennt, das grammatikalische Geschlecht der Biene weiblich. Dies versuchen nun einige als ein Wunder zu verkaufen.

 

PS.:

Bedauerlicherweise ist duch die Zusammenlegung mit anderen Strängen die eigentlich beabsichtige Geradlinigkeit und übersichtlichkeit der Diskussion nicht mehr gewährleistet. Schade eigentlich.

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@Cemil Kaya

 

...

 

Im Arabischen ist das grammatikalische Geschlecht der Biene weiblich. So auch im Englischen, im Deutschen, im Russischen, im Latein und vielen anderen zumindest indoeuropäischen Sprachen.

 

Sag' mal, iorekbyrnison, ab wann ist dein Bewußtsein (Intelligenz) zum Kapieren aufnahmefähig und funktionstüchtig, daß im Arabischen mit dem grammatikalischen Geschlecht tatsächlich das Geschlecht des Gesagten gemeint/ausgesagt ist und nicht wie im Deutschen davon abweichende Artikeln zu Objekten oder Subjekten existieren? Es ist im Deutschen - andererseits - zu vergleichen etwa mit: "Konigin", "Herrin", "Besitzerin" usw., worüber es keine Zweifel geben kann, daß es ("-in") die Weiblichkeit ausdrückt.

 

Sorry, deine feindselige Art verdiente zumindest solche Art von Kritik und Erklärung. Daß du intellektuell leider gar nicht in der Lage bist, auf mein Vorposting konkret eingehend die Argumente - unter anderem - darin zu widerlegen, erkennt und entnimmt man aus deiner Ignoranz derer.

 

Du bist gar nicht auf die Findung der Wahrheit der thematisierten Punkte bedacht, sondern auf gezielte und entschiedene Islam-Gegnerschaft vorprogrammiert. Nochmals sorry, deine grobe Art verdient keine gelindere Ausdrücke.

 

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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grammatikalischen Geschlecht tatsächlich das Geschlecht des Gesagten gemeint/ausgesagt ist und nicht wie im Deutschen davon abweichende Artikeln zu Objekten oder Subjekten existieren? Es ist im Deutschen - andererseits - zu vergleichen etwa mit: "Konigin", "Herrin", "Besitzerin" usw., worüber es keine Zweifel geben kann, daß es ("-in") die Weiblichkeit ausdrückt.

 

Heißt das, dass im Koran abweichend von der Normalform "Biene" das Wort "Bienin(-en)" (im übertragenen Sinn) verwendet wurde um damit die Weiblichkeit explizit auszudrücken ?

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Wie du einmal zugegeben hast, kannst du kein Arabisch. Ich auch nicht. Bloß solltest du dir dann solche Behauptungen sparen:

 

„...daß im Arabischen mit dem grammatikalischen Geschlecht tatsächlich das Geschlecht des Gesagten gemeint/ausgesagt ist und nicht wie im Deutschen davon abweichende Artikeln zu Objekten oder Subjekten existieren? Es ist im Deutschen - andererseits - zu vergleichen etwa mit: "Konigin", "Herrin", "Besitzerin" usw., worüber es keine Zweifel geben kann, daß es ("-in") die Weiblichkeit ausdrückt.“

 

Schon die erste Aussage:

 

„...daß im Arabischen mit dem grammatikalischen Geschlecht tatsächlich das Geschlecht des Gesagten gemeint/ausgesagt ist ...“

 

ist schlicht und ergreifend falsch. Warum?

 

die Tasse - im Arabischen männlich,

das Auto - im Arabischen weiblich,

das Meer - im Arabischen männlich,

der See - im Arabischen weiblich

 

Das tatsächliche Geschlecht einer Tasse ist also wie das des Meeres männlich? Wogegen - tatsächlich - Autos und Seen weiblich sind?

 

Den mittleren Teil kann man sich sparen. Du redest nicht zum ersten mal von Artikel. Vielleicht, und bei dir wäre das kein Wunder, weisst du da eigentlich gar nicht, was du meinst. Denn Artikel und Pronomen richten sich immer nach dem Substantiv und dessen Geschlecht und Anzahl

 

„Es ist im Deutschen - andererseits - zu vergleichen etwa mit: "Konigin", "Herrin", "Besitzerin" usw., worüber es keine Zweifel geben kann, daß es ("-in") die Weiblichkeit ausdrückt.““

 

Auch hier wieder eine gedankenlose Gemengelage deinerseits:

 

König - Königin

Herr - Herrin

Besitzer - Besitzerin

Traktorist - Traktoristin

 

Diese Unterscheidung gibt es im Deutschen wie im Arabischen. So die männliche und weibliche Form von Säugling oder Lehrer. Damit ist dann tatsächlich das biologische Geschlecht gemeint.

Auch z.B. im Lateinischen:

 

Dominus - Domina

Filius - Filia

während via (die Straße) immer weiblich ist etc...

 

Du vermischt also hier wieder verschiedene Sachen.

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Heißt das, dass im Koran abweichend von der Normalform "Biene" das Wort "Bienin(-en)" (im übertragenen Sinn) verwendet wurde um damit die Weiblichkeit explizit auszudrücken ?

 

Airmano

 

Es müsste danach im Arabischen den Bien und die Biene geben und ganz bewusst die weibliche Form gewählt worden sein.

Im Deutschen gibt es nur und ausschließlich die Biene, selbst die männlichen Bienen haben, warum auch immer, das weibliche Geschlecht.

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Es müsste danach im Arabischen den Bien und die Biene geben und ganz bewusst die weibliche Form gewählt worden sein.

Im Deutschen gibt es nur und ausschließlich die Biene, selbst die männlichen Bienen haben, warum auch immer, das weibliche Geschlecht.

 

Ist doch wie bei Katzen, Mäusen, etc. Oder einfach der Mensch. Menschin gibts glaub ich nicht. ;-)

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Ist doch wie bei Katzen, Mäusen, etc. Oder einfach der Mensch. Menschin gibts glaub ich nicht. ;-)

 

Es gibt doch aber den Mäuserich und den Kater :D

 

Allerdings ist "Katzen" der Oberbegriff für die Kätzinnen und Kater zusammen und im Zweifelsfall (wenn man sich des Geschlechtes nicht ganz sicher ist), ist die Katze immer weiblich :)

 

Aber eine ganz doofe Frage von mir: Die arabische Sprache gab es schon vor dem Koran, demnach konnte Allah, als er Mohammed das ganze eingeflüstert hat, nur das verwenden, dass diese Sprache hergab. Zudem war das grammatikalische Geschlecht vorher bereits als weiblich festgelegt und Allah würde doch kein falsches Arabisch sprechen, wo er doch omnipotent ist. Daher wäre ihm keine andere Wahl geblieben, er musste "die Biene" sagen. Darum die Frage: Warum hätte Allah mit dem Artikel das Geschlecht der Bienen kennzeichnen sollen, wenn er doch bloß korrektes Arabisch gesprochen hat?

 

Oder andersherum: Wenn es im Arabischen "der Biene" geheißen hätte, wäre dies ein "Beweis" für die Männlichkeit der Biene? Würde man dann andersherum glauben?

Bearbeitet von AmiraNaza
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Klasse. Endlich kommt die Diskussion mal auf den Punkt.

 

Och ne :-) Darf ich etwas Verwirrung stiften? Ich kann mich täuschen aber gabs zu Lebzeiten Mohammeds hocharabisch? Ich glaube nicht, das waren doch eher alles Dialekte.

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Kann ich mir gut vorstellen. Wie beim Deutschen und der Bibelübersetzung durch Luther, so dürfte das folgende Hocharabisch einfach auf die Niederschrift des Koran zurückgehen. Aber ich denke mal, dass es beim grammatikalischen Geschlecht kaum Unterschiede gegeben haben dürfte. Wirklich wissen kann das natürlich nur ein Fachmann der auch die möglichen Schriftquellen zum vorislamischen Arabisch bzw. möglicher Dialekte kennt usw.
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