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Galama

Mit ein bisschen Phantasie kann man auch aus jedem Buch ein Kochbuch machen.

... und jedes Kochbuch am Besten gleich zum Wunder erklären!

 

Ps: Witzig: So ähnlich hab' ich immer Papierflieger gebaut, :ballon: er hat's aber leider nicht so drauf...

Typisch Rattenfänger eben.

 

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Man kann sich so gut wie über jeden und jedes Ding lustig machen. Ich finde nicht, daß dies zu den guten Charaktereigenschaften gehört, zumal es um die religiösen Gefühle und den Glauben geht. Nein, als "Humor" kann ich das auch nicht bezeichnen, weil es im Hintergrund ernst gemeint ist.

 

Die zu den Papierstücken passenden Erklärungen (die aus einer Wiedergabe eines Traums bestehen) finde ich interessant und zutreffend. Das mit der "Hölle" (der Trinitaris) müßte richtig verstanden - und nicht als "willkürlich-launenhafte Bestrafung von Gott" aufgefaßt werden, wie ich das an anderer Stelle versucht habe, zu erklären. Allein die Enttäuschung und geistige Verwirrung hinsichtlich der Erkennung der Falschheit der Trinität kann als "Hölle" im Jenseits angesehen werden, wozu ausschließlich der Betroffene selber die Ursache darstellt, die dort als Ergebnis dieses Glaubens besagte Enttäuschung und Verwirrung hervorruft. Diese sind nicht identisch mit den irdischen, sondern unvorstellbar intensiver im Jenseits zu spüren. Die "Dauer" des Leidens ist nicht zu bestimmen, weil es im Jenseits keinen Zeitbegriff gibt und weil die Erkennung und Einsicht individuell-relativ ist.

 

"Lies selber in deinem Buche, deine eigene Seele soll dich an jenem [Auferstehungs-] Tage zur Rechenschaft ziehen. Wer rechtgeleitet ist, der ist es zum Besten der eigenen Seele, wer aber irrt, der irrt zu ihrem Nachteil..." (Qur'an, 17:14).

 

Natürlich ist die Frage nach der Hölle viel komplizierter und umfangreicher, aber dieser Vers sagt prägnant aus, daß der Mensch selber für seinen Zustand im Jenseits verantwortlich ist.

 

 

MfG

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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Hallo lieber k.c.

Der Friede sei mit dir

 

In jener Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch. Er wirkte nämlich außerordentlich Dinge. Er zog viele Juden an sich und auch viele Griechen. Nachdem ihn Pilatus auf die Anklage unserer angesehensten Männer hin, dem Kreuzestod überantwortet, verschwanden doch die nicht die ihn von Anfang an geliebt hatten....

Flavius Josephus 37-97 n.Chr

 

Was hatten die Athener für einen Nutzen, dass sie Sokrates töteten? oder die Samier von der Verbrennuing des Pythagoras.... oder die Juden von der Hinrichtung ihres weisen Königs, da ihnen von jener Zeit das Reich genommen wurde (Kathastrophe um 70)

Mara bar Serapin um 70 n.Chr.

 

Trotz alledem hielt sich das infame Gerede, dass der Brand (Roms) auf höheren Befehl angelegt sei. Um diesem Gerücht entgegen zu treten, schob Nero die Leute, die vom Volke Chrestianer genannt wurden und wegen ihrer Übeltaten allgemein verhaßt waren, als Schuldige vor und ließ sie unter den ausgesuchtetsten Martern hinrichten. Der Name stammt von Christus, der unter der Regierung des Tiberius von dem Landpfleger Pontius Pilatus mit dem Tode bestraft war. Jetzt lebte der verderbliche, damals unterdrückte Aberglaube wieder auf, nicht nur in Judäa auch in Rom. Diese hatten zwar die schwerste Strafe verdient, aber ihnem gegenüber regte sich Mitleid, da sie nicht im Interesse des öffentlichen Wohls untergingen, sondern um die Grausamkeit eines einzelnen zu befriedigen

Publius Cornelius Tacitus 55-120 n.Chr.

 

Evangelisten sind glaubwürdig: Lukas schreibt im Vorwort wie in einem moderner Indizienprozess

a Es haben schon viele einen Bericht abgefassst (Er ist nicht der erste)

b Es gab Augenzeugen (die er befragt hat)

c Er versucht von Anfang an sorgfältig nachzugehen (akribisch)

d Er übergibt es einen Theophilus (Wahrscheinlich Gemeindeleiter) der alles überprüfen kann auf die Zuverlässigkeit des Berichts

 

Wenn dir diese nicht reichen, kann ich noch eine Reihe anderer historischer Daten aufweisen.

 

Freundliche Grüße Nobaum

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Sorry Cemil, du magst beleidigt sein, dass wir deine Origami Geschichte nicht ernst nehmen

Vielleicht kannst du meine Reaktion besser verstehen wenn ich nachfüge dass so ein Humbug meine Liebe zur Wahrheit (im Sinne von Logik) zutiefst verletzt.

 

Airmano

 

Airmano, zur Beleidigung gehört schon mehr. Nein, ich bin nicht beleidigt, sondern etwas enttäuscht angesichts der permanenten Ablehnung und auch Ignoranz der von dir hochgeschätzten logischen Erklärungen, die ich und andere bereits oft vorgebracht habe/n. Gerade oben wieder. Du nennst die ganzen Erklärungen im Video für "Humbug", obwohl du kein Türkisch kannst und obwohl du sie bei einer konkreten Diskussion darüber mit der von dir hochgeschätzten Logik nicht widerlegen könntest. Aber du gehst darauf nicht ein, wie man sich auch den Grund dafür gut vorstellen kann. Allein aus der Bibel ist die Trinität vielfach widerlegbar, zumal du ja selber daran nicht glaubst bzw. sie, die Trinität, ebenso wie Gottes (rein monotheistische) Existenz, ablehnst. Ergo müßtest du bei der "Widerlegungsarbeit" so tun, als ob du daran glaubtest.

 

Deine Liebe zur Wahrheit in Ehren, aber es ist schon traurig, wie du die logischen Erklärungen als solche zurückweisen kannst.

 

 

MfG

Cemil

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Hallo lieber k.c.

Der Friede sei mit dir

das kann man glauben - und den möchte ich Dir nicht nehmen-, aber unter Wissenschaftlern dieses Fachbereiches gilt das nun mal nicht als Beweis.....

Dr.Jürgen Spieß Historiker schrieb einen längeren Artikel im Internet über: Ist das Neue Testament vertrauenswürdig? unter www.Dr Jürgen Spies - ist das neue Testament vertrauenswürdig.

Er schreibt: Historiker können keinen Versuch wiederholen. Bei Naturwissenschaftlern ist die Wiederholbarkeit von Versuchen etwas ganz Wichtiges. Das können die Historiker nicht. Historiker kann man eher mit Rechtswissenschaft vergleichen d.h. Sie haben es wie Rechtswissenschaftler mit einem Indizienprozess zu tun, es gibt Zeugen, Zeugnisse, Quellen die befragt werden könnte Spieß führt Frau Botherman, Althistorikerin an der Universität Göttingen an, die geschrieben hat, dass Lukas ganz genau so vorgeht wie antike und auch moderne Historiker. Das heißt, es gibt Texte, es gibt Quellen, es gibt Augenzeugen und daraufhin rekonstruiert er seine 'Darstellung. Es gibt vor allen Dingen den Punkt, dass er Augenzeugen befragt hat. das heißt, die Leute die ihn informiert haben waren auch später Kritiker seiner Lektüre. Als das Evangelium herauskam haben die Leute auch noch gelebt. Sie hält es für ganz unwahrscheinlich, dass Lukas, sei es im Evangelium oder in der Apostelgeschte, Dinge erfinden konnte, wo es doch Leute gab, die sowohl Jesus persönlich gekannt haben als auch Paulus. Von daher hält sie es für ganz unwahrscheinlich dass also ein Jesusbild oder ein Paulusbild von Lukas völlig frei tendenzmäßig erfunden sein könnte. Das hält sie für lebensfremd und weltfremd sowas zu denken. Frau Bothermann war nach Wissen von Spieß keine Christin.

Interessant ist bei Lukas im 3. Kapitel die ersten Verse. Lukas schreibt: im 15 Jahr der Regierungszeit des Kaisers Tiberius, und dann zählt er auf, Pontius Pilatus Statthalter von Judä und nennt verschiedene Namen darunter Herodes. Genau das war die antike Datierung, eine vor und nach Christus gab es nicht.

Noch schwieriger ist die Distanzfrage, ist die Frage der Überlieferung der Texte. Das ist also so, ob es Tacitus ist, ob es Tochytides ist, ob es Cäsar ist, ob es Platon ist. Texte aus der Antike haben manchmal eine Differnz von 800-1500 Jahren zu den Manuskripten die wir heute haben. Wir haben nur aus dem Mittelalter Abschriften. Beim Neuen Testament ist die Lage wesentlich glücklicher. Da gibt es sogar Textfragmente aus Anfang des 2. Jahrhundert, also unmittelbar danach. Siehe www Sakrileg Betrug.de

Gibt es bessere Nachweise.?

 

Freundliche Grüße Nobaum

Bearbeitet von nobaum
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Lieber nobaum,

 

noch mal hier bitte: ich bin weiblich .... ;)

Habe Deine These zwei mit mir befreundeten Dipl Archäologen zur Diskussion gestellt und berichte dann weiter. Allerdings möchte ich diesen Thread nicht zerfleddern und werde dann dazu einen eigenen eröffnen.

 

VG KC

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Nach einigem Nachdenken will ich noch meinen Senf zum Bienenthema loswerden:

 

Die Ausgangslage war/ist die dass Mohamed für die Biene (wie im Arabischen bzw. Deutschen üblich) die weibliche Geschlechtsform "die Biene" gewählt hat, während Shakespeare Bienen als männlich bezeichnete (wobei nicht klar ist ob er es nicht wusste oder nur als Metapher benutzte). Dies wurde hier als "Wunder des Korans" aufgeführt.

 

Ich frage mich warum es denn so wichtig ist, dass Mohamed etwas "wusste" was Shakespeare (vielleicht) nicht wusste und denke inzwischen dass dahinter eine Form der Problembewältigung steckt.

Die Blütezeit des Islams liegt 800 Jahre zurück und auf wissenschaftlicher, technischer und vielleicht auch philosophischer Ebene wurde die islamische Welt vor ca. 400-500 Jahren vom Westen überholt (lassen wir China mal raus).

Um auf die Frage: Wie kann es sein, dass die Ungläubigen und nicht die "beste Religion" dies geschafft haben (genauer gesagt ist die Frage "warum ist Allah nicht mit seinen Gläubigen ?") im positiven Sinne antworten zu können, muss irgendwie doch noch die (letztendliche) Überlegenheit des Islams/Korans "bewiesen" werden.

Da kommt die "Schwachstelle Shakespeare" gerade recht, erlaubt sie doch einen der Hauptvertreter westlicher Kultur exemplarisch zu "entlarven" um die "Überlegenheit des Islams/Korans" vor Augen zu führen. Das Shakespeare kein Wissenschaftler war und schon andere Kulturen vor Mohamed wussten dass (Arbeiter-)Bienen weiblich sind wird dabei (bewusst?) ausgeklammert. Diese Methode wird auch auf anderen Ebenen benutzt (wie pseudowissenschaftliche Aussagen zur Embryologie, Exoplaneten und Relativitätstheorie belegen): Im Grunde geht es immer darum dass der Koran das letzte (genauer das "erste") Wort hat und dass alles was die Moderne hervorgebracht hat ein alter Hut sei - weil es ja schon im Koran stünde. Im Grunde ist dies ein Versuch die Errungenschaften der letzten Jahrhunderte ideologisch zu kapern um sie dem Islam einzuverleiben.

Dies ist aus religiöser oder eben auch einfach aus menschlicher Sicht verständlich, macht aber die vielen krampfhaften, ja peinlichen Erklärungen und Wunderbezeichnungen nicht stichhaltiger sondern diskreditiert in meinen Augen eher den Islam insgesamt und dürfte damit langfristig eher kontraproduktiv sein.

 

Bin auf eure Reaktionen gespannt: Airmano

Bearbeitet von airmano
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Hallo lieber airmano

Im Grunde geht es immer darum dass der Koran das letzte (genauer das "erste") Wort hat und dass alles was die Moderne hervorgebracht hat ein alter Hut sei - weil es ja schon im Koran stünde

Genau darin liegt das islamische Problem. Schon um 1000 herum wurde festgeschrieben, dass alles bereits im Koran steht und keine weitere Forschung mehr nötig ist. Es wurden sogar weitere Forschungen unterbunden. Wenn heute gesagt wird: Alle 'Forschungsergebnisse sind ein alter Hut, dann beschneidet man sich selbst weiterer Forschung. So kann man leicht erklären warum viele asiatische Länder, islamische Länder weit hinter sich gelassen haben. Gäbe es nicht das ÖL, sähe es für viele islamische Länder noch bitterer aus. Es liegt also nicht am Koran sondern an der Interpretation des Korans warum die islamischen Länder wirtschaftlich und wissenschaftlich abgehängt wurden.

 

Freundliche Grüße Nobaum

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Der Islam hat kein Problem. Du hast ein persönliches Problem

 

Nobaum hat bestimmt kein persönliches Problem, wie kommst du darauf? Es stimmt doch, dass der Islam nie eine Reform erfahren hat und Fortschritt in vielen materiellen, wissenschaftlichen, industriellen und menschlichen Dingen nicht erwünscht ist.

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Nobaum hat bestimmt kein persönliches Problem, wie kommst du darauf? Es stimmt doch, dass der Islam nie eine Reform erfahren hat und Fortschritt in vielen materiellen, wissenschaftlichen, industriellen und menschlichen Dingen nicht erwünscht ist.

 

Der Islam braucht keine Reformen und ist u.a. Fortschritt und Entwicklung.

Auch in 10.000 Jahren

Bearbeitet von K36
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Nach einigem Nachdenken will ich noch meinen Senf zum Bienenthema loswerden:

 

Die Ausgangslage war/ist die dass Mohamed für die Biene (wie im Arabischen bzw. Deutschen üblich) die weibliche Geschlechtsform "die Biene" gewählt hat,...

 

Davon abgesehen, daß Muhammed (s.a.w.) nichts "gewählt", sondern das wiedergegeben hat, was er vom Engel Gabriel empfing, kannst und darfst linguistisch den Artikel "die" - für die Biene - nicht mit der arabischen Form der weiblichen Aussage vergleichen, weil das Arabische - im Gegensatz zum Deutschen - exakt de Weiblichkeit ausdrückt. Obwohl dies bereits er- und geklärt wurde, und obwohl du weißt, daß dies im Qur'an steht, der für Muslime nicht aus Muhammeds (s.a.w.) Worte bestehend gilt (sagt ja auch Muhammed s.a.w. selber, daß es nicht seine Worte sind), benutzt du hier offenbar bewußt "abschwächende" Bemerkungen, um deiner Argumentation "stärkende" Suggestionswirkung zu verleihen. Wie kann man dieses Vorgehen mit der Ethik legitimieren?

 

...während Shakespeare Bienen als männlich bezeichnete (wobei nicht klar ist ob er es nicht wusste oder nur als Metapher benutzte). Dies wurde hier als "Wunder des Korans" aufgeführt.

 

Dieses "Wunder des Korans" stellt für uns Muslimen keine besondere und spezielle "Sensation" dar, sondern gehört zu den Hunderten, womöglich Tausenden, kleineren Beweisperlen einer schier unendlichen Kette, welche aufzeigt, daß im Qur'an keine im allgemeinen Umlauf befindlichen Fehler und Irrtümer vorhanden sind.

 

Die Verharmlosung von Shakespeares Irrtum ist andererseits typisch.

 

Die restlichen Bemerkungen sind versehen mit Viertel- und Halbwahrheiten; kombiniert mit oberflächlichen und vorurteiligen Aussagen.

 

 

MfG

Cemil

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...

 

Es gibt Sprachen, die verschiedene Geschlechter kennen und solche die es nicht tun. Latein, Englisch, Deutsch und auch Arabisch kennen Geschlechter und drücken diese auch aus.

 

Weiterhin gibt es Sprachen, in denen den Substantiven (Dingworten) Artikel vorgesetzt werden, die das Geschlecht noch einmal bestimmen - oder, wie im Englischen, auch nicht.

 

In keinem Fall hat der Artikel irgendeinen Einfluss auf das Geschlecht des Wortes. Die Ameise ist im Deutschen auch ohne das „die“ weiblich. Warum sich die Geschlechter herausbildeten und warum eine Sache männlich, eine andere sächlich und eine dritte wiederum weiblich ist, steht auf einem anderen Blatt. Mit dem Artikel ... hat das nicht das geringste zu tun.

 

...

 

„Warum soll es eine Wunder sein, dass die Biene im in der arabischen Sprache weiblichen Geschlechts ist?“

 

 

 

Dieser Text wurde von mir überarbeitet. Passagen, die sich auf den User Cemil Kaya beziehen wurden entfernt und durch jeweils 3 Punkte ersetzt.

Bearbeitet von iorekbyrnison
steht unter dem Text
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Der Islam braucht keine Reformen und ist u.a. Fortschritt und Entwicklung.

Auch in 10.000 Jahren

 

Dein Islam vielleicht, der Islam schon. Kommt immer auf die Sichtweise an. Mir ist der Islam, wie er in vielen islamischen Ländern praktiziert wird zu brutal, das alte Testament war auch ein brutales Machwerk. Du bist vielleicht schon etwas reformiert, du hast es nur nicht gemerkt. ;-)

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Dein Islam vielleicht, der Islam schon. Kommt immer auf die Sichtweise an. Mir ist der Islam, wie er in vielen islamischen Ländern praktiziert wird zu brutal, das alte Testament war auch ein brutales Machwerk. Du bist vielleicht schon etwas reformiert, du hast es nur nicht gemerkt. ;-)

 

Viele Länder, mit überwiegend Muslimen, sind im Vergleich zum Westen nicht soweit entwickelt, aber es ist nicht die Schuld des Islam.

"islamische Länder" wie Saudiarabien, sind keine richtigen islamischen Länder. Was dort dummes abgezogen wird, hat nichts mit dem Islam zu tun!

 

Galama ich schätze deine Kommentare sehr, aber ich werde nicht mehr weiter darauf eingehen.

 

Assalamu Alaykum

Bearbeitet von K36
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