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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

Empfohlene Beiträge

@ Adem

 

"Sagen wir mal ich habe mich falsch ausgedrückt, oder viel zu schnell geschrieben."

 

Dieter Thomas Heck hat einmal einen Preis dafür bekommen, daß er schneller reden konnte als denken. Bei dir scheint mir das beim schreiben u. denken der Fall zu sein.

 

@ Selim

 

" @brothrasko

 

 

war nur eine Niveaugerechte Aussage auf deine Argumente"

 

Da hast du aber Adem mindestens um 80 Grad hochgetrimmt.

 

V.G.

Kurt

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Top-Benutzer in diesem Thema

@Kurt

 

das war der kleine Selim, der da versuchte Niveaugerechte Aussagen zu tätigen. Den seh ich ja, wie er da irgendwo unten rumzappelt und versucht hoch zu kommen.

Kann einem schon fast leid tun, das arme Hascherl.

 

brothrasko

 

PS: Hast ja da einen drolligen Schaum-vorm-Maul-Christen aufgetrieben. Hab mich köstlich über die Links amüsiert

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@ ALL

 

 

dass ein Mensch aus Unglaube und Gottlosigkeit keinen Respekt und Anstand gegenüber Meschen hat sieht man an diesem Beispiel:

 

brothrasko Datum: 11.07.2004 , 02:02

 

@Kurt

 

das war der kleine Selim, der da versuchte Niveaugerechte Aussagen zu tätigen. Den seh ich ja, wie er da irgendwo unten rumzappelt und versucht hoch zu kommen.

Kann einem schon fast leid tun, das arme Hascherl.

 

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@ selim

 

Jetzt können "@ ALL" sehen was du für ein kleiner Heuchler bist - so sie wollen oder können oder dürfen.

 

Kennst du übrigens das alte deutsche Sprichwort vom Wald und dem Reinrufen?

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@ brothrasko

 

"Jetzt können "@ ALL" sehen was du für ein kleiner Heuchler bist - so sie wollen oder können oder dürfen"

 

Jetzt legst du noch einen drauf. Prima mach weiter so aber glaub nicht, dass ich dich jetzt ausbue; dein Niveau ist schon unter der Erde und wenn du so weiter machst dann schafts du auch dein Ziel; bis in die Mitte der Erdkugel.

 

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brothrasko und Kurt, sind das beste Beispiel dafür, wie egoistisch, hochnäsig und beleidigend Atheisten werden, wenn sie keine Argumente haben. Mir könnt ihr nichts vormachen. Ich weiss genau, wie er denkt und handelt. 30 Jahre lang meines Lebens habe ich genauso gedacht. Jetzt schäme ich mich dafür. Die Biologie war meine Leben. Ich bin mit Atomen eingeschlafen und mit Neutronen aufgewacht, bis ich eines Tages dies merkte:

 

Nicht die Atome sind der eingentliche Wunder, sondern der, der die Kraft über diese Atome hat. Ihr könnte Gott soviel leugnen wie ihr wollt, ihr könnt noch auf 100 Foren eure Grosskotzigkeit ausspucken, niemals könnt ihr die Existenz Gottes beeinflussen.

 

Zu der Jesus Sache (Kurt, Atheist oder Klaus?):

 

Ich glaube nicht, dass die Muslime in die Hölle kommen würden, wenn das

Christentum die "richtige" Religion wäre. Ich bin der Meinung, das es nicht an der Religion liegt, sondern ob man an Gott glaubt und wie man sein Leben führt. Wenn ich aufrichtig bin und an Gott glaube, glaube ich, dass ich in den Himmel komme. Doch auch das liegt bei Gott...

 

Falls ihr mir antwortet, dann bitte auf den Niveau eines erwachsenen Menschen. Ich bin sicherlich einer der ältesten hier im Forum... ich dürfte

mir doch "etwas" Anstand bitten oder?

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@brothrasco

 

Ich beobachte dich von Anfang an und verstehe immer noch nicht worauf du eingehen willst. Was du beabsichtigst. Du machst den Eindruck, argumentativ zu sein, aber wenn wir alle deine Beiträge zusammenstellen würden würde daraus ein NICHST kommen. Denn du schreibst immer oberflächlich und traust dich nie zu ausführlich zu schreiben. Deine Texte sind nur Linguitische VERSUCHE aber keine Argumente. OK teilweise sind auch Atheist und Kurts Aussagen so aber sie können zumindest (wenn es auch schwachsinn ist!) versuchen zu verteidigen.

Also deine Beiträge kann ich eigentlich zu garnichts einordnen. Sie sind eigenartik und "Künstlich".

 

Brothraco....Mann wird nicht ein Genie nur durch das Lesen von ein paar Büchern! Man wird auch nicht Wahr in dem man einige geschminkte Begriffe lernt!

 

Also las bitte das ganze Theater und bleib erntshaft!

 

Adem

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@ Lisa

 

Zunächst einmal komme ich nicht umhin, meine Verwunderung darüber zum Ausdruck zu bringen, dass sich eine angeblich passionierte Biologien hauptsächlich mit Atomen und Neutronen zu beschäftigen scheint, deren Erforschung doch nun eher der Physik bzw. Chemie zufallen. Aber gut......

 

Viel witziger (beinahe möchte ich es grotesk nennen) ist jedoch die Tatsache, dass du in deinem Beitrag zunächst andere Menschen als großkotzig, egoistisch und hochnäsig beschimpfst, um am Ende an dieselben Personen den Appell zu richtest, sie mögen dich doch bitte mit dem dir gebührenden Respekt zu behandeln.

Das ist wirklich zu köstlich.

 

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@Atheist

 

 

Bla bla bla bla..

 

Ich habe noch nie in ein Atheistenforum hereingestürtzt und alle Atheisten beleidigt!

 

Du warst das der sich hier primitiv verhalten hat. Deine und allgemeine Atheisteneinstellung ist immer gleich. Siehe doch die Atheistischenforums an...Unterentwickelte Strassenkötersprache die sie da sprechen. Ich hatte türkische zB solche Foren besucht.. kurz danach wurde mir schlecht..

 

Du kannst dich sogar freuen für diese Ansprache zu dich, die eigentlich sogar zu respekthaft für so einer wie du. Ich hoffe du könntest einigermassen hier in diesem Forum etwas dazugelernt und dich ausnahmsweise wie ein MENSCH gefühlt haben. Denn es ist wirklich nicht zu ertragen dass Leute untereinander ständig sich als Tiere bezeichnen. Das sie sich als eine Art Organismus volllabern!

 

Adem

 

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@ brothrasko

 

"das war der kleine Selim, der da versuchte Niveaugerechte Aussagen zu tätigen."

 

Das war mir schon klar, ich habe nur das "@ brothrasko" mit in das Zitat genommen, um so deutlich zu machen, auf wen sich Selims Aussage bezog.

 

"PS: Hast ja da einen drolligen Schaum-vorm-Maul-Christen aufgetrieben. Hab mich köstlich über die Links amüsiert "

 

Du meinst wohl den einen Link im Thread "Existenz Gottes"? Tja, wenn ich sowas lese, dann kann ich mich nie entscheiden, ob ich darüber amüsiert sein soll od. sich mir die Nackenhaare aufstellen sollten.

 

Tröstlich für mich ist, daß der Link u. mein Kommentar dazu tatsächlich auch so vertanden werden konnt wie ich es gedacht hatte. Es muß wohl an der inneren Einstellung liegen, daß Osman dieses Posting total misverstehen konnt.

 

@ Selim

 

"Jetzt legst du noch einen drauf. Prima mach weiter so aber glaub nicht, dass ich dich jetzt ausbue; dein Niveau ist schon unter der Erde und wenn du so weiter machst dann schafts du auch dein Ziel; bis in die Mitte der Erdkugel."

 

Das kann ich nur mit deinem eigenen Zitat erwidern:

 

"war nur eine Niveaugerechte Aussage auf deine Argumente"

 

@ Lisa

 

"Die Biologie war meine Leben. Ich bin mit Atomen eingeschlafen und mit Neutronen aufgewacht,..."

 

Aus deinen bisherigen Beiträgen erschließt sich mir nicht, daß du überhaupt weißt, was die Begriffe "Biologie", "Atome" u. "Neutronen" bedeuten u. in was für eine Beziehung sie zueinander stehen.

 

"Ich bin sicherlich einer der ältesten hier im Forum... ich dürfte

mir doch "etwas" Anstand bitten oder?"

 

Kennst du das: "Alter schützt vor...", naja lassen wir das.

 

Wenn du schon mit deinem Alter kokettierst, dann möchte ich dir folgende Aufgabe geben:

 

Mein Alter ist gleich meines Geburtsjahres minus 1900. Wie alt bin ich?

 

V.G.

Kurt

V.G.

Kurt

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Atheist und Kurt;

 

Ich habe nicht nach Respekt gebeten. Gemeint war damit, dass ihre Eure Beleidigungen einstellen sollt. Aber anscheinend habe ich zu viel verlangt.

 

Als nächstes zum Thema Biologie und Atome. Ich habe zunächst Biologie und Chemie gemacht, habe mich dann in Biochemie vertieft usw.

 

Ich möchte eins klar stellen: Ihr Atheisten geht auf keinen einzigen Argument ein, weder von mir oder von jemand anderem. Immer wenn ich gerade ein Thema ansprechen will, geht ihr auf Gramatikfehler oder sonst was ein.

 

Es interessiert mich überhaupt nicht, wie alt Kurt ist oder in welcher Verbindung Biologie zu Atomen steht. In jedem Thread das selbe: Kurt, der anscheinend möchtegern Deutschlehrer, versucht das Thema immer auf etwas hirnrissiges abzulenken. Dazu sage ich nur: Themaverfehlt!

 

Ich habe bereits meine Fragen an die Muslime und Christen hier im Forum aufgelistet. Ob ich die Fragen hier im Forum stelle, oder eine E-Mail schreibe, weiss ich noch nicht. Hier im Forum eine Frage zu stellen, würde ich, in Anbetracht der Kindergartenatheisten, finde ich uneffektiv.

 

Weiterhin finde ich es komisch, dass jemand ein Pseudonym wie "Atheist" benutzt. Also Atheist, bist du ein Anti Theist. Daraus folgere ich, dass du an Gott glaubst und seine Existenz aus individuellen Gründen ablehnst.

Denn man kann nicht "Anti" zu etwas sein, dass nicht existiert.

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@ Adem

 

"Du kannst dich sogar freuen für diese Ansprache zu dich, die eigentlich sogar zu respekthaft für so einer wie du. Ich hoffe du könntest einigermassen hier in diesem Forum etwas dazugelernt und dich ausnahmsweise wie ein MENSCH gefühlt haben."

 

In der Tat. Das war wirklich eine einmalige Erfahrung für jemanden wie mich, dem Begriffe wie Moral und Anstand sonst völlig fremd sind und der einem Tier wohl ähnlicher ist als einem Menschen. Früher war ich auch mal ein Mensch. Damals, als ich noch an Gott glaubte. Aber seit dem ich anfing, Religionen kritisch zu hinterfragen, mutierte ich immer mehr zum Schwein. Inzwischen habe ich sieben Kinder von fünf verschiedenen Frauen und betrüge meine aktuelle Frau monatlich wechselnd mit drei verschiedenen Huren.

Ganz zu Schweigen von dem Hohn und Spott, den ich über jeden Schwulen, Behinderten und Neger ausgieße der mir begegnet.

 

Also, danke noch mal, dass du als richtiger und tugendhafter Mensch einem Unmenschen wie mir diese ungeheure Ehre erwiesen hast. Dank dir konnte ich noch ein letztes mal wenigstens erahnen, wie man sich als wahrer Mensch fühlt.

 

 

@ Lisa

 

"Ich möchte eins klar stellen: Ihr Atheisten geht auf keinen einzigen Argument ein, weder von mir oder von jemand anderem. Immer wenn ich gerade ein Thema ansprechen will, geht ihr auf Gramatikfehler oder sonst was ein."

 

Von allen Vorwürfen, die man hier zu gemacht bekommt, ist dieser nun wirklich der lächerlichste. Zeige mir bitte ein einziges an mich gerichtetes "Argument" auf das ich hier nicht schon mindestens drei mal eingegangen wäre! Und zwar ohne eine halbwegs brauchbare Antwort darauf zu bekommen.

 

"Also Atheist, bist du ein Anti Theist. Daraus folgere ich, dass du an Gott glaubst und seine Existenz aus individuellen Gründen ablehnst.

Denn man kann nicht "Anti" zu etwas sein, dass nicht existiert."

 

Nein, ich bin jemand, der die Lehre einer Existenz Gottes ( griech: Theismus) ablehnt, weil er sie schlichtweg für sinnlos und überflüssig hält.

Gott ist für mich nur eine von vielen Welterklärungen, die sich die Menschen erfunden haben, um ihre metaphysischen Gelüste zu befrieden. In der Natur des Menschen scheint einfach eine Sehnsucht nach der Existenz etwas "höheren" zu stecken, die durch die Fiktion eines übersinnlichen und vollkommenen Wesens am besten zu befriedigen ist. "Gott" ist damit für mich vor allem ein kulturpsychologisches Phänomen.

Einen (in philosophischer Hinsicht) wirklich brauchbaren Erklärungsansatz liefert er meiner Überzeugung nach nicht.

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@Atheist

 

"Einen (in philosophischer Hinsicht) wirklich brauchbaren Erklärungsansatz liefert er meiner Überzeugung nach nicht. "

 

Für welchen Ansatz brauchst du eine Erklärung? Also müsste den deiner Meinung nach ein Gott zu Stande sein? Oder was habe ich davon, wenn ich einen Gott erfinde?

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Einen Gott zu erfinden bietet viele Vorteile:

 

1) Man kann andere davon überzeugen, dass man selber über einen privilegierten Zugang zu diesem Gott verfügt und seinen Willen repräsentiert. Auf diese Art und Weise erringt man politische Macht.

 

2) Man verfügt über eine Erklärung für bestimmte beängstigende Phänomene wie Naturkatastrophen, den Tod usw. Auch wenn diese Erklärungen nur eingebildet sind und nicht auf wirklichem Wissen beruhen.

 

3) Eine Gruppe, die durch einen gemeinsamen Glauben verbunden ist, verfügt über einen stärkeren Zusammenhalt als eine, die keinen gemeinsamen Glauben hat. Das ist ein Selektionsvorteil, der auch erklärt, warum Religionen so weit verbreitet sind.

 

4) Man braucht sich keine Gedanken mehr machen, da man ja über eine absolute, von Gott geoffenbarte Wahrheit verfügt. Da erübrigt es sich dann auch, Bücher über Physik, Astronomie oder Biologie zu lesen.

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@ Klaus

 

 

:freu:

 

endlich mal jemand der sich auf das Thema bezieht! :tup:

 

 

"Auf diese Art und Weise erringt man politische Macht"

 

 

Der Islam hat nichts mit Politik zu tun, es gibt zwar einige Leute die durch den Islam im Politikgeschäft profitieren jedoch hat dies nicht mit den Eigenschaften vom Islam zu tuen.

 

 

"Man verfügt über eine Erklärung für bestimmte beängstigende Phänomene wie Naturkatastrophen, den Tod usw. "

 

 

Ich weiß zwar nicht was du genau meinst aber ich kann dir nur sagen, dass man den Islam für Einschüchterung und Zwang benutzen darf. (es gibt bestimmt bekennende Muslime die dies Leider machen)

 

 

"Auch wenn diese Erklärungen nur eingebildet sind und nicht auf wirklichem Wissen beruhen."

 

, da , weil???

 

 

 

"Das ist ein Selektionsvorteil, der auch erklärt, warum Religionen so weit verbreitet sind."

 

 

Ich glaube nicht, dass Menschen sich einer Religion angehören nur weil man damit in einer bestimmten Gruppenkreis sich mit einbeziehen kann. Da hast du es dir zu leicht gemacht. Es gibt mehrere Gründe warum sich ein Mensch zu einer Religion bekennt.

 

 

"Man braucht sich keine Gedanken mehr machen, da man ja über eine absolute, von Gott geoffenbarte Wahrheit verfügt"

 

 

Es gibt natürlich Aufgaben eines Gläubigen Menschen und Gewisse Richtlinien an die man sich halten muss.

 

 

"Da erübrigt es sich dann auch, Bücher über Physik, Astronomie oder Biologie zu lesen"

 

Ich glaube du hast nichts von Said Nursi gelesen, und das noch grad bei dieser Seite:) Said Nursi ist das beste Beispiel, der Religion mit Wissenschaften verbindet.

 

Gruß

 

 

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@ Cemil

 

"Für welchen Ansatz brauchst du eine Erklärung?"

 

ICH brauche keine Erklärung. Aber viele Menschen sind nun mal Wahrheitsgeil und bedürfen daher einer klaren und einfachen Vorstellung darüber, wie die Welt entstanden ist. Darüber hinaus sehnen sie sich nach einer festen Autorität, nach deren Maßstab sie ihr Denken und Handeln ausrichten können. In dem Wesen "Gott" sind praktischerweise beide Bedingungen in einem erfüllt. Hinzu kommt noch das Bedürfnis, nach Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, welche diese Menschen anfällig für entsprechende Religionsgemeinschaften macht.

 

"Oder was habe ich davon, wenn ich einen Gott erfinde?"

 

Eben das, was ich oben beschrieben habe. Ich möchte das übrigens nicht pauschal abqualifizieren. Vielen Menschen tut ein solcher Glaube sicherlich gut und ist für sie auch notwendig. Problematisch wird es erst dann, wenn Religionen anfangen moralische oder sonstige Alleinvertreter- bzw. Absolutheitsansprüche zu erheben.

 

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>Der Islam hat nichts mit Politik zu tun, es gibt zwar einige Leute die durch den Islam im Politikgeschäft profitieren jedoch hat dies nicht mit den Eigenschaften vom Islam zu tuen.

 

Aber in der Geschichte haben die Religionen sich immer darum bemüht, politische Macht auszuüben. Und was ist das islamische Kalifat gewesen, wenn nicht eine politische Umsetzung der islamischen Gebote?

 

>"Man verfügt über eine Erklärung für bestimmte beängstigende Phänomene wie Naturkatastrophen, den Tod usw. "

Ich weiß zwar nicht was du genau meinst aber ich kann dir nur sagen, dass man den Islam für Einschüchterung und Zwang benutzen darf. (es gibt bestimmt bekennende Muslime die dies Leider machen)

 

Ich habe dabei an die Entstehung der Religionen gedacht, lange vor dem Monotheismus. Der Wunsch, die Naturkräfte, die den primitiven Menschen ständig bedrohten zu kontrollieren, indem man einen hinter diesen Kräften stehenden Gott durch Opfer oder Gebete zu beeinflussen versucht.

 

>"Auch wenn diese Erklärungen nur eingebildet sind und nicht auf wirklichem Wissen beruhen."

, da , weil???

 

Da der Donner nicht den Zorn von Thor zum Ausdruck bringt, sondern nur elektrische Entladungen in der Atmosphäre. Davon wussten die primitiven Menschen nichts, und seit wir den Donner als natürliches Phänomen verstehen können, haben wir keine Angst mehr vor ihm.

 

>Ich glaube nicht, dass Menschen sich einer Religion angehören nur weil man damit in einer bestimmten Gruppenkreis sich mit einbeziehen kann. Da hast du es dir zu leicht gemacht. Es gibt mehrere Gründe warum sich ein Mensch zu einer Religion bekennt.

 

Ich sehe das mehr objektiv, weniger vom Gläubigen Menschen her. Stell dir vor, in einem bestimmten gebiet leben zwei Stämme, einer mit einem Gott und einer ohne. Wenn sie sich in die Quere kommen haben die Gläubigen einen Vorteil, da sie eher zusammenhalten und evtl. auf das paradies hoffen können usw.

 

>Ich glaube du hast nichts von Said Nursi gelesen, und das noch grad bei dieser Seite:) Said Nursi ist das beste Beispiel, der Religion mit Wissenschaften verbindet.

 

Doch, ich habe den text über die Gottesbeweise gelesen. Und er zeigt, dass Nursi sich offenbar nicht mit neuerer Philosophie oder Naturwissenschaften auseinandergesetzt hat. Sein Wissenstand ist der der mittelalterlichen Philosophie.

 

MfG

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@Atheist

„Also, danke noch mal, dass du als richtiger und tugendhafter Mensch einem Unmenschen wie mir diese ungeheure Ehre erwiesen hast. Dank dir konnte ich noch ein letztes mal wenigstens erahnen, wie man sich als wahrer Mensch fühlt.“

 

So eine Art Kommunikation ist eigentlich nicht meine Art. Du bist eigentlich kein Person mit dem man vernünftig diskutieren kann. Ich kann nicht wissen welch ein Mensch du bist. Aber ausgegangen von deinen bisherigen Texte hast du keinen schönen Eindruck gemacht.

 

Meiner meinung nach machst du Vorwürfe mit dem du deine Eigene Seele spiegelst. Ein Mensch der andere Meinungen nicht dulden kann ist nicht zu beansprechen. Wir haben dir mehrmals gesagt, dass diese Diskussion sozial gesehen keine Vorteile bringen wird. Es wird höchstens Hass verursachen. Aber nichtmal diese harmlose Bitte kannst du akzeptieren. Was soll ich dir noch sagen!

 

Adem

 

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@Klaus

 

„) Man kann andere davon überzeugen, dass man selber über einen privilegierten Zugang zu diesem Gott verfügt und seinen Willen repräsentiert.“

 

Es stimmt dass die Glaube Vorteile hat. Doch dies ist kein Beweis dass es nicht existiert. Ein Mensch derin der Lage ist eine Unwiisenschaftliche Theorie (ET) überzeugend finden kann, müsste mindestens die Existenz eines Gottes in Betracht ziehen und darüber nachdenken.

 

Abgeshen davon, dass die Glaube nicht nur psychologische Vorteile hat, dass die letzendlich auf wahrzunehmende Argumenten basiert wie die Propheten, Koran(zB auf Koran haben wir schon einige Texte geschrieben-ich würde dir dafür den 25.Brief von Said Nursi in aller Ruhe zu lesen empfehlen), die Seele, der Kosmos u.s.w.

 

Für ein Mensch, der auf keine dieser Argumenten eingeht und grundlegend nachforscht ist es schließlich ganz einfach sie zu leugnen. Denn leugnen ist einfach aber überzeugen ist schwer. Denn man muss die Augen zu machen und schon sieht man nichts mehr.

 

„2) Man verfügt über eine Erklärung für bestimmte beängstigende Phänomene wie Naturkatastrophen, den Tod usw. Auch wenn diese Erklärungen nur eingebildet sind und nicht auf wirklichem Wissen beruhen.“

 

Siehe NR 1. Andereseits muss ich dich daran erinnern, dass wir ganz im Gegenteil zu Atheisten den Tod bzw Katastrophen ins Augen sehen und nicht wie ihr sie ins Unterbewustsein verdrängen. Denkst du die zunehmende Tendenz von Unsitten ist ein Zufall.

 

Darüberhinaus sehen wir die Sache ganz anders als ihr. Wie gesagt sprichst du von Katastrophen, weil derZufallsphenomen dich davor beängstigt. Wir dagegen wissen, dass sogar Katastrophen auch andere Seiten haben. Wir wissen, obwohl sie schlecht aussehen, können sie schöne Folgen haben. Wie zB, dass nach den katastrophal aussehenden furchtbaren Gewittern unter der Erde wunderschöne Blumen anfangen zu blühen. Wir wissen dass schlechtes Aussehen nicht immer schlecht ist. Wir nehmen es wahr und machen nicht die Augen zu.

 

 

Abgesehen davon, dass ich jetzt auch sagen könnte, atheistische Gedanken tauchen aus Angstgefühlen vor Verantwortung und vor einer Gerichtsangst auf. Man wird damit sozusagen seine Aufgaben die mit der Religion verknüpft sind los. Ich muss auch sagen, dass es zweierlei Gläubigern gibt: einige sind tatsächlich so wie du es geschildert hast, weil sie die Glaube einfach als Schutzfaktor (wenn es ein Gott tatsächlich gibt) verwenden. Aber das wir nicht zu denen gehören kannst du von einige hunderten Seiten herauskriegen.

 

 

„3) Eine Gruppe, die durch einen gemeinsamen Glauben verbunden ist, verfügt über einen stärkeren Zusammenhalt als eine, die keinen gemeinsamen Glauben hat. Das ist ein Selektionsvorteil, der auch erklärt, warum Religionen so weit verbreitet sind.“

 

Es gab bisher verschiedene Religionen bzw Konfessionen, die deine Theorie widerlegen. Wenn du Recht hättest müsste sich eine einzige Religion bilden. Andererseits müsste es deiner Aussagen nach ganz umgekehrt sein da besonders heutzutage schwieriger geworden ist Religiös zu sein. Besonders in Deutschland ist generelle die Religiösitätsrate nicht besonders hoch. Also reintheoretisch müssten sich jetzt Leute sich von Religiosität entfernen. Aber die Neigung ist ganz umgekehrt! Wieso. Abgesehen davon dass Selektion mir nichts bedeutet. Denn sie ist weder bewiesen noch als Naturwissenschaftliches Gesetzt anerkannt worden. Angenommen es stimmt! Das heist: die Menschen haben sich erst religiös verhalten-dann kam der sekuläre Prozess-und jetzt werden Menschen wieder Religiös!!

 

Ist das in darwinistischer Hinsicht nicht ein Widerspruch?

 

Adem

 

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@Klaus

 

„Einen Gott zu erfinden bietet viele Vorteile:“

 

Na dann legen wir mal los.

 

„1) Man kann andere davon überzeugen, dass man selber über einen privilegierten Zugang zu diesem Gott verfügt und seinen Willen repräsentiert. Auf diese Art und Weise erringt man politische Macht.“

 

Wie schon viele vor mir geantwortet haben, distanzieren sich gläubige von Politik und vor allem vor politischer Macht. Im Islam gilt der Grundsatz „Euer Führer ist euer größter Diener.“ Auch die Kalifen und „muslimischen Staatsführer“, die es nicht mehr gibt, haben diese Ansicht vertreten und ausgelebt. Wäre es anders der Fall, oder so wie du es schilderst, hätte man politische Macht ausgeübt, dann hätten wir heute ein anderes Spanien.

 

„2) Man verfügt über eine Erklärung für bestimmte beängstigende Phänomene wie Naturkatastrophen, den Tod usw. Auch wenn diese Erklärungen nur eingebildet sind und nicht auf wirklichem Wissen beruhen.“

 

Nein mein Freund. Der Unterschied ist, dass es für uns nichts „beängstigendes“ gibt. Aber das liegt daran, dass wir verstanden haben, dass dieses Leben, diese Erde nur ein Verweilort ist. Irgendwann verlassen wir dieses Schauplatz und andere nehmen unsere Stelle ein.

 

„3) Eine Gruppe, die durch einen gemeinsamen Glauben verbunden ist, verfügt über einen stärkeren Zusammenhalt als eine, die keinen gemeinsamen Glauben hat. Das ist ein Selektionsvorteil, der auch erklärt, warum Religionen so weit verbreitet sind.“

 

Ganz im Gegenteil. Wenn dies der Fall wäre, denn hätten sich Religionen überhaupt nicht weiterentwickelt. Es gibt genug Alternativen, die eine Gruppe zusammenhalten kann.

 

„4) Man braucht sich keine Gedanken mehr machen, da man ja über eine absolute, von Gott geoffenbarte Wahrheit verfügt. Da erübrigt es sich dann auch, Bücher über Physik, Astronomie oder Biologie zu lesen.“

 

Da solltest du erst einmal den Koran lesen. Das Streben nach Wissenschaft ist für uns eine Pflicht. Wir lesen ganz gewiss andere Bücher. Und dies ist auch gut so.

 

@Atheist

 

„Aber viele Menschen sind nun mal Wahrheitsgeil und bedürfen daher einer klaren und einfachen

Vorstellung darüber, wie die Welt entstanden ist.“

 

Komisch, dass du das Wahrheitsgeil nennst. Wieso nennst du es nicht Wissenschaft. Woraus besteht den Wissenschaft? Die Neugier. Wäre die Neugier nicht da, würde unsere Wissenschaft gar nicht so weit kommen. Der Mensch muss sich fragen „Warum?“ und „Wieso?“. Ich bin doch kein Tier. Natürlich möchte ich wissen: Wer ich bin? Woher ich komme? Wohin ich gehe? Und warum ich lebe? Deinem Kollegen, dem Herrn Kurt habe ich diese Fragen schon vor einem Jahr gestellt. Aber er konnte keine einzige davon beantworten. Ich frage dich die gleiche Frage:

 

Wer bist du?

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@ Cemil

 

"Der Mensch muss sich fragen „Warum?“ und „Wieso?“. Ich bin doch kein Tier"

 

Für den Beginn von Kultur, Wissenschaft und Geistesgeschichte waren solche Fragen sicherlich notwendig. Auch trifft es zu, dass die Fähigkeit solche Fragen zu stellen, allein dem Menschen vorbehalten ist.

Im Verlauf seiner Forschungen erkannte der Mensch jedoch, dass eine Kategorie wie „Wahrheit“ eine rein menschliche und wohl auch subjektive ist, sodass die Frage nach einer solchen im Bereich "absoluter Erkenntnis" (und allein um den geht es dabei ja) keine Existenzberechtigung mehr besitzt.

 

Also:

 

Stufe 1: Der primitive Mensch lebt vor sich her, ohne einen Gedanken an so etwas wie "Wahrheit" zu verschwenden.

 

Stufe 2: Der Mensch beginnt sich über sich selbst die Welt zu wundern und fängt an Fragen zu stellen.

 

Stufe 3: Der Mensch beginnt sich in Form von Mythen seine eigenen Antworten zu erfinden.

 

Stufe 4: Der Mensch gibt sich mit bloßen Mythen nicht mehr zufrieden und glaubt nun, er könne mit Hilfe seiner Vernunft sowie mit wissenschaftlicher Forschung sein Ziel erreichen.

 

Stufe 5: Als Ergebnis seiner Forschungen stellt der Mensch fest, dass die Fragen an sich bereits sinnlos, überflüssig und damit unbeantwortbar sind.

 

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@Atheist

 

 

Erstens ist das Phönomen "Primitives Mensch" ein Märchen, die auf keinen Fall bewiesen worden ist.

 

Zweitens ist es ganz normal das ein Mensch sich fragen stellt über seine Umgebung. Wichtig ist eb die Antwort logisch ist oder nicht. Also in dieser Hinsicht handelt es sich um die Antwort. Einer kann sagen "Es interessiert mich nicht, ich frage erst garnicht´was los ist", der andere dagegen kann religiöse Vorstellungen ablehnen. Aber man kann auch nachdenken und von Gegenständen ausgehend einen Macher feststellen.

 

Also man sollte selber entscheiden für welchessich man entscheidet.

 

Deswegen gibt es beim Glauben auch keinen Zwang. Also glaub an das was du möchtest und mach daraus kein Theater.

 

Adem

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"Es stimmt dass die Glaube Vorteile hat. Doch dies ist kein Beweis dass es nicht existiert."

 

Stimmt, aber es reicht aus zu erklären, warum es Religion gibt. D.h. Religion kann es auch geben, wenn sie nichts mit wahrheit zu tun hat, denn ihr Nutzen ist von ihrem Wahrheitstgehalt unabhängig.

 

2) Die Muslime (Christen auch, alle religionen) haben in ihrer ganzen Geschichte überall versucht, macht auszuüben. In Spanien auch, sie haben das Land gegen den Wiederstand seiner Einwohner militärisch erobert und es 700 Jahre lang besetzt gehalten. Ein anderes Spanien haben wir heute, weil die Spanier die Araber rausgeworfen haben. Mit Gewalt, weil die Spanier letzten Endes stärker waren, nicht weil die Muslime keine Macht ausgeübt haben.

 

3) Worauf beruht dein Wissen vom leben nach dem Tode? Auf religiöser Offenbarung, also auf Glauben. Glauben heißt nicht wissen.

 

"Das Streben nach Wissenschaft ist für uns eine Pflicht. Wir lesen ganz gewiss andere Bücher."

 

Wenn du dich intesiver mit Naturwissenschaften beschäftigst, triffst du auf viele Punkte wo sie der religiösen Offenbarung wiedersprechen. Was dann?

 

MfG

 

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