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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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@Atheist

 

"Nur solltest Du zusehen, dass Du Dich im Eifer des Gefechts nicht der Lächerlichkeit preis gibst. "

 

Ach ja, was ist den daran Lächerlich? Lies einmal die Geschichte des osmanischen Reiches. Es wurden hunderte von Kirchen und Synagogen gebaut. Ist das gleiche auf der anderen Seite auch geschehen? Als die Kirche in Spanien wieder das sagen hatte, hat mach jegliche Moscheen geschlossen.

 

Oder schau dir die Judenverfolgungen an. Wer hat sie gejagt und wer hat sie aufgenommen? Richtig, die Muslime haben sie aufgenommen. Wenn du etwas Verstand im Kopf hast, dann lies die Geschichte der Osmanen.

 

"Ich dachte der Islam hätte mit Politik gat nichts zu tun. Wenn dem tatsächlich so wäre, dürfte allein das Wort "islamischer Staat" gar nicht existieren. "

 

Das ist doch kein Paradox. Der Islam mischt sich nicht in die Politik ein, aber trotzdem kann es doch einen islamischen Staat geben! Das verstehe ich nicht.

 

In der heutigen Zeit gibt es natürlich keinen islamischen Staat. Aber das Osmanische Reich war ein islamisches Reich.

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So einfach ist das nicht Klaus. Die Atheisten, die ich kenne haben nur einen einzigen Ziel in ihren Handlungen: "Was bringt mir das?" Sie sind besessen davon, immer einen Profit aus etwas rauszuholen. Niemals würde ein Atheist auf die Idee kommen, ohne Hintergedanken, einen monatlang für hunderte von Menschen an einem Abend Essen zu spendieren. Ohne dafür Geld oder Ansehen zu verlangen. Aber die Muslime machen das jeden Ramadan.

 

Du solltest nicht von den Menschen die du persönlich kennst auf alle Atheisten schließen. Es gibt gute und schlechte Atheisten und es gibt gute und schlechte Gläubige.

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Hier noch ein schöner text zum Thema:

 

Die Alternative zur religiösen Theorie über den Ursprung der Werte ist die Auffassung, dass die Evolution uns mit einem moralischen Sinn ausgestattet hat, und dass wir im Verlauf der Geschichte durch Überlegung (indem wir uns die logische Austauschbarkeit der einzelnen Individuen bewusst machten), Erfahrung (indem wir die Vorteile verstanden, die Kooperation auf lange Sicht bietet) und Sympathie (dadurch, dass wir uns an die Stelle anderer versetzen) diesen auf immer weitere Anwendungsbereiche ausdehnten.

 

Welche Theorie verdient den Vorzug? Ich schlage Folgendes Gedankenexperiment vor: Wie sollten wir uns verhalten, wenn Gott den Menschen befehlen würde, selbstsüchtig und grausam zu sein, statt großzügig und hilfsbereit? Jene, deren Werte auf religiösem Glauben beruhen, müssten sagen, dass wir dann selbstsüchtig und grausam sein müssten. Jene, die sich auf den moralischen Sinn verlassen, würden sagen, dass man dann eben Gottes Gebote ablehnen müsse. Das zeigt –so hoffe ich- dass der moralische Sinn den Vorrang verdient.

 

Die Geschichte der Religionen zeigt, dass Gott den Menschen selbstsüchtige und grausam Akte aller Art befohlen HAT: Tötet die Midianiten und raubt ihre Frauen, steinigt die Prostituierten, richtet Homosexuelle hin, verbrennt die Hexen, erschlagt Herätiker und Ungläubige, schmeißt die Protestanten aus dem Fenster, schießt auf die Abtreibungskliniken, verfolgt Salman Rushdie, sprengt euch selbst auf Marktplätzen in die Luft, fliegt Flugzeuge in Wolkenkratzer. Selbst Hitler glaubte, den Willen Gottes auszuführen. Die ständige Wiederkehr solcher Taten im Namen Gottes zeigt, dass sie keineswegs nur pervertierte Ausnahmen sind. Eine allmächtige Autorität, die niemand sehen kann, ist eine machtvolle Stütze für üble Führerfiguren, die Heilige Krieger rekrutieren wollen.

 

Schließlich ist auch die Lehre, nach der die Seele den Körper überlebt, alles andere als moralisch, denn sie entwertet ganz automatisch das Leben in dieser Welt. Bezugnahmen auf ein besseres Leben in einer anderen Welt finden sich häufig in den Abschiedsbriefen von Eltern, die sich zusammen mit ihren Kindern das Leben nehmen. Deshalb sollten wir die Auffassung, nach der die Menschen straflos Böses tun würden, wenn sie nicht an Gott glaubten, ablehnen. Es ist richtig, dass Ungläubige nicht von der Furcht vor der Hölle vom Bösen abgehalten werden. Aber sie geraten auch nicht in Versuchung, Tausende von Menschen zu massakrieren, um eine Ewigkeit im Himmel zu gewinnen.

 

Auch der Trost durch den Glauben an das ewige Leben hat zwei Seiten. Würde das Leben seinen Sinn verlieren, wenn wir nach dem Aussetzen der Gehirntätigkeit nicht mehr existierten? Im Gegenteil, nichts verleiht dem Leben mehr Wert, als die Einsicht, dass jeder Augenblick ein kostbares Geschenk ist. Wie viele Kämpfe wurden abgebrochen, wie viele Freundschaften erneuert, wie viele Stunden wurden nicht verschwendet, wie viel Hilfe angeboten, weil wir uns gelegentlich daran erinnern, dass „das Leben kurz ist“?

 

Stephen Pinker, The Blank Slate – The modern Denial of human Nature, 2002, S. 198f.

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@ Cemil

 

"Ach ja, was ist den daran Lächerlich? Lies einmal die Geschichte des osmanischen Reiches"

 

Dein Argument lautete: "Glaub mir mein Freund, wenn du in einem islamischen Staat leben würdest, hättest du als Atheist viel mehr Freihheiten als in einer Demokratie oder sonst wo."

 

Du beziehst Dich hier also auf die Gegenwart. Denn in einer anderen Zeit als dieser kann man schlecht leben.

 

"Es wurden hunderte von Kirchen und Synagogen gebaut. Ist das gleiche auf der anderen Seite auch geschehen"

 

Es geschieht heute. Was im Europa des Mittelalters geschehen ist, hat nichts Demokratie zu tun. Die gibt es hier nämlich erst seit Ende des 17. Jahrhunderts.

 

"Als die Kirche in Spanien wieder das sagen hatte, hat mach jegliche Moscheen geschlossen."

 

Natürlich. Und zwar deshalb, weil die kriegerische Eroberung Spaniens durch die Moslems Unrecht war. Sie rissen die Macht in einem Land an sich, dass ihnen nun einmal nicht gehörte. Für die meisten Spanier waren die Moscheen vor allem ein Symbol der Fremdherrschaft und ihnen darum verständlicherweise verhasst. Ähnlich wie vielen Arabern heute die westliche Kultur verhasst ist, weil sie als imperialistisch angesehen wird.

 

Aber jetzt beantworte mir doch bitte mal die Frage, welche Freiheiten ich in einem islamischen Staat hätte, die ich hier nicht habe.

Hier kann ich anbeten (oder eben nicht anbeten) wen oder was ich will. Ich kann zu Gott, Jahwe, Allah, Zeus, Odin, oder Shiva beten. Ich kann diese Götter aber auch ebenso verleugnen oder gar verspotten. Ich darf sogar ungestraft zu Satan beten.

Wie um alles in der Welt soll ein solches Maß an Freiheit noch überboten werden?

 

"Das ist doch kein Paradox. Der Islam mischt sich nicht in die Politik ein, aber trotzdem kann es doch einen islamischen Staat geben!"

 

Nein, kann es nicht. Es kann höchstens einen Staat geben, in dem die meisten Bürger sich (zufälligerweise) zum moslemischen Glauben bekennen. Der Staat selbst dürfte mit dieser Religion dann aber nichts zu tun haben. Ganz konkret: Die Scharia beispielsweise dürfte in diesem Staat nicht die Grundlage der Gesetzgebung sein.

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KORREKTUR:

 

Was im Europa des Mittelalters geschehen ist, hat nichts Demokratie zu tun. Die gibt es hier nämlich erst seit Ende des 17. Jahrhunderts."

 

Es muss natürlich heißen.

 

....seit Ende des 18. Jahrhunderts.

 

 

 

 

 

 

 

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@Klaus

 

„Es gibt gute und schlechte Atheisten und es gibt gute und schlechte Gläubige.“

 

Das solltest du deinen „Schreib“-Kollegen, a la Kurt, auch mal verklickern.

 

@Atheist

 

„Du beziehst Dich hier also auf die Gegenwart.“

 

Nein, gemeint war weder die Gegenwart noch die Vergangenheit. Es ging hier um eine Wahrscheinlichkeit, oder besser gesagt um eine Möglichkeit, falls es einen islamischen Staat geben würde.

 

„Für die meisten Spanier waren die Moscheen vor allem ein Symbol der Fremdherrschaft und ihnen darum verständlicherweise verhasst.“

 

Die gläubigen Christen haben aber sich gegen den Krieg gegen die Muslime gewährt. Sie haben sich auf die Seite der Muslime gestellt.

 

„Aber jetzt beantworte mir doch bitte mal die Frage, welche Freiheiten ich in einem islamischen Staat hätte, die ich hier nicht habe.“

 

Das muss dir Kurt beantworten. Denn er war der Meinung, dass man es hier als Atheist schwer hat. Nach dem islamischen Gesetz haben Nicht-Muslime besondere Regeln. Wenn Kurt meint, als Atheist wird man in Europa oder BRD ungerecht behandelt, dann sollte er nach einem islamischen Staat streben, denn da wäre er völlig frei.

 

„Der Staat selbst dürfte mit dieser Religion dann aber nichts zu tun haben.“

 

Mein Freund. Da bringst du aber ein paar Sachen durcheinander. Äpfel sind keine Birnen... Ich versuche dir das zu erklären: Der Islam darf als Religion nicht für politische Zwecke benutzt werden. Das heißt, niemand kann auf die Idee kommen, zu behaupten „Wir sind eine islamische Partei. Die anderen nicht. Also gibt uns eure Stimmen.“ Dies ist nicht erlaubt.

 

Gruß

 

Cemil

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@ Cemil

 

"Die gläubigen Christen haben aber sich gegen den Krieg gegen die Muslime gewährt. Sie haben sich auf die Seite der Muslime gestellt."

 

Das stimmt so nicht. Während der maurischen Herrschaft hat es be einzelneni politischen Streitfragen in verschiedenen Städten hin und wieder Verbündungen der muslimischen und christlichen Bewohner gegen ihre jeweilig herrschenden Glaubensbrüder gegeben. Im Großen und Ganzen lebten Christen und Mohammedaner jedoch getrennt voneinander. Auch mussten Christen, die nicht zum Islam konvertierten, eine zusätzliche Steuer bezahlen und hatte im alltäglichen Leben eine Reihe weitere Nachteile. von einer Gleichberechtigung der Glaubensgemeinschaften konnte also keine Rede sein. Und genau aus diesem Grund konvertierten auch viele Christen zum Islam. Sie erhofften sich dadurch im praktischen Vorteile.

 

"Wenn Kurt meint, als Atheist wird man in Europa oder BRD ungerecht behandelt, dann sollte er nach einem islamischen Staat streben, denn da wäre er völlig frei."

 

Ich nehme an, dass Kurt damit nicht die politische Gesetzeslage Deutschlands kritisieren wollte sondern das gesellschaftliche Verhalten von viele Gläubigen.

 

"Mein Freund. Da bringst du aber ein paar Sachen durcheinander"

 

Das trifft wohl eher auf Dich zu. Denn ein Staat ist nun mal ein vollkommen politisches Konstrukt. Und eine Weltanschauung, die von sich behauptet, nichts mit Politik zu tun zu haben, kann dann natürlich auch nicht die Grundlage für die politische Gesetzgebung in einem Staat sein.

 

"Das heißt, niemand kann auf die Idee kommen, zu behaupten „Wir sind eine islamische Partei. Die anderen nicht. Also gibt uns eure Stimmen.“ Dies ist nicht erlaubt."

 

Aber darf der Islam bzw. dessen Vertreter darüber entscheiden, welche Partein zu einer Wahl zugelassen werden und welche nicht? Und dürfen sie der Regierung verbieten, Gesetzte zu verabschieden, die im Widerspruch zur Scharia stehen? Wenn ja, ist der Islam eine der politisch ausgerichtetsten Religionen die es überhaupt gibt. Denn im Klartext heißt das: Die Politik darf den Islam nicht missbrauchen, aber der Islam darf die Politik missbrauchen.

 

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@Klaus

 

"Die Geschichte der Religionen zeigt, dass Gott den Menschen selbstsüchtige und grausam Akte aller Art befohlen HAT"

 

Haben wir dieses Thema nicht schon abgeschlossen??

 

Der Text den du veröffentlicht hast, ist völlig subjektiv und nicht ernst

zunehmen.

 

@Atheist

 

„...Mohammedaner...“

 

Ich möchtet dich drauf aufmerksam machen, dass es keine Mohammedaner gibt. Wir sind Muslime. Ich bitte dich, im weiteren Verlauf des Diskurses diesen Begriff nicht zu benutzen.

 

„Auch mussten Christen, die nicht zum Islam konvertierten, eine zusätzliche Steuer bezahlen...“

 

Hast du auch nachgeforscht, wofür diese Steuer war? Diese Steuer wurde einzig und allein für die Christen ausgegeben.

 

„...von einer Gleichberechtigung der Glaubensgemeinschaften konnte also keine Rede sein.“

 

Die Geschichtsbücher schreiben dies aber. Und damit meine ich nicht, muslimische Bücher. Gehe in eine Bibliothek, hole dir ein Geschichtsbuch oder auch drei und schaue selbst nach. Es herrschte eine einheitliche Gleichberechtigung für jeden Glauben.

 

„Und genau aus diesem Grund konvertierten auch viele Christen zum Islam.“

 

Ob du es glaubst oder nicht. Viele Christen konvertierten, weil sie verwundert darüber waren, wie friedlich der Islam ist. Die Menschenwürde ist im Islam unantastbar. Aber die Christen in Spanien hatten jahrelang die Juden gefoltert. Als der Islam kam, und ihnen mitteilte, dass alle Menschen egal welchen Glaubens gleich sind, konvertierten viele zum Islam. Glaubst du, jemand konvertiert aus Angst? Dann kennst du aber keinen religiösen Menschen.

 

„Aber darf der Islam bzw. dessen Vertreter darüber entscheiden, welche Partein zu einer Wahl zugelassen werden und welche nicht?“

 

Nein. Said Nursi wurde sogar heftigst von den weniger Gläubigen angegriffen, weil er meinte, dass Nicht-Muslime auch in die Regierung der damaligen Türkei müssten.

 

„Und dürfen sie der Regierung verbieten, Gesetzte zu verabschieden, die im Widerspruch zur Scharia stehen?“

 

Nein, sonst hat die Regierung ja keine Funktion.

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@ Cemil

 

"Diese Steuer wurde einzig und allein für die Christen ausgegeben."

 

Dieses Argument halte ich für vorgeschoben. Denn die Christen mussten ja auch die übliche Steuer entrichten. Berechtigt wäre eine Zusatzsteuer also nur dann gewesen, wenn generell mehr Geld für Christen ausgegeben worden wäre als für die Moslems.

 

"Die Geschichtsbücher schreiben dies aber."

 

Welche Bücher schreiben das? Es ist nur davon die Rede, dass der Islam IM VERGLEICH ZUM CHRISTENTUM eine ausgesprochen tolerante Religion war. Nun ja, im vergleich zum Christentum des Mittelalters wirkt so ziemlich jede Weltanschauung tolerant.

 

 

"Es herrschte eine einheitliche Gleichberechtigung für jeden Glauben."

 

Das ist eine völlige Übertreibung, die ich so bisher in keinem westlichen Geschichtsbuch gefunden habe.

 

"Ob du es glaubst oder nicht. Viele Christen konvertierten, weil sie verwundert darüber waren, wie friedlich der Islam ist."

 

Sicherlich konvertierten auch einige, weil sie überzeugt davon waren. Das war allerdings nicht die Masse. Denn auch wenn du noch so viel von "Gleichberechtigung aller Glaubensrichtungen" erzählst, gab es eine solche faktisch nicht. Als Moslem hatte man es im alltäglichen Leben leichter.

 

Auch halte ich es für übertrieben, den Islam als "friedlich" zu bezeichnen. Im Vergleich zum Christentum mag das ja vielleicht stimmen. Aber Fakt ist, dass auch der Islam Blut an seinen Händen kleben hat. Dein glorreiches osmanisches Reich hat sich seinen Weg ja schließlich auch mit dem Schwert erkämpft.

Einen Toleranz- und friedlebigkeitsvergleicht beispielsweise mit dem Buddhismus würde keine monotheistische Religion bestehen.

 

"Nein, sonst hat die Regierung ja keine Funktion."

 

Dann frage ich mich allerdings, was das Wesen eines islamischen Staates überhaupt ausmacht.

 

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@Atheist

 

"Berechtigt wäre eine Zusatzsteuer..."

 

Die Steuer, die allgemein behoben wird, wird für alle ausgegeben. Die Steuer, die nur Christen bezahlen, wird auch nur für Christen ausgegeben.

 

"Das ist eine völlige Übertreibung, die ich so bisher in keinem westlichen Geschichtsbuch gefunden habe. "

 

Welche Geschichtsbücher hast du denn schon gelesen? Die von Orientalisten?

 

"...auch wenn du noch so viel von "Gleichberechtigung aller Glaubensrichtungen" erzählst, gab es eine solche faktisch nicht."

 

Auch im Koran sind die Rechten der Christen in einem islamischen Staat verankert.

 

"Auch halte ich es für übertrieben, den Islam als "friedlich" zu bezeichnen. "

 

Das ist deine subjektive Meinung. Sei mal objektiv. Eine Religion, die sagt: "Wenn du nachts, wenn du schlafen gehst, satt bist und dein Nachbar hungrig, bist du nicht einer von uns."

 

Wenn ich hier in BRD, meinem Nachbar etwas zu esse gebe, schauen die mich komisch an, als würde ich sie vergiften wollen.

 

"Aber Fakt ist, dass auch der Islam Blut an seinen Händen kleben hat."

 

Du kannst nicht die Taten der letzten 30 Jahre von einfachen Leuten auf eine Religion mit ca. 1,6 Milliarden Menschen zuschließen.

 

"Einen Toleranz- und friedlebigkeitsvergleicht beispielsweise mit dem Buddhismus würde keine monotheistische Religion bestehen. "

 

Witzbold. Du kennst anscheinend den Buddhismus nur als Begriff.

 

"Dann frage ich mich allerdings, was das Wesen eines islamischen Staates überhaupt ausmacht."

 

Stell deine Frage etwas konkreter.

 

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@Atheist

 

Im Islam heißt es:

 

Auch wenn sich eine Milliarde deiner Feinde irgendwo befinden und es ist ein

Zivilist unter ihnen, dann unternehme nichts.

 

Der Prophet Muhammed sagte:

 

Sogar im Kriegsfall darf ein Moslem Kranke Menschen, Alte Menschen, Kinder,

Frauen, Pflanzen, Tiere, Gebäude und Zivilisten nicht angreifen!

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@ Webmaster

 

"Welche Geschichtsbücher hast du denn schon gelesen? Die von Orientalisten?"

 

Nee. Meine Quelle schimpfen sich "Propyläens Geschichte Europas" und "Weltgeschichte von Christi Geburt bis Heute".

 

"Auch im Koran sind die Rechten der Christen in einem islamischen Staat verankert."

 

Jesus sprach auch: " Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst." Aber eine Religion ist immer das, was ihre Anhänger draus machen.

 

"Du kannst nicht die Taten der letzten 30 Jahre von einfachen Leuten auf eine Religion mit ca. 1,6 Milliarden Menschen zuschließen."

 

Von den letzten 30 Jahre war auch keine Rede. Es ging um die Eroberungsfeldzüge des osmanischen Reiches.

Und auch schon Mohammed selbst hat Kriege geführt und Menschen hinrichten lassen.

 

"Witzbold. Du kennst anscheinend den Buddhismus nur als Begriff."

 

Na, dann sag mir doch mal bitte, wieviel Kriege schon im Name dieser Religion geführt wurden. Soetwas wie den Märtyrertod kennt der Buddhismus jedenfalls nicht.

 

"Stell deine Frage etwas konkreter."

 

Wenn der Islam keine Mitspracherecht bei der Gesetzgebung haben darf und auch sonst in keiner Weise in die exikutive Gewalt eingebunden ist, stellt sich mir die Frage, was ein islamischer Staat anderes sein soll, als ein Staat, indem (rein zufällig) die meisten Bürger Muslime sind, diese Tatsache aber keinerlei Einfluss auf die politischen Verhältnisse hat.

 

Anders gefragt: Was ist die Besonderheit eines islamischen Staates?Was unterscheidet ihn von anderen und wieso?

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@ Atheisten

 

Hallo an alle Atheisten,

(vorweg an alle super-schlaumeier, die sich so toll und intelligent

 

finden,wollte ich nur sagen, das ihr nicht jedes wort auf Rechtschreibung

 

und und Grammatik überprüfen müsst. Denn auf solche niveaulose

 

anmachen antworte ich nicht. Wenn Ihr was zu sagen habt, solltet Ihr

 

euch bitte auf den Inhalt beziehen. Vielen Dank schon einmal dafür.

 

ich bin ganz neu hier und mich würde erstmal interessieren, warum du/ihr

 

eigentlich Atheisten seit!

Mir sind schon ein paar Gründe von anderen Menschen genannt worden,

 

aus denen ich selbst für mich folgende Schlussfolgerungen herraus

 

interpretieren konnte...

 

1. du willst dich nur vor der Wahrheit drücken!? [selbst die grössten

 

Wissenschaftler haben in den letzten Jahrzehnten mehrmals bestätigt,

 

das das Universum aus einem einzigen Punkt heraus entstanden ist und

 

dieser Punkt hatte unendlich masse und Null Volumen. Auf deutsch

 

gesagt es ist aus dem NICHTS entstanden. Des weiteren wurde

 

bewiesen(auch atheistische Wissenschaftler mussten zu guter letzt

 

zustimmen), dass es eine Macht im Universum gibt, die unabhängig des

 

Universums und des damit verbundenen Zeitkontinuums ist. Diese macht

 

nennen wir Moslems, ALLAH c.c.(Gott)!!!].

 

2. du bist zu Faul und oder zu Bequem, als das du dir die Mühe machen

 

willst um Gott zu dienen und für Ihn zu beten!? [es gibt Atheisten, die

 

genau wissen, dass es Allah c.c.(Gott) gibt, aber wollen es nicht wahr

 

haben und reden sich raus, damit Sie nicht an irgendwelche

 

Verpflichtungen gebunden sind. Auf gut deutsch gesagt einfach zu Faul

 

um zu beten, Gottesdienste teilnehmen, Versammlungen teilnehmen,

 

Spenden in Gottes Namen für gute Zwecke usw.]

 

 

3. du redest dir selbst ein, das du von Affen abstammst, um die Wahrheit

 

zu verdrängen.!? (diese Theorie wurde von Wissenschaftlern widerlegt

 

und es ist sogar schon von Atheistischen Wissenschaftlern akzeptiert

 

worden, daß die Darwin-Theorie totaler Blödsinn ist!!! (nicht ein Beweis

 

wurde bislang für diese Theorie als Wahr und Real bestätigt. )

 

4. du kannst das Wort Gott (Allah c.c.) für dich selbst nicht richtig

 

definieren!? (das war meistens der Fall)

Manche Atheisten oder auch andere Menschen, können den Begriff Gott

 

nicht richtig definieren. Denn die geschichte mit dem alten mann und

 

dem langen weissen Bart dazu glauben Sie nicht wirklich. Was auch

 

verständlich ist. Aber Sie machen sich auch nicht die Mühe um mal nach

 

zu forschen wer oder besser gesagt was GOTT ist!!! Denn dann wüssten

 

Sie, dass Gott kein Mensch war und niemals ein Mensch sein wird. Es

 

sieht auch nicht aus wie eines seiner Geschöpfe. Also können wir uns

 

Gott auch nicht vorstellen. Genauso wenig wie wir uns die Ewigkeit oder

 

die Unendlichkeit vorstellen können. Aber tatsache ist, ES GIBT GOTT!!!

 

Und dafür gibt es genug beweise! Wer natürlich nichts wissen will davon,

 

den kann ich hier eh nicht weiter helfen. Denn man kann sich viele Dinge

 

einreden aber genauso sehr kann man sich auch viele Dinge ausreden

 

und einfach ignorieren. Daher kann ich euch einfach nur empfehlen, ein

 

paar Bücher zu lesen, die mehr erklärung hier zu geben oder einfach

 

Filme kaufen oder ausleihen von bekannten, die den Glauben an ALLAH

 

c.c.(GOTT) und die Existens von Ihm erklären und auch beweisen.

 

Den anderen, die kein interesse haben an der WAHRHEIT und sich nur

 

Lustig machen wollen, gebe ich nur folgenden Hinweis mit:

Irgendwann wird es dir oder euch an etwas fehlen! Dann werdet Ihr

 

überlegen und euch fragen was es sein könnte. Denn Ihr habt doch

 

eigentlich alles:

Familie!?, Haus!?, Auto!?, Finanzielle Unabhängigkeit!? aber dennoch wird

 

euch etwas fehlen!!! Nun dann solltet Ihr spätestens begriffen haben, das

 

diese Welt einfach nur vorrübergehend ist und das es nicht alles ist. Es

 

gibt noch ein Jenseits. Daher fehlt euch einfach etwas, der Glaube(an

 

Gott)! Ihr vermisst Ihn(Gott) und obwohl einige von Euch sicherlich noch

 

nie diesen Glauben hatten, vermissen Sie Ihn trotzdem. Und ohne

 

Glauben an Gott, wird dieses kommende Jenseits euch nichts gutes

 

bringen. Das ist Tatsache! (in jeder Religion!)

 

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Also ich bin Nichtreligionist, weil ich mich (im Gegensatz zu den Religionisten) nicht vor der Wahrheit drücke. Die Wahrheit ist nämlich, dass es nicht den geringsten Beweis für die Richtigkeit der in den sogenannten Heiligen Schriften behaupteten Ereignisse gibt.

 

Deine Behauptungen über "eine Macht im Universum, die unabhängig des

Universums und des damit verbundenen Zeitkontinuums ist" müsstest du schon etwas erklären, nett wäre auch eine Quellenangabe.

 

Die Evolutionstheorie ist hier ja schon eingehend diskutiert worden, offenbar hast du die entprechneden texte nicht gelesen. Übrigens behauptet kein Evolutionsbiologe, dass der Mensch "von Affen abstammt".

 

"Faul und bequem" sind die Religionisten, die meinen die Wahrheit in einem alten Buch zu besitzen wie einen Gegenstand, und sich die Mühe ersparen, die Welt zu verstehen. Sie fallen auch oft durch besondere Arroganz und Hochnäsigkeit auf, die in heftigem Kontrast zu der dünnen Erfahrungsbasis ihrer Überzeugungen steht.

 

Wenn die Existenz Gottes eine Tastache ist, lässt sie sich beweisen. Leg bitte deine Beweise auf den Tisch. Wir wartens eit 2000 Jahren darauf.

 

Und im übrigen vermisse ich Gott nicht im geringsten.

 

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@Üzeyir

 

„selbst die grössten Wissenschaftler haben in den letzten Jahrzehnten mehrmals bestätigt, das das Universum aus einem einzigen Punkt heraus entstanden ist und dieser Punkt hatte unendlich masse und Null Volumen.“

 

Richtig !

 

 

„Auf deutsch gesagt es ist aus dem NICHTS entstanden.“

 

Falsch !

Das ist erstens physikalisch unmöglich und spricht zweitens sogar gegen Allah.

 

 

„... dass es eine Macht im Universum gibt, die unabhängig des Universums und des damit verbundenen Zeitkontinuums ist. Diese macht nennen wir Moslems, ALLAH c.c.(Gott)!!!].“

 

Gute Theorie. Kannst Du mir da wenigstens einen Link angeben ?

 

 

„Auf gut deutsch gesagt einfach zu Faul um zu beten, Gottesdienste teilnehmen, Versammlungen teilnehmen, Spenden in Gottes Namen für gute Zwecke usw.“

 

Faulheit schützt eben vor Dummheit !

 

 

„du redest dir selbst ein, das du von Affen abstammst, um die Wahrheit zu verdrängen.!?

 

Ich lehne beide Theorien ab. Ich glaube weder an die Evolution, noch an die Kreation !

 

 

„Manche Atheisten oder auch andere Menschen, können den Begriff Gott nicht richtig definieren.“

 

Da hast Du recht – der Mensch definiert, was Gott ist. Ich bitte Euch Gläubige, genau zu definieren, was Gott ist, denn ein exakt definierter Gott macht den Unglauben noch leichter !

 

Divus

 

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@ Üzeyir

 

>Hallo an alle Atheisten,

(vorweg an alle super-schlaumeier, die sich so toll und intelligent

 

finden,wollte ich nur sagen, das ihr nicht jedes wort auf Rechtschreibung

 

und und Grammatik überprüfen müsst. Denn auf solche niveaulose

 

anmachen antworte ich nicht.

 

Suuuper Einstieg Üzeyir! :biggt:

 

Keine Ahnung davon, was hier schon alles geschrieben und erklärt wurde, vielleicht weil man die "religiösen Scheuklappen" nicht ablegen will od. einfach weil man zu faul ist zum lesen, aber gleich rumstänkern.

 

>Wenn Ihr was zu sagen habt, solltet Ihr euch bitte auf den Inhalt beziehen. Vielen Dank schon einmal dafür. ich bin ganz neu hier...

 

Bevor du als Newbie hier Forderungen stellst, solltest du deinen eigenen Rat befolgen.

 

>...und mich würde erstmal interessieren, warum du/ihr eigentlich Atheisten seit!

 

Weil es Theisten gibt. Dies trifft zumindest bei mir zu, denn "Atheist" bin ich nur per Definition der Theisten, ansonsten sehe ich mich als Mensch u. Erdenbürger.

 

Kurt

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@Atheist

 

„Aber eine Religion ist immer das, was ihre Anhänger draus machen.“

 

Das ist Käse. Wenn die Demokratie das ist, was die Leute daraus machen, nämlich „meine Demokratie zuerst!“, dann möchte ich keine Demokratie. Mann kann doch nicht das Handeln von ein paar Mediengeilen Individuen auf die Gesamtmasse zuschließen. In der Soziologie nennen wir das Mikro-Makro-Problem.

 

„Es ging um die Eroberungsfeldzüge des osmanischen Reiches.“

 

Eroberung?

 

„Und auch schon Mohammed selbst hat Kriege geführt und Menschen hinrichten lassen.“

 

Das ist FALSCH! Mohammed hat nur in Verteidigungskriegen mitgemacht und dies sind auch die einzigen Kriege, die nach dem Koran erlaubt sind. VERTEIDIGUNG.

 

„Wenn der Islam keine Mitspracherecht bei der Gesetzgebung haben...“

 

So war das gar nicht gemeint. Sorry, dann habe ich mich unverständlich ausgedrückt. Das Problem liegt er daran, dass es im deutschen nur einen Begriff für „Politik“ gibt. Im türkischen wird dieser eine Begriff in zwei Begriffe aufgeteilt. Beide Begriffe bilden zusammen den Begriff „Politik“ im deutschen. Einer der Politik-Begriffe ist im Islam erlaubt und der andere ist unerlaubt.

 

Dieser unerlaubte Begriff sagt aus, dass kein Muslim sich mit der Rechtfertigung „Nur wir sind eine muslimische Partei“ eine Partei gründen darf, um gewählt zu werden. Also niemand darf religiöse Motive oder sonstige als Mittel zum Zweck benutzen. Natürlich hat der Islam Mitspracherecht bei der Gesetzgebung.

 

@Petrus

 

„Die Wahrheit ist nämlich, dass es nicht den geringsten Beweis für die Richtigkeit der in den sogenannten Heiligen Schriften behaupteten Ereignisse gibt.“

 

Welches Vers, welches Satz, welches Kapitel ist FALSCH im Koran? Ist es falsch zu sagen: „Wenn ihr euch nicht aneinander liebt, dann seid ihr nicht gläubig.“? Der Muslim interessiert sich für seine Nachbarn, egal ob der einen Glauben hat oder nicht. Ist das Blödsinn??

 

„Und im übrigen vermisse ich Gott nicht im geringsten.“

 

Ach ja. Dann schaue mal in deinen Körper. Schau´mal, wie dein Körper funktioniert. Hättest du die Macht, die Aufgaben einer einzigen Niere zu erledigen? Geschweige von der Arbeit deines Herzens.

 

@Divus

 

„..., denn ein exakt definierter Gott macht den Unglauben noch leichter !“

 

Wir Gläubige definieren Gott nicht. Wir versuchen es nur für die, die seine Existenz abstreiten, näher zu erläutern. Es gibt sogar große Unterschiede im Gottesglauben zwischen den Christen und den Muslimen. Ja, wir glauben an den gleichen Gott. Aber das Verständnis von Gott ist nicht gleich.

 

„ „... dass es eine Macht im Universum gibt, die unabhängig des Universums und des damit verbundenen Zeitkontinuums ist. Diese macht nennen wir Moslems, ALLAH c.c.(Gott)!!!].“ Gute Theorie. Kannst Du mir da wenigstens einen Link angeben ?“

 

Link? www.misawa.de

Du brauchst nicht woanders zu suchen. Hier bist du richtig. :-D

 

Ich versuche dir das zu erklären: Zeit und Raum sind später entstanden. Diese Existieren im System. Eine Macht, die dieses System erschaffen hat ist außerhalb dieses System. Wir können seine Gestalt nicht erfassen, da er nichts ähnelt, was im System ist, da er ja das System erschaffen hat und außerhalb des Systems ist.

 

Da dieses Thema kompliziert ist, frage ich dich, ob bis hierhin alles verstanden ist?

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@ Webmaster

 

"Welches Vers, welches Satz, welches Kapitel ist FALSCH im Koran?"

 

Wer eine Behauptung aufstellt (In diesem Fall: die im Koran enthaltenen Aussagen über die Entstehung der Welt und des menschen sind wahr) muss auch Belege für ihre Richtigkeit beibringen. Andernfalls bleibt er unglaubwürdig.

 

Ich behaupte meinerseits nicht, dass der Koran FALSCH sei, ich sage lediglich, dass es keinen Beleg für seine Richtigkeit gibt. Und daher überzeugen mich andere Theorien mehr. Ganz einfach.

 

„Und im übrigen vermisse ich Gott nicht im geringsten.“

Ach ja. Dann schaue mal in deinen Körper. Schau´mal, wie dein Körper funktioniert. Hättest du die Macht, die Aufgaben einer einzigen Niere zu erledigen? Geschweige von der Arbeit deines Herzens."

 

Da machen wir ja wieder ein neues Fass auf in Richtung Evolutionstheorie.

Ich meinte eher, das ich Gott in meinem Leben nicht vermisse. Ich habe kein Bedürfniss nach tiefsinnigen Erklärungen, die ich einfach glauben soll ohne ihre Richtigkeit überprüfen zu können.

 

Gute Nacht auch...

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@ Petrus

 

 

aha, schon wieder schön vom Thema abgewichen. Schon wieder keine Anwort auf Fragen die DU nicht beantworten kannst. Falls du es vergessen hast. Der Webmaster fragte dich: "Hättest du die Macht, die Aufgaben einer einzigen Niere zu erledigen? Geschweige von der Arbeit deines Herzens"

 

deine Antwort dazu war nur: "Ich habe kein Bedürfniss nach tiefsinnigen Erklärungen, die ich einfach glauben soll ohne ihre Richtigkeit überprüfen zu können"

 

Sorry aber das ist wirklich schwach Petrus.

 

Mfg

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@ Cemil

 

"Das ist Käse. Wenn die Demokratie das ist, was die Leute daraus machen, nämlich „meine Demokratie zuerst!“, dann möchte ich keine Demokratie."

 

Für Demokratien gilt natürlich das Selbe wie für Religionen. Fromme Sprüche klopfen kann schließlich jeder. Wichtig ist, was in der Praxis geschieht.

 

"„Es ging um die Eroberungsfeldzüge des osmanischen Reiches.“

 

Eroberung?"

 

Wie soll ich denn das verstehen. Hast du etwa allen ernstes geglaubt, dass sich alle Völker von Kleinasien bis Konstantinopel, von Nordafrika bis zum Balkan freiwillig und kampflos dem osmanischen Reich angeschlossen haben?

 

 

"Das ist FALSCH! Mohammed hat nur in Verteidigungskriegen mitgemacht"

 

Was hatte es denn beispielsweise mit Verteidigung zu tun, als er die Juden von Medina hinrichten lies oder in die Sklaverei verkaufte, weil sie sich weigerten sein Prophetentum anzuerkennen?

 

"Zeit und Raum sind später entstanden."

 

Diese Aussage ist ein Widerspruch in sich.

 

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@Atheist

 

Mach alles was du willst, aber schreib blos nicht über das O.Reich und über die Dchihadkram, über die du keine Ahnung hast und wahrscheinlich paar Bücher gelesen hast, die von fanatischen orientalisten die auch wahrscheilich einen fundamental Katolischen Abstammung haben. Du kannst diese schwachen Aussagen meinetwegen zB in der Bild Zeitung schreiben. Aber dieser Kram ist nun wirklich zu viel. Wenn du unbedingt auf die Sache eingehen willst, warte noch paar Wochen bis ich meine Klasuren absolviere. Denn dann werden wir sehen wer Vorurteile hat und wer realistisch ist! Denn das ist mein Fachgebiet!

 

Adem

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@ Adem

 

Ich weiß ja mittlerweile, dass es für Euch ein paar heilige Kühe gibt, über die zu verlieren jedes kritische Wort ein Wort zu viel ist. Über irgendwelchen „Dchihadkram“ habe ich allerdings nirgendwo etwas geschrieben. Ich habe mir lediglich erlaubt zu fragen, was die Vertreibung der Juden aus Medina mit Verteidigung zu tun hatte. Dass ein frommer Muselmann diese Frage bereits als eine Beleidigung empfindet, war mir natürlich von Anfang an klar.

 

"Wenn du unbedingt auf die Sache eingehen willst, warte noch paar Wochen bis ich meine Klasuren absolviere."

 

Da bringst Du mich nun in eine ernsthafte Bredouille. Denn eigentlich hatte ich vor, dieses Forum bald zu verlassen. Du musst nämlich wissen, dass ich so eine Art "Forumsnomade" bin. Die Zeit die ich hier mittlerweile verbringe, ist schon jetzt überdurchschnittlich hoch. Eigentlich wäre ich auch schon seit einigen Monaten verschwunden, aber Deine überaus freundliche und zuvorkommende Art mir mitzuteilen, dass ich hier unerwünscht bin und mich doch bitte verdünnisieren möchte, hat mich anders entscheiden lassen.

Wie Du es allerdings fertig bringen willst, das Osmanische Reich zu einem pazifistischen Staat zu machen, interessiert mich jetzt aber doch brennend.

Na, mal sehen......

 

 

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@Petrus

 

„...dass es keinen Beleg für seine Richtigkeit gibt.“

 

Hast du einen Beleg für seine Falschheit?

 

Wie Bruder Selim erkannt hat, gehst du nicht auf meine Fragen ein. Deshalb frage ich dich noch einmal:

Hättest du die Macht, die Aufgaben einer einzigen Niere zu erledigen? Geschweige von der Arbeit deines Herzens

 

@Atheist

 

„Für Demokratien gilt natürlich das Selbe wie für Religionen. Fromme Sprüche klopfen kann schließlich jeder. Wichtig ist, was in der Praxis geschieht.“

 

Dann bist du also gegen die Demokratie.

 

„Was hatte es denn beispielsweise mit Verteidigung zu tun, als er die Juden von Medina hinrichten lies oder in die Sklaverei verkaufte, weil sie sich weigerten sein Prophetentum anzuerkennen?“

 

Hast du das in einem Zeichentrickfilm gesehen? So etwas hat nie stattgefunden!

 

„"Zeit und Raum sind später entstanden." Diese Aussage ist ein Widerspruch in sich.“

 

Wie soll ich das erklären ohne das Wort „später“. Du hast doch wohl verstanden was ich meine, also mach hier kein Theater.

 

 

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@Atheits

 

Für solche Schwachsinnigen Wörter habe ich keine Zeit!

 

Wenn du menschlich und argumentativ diskutieen möchtest, bitte sehr!

 

Deine Lügen (Wegtreibung der Juden von Mekka :) ) können mich nicht aufhetzen.

 

Ich kann mit so ein Unsinn keine Zeit verlieren. Denn es ist eindeutig dass du nur emotionale Islam fanatismus betreibst!

 

Wir sind im Jahr 2004 Mensch, mach bischen Fortschritte.

 

Adem

 

 

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@ Adem

 

Lesen, DANN DENKEN und erst dann schreiben!

 

Atheist schrieb von Medina, nicht von Mekka. Ich will nur für dich hoffen, daß du bei deinen Klausuren die Aufgaben aufmerksamer liest, denn solche "Kleinigkeiten" machen oft einen bedeutenden Unterschied.

 

Ansonsten viel Glück in den Klausuren.

 

Kurt

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