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Hallo"

Ich bin neu hier, möchte aber trotzdem mal meine Meinung Kund tun.

Lieber Webmaster, es ist bestimmt wahr was du schreibst, und das das alles so im Koran steht. Jedoch ist der Koran wie auch die Bibel ein Sammelsurium an Sätzen, die man scheinbar beliebig auslegen oder aus dem Kontext reißen kann.

Da Problem ist wohl nicht, das der Koran die Frieden etc vorschreibt, sondern, dass die führenden muslimischen Köpfe wohl überwiegend nur Texte sehen und zur Unterstreichung ihrer Überzeugung nutzen!

So entstanden auch die Kreuzzüge. Da muss ich Manuel mal widersprechen, es gab nämlich sehr wohl eine Rechtfertigung die auf der Bibel fußte! ... der Missionsbefehl Paulus'

Zur Äußerung, die Scharia müsste geändert werden.... das vielleicht nicht, aber was ich für das Wichtigeste halte: Das Grund Gesetz, oder überhaupt die Gesetze in Deutschland, sollten über der Scharia stehen! Das ist echt wichtig! Sonst ist es meiner Ansicht nach nicht möglich als Moslem in einem säkularisierten Land zu leben.

 

Grüße

Bis

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Ich spreche von der "Kairoer Menschrenrechtserklärung" von 1990 die von der "Organisation der Islamischen Konferenz" verabschiedet wurde. Folgende Länder gehören da dazu:

# Afghanistan (Gründungsmitglied)

# Ägypten Ägypten (Gründungsmitglied)

# Albanien Albanien (seit 1992)

# Algerien Algerien (Gründungsmitglied)

# Aserbaidschan Aserbaidschan (seit 1992)

# Bahrain Bahrain (seit 1972)

# Bangladesch Bangladesch (seit 1974)

# Benin Benin (seit 1983)

# Brunei Darussalam Brunei (seit 1984)

# Burkina Faso Burkina Faso (seit 1974)

# Elfenbeinküste Elfenbeinküste (seit 2001)

# Dschibuti Dschibuti (seit 1978)

# Gabun Gabun (seit 1974)

# Gambia Gambia (seit 1974)

# Guinea Guinea (Gründungsmitglied)

# Guinea-Bissau Guinea-Bissau (seit 1974)

# Guyana Guyana (seit 1998)

# Indonesien Indonesien (Gründungsmitglied)

# Iran Iran (Gründungsmitglied)

# Irak Irak (seit 1975)

# Jemen Jemen (Gründungsmitglied)

# Jordanien Jordanien (Gründungsmitglied)

# Kamerun Kamerun (seit 1974)

# Kasachstan Kasachstan (seit 1995)

# Katar Katar (seit 1972)

# Kirgisistan Kirgisistan (seit 1992)

# Komoren Komoren (seit 1976)

# Kuwait Kuwait (Gründungsmitglied)

# Libanon Libanon (Gründungsmitglied)

# Libyen Libyen (Gründungsmitglied)

# Malaysia Malaysia (Gründungsmitglied)

# Malediven Malediven (seit 1976)

# Mali Mali (Gründungsmitglied)

# Marokko Marokko (Gründungsmitglied)

# Mauretanien Mauretanien (Gründungsmitglied)

# Mosambik Mosambik (seit 1994)

# Niger Niger (Gründungsmitglied)

# Nigeria Nigeria (seit 1986)

# Oman Oman (seit 1972)

# Pakistan Pakistan (Gründungsmitglied)

# Palästinensische Autonomiegebiete Palästinensische Autonomiegebiete (Gründungsmitglied)

# Saudi-Arabien Saudi-Arabien (Gründungsmitglied)

# Senegal Senegal (Gründungsmitglied)

# Sierra Leone Sierra Leone (seit 1972)

# Somalia Somalia (Gründungsmitglied)

# Sudan Sudan (Gründungsmitglied)

# Suriname Suriname (seit 1996)

# Syrien Syrien (seit 1972)

# Tadschikistan Tadschikistan (seit 1992)

# Togo Togo (seit 1997)

# Tschad Tschad (Gründungsmitglied)

# Tunesien Tunesien (Gründungsmitglied)

# Türkei Türkei (Gründungsmitglied)

# Turkmenistan Turkmenistan (seit 1992)

# Uganda Uganda (seit 1974)

# Usbekistan Usbekistan (seit 1996)

# Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate (seit 1972)

 

(hab ich grad aus Wiki kopiert)

Also diese Länder meine ich mit die muslimische Welt. Kann auch sein, dass es noch mehr sind, den schließlich strahlt so eine Oranisation auch auf andere Länder aus.

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  • 2 Jahre später...

Liebe Schwester, deine Fragestellung ist zwar in Ordnung, aber die Art und Weise wird Mitglieder wie iorekbyrnison dazu animieren, ihre Unkenntnis und Desinformation über eine wichtige geschichtliche und glorreiche, faszinierende Epoche kundzutun.

Deswegen rate ich dir, Internetseiten wie sorularlaislamiyet anzuklicken oder dir diesbezüglich renommierte Geschichtsbücher muslimischer Historiker durchzulesen, diese werden deine Frage am zufriedenstellendsten beantworten, denn wir sprechen hier über eine 700jährige Dynastie- schnellimbissmäßig auf die Frage zu antworten käme der Realität und Wahrheit nicht zur Genüge.

Man gucke sich die Anfänge an, mit welcher Vision und Ambition Osman Gazi diese Epoche eröffnete und dann schaue man sich die Behandlung der Osmanen anderen nicht belagerten, sondern eröffneten Gebieten an. Eigeninitiative ist immer gut, am besten keine deutschsprachigen Fantasy- Romane aus Buchhandlungen zu Rate ziehen.

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Hach, ich weiß, wäre mir dieses Problem nicht bewusst würde ich meine Fragen sogar noch anders stellen. Aber es ist nun mal so; je kritischer die Fragen desto präziser die Antworten. Bei sorularlaislamiyet ist das Problem, dass dort keine DIskussion entstehen kann. Egal was ist, man muss sich mit der Antwort zufrieden geben.
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Ok da steht :

 

"“Dinde zorlama yoktur.” (Bakara Suresi, 256)Ancak, Cennet yolunu zorla kapamak isteyenlerle de savasmak gerekir.

 

Bunda basari saglandiktan sonra, kisi inancinda serbest birakilir.

 

Jaa ... wie formuliere ich jetzt meine Sätze so dass mans nicht falsch versteht ^^

 

Also es heißt; kein Zwang in der Religion. In einem Kriegszustand werden Kinder, Frauen, Mönche, Priester usw nichts angetan. Das Kämpfen ist gegen dem Kämpfenden nur. In diesem Rahmen darf man ein Krieg erklären? Ist ja wahrscheinlich das, was die Osmanen getan haben. Aber in welcher Form auch immer, Krieg wurde geklärt?

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Du weisst doch sicherlich, wie der Islam in der Anfangszeit durch die Gefolgsleute des Propheten sav expandiert ist, insbesondere zu Zeiten das Kalifats von Umaar ra? Eben. Das war in dem Sinne wie wir es kennen kein Krieg. Das wurde nicht getan, um ein zweites Auto zu haben, weil einem das erste nicht ausgereicht hat. Es ging auch nicht um die Weltherrschaft. Es ging um die Verbreitung des Islam, ilay-i kelimetullah. Und des öfteren war es so, dass die "eröffneten" Gebiete unter den Muslimen viel freier waren, freie Religionsausübung hatten, und auch finanziell ging es ihnen viel besser. Es gab sogar auch Gebiete, deren Bevölkerung die Herrschaft der Muslime herbeisehnte, da sie Gerechtigkeit walten ließen. Um das zu erklären müsste man echt weit ausholen, worauf ich keine Lust habe, wenn ich solche Sätze von oben lesen muss, die nur Kritik und kein wahres Interesse verkünden und obendrein Kappes sind. Wie meinst du, ist der Islam auf der ganzen Welt bekannt geworden? Nicht durch brutale Kriege, sondern durch Eröffnungen, die der Bevölkerung Wohlstand und Gerechtigkeit brachten und trotzdem wurde ihnen natürlich die Wahl gelassen zwischen dem Islam und ihrem eigenen Glauben. Nur damals ging es nicht anders, die Herrscher ließen die Muslime nicht eben mal in Frieden predigen. Also musste es anders geschehen. Die islamischen Eroberungen mit den Kreuzzügen, mit dem Imperialismus und der Kolonialisierung gleichzusetzen oder sogar annähernd zu vergleichen ist pure Ignoranz und Unwissenheit.

Unser Prophet hat einen Hadith, wo er den Heerführer lobt, der Byzanz erobern wird- denn Byzanz hatte eine wichtige Schlüsselfunktion in Europa und ganz Asien. Und wer eroberte Konstantinopel und eröffnete ihr und ihrer Bevölkerung die Zivilisation und Bildung? Eben, ein osmanischer Sultan, Fatih Sultan Mehmet.

etc pp etc pp.^^

 

Lies dir das durch:

http://www.sorularlaislamiyet.com/index.php?s=show_qna&id=10829&keyword=Osmanl%FD

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Hab das Gefühl, dass ich dir viel Geduld koste, es tut mir leid ... sei mir bitte nicht böse :) ich setze die Eroberungen mit den Kreuzzügen auf keinen Fall gleich, aaaber; die Herrschaft an sich zu reißen ist auch iwo ... Guck mal:

 

"Harbin karsiligi olan cihâd ise, Islâm'a davet ve bu daveti kabul etmeyenlerle savas diye tanimlanmistir."

 

Mit Krieg meine ich hier nicht jetzt das Schwert zu schwingen, sondern es geht auch um die Herrschaft. Mir ist bewusst, dass viele unter der osmanischen Regierung leichter zu leben hatten. Aber wie verlief das ganze? "Ja, wir würden gerne in eurem Land regieren", dagegen der Gegenüber "Nö könnt ihr nicht, wir regieren." Und das osmanische Reich dann drauf :"Ok hücüm"? ^^

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Ach was, ich meinte das im generellen Sinne, nicht auf dich bezogen ;-) Hab mir bei Zeiten genau dieselbe Frage gestellt. Es betraf aber nicht nur die Osmanen, sondern das gesamte Kalifat inkls. während des Lebzeiten des Propheten sav und seinen Gefährten ra. Wie genau das ablief bei den Osmanen weiss ich gerade nicht, kann mich die Tage mal schlau lesen. Aber ich denke, wir dürfen das nicht aus der Perspektive der Menschen des 21. Jahrhunderts bewerten.

Unser Prophet sav sagt, man solle sich mit dem Schwert der Gesellschaft, des Gegenübers rüsten und heutzutage ist das nichts als Bildung und noch mal Bildung und nichts anderes.

Doch früher war es nicht so. Auf der ganzen Welt nicht. Es galt die Monarchie, das Zarentum was weiss ich noch alles. Wobei das Kalifat der Muslime anfangs kein Königreich in dem Sinne war, der Kalif wurde mit Stimmwahlrecht gewählt oder vorgeschlagen. Auf jeden Fall haben die Könige, Herrscher für jeden Keks Krieg geführt- Frauenprobleme, verletzte Ehre, Bündnisse, Entführungen, Morde, Geld und noch mals Geld, Reiche, Boden. Man vergesse nicht, dass das Duell bis vor paar Jahrzehnten in Europa Gnag und Gebe war- es ging immer tödlich aus und wurde nur wegen Ehrenstreitigkeiten geführt.

In Anbetracht dessen siehe man sich den Beweggrund der Muslime an und vor allem wie sie dabei vorgegangen sind, was dies auslöste, die Resultate, gesamtgesellschaftlich betrachtet.

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Diese Diskussion läuft immer gleich: Wenn Muslime Kriege führen, ist es einfach ganz etwas anderes, als wenn andere das tun, denn die Muslime sind ja immer die Guten.

Und wer eroberte Konstantinopel und eröffnete ihr und ihrer Bevölkerung die Zivilisation und Bildung? Eben, ein osmanischer Sultan, Fatih Sultan Mehmet.
Lächerliche Verdrehung der Geschichte. Byzanz hatte Zivilisation und Kultur und das haben sich die Muslime unter den Nagel gerissen.
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Nein, damit hatte ich mich einst beschäftigt. Vor dem Islam waren die Leute alles andere als zivilisiert.

 

Allein der Vergleich von Eroberungen und Kreuzzügen sagt vieles aus. Dabei bin ich selbst krititisch, wie man es hoffentlich hier merken durfte.

Das sind definitiv zwei Paar Schuhe.

 

@Nur Efsan

 

Danke für deine Geduld, echt jetzt :) Ich versuch mich auch schlau zu lesen. Komme vielleicht nochmal drauf zurück, oder wenn jemand mehr dazu sagen wollen würde, freu ich mich natürlich auch

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Nein, damit hatte ich mich einst beschäftigt. Vor dem Islam waren die Leute alles andere als zivilisiert.

 

Allein der Vergleich von Eroberungen und Kreuzzügen sagt vieles aus. Dabei bin ich selbst krititisch, wie man es hoffentlich hier merken durfte.

Das sind definitiv zwei Paar Schuhe.

 

...

 

 

Unzivilisiert waren die Leute nicht mal auf der arabischen Halbinsel. Lange vor dem Islam gab es im heutigen Jemen eine blühende Zivilisation, von allen anderen Weltgegenden einmal abgesehen. Hast du schon einemal etwas von dem berühmten Bewässerungssystem dort gehört? Ohne die kulturellen Errungenschaften der antiken Welt, Persiens und Indiens wäre die islamische Blüte überhaupt nicht möglich gewesen. Sie baut darauf auf. Genau wie Europa dann vieles über Spanien, durch die Zeit der Kreuzzüge und die Flucht vieler byzantinischer Gelehrter nach der entgültigen Vernichtung des byzantinischen Reiches durch die osmanischen Raub- und Eroberungskriege lernte.

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Unzivilisiert waren die Leute nicht mal auf der arabischen Halbinsel.

Ja das stimmt, denn der Fokus des unzivilisierten liegt da eindeutig und ganz besonders auf Europa.

 

Lange vor dem Islam gab es im heutigen Jemen eine blühende Zivilisation, von allen anderen Weltgegenden einmal abgesehen.

Ja das soll so gewesen sein. Umso gemeiner dass diese Leute ihre Töchter bei lebendigem Leib im Wüstensand begruben.

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Unzivilisiert waren die Leute nicht mal auf der arabischen Halbinsel.

Ja das stimmt, denn der Fokus des unzivilisierten liegt da eindeutig und ganz besonders auf Europa.

 

Lange vor dem Islam gab es im heutigen Jemen eine blühende Zivilisation, von allen anderen Weltgegenden einmal abgesehen.

Ja das soll so gewesen sein. Umso gemeiner dass diese Leute ihre Töchter bei lebendigem Leib im Wüstensand begruben.

 

Und wer behauptet so etwas?

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@yilmaz

 

Danke

 

Keiner sagt dass die keine tolle Erfindungen hatten. Aber zivilisiert waren sie bestimmt nicht. Dazu müsste man sich halt damit einmal beschäftigt haben.

 

Ja, dann beschäftige dich doch mal damit. Wie wär es, wenn du dir einmal die ganze griechische Literatur ansiehst. Angefangen vom Epos wie Illias und Odyssee über die griechische Lyrik der archaischen Zeit (Sappho z.B.). Dann natürlich Geschichtsschreibung. Das griechische Theater mit Aischylos, Sophokles und Euripides. Aristophanes, der mit seinen Komödien hart und sarkastisch in die politischen Diskussionen Athens eingriff.

Dann die ganze griechische Kunst. Da weiss man gar nicht, wo beginnen. Der Parthenontempel auf der Akropolis, die Anlagen von Delphi und Olympia, die Amazonen von Ephesos, der Pergamonaltar. Keine Zivilisation? Beschäftige dich einfach mal mit Kultur und Geschichte. Das ist ein weites Feld.

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Sicherlich haben sie viele Errungenschaften gehabt, das bestreitet hier auch keiner. Selbst die Maya war eine mächtige Hochkultur mit ihren Bauten und Pyramiden und ihrem entwickelten Kalender. Auch Azteken entwickelten ihre eigene Wissenschaft. Es gibt noch viele andere Völker- aber waren die zivilisiert? Wohl kaum, mit ihren Opferkulten und ihren Herzrausreißtraditionen. Im antiken Griechenland war die Frau mit dem Sklaven zusammen am untersten Rand der Nahrungs-und Ehrenkette. Ein normaler Athener beispielsweise kam vor jedem Fremden, Sklaven und jeder Frau. Frauen wurden ge-und verkauft. Es wurden zur Belustigung des Pöbels Menschen als Fraß vor Tiere geworfen und vieles mehr, das Mittelalter des Abendlandes gilt sowieso in allen Geschichtsbüchern als dunkles Zeitalter, um das zu wissen kann man sogar alle Geschichtsunterrichtsstunden in der Schule verpennen.

 

Bauten, Bewässerungssysteme und schöne Gebäude machen nicht die Zivilisation aus- sondern das Zwischenmenschliche, das soziale und private, familiäre Leben- das Verständnis eines Menschen. Die Stellung der Frau, der Kinder, der Natur, Andersgläubige und andere Nationalitäten, selbst die der Tiere, die Behandlung der Sklaven...

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