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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Und wie oft warst Du in Deinem Leben schon in Bulgarien?

Wie oft warst Du an der türk.-bulgarischen-Grenze?

 

Also was ist jetzt mit Deiner Tahret-Kenntniss?

 

Ich nehme jetzt mal an, du meinst mit diesem Posting mich. Sollte es so sein, dann wäre interessant zu wissen, was meine anzunehmenden Bulgarienaufenthalte oder gar das Aufhalten an der türkisch-bulgarischen Grenze mit den hier behandelten Themen zu tun haben.

 

Desweiteren könntes du auch erläutern, was Tharet-Kenntnisse sein sollen. Ich bin allerdings nicht bereit, über islamische Glaubeninhalte zu diskutieren, falls damit so etwas gemeint sein sollte.

 

Bis jetzt interessiert mich immer noch der Zusammenhang zwischen den nicht gerade überzeugend dokumentierten Tötungen neugeborener Mädchen und den hochentwickelten Kulturen des Südjemen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo?

 

Es geht um Dschihad im Koran und wenn welche nicht wissen, dass in der vorislamischen Zeit in Arabien Töchter lebendig begraben wurden, sein Problem!

 

Ich finde über meine Frage kann man auch ohne Nebendiskussionen reden.

 

Das hast du schon mal gesagt. Und als du das gesagt hattest, wollte ich mich eigentlich aus weiteren Diskussionen heraushalten, da ich über religiöse Inhalte nicht diskutiere. Dann aber kam dein doch stark chauvinistischer Einwurf, es habe vor dem Islam keine Zivilisation gegeben. Du kannst nicht erwarten, das derartige Behauptungen so einfach hingenommen werden. Damit hast du die Nebendiskussion selber ausgelöst.

Wie gesagt, was islamische Gelehrte zu den arabischen und türkischen Raub- und Eroberungskriegen sagen, ist für mich nur insofern interessant, als das deren Aussage etwas über sie aussagt. Doch das müssen deine Geschwister klären. Nimm einfach die Leitlinien von Nur Efsan. Damit eckst du bei euch nicht an und ersparst dir Arbeit.

 

P.S.: Es gab auch einmal eine Zeit, da glaubten wir Deutschen, alle Kultur und Zivilisation wäre auf unserem Mist gewachsen.

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Die Hochkulturen die du meinst haben lange vor Christi Geburt bis kurz nach Christi Geburt ihr Reich gehabt. Das Reich der Sabäer hielt sich bis 115 n. Chr. aufrecht, dann wurde es von den Himyariten erobert, welche bis 525 residierten bis sie von den Abessinensern 525 erobert wurden etc pp- da haben die "Muslime" folglich ihre Finger nicht im Spiel da nicht existent. Nordarabien bestand auch aus kleinen "Hochkulturen". Wir sprechen hier aber über arabische Halbinsel in der Zeit unmittelbar vor der Geburt des Propheten 571. Ein iranisch-sassanidisch-ghassanidisches Reich. Abgesehen von ihrer Dichterkunst und ihrer Vorliebe zur Literatur, ihrem entwickelten Handelswesen, ihrem weiten Wissen in Astronomie und Medizin etc........... war die Frau unterste Schublade inkls. Mädchen bei lebendigem Leibe begraben. Und sie waren vordergründig entweder Feueranbeter oder Götzendiener und zum Nachmittagsessen gab's Götterschmaus, da Götzen aus Lebensmitteln.

Quellen?

Tja, wenn du dir was übersetzen lassen möchtest:

"Islam öncesi arap tarihi", Prof.Dr. Neset Cagatay, S.133-137

"Islam Tarihi", A. Yilmaz Boyunaga, S. 33 ff

und noch viele andere Geschichtsbücher greifen das Thema auf.

"Islamische Gelehrte" nennst du diese beiläufig. Gut möglich, aber sie sind an erster Stelle Profs ihres Faches und hochrangige Akademiker und Historiker.

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Zu den Fragen von Götterdämmerung:

2. Wie passt die Biographie von Chadidscha bint Chuwailid in dieses Bild der völlig rechtlosen und unterdrückten Frau?

3. Wenn es so gang und gäbe war, dass Mädchen nach der Geburt umgebracht wurden, müsste es dann nicht einen Frauenmangel gegeben habe? Wie passt die Mehrehe ("so viele Frauen zu nehmen, wie er wünschte (ohne Grenze)" da dazu? Da müsste doch jeder Mann froh gewesen sein, wenn er überhaupt eine Frau gefunden hätte, wenn Frauen nach der Geburt umgebracht wurden.

Die aristokratischen und sozial sehr hoch stehenden, reichen Frauen waren von dieser Schmach ausgeschlossen. Dann wurde auch noch willkürlich entschieden, ob man die 2. Tochter leben lassen wollte, die 3. und vierte aber nicht. Sprich- es blieben immer paar Mädchen übrig oder statt sie zu töten verkaufte man sie. Es gab ja auch Sklavinnen, ein Mann durfte so viele Frauen heiraten oder inoffiziell ehelichen wie er wollte, seine eigene Stiefmutter sogar inbegriffen

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@iorekbyrnison

 

Mit Zivilisation meine ich nicht, dass sie nichts gehabt hätten. Aber dass neugeborene Mädchen lebendig begruben worden, ist und sollte eigentlich allem klar sein. Dass die Männer bis zu zehn Frauen hatten, Menschen ge- und verkauft wurden, Söhne ein Statussymbol für Macht und Mädchen für Scharm galten etc etc. Ich möchte das hier nciht noc mehr vertiefen. Sowas Selbstverständlichem nach Beweise zu fordern kommt mir nämlich gerade in diesem Thread sehr unpassend vor. Es ist eine bekannte Sache. Hast du schonmal versucht zu googeln? Oder kannst einen anderen Thread aufmachen.

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1. Woher weiß man so genau dass Hitler ein echter Österreicher war? Ist das per DNA-Test denn so gut belegt?
Staatsangehörigkeit ist nicht genetisch. Dass Hitler Österreicher war, weiß man aus Dokumenten. (Geburtsurkunde und so.)

Alle Türken, Serben, Bosnier, kabodjaner sind österreicher, das sollte man aus den Dokumenten wissen. So läuft es aber nicht so in der österreichischen Mentalität. Dieser Standard wird nur bei Schande, wie z.B. eben Hitler angewendet, ansonsten ist man der "Tschusch".

2. Ganz genau so wie die Tochter des Diplomaten, die vor der versammelten Welt weinend über ihre vergangenheit berichtete, die sich dann alles andere als wahr herausstellte. So wie Vanilla Ice & Milli Vanilli.
Kannst Du das auch so erklären, dass es auch Nichtmuslime verstehen?

NA tut mir Leid für Dich dass Milli Vanilli und Vanilla Ice nicht verständlich genug für Dich ist. Da kuannst es mit "PRopagand unter falschen Fahne" auch versuchen.

3. Jetzt bist schon so viele Jahre hier in diesem Forum, und hast noch immer nix kapiert.
Dass man von Muslimen kaum jemals logische, verständliche Antworten bekommt, das habe ich schon kapiert.
Wieso deportiert ihr dann die Bulgaren per EU-Maschinen nach Rumänien?

Du brauchst mich nicht mit "ihr" ansprechen, "du" genügt.

Ich wüsste gar nicht, dass ich irgendjemanden deportiert hätte. Und einen Zusammenhang mit dem Thema kann ich auch nicht erkennen.

Du bist EU-Europa, das weiß man aus Dokumenten und so ;)

Seit wann kennst Du "Ausländer"?

Spätestens seit ich in Wien lebe. Warum sollte ich keine kennen?

Interessant, Islam-Hasser haben zumeist auch keine Kontakte zu anderen Ausländern. Angst isoliert eben. Vielleicht antwortest auch "Warum Du welche kennst"

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Die aristokratischen und sozial sehr hoch stehenden, reichen Frauen waren von dieser Schmach ausgeschlossen.
Ich bezog mich auf die obige Darstellung. Da könnte man sich nämlich wundern, dass es aristokratische, sozial sehr hoch stehende, reiche Frauen in so einer Gesellschaft überhaupt geben kann.
Dann wurde auch noch willkürlich entschieden, ob man die 2. Tochter leben lassen wollte, die 3. und vierte aber nicht. Sprich- es blieben immer paar Mädchen übrig oder statt sie zu töten verkaufte man sie.
Wenn man Töchter verkaufen kann, warum sollte man sie dann töten? So eine Verschwendung ...

 

Es ist nicht unplausibel, dass in patriarchalen Gesellschaften weibliche Neugeborene getötet werden. Noch heute gibt es in einigen Gegenden Indiens und Chinas auffällig wenige Mädchen. (Die werden heute allerdings eher abgetrieben als nach der Geburt getötet.) Das entspringt weniger einer Geringschätzung von Mädchen als Existenzängsten. Von einem Sohn erwartet man, dass er die Eltern im Alter erhält, bei Mädchen dagegen muss man schauen, dass man sie unter die Haube bringt, damit man sie nicht selbst durchfüttern muss. Und das Verheiraten von Mädchen ist in manchen Kulturen mit einer hohen Mitgift von den Eltern verbunden.

Es ist also nicht undenkbar, dass die Schauergeschichten der Muslime über die vorislamische Zeit einen wahren Kern haben. Aber die Muslime verlieren dann gleich jeden Boden historischer Belegbarkeit unter den Füßen, wenn sie diese vorislamische Zeit in den düstersten Farben malen.

 

Alle Türken, Serben, Bosnier, kabodjaner sind österreicher, das sollte man aus den Dokumenten wissen.
Ich weiß, dass alle Menschen auf der Welt, sogar die Kambodschaner, in ihrem Innersten eigentlich Österreicher sind. Durch Dokumente belegen lässt sich das aber nicht.
NA tut mir Leid für Dich dass Milli Vanilli und Vanilla Ice nicht verständlich genug für Dich ist.
Also gut, Chadidscha war also die Milli Vanilli ihrer Zeit und hat gar nicht selbst gesungen, sondern Frank Farian. Oder so irgendwie.

Du bist EU-Europa, das weiß man aus Dokumenten und so ;)
Das ist zuviel der Ehre. Ich bin nur ein einfacher österreichischer Staatsbürger und EU-Bürger. Und ich habe niemanden deportiert.

Interessant, Islam-Hasser haben zumeist auch keine Kontakte zu anderen Ausländern.
Du solltest einmal Dein Weltbild überdenken. Bei Dir gibt es nur "wir" (Muslime) und "ihr" (Nichtmuslime). Nur weil ich kein Muslim bin, habe ich mit der Politik Frankreichs nicht mehr zu tun als Du. Und wenn jemand dem, was Muslime so alles glauben, kritisch gegenüber steht, ist er für Dich gleich ein Islamhasser und wohl auch sonst ausländerfeindlich. (Dann bin ich für Dich wohl auch ein Christenhasser, denn ich habe mit Religion allgemein nicht viel am Hut und in anderen Foren auch hitzige Diskussionen mit Christen.)

 

 

Zurück zur Ausgangsfrage:

Es heißt doch immer, dass der Koran lediglich Verteidigungsverse beinhaltet. Was mit den Türken die bis vor Wien kamen?

Man könnte sagen:

Nur der Islam ist die wahre Religion und nur die islamische Gesellschaftsordnung ist die von Gott gewollte. Daher soll der Islam auf der ganzen Welt verbreitet werden, auch durch Krieg.

 

Oder man könnte sagen:

Der Islam ist eine friedliche Religion und Angriffskriege sind nicht erlaubt. Aber Religion ist Religion und Politik ist Politik und islamische Herrscher haben Eroberungskriege geführt, um ihre Macht und ihren Ruhm zu vergrößern, so wie das ihre nichtislamischen Kollegen auch getan haben. Und so wie sich "christliche" Herrscher oft nicht viel um christliche Werte gekümmert haben, haben sich auch "islamische" Herrscher oft nicht um islamische Werte gekümmert.

 

Da Muslime sich nicht kritisch mit der islamischen Geschichte auseinandersetzen und weiterhin die islamische Geschichte und die islamischen Herrscher und ihre Eroberungen glorifizieren wollen, kommt das zweite nicht in Frage und man landet zwangsläufig eher beim ersten:

Eroberungskriege gegen die Ungläubigen sind islamisch gerechtfertigt, weil es nur zum Besten der Ungläubigen ist, wenn sie durch die Unterwerfung unter islamische Herrschaft zivilisiert werden.

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Ja die sozial hochrangigen gab's ja sowieso in der deutlichen Minderheit und wenn man dann von der Bevölkerung spricht, dann meint man die Mehrheit.

Bis vor kurzem hast du das noch vehement bestritten, jetzt heisst es "Es ist also nicht undenkbar, dass die Schauergeschichten der Muslime über die vorislamische Zeit einen wahren Kern haben." Die Schauergeschichten können also doch wahr sein, aber "Aber die Muslime verlieren dann gleich jeden Boden historischer Belegbarkeit unter den Füßen, wenn sie diese vorislamische Zeit in den düstersten Farben malen." Wer sind die Muslime- mit wie vielen hast du dich denn darüber unterhalten oder wie viel Material gibt's denn auf deutsch dazu, dass du zu solch einer amüsanten Schlussfolgerung kommst. Jetzt heisst es auch noch, dass es doch gar nicht undenkbar sei, dass Mädchen und Frauen so behandelt wurden. Tja, der Islam hat all dieses Undenkbare abgeschafft und der Frau einen hohen Rang und Wert verliehen, da war das Abendland noch am philosophieren ob Frau die Ausgeburt des Teufels war.

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Bis vor kurzem hast du das noch vehement bestritten
Nein, dass das denkbar ist, habe ich nirgends bestritten.
Tja, der Islam hat all dieses Undenkbare abgeschafft und der Frau einen hohen Rang und Wert verliehen
Der Islam ist auch patriarchal. "Der Mann steht der Frau in Verantwortung vor ..." und so. Und warum läuft Mohammed herum und erzählt Frauen, dass die meisten in der Hölle Frauen sind?

 

Ob der Islam für die Frauen wirklich eine Besserstellung bewirkt hat, halte ich für nicht so klar. Durch den Islam wurde die Stellung der Frau verrechtlicht, aber eine Verrechtlichung kann auch mit Einschränkungen verbunden sein und muss nicht automatisch eine Besserstellung mit sich bringen.

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  • 2 Wochen später...
Die Rechtfertigung hat ja Nur Efsan schon mit ihrer Behauptung von der sogenannten "Öffnung" versucht zu liefern.

 

Es ist keine Behauptung , sondern Fakt

 

Im Arabischen lautet der Begriff "Fath" :Öffnung , woraus sich das Wort "Fatihah (die Eröffende) " ableitet , auch die Pluralform "Futuh " nimmt darauf Bezug , rein sprachwissenschaftlich gesprochen .

 

Punkt 1 , es gab europäische Bestrebungen , dass Osmanische Reich anzugreifen & hatten in ihrer Zeit bis heute (auf politischer Ebene ) ein Problem mit den Osmanen , Seeblockaden , Handelsboykott , usw.

Pkt. 2, die Österreicher haben es nie verwunden , dass Konstantinopel an die Osmanen gefallen ist ( deswegen findet man sehr viele noch heute zutage Pamphlete in die Richtung )

Pkt. 3.haben die Österreicher als katholische Christen bis heute , mitunter einige löbliche Ausnahmen , einen islamophoben Hang ,

 

Josef Matuz "das Osmanische Reich " ist echt empfehlenswert trotz einiger historischen Ungenauigkeiten & Fehlinterpretationen .

 

Der Islam ist auch patriarchal. "Der Mann steht der Frau in Verantwortung vor ..."

 

Denn die christliche Familienvorstellung ist in ihren Idealen & Praxis deutlich patriachistlicher als die muslimische Familien .

 

Läßt sich extrem leicht beweisen .

 

Erstens :

 

http://talmeez.wordpress.com/2009/08/13/wider-jeder-zwangsehe/

http://talmeez.wordpress.com/2010/10/06/muslimische-frauen-vorreiter-der-frauenbewegung-teil2/

 

So gibt es noch viel mehr Quellen, Literaturhinweise & islamische Frauenbiographien bzgl. der Rechte der muslimischen Frauen , welche nochmals durch heute lebende Muslimas in ihrer Gesamtheit ein anderesa Bild darstellen , als behauptet :

http://www.musafira.de/category/blog/islam-und-gender/

http://www.musafira.de/category/blog/islamfeindlichkeit/

 

Soviel zum Thema : 6 Setzen....Al Muwahid :lachen:

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Das sind eine intellektuelle Verballhornung des Intellekts mit elitärem Hang zum superlativen Schwachmaten :

Ob der Islam für die Frauen wirklich eine Besserstellung bewirkt hat, halte ich für nicht so klar. Durch den Islam wurde die Stellung der Frau verrechtlicht, aber eine Verrechtlichung kann auch mit Einschränkungen verbunden sein und muss nicht automatisch eine Besserstellung mit sich bringen.

 

Widerlegungen gefällig ?Bitte melden.

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Die Rechtfertigung hat ja Nur Efsan schon mit ihrer Behauptung von der sogenannten "Öffnung" versucht zu liefern.

 

Es ist keine Behauptung , sondern Fakt

 

Im Arabischen lautet der Begriff "Fath" :Öffnung , woraus sich das Wort "Fatihah (die Eröffende) " ableitet , auch die Pluralform "Futuh " nimmt darauf Bezug , rein sprachwissenschaftlich gesprochen .

 

Punkt 1 , es gab europäische Bestrebungen , dass Osmanische Reich anzugreifen & hatten in ihrer Zeit bis heute (auf politischer Ebene ) ein Problem mit den Osmanen , Seeblockaden , Handelsboykott , usw.

Pkt. 2, die Österreicher haben es nie verwunden , dass Konstantinopel an die Osmanen gefallen ist ( deswegen findet man sehr viele noch heute zutage Pamphlete in die Richtung )

Pkt. 3.haben die Österreicher als katholische Christen bis heute , mitunter einige löbliche Ausnahmen , einen islamophoben Hang ,

 

Josef Matuz "das Osmanische Reich " ist echt empfehlenswert trotz einiger historischen Ungenauigkeiten & Fehlinterpretationen .

 

...

 

 

Hier hat nie jemand darüber diskutiert, ob die Araber rein sprachwissenschaftlich ihre Raub- und Eroberungskriege als Öffnung bezeichneten. Bezeichnungen können natürlich sehr viel über den verraten, der sie nutzt. Orwell macht das in „1984“ sehr gut deutlich.

 

Was das ganze jetzt mit den Österreichern, den Österreichern und wieder den Österreichern zu tun haben soll erscheint mir dann doch etwas wirr. Man kann sich natürlich die Frage stellen, was die Araber vor Konstantinopel und später die Türken in den Trümmern Konstantinopels oder auf dem Balkan, ja in Anatolien überhaupt zu suchen hatten. Dann muss man sich fragen, warum Kriege geführt werden. Was soll’s, die Franken haben Gallien erobert, die Vandalen Nordafrika, die Deutschen das slawische Land zwischen Elbe und Oder, die Russen Sibirien, die Nordamerikaner Texas. Und so haben eben auch Araber und Türken erobert. Wenn man sich dann hinstellt, und dies als etwas besseres bezeichnet, dann erntet man zu Recht heute Unverständnis, Schulterzucken und – vielleicht am gerechtesten – Spott.

 

Wenn dein geschichtliches Selbstverständnis zusammenbricht, wenn du die Dinge anfängst ohne Verklärung zu sehen, dann ist eben an deinem Selbstverständnis etwas faul. Darüber solltest du nachdenken.

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Hier hat nie jemand darüber diskutiert, ob die Araber rein sprachwissenschaftlich ihre Raub- und Eroberungskriege als Öffnung bezeichneten. Bezeichnungen können natürlich sehr viel über den verraten, der sie nutzt. Orwell macht das in „1984“ sehr gut deutlich.

 

Orwell heranzuziehen in Bezug auf die Muslime ist wider dem tatsächlichen Kontext ,denn :

1. Orwell ging es entscheidend gegen die sicherheitspolitischen Interessen der Mächtigen ,

2. die ideologische Kritik ,die Orwell unterschwellig benutzt , richtet vor allem gegen die europäischen Großmächte ,

3. Orwell bezog konsequent Stellung vor allem gegen das "Feind-Freund"Denken , welches wiederum bedeutet dass es eher eine moderne Anklage gegen den staatlich geförderten Apparat der Massenmedien ,hab das buch übrigens zu Hause (sehr schönes Buch )

 

Was das ganze jetzt mit den Österreichern, den Österreichern und wieder den Österreichern zu tun haben soll erscheint mir dann doch etwas wirr. Man kann sich natürlich die Frage stellen, was die Araber vor Konstantinopel und später die Türken in den Trümmern Konstantinopels oder auf dem Balkan, ja in Anatolien überhaupt zu suchen hatten.

 

Ich weiss nicht , was du für Bücher liest & woher solche indirekten Unterstellungen kommen , aber die europäische Geschichte mit ihrem Gestus & Habitus

"Gott will es- Für Vaterland und Jesus Christus- Lehnsherrschaft- Wissenschaftsfeindlichkeit , welche die christliche Kirche brachte -die katholische gesponserte Islamophobie- der Untergang des jüdisch-christlichen Abendlandes "ist ein historischer Beweis der sicherheitspolitischen Gemengengelage & Paranoia , indem die Großmächte Europas sehr geschickt die Islamophobie bis in die heutigen Tage nutzen , weil es im besonderen gegen das Osmanische Reich um aristokratische und christliche Allianzen ging , jederzeit dem Osmanischen Reich Schaden militärisch- gesellschaftlich zuzufügen .

 

Dies als Ausgangsposition Europas , später mehr.

 

mfg

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Die Rechtfertigung hat ja Nur Efsan schon mit ihrer Behauptung von der sogenannten "Öffnung" versucht zu liefern.

 

Es ist keine Behauptung , sondern Fakt

 

Im Arabischen lautet der Begriff "Fath" :Öffnung , woraus sich das Wort "Fatihah (die Eröffende) " ableitet , auch die Pluralform "Futuh " nimmt darauf Bezug , rein sprachwissenschaftlich gesprochen .

 

Punkt 1 , es gab europäische Bestrebungen , dass Osmanische Reich anzugreifen & hatten in ihrer Zeit bis heute (auf politischer Ebene ) ein Problem mit den Osmanen , Seeblockaden , Handelsboykott , usw.

Pkt. 2, die Österreicher haben es nie verwunden , dass Konstantinopel an die Osmanen gefallen ist ( deswegen findet man sehr viele noch heute zutage Pamphlete in die Richtung )

Pkt. 3.haben die Österreicher als katholische Christen bis heute , mitunter einige löbliche Ausnahmen , einen islamophoben Hang ,

 

Josef Matuz "das Osmanische Reich " ist echt empfehlenswert trotz einiger historischen Ungenauigkeiten & Fehlinterpretationen .

 

...

 

 

Hier hat nie jemand darüber diskutiert, ob die Araber rein sprachwissenschaftlich ihre Raub- und Eroberungskriege als Öffnung bezeichneten. Bezeichnungen können natürlich sehr viel über den verraten, der sie nutzt. Orwell macht das in „1984“ sehr gut deutlich.

 

Was das ganze jetzt mit den Österreichern, den Österreichern und wieder den Österreichern zu tun haben soll erscheint mir dann doch etwas wirr. Man kann sich natürlich die Frage stellen, was die Araber vor Konstantinopel und später die Türken in den Trümmern Konstantinopels oder auf dem Balkan, ja in Anatolien überhaupt zu suchen hatten. Dann muss man sich fragen, warum Kriege geführt werden. Was soll’s, die Franken haben Gallien erobert, die Vandalen Nordafrika, die Deutschen das slawische Land zwischen Elbe und Oder, die Russen Sibirien, die Nordamerikaner Texas. Und so haben eben auch Araber und Türken erobert. Wenn man sich dann hinstellt, und dies als etwas besseres bezeichnet, dann erntet man zu Recht heute Unverständnis, Schulterzucken und – vielleicht am gerechtesten – Spott.

 

Wenn dein geschichtliches Selbstverständnis zusammenbricht, wenn du die Dinge anfängst ohne Verklärung zu sehen, dann ist eben an deinem Selbstverständnis etwas faul. Darüber solltest du nachdenken.

Um das ganz besser zu ergänzen und nicht im Rausch Deiner Beispiele untergehen zu lassen:

Deutschland hat nicht nur Gallien "erobert", sie machten auch "Kolonialreisen" nach Afrika, machten auch den Polen den Garaus, und nicht zu vergessen die Weltkriege.

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Hier hat nie jemand darüber diskutiert, ob die Araber rein sprachwissenschaftlich ihre Raub- und Eroberungskriege als Öffnung bezeichneten. Bezeichnungen können natürlich sehr viel über den verraten, der sie nutzt. Orwell macht das in „1984“ sehr gut deutlich.

 

Orwell heranzuziehen in Bezug auf die Muslime ist wider dem tatsächlichen Kontext ,denn :

1. Orwell ging es entscheidend gegen die sicherheitspolitischen Interessen der Mächtigen ,

2. die ideologische Kritik ,die Orwell unterschwellig benutzt , richtet vor allem gegen die europäischen Großmächte ,

3. Orwell bezog konsequent Stellung vor allem gegen das "Feind-Freund"Denken , welches wiederum bedeutet dass es eher eine moderne Anklage gegen den staatlich geförderten Apparat der Massenmedien ,hab das buch übrigens zu Hause (sehr schönes Buch )

 

Was das ganze jetzt mit den Österreichern, den Österreichern und wieder den Österreichern zu tun haben soll erscheint mir dann doch etwas wirr. Man kann sich natürlich die Frage stellen, was die Araber vor Konstantinopel und später die Türken in den Trümmern Konstantinopels oder auf dem Balkan, ja in Anatolien überhaupt zu suchen hatten.

 

Ich weiss nicht , was du für Bücher liest & woher solche indirekten Unterstellungen kommen , aber die europäische Geschichte mit ihrem Gestus & Habitus

"Gott will es- Für Vaterland und Jesus Christus- Lehnsherrschaft- Wissenschaftsfeindlichkeit , welche die christliche Kirche brachte -die katholische gesponserte Islamophobie- der Untergang des jüdisch-christlichen Abendlandes "ist ein historischer Beweis der sicherheitspolitischen Gemengengelage & Paranoia , indem die Großmächte Europas sehr geschickt die Islamophobie bis in die heutigen Tage nutzen , weil es im besonderen gegen das Osmanische Reich um aristokratische und christliche Allianzen ging , jederzeit dem Osmanischen Reich Schaden militärisch- gesellschaftlich zuzufügen .

 

Dies als Ausgangsposition Europas , später mehr.

 

mfg

 

Warum versuchst du wortreich abzulenken? Orwell ist hier genau richtig am Platz und führt genau zu dem Ansatz, wenn Raub- und Eroberungskriege als Öffnungen bezeichnet werden. Orwell demaskiert in seinem Buch derartige totalitäre Methoden bei denen Sprach zum Lügen missbraucht wird. Deswegen gehört er genau in diesen Kontext. Und es geht hier auch gar nicht um das, was im Westen geschehen ist. Es geht um den Umgang von Moslems mit ihrer Geschichte der sich in diesem Strang spiegelt, nicht um die Geschichte an sich.

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Die Rechtfertigung hat ja Nur Efsan schon mit ihrer Behauptung von der sogenannten "Öffnung" versucht zu liefern.

 

Es ist keine Behauptung , sondern Fakt

 

Im Arabischen lautet der Begriff "Fath" :Öffnung , woraus sich das Wort "Fatihah (die Eröffende) " ableitet , auch die Pluralform "Futuh " nimmt darauf Bezug , rein sprachwissenschaftlich gesprochen .

 

Punkt 1 , es gab europäische Bestrebungen , dass Osmanische Reich anzugreifen & hatten in ihrer Zeit bis heute (auf politischer Ebene ) ein Problem mit den Osmanen , Seeblockaden , Handelsboykott , usw.

Pkt. 2, die Österreicher haben es nie verwunden , dass Konstantinopel an die Osmanen gefallen ist ( deswegen findet man sehr viele noch heute zutage Pamphlete in die Richtung )

Pkt. 3.haben die Österreicher als katholische Christen bis heute , mitunter einige löbliche Ausnahmen , einen islamophoben Hang ,

 

Josef Matuz "das Osmanische Reich " ist echt empfehlenswert trotz einiger historischen Ungenauigkeiten & Fehlinterpretationen .

 

...

 

 

Hier hat nie jemand darüber diskutiert, ob die Araber rein sprachwissenschaftlich ihre Raub- und Eroberungskriege als Öffnung bezeichneten. Bezeichnungen können natürlich sehr viel über den verraten, der sie nutzt. Orwell macht das in „1984“ sehr gut deutlich.

 

Was das ganze jetzt mit den Österreichern, den Österreichern und wieder den Österreichern zu tun haben soll erscheint mir dann doch etwas wirr. Man kann sich natürlich die Frage stellen, was die Araber vor Konstantinopel und später die Türken in den Trümmern Konstantinopels oder auf dem Balkan, ja in Anatolien überhaupt zu suchen hatten. Dann muss man sich fragen, warum Kriege geführt werden. Was soll’s, die Franken haben Gallien erobert, die Vandalen Nordafrika, die Deutschen das slawische Land zwischen Elbe und Oder, die Russen Sibirien, die Nordamerikaner Texas. Und so haben eben auch Araber und Türken erobert. Wenn man sich dann hinstellt, und dies als etwas besseres bezeichnet, dann erntet man zu Recht heute Unverständnis, Schulterzucken und – vielleicht am gerechtesten – Spott.

 

Wenn dein geschichtliches Selbstverständnis zusammenbricht, wenn du die Dinge anfängst ohne Verklärung zu sehen, dann ist eben an deinem Selbstverständnis etwas faul. Darüber solltest du nachdenken.

Um das ganz besser zu ergänzen und nicht im Rausch Deiner Beispiele untergehen zu lassen:

Deutschland hat nicht nur Gallien "erobert", sie machten auch "Kolonialreisen" nach Afrika, machten auch den Polen den Garaus, und nicht zu vergessen die Weltkriege.

 

Entweder hast du meine Intention überhaupt nicht verstanden, oder du hast sie verstanden und versuchst nun abzulenken. Was das mit dem "Rausch" soll dürfte auch ziemlich unklar sein. Es waren nur ein paar Beispiele aus verschiedenen Regionen und Zeiten. Da gehören die arabischen und türkischen Raub- und Eroberungskriege eben genau so hinein wie die der Ottonen, des wilhelminischen Kaiserreichs oder die Hitlers. Das ist dann auch der Punkt. Während du versuchst ablenkend mir zu unterstellen, ich würde das unterschlagen, geht es in Wirklichkeit um die Bewertung dieser Ereignisse.

Ihr glorifiziert eure Geschichte. Wir haben das früher auch getan und viele tun es noch oder wieder. Wir brauchen es aber eigentlich nicht. Für uns stürzt nichts zusammen, wenn wir versuchen uns der geschichtlichen Realität - die so und so nie ganz fassbar ist und deren Interpretation immer durch den eigenen Standpunkt geprägt sein wird - anzunähern.

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Einer seiner berühmtesten Kommentatoren hat das geschrieben & du versuchst hier die historischen Fakten zu ignorieren ( ich habe das Buch zu Hause ), welche Orwell nun aus dem ideologiekritischen Zusammenhang zu reissen , indem Du meinst , dass "aktualisieren" , weiterhin hast Du vergessen , in welchen Zeitraum er es geschrieben hat.

Ihr glorifiziert eure Geschichte. Wir haben das früher auch getan und viele tun es noch oder wieder. Wir brauchen es aber eigentlich nicht. Für uns stürzt nichts zusammen, wenn wir versuchen uns der geschichtlichen Realität - die so und so nie ganz fassbar ist und deren Interpretation immer durch den eigenen Standpunkt geprägt sein wird - anzunähern.

 

Ach nee , Die Europäer etwa nicht ?Kopfschüttel !

 

Weil wir als Muslime allen Grund haben dafür im Gegensatz zu den Europäern & ihre ideologischen Massaker auf dem unschuldigen Kontinent Europas & Dein Widerspruch beweist Dein eurozentrischen Geschichtsbild , welches alles was nicht europäisch , christlich oder jüdisch ist als barabarisch und unzivilisiert darzustellen.

 

Mahlzeit , die Die Ewig Gesterigen rufen nach "Brandsatzen & Plündern " -Ideologie , nach Deiner Meinung müssen wir erst noch bombig zivilisiert werden ",hatten wir schon mal in der europäischen Geschichte , an den Folgen leiden die Europäer immer noch:Atheismus & Materialismus

 

 

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Die Rechtfertigung hat ja Nur Efsan schon mit ihrer Behauptung von der sogenannten "Öffnung" versucht zu liefern.

 

Es ist keine Behauptung , sondern Fakt

 

Im Arabischen lautet der Begriff "Fath" :Öffnung , woraus sich das Wort "Fatihah (die Eröffende) " ableitet , auch die Pluralform "Futuh " nimmt darauf Bezug , rein sprachwissenschaftlich gesprochen .

 

Punkt 1 , es gab europäische Bestrebungen , dass Osmanische Reich anzugreifen & hatten in ihrer Zeit bis heute (auf politischer Ebene ) ein Problem mit den Osmanen , Seeblockaden , Handelsboykott , usw.

Pkt. 2, die Österreicher haben es nie verwunden , dass Konstantinopel an die Osmanen gefallen ist ( deswegen findet man sehr viele noch heute zutage Pamphlete in die Richtung )

Pkt. 3.haben die Österreicher als katholische Christen bis heute , mitunter einige löbliche Ausnahmen , einen islamophoben Hang ,

 

Josef Matuz "das Osmanische Reich " ist echt empfehlenswert trotz einiger historischen Ungenauigkeiten & Fehlinterpretationen .

 

...

 

 

Hier hat nie jemand darüber diskutiert, ob die Araber rein sprachwissenschaftlich ihre Raub- und Eroberungskriege als Öffnung bezeichneten. Bezeichnungen können natürlich sehr viel über den verraten, der sie nutzt. Orwell macht das in „1984“ sehr gut deutlich.

 

Was das ganze jetzt mit den Österreichern, den Österreichern und wieder den Österreichern zu tun haben soll erscheint mir dann doch etwas wirr. Man kann sich natürlich die Frage stellen, was die Araber vor Konstantinopel und später die Türken in den Trümmern Konstantinopels oder auf dem Balkan, ja in Anatolien überhaupt zu suchen hatten. Dann muss man sich fragen, warum Kriege geführt werden. Was soll’s, die Franken haben Gallien erobert, die Vandalen Nordafrika, die Deutschen das slawische Land zwischen Elbe und Oder, die Russen Sibirien, die Nordamerikaner Texas. Und so haben eben auch Araber und Türken erobert. Wenn man sich dann hinstellt, und dies als etwas besseres bezeichnet, dann erntet man zu Recht heute Unverständnis, Schulterzucken und – vielleicht am gerechtesten – Spott.

 

Wenn dein geschichtliches Selbstverständnis zusammenbricht, wenn du die Dinge anfängst ohne Verklärung zu sehen, dann ist eben an deinem Selbstverständnis etwas faul. Darüber solltest du nachdenken.

Um das ganz besser zu ergänzen und nicht im Rausch Deiner Beispiele untergehen zu lassen:

Deutschland hat nicht nur Gallien "erobert", sie machten auch "Kolonialreisen" nach Afrika, machten auch den Polen den Garaus, und nicht zu vergessen die Weltkriege.

 

Entweder hast du meine Intention überhaupt nicht verstanden, oder du hast sie verstanden und versuchst nun abzulenken. Was das mit dem "Rausch" soll dürfte auch ziemlich unklar sein. Es waren nur ein paar Beispiele aus verschiedenen Regionen und Zeiten. Da gehören die arabischen und türkischen Raub- und Eroberungskriege eben genau so hinein wie die der Ottonen, des wilhelminischen Kaiserreichs oder die Hitlers. Das ist dann auch der Punkt. Während du versuchst ablenkend mir zu unterstellen, ich würde das unterschlagen, geht es in Wirklichkeit um die Bewertung dieser Ereignisse.

Ihr glorifiziert eure Geschichte. Wir haben das früher auch getan und viele tun es noch oder wieder. Wir brauchen es aber eigentlich nicht. Für uns stürzt nichts zusammen, wenn wir versuchen uns der geschichtlichen Realität - die so und so nie ganz fassbar ist und deren Interpretation immer durch den eigenen Standpunkt geprägt sein wird - anzunähern.

 

Deine Intention ist klar und verständlich, ein offenes Buch.

Die Geschichte des einzigartigen osmanischen Imperiums über einen Zeitraum von über 600 Jahren, füllt im Weissen Haus die Krönung der Bibliothek. Die Literatur darüber steht oben auf der höchsten Stellage und darunter sitzen die Experten und rätseln schon die ganz Zeit, wie die Osmanen so ein riesen Reich, auch Multi-Ethischen-Gruppen solange aufrecht erhalten konnten. Das beschäftigt sie schon die ganze Zeit.-sind sie selbst damit konfrontiert und haben kein einziges reales Beispiel für ihre Zukunft ausser die Geschichte des osmanischen Imperiums.

 

 

Kommen wir zurück zu Deiner Intension, na wirst DU nicht mehr als das bringen können wie zuvor. Das wast Du mit unterschlagen betitel hast, ist Deine herangehensweise in die eigene ach so "aufgearbeitete" Geschichte.

Das Problem, du betrachtest es Deiner eigenen Historie herraus. Selbstverständlich ist Dir bewußt, was Deine Vorfahren und/oder Verwandten vor kurzem erst gemacht haben. Und genau aus dieser Position herraus willst Du die osmanische Geschichte bewertet haben. Reichsexpansionen kannst Du nur unter Rassentrennung, Massenmord, herabwürdigung anderer Kulturen interpretieren, also müssen die Osmanen folgerichtig nur diese eine Variante angewendet haben, die auch Dir bekannt ist. Vielleicht hast Du da auch noch eine Priese Türken-Hass dabei dass dazu kommt.

Kurz um, du erwähnst es um es zu unterdrücken.

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Einer seiner berühmtesten Kommentatoren hat das geschrieben & du versuchst hier die historischen Fakten zu ignorieren ( ich habe das Buch zu Hause ), welche Orwell nun aus dem ideologiekritischen Zusammenhang zu reissen , indem Du meinst , dass "aktualisieren" , weiterhin hast Du vergessen , in welchen Zeitraum er es geschrieben hat.

Ihr glorifiziert eure Geschichte. Wir haben das früher auch getan und viele tun es noch oder wieder. Wir brauchen es aber eigentlich nicht. Für uns stürzt nichts zusammen, wenn wir versuchen uns der geschichtlichen Realität - die so und so nie ganz fassbar ist und deren Interpretation immer durch den eigenen Standpunkt geprägt sein wird - anzunähern.

 

Ach nee , Die Europäer etwa nicht ?Kopfschüttel !

 

Weil wir als Muslime allen Grund haben dafür im Gegensatz zu den Europäern & ihre ideologischen Massaker auf dem unschuldigen Kontinent Europas & Dein Widerspruch beweist Dein eurozentrischen Geschichtsbild , welches alles was nicht europäisch , christlich oder jüdisch ist als barabarisch und unzivilisiert darzustellen.

 

Mahlzeit , die Die Ewig Gesterigen rufen nach "Brandsatzen & Plündern " -Ideologie , nach Deiner Meinung müssen wir erst noch bombig zivilisiert werden ",hatten wir schon mal in der europäischen Geschichte , an den Folgen leiden die Europäer immer noch:Atheismus & Materialismus

 

 

 

Geht es eigentlich auch ohne Unterstellungen. Du quotest hier einen Text von mir, um dann zu mit einem einzigen Satz zu zeigen, dass du so tust als hättest du ihn nicht verstanden:

 

Ich schreibe:

 

„Ihr glorifiziert eure Geschichte. Wir haben das früher auch getan und viele tun es noch oder wieder. Wir brauchen es aber eigentlich nicht. Für uns stürzt nichts zusammen, wenn wir versuchen uns der geschichtlichen Realität - die so und so nie ganz fassbar ist und deren Interpretation immer durch den eigenen Standpunkt geprägt sein wird - anzunähern.“

 

Dein Kommentar:

 

„Ach nee , Die Europäer etwa nicht ?Kopfschüttel !“

 

Kannst du nicht oder willst du nicht?

 

Noch was zu deinen Orwell-Punkten: die sind im großen und ganzen auch falsch. Orwell betreibt kein bisschen unterschwellige Kritik und auch nicht an europäischen Großmächten. Es ist die absolut kompromisslose Abrechnung mit den beiden totalitären Systemen, die im 20. Jahrhundert nach Weltherrschaft streben. Da ist keine unterschwellige Kritik – was soll das? Es ist gnadenlose Verdammung. Und es geht auch nicht um irgendwelche europäischen Großmächte. Die gibt es da gar nicht mehr. Es gibt nur die 3 gewaltigen totalitären Staaten. Das nur so nebenbei. Ich möchte wissen woher du den Unsinn hast. Da drängt sich geradezu der Verdacht auf, du hättest auch das Buch entweder nicht gelesen oder nicht verstanden oder es nicht verstehen wollen.

 

Aber sollte Thema nicht wenigstens die Möglichkeit oder Unmöglichkeit sein, Raub- und Eroberungskriege durch Missbrauch der Sprache in Öffnungen umzudeuten. Diesen Missbrauch behandelt Orwell, da ist und bleibt er brandaktuell.

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Die Rechtfertigung hat ja Nur Efsan schon mit ihrer Behauptung von der sogenannten "Öffnung" versucht zu liefern.

 

Es ist keine Behauptung , sondern Fakt

 

Im Arabischen lautet der Begriff "Fath" :Öffnung , woraus sich das Wort "Fatihah (die Eröffende) " ableitet , auch die Pluralform "Futuh " nimmt darauf Bezug , rein sprachwissenschaftlich gesprochen .

 

Punkt 1 , es gab europäische Bestrebungen , dass Osmanische Reich anzugreifen & hatten in ihrer Zeit bis heute (auf politischer Ebene ) ein Problem mit den Osmanen , Seeblockaden , Handelsboykott , usw.

Pkt. 2, die Österreicher haben es nie verwunden , dass Konstantinopel an die Osmanen gefallen ist ( deswegen findet man sehr viele noch heute zutage Pamphlete in die Richtung )

Pkt. 3.haben die Österreicher als katholische Christen bis heute , mitunter einige löbliche Ausnahmen , einen islamophoben Hang ,

 

Josef Matuz "das Osmanische Reich " ist echt empfehlenswert trotz einiger historischen Ungenauigkeiten & Fehlinterpretationen .

 

...

 

 

Hier hat nie jemand darüber diskutiert, ob die Araber rein sprachwissenschaftlich ihre Raub- und Eroberungskriege als Öffnung bezeichneten. Bezeichnungen können natürlich sehr viel über den verraten, der sie nutzt. Orwell macht das in „1984“ sehr gut deutlich.

 

Was das ganze jetzt mit den Österreichern, den Österreichern und wieder den Österreichern zu tun haben soll erscheint mir dann doch etwas wirr. Man kann sich natürlich die Frage stellen, was die Araber vor Konstantinopel und später die Türken in den Trümmern Konstantinopels oder auf dem Balkan, ja in Anatolien überhaupt zu suchen hatten. Dann muss man sich fragen, warum Kriege geführt werden. Was soll’s, die Franken haben Gallien erobert, die Vandalen Nordafrika, die Deutschen das slawische Land zwischen Elbe und Oder, die Russen Sibirien, die Nordamerikaner Texas. Und so haben eben auch Araber und Türken erobert. Wenn man sich dann hinstellt, und dies als etwas besseres bezeichnet, dann erntet man zu Recht heute Unverständnis, Schulterzucken und – vielleicht am gerechtesten – Spott.

 

Wenn dein geschichtliches Selbstverständnis zusammenbricht, wenn du die Dinge anfängst ohne Verklärung zu sehen, dann ist eben an deinem Selbstverständnis etwas faul. Darüber solltest du nachdenken.

Um das ganz besser zu ergänzen und nicht im Rausch Deiner Beispiele untergehen zu lassen:

Deutschland hat nicht nur Gallien "erobert", sie machten auch "Kolonialreisen" nach Afrika, machten auch den Polen den Garaus, und nicht zu vergessen die Weltkriege.

 

Entweder hast du meine Intention überhaupt nicht verstanden, oder du hast sie verstanden und versuchst nun abzulenken. Was das mit dem "Rausch" soll dürfte auch ziemlich unklar sein. Es waren nur ein paar Beispiele aus verschiedenen Regionen und Zeiten. Da gehören die arabischen und türkischen Raub- und Eroberungskriege eben genau so hinein wie die der Ottonen, des wilhelminischen Kaiserreichs oder die Hitlers. Das ist dann auch der Punkt. Während du versuchst ablenkend mir zu unterstellen, ich würde das unterschlagen, geht es in Wirklichkeit um die Bewertung dieser Ereignisse.

Ihr glorifiziert eure Geschichte. Wir haben das früher auch getan und viele tun es noch oder wieder. Wir brauchen es aber eigentlich nicht. Für uns stürzt nichts zusammen, wenn wir versuchen uns der geschichtlichen Realität - die so und so nie ganz fassbar ist und deren Interpretation immer durch den eigenen Standpunkt geprägt sein wird - anzunähern.

 

Deine Intention ist klar und verständlich, ein offenes Buch.

Die Geschichte des einzigartigen osmanischen Imperiums über einen Zeitraum von über 600 Jahren, füllt im Weissen Haus die Krönung der Bibliothek. Die Literatur darüber steht oben auf der höchsten Stellage und darunter sitzen die Experten und rätseln schon die ganz Zeit, wie die Osmanen so ein riesen Reich, auch Multi-Ethischen-Gruppen solange aufrecht erhalten konnten. Das beschäftigt sie schon die ganze Zeit.-sind sie selbst damit konfrontiert und haben kein einziges reales Beispiel für ihre Zukunft ausser die Geschichte des osmanischen Imperiums.

 

 

Kommen wir zurück zu Deiner Intension, na wirst DU nicht mehr als das bringen können wie zuvor. Das wast Du mit unterschlagen betitel hast, ist Deine herangehensweise in die eigene ach so "aufgearbeitete" Geschichte.

Das Problem, du betrachtest es Deiner eigenen Historie herraus. Selbstverständlich ist Dir bewußt, was Deine Vorfahren und/oder Verwandten vor kurzem erst gemacht haben. Und genau aus dieser Position herraus willst Du die osmanische Geschichte bewertet haben. Reichsexpansionen kannst Du nur unter Rassentrennung, Massenmord, herabwürdigung anderer Kulturen interpretieren, also müssen die Osmanen folgerichtig nur diese eine Variante angewendet haben, die auch Dir bekannt ist. Vielleicht hast Du da auch noch eine Priese Türken-Hass dabei dass dazu kommt.

Kurz um, du erwähnst es um es zu unterdrücken.

 

Das einzige worauf du dich hier verstehst ist zu Verdrehen, zu Verleumden und zu Unterstellen. Können wir vielleicht, auch wenn es dir schwer fällt, auf eine Sachliche Ebene kommen.

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Na klar können wir das, wenn Dir erstmal bewußt ist was wir beide unter Krieg verstehen, welche Ausmaße das hat mit Massenmordgeräten und Räumlichkeiten für die systematische Vernichtung von Menschen, selbstverständlich im Krieg. Auch bei den Angriffen im Irak und Afghanistan sehen wir deutlich, das die Grausamkeit und Dimension moderner Kriegsführung eine ganz andere ist als vor 400 Jahren. Das osmanische Reich war einer der tolerantesten seiner Zeit. Kulturen wurden aufrecht erhalten und nicht vernichtet, Kirchen und Klöster geöffnet und es herrschte für die ansässige Kultur Religionsfreiheit. Einige Gebiete hatten eigenständige Autonomien, eigene Verwaltung.Wenn wir davon reden dass die Osmanen ihr Herrschaftsgebiet ausweiteten, war das eine ganz andere als mit dem Joystick-Knopf Massen von Menschen zu töten. Es war wie seiner Zeit damals überall ein Kampf Mann gegen Mann. Zu dieser Zeit ist das passiert, denn mein ein Vorredner hatte schon darauf hingewiesen, das der Blick aus der Perpektive des 21. Jahrhundert keine so einfache ist. Ich wollt´s Dir nochmal verdeutlichen wenn wir dann fortfahren und von Raubzügen und dergleichen reden/reden werden.
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@AlMuwahid

 

Um mein Geschichtsverständnis darzustellen schrieb ich:

 

„Ihr glorifiziert eure Geschichte. Wir haben das früher auch getan und viele tun es noch oder wieder. Wir brauchen es aber eigentlich nicht. Für uns stürzt nichts zusammen, wenn wir versuchen uns der geschichtlichen Realität - die so und so nie ganz fassbar ist und deren Interpretation immer durch den eigenen Standpunkt geprägt sein wird - anzunähern.“

 

Dazu fiel dir nichts anderes ein als:

 

„Ach nee , Die Europäer etwa nicht ?Kopfschüttel !“

 

Der Wiederspruch ist deutlich sichtbar. Denn in meinem kurzen Text wies ich ja ausdrücklich darauf hin, dass auch wir früher unsere Geschichte glorifizierten und viele dies noch immer oder schon wieder tun würden. Ich kann kaum davon ausgehen, dass du die wenigen Sätze nicht verstanden hast. Die Aussage ist eindeutig. Deswegen habe ich dich mit der Gegenüberstellung meiner Aussage und deiner Reaktion auch absichtlich konfrontiert. Anstatt aber darauf einzugehen, versuchst du mich mit einem Zitat von mir und einer Aussage von dir zu verleumden:

 

„Ein Meister der Verdrehung der Tatsachen :

 

‚Es ist die absolut kompromisslose Abrechnung mit den beiden totalitären Systemen, die im 20. Jahrhundert nach Weltherrschaft strebten.’“

 

Das was du da zitierst ist meine Charakterisierung von Orwells 1984. Und die habe ich Geschrieben als Reaktion auf deine seltsame Aussage:

 

„...die ideologische Kritik ,die Orwell unterschwellig benutzt , richtet vor allem gegen die europäischen Großmächte ,...“

 

Diese Aussage hat mit dem betreffenden Buch nicht das geringste zu tun. Warum das so ist habe ich bereits geschrieben. Auch darauf bist du bezeichnenderweise nicht eingegangen.

 

Nun frage ich dich nach der Motivation für dein Handeln.

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@yilmaz

 

Wenn man sich die Diskussion genau ansieht, wird man schnell feststellen, dass du derjenige bist, der sich ständig auf das 20. und 21. Jahrhundert bezieht. Schon zu Anfang habe ich die arabischen und türkischen Raub- und Eroberungskriege in den geschichtlichen Zusammenhang zu anderen ganz gewöhnlichen Raub- und Eroberungskriegen gestellt und mich dabei bewusst auf das vorindustrielle Zeitalter beschränkt (wobei der Mexikanisch-Nordamerikanische Krieg da schon ein bisschen rausfällt. Ein Umstand, den du nicht verstanden hast und sogar versucht hast gegen mich einzusetzen.

Besonders unanständig wird es natürlich, wenn du dann auch noch mit Verleumdungen und Unterstellungen, wie der Prise Türkenhass kommst. Allerdings kann man generell bei dir beobachten, dass du, wenn du nicht weiter weißt, einfach anfängst auszuweichen.

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