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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Lieber Webmaster,

 

nun antworte ich Dir und leider wird meine Antwort ehrlich ausfallen. Wenn Du meinst ich sage etwas falsches, dann prüfe und wiederlege mich bitte inhaltlich.

 

"Ich kenne Fälle, indem der christliche Mann gezwungen wird von Frau und ihrer Familie zum Islam überzutreten, wenn er die Frau heiraten will! Es gibt es immer wider schlimme Dramen! Soviel zum im islam gäbe es keinen Zwang im Glauben!"

 

Ich kenne Fälle... bla bla bla. Wir reden hier nicht über "aber mein Nachbar ist so und so.." sondern darüber, wie die Tatsache ist. Es gibt immer Ausnahmen.

Wie soll eine Ehe zwischen einer Muslima und einem Nicht-Muslimen gehen wenn sie - wie oftmals schon geschehen auf Druck der Familie (Ich selber kenne dazu persönlich Fälle wo das vorkam) - beim Islam bleibt? Er muß konvertieren den einer Muslima ist es verboten einen Nicht-Muslim zu heiraten. Dein "bla bla bla" hat einen traurigen Hintergrund.

Ja selbst der "Zentralrat der Muslime" sagt auf seiner Seite: Eine Ehe zwischen einer Muslima und einem Nicht-Muslim ist nicht möglich. Und Du sagst nun das es Ausnahmen gibt? Ausnahmen zu was? Ausnahmen zu dem was Mohammed vorgab?

Es würde mich ja sehr freuen wenn es so wäre. Kannst Du mir dazu Informationen geben. Auf welche Sure im Koran beziehst Du Dich? Was kann ich konkret einen jungen paar sagen das heitaten möchte?

 

"Nein es gibt in der Bibel keinen Zwang! "

 

Ganz sicher? Ich bin sehr Bibelgelesen und kenne es in- und auswendig, so habe ich sogar in KIRCHEN Vorträge über "Jesus in der Bibel" gehalten.

Echt, als Experte kannst Du mir dann bitteschön sagen wo sich Jesus gegen eine gemisch-gläubige Ehe ausgesprochen hat.

 

"in der Bibel steht dazu etwas sehr schönes. Dort steht das der Ehepartner der Christ ist den anderen Ehepartner der kein Christ ist heilig (+ die Kinder). Eben weil die Ehe immer heilig ist."

 

Mein lieber Freund. Ich würde dir raten christliche Theologie zu studieren. Mir vor kurzen, war es nicht einmal erlaubt, dass Katholiken Protestan heiraten und umgekehrt, geschweige den Muslime, die ja alle in die Hölle kommen.

Es freut mich das Du Dich über das Verbot im Koran hinwegsetzt und mich als Freund siehst.

Mutig von Dir und der richtige Schritt.

Da wir uns so gut verstehen möchte ich Dir von Schwester Maria Fidels Weiß erzählen. Das war eine sehr gläubige Frau, ein Vorbild im Glauben. Ich schätze sie sehr, denn ich habe ihr vieles zu verdanken.

Warum ich Dir davon erzählen möchte? Da sie die Tochter einer Katholikin und eines Protestanten ist, Ihre Eltern haben 1874 in Kempten geheiratet. Kempten ist eine Kleinstadt mit ca. 61.000 Einwohnern und war im 19. Jahrhundert ein konservatives Provinznest.

Das war aber keine Ausnahme, denn auch in meiner Verwandtschaft gibt es Mischehen. So zum Beispiel meine Schwiegereltern die kurz nach den 2. Weltkrieg in einen kleinen bayerischen Dorf geheiratet haben. Also scheint Dein "vor kurzen" schon ein gutes Stück her zu sein.

Nun zu einem Thema das Du angeschnitten hast und worauf ich Dir nun deshalb antworte. Ich weiß das ich damit Gefahr laufe rausgeschmissen zu werden oder ähnliches. Aber Du hast mich gefragt und deshalb antwort ich Dir auch. Ob Dir die Antwort gefällt weiß ich nicht. Sie hilft Dir aber sicher Jesus besser zu verstehen.

Ob Muslime in die Hölle kommen weiß nur Gott. Wir Christen haben ja eine sehr enge Beziehung zu Gott und so wie sein Sohn, Jesus es uns verkündet hat, haben wir Christen eine Heilsgewisssheit, sofern wir Jesus nachfolgen. Ein kluger Freund von mir hat dazu vor ein paar Monaten gesagt das er meint das es sich bis in die letzte Sekunde für einen entscheiden kann ob man Jesus nachfolgen will oder nicht. Ein dahingehend interessanter Gedanke für alle die Zeit ihres Lebens damit ein Problem haben - so auch für Dich. Denn wenn Du Angst vor der Hölle hast - und das hast Du anscheinend - dann kann ich Dir nur sagen das Du jede Sekunde Deines Lebens eine Chance hast.

Und selbst wenn Du diese nicht nützen willst, würde ich Dir ein rechtschaffenes Leben empfehlen. Lüge nicht, betrüge nicht, gebe mehr als man Dir gibt und vergebe Deinen Schuldigern. Gott wird Dir gnädig sein, Gott liebt auch Dich, Gott ist auch Dein Vater.

 

"Das "Verfälschen" kam erst nach Mohammed auf. Eben als man feststellte das die Thora und noch mehr die Evangelien nicht zum Koran passen. Theologisch brauchte man nun dazu eine Antwort und man einigte sich wohl darauf das die Thora bzw. die Evangelien - also die Bibel - verfälscht sein muß."

 

Liebe Freunde, ich bitte euch. Wir sind hier nicht in einem Kindergarten. Bitte lest erst einmal eure eigene Geschichte und Bibel durch. Danach lass uns noch einmal darüber lesen.

Dann werde doch selber mal konkreter. Wann kam das "verfälschen" denn auf?

Das Mohammed im Koran 600 Jahre nach Jesus die Evangelien bestätigt ist ja vollkommen richtig. Wir wissen zwischenzeitlich aus vielen Funden das die Evangelien sehr authentisch sind und sich definitiv ab dem Ende des 1. Jahrhunderts auf keinen Fall geändert haben können. Vorher konnten sie nicht geändert worden sein, da sie im 1. Jahrhundert entstanden sind. Also somit bestätigt Mohammed nur das was viele Funde beweisen und dafür möchte ich als Christ Mohammed sehr danken. Er ist ein wichtiger Zeitzeuge.

Nur frage ich mich: Wie kann es dann sein das die Evangelien stimmen und der Koran den Evangelien widerspricht? Gut, die Frage sollten Muslime klären und leider gibt es dazu bis Heute dazu keine Erklärung die mit den Funden, mit den Überlieferungen außerhalb und innerhalb des Islams und mit den Worten von Mohammed in Einklang zu bringen sind. Hast Du eine oder kennst Du einen der eine schlüssige Erklärung hat?

 

"also steht nirgends in der bibel, dass eine muslimin wegen eines christen zum christentum zu konvertieren hat? "

 

Natürlich steht das nicht IN DER BIBEL. Es ist ein christlicher, mehr katholischer und orthodoxer Grundgedanke. Frag mal deinen Pfarrer oder Priester.

Lieber Webmaster, gerne würde ich mit Dir in meine Kirche gehen. Dort liegt eine Broschüre über Ehen aus in der alle Ehe-Varianten behandelt werden. So auch die islamisch/christliche... Und sei überzeugt, da ist nichts verbotern.

Gerne ehe ich mit Dir auch zu meinen Pfarrer der Dir das sicher genauso bestäiten wird. Als weitgerne Zeugen gehe ich mit Dir auch gerne zu den Diakon der mich getraut hat - damals als Atheisten mit einer Katholikin.

 

"wie schon bei meinem vorvorigen post angesprochen) schädigt es womöglich den ruf der muslimin und bringt scham über ihre familie?"

 

Das ist kein religiöses Phänomen, sondern ein kulturelles. Der Koran erlaubt es.

Wenn das so ist, dann solltest Du das dem Zentralrat der Muslime sagen. Vermutlich kennen die den Koran nicht so gut wie Du.

Schau mal unter: http://islam.de/1641.php

Dort steht leider

5. Warum darf eine muslimische Frau keinen Nicht-Muslim heiraten?

 

Wenn man nun Gründe für das Verbot einer Mischehe aufführt, bei der der Mann nicht Muslim, die Frau aber Muslim ist, muss man zunächst damit beginnen, dass Gott es so im Koran vorschreibt: (2:221) "... Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzendienern, bevor sie glauben ..." Dies bezieht sich auf Mitgötterergebene Männer, also nicht auf Juden oder Christen. (60:10) (über die gläubigen Frauen) "... Wenn ihr sie dann als gläubig erkennt, dann schickt sie nicht zu den Ungläubigen zurück. Weder sind sie ihnen (zur Ehe) erlaubt, noch sind sie ihnen (diesen Frauen) erlaubt. ..." Der muslimischen Frau ist also die Heirat mit einem Mann, der nicht an den Islam glaubt, nicht gestattet. Er hat uns erschaffen und weiß natürlich, was das beste für uns ist. Wer an Allah glaubt, versucht sich an seine Gebote zu halten. Eine muslimische Frau darf keinen Nichtmuslim heiraten. Die einzige Möglichkeit, dass die Ehe dennoch zustande kommt, ist die, dass der Nichtmuslim zum Islam konvertiert. Dies sollte aber nicht formal nur der Ehe wegen geschehen. Ein wichtiger Grunde ist die freie Ausübung der Religion. Während der Islam den muslimischen Ehemännern einer Mischehe vorschreibt, ihren christlichen oder jüdischen Ehefrauen die Ausübung ihrer Religion möglich zu machen, kann der Islam den chrislichen Männern einer derartigen (hypotetischen) Mischehe logischerweise derartiges nicht vorschreiben. Somit ist die Religionsausübung der Ehefrau nicht garantiert.

... und leider wird da vieles bestätigt was auch Manuel geschrieben hat.

Bitte lieber Webmaster sei mir nicht böse... aber dort steht das es nun mal. Und ich muß schon gestehen das es ich mir schon Gedanken darüber mache wie das zu werten ist was der immer so liberal und weltoffen auftretende Zentralrat der Muslime so sagt.

 

Es steht nich wortwörtlich in der Bibel. Das ist doch selbstverständlich. Es geht um das Wort "Heide". Einem Christen ist es nicht erlaubt, einen Heiden zu heiraten. Muslime und Juden sind nach der Bibel Heiden.

Juden sind keine Heiden - sonst wäre ja Jesus und alle Aposteln auch Heiden. Ob Muslime Heiden sind gibt es sicher unterschiedliche Aussagen, tatsache ist nun mal das der Islam eine ganz andere Religion als das Christentum und das Judentum ist. Aber deshalb müssen sie keine Heiden sein, da man eher Anhänger von Naturreligionen oder alten Religionen so nennt.

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Heidentum

 

Um nicht noch einmal mißverstanden zu werden. Sobald ein christlicher Mann mit einem Heiden heiratet, hat er die Pflicht, den Ungläubigen zum Christentum zu konvertieren. Genau hier liegt der Knackpunkt. Für Heiden gibt es keine Religionsfreiheit.

Eben nicht. Diese Pflicht gibt es nicht bei Christen. Oder kannst Du mir eine Stelle in der Bibel nennen die das vorgibt?

 

Viele Grüße

 

 

Thomas

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Hallo Thomas,

 

Wie soll eine Ehe zwischen einer Muslima und einem Nicht-Muslimen gehen wenn sie - wie oftmals schon geschehen auf Druck der Familie (Ich selber kenne dazu persönlich Fälle wo das vorkam) - beim Islam bleibt? Er muß konvertieren den einer Muslima ist es verboten einen Nicht-Muslim zu heiraten. Dein "bla bla bla" hat einen traurigen Hintergrund.

 

zunächst einmal verstehe ich nicht, warum ich die ganze Zeit mißverstanden werde. Ich habe NICHT gesagt, dass eine Muslima bei Ausnahmen einen Christen heiraten kann. Die Ausnahme richtete sich auf die Frage von Melanji, die wissen wollte, ob ein Muslim eine Frau heiraten kann, die an Gott glaubt. Nur darum ging es.

 

Echt, als Experte kannst Du mir dann bitteschön sagen wo sich Jesus gegen eine gemisch-gläubige Ehe ausgesprochen hat.

 

Jesus hat sich nicht dagegen ausgesprochen, sondern der Konzil um 350 im heutigen Istanbul. Forsche mal ruhig nach mein Freund.

 

Es freut mich das Du Dich über das Verbot im Koran hinwegsetzt und mich als Freund siehst.

 

Schon wieder ein Vorurteil über den Islam. Der Muslim kann jeden Menschen als Freund, ja sogar Tiere als Freund haben. Der Vers, denn du ansprichst, meint die religiöse Freundschaft. Der Kontext eines jeden Koranverses ist wichtig. Ohne den Zusammenhang zu kennen, kann man die Verse nicht verstehen.

 

Ich weiß das ich damit Gefahr laufe rausgeschmissen zu werden oder ähnliches.

 

Mach dir darüber keine Sorgen. Hier wird man nur rausgeschmissen, wenn man rassistisch, verleumderisch oder extrem beleidigend wird. Dies gilt übrigens für jeden, egal welcher Religion.

 

Denn wenn Du Angst vor der Hölle hast - und das hast Du anscheinend - dann kann ich Dir nur sagen das Du jede Sekunde Deines Lebens eine Chance hast.

 

Vielen Dank für deinen missionarischen Rat. Ich habe weder Angst vor der Hölle noch vor sonst etwas. Ich habe die Religion der Liebe gefunden. Trotzdem danke.

 

Dann werde doch selber mal konkreter. Wann kam das "verfälschen" denn auf?

 

Schon zu Zeiten des Propheten Muhammed (Friede sei mit Ihm).

 

Wir wissen zwischenzeitlich aus vielen Funden das die Evangelien sehr authentisch sind und sich definitiv ab dem Ende des 1. Jahrhunderts auf keinen Fall geändert haben können. Vorher konnten sie nicht geändert worden sein, da sie im 1. Jahrhundert entstanden sind.

 

Um ca. 300 nach Chr. gab es ca. 400 verschiedene Bibel. Daraufhin hat man sich im heutigen Istanbul, damals "Klein Asien" oder "Konstantinopel" genannt getroffen und sich sowohl auf die Trinität als auch auf eine gleiche Bibel beschränkt. Natürlich haben dies nicht alle eingehalten, so dass wir heute noch mehrere verschiedene Versionen der Bibel haben (siehe Barnabas usw.)

 

Wie kann es dann sein das die Evangelien stimmen und der Koran den Evangelien widerspricht?

 

Wir sagen nicht, dass die Evangelien komplett stimmen. Wir sagen nur, dass das Original von Gott stammt. Durch die Veränderungen kann aber nicht mehr gesagt werden, was von Gott ist und was menschlich ist.

 

Wenn das so ist, dann solltest Du das dem Zentralrat der Muslime sagen. Vermutlich kennen die den Koran nicht so gut wie Du.

 

Mein lieber Mann. Auch hier meinte ich die Ehe zwischem Muslim und einer christlichen Frau. Da es der Koran erlaubt, ist dies nichts schädigendes oder beleidigendes. Dies habe ich gemeint. Ich habe mich doch jetzt deutlich genug geäußert, dass eine Ehe zwischen muslimischer Frau und einem christlichen Mann UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN UND AUSNAHMEN gültig ist.

 

Juden sind keine Heiden - sonst wäre ja Jesus und alle Aposteln auch Heiden.

 

Juden vor der Geburt von Jesu (Friede sei mit Ihm) sind keine Heiden. Aber die Juden jetzt in der Gegenwart? Sind das keine Heiden laut dem Christentum?

 

tatsache ist nun mal das der Islam eine ganz andere Religion als das Christentum und das Judentum ist.

 

Theologisch gesehen sind Judentum und Islam sehr identische Religionen.

 

Aber deshalb müssen sie keine Heiden sein, da man eher Anhänger von Naturreligionen oder alten Religionen so nennt.

 

Ja, aber erst seit dem Konzil vor 40 Jahren.

 

Oder kannst Du mir eine Stelle in der Bibel nennen die das vorgibt?

 

Keine Stelle im Bibel, sondern 1. Konzil um 35 n. Chr.

 

Gruß

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Mir scheint es dass man deutlich vom Thema abgekommen ist.

 

Ich würde mir eigentlich wünschen, dass sich Christen, Muslime und Juden nicht mit den wenigen Unterschieden sondern mit den Gemeinsamkeiten zusammenfinden. Wenn wir jemanden mit nachdenklichen Argumenten entgegnen wollen, dann bitte doch denen die an das "Nichts" glauben.

 

 

Back to the roots.

 

Die Frage war doch:

Darf ein Muslim mit einer Christin oder Jüdin heiraten?

 

Die Antwort:

-Ja!

 

 

Die andere Frage:

Darf eine Muslima mit einem Christen oder Juden heiraten?

 

Die Antwort:

-Nein. Einige Gelehrte interpretieren dies so, dass wenn ein Muslim z.B. mit einer Christin heiratet, dann wird die Bibel und der Prophet Jesus (friede sei mit Ihm) vom muslimischen Ehegatten akzeptiert und respektiert. Also wird die Frau nicht mit Kontroversen entgegenstehen.

 

Aber wenn z.B. eine muslimische Frau mit einem christlichen Mann heiratet, so wird dann der Koran und der Prophet Muhammed (s.a.v) nicht anerkannt und dies löst folglich langjährige Beziehungsprobleme aus.

 

Also die Antwort ist und bleibt „Nein“. Die Antwort ist absolut.

 

Gruß Selim

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Lieber Selim,

 

wäre das die Antwort des webmasters gewesen auf melanijas Frage, ich hätte mich überhaupt nicht genötig gesehen irgendetwa zu schreiben! Deine Antwort ist sachlich, objektiv und neutral! Nur wenn ein solcher Unsinn erzählt wird wie vom webmaster ich es meine Pflicht die Wahrheit zu erzählen.

 

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Lieber Selim,

 

wäre das die Antwort des webmasters gewesen auf melanijas Frage, ich hätte mich überhaupt nicht genötig gesehen irgendetwa zu schreiben! Deine Antwort ist sachlich, objektiv und neutral! Nur wenn ein solcher Unsinn erzählt wird wie vom webmaster ich es meine Pflicht die Wahrheit zu erzählen.

 

Mein lieber Freund, wenn du den Beitrag von Melanijas gelesen hättest, wüsstest du, dass sie noch - berechtigt - ganz viele andere Fragen zu dem gleichen Thema gestellt hat.

 

Sie hat nicht einfach gefragt, ob eine solche Ehe zu Stande kommt oder nicht, sondern auch nach Gründen und verschiedenen Konstellationen.

 

Das dir meine Antworten nicht gefallen, ist mir schon klar.

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Lieber Webmaster,

 

Echt, als Experte kannst Du mir dann bitteschön sagen wo sich Jesus gegen eine gemisch-gläubige Ehe ausgesprochen hat.

 

Echt, als Experte kannst Du mir dann bitteschön sagen wo sich Jesus gegen eine gemisch-gläubige Ehe ausgesprochen hat.

 

Jesus hat sich nicht dagegen ausgesprochen, sondern der Konzil um 350 im heutigen Istanbul. Forsche mal ruhig nach mein Freund.

Deine Worte haben Dich in diesen Zusammenhang als großen Bibel- und Jesus-Kenner ausgewiesen - dann hätte ich es schon gut gefunden wenn passend zu Deiner Ankündigung die entsprechenden Hinweise gekommen wären.

Aber egal. Nun verweißt du auf Istanbul im Jahre 350. Welche Zeitrechnung meinst Du? Die nach Mohammed oder die nach Jesus? Oder eine andere? Es gab im Jahre 350 n. Chr. kein Istanbul und auch nicht im Jahre 350 nach Mohammeds Reise...

Es gab auch nie ein christliches Konzil in Instanbul und auch nicht im Jahre 350 (n Chr. bzw. n. Mohammeds reisen) in den Vorgängerstädten von Istanbul.

Ich glaube Du solltest nochmals forschen und genauer sagen was Du eigentlich meinst. OK...

In diesen Zusmamenhang empfehle ich Dir einen Blick in die Römische, Ost-Römsiche und Byzantinische Geschichte. Dort steht alles über Konstantinopel, Byzanz und etwaigen Konzilen.

 

Es freut mich das Du Dich über das Verbot im Koran hinwegsetzt und mich als Freund siehst.

Schon wieder ein Vorurteil über den Islam. Der Muslim kann jeden Menschen als Freund, ja sogar Tiere als Freund haben. Der Vers, denn du ansprichst, meint die religiöse Freundschaft. Der Kontext eines jeden Koranverses ist wichtig. Ohne den Zusammenhang zu kennen, kann man die Verse nicht verstehen.

Lieber Webmaster, es ist kein Vorurteil, sondern es steht nun mal so im Koran.

Nim mal 3:28. Ich habe es in 6 verschiedenen Übersetzungen nachgelesen und es ist eindeutig was damit gemeint ist. Oder 5:51.

Ich weiß ja aus eigenster Erfahrung was damit gemeint ist - es gibt viele Muslime die sich daran halten. Manche sehen das als Schutz an - Schutz damit der eigene Galube nicht in Gefahr gerät. Für Glaubensschwache mag das sicher notwendig sein.

Stell Dir mal vor so ein "Glaubensschwacher" gerät an einen Christen wie mich....

 

Denn wenn Du Angst vor der Hölle hast - und das hast Du anscheinend - dann kann ich Dir nur sagen das Du jede Sekunde Deines Lebens eine Chance hast.

 

Vielen Dank für deinen missionarischen Rat. Ich habe weder Angst vor der Hölle noch vor sonst etwas. Ich habe die Religion der Liebe gefunden. Trotzdem danke.

Ein wenig muß ich über Deinen Wortlaut schmunzeln. Bitte verstehe das jetzt nicht gegen Dich gerichtet und auch nicht als auslachen. Ich habe so ein paar Diskussionen mit Muslimen hinter mir und man hat man mir zu viel "Liebesgequatsche" unterstellt. Wie der wohl auf Deinen Satz reagieren würde. Und wie der wohl blass anlaufen würde wenn er das von einem Muslim hört.

Es ist wirklich lustig immer wieder spannend die unterschiedlichen Interpretationen im Islam kennenzulernen. Als Christ geht mir halt eines ab. Nirgendwo steht im Koran was Gott ist. Warum eigentlich? "Gott ist die Liebe", sagt Jesus als er von seinen Vater spricht. Warum wußte das Moahmemd nicht?

 

Dann werde doch selber mal konkreter. Wann kam das "verfälschen" denn auf?

 

Schon zu Zeiten des Propheten Muhammed (Friede sei mit Ihm).

Bitte werde konkreter. Wer hat da was festgestellt und wo im Koran steht das?

 

Wir wissen zwischenzeitlich aus vielen Funden das die Evangelien sehr authentisch sind und sich definitiv ab dem Ende des 1. Jahrhunderts auf keinen Fall geändert haben können. Vorher konnten sie nicht geändert worden sein, da sie im 1. Jahrhundert entstanden sind.

 

Um ca. 300 nach Chr. gab es ca. 400 verschiedene Bibel. Daraufhin hat man sich im heutigen Istanbul, damals "Klein Asien" oder "Konstantinopel" genannt getroffen und sich sowohl auf die Trinität als auch auf eine gleiche Bibel beschränkt. Natürlich haben dies nicht alle eingehalten, so dass wir heute noch mehrere verschiedene Versionen der Bibel haben (siehe Barnabas usw.)

Es gibt einen Barnabas-Brief, aber keine Barnabas-Bibel. Es gab noch nie eine Barnabas-Bibel. Es gibt ein gefaktes Evangelium aus dem späten Mittelalter das man einen Barnabas in die Schuhe schieben wollte (Einen anderen als den Autor des Barnabas Briefes). Aber mit der Bibel hat das nichts zu tun, würde auch nicht dazu passen. Ist viel zu Fehlerhaft und Werke die 1500 Jahre nach Jesus erfunden wurden sind gehören nicht in die Bibel.

Den Barnabas-Brief widerum solltest Du mal lesen. Er enthält recht interessante Aussagen über damalige Bräuche - arabische Bräuche eingeschlossen. Sehr schön werden im Barnabas-Brief die Evangelien bestätigt - teilweise über das Alte Testament. Der Barnabas Brief ist ein wunderbares Werk, ich lese ihn gerne.

Das ist etwas was mir im Islam abgeht. Es gibt den Koran - und das ist alles aus der Zeit von Mohammed. Der Kalif Uthman hat dem Islam keinen Gefallen damit getan alle Dokument und andere Varianten vernichten zu lassen. Niemand kann Heute mehr nachvollziehen warum er sich für das eine oder andere entschieden hat. Schade, so kommt es doch immer weider zu Streitigkeiten im Islam. Gerade viele Schiiten meinen imemr weider das was Fehlt - und sei es nur der Hinweis auf die weltliche Nachfolge von Mohammed.

Beim Neuen Testament ist es anders. Es gibt 4 Evangelien die sich gegenseitig bestätigen und dazu die Briefe die wiederum die Evangelien brestätigen und auslegen. Dann gibt es noch einige weitere - nicht-kanonische - Briefe und Dokumente die wiederum die Evangelien bestätigen. Alles in allen kann man Heute noch sehr gut nachvollziehen warum die Evangelien und einige Briefe aufgenommen wurden. Ich finde das toll und und es ist ein Beleg wie gut und richtig die Auswahl war.

 

400 verschiedene Bibeln gab es damals noch nicht. Heute gibt es ca. 1750 verschiedene Bibeln - die in der Sprache verschieden sind da es sich jeweils um eigene Sprachvarianten handelt. Aber im Inhalt sind sie alle identisch. Das ist das schöne am Wort Gottes - man kann es recht gut übersetzen. Gerade die Worte von Jesus sind absolut spitze. Einfach gehalten und trotzdem genial im Inhalt - und genial gut zu übersetzen. So etwas zeichnet die Worte vom Sohn Gottes aus.

Im Jahre 300 n. Chr. war das mit den Bibeln noch überschaubarer. Neben griechischen Übersetzungen gab es erste lateinische Gehversuche und auch eingies koptisches und auch armäisch kam vor. Aber im Inhalt waren sie nahezu identisch. Manche hatten ein paar Bücher mehr, andere ein paar Bücher weniger. Da es keine "Schlüsselwerke" sind, sondern Chroniken und Erzählungen macht es keinen großen Unterschied.

Auf die Trinität hat sich übrigens niemals jemand beschränkt - die Trinität gibt es nicht als Beschluß oder "Beschränkung". Ich vermute Du weißt nicht was Trinität ist, sonst würdest Du anders darüber reden.

 

Wie kann es dann sein das die Evangelien stimmen und der Koran den Evangelien widerspricht?

 

Wir sagen nicht, dass die Evangelien komplett stimmen. Wir sagen nur, dass das Original von Gott stammt. Durch die Veränderungen kann aber nicht mehr gesagt werden, was von Gott ist und was menschlich ist.

Nur belegen Funde das nichts geändert wurde - schon gar nicht nach den Zeitpunkt wo Mohammed den Koran verkündet hat.

Was Mohammed über die Thora und die Evangelien gesagt hat ist für Bibelkenner sowieso etwas schwer nachvollziehbar. Er hat eine koranische Sichtweise der Bibel, dabei übersieht er das jedes einzelne Buch in der Bibel anders gesehen werden muß.

Aber egal - er hat sie merhfach bestätigt und mit keinen Wort in Zweifel gezogen.

Nim zum Beispiel 10:94. Muslime die Zweifel haben sollen zu Juden und Chisten gehen. Fein, dem kann ich nur zustimmen.

Oder 5:43 und 5:44. 5:43 spricht sehr deutlich in der Gegenwartsform - also muß die Thora zu Zeiten von Mohammed gestimmt haben. Also sie stimmt immer noch, da ja Funde belegen das seitdem definitiv nichts verändert wurde. Ungeachtet dessen - wie soll man Gottes Wort in der Bibel verändern? Das war zu allen Zeiten unmöglich. Einerseits achtet Gott darauf das nichts geändet wird und andererseits waren so viele Kopien im Umlauf das man jede Verfälschung sofort gemerkt hätte.

 

Wenn das so ist, dann solltest Du das dem Zentralrat der Muslime sagen. Vermutlich kennen die den Koran nicht so gut wie Du.

 

Mein lieber Mann. Auch hier meinte ich die Ehe zwischem Muslim und einer christlichen Frau. Da es der Koran erlaubt, ist dies nichts schädigendes oder beleidigendes. Dies habe ich gemeint. Ich habe mich doch jetzt deutlich genug geäußert, dass eine Ehe zwischen muslimischer Frau und einem christlichen Mann UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN UND AUSNAHMEN gültig ist.

Warum eigentlich? Was macht Frauen so viel schlechter das man ihnen keine freie Partnerwahl zubilligt?

 

Juden sind keine Heiden - sonst wäre ja Jesus und alle Aposteln auch Heiden.

 

Juden vor der Geburt von Jesu (Friede sei mit Ihm) sind keine Heiden. Aber die Juden jetzt in der Gegenwart? Sind das keine Heiden laut dem Christentum?

Juden sind keine Heiden, das waren sie nie. Sie glauben an den gleichen Gott wie wir Christen. Wie können das Heiden sein?

 

tatsache ist nun mal das der Islam eine ganz andere Religion als das Christentum und das Judentum ist.

 

Theologisch gesehen sind Judentum und Islam sehr identische Religionen.

Überhaupt nicht. Im Islam geht viel jüdisches ab und zugelcih gib es einiges im Islam was es im Judentum nicht gibt. Eben all das was das alte Testament ausmacht, die Pslamen zum Beispiel, aber auch die jüdische Ethik (die sehr ähnlich der christlichen ist). Im Islam gibt es auch manche jüdische Propheten nicht - Mirjam zum Beispiel wird komplett vergessen und durch Maria ersetzt. Dann meint der Koran das David ein Prophet ist - wie kann das sein? Warum muß David Propheten befragen wenn er auch einer sein soll?

Von Chaim Noll (http://de.wikipedia.org/wiki/Chaim_Noll) stammt eine sehr interessante Gegenübersetellung der Bibel und dem Koran und ergänzend auch eine Gegenüberstellung der Religionen - Christentum und Judentum einerseits, Islam andererseits. Der Text ist etwas länger, aber absolut lesenswert. Man merkt da schreibt einer der alle drei Religionen kennt:

http://www.politikstube.de/forum/aktuelle_news/10082-chaim_noll_bibel_contra_koran.html

Sehr angenehm ist das er vieles durch Quellenangaben belegt.

 

Aber deshalb müssen sie keine Heiden sein, da man eher Anhänger von Naturreligionen oder alten Religionen so nennt.

 

Ja, aber erst seit dem Konzil vor 40 Jahren.

Es gab vor 40 Jahren kein christliches Konzil. Es gab ein katholisches Konzil, aber das hat keinen Einfluß darauf wie Christen Religionen betiteln. Es sind nicht alle Christen Katholiken. Und dort ging es auch nicht darum wer Heide ist und wer nicht.

 

Oder kannst Du mir eine Stelle in der Bibel nennen die das vorgibt?

Keine Stelle im Bibel, sondern 1. Konzil um 35 n. Chr.

Es gab im Jahre 35 n Chr. kein Konzil. Es gab ein Apostelkonzil das etwa im Jahre 49 tagte. Das war aber kein Konzil im Sinne der nachfolgenden Konzile.

Und um den Bezug zum Thema zu erhalten: Dort wurden keine Ehevorschriften mit Zwangsbekehrung durch den Ehemann erlassen. Wieso auch?

Dort wurden über jüdischer Tradition und Christliche Notwendigkeit beraten und Vorschriften wie die Beispielsweise die Essensvorschriften so interpretiert wie Jesus es vorgab. Eben das man die jüdsichen Regellungen in Form von Traditionen leben kann, aber diese Vorschriften nichts mit Religion an sich zu tun haben. Alles nachzulesen in der Bibel - Galaterbrief und Apostelgeschichte.

 

Viele Grüße

 

 

Thomas

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Hallo Thomas,

 

Es gab im Jahre 350 n. Chr. kein Istanbul und auch nicht im Jahre 350 nach Mohammeds Reise...

 

Es hieß ja damals auch nicht Istanbul. Habe ich doch geschrieben: Konstantinopel.

 

Es gab im Jahre 350 n. Chr. kein Istanbul und auch nicht im Jahre 350 nach Mohammeds Reise...

Es gab auch nie ein christliches Konzil in Instanbul und auch nicht im Jahre 350 (n Chr. bzw. n. Mohammeds reisen) in den Vorgängerstädten von Istanbul.

 

Mein lieber Freund, das meinst du doch nicht ernst oder? Ich habe noch einmal nachgeschaut. Im Jahre 386 n. Chr. gab es das zweite ökumenische Konzil in Konstantinopel. Erst hier wurden verschiedene christliche Lehren, wie z.B. die Lehre des Heiligen Geistes, festgesetzt. Johannes Evangelium, 16, Vers 13 wurde hier von den Teilnehmern als Periklyt zum Paraklet (Heiliger Geist) umentschieden.

 

Lieber Webmaster, es ist kein Vorurteil, sondern es steht nun mal so im Koran.

Nim mal 3:28. Ich habe es in 6 verschiedenen Übersetzungen nachgelesen und es ist eindeutig was damit gemeint ist. Oder 5:51.

Ich weiß ja aus eigenster Erfahrung was damit gemeint ist - es gibt viele Muslime die sich daran halten. Manche sehen das als Schutz an - Schutz damit der eigene Galube nicht in Gefahr gerät. Für Glaubensschwache mag das sicher notwendig sein.

Stell Dir mal vor so ein "Glaubensschwacher" gerät an einen Christen wie mich....

 

Thomas, es gibt keinen einzigen Islamgelehrten der Welt, der diese Verse so interpretiert, dass man Nicht-Muslime nicht als Freunde nehmen darf. Falls irgendwelche Muslime, die stumpf den Koran lesen und dann meinen, man dürfte Christen nicht als Freunde nehmen, ist das sehr unwissend von denen.

 

Überlag mal: Man darf mit einer Christin heiraten, aber man darf sie nicht zu Freunden nehmen ;-) Du siehst, wie unsinnig das ist. Aber du hast sicherlich recht, dass viele diese Vers absolut falsch verstanden. Aber die Meinung aller islamischen Gelehrten ist eindeutig.

 

Nirgendwo steht im Koran was Gott ist. Warum eigentlich? "Gott ist die Liebe", sagt Jesus als er von seinen Vater spricht. Warum wußte das Moahmemd nicht?

 

Eine Definition Gottes ist nicht möglich. Da man etwas nur definieren kann, wenn man Vergleiche oder Synonyme hat. Deshalb wird Gott im Koran nur mit Eigenschaften, wie z.B. der Allwissende, der Schöne, der Liebende, der Barmherzige usw. bezeichnet. Es gibt also diese Bezeichnungen auch im Koran.

 

400 verschiedene Bibeln gab es damals noch nicht. Heute gibt es ca. 1750 verschiedene Bibeln - die in der Sprache verschieden sind da es sich jeweils um eigene Sprachvarianten handelt. Aber im Inhalt sind sie alle identisch.

 

Alle identisch? Wirklich? Hast du mal 5 verschiedene Bibelfassungen gelesen? Ich schon...

 

Auf die Trinität hat sich übrigens niemals jemand beschränkt - die Trinität gibt es nicht als Beschluß oder "Beschränkung". Ich vermute Du weißt nicht was Trinität ist, sonst würdest Du anders darüber reden.

 

Auch hier verweise ich wieder auf 386 nach Konstantinopel. Erst hier wurde der "Heilige Geist" daringehend geformt, dass er zur dritten Person der Trinität erklärt wurde. Ich höre zum ersten Mal von dir als Christ, dass dies nicht so sei.

 

Warum eigentlich? Was macht Frauen so viel schlechter das man ihnen keine freie Partnerwahl zubilligt?

 

Das hat doch nichts damit zutun, dass sie "schlechter" sind. Wir haben doch jetzt wirklich zigmal jetzt geschriben, warum das so ist.

 

Juden sind keine Heiden, das waren sie nie. Sie glauben an den gleichen Gott wie wir Christen. Wie können das Heiden sein?

 

Juden, Christen UND Muslime glauben an den gleichen Gott.

 

Es gab vor 40 Jahren kein christliches Konzil. Es gab ein katholisches Konzil,

 

Oh tut mir leid. Das stimmt natürlich. Hab mich verschrieben. Ich meinte das katholische Konzil.

 

Und dort ging es auch nicht darum wer Heide ist und wer nicht.

 

Doch, u.a. ging es darum. Es war kein großes Thema. Es wurden, soweit ich es gelesen habe, u.a. Muslime und Buddhisten zu KEINE-HEIDEN oder Dialogpartner ernannt.

 

Ich merke, wir sind völlig vom Thema abgekommen. Vielleicht sollten wir fairer Weise, den anderen gegenüber, einen neuen Thread aufmachen oder so.

 

Gruß

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Warum sollen sie mir nicht gefallen, weil sie wahr sind?

 

Nein, weil du sie aus den Zusammenhang reißt, dann werden sie völlig unverständlich. Schau mal, ich habe dir die gleichen Sachen geschrieben, die Selim auch geschrieben hat. Nur etwas ausführlicher, weil Melanji weitere Fragen gestellt hast. Da du aber - ich vermute es - die Fragen von ihr nicht gelesen hast, hast du meinte Texte völlig falsch verstanden.

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nicht immer kann man eine theorie in die praxis umsetzen.

zeigt doch mal eine familie wo der mann muslim ist und die frau christin ? das klappt nicht... klar ist jede frage im islam geklärt, klar gibt es für jede frage eine fatwa, aber nicht alles ist in die tat so umsetzbar das es auch funktioniert.

 

ich behaupte das kein muslim* mit einer christin* lange zeit glücklich verheiratet bleiben kann.

*leben richtig nach ihrem glauben.

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Selam Fatih_Sultan_1453

 

ich behaupte das kein muslim* mit einer christin* lange zeit glücklich verheiratet bleiben kann.

 

wie kommst du darauf?

 

Es gibt sicherlich viele Paare die so zurecht kommen. Und warum sollte das nicht der Fall sein?

 

War deine Intention vielleicht so, dass wenn ein Paar sehr kontroverse Ansichten vertritt? Dann ist es offentsichtlich das diese Gemeinschaft auf Dauer nicht gut gehen kann.

 

Aber in einer Ehengemeinschaft wo man sich gegenseitig akzeptiert und respektiert sollte dies doch kein Problem sein zumal es im Islam erlaubt ist. Und etwas "Falsches" würde doch im Islam nicht erlaubt sein ;)

 

Vesselam

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Ganz kurze Info (in den nächsten Tagen folgt mehr).

 

24.09.2007 RTL: Guten Abend Deutschland

 

Es wurde über Wallraf berichtet und die Morddrohung von Islamisten gegen ihn! Das soll uns mal nicht interessieren! Danach wurde es interessant! Berichtet wurde über einen evangelischen Pfarrer der ein Kind taufte (Vater Muslim, Mutter Protestantin), vorher war das Kind auch von einem Imam gesegnet worden.Der Pfarrer wurde vom Moderator gefragt, ob es nicht problematisch wenn der Vater Muslim sei, und das Kind bereits islamisch gesegnet wäre, es auch zu taufen ? Der Parrer meinte dazu nur, das in der Bibel es auf jeden fall nicht verboten ist! :lachen:

Nur so als aktuelles Praxisbeispiel um webmasters Hirngespinst zu widerlegen, Christen dürften keine "Heiden", Muslims, oder sonstwas heiraten! Im Gegenteil! Meine Frage, was haltet ihr davon, das das Kind getauft wurde? Würdest Du Webmaster, eine Christin heiraten und deine Kinder taufen lassen? Was sagt der Koran dazu? Was meinen AlMuwahid und MeReYeM dazu, könnten sie sich vorstellen einen christlichen Partner zu haben und ihr Kind taufen zu lassen???? Mich würde das sehr interessieren! Könnt ihr auch eure Antwort mit dem Koran begründen?

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Lieber Webmaster,

 

Es gab im Jahre 350 n. Chr. kein Istanbul und auch nicht im Jahre 350 nach Mohammeds Reise...

Es hieß ja damals auch nicht Istanbul. Habe ich doch geschrieben: Konstantinopel.

 

Es gab im Jahre 350 n. Chr. kein Istanbul und auch nicht im Jahre 350 nach Mohammeds Reise...

Es gab auch nie ein christliches Konzil in Instanbul und auch nicht im Jahre 350 (n Chr. bzw. n. Mohammeds reisen) in den Vorgängerstädten von Istanbul.

 

Mein lieber Freund, das meinst du doch nicht ernst oder? Ich habe noch einmal nachgeschaut. Im Jahre 386 n. Chr. gab es das zweite ökumenische Konzil in Konstantinopel. Erst hier wurden verschiedene christliche Lehren, wie z.B. die Lehre des Heiligen Geistes, festgesetzt. Johannes Evangelium, 16, Vers 13 wurde hier von den Teilnehmern als Periklyt zum Paraklet (Heiliger Geist) umentschieden.

Sorry, aber 386 n. Chr. in Konstantinopel ist schon etwas anderes als "350 im heutigen Istanbul". Und um auf Dein Ausgangsaussage zurückzukommen: Dort wurde nichts über gemischt-gläubige Ehen entgschieden und eigentlich war es 381 n. Chr. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Erstes_Konzil_von_Konstantinopel).

Aber auch Deine Aussage hier zu "Periklyt zum Paraklet": Es wundert mich das dies immer noch verbreitet wird, nun nennst Du sogar ein Konzil dazu.

Weißt Du nicht das es ältere Funde gibt auf denen der ebenfalls Geist an der betreffenden Stelle steht und das es ergänzende Dokumente vor dem Konzil gibt die bestätigen was im Johannes Evangelium steht. Und ist Dir auch noch nicht aufgefallen das man selbst durch das unsehlige Wortspiel Mohammed nicht einmal ansatzweise dort einfügen kann. Oder heist es seit neuesten das Mohamemd unsichtbar und unsterblich sei und gleich nach der Himmelfahrt von Jesus erschienen ist? Der Beste Beleg für Widerlegung sind die Worte in der Bibel - lies selber nach.

Wobei genau das nun wirklich kein islamisches Ruhmesblatt ist: Ihr erwartet das man Eure Religion achtet und Euren Koran nicht entehrt und selber zieht ihr über die Bücher anderer Religionen her. Und warum? Nur damit man so tun kann als wäre Mohammed angekündigt worden? Habt Ihr das notwendig? Sind die Überlieferungen von Mohammed so schlecht, so unwahr das man anfangen muß die Bibel zu faken? Ich verstehe es nicht.

Und: Warum sagst Du das Mohammed im Koran die Unwahrheit gesagt hat? Denn Mohammed bestätigt eindeutig die Thora und die Evangelien und nachdem das Konzil vorher war gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entwender sagst Du die Wahrheit oder Mohammed? Und bedenke: Mohammed empfiehlt das wenn Du nicht weiter weißt, sollst Du bitteschön zu denen gehen die die Schrift vorher hatten. Auch das solltest Du nicht in Zweifel ziehen. Also frag ruhig uns Christen. Gerne erklären wir Dir was in der Bibel steht.

 

Lieber Webmaster, es ist kein Vorurteil, sondern es steht nun mal so im Koran.

Nim mal 3:28. Ich habe es in 6 verschiedenen Übersetzungen nachgelesen und es ist eindeutig was damit gemeint ist. Oder 5:51.

Ich weiß ja aus eigenster Erfahrung was damit gemeint ist - es gibt viele Muslime die sich daran halten. Manche sehen das als Schutz an - Schutz damit der eigene Galube nicht in Gefahr gerät. Für Glaubensschwache mag das sicher notwendig sein.

Stell Dir mal vor so ein "Glaubensschwacher" gerät an einen Christen wie mich....

Thomas, es gibt keinen einzigen Islamgelehrten der Welt, der diese Verse so interpretiert, dass man Nicht-Muslime nicht als Freunde nehmen darf. Falls irgendwelche Muslime, die stumpf den Koran lesen und dann meinen, man dürfte Christen nicht als Freunde nehmen, ist das sehr unwissend von denen.

Ich möchte Deinen Worten von "keinen einzigen" nicht widersprechen, jedoch gibt es die sehr wohl. Zum Beispiel die Koranübesetzer, denn in den meisten Varianten des Korans steht es so. Oder in einer Doku die vor kurzen auf dem WDR gelaufen ist hat ein Konvertit höchstpersönlich genau das bestätigt und auch seine Lehrmeister genannt.

Es mag Dir nicht gefallen, aber es steht nun mal so drinnen im Koran und wird von vielen Muslimen bestätigt.

 

Überlag mal: Man darf mit einer Christin heiraten, aber man darf sie nicht zu Freunden nehmen ;-) Du siehst, wie unsinnig das ist. Aber du hast sicherlich recht, dass viele diese Vers absolut falsch verstanden. Aber die Meinung aller islamischen Gelehrten ist eindeutig.

Naja ... die Ehe wird im Islam auch anders gesehen als im Christentum. Deshalb möchte ich jetzt keine Aussage dazu machen ob eine Ehefrau im Islam wie ein "Freund" gesehen wird. Bei verschiedene islamischen Ehevarianten wie der Zeitehe habe ich da so meine Zweifel. Aber egal - darum geht es ja nicht.

Liber Webmaster, schau selber nach im Koran: http://www.nur-koran.de Das ist eine islamische Seite mit 6 Übersetzungen.

 

Nirgendwo steht im Koran was Gott ist. Warum eigentlich? "Gott ist die Liebe", sagt Jesus als er von seinen Vater spricht. Warum wußte das Moahmemd nicht?

 

Eine Definition Gottes ist nicht möglich. Da man etwas nur definieren kann, wenn man Vergleiche oder Synonyme hat. Deshalb wird Gott im Koran nur mit Eigenschaften, wie z.B. der Allwissende, der Schöne, der Liebende, der Barmherzige usw. bezeichnet. Es gibt also diese Bezeichnungen auch im Koran.

Es geht eigentlich nicht um eine Definition von Gott. "Vater" oder "Liebe" sind keine Definitionen im eigentlichen Sinne. Jesus sagt was Gott für uns ist und als Sohn Gottes kann er das. Das Mohammed es nicht konnte ist mir klar. Allah entspricht nicht dem christlichen Gott und Mohammed ist ja auch nicht der Sohn Gottes. Also wie soll er es denn wissen? Er hat bestenfalls Attribute nennen können, aber mehr eben nicht. Allah ist auch nicht als kein verlässlicher Gott beschrieben, es gibt keine Heilsgewissheit im Islam (... es sein denn man folgt den Worten mancher Islamisten) - denn auch das wusste Mohammed nicht. Das konnte auch nur Jesus sagen.

 

400 verschiedene Bibeln gab es damals noch nicht. Heute gibt es ca. 1750 verschiedene Bibeln - die in der Sprache verschieden sind da es sich jeweils um eigene Sprachvarianten handelt. Aber im Inhalt sind sie alle identisch.

 

Alle identisch? Wirklich? Hast du mal 5 verschiedene Bibelfassungen gelesen? Ich schon...

Aber viel hast Du Dir bei den 5 Bibelversionen nicht gemerkt. Sonst wüsstest Du das mit "Periklyt/Paraklet" und würdest nicht behaupten Mohammed sei unsichtbar, unsterblich und gleich nach Jesus erschienen. Ich sag es immer wieder: Man soll mit dem Lesen nicht so hudeln.

Dir wäre sicher dann auch aufgefallen das der Inhalt dieser Bibeln gleich ist.

 

Auf die Trinität hat sich übrigens niemals jemand beschränkt - die Trinität gibt es nicht als Beschluß oder "Beschränkung". Ich vermute Du weißt nicht was Trinität ist, sonst würdest Du anders darüber reden.

 

Auch hier verweise ich wieder auf 386 nach Konstantinopel. Erst hier wurde der "Heilige Geist" daringehend geformt, dass er zur dritten Person der Trinität erklärt wurde. Ich höre zum ersten Mal von dir als Christ, dass dies nicht so sei.

Das der "Heilige Geist geformt" wurde ist mir neu. Wie soll das gehen? Nim Dir doch mal Zeit und lese nach in der Bibel wenn es um den Heiligen Geist geht.

Fang am Besten ganz vorne im AT an, denn dort wird der heilige Geist zuerst erwähnt. Also in den Büchern die Mohammed bestätigt hat - und wo nun seine Gefolgsschaft meint das Mohammed sich wohl im Koran geirrt hat.

 

Wenn Du Dich mal wirklich mit dem heiligen Geist bgeschäftigen möchtest, dann schau auch mal in das Judentum. Denn auch dort gibt es einen Heilige Geist (Ruach HaQodesh, wörtlich „Heiliger Atem“; Ruach JHWH - „Atem des Herrn“; Ruach HaElohim - „Gottesatem“; Ruchaká - „dein Atem“).

Und zur 3. Person der Trinität wurde er auch nicht erklärt. Wie kann man was erklären was schon immer war?

 

Warum eigentlich? Was macht Frauen so viel schlechter das man ihnen keine freie Partnerwahl zubilligt?

 

Das hat doch nichts damit zutun, dass sie "schlechter" sind. Wir haben doch jetzt wirklich zigmal jetzt geschriben, warum das so ist.

Eigentlich lese ich immer nur das es nicht zulässig ist. Aber die Frage nach dem Warum ist eigentlich nicht wirklich geklärt. Deshalb auch meine Mutmaßung mit "schlechtermachen".

 

Juden sind keine Heiden, das waren sie nie. Sie glauben an den gleichen Gott wie wir Christen. Wie können das Heiden sein?

 

Juden, Christen UND Muslime glauben an den gleichen Gott.

Juden und Christen glauben an den gleichen Gott. Muslime glauben an einen anderen Gott. Eigentlich haben wir das hier schon bestätigt. Wir Chrsiten meinen das gott unser Vater ist und meinen das Gott die Liebe ist. Ihr Muslime sagt das es nciht so ist - also ist Allah etwas anderes als der christliche Gott.

 

Es gab vor 40 Jahren kein christliches Konzil. Es gab ein katholisches Konzil,

 

Und dort ging es auch nicht darum wer Heide ist und wer nicht.

 

Doch, u.a. ging es darum. Es war kein großes Thema. Es wurden, soweit ich es gelesen habe, u.a. Muslime und Buddhisten zu KEINE-HEIDEN oder Dialogpartner ernannt.

Es wurden auf dem Konzil keine Neufindungen der deutschen Sprache gemacht. "Heide" ist ein deutsches Word und darum hat sich das Konzil nun wirklich nicht gekümmert.

Es stimmt das die katholische Kirche die Hand der Freundschaft zum Islam ausgestreckt hat und nun wartet die katholische Kirche seit 40 Jahren auf etwas ähnliches vom Islam. Aber bislang scheint man sich dort zu fein dafür zu sein oder ähnliches. Denn es gibt bis Heute keine Antwort auf diese Freundschaftsgeste. Warum eigentlich?

 

Ich merke, wir sind völlig vom Thema abgekommen. Vielleicht sollten wir fairer Weise, den anderen gegenüber, einen neuen Thread aufmachen oder so.

Gerne - als Webmaster hast Du die besseren Möglichkeiten dazu.

 

Viele Grüße

 

 

Thomas

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War deine Intention vielleicht so, dass wenn ein Paar sehr kontroverse Ansichten vertritt? Dann ist es offentsichtlich das diese Gemeinschaft auf Dauer nicht gut gehen kann.

 

genau das hab ich gemeint...

 

 

 

klar wenn der Mann (muslim) ab und zu trinkt weihnachten feiert oder die Frau (christ) garnicht in die kirche geht den papst nicht kennt usw. dann könnte es klappen. aber die rede war ja die das beide seiten strikt nach ihrem glauben leben...

ich bin immernoch der meinung das das nicht lange zeit klappen würde

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@ Fatih….

 

Es ist nicht der einzige Weg die Religion nicht auszuüben um so eine Ehe gesund zu führen. Sonder GEGENSEITIGE Akzeptanz und Toleranz.

 

Ich betone nochmal, dass dies im Islam erlaubt ist. Wenn einige Menschen wie Tiere leben ist das deren Problem. Der Islam spricht die Menschen der Menschen an.

 

@ Manuel

 

Was willst du eigentlich mit der Frage bezwecken? Willst du mit so einem Fall Recht zeigen? „…. und bei mir in der Nachbarschaft war der gleiche Fall nur umgekehrt. „ das kann doch unendlich so weitergehen und du müsstest doch besser wissen, dass solche Einzelfälle sehr sehr schwache Argumente sind.

 

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Ich habe nun speziell einen deutschen Theologen, der an der Uni lehrt, zu dieser Thematik zu Rate gezogen. Er sagte wortwörtlich folgendes:

 

"Das Christen mit Nichtchristen heiraten ist ein Phänomen des 20.Jhr. Noch vor kurzem konnten nicht einmal Protestanten mit Katholiken heiraten. Falls dies doch zu Stande kam, musste man sich von neuem Taufen!"

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s.a. Selim

ich habe ja auch nicht behauptet das das eine sünde oder haram ist...

aber die gegenseitige akzeptanz/toleranz hört auch irgenwann auf. die schwerste und wichtigste hürde sind die kinder ? wonach sollten die eltern ihre kinder erziehen ? nach dem islam ? nach der bibel ?

soll die tochter kopftuch tragen ? usw. usw.

 

natürlich kannst du mir jetzt noch eine theorie nennen wonach es funktioniert (toleranz/akzeptanz) aber versuch mal das in die tat umzusetzen ?

 

nimm doch mal dich persönlich als beispiel ? könntest du so eine ehe führen können ? wenn deine antwort ja ist dann würde ich dir wirklich die hand küssen...

 

ich persönlich als praktizierender moslem könnte die ehe so nicht lange zeit führen können. das ist meine meinung

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Ich merke, wir sind völlig vom Thema abgekommen. Vielleicht sollten wir fairer Weise, den anderen gegenüber, einen neuen Thread aufmachen oder so.

 

Gruß

 

ich bitte darum.

 

um nochmal auf manuels gestellten fragen zurückzukommen:

Meine Frage, was haltet ihr davon, das das Kind getauft wurde? Würdest Du Webmaster, eine Christin heiraten und deine Kinder taufen lassen? Was sagt der Koran dazu? Was meinen AlMuwahid und MeReYeM dazu, könnten sie sich vorstellen einen christlichen Partner zu haben und ihr Kind taufen zu lassenFragezeichen? Mich würde das sehr interessieren! Könnt ihr auch eure Antwort mit dem Koran begründen?

 

 

danke schon im voraus.. :)

 

 

 

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Meine Frage, was haltet ihr davon, das das Kind getauft wurde? Würdest Du Webmaster, eine Christin heiraten und deine Kinder taufen lassen? Was sagt der Koran dazu? Was meinen AlMuwahid und MeReYeM dazu, könnten sie sich vorstellen einen christlichen Partner zu haben und ihr Kind taufen zu lassenFragezeichen? Mich würde das sehr interessieren! Könnt ihr auch eure Antwort mit dem Koran begründen?

 

Also... erstens mal, es gibt kein Pflichtsegen bei den moslems, soviel zum, das Kind wurde vorher von einem Imam gesegnet...

Was ich davon halte, dass das Kind getauft wurde? Ich bin ein Moslem und der Koran kennt keine Taufe. Also glaub ich nicht daran => deswegen ist das für mich nichts als Wasser, wo das Kind hineingetaucht wird. Warum sollte das unbedingt gemacht werden? Wenns unbedingt sein muss, nur zu... ein frisches Bad könnte dem Kind ja nichts Schlechtes tun... ;D

Es heißt ja nicht, dass ein kind nach der Taufe für immer ein Christ bleibt...

Wie gesagt, der Koran kennt keine Taufe und durch das Aussprechen der Glaubensbekenntnis „Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah, Mohammad ist Sein Diener und Prophet!“ wird man zum Muslim.

 

Reicht soviel als Antwort?

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