Gast Geschrieben 24. Februar 2007 Teilen Geschrieben 24. Februar 2007 Hallo, ich habe eine Frage zu einem Thema. Kann ein Muslim eine christliche Frau heiraten? Vielen Dank schonmal im Voraus. Theresa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gülseven Geschrieben 24. Februar 2007 Teilen Geschrieben 24. Februar 2007 Hi Theresa, ein Muslim darf eine Christin heiraten. Ciao Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ibooo Geschrieben 24. Februar 2007 Teilen Geschrieben 24. Februar 2007 Krass. das wa jetzt eine sehr oberflächliche Antwort oder? So viel ich weiß muss man da einige Dinge hierbei unterscheiden und es müssen manche Bedingungen erfüllt sein. Ich schau ma in meinem "schlauen Buch"* :cooooool: . ----- *siehe: http://www.misawa.de/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=7&show=215&start=0#1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Legend Killer Geschrieben 24. Februar 2007 Teilen Geschrieben 24. Februar 2007 Das passt schon so, wie es Gülseven geschrieben hat. Ein Muslim kann eine Frau von den "Leuten der Schrift" heiraten. Die "Leute der Schrift" sind laut dem Koran Christen, Juden und Sabäer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 24. Februar 2007 Teilen Geschrieben 24. Februar 2007 Korrekt! Wobei der Gläubige tatsächlich Christ sein muss, also nicht nur auf dem Papier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gülseven Geschrieben 24. Februar 2007 Teilen Geschrieben 24. Februar 2007 @ibo :verwirrt: ich verstehe grad nicht was du meinst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MeRyEm Geschrieben 10. März 2007 Teilen Geschrieben 10. März 2007 Selam ja ein Moslem darf einen Christen heiraten aber eine Muslima darf keinen Christen heiraten solange er nicht konvertiert ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 23. März 2007 Teilen Geschrieben 23. März 2007 S.A. ...dann wären wieder beim Thema, welche Leute denn nun die Shriftleute sind. Sind das die Semiten, die von Rechts nach links lesen, oder gelten nun die "latein Christen" auch zu den Leuten der Buchrelegionen. Ich geh mal davon aus, das die Vorraussetzung der gültigen Schrift auch ein Verständniss und Einhaltung Originals umfaßt. Das kann man aber wohl z.B. nicht von einem katholischen Christ annehmen, das der Urspung verloren ist. Das wäre ähnlich zu sagen, ein Israli ist ein Jude -also kann man heiraten. Denn das würde ja auch falsch sein, er muss Jude sein und nicht halt "nur Israeli". A.S. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amira Geschrieben 23. März 2007 Teilen Geschrieben 23. März 2007 Für mich sind die Leute der Schrift diejenigen, die an den einen Gott glauben und sich nach einer seiner Offenbarungen richten. So habe ich es zumindest gelernt. Warum sollten nun also die, die du Latein-Christen nennst, keine Leute der Schrift sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yilmaz Geschrieben 28. Juli 2007 Teilen Geschrieben 28. Juli 2007 Esselam. ...weil ihre Vorfahren den Inhalt der (aktuellen) "Schrift" selbst erfunden haben. Aleyküm Selam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
melanija Geschrieben 16. September 2007 Teilen Geschrieben 16. September 2007 hmmm warum ist es einem muslim erlaubt eine christin, einer muslimin aber nicht gestattet einen christen zu heiraten? hängt das stark mit der erziehung der nachkommen ab? hat das noch andere gründe? bitte um aufklärung.. ich weiß dass ihr (moslems) die bibel als manipuliert anseht.. was aber, wenn der christ, der eine muslimin heiraten will, zwar an Gott, aber nicht an die heilige schrift (hier: bibel) glaubt oder sie nie gelesen hat, ist es dann wirklich notwendig zu konvertieren für diesen mann? wahrscheinlich schon, sonst würde es dem ruf der muslimin schaden, oder? (versteht mich bitte nicht falsch, das ist alles reine spekulation, ich möchte damit keine gerüchte in die welt setzen, sondern eines besseren belehrt werden.) für manche von euch wird auch der gedanke widersprüchlich sein, zwar an Gott zu glauben, seiner heiligen schrift aber nicht zu trauen oder sich nie mit ihr auseinandergesetzt zu haben.. ist man dann auch wirklich gläubig? ist man gläubig, wenn man sich nie mit der heiligen schrift beschäftigt hat? nunja, mein glaube an Gott ist sehr stark, und das schon länger, obwohl ich (christin) erst vor einigen wochen angefangen habe die bibel zu lesen & zu forschen )), den koran habe ich auch nicht gelesen, noch irgendwelchen religionsunterricht genossen. also frag ich mich, ob der glaube des mannes an den (einzigen & wahren) Gott nicht "reichen" würde für eine hochzeit mit der frau seines lebens, die er sehr liebt.. schließlich glauben beide an Ihn. ich denke nicht, dass Gott gegen den bund zweier menschen, die sich sehr lieben, etwas hätte, oder ihnen verbieten würde sich zu vermählen. ahja und noch etwas: wenn also einem moslem erlaubt ist eine christin zu heiraten, müsste sie dann auch konvertieren? oder dürfte sie innerhalb der ehe ihre eigene religion weiter ausüben? was aber ist mit den kindern? die sollten dann nach der religion des vaters erzogen werden, oder? bitte um antworten... (hoffentlich bin ich nicht allzu sehr vom thema abgekommen :/) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 17. September 2007 Teilen Geschrieben 17. September 2007 hmmm warum ist es einem muslim erlaubt eine christin, einer muslimin aber nicht gestattet einen christen zu heiraten? hängt das stark mit der erziehung der nachkommen ab? hat das noch andere gründe? bitte um aufklärung.. Ganz einfach, der muslimische Mann darf seine Frau nicht zur Annahme der Religion zwingen. Der christliche Mann muss (nach der Bibel) die Frau zum Christen konvertieren. Das ist einer der wichtigsten Gründe. Bei deinen anderen Fragen geht es darum, wer "gläubig" ist. Ich denke, es ist unmöglich, dieses Wort zu definieren. So wird auch in der Soziologie keine wirkliche Definition dieses Wortes gemacht. Man geht einfach davon aus, dass der gläubig ist, der behauptet, er sei gläubig. Wenn jemand sagt, er sei Christ oder Jude, dann kann die Hochzeit zu Stande kommen. Wenn jemand aber sagt, er glaube zwar an Gott, aber an keine Propheten wie z.B. Jesus oder Moses, dann ist er streng genommen nicht in der Kategorie "Leute der Schrift" und dürfte nicht geheiratet werden. also frag ich mich, ob der glaube des mannes an den (einzigen & wahren) Gott nicht "reichen" würde für eine hochzeit mit der frau seines lebens, die er sehr liebt.. schließlich glauben beide an Ihn. Wie gesagt, dass ist eine sehr schwierige Frage. Könnte sein, dass es von Person zu Person ändert, ansonsten s.o. wenn also einem moslem erlaubt ist eine christin zu heiraten, müsste sie dann auch konvertieren? Nein, s.o. oder dürfte sie innerhalb der ehe ihre eigene religion weiter ausüben? Wäre sogar besser, wenn sie ihre Religion ausübt. was aber ist mit den kindern? die sollten dann nach der religion des vaters erzogen werden, oder? Hier kann man keine klare Antwort geben. Auf jeden Fall würde es Zoff geben ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
melanija Geschrieben 17. September 2007 Teilen Geschrieben 17. September 2007 Ganz einfach, der muslimische Mann darf seine Frau nicht zur Annahme der Religion zwingen. hmmm.. meinst du zu seiner religion, also zum islam? wahrscheinlich... Der christliche Mann muss (nach der Bibel) die Frau zum Christen konvertieren. das hatte ich nicht gewusst.. wie gesagt, befasse mich auch erst seit kurzem mit der bibel. Hier kann man keine klare Antwort geben. Auf jeden Fall würde es Zoff geben oha, und wie! naja, spaß beiseite.. auf einen grünen zweig wird man sehr wohl doch kommen, sofern beide elternteile vernünftig darüber diskutieren und nachvollziehbare argumente bringen.. danke für dein feedback webmaster Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manuel Geschrieben 17. September 2007 Teilen Geschrieben 17. September 2007 Ganz einfach, der muslimische Mann darf seine Frau nicht zur Annahme der Religion zwingen. Der christliche Mann muss (nach der Bibel) die Frau zum Christen konvertieren. Das ist einer der wichtigsten Gründe. Drückst Du dich undeutlich aus, oder versteht Du was falsch????? :verwirrt: Was muss der christliche Mann??? Der christliche Mann muss zwingend, wenn er eine muslimische Frau heiraten will zum islam konvertieren! Das besagt aber nicht die Bibel :heulen: sondern der Koran! Wenn Du sagst, der muslimische Mann darf seine Frau nicht zwingen, wie ist es denn dann mit der muslimischen Frau und ihrer Familie? Ich kenne Fälle, indem der christliche Mann gezwungen wird von Frau und ihrer Familie zum Islam überzutreten, wenn er die Frau heiraten will! Es gibt es immer wider schlimme Dramen! Soviel zum im islam gäbe es keinen Zwang im Glauben! Bei deinen anderen Fragen geht es darum, wer "gläubig" ist. Ich denke, es ist unmöglich, dieses Wort zu definieren. So wird auch in der Soziologie keine wirkliche Definition dieses Wortes gemacht. Man geht einfach davon aus, dass der gläubig ist, der behauptet, er sei gläubig. Na ja, betribst Du hier taqiya? Natürlich ist es für einen Muslim ganz einfach zu definieren, wer gläubig ist und nicht- man brauch nur hier ins Forum zu schauen z.B. bei ALMuwahid oder MeRyEm! Gläubig sind nur Muslime die sich strikt an die Gebote des Islam halten (säkulare Muslime oder liberale Muslime sind nach dieser Definition keine Muslime), Angehörige anderer Religionen sind sowieso Ungläubige! Was in der Soziologie behauptet wird (geschickter Schachzug, Cemil! :Applaus: ), spielt doch für konservative bzw. traditionelle Muslime keine Rolle! Wenn jemand sagt, er sei Christ oder Jude, dann kann die Hochzeit zu Stande kommen. Ach ja? Das sind ja ganz neue Regeln Ich darf also eine Muslimin heiraten z.B. deine Schwester? Um es deutlich zu sagen: Ein muslimischer Mann darf eine Christin bzw. Jüdin heiraten, die Kinder müssen zwingend aber nach dem Islam erzogen werden, die Frau hat nicht das Recht offen in der Familie ihren Glauben zu leben oder sogar ihren Kindern davon zu erzählen! Aber selbst darüber gibt es ja selbst in diesem Forum Streit! ...dann wären wieder beim Thema, welche Leute denn nun die Schriftleute sind. Sind das die Semiten, die von Rechts nach links lesen, oder gelten nun die "latein Christen" auch zu den Leuten der Buchrelegionen. Ich geh mal davon aus, das die Vorraussetzung der gültigen Schrift auch ein Verständniss und Einhaltung Originals umfaßt. Das kann man aber wohl z.B. nicht von einem katholischen Christ annehmen, das der Urspung verloren ist. Das wäre ähnlich zu sagen, ein Israli ist ein Jude -also kann man heiraten. Denn das würde ja auch falsch sein, er muss Jude sein und nicht halt "nur Israeli". Kleine Anmerkung: Der Koran sagt, das Muslimische Männer jüdische oder christliche Frauen heiraten dürfen, Christen und Juden werden als Leute der Schrift, Schriftbesitzer (= Thora und Bibel) bezeichnet! Eine Heirat mit Frauen einer anderer Religion z.B. Hinduismus, Buddhismus, ist generell verboten! Muslimische Frauen müssen!!! muslimische Männer heiraten, zumindest steht es so im Koran, ich weiss nicht, ob der webmaster den Koran nicht kennt? Kleiner Witz! Wie gesagt, dass ist eine sehr schwierige Frage. Könnte sein, dass es von Person zu Person ändert, ansonsten s.o. Ehrlich? :heulen: :sauer: Siehe oben! Was sagt der koran! Er wird ganz deutlich! Soll ich noch mal widerholen????? Es ist also eine sehr einfache Frage, webmasterchen triebt aber taqiya! Wäre sogar besser, wenn sie ihre Religion ausübt. Wie oben schon gesagt, eine christliche Frau darf ihren Glauben behalten! Zwischen Behalten und Ausüben liegt aber ein riesen Unterschied!!!!! Die christliche Frau darf ihren Glauben nicht ausüben! Insbesondere darf sie ihren Kindern nicht ihren Glauben näher bringen! Liebe Melanija, ich gebe Dir den Tipp, bevor Du mit Muslimen redest erst einmal genügend Wissen über den christlichen Glauben zu sammeln. Es viele gute christliche Internetseiten! Ich empfehle dir : answering islam.de, politikstube.de oder auch isamesih.de um einige zu nennen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
melanija Geschrieben 17. September 2007 Teilen Geschrieben 17. September 2007 Drückst Du dich undeutlich aus, oder versteht Du was falsch?? Was muss der christliche Mann? Der christliche Mann muss zwingend, wenn er eine muslimische Frau heiraten will zum islam konvertieren! Das besagt aber nicht die Bibel sondern der Koran! also steht nirgends in der bibel, dass eine muslimin wegen eines christen zum christentum zu konvertieren hat? (von solchen fällen hab ich persönlich auch noch nie gehört..) wieso ist es dann pflicht für eine muslimin einen moslem zu heiraten? der kinder wegen (bzgl der religiösen erziehung)? (wie schon bei meinem vorvorigen post angesprochen) schädigt es womöglich den ruf der muslimin und bringt scham über ihre familie? Ein muslimischer Mann darf eine Christin bzw. Jüdin heiraten, die Kinder müssen zwingend aber nach dem Islam erzogen werden, die Frau hat nicht das Recht offen in der Familie ihren Glauben zu leben oder sogar ihren Kindern davon zu erzählen! was macht dich da so sicher, dass wirklich jeder gläubige muslim seine familie so behandeln würde; ihnen seine religion aufzwingt?.. Ganz einfach, der muslimische Mann darf seine Frau nicht zur Annahme der Religion zwingen. steht das so im koran, webmaster? wenn ja, dann sind solche moslems, die so handeln, wie es manuel beschrieben hat, doch keine richtigen moslems, oder? wieso ist es überhaupt einem muslim gestattet eine christin zu heiraten, wenn moslems der ansicht sind, dass ihre Vorfahren den Inhalt der (aktuellen) "Schrift" selbst erfunden haben. ? stützt sich nicht das ganze christentum auf jene, von euch als verfälscht geltende, heilige schrift (jetzt aus "eurer" sicht)? oh mann, ich sollte mal schleunigst anfangen zu forschen 8) ...hoffentlich werden mir auch jene genannten internetseiten dabei weiterhelfen.. danke manuel! Liebe Melanija, ich gebe Dir den Tipp, bevor Du mit Muslimen redest erst einmal genügend Wissen über den christlichen Glauben zu sammeln. du meinst wahrscheinlich bevor ich mit muslimen ÜBER RELIGIONEN rede weil so red ich gern mit ihnen... hey, sind ja auch nur menschen aber du hast recht, liebermal selbst sichergehen ob das, was hier über die bibel behauptet wird, der wahrheit entspricht... nichts gegen dich webmaster.. soll aber nicht heißen, dass ich für weitere informationen über den islam , auch bzgl der christentums, nicht dankbar wäre.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Geschrieben 17. September 2007 Teilen Geschrieben 17. September 2007 Liebe melanija, in der Bibel steht dazu etwas sehr schönes. Dort steht das der Ehepartner der Christ ist den anderen Ehepartner der kein Christ ist heilig (+ die Kinder). Eben weil die Ehe immer heilig ist. Das wunderbare daran ist eben das keinerlei Religionswechsel notwendig ist. 1. Korinther, Kapitel 7 12-14 12 Den Übrigen sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie willigt ein, weiter mit ihm zusammenzuleben, soll er sie nicht verstoßen. 13 Auch eine Frau soll ihren ungläubigen Mann nicht verstoßen, wenn er einwilligt, weiter mit ihr zusammenzuleben. 14 Denn der ungläubige Mann ist durch die Frau geheiligt und die ungläubige Frau ist durch ihren gläubigen Mann geheiligt. Sonst wären eure Kinder unrein; sie sind aber heilig. Die Heiligkeit der Liebe und der Ehe/Partneschaft ist wie ein roter Faden der Liebe der sich durch die gesamte Bibel durchzieht, beginnend beim ersten Buch Moses (Genesis) ... bis hin zum Neuen Testament. Mit Deiner Überlegung das die Muslima Scham über die Familie bringt kann ich aus Erfahrung nur zustimmen. Ich war mal mit einer Muslima zusammen ... ? stützt sich nicht das ganze christentum auf jene, von euch als verfälscht geltende, heilige schrift (jetzt aus "eurer" sicht)? oh mann, ich sollte mal schleunigst anfangen zu forschen 8) ...hoffentlich werden mir auch jene genannten internetseiten dabei weiterhelfen.. danke manuel! Zu den Links möchte ich noch eine Seite empfehlen: http://www.bible-koran.com (spezieller Artikel: http://www.bible-koran.com/German/Artikel/Gottes_Wort/gottes_wort.html) Diese Seite ist von einem arabischen Christen der den Koran und die Bibel sehr gut kennt und inhaltlich hervorragend. Aber zurück zum Verfälschen: Die Thora (die ersten 5 Bücher Moses) und die Evangelien werden im Koran ausdrücklich erwähnt und Mohammed war der Meinung das es sich bei diesen Büchern um das korrekte Wort Gottes handelt. Das "Verfälschen" kam erst nach Mohammed auf. Eben als man feststellte das die Thora und noch mehr die Evangelien nicht zum Koran passen. Theologisch brauchte man nun dazu eine Antwort und man einigte sich wohl darauf das die Thora bzw. die Evangelien - also die Bibel - verfälscht sein muß. Der einfachste Weg ist immer der Fingerzeig auf die anderen. Nun weiß man aber mehr und viele Funde bezeugen das es keine Verfälschtung gab. Die Ironie bei diesen Funden ist ja, das sie sehr häufig von Muslimen gemacht wurden. Wenn das kein deutliches Zeichen gegen die Vefälschungstheorien ist... ;-) Viele Grüße Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
melanija Geschrieben 17. September 2007 Teilen Geschrieben 17. September 2007 vielen dank! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manuel Geschrieben 17. September 2007 Teilen Geschrieben 17. September 2007 Liebe Melanija also steht nirgends in der bibel, dass eine muslimin wegen eines christen zum christentum zu konvertieren hat? (von solchen fällen hab ich persönlich auch noch nie gehört..) wieso ist es dann pflicht für eine muslimin einen moslem zu heiraten? der kinder wegen (bzgl der religiösen erziehung)? (wie schon bei meinem vorvorigen post angesprochen) schädigt es womöglich den ruf der muslimin und bringt scham über ihre familie? Ich denke Thomas hat es sehr gut dargestellt! Nein es gibt in der Bibel keinen Zwang! Du fragst, warum es für eine Muslimin Pflicht ist einen Muslim zu heiraten? Frauen gelten im Islam als sensibel und daher als schwach. Daher ist es in erster Linie die Pflicht des Mannes bzw. Vaters die Kinder zu guten Muslimen zu erziehen! Du merkst vielleicht schon, wenn der Mann ein Christ wäre, ist es ziemlich schwer für diesen die Kinder muslimisch zu "erziehen". was macht dich da so sicher, dass wirklich jeder gläubige muslim seine familie so behandeln würde; ihnen seine religion aufzwingt?.. Nicht jeder Muslim handelt so, aber jeder gläubige Muslim! Schließlich ist es laut Koran vorrangige Pflicht jeden Muslims jeden Menschen seine eigenen Kinder den islam näherzubringen! Was wir als "aufzwingen" ansehen sehen viele gläubige Muslime als etwas Gutes. Schließlich kommt man laut Koran nur als Muslim ins Paradies, alle anderen kommen in die Hölle! Welcher Vater will, das seine Kinder in die Hölle kommen????? Lieber zwingt er sie zum Islam! steht das so im koran, webmaster? wenn ja, dann sind solche moslems, die so handeln, wie es manuel beschrieben hat, doch keine richtigen moslems, oder? wieso ist es überhaupt einem muslim gestattet eine christin zu heiraten, wenn moslems der ansicht sind, dass Entschuldige, ich hoffe ich darf auch darauf antworten?! Das steht tatsächlich so im Koran! Das Problem ist nur, im Islam gibt es keine Kirche, die eine Lehrmeinung vorgibt! So gibt es viele verschiedene Meinungen und Interpretationen des Korans und der Hadithe! Jeder Muslim meint dabei er würde den richtigen Islam befolgen. Nach der Meinung vom webmaster und vieler anderer Muslime sind Menschen die Frauen bzw. Menschen überhaupt zwingen Muslime zu werden keine Muslime und dies wird auch mit dem Koran begründet! Das Problem ist nur, das eben Muslime die andere Menschen zwingen zum Islam überzutreten selbst sich als gläubige Muslime bezeichnen und dies ebenfalls mit dem Koran begründen und dabei von vielen anderen Muslimen auch unterstützt werden! ich sage immer: wer ist schon Muslim? Es gibt soviele Menschen, die sich als gläubige Muslime bezeichnen, von anderen aber als "falsche" Muslims bezeichnet werden ( nicht nur El Qaida und Osama bin Laden werden als "falsche" Muslime bezeichnet, sondern z.B. auch Aleviten oder Schiiten). Allerdings gibt es aber auch viele El-Qaida Aktivisten und Sympathisaneten, die widerum Muslime die nicht bereit sind ihren Terror als "heiligen Krieg" zu unterstützen zu Ungläubigen zu erklären oder siehe den Konflikt im irak zwischen Sunniten und Schiiten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 18. September 2007 Teilen Geschrieben 18. September 2007 @Manuel Ich habe dich schon mehrmals verwarnt. Ändere dein Schreibstil, so wie es alle auch machen. Solange du aggressiv, vorurteilhaft und verleumderisch schreibst, hast du hier im Forum nichts verloren. "Ich kenne Fälle, indem der christliche Mann gezwungen wird von Frau und ihrer Familie zum Islam überzutreten, wenn er die Frau heiraten will! Es gibt es immer wider schlimme Dramen! Soviel zum im islam gäbe es keinen Zwang im Glauben!" Ich kenne Fälle... bla bla bla. Wir reden hier nicht über "aber mein Nachbar ist so und so.." sondern darüber, wie die Tatsache ist. Es gibt immer Ausnahmen. "Gläubig sind nur Muslime die sich strikt an die Gebote des Islam halten (säkulare Muslime oder liberale Muslime sind nach dieser Definition keine Muslime), Angehörige anderer Religionen sind sowieso Ungläubige!" Absoluter Unsinn. Bleib mal auf dem Teppich. "die Frau hat nicht das Recht offen in der Familie ihren Glauben zu leben oder sogar ihren Kindern davon zu erzählen! " Deine Islamkenntnisse sind verdammt schwach. "Die christliche Frau darf ihren Glauben nicht ausüben!" und noch einmal das ganze. s.o. "Nein es gibt in der Bibel keinen Zwang! " Ganz sicher? Ich bin sehr Bibelgelesen und kenne es in- und auswendig, so habe ich sogar in KIRCHEN Vorträge über "Jesus in der Bibel" gehalten. "Daher ist es in erster Linie die Pflicht des Mannes bzw. Vaters die Kinder zu guten Muslimen zu erziehen! " Das wird ja immer witziger. Für die perfekte Erziehung und Pädagogik des Kindes ist NICHT NUR DER MANN zuständig, sondern in erster Linie die Frau. "Nicht jeder Muslim handelt so, aber jeder gläubige Muslim! " Langsam reiht es wirklich! Mäßige dich Christian. "Schließlich kommt man laut Koran nur als Muslim ins Paradies, alle anderen kommen in die Hölle!" Schon wieder Schwachsinn. Laut Said Nursi können auch Christen in den Himmel. @Thomas "in der Bibel steht dazu etwas sehr schönes. Dort steht das der Ehepartner der Christ ist den anderen Ehepartner der kein Christ ist heilig (+ die Kinder). Eben weil die Ehe immer heilig ist." Mein lieber Freund. Ich würde dir raten christliche Theologie zu studieren. Mir vor kurzen, war es nicht einmal erlaubt, dass Katholiken Protestan heiraten und umgekehrt, geschweige den Muslime, die ja alle in die Hölle kommen. "Das "Verfälschen" kam erst nach Mohammed auf. Eben als man feststellte das die Thora und noch mehr die Evangelien nicht zum Koran passen. Theologisch brauchte man nun dazu eine Antwort und man einigte sich wohl darauf das die Thora bzw. die Evangelien - also die Bibel - verfälscht sein muß." Liebe Freunde, ich bitte euch. Wir sind hier nicht in einem Kindergarten. Bitte lest erst einmal eure eigene Geschichte und Bibel durch. Danach lass uns noch einmal darüber lesen. @melanija "also steht nirgends in der bibel, dass eine muslimin wegen eines christen zum christentum zu konvertieren hat? " Natürlich steht das nicht IN DER BIBEL. Es ist ein christlicher, mehr katholischer und orthodoxer Grundgedanke. Frag mal deinen Pfarrer oder Priester. "solchen fällen hab ich persönlich auch noch nie gehört." Ich schon. "wieso ist es dann pflicht für eine muslimin einen moslem zu heiraten? der kinder wegen (bzgl der religiösen erziehung)?" Wie schon erwähnt, gibt es dafür mehrere Gründe. Eine der davon, ist die Zwangkonvertierung, die ich schon angesprochen habe. Ein anderes ist natürlich auch die Erziehung. "wie schon bei meinem vorvorigen post angesprochen) schädigt es womöglich den ruf der muslimin und bringt scham über ihre familie?" Das ist kein religiöses Phänomen, sondern ein kulturelles. Der Koran erlaubt es. "was macht dich, MANUEL, da so sicher, dass wirklich jeder gläubige muslim seine familie so behandeln würde; ihnen seine religion aufzwingt?" Das sind seine lieben Vorurteile. "wieso ist es überhaupt einem muslim gestattet eine christin zu heiraten, wenn moslems der ansicht sind, dass ihre Vorfahren den Inhalt der (aktuellen) "Schrift" selbst erfunden haben. stützt sich nicht das ganze christentum auf jene, von euch als verfälscht geltende, heilige schrift" Wie schon erwähnt, gelten Christen und Juden als gläubige. Das ist der Grund. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
melanija Geschrieben 18. September 2007 Teilen Geschrieben 18. September 2007 "Gläubig sind nur Muslime die sich strikt an die Gebote des Islam halten (säkulare Muslime oder liberale Muslime sind nach dieser Definition keine Muslime), Angehörige anderer Religionen sind sowieso Ungläubige!" Absoluter Unsinn. Bleib mal auf dem Teppich. hmmm.. wieso hältst du das für absoluten blödsinn? ich bitte um eine begründung "wie schon bei meinem vorvorigen post angesprochen) schädigt es womöglich den ruf der muslimin und bringt scham über ihre familie?" Das ist kein religiöses Phänomen, sondern ein kulturelles. Der Koran erlaubt es. sprich: kultur und religion vertragen sich in dieser hinsicht nicht. aber wieso denn nur? sollte nicht jeder gläubige muslim nach den regeln des koran leben? ..und somit nichts gegen eine heirat mit einem christen haben? moment - mir fällt auf - dass du dir teilweise widersprichst (sofern ich dich richtig verstanden habe..)? jetzt sagst du dass der koran erlaubt, dass eine muslimin einen christen heiraten darf, und vorhin hast du mir doch erklärt, dass das nicht sein dürfe, weil "laut bibel die muslimin zum christentum zu konvertieren hätte" - obwohl das jetzt deiner meinung nach "natürlich nicht in der bibel steht".. sondern plötzlich ein "christlicher, mehr ein katholischer oder orthodoxer grundgedanke sei" du verwirrst mich :/ was denn nun? "Daher ist es in erster Linie die Pflicht des Mannes bzw. Vaters die Kinder zu guten Muslimen zu erziehen! " Das wird ja immer witziger. Für die perfekte Erziehung und Pädagogik des Kindes ist NICHT NUR DER MANN zuständig, sondern in erster Linie die Frau. hmmm, ich finde die argumentation von manuel sehr nachvollziehbar, insofern man dabei bleibt, dass nicht-muslime in die hölle kommen.. beispiel: vater ist moslem, mutter christin.. wenn also eine christliche frau innerhalb der ehe ihre religion ausüben darf und ihre kinder nach christlichem glauben (angenommen "falschem" glauben) erzieht, würde doch klarerweise der vater einschreiten, um sein eigenes kind "vor der hölle zu retten".. was aber dann ist mit der frau?.... da aber webmaster meint, dass auch christen in den himmel aufsteigen dürfen, nach islamischem glauben (lt said nursi... obwohl: steht das auch so im koran? ich weiß dass durch said nursi kommentare zum koran geschrieben worden sind, aber nachfragen schadet nicht ;D), bin ich der meinung, dass es überhaupt nicht in ordnung wäre, jedem anderen seine eigene religion aufzuzwingen.. (wie schon mal erwähnt: um das problem zu lösen -> miteinander vernünftig diskutieren.. aber sowas, so glaube ich, spielt es kaum in der realität. ich finde man muss auch unterscheiden können zwischen dem, was sein SOLL und dem, was tatsächlich IST) "Ich kenne Fälle, indem der christliche Mann gezwungen wird von Frau und ihrer Familie zum Islam überzutreten, wenn er die Frau heiraten will! Es gibt es immer wider schlimme Dramen! Soviel zum im islam gäbe es keinen Zwang im Glauben!" Ich kenne Fälle... bla bla bla. Wir reden hier nicht über "aber mein Nachbar ist so und so.." sondern darüber, wie die Tatsache ist. Es gibt immer Ausnahmen. das ist so eine sache mit tatsache & ausnahmen.. wie ihr wisst gibt es das überall, in JEDER RELIGION.. von daher würde ich raten nicht zu schubladisieren, vorurteile sind hier fehl am platz.. nicht jeder ist gleich! deshalb ist es auch schwer einzuschätzen was nun tatsache und was nun wirklich ausnahmen sind (jetzt nicht die heiligen schriften betrachtet, sondern eher die daraus resultierenden verschiedenen lebensweisen...) "Nicht jeder Muslim handelt so, aber jeder gläubige Muslim! " Langsam reiht es wirklich! Mäßige dich Christian. gg.... er heißt manuel, oder hat er einen doppelnamen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 18. September 2007 Teilen Geschrieben 18. September 2007 Hallo Melanija, ""Gläubig sind nur Muslime die sich strikt an die Gebote des Islam halten (säkulare Muslime oder liberale Muslime sind nach dieser Definition keine Muslime), Angehörige anderer Religionen sind sowieso Ungläubige!" Absoluter Unsinn. Bleib mal auf dem Teppich. hmmm.. wieso hältst du das für absoluten blödsinn? ich bitte um eine begründung :)" Ganz einfach. Jeder, der sich "Muslim, Christ oder Jude" nennt, ist nach dem Islam ein Gläubiger. Ob die Person nun die Gebote der jeweiligen Religionen einhällt oder nicht, ist Privatsache. "kultur und religion vertragen sich in dieser hinsicht nicht. aber wieso denn nur? sollte nicht jeder gläubige muslim nach den regeln des koran leben?" Melanija, wir sind alle Menschen. Wir haben nur eine Identität (Ausnahmen gibt es immer). Und oft prallen Kultur, Ideologie und Religion aufeinander. Das Individuum muss sich dann für das entscheiden, was er für richtig hällt. "moment - mir fällt auf - dass du dir teilweise widersprichst (sofern ich dich richtig verstanden habe..)? jetzt sagst du dass der koran erlaubt, dass eine muslimin einen christen heiraten darf, und vorhin hast du mir doch erklärt, dass das nicht sein dürfe," Da hast du mich natürlich mißverstanden. In meinem Text meinte ich, dass es nicht schädigend für einen Muslimischen Mann ist, eine christliche oder jüdische Frau zu heiraten. "obwohl das jetzt deiner meinung nach "natürlich nicht in der bibel steht".. sondern plötzlich ein "christlicher, mehr ein katholischer oder orthodoxer grundgedanke sei" du verwirrst mich :/ was denn nun?" Es steht nich wortwörtlich in der Bibel. Das ist doch selbstverständlich. Es geht um das Wort "Heide". Einem Christen ist es nicht erlaubt, einen Heiden zu heiraten. Muslime und Juden sind nach der Bibel Heiden. "da aber webmaster meint, dass auch christen in den himmel aufsteigen dürfen, nach islamischem glauben (lt said nursi... obwohl: steht das auch so im koran? ich weiß dass durch said nursi kommentare zum koran geschrieben worden sind, aber nachfragen schadet nicht ;D), bin ich der meinung, dass es überhaupt nicht in ordnung wäre, jedem anderen seine eigene religion aufzuzwingen.. (wie schon mal erwähnt: um das problem zu lösen -> miteinander vernünftig diskutieren.. aber sowas, so glaube ich, spielt es kaum in der realität. ich finde man muss auch unterscheiden können zwischen dem, was sein SOLL und dem, was tatsächlich IST)" Nursi leitet vom Koran ab, dass Christen und Juden, die unschuldig getötet werden usw. durch die Barmherzigkeit Gottes in den Paradies aufsteigen können. Wer letztendlich tatsächlich ins Himmel kommt, weiß weder Nursi, noch ich, noch du. Zudem ist es Islam strikt verboten, zu missionieren. Niemand kann durch Geld oder Brot oder sonstiges in den Islam eingekauft werden! "das ist so eine sache mit tatsache & ausnahmen.. wie ihr wisst gibt es das überall, in JEDER RELIGION.. von daher würde ich raten nicht zu schubladisieren, vorurteile sind hier fehl am platz.. nicht jeder ist gleich! deshalb ist es auch schwer einzuschätzen was nun tatsache und was nun wirklich ausnahmen sind (jetzt nicht die heiligen schriften betrachtet, sondern eher die daraus resultierenden verschiedenen lebensweisen...)" In einer Diskussion redet man nicht von Ausnahmen. Wie der Name schon sagt, sind es AUSNAHMEN. In jeglicher Weise muss man über die REGEL reden. Wenn nun Manuel meint, dass muslimische Männer ihre christlichen Frauen konvertieren oder sonst der gleichen, dann sind dies schlicht und einfach Ausnahmen, über die wir bis ans Ende der Welt diskutieren können. Vielmehr müssen wir solche Vorurteile nicht beachten, sondern über die Tatsachen selbst reden. "gg.... er heißt manuel, oder hat er einen doppelnamen? :D" Das soll er mal selber beantworten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
melanija Geschrieben 18. September 2007 Teilen Geschrieben 18. September 2007 Da hast du mich natürlich mißverstanden. wie ist das "natürlich" zu verstehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 18. September 2007 Teilen Geschrieben 18. September 2007 Da hast du mich natürlich mißverstanden. wie ist das "natürlich" zu verstehen? Die Betonung liegt auf "mißverstanden" Mit "natürlich" meinte ich, dass eine Heirat mit christlichem Mann "natürlich" nicht in Frage kommt. Ich dachte, dass dies nun klar verständlich gemacht worden wäre. Deshalb "natürlich". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Legend Killer Geschrieben 18. September 2007 Teilen Geschrieben 18. September 2007 Aus einer Vorlesung in der Uni Mannheim: 3.5.2 Ehen zwischen Freien und Sklaven? Es gibt zwar in christlichen Gemeinden Beispiele dafür, dass Ehen zwischen Freien und Sklaven anerkannt wurden, allerdings ging es dabei wohl weniger darum, die Freien den Sklaven gleichzustellen, als es vielmehr den freien Frauen der Oberschicht zu ermöglichen, einen Christen zu heiraten . Seit dem 2. Jahrhundert war es Frauen senatorischen Ranges nicht mehr erlaubt, unter ihrem Stand zu heiraten und im Falle der Zuwiderhandlung drohte ihnen der Verlust ihres sozialen Status und die Möglichkeit, ihren Kindern, ein Erbe zu hinterlassen. Da nur wenige männliche Angehörige des Senatorenstandes Christen waren, blieb den Frauen deshalb nur die Wahl, einen Heiden zu heiraten oder die Nachteile in Kauf zu nehmen. Allerdings war diese beschriebene Haltung unter den Bischöfen eher die Ausnahme als die Regel. Christen können nicht mal Sklaven heiraten!! Geht ihr eigentlich noch in die Kirche? Das müsstet ihr doch wissen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 18. September 2007 Teilen Geschrieben 18. September 2007 Um nicht noch einmal mißverstanden zu werden. Sobald ein christlicher Mann mit einem Heiden heiratet, hat er die Pflicht, den Ungläubigen zum Christentum zu konvertieren. Genau hier liegt der Knackpunkt. Für Heiden gibt es keine Religionsfreiheit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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