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Ich hatte es nicht negativ gemeint, sondern wollte nur sagen, dass ich es nicht für so wichtig erachte/ es eher als neutral bewerten würde. Ob es ein Bild von Gott gibt oder nicht ist unwichtig, wenn die Werte hinter dem Glauben stimmen. So hatte ich es gemeint. Entschuldige, dass ich mich unklar ausgedrückt hatte.

 

LG, Amira

 

Die Bedeutung, den Sinn und Zweck von Bilderverbot - im besagten richtigen Sinne - sollte man kennen und verstehen, um darüber einigermaßen triftiges Urteil abgeben zu können. Natürlich können individuell-subjektive und willkürliche Meinungen auch interessant für die Diskussion werden, aber ihre Triftigkeit ist sicher relevanter.

 

MfG

Cemil

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Cemil,

 

mit blumigen, philosophisch anmutenden Worten sagst du im Post #178 nichts anderes wie:

 

"Ich hab' recht"

-im besagten richtigen Sinne-

und

 

"ihr habt keine Ahnung":

Natürlich können individuell-subjektive und willkürliche Meinungen ...
Bearbeitet von airmano
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Zu #179 kommt mit #180:

Und? Wieso kannst du dann dennoch nicht deine Fehler gestehen?

 

noch die Aussage: "...Und darüberhinaus seit ihr/du uneinsichtig"

 

 

zu Yilmaz: Dies war in Bezug auf Amira in #168

Zudem besteht für eine Frau, v.a. wenn sie aus Liebe übertritt, oft die Gefahr, dass sie von ihrem Freund/Ehemann im Namen des Islams entrechtet wird

nur eine (vielleicht überraschende) Zusatzinformation ohne Interpretation meinerseits.

Bearbeitet von airmano
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Zu #179 kommt mit #180:

zu Yilmaz: Dies war in Bezug auf Amira in #168

 

nur eine (vielleicht überraschende) Zusatzinformation ohne Interpretation meinerseits.

 

Ja dachte ich mir eh, sicherlich in Bezug auf eine Beziehung von Mann und Frau und nicht weil Frauen nicht ihre eigene Entscheidung treffen könnten. :-)

Dazu möchte ich kurz erwähnen: Konvertieren kannst Du nur aus Liebe und Überzeugung zu Gott und nicht für eine Partnerschaft.

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Dazu möchte ich kurz erwähnen: Konvertieren kannst Du nur aus Liebe und Überzeugung zu Gott und nicht für eine Partnerschaft.

 

*sich kurz mal einmisch* Es gibt Sheikhs, die sagen, dass Allah die Liebe zwischen solche Paare gegeben hat, damit der/die eine dadurch die Liebe zum Islam findet

und: nein! es sind nicht nur Frauen: Der Schauspieler Omar Sharif konvertierte 1953 zum Islam, um seine spätere Frau heiraten zu können, der Vater meines Habibis war orthodoxer Grieche und konvertierte aus dem selben Grund (ebenfalls in Ägypten).

 

Eine Bekannte ist Christin und mit einem marokanischem Muslim verheiratet, sie bekommen jetzt ihr 1. Kind und er hat sie noch nie gefragt, ob sie konvertieren will... eine marokanische Freundin - die den Koran auswendig kann, im Ramadan fastet, ihre Eltern ebenso, wurde von ihren Eltern in der Absicht, sihc besser integrieren zu können, in einen katholischen KiGa geschickt

 

Vllt ist es ja nur typisch für die Türkei, dass christliche Männer nicht konvertieren, bzw Christinnen bei Heirat dazu angehalten werden, zu konvertieren.... wie es in vieler Hinsicht ist, wird in der Türkei der Islam etwas "anders" gelebt. Und ja, das kann ich beurteilen: ich habe 9 Monate in der Türkei gelebt und mein Exmann ist Türke und ich habe zig KOntakte/Freundschaften mit Muslimen anderer Nationalität.*und wieder wech bin*

 

 

LG + masalam KC

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A) Klar, ich habe selbst zwei Bekannte die konvertiert haben um ihre (islamische) Frau (Iranerin/Marokkanerin) heiraten zu können. Mit dem Islam haben aber beide nichts am Hut, und deren Frauen auch nicht viel. Offensichtlich ging's dabei um die Familienbande.

 

B) "Omar Sharif "

Wenn auf 4 Personen 3 Frauen kommen heisst das natürlich auch im Umkehrschluss dass auf drei Frauen (im Schnitt) auch ein Mann konvertiert.

 

 

 

@Yilmaz

Dein Satzauszug:

"sicherlich in Bezug auf eine Beziehung von Mann und Frau"
hatte mich verwirrt - weil meine Aussage ganz ohne Mann/Frau Kiste gemeint war.

In der Tat war die von mir als unterschwellig empfundene Frauenfeindlichkeit eine unzutreffende Interpretation meinerseits - mein Fehler !

Bearbeitet von airmano
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Dazu möchte ich kurz erwähnen: Konvertieren kannst Du nur aus Liebe und Überzeugung zu Gott und nicht für eine Partnerschaft.

 

Nabend yilmaz,

 

diese Auffassung teile ich. Man sollte nicht "mal eben" übertreten, weil der Partner eine bestimmte Religion hat, ohne die Werte dahinter genau zu kennen oder zu teilen.

 

Was ich mit der "Entrechtung" meinte, ist vielleicht von ein paar populären Fällen geprägt und mag nur ein Randphänomen sein, aber es gibt durchaus Ehemänner, die sich vor der Hochzeit "modern" geben und von ihrer Frau danach fordern, sich bedeckt zu kleiden, nicht mehr arbeiten zu gehen, nicht mit anderen Männern zu reden etc. und dies dann mit Tradition o.ä. begründen. Wenn eine solche Frau dann den Islam angenommen hat und ihr Mann behauptet, dass dies im Islam so gang und gäbe wäre, ist sie in einer nicht ganz so günstigen Position.

 

LG, Amira

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aber es gibt durchaus Ehemänner, die sich vor der Hochzeit "modern" geben und von ihrer Frau danach fordern, sich bedeckt zu kleiden, nicht mehr arbeiten zu gehen, nicht mit anderen Männern zu reden

 

Man kann sowohl bedeckt als auch modern sein.

 

Ich würde meiner Frau auch nicht erlauben mit bestimmten Männern (z.b. Zuhälter, Drogenabhängige, Alkoholiker oder bei Personen, bei denen ich eifersüchtig werde xd) zu reden, aber natürlich nicht verbieten mit "allen" Männer zu reden.

Ich versteh aber nicht, was dieses "verbieten" mit modern sein oder nicht, zu tun hat.

 

Assalamu Alaykum

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Ich versteh aber nicht, was dieses "verbieten" mit modern sein oder nicht, zu tun hat.
In westlichen Gesellschaften sehen wir es als nicht sehr modern an, dass man einander in Partnerschaften etwas verbietet.

Wir gehen davon aus, dass man sogar einer Frau zutrauen kann, selbst zu wissen, ob sie mit Zuhältern oder Alkoholikern oder Drogenabhängigen reden will. Wir würden Frauen sogar erlauben, als Therapeutinnen oder Sozialarbeiterinnen Drogen- und Alkoholkranke zu betreuen.

 

Hoffentlich bist Du jetzt nicht total geschockt, was wir Ungläubigen den Frauen alles erlauben.

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Der eigentliche Punkt in Hakan-TR's Aussage ist der:

...oder bei Personen, bei denen ich eifersüchtig werde...

Je nach Empfinden (man koennte auch Lust und Laune dazu sagen) koennten das mit diesem "Argument" ja alle Maenner sein.

 

Umkehrfrage: Wuerdest du auch deinerseits ein entsprechendes Verbot deiner Frau (mit Smiley) akzeptieren ?

Bearbeitet von airmano
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Salam Hakan,

 

jemandem etwas zu verbieten ist insofern nicht "modern", als dass es der Gleichberechtigung widerspricht.

 

Eine muslimische Freundin von mir veranstaltet hier in D Aktionen, bei denen Muslime in die Krissengebiete der Städte ´reingehen, an die Drogen-/Alkoholabhängigen, Prostituierten, Obdachlosen... ohne grosses Aufheben verteilen, mit ihnen reden und ggfs Hilfe anbieten. Diese Freundin hat an der Al Azahr Islam studiert und ist bedeckt. Würdest Du solche Aktionen verbieten wollen?

 

Hallo Amira und airmano

 

ich meinte nicht, dass diese Menschen einfach "mal so übertreten"...

 

die Familie meines Habibis ist sehr gläubig, ohne dabei anderen mit ihrem Glauben auf den Keks zu gehen. Er weiß, dass ich naturreligiös bin, seinen Glauben aber respektiere und das reicht ihm :)

 

LG + masalam KC

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Hallo Amira und airmano

 

ich meinte nicht, dass diese Menschen einfach "mal so übertreten"...

 

 

die Familie meines Habibis ist sehr gläubig, ohne dabei anderen mit ihrem Glauben auf den Keks zu gehen. Er weiß, dass ich naturreligiös bin, seinen Glauben aber respektiere und das reicht ihm :)

 

LG + masalam KC

 

Hallo k-c,

 

ich wollte gar nicht auf die von dir genannten Fälle Bezug nehmen :)

 

Hakan,

 

Ich versteh aber nicht, was dieses "verbieten" mit modern sein oder nicht, zu tun hat.

 

es ist insoweit "modern", dass man auf die Treue und die Vernunft der Frau vertraut und sie nicht auf Schritt und Tritt bewacht und sie so bevormundet. Eine erwachsene Frau wird selber wissen, mit wem sie sich gefahrlos umgeben kann und mit wem nicht. Wenn das Verbieten so weit geht, dass man die Ehefrau nicht mehr auf die Arbeit lassen möchte, weil sie dort mit anderen Männern zu tun hat oder plötzlich verlangt, dass sie die Kontakte zu männlichen Freunden abbricht...

 

Je nach Empfinden (man koennte auch Lust und Laune dazu sagen) koennten das mit diesem "Argument" ja alle Maenner sein.

 

Und genau das meine ich auch :) Wer ein derartiges Eifersuchtsproblem haben sollte, sollte eher an sich arbeiten, in welcher Form auch immer, anstatt dass die Partnerin grundlos darunter leiden muss. Und auch bei (mehr oder weniger begründeter) Eifersucht dürfte ein klärendes Gespräch besser für die Beziehung sein als "ich verbiete es dir, du bist meine brave islamische Ehefrau, also gehorche!".

 

 

 

Wenn der Partner der Grund dafür ist, dass man beginnt, sich über den Islam zu informieren und sich dann entscheidet zu konvertieren, das wollte ich nicht schlechtreden. Nur eben den Übertritt "nur" aus Liebe wollt ich kritisieren.

 

LG, Amira

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Selam,

 

als erste möchte ich hier klarstellen, dass ich nur für mich rede und nicht für alle Muslime.

 

Eine muslimische Freundin von mir veranstaltet hier in D Aktionen, bei denen Muslime in die Krissengebiete der Städte ´reingehen, an die Drogen-/Alkoholabhängigen, Prostituierten, Obdachlosen... ohne grosses Aufheben verteilen, mit ihnen reden und ggfs Hilfe anbieten. Diese Freundin hat an der Al Azahr Islam studiert und ist bedeckt. Würdest Du solche Aktionen verbieten wollen?

 

Das meine ich auch nicht.

was ich meine: z.b. ein betrunkener auf der straße kommt und fängt an mit meiner frau zu reden.

das was du meinst ist was anderes.

 

In westlichen Gesellschaften sehen wir es als nicht sehr modern an, dass man einander in Partnerschaften etwas verbietet

Ich glaube du würdest deiner Frau auch verbieten fremdzugehen oder ein Bett mit einem anderen Mann zu teilen.W

 

Wir würden Frauen sogar erlauben, als Therapeutinnen oder Sozialarbeiterinnen Drogen- und Alkoholkranke zu betreuen.

Ich auch :)

siehe Antwort auf k-c's Nachricht.

Je nach Empfinden (man koennte auch Lust und Laune dazu sagen) koennten das mit diesem "Argument" ja alle Maenner sein.

 

Umkehrfrage: Wuerdest du auch deinerseits ein entsprechendes Verbot deiner Frau (mit Smiley) akzeptieren ?

 

Nach meinem Empfinden werde ich z.b. eifersüchtig wenn Person x (der was von meiner Frau will) mit meiner Frau zu 2. alleine reden.

 

Ich würde es natürlich auch akzeptieren, wenn es meine Frau traurig/eifersüchtig macht.

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Ich versteh aber nicht, was dieses "verbieten" mit modern sein oder nicht, zu tun hat.

 

Vielleicht habe ich mich mit dem Wort "verbieten" etwas unglücklich ausgedrückt.

"wollen" / "wünschen" wäre evlt. besser.

 

Wie Schwester Amira schon sagte,

was wenn ich z.b. ein Eifersuchtsproblem habe oder übertreibe (oder meine Frau) und alles verbiete...

 

Dann denke ich, dass ich / meine Frau nicht mein "wunsch" erfüllen müsste/sollte.

Bearbeitet von K36
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Hallo Hakan,

 

Ich glaube du würdest deiner Frau auch verbieten fremdzugehen oder ein Bett mit einem anderen Mann zu teilen.

 

Das würde ich nicht verbieten, das würd ich für selbstverständlich hinnehmen, ansonsten macht die Ehe ja keinen Sinn :D

 

was wenn ich z.b. ein Eifersuchtsproblem habe

 

Ich wollts bloß allgemein sagen und nicht auf dich bezogen :)

 

Ahh, es wird OT...

 

 

 

Ich frage mich... gibt es offizielle Statistiken, wieviele Menschen zum Islam übertreten und so? Denn es gibt ja keine Institution, die alle "Eintritte" archiviert und sammelt, bei der man sich melden muss, oder?

 

LG, Amira

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