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Das würde ich nicht verbieten, das würd ich für selbstverständlich hinnehmen, ansonsten macht die Ehe ja keinen Sinn :D

Leider wird es oft als Selbstverständlichkeit hingenommen.

 

Du hast mich zum nachdenken gedacht :s Wenn meine Frau wirklich fremdgehen wollen würde, dann wäre es zwischen uns schneller aus, als dass sie mit Ihrer Wimper zucken könnte xd Daher wäre ein "Verbot" meinerseits unnötig und nicht sinnvoll.

 

Assalamu Alaykum

 

Düsseldorf (RP). Wenn es um Untreue geht, klaffen Wunschdenken und Realität weit auseinander. So halten in Deutschland 90 Prozent der Männer und sogar 95 Prozent der Frauen Treue in einer Beziehung für wichtig. Doch als Leipziger und Hamburger Forscher vor drei Jahren 2.500 Paare - mit anonymisierten Fragebögen - nach deren tatsächlichem Seitensprungverhalten fragten, zeigte sich: In 30 Prozent dieser Beziehungen war einer der Partner fremdgegangen, in zehn Prozent der Fälle waren sich beide untreu geworden. Ein Fünftel der Fremdgänger hatte sogar schon mindestens drei Affären gehabt.

Bearbeitet von K36
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Ich frage mich... gibt es offizielle Statistiken, wieviele Menschen zum Islam übertreten und so? Denn es gibt ja keine Institution, die alle "Eintritte" archiviert und sammelt, bei der man sich melden muss, oder?
Nein, gibt es nicht. Es gibt nur Schätzungen.

Das deutsche Innenministerium hat vor einigen Jahren eine Studie beim wenig bekannten Islamarchiv Soest in Auftrag gegeben. Die Studie kam auf eine Zahl von ca. 4.000, wurde aber vom Innenministerium wieder an das Islamarchiv zurückgewiesen, weil sich herausstellte, dass die Schätzungen überhaupt keine seriöse Basis hatten. Tatsächlich dürften es ein paar Hundert pro Jahr sein.

Hier die Geschichte: http://www.zeit.de/2007/17/B-Islam (Ich habe das unlängst schon irgendwo verlinkt.)

 

Erst recht keine verlässlichen Zahlen gibt es über die entgegengesetzte Bewegung, wie viele Muslime sich ausdrücklich oder stillschweigend von ihrer Religion abwenden.

Bearbeitet von Götterdämmerung
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Salam und hallo,

 

heisst zwar: "Glaube keiner Statisktik, die Du nicht selbst gefälscht hast" ;) aber dennoch muss man ja i-woher Zahlen bekommen.... hier hatte u.a der Verfassungsschutz seine FInger mit im Spiel

 

"Anzahl der Muslime in Deutschland nach Glaubensrichtung im Jahr 2012* (in 1.000)"

 

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76744/umfrage/anzahl-der-muslime-in-deutschland-nach-glaubensrichtung/

 

hier noch eine Statistik zu " Entwicklung der Anzahl der Muslime in Deutschland von 1945 bis 2009*"

 

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/72321/umfrage/entwicklung-der-anzahl-der-muslime-in-deutschland-seit-1945/

 

 

Über deutsche Muslime ist nicht allzuviel zu finden ... hier steht ein bissi darüber

 

Wenn von Muslimen in Deutschland die Rede ist, stehen die deutschen Muslime meist im Abseits. Dabei bekennen sich auf dem Gebiet der Bundesrepublik schätzungsweise 95.000 - 110.000 gebürtige Deutsche zum Islam. Viele deutsche Muslime organisieren sich in Vereinen, um ihre Religion gemeinschaftlich ausüben zu können.

 

http://www.allaha.de/index.php/aktuelles/5-auch-deutsche-bekennen-sich-zum-islam

 

 

masalam und lG KC

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Ich habe dazu schon im Beitrag #35 und #41 (Seite 2) unter diesem Thema ein paar Quellen dazu angegeben. Also ca. 4000 Übertritte zum Islam Jahr in F und ich würde vermuten dass die Zahlen in D ähnlich liegen. Auf der geringen statistischen Basis die ich habe, würde ich -ohne das als bare Münze verkaufen zu wollen- schätzen das 1/4 der Konvertiten dies wegen des entsprechenden Partners (und ohne grosse Überzeugung ) tut.

Die Gesamtzahl der Konvertierungen dürfte sich weitgehend mit der Zahl an Menschen decken die dem Islam (in D) den Rücken kehren. Ich kenne diesbezüglich persönlich einige Beispiele.

Was Cemil anspricht (die vollen Moscheen) sind in meinen Augen eher ein Zeichen der Polarisierung - um es plakativ zu sagen: die Gläubigen werden noch gläubiger und die Zweifler entfernen sich noch weiter vom Glauben.

Bearbeitet von airmano
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Hallo airmano, k-c & Götterdämmerung,

 

danke euch :) Das mit den 4.000 hatte ich auch schon einmal gehört.

 

Du hast mich zum nachdenken gebracht :s Wenn meine Frau wirklich fremdgehen wollen würde, dann wäre es zwischen uns schneller aus, als dass sie mit Ihrer Wimper zucken könnte xd Daher wäre ein "Verbot" meinerseits unnötig und nicht sinnvoll.

 

Ja, das habe ich tatsächlich sagen wollen (Ich freu mich grad irgendwie total, dass mich jemand richtig verstanden hat und darüber nachgedacht hat, was ich geschrieben hab :D Frag mich grad, ob es seltsam käme, wenn ich mich dafür bedanken würd...).

 

Düsseldorf (RP). Wenn es um Untreue geht, klaffen Wunschdenken und Realität weit auseinander. So halten in Deutschland 90 Prozent der Männer und sogar 95 Prozent der Frauen Treue in einer Beziehung für wichtig. Doch als Leipziger und Hamburger Forscher vor drei Jahren 2.500 Paare - mit anonymisierten Fragebögen - nach deren tatsächlichem Seitensprungverhalten fragten, zeigte sich: In 30 Prozent dieser Beziehungen war einer der Partner fremdgegangen, in zehn Prozent der Fälle waren sich beide untreu geworden. Ein Fünftel der Fremdgänger hatte sogar schon mindestens drei Affären gehabt.

 

Die wichtigste Frage, die sich mir stellt, ist: warum? Schade, dass nicht dabeisteht, aus welchen Gründen sie fremdgegangen sind... Gibt es schon einen Thread zu Fremdgehen etc? Ich hab immer so'n schlechtes Gewissen, wenn ich hier von den Konvertiten abschweife... ;) Denkst, ich kann nen neuen dazu aufmachen?

 

LG, Amira

 

EDIT: Außer "Steinigung bei Ehebruch?" nichts gefunden.

 

EDIT:

In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Innofact hat eine Partneragentur eine Umfrage durchführen lassen, um nähere Ursachen für Seitensprünge herauszufinden. Die Studie ergab, dass für 46 % der Männer fehlende sexuelle Befriedigung der Hauptgrund für einen Seitensprung ist. Mit 56 % war für Frauen hingegen mangelnde Aufmerksamkeit durch ihren Partner der Hauptauslöser.

 

sagt Wikipedia. http://de.wikipedia.org/wiki/Seitensprung#Weitere_Studien

 

Triftige Gründe für den Seitensprung?

 

Schaut man sich die angegebenen Gründe für die Offenheit gegenüber dem Fremdgehen an, ist das Ergebnis gar nicht mehr so überraschend. Viele der befragten Frauen seien kinderlos und erhofften sich aus einer Affäre mehr als eine heiße Nacht: nämlich schwanger zu werden. Ein weiterer Grund: Die Frauen würden sich emotional zu wenig von ihrem Partner geschätzt fühlen. Der Sex sei zudem langweilig geworden, ein Fremder würde den Frauen mehr Selbstbewusstsein verleihen.

 

 

http://www.cosmopolitan.de/liebe-sex/partnerschaft/a-28258/frauen-gehen-oefter-fremd-als-maenner.html

aber gut, die Cosmopolitan würd ich jetzt nicht als seriöse Quelle nehmen :D

Bearbeitet von AmiraNaza
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Das mit den 4.000 hatte ich auch schon einmal gehört.
Die Zahl ist durch alle Medien gegangen und wird nach wie vor nachgeplappert, obwohl sie keine seriöse Grundlage hat.

Im Gegensatz zu airmano glaube ich auch nicht, dass man Zahlen aus Frankreich auf Deutschland umlegen kann. Auf Grund der kolonialen Vergangenheit in Nordafrika ist die Situation in Frankreich anders als in Deutschland.

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Selam Aleykum und Guten Morgen!

 

@GD: und Du meinst, es lassen sich zahlenmäßig mehr Leute zum Islam konvertieren, wenn der Opi mit dem Baguette zuvor dem "Nega" den Schädel eingeschlagen hat??

Meine zweite bzw. dritte Frage wäre, worauf Du Deine Einschätzung mit der Zahl der Konvertiten stützt und wie Du Deinen Zahlen die nötige seriösität zusprichst?

 

Zitat airmano:

Was Cemil anspricht (die vollen Moscheen) sind in meinen Augen eher ein Zeichen der Polarisierung - um es plakativ zu sagen: die Gläubigen werden noch gläubiger und die Zweifler entfernen sich noch weiter vom Glauben.

------

Was Cemil gemeint hat kann jeder Muslim, der wenigstens einmal Freitags in die Mosche geht bestätigen. Dann würde mit jeder vergangener Woche/Monat (je nach Region) nicht einige Gebetsplätze weniger zur Verfügung stehen. Besonders deutlich wird der Unterschied im Jahresrückblick. Es müsste euch beiden auch aufgefallen sein, dass mehr Moscheen gebaut werden oder vorhandene vergrößert und erweitert werden, als dass jemand auf Zufall baut oder? Spätestens bei den großen Religons-Festen sollte es unverkennbar werden welchen Bedarf es da gibt, aber dafür muss selbst dort gewesen sein.

@Seitensprung-Diskutanten :-)

Ich habe vor etwa zehn Jahren folgenden Text auf dem Titelblatt des bekanntesten österreichischen Wochenmagazin gelesen: 80% (oder auch vlt. 85%) der österreicher gehen am Arbeitsplatz Fremd.

 

Diesen Satz mit einem einladendem Bild und professionell ge´layouteten Cover, haben sie riesig auf Plakate in der ganzen Stadt aufgehängt, jeden zweiten Block bei Kiosk-Händlern auf die Gasse aufgestellt (beidseitig in Vollfarbe bedruckt). Mehr als halbe Woche war das drauf.

Die, die es bisher nicht schafften in die Gemeinschaft der Mehrheitsgesellschaft aufgenommen zu werden, haben es entweder selbst vergeigt, also schlecht geschminkt, der Mini paßt doch nicht gut auf die dicken Beine oder sonst was...und die anderen, die es "fertig gebracht" haben oder sonst wie in "gschichteln" stecken, haben endlich für ihr Handeln eine fremde Stimme die Ihnen zuspricht, dass es nicht so schlimm wäre, nicht alleine mit diesem "vergnüglichen Problem" auf der Welt wäre.

 

Denkt ihr, dass solche Botschaften auch einen Einfluss auf die Männer haben können?

Bearbeitet von yilmaz
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@GD: und Du meinst, es lassen sich zahlenmäßig mehr Leute zum Islam konvertieren, wenn der Opi mit dem Baguette zuvor dem "Nega" den Schädel eingeschlagen hat??

Dass Du nur einer dieser rotzfrechen Türkenbengel bist, die zu einem Gutteil schuld am schlechten Image türkischer Jugendlicher sind, wurde ja schon an anderer Stelle festgestellt.

 

Nein, mit Baguette hat das gar nichts zu tun, ich habe geschrieben, mit was es zu tun hat. Wenn Ihr Türkenbengel einmal in die Schule ginget, statt in Parks die Supercoolen heraushängen zu lassen, verständest Du es.

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@Yilmaz:

Moschee Diskussion: Was du betreffs "Volle Moscheen" schreibst ist für mich nicht im Widerspruch zu dem was ich geschrieben habe.

 

Was die "Seitensprung Diskussion" angeht, so fällt mir dazu ein Freud'scher Ausspruch ein.

Der ging ungefähr so: Wir Menschen kritisieren am Lautstärksten genau das am Anderen womit wir selbst ein Problem haben.

Bearbeitet von airmano
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@Yilmaz:

Moschee Diskussion: Was du betreffs "Volle Moscheen" schreibst ist für mich nicht im Widerspruch zu dem was ich geschrieben habe.

 

Das ist in der Tat kein Widerspruch zu deinem vorherigen Aussage, welche lautete:

 

Zitat airmano:

Was Cemil anspricht (die vollen Moscheen) sind in meinen Augen eher ein Zeichen der Polarisierung - um es plakativ zu sagen: die Gläubigen werden noch gläubiger und die Zweifler entfernen sich noch weiter vom Glauben.

 

Mit einfachen Worten bedeutet das, daß vorher nicht betende Muslime immer mehr zur Praxis übergehen d.h. u.a. die Moscheen besuchen, dort beten. Die zweite Hälfte der Feststellung, daß Zweifler sich noch weiter vom Glauben entfernten, hat offensichtlich keine Wirkung auf die "voller werdenden Moscheen".

 

Die entscheidende Frage ist, ob die steigende Zahl der Muslime (auch) mit der steigenden Zahl der Konvertiten zu tun habe. Und das ist zu bejahen, unabhängig davon, welcher Statistik man mehr vertraut. Ganz aus den Ärmeln gezaubert sind sie auch wieder nicht. In fast allen behördlichen Dokumenten wird auch die Frage nach der Religion mit gestellt, was u.a. zur Statistik dient.

 

Hinzu kommen natürlich auch die Faktoren, daß Muslime mehr Kinder bekommen als die Europäer, die Namensmuslime vermehrt zu Praktizierenden werden und daß Muslime in den westlichen Ländern immer mehr Nichtmuslime heiraten, die größtenteils zum Islam konvertieren.

 

Ach ja: auch bei den Christen ist die steigende Polarisierung festzustellen (Christen/Atheisten).

 

 

MfG

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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@Cemil

Die entscheidende Frage ist, ob die steigende Zahl der Muslime (auch) mit der steigenden Zahl der Konvertiten zu tun habe. Und das ist zu bejahen, unabhängig davon, welcher Statistik man mehr vertraut

Rechne 'mal: Falls die von mir angegebenen 3000 Übertritte pro Jahr stimmen sollte (= 4000 - 1/4 für die "pro-Forma Übertritte") macht das bei ca. 3000 Moscheen in D pro Jahr ein Hanserl pro Moschee mehr.

Das bringt keine Moschee zum platzen.

 

Ach ja: auch bei den Christen ist die steigende Polarisierung festzustellen (Christen/Atheisten).

Das sehe ich auch so !

 

Zur Diskussion hab' ich ein neues Thema eröffnet: http://forum.misawa.de/showthread.php/17912-Ist-der-Islam-gescheitert

Bearbeitet von airmano
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...

 

Die entscheidende Frage ist, ob die steigende Zahl der Muslime (auch) mit der steigenden Zahl der Konvertiten zu tun habe. Und das ist zu bejahen, unabhängig davon, welcher Statistik man mehr vertraut. Ganz aus den Ärmeln gezaubert sind sie auch wieder nicht. In fast allen behördlichen Dokumenten wird auch die Frage nach der Religion mit gestellt, was u.a. zur Statistik dient.

 

...

 

 

(Hervorhebung Ammianus)

 

Zum Himmel schreiender Blödsinn. Von nichts eine Ahnung aber ständiges "Schwätz, schwätz...". Ich leb jetzt mehr als 20 Jahre in der Bundesrepublik und erinnere mich an kein einziges Dokument, in dem ich nach meiner Religionszugehörigkeit gefragt wurde. Das ist natürlich jetzt erstmal rein subjektiv, könnte aber durchaus die Regel sein. Denn eigentlich zählt Religion nur in Steuerangelegenheiten und auch da nur, wo es um die beiden Großkirchen und die Jüdische Gemeinde geht.

 

Mal sehen, ob du den Mut hast, den - von mir hervorgehobenen Unsinn - zu korrigieren.

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Ich habe folgendes gefunden (diese Regelung könnte inzwischen geándert worden sein)

 

“Laut dem deutschen Recht musst du unbedingt angemeldet sein. Es bestehen zahlreiche Meldepflichten. Mit der Meldepflicht obliegt dem Bürger gegenüber dem Staat die Pflicht, einen bestimmten Vorgang an die jeweils zuständige Behörde anzuzeigen. Meldepflichten nach dem deutschen Recht sind z. B.: die gesetzlich vorgeschriebene Pflicht sich an seinem neuen Wohnort im Einwohnermeldeamt anzumelden Personenstandsmeldepflichten bei Geburt, Heirat, Tod Leiden, die...“

 

“Die Nichtbeachtung der Meldepflichten stellen regelmäßig Ordnungswidrigkeiten, teilweise auch Straftaten dar.“

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(Hervorhebung Ammianus)

 

Zum Himmel schreiender Blödsinn. Von nichts eine Ahnung aber ständiges "Schwätz, schwätz...". Ich leb jetzt mehr als 20 Jahre in der Bundesrepublik und erinnere mich an kein einziges Dokument, in dem ich nach meiner Religionszugehörigkeit gefragt wurde. Das ist natürlich jetzt erstmal rein subjektiv, könnte aber durchaus die Regel sein. Denn eigentlich zählt Religion nur in Steuerangelegenheiten und auch da nur, wo es um die beiden Großkirchen und die Jüdische Gemeinde geht.

 

Mal sehen, ob du den Mut hast, den - von mir hervorgehobenen Unsinn - zu korrigieren.

Tatsächlich habe ich noch alte Mede-Zetteln daheim, wo das Feld "Religon:" zum ausfüllen verplichtend war. Dann im Zuge der atheistisierung der Gesellschfaft wurde das nach und nach aufgehoben, zeitgleich mit den sinkenden Glübigerzahlen in den Kirchen. Heute kann die Behörde den Meldeantrag nicht mehr wegen fehlender Angabe zur Religon zurückweisen und muss sie entgegen nehmen.

 

Aus dem Erkenntnis des VfGH vom 24. J

uni 1999, B 1253/98-10 resultiert folgendes:

Das unrichtige Ausfüllen des Feldes Religionsbekenntnisì auf demMeldezettel oder das

Fehlen eines Eintrages in diesem Feld ist nicht strafbar. Ist der Meldezettel blofl hinsichtlich

des Religionsbekenntnisses unvollständig ausgefüllt, ist dennoch der Meldezettel von der

Meldebehörde entgegenzunehmen und der Betroffene anzumelden (ß 4a ).

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...

Aus dem Erkenntnis des VfGH vom 24. J

uni 1999, B 1253/98-10 resultiert folgendes:

Das unrichtige Ausfüllen des Feldes Religionsbekenntnisì auf demMeldezettel oder das

Fehlen eines Eintrages in diesem Feld ist nicht strafbar. Ist der Meldezettel blofl hinsichtlich

des Religionsbekenntnisses unvollständig ausgefüllt, ist dennoch der Meldezettel von der

Meldebehörde entgegenzunehmen und der Betroffene anzumelden (ß 4a ).

 

Eine vernünftige Regelung. Die Weltanschauung oder Religion eines Menschen geht die Behörden - bis auf wenige Ausnahmen - nichts an.

 

Und wenn ich diesen yilmaz auch für eine verachtenswerte Person halte, hier hat er vor dem Posten recherchiert. Das sollte man loben.

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Ich habe folgendes gefunden (diese Regelung könnte inzwischen geándert worden sein)

 

“Laut dem deutschen Recht musst du unbedingt angemeldet sein. Es bestehen zahlreiche Meldepflichten. Mit der Meldepflicht obliegt dem Bürger gegenüber dem Staat die Pflicht, einen bestimmten Vorgang an die jeweils zuständige Behörde anzuzeigen. Meldepflichten nach dem deutschen Recht sind z. B.: die gesetzlich vorgeschriebene Pflicht sich an seinem neuen Wohnort im Einwohnermeldeamt anzumelden Personenstandsmeldepflichten bei Geburt, Heirat, Tod Leiden, die...“

 

“Die Nichtbeachtung der Meldepflichten stellen regelmäßig Ordnungswidrigkeiten, teilweise auch Straftaten dar.“

 

Tja siehst du Hakan-TR, was macht man aber, wenn alle die Gründe für eine Meldung nicht vorliegen? Aber, großes Pionierehrenwort, wenn ich Tod bin lad ich mir ein Meldeformular aus dem Netz und füll es ordnungsgemäß aus.

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Dass Du nur einer dieser rotzfrechen Türkenbengel bist, die zu einem Gutteil schuld am schlechten Image türkischer Jugendlicher sind, wurde ja schon an anderer Stelle festgestellt.

 

Dieser von Dir verlinkte Patient hat ganz andere Symptome als Du, was nicht davon ablenken soll Dein Problem, insgesamt mit Kindern zu ignorieren. An anderen Stellen hatte ich bereits Beiträge verlinkt, worin die typisch österreichische, fast-feindschaftliche-Haltung gegenüber Kindern genauer hervor geht.

Dir jetzt den Geburtenrückgang vor die Nase zu halten würde nichts bringen, denn diese ist das Ergebnis und leider nicht die Lösung zur Aufhebung der Kindesfeindschaft. Nationalitätsgrenzen mit Kindern aufzuzeichnen ist eines der Facetten dieser Krankheit und daher verwundert es mich nicht dass diese Aussage speziell von Dir kommt.

 

Nein, mit Baguette hat das gar nichts zu tun, ich habe geschrieben, mit was es zu tun hat. Wenn Ihr Türkenbengel einmal in die Schule ginget, statt in Parks die Supercoolen heraushängen zu lassen, verständest Du es.

Nein mit meiner scheinbar angeborenen coolness hat das nichts zu tun, ich musste jahrelang daran arbeiten sie loszuwerden. Bis ich merkte, dass nicht ich der coole bin, sondern ich mich in einer Gesellschaft von Kinder befand, die ein Elternhaus hatten ähnlich wie ein industrieller Kühlhaus.

Solltest Du mal Kinder haben, und sie kommen ausnahmsweise mal zu Dir, um sich über einem coolguy aus der Schule zu beklagen, erzähl´ ihnen dass es daran liegt, dass sie in ihrer noch so jungen Vergangenheit nicht quirrlig und kindisch sein durften, weil Du nicht mehr Kindheit tolerieren bzw. zulassen kannst, als Du selber aus Deiner Kühlkammer ermöglicht bekommen hast.

 

 

 

Das ganze erklärt meine Frage noch immer nicht:

 

Konvertieren in Frankreich jetzt mehr Leute zum Islam, weil sie ehemals (auch in islamischen Ländern) eine Kolonialmacht darstellten?

 

 

 

Der von Dir verlinkte Presse-Artikel zum Thema der steigenden Konvertitenzahlen in Deutschland liest sich wie eine Hähm und Spott-Schreiben. Der Redakteur drückt regelrecht den Leser, diese Darlegung zu schlucken. Das wiederum spricht auch nicht unbedingt für mehr seriösität, was Dich in Verbindung mit diesem Artikel auf eine ähnliche zwangsuche bringt, unbedingt das Gegenteil aufstellen zu müssen.

 

 

 

Mir persönlich ist in diesem topic egal, wieviele tausend Menschen mehr oder weniger konvertieren, das kann was generelles aber nichts spezielles zum Thema aussagen. Aber auffallen sollte Dir dennoch einiges, unabhängig wie unbeteiligt Du sein möchtest oder ablehnendes zu ergründen versuchst, die Zahl der Konvertiten nimmt zu, während alles andere abnimmt; Alles scheint im schrumpfen zu sein, Wirtschaft, Länder, auch in Religionen sieht man das deutlich wie z.B. an den Zahlen der Kirchenbesucher und der negativen Kirchenerhaltungs- und Rentabilitätsrechnungen.Die Zahl derer Konvertiten nimmt zu, während alles andere abnimmt. Es melden sich weniges mit positiven Zahlen.

Ist es nicht auffallend dass einzig der Islam weltweit eine so hohe Zuwachsrate hat, und global sich Menschen aus allen Richtungen und Fachgebieten in dieser Religion treffen, die nicht unterscheidet welche Hautfarbe Du hast oder aus welchem Statushaus du kommst?

 

Wenn Robbie Williams ein Konzert ankündigt, wieviele Leute kommen da hin. Oder sonst ein Treffen organisiert wird, wieviele Leute gehen dahin? Oder sonst irgendein star, queen oder sonst wen. Allah´Teala hat auch für seine Gläubigen ein Treffen gemacht, die jährliche Hadsch ist die mir das größte bekannte Meeting der Welt. Dort sind all die weißen Gesichter, die Du hier zu verleugnen versuchst. Die meisten von ihnen waren und/oder werden nur einmal in ihrem Leben dort gewesen sein. Anders als die anderen Dauer-Statisten wenn sie ihr größtes Treffen in ihrem Namen od. jedweiligem Namen veranstalten würden, egal ob Atheismus, Darwin, Hawking, Rolling Stones oder New Kids on the Block, sie bleiben eine kreischende Minderheit ähnlich wie Du das mit Deiner Vermutung über die Konversionszahlen in diesem Beispiel vorführst.

Bearbeitet von yilmaz
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...

 

...

 

egal ob Atheismus, Darwin, Hawking, Rolling Stones oder New Kids on the Block, sie bleiben eine kreischende Minderheit ähnlich wie Du das mit Deiner Vermutung über die Konversionszahlen in diesem Beispiel vorführst.

 

fast ist er schon niedlich, der kleine yilmaz, wie er hier rumkreischt...

 

...aber nur fast. Besonders einen seiner Ausfälle sollte man nicht vergessen.

 

"Atheismus, Darwin, Hawking, Rolling Stones oder New Kids on the Block,.." - die wundersame Hasswelt des türkisch-österreichischen HB-Männchens 2.0

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Hallo Yilmaz

was deine Frage:

Konvertieren in Frankreich jetzt mehr Leute zum Islam, weil sie ehemals (auch in islamischen Ländern) eine Kolonialmacht darstellten?
kann ich dir natuerlich auch nicht mit Sicherheit angeben.

 

Ich sehe die Dinge so: Was die Kolonnialvergangenheit F's angeht so ist dies (fuer Franzosen) eher ein Grund nicht zu konvertieren. Dazu sind die Wunden des Algerienkrieges noch zu offen.

Auf muslimischer Seite schaut's auch nicht so doll aus da unterschwellig die Franzosen immer noch die boesen Kolonialisten sind. Dazu kommt dass in F viel staerker auf Trennung von Kirche/Moschee und Staat geachtet wird. Es gibt

hier (ich wohne schon lange in F) so gut wie keine oeffentliche Diskussion wo nicht das Faehnchen der "laicite" (ich hab' ein englisches Keyboard, kann keine Umlaute bzw. franz. Accents machen) geschwenkt wird.

(also der Zurueckweisung von religioesen Angelegenheiten in die Privatsphaere). Die Urspruenge liegen in der franzoesichen Revolution und sind hier nicht in zwei Zeilen zu erklaren.

Die von den Franzosen daher als als provokant empfundene Burka und das damit einhergehende Verbot ist daraus direkt abzuleiten.

In Frankreich besteht eine lange "Protestkultur" dh. im Grunde treten vor allem Leute aus der unteren Gesellschaftsschicht ueber aber weniger weil sie den Islam so super finden sondern eher aus Protest gegen die eigene Situation und den Staat. Dies war ja/ist ja in Amerika mit den "Black Muslims" aehnlich gewesen.

 

Kurz zusammengefasst: Wenn Menschen in F uebetreten tun sie das aus anderen (?) Gruenden wie in D, die Kolonnialgeschichte hindert sie aber eher daran. Das macht die Zahlen in der Tat nur bedingt vergleichbar.

Bearbeitet von airmano
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