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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Der Koran wurde doch aber lange nach Mohammeds Tod geschrieben, ich denk mal ich täusche mich da nicht. Egal, für ein koranisches Wunder halte ich das nicht, eher für die Kunst der Sprachexperten der damaligen Zeit.
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Hallo Allerseits,

 

wenn ich nicht wüsste, dass ich explizit genau erklärt habe, dass im Qur'an ausdrücklich die Weiblichkeit der Biene genannt wird, würde ich anhand dieser letzten abstrusen Kommentare annehmen, keiner von uns Muslimen hätte eine plausible Erklärung abgegeben.Also noch mal:

 

In der Sure An-Nahl, Vers 68 und 69, ist das benutzte Wort weiblichen Geschlechts (falsluki und kuli), d.h., die den Stock für Nahrungssuche verlassende Biene ist weiblich.

 

 

Negieren, verdrehen und kommentieren, ohne jegliches Fachwissen ändert nichts an den Tatsachen.Wenn die Forschung explizit sagt, dass erst seit der Neuzeit die Imagination der Bienen, also Monarchie bzw. das wahre Geschlecht der Arbeitsbienen/Honigbienen und der Königin, von den entsprechenden Bienen- Pionieren entdeckt wurde – ist es unwesentlich, ob ein individueller diese Tatsachen nun anerkennt, oder eben nicht.Shakespeare schrieb anhand dessen, was dem nahtlosen Wissensstand der damaligen Zeit entspricht.

 

 

Das klassische Hocharabisch des Qur'an ist ein Arabisch des 7.Jahrhunderts.So ist der Erwerb zum Arabisch des Qur'an mühsam für jene, Nichtaraber.Ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass einzig das reine erlernen des Lesens ein Leichtes ist.Man muss ja praktisch von Null beginnen, wie bei der Einschulung...A, B, C, ect pp...^^ Und je älter man ist, umso schwieriger das Begreifen.Viele ältere Brüder und Schwestern haben da so ihre Probleme.

 

Bei der Effizienz und Exaktheit ist Arabisch einzigartig.Wir wissen so z.B. im Deutschen nicht, ob das Plural 'sie' männliche, oder weibliche Personen beschreibt.Im Arabischen hingegen existiert ein 'sie' für Männer (Hum) und speziell für Frauen (Hunna). Sogar für 2 Frauen existiert ein 'sie' (Haataan) und ebenfalls für 2 Männer (Humaa).

 

Zu Zeiten des Propheten Moses (a.s) war die Zauberei weit verbreitet und wurde weites gehend praktiziert.So verlieh/gab der Herr Moses (a.s) ein Stock/Stab, im Arabischen asâ genannt. Diese, mit dem asâ Zustande gekommenen, fabelhaften Geschichten, zählen zu den Größten Wundern, die Moses (a.s) geebnet wurden.(Soll nur ein kleines Beispiel darstellen, auf Details wird absichtlich aus Zeit und Platznot verzichtet.Um auf die Essenz hinzuweisen) Zurück also zum Thema.

 

Die Zeit der Offenbarung des Qur'an, war in jener, in der die Menschen von Dichtkunst Gebrauch machten.Ein hohes Niveau an Wortgewandtheit im Arabischen wurde erreicht, Wettkämpfe fanden statt.Die Offenbarung des Qur'an begann mit dem 40.Lebensjahr des Propheten durch den Engel Gabriel, und dauerte 23 Jahre an und sie alle bilden den Qur'an. Die Verblüffung unter den Quraisch war groß, unerwartet, nachdem Hz. Muhammed (s.a.v) die Offenbarungen Gottes (erst 3 Jahre nach der ersten Offenbarung) verkündete.Dies - da Gott, nach 3 Jahren der Geheimhaltung die göttliche Lehre befahl.

 

"Gib bekannt, was dir befohlen wird, und wende dich ab von den Heiden, die dem Einen Gott andere Götter beigesellen."

[Quran, Sure 15, Vers 94]

So. Immer, wenn der Prophet die göttlichen Offenbarungen erhielt, rezitierte bzw. diktierte er seinen Schreibern die Worte Gottes, mit der ausdrücklichen Betonung, dass es die Offenbarungen Gottes sind.

Während die Dichter Arabiens also unter einander Wettkämpfe veranstalteten, Gedichte verfassten, waren sie nicht in der Lage,- bis zum heutigen Tage war es niemand, auch nur im Ansatz vergleichbare Verse zu verfassen, die dem des Qur'an ähneln würden.Die Worte des Qur'an waren beeindruckender, eleganter, rhythmischer.Da es Zweifler gab, wurden sie vom Herrn aufgefordert, auch nur im Ansatz, ein einziges Kapitel, wie die des Qur'an hervor zu bringen.(Sure 108)

Und wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir auf Unseren Diener (Muhammad (s.a.v), herabgesandt haben, so bringt doch eine Sura gleicher Art herbei und beruft euch auf eure Zeugen außer Gott, wenn ihr wahrhaftig seid. Und wenn ihr es aber nicht tut – und ihr werdet es bestimmt nicht tun – so fürchtet das Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind; es ist für die Ungläubigen vorbereitet. Und verkünde die frohe Botschaft denjenigen, die glauben und Gutes tun, auf dass ihnen Gärten zuteil werden, in deren Niederungen Bäche fließen... (Quran, 2:23-25)

 

 

Am Ende lachten die Dichter sogar selbst über ihre gescheiterten Versuche. Es ist sogar so,dass sie einsahen und verstanden, wie viel Bedeutungen manche einzelne Worte der Ayats im Qur'an besitzen.Sogar soviel, um ein ganzes Buch damit zu füllen.Diejenigen, die über die entsprechenden Sprachkenntnisse verfügten, gleichzeitig alle Bedeutungen eines einzigen Wortes kannten, verstanden die Worte des Qur'an und mochten es Lesen.Und zwar so, dass sie lasen, und lasen und nicht genug hatten.Anders, als wenn sie die von Menschen geschriebenen Worte, Bücher lasen.Da einige unter den Arabern all dies verstanden, wurden sie Muslime.

 

Die, die über die entsprechenden Arabischkenntnisse und literarischem Wissen verfügten, fanden leichter den Zugang, wurden leichter Muslime.Sie lasen aus dem Qur'an und versuchten, über die Bedeutung zu lehren.Selbstverständlich wurden sie von unserem Propheten (s.a.v.)höchst persönlich unterrichtet.Die Anerkennung seitens Nichtmuslime war groß, sie gestanden, dass die Worte des Qur'an nicht-menschlichen, sondern göttlichen Ursprungs sind.Ein zu dieser Zeit sehr populärer Nichtmuslim(aus Quraisch) Velid Ibni-Mugire, ersuchte den Propheten (s.a.v) und bat ihn:

 

Könntest du mir aus dem Qur'an rezitieren?

Hz.Muhammed (s.a.v.) rezitierte folgende Ayat:

 

Gott gebietet, Gerechtigkeit zu üben, Gutes zu tun und die Verwandten zu beschenken. Er verbietet das Schändliche, das Verwerfliche und die Gewalttätigkeit. Er ermahnt euch, auf daß ihr es bedenket. (Al-Nahl. 90)

 

Velid ibni Mugire, der diesem Ayat aufmerksam lauschte, sagte im Anschluss folgendes:

 

Ich schwöre(Vallahi), dies hat etwas anziehendes und es besitzt eine immense Schönheit(hüsnü latifet).Ich glaube daran, diese Worte sind sehr tief und nützlich.Dieses und die anderen Ayats können nicht menschlich(beşer) sein.(Er meint damit, sie können nur göttlichen Ursprungs sein)

 

Danach kehrte Velid zu seinen Gefährten zurück und sagte ihnen:

Unter euch gibt es niemanden, der mehr von der Dichtkunst versteht als ich es tue.Ich kenne jede Art von Gedichten besser, als ihr. Zudem, fragt ihr nicht immer mich nach der Bedeutung von Cin Gedichten? Die Worte die Muhammed rezitierte, ähneln, gleichen keinem Wort, welches ihr vor lest, oder denen ihr zuhört.Diese Worte sind über alle Gedichte die ihr kennt und denen ihr zugehört habt, erhaben.

Den wahren Wert eines Diamanten, erkennt nur ein Juwelier.

 

Ein kleiner Auszug, was Franz Morcinek schreibt, Mathematik der Arabischen Sprache:

...[...]Eine Sprache mit einem Formenreichtum an Flexionen und Modi, die sich nicht nur auf Verben beschränken! Eine Sprache die seit 14 Jahrhunderten in Ihrer grammatikalischen Struktur keine Veränderung erfahren hat und doch wegen Ihrer Flexibilität in der Lage ist modernste wissenschaftliche Begriffe wiederzugeben! Eine Sprache die Ihre Grammatik nicht anhand der (Umgangs)sprachlichen Realität, sondern von einer einzigen Quelle, einem einzigen heiligen Buch, dem Al Qur’an Al Karim, dem heiligen Qur’an, schöpft!

 

Goethe beschreibt in seinen Noten und Abhandlungen zum West-östlichen Divan sehr treffend den schwierigen Prozess einer Annäherung des Okzidents mit diesem heiligen Buch:

Glauben und Unglauben teilen sich in Oberes und Unteres; Himmel und Hölle sind den Bekennern und Leugnern zugedacht. Nähere Bestimmung des Gebotenen und Verbotenen, fabelhafte Geschichten jüdischer und christlicher Religion, Amplifikationen aller Art, grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt.

...... und der Verstand alleine kann die Wahrheit http://public.beuth-hochschule.de/%7Emorcinek/arab/arab-Dateien/image017.png nicht fassen.

Quelle:http://public.beuth-hochschule.de/~morcinek/arab/arab.htm

Excusez-moi, ist wieder viel geworden, aber kürzer ging es hier nicht.

Schönen Sonntagabend wünsch ich Allerseits!

Freundlichst

Novae

Bearbeitet von Novae
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Hallo Novae,

 

eine Frage, gibt es im Arabischen auch eine männliche Form von Biene? Also quasi "Bien"? Denn ansonsten ist es ja wie gehabt, dass es nicht anders auszudrücken ist als in der weiblichen Form. Iorek Byrnison hat das auch schon gefragt, genau wie airmano, aber bisher ist keiner drauf eingegangen :(

 

LG

Amira

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Grüß dich Amira,

 

dies hatte ich eigentlich schon beantwortet.Dann also anders.Ein Dozent sagte nämlich mal korrekt, dass, wenn dein Gegenüber dich nicht versteht, und du es immer wieder auf die selbe Art und Weise erklärst, wird er dich nie verstehen.Recht hatte er.;)

 

 

 

Im Arabischen wird sowohl die männliche, als auch die weibliche Biene 'Nahl' geschrieben.Allerdings und das hatte ich direkt oben im ersten Satz noch mal beschrieben – die im Qur'an verwendete Verbform (also fiil) dieser Offenbarung und Beschreibung der Tätigkeiten der Arbeitsbiene, ist weiblich, beschreibt die Weiblichkeit der Arbeitsbiene!

 

 

Ich weiß, das ist wie gesagt, komplexer zu verstehen.Erst recht ohne jegliche Arabischkenntnisse.Das Vergleichen und suchen anhand der deutschen Übersetzung bringt eben nüschte.Deshalb ja auch mein Versuch euch dies etwas besser zu verdeutlichen.Verwirrung, gar Vertuschung wollen wir ja gar nicht stiften.Mir ist es lieber, wenn nachgefragt wird,und zwar bitte immer mit dem nötigen Respekt des Gegenüber, anstelle gleich aufmüpfig Kommentare verfasst werden, die dann die Sachlichkeit verlassen...Unschön sowas...So kann kein vernünftiger Dialog stattfinden...

 

 

 

Also die Verben, welche auf Arabisch 'fiil' genannt, werden entsprechend der weiblichen und männlichen Form gezählt.Das ist übrigens auch exakt das, was Bruder Cemil versuchte zu erklären!

Man fängt beim Zählen von der Wurzel eines Wortes an.(Zumindest lernte ich dies seiner Zeit in der Moschee)

Ich nehm jetzt mal 'Nahl', die Wurzel des Wortes ist 'Nahala'.Es gibt z.B. den weiblichen Namen, welches 'Nahla' heißt, was 1. der erste Schluck Wasser(Im Islam ne gute Bedeutung) und zum 2. Honigbiene bedeutet.

 

Und in der Sure Nahl wird eben dies explizit bei der Aufzählung ihrer Tätigkeiten,- die Weiblichkeit der Arbeitsbiene, genannt.

 

Was für eine schwere Geburt.*Schweißabwisch*

Bearbeitet von Novae
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Wahrscheinlich bin ich ein wenig schwer von Begriff daher nochmals:

 

Im Franzoesischen wird das Verb bei Beugung mit "etre"/sein zwingend an das Substantiv angepasst:

 

Une femme est allée

Un homme est allé

Es besteht also bezüglich der Wahl des Geschlechtes des Verbs keinerlei Freiheit. Insofern wäre die Wahl der weiblichen Verbform für die (weibliche) Biene eh' zwingend.

Ist dies im (alt)Arabischen anders ?

 

Airmano

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Wahrscheinlich bin ich ein wenig schwer von Begriff daher nochmals:

 

Im Franzoesischen wird das Verb bei Beugung mit "etre"/sein zwingend an das Substantiv angepasst:

 

Une femme est allée

Un homme est allé

Es besteht also bezüglich der Wahl des Geschlechtes des Verbs keinerlei Freiheit. Insofern wäre die Wahl der weiblichen Verbform für die (weibliche) Biene eh' zwingend.

Ist dies im (alt)Arabischen anders ?

 

Airmano

 

Ich glaube, du hast es genau so wie ich erkannt: Das Substantiv zwingt das Verb. Bei den Zeitformen und Singular/Plural ist es nicht anders im Deutschen. Die finite (also gebeugte Verbform ist vom Subjekt des Satzes abhängig. Beim Arabischen, laut Netz auch beim Russischen kommt dann noch das Geschlecht dazu. Im Arabischen gibt es nur männlich und weiblich. So wie es aussieht, muss da einfach die weibliche Verbform stehen weil das Substantiv "Biene" einfach mal weiblich ist.

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B.

S.

 

Liebe Schwester Novae,

 

du bist eine unverzichtbare Bereicherung für das Forum und für die Mehrung und Ergänzung unseres Wissens. Allahu teala möge dich reichlich segnen und dafür belohnen. Amin.

 

Die Menschen, wir Menschen, sind (ver-) formbar in Bezug auf und durch die Wahrheit - oder eben Unwahrheit. Disharmonische Verformung durch Unwahrheiten oder aber harmonische Formung durch Wahrheiten haben beide ihre Grenzen in dem individuell-gegenwärtigen Reifezustand des Menschen, wobei Un-/Wahrheiten entsprechend der Dis-/Harmonie-Kapazität eindringen oder aber abprallen.

 

Das ist das Gesetz bzw. ein gesetzmäßiger Prozeß der Entwicklung und betrifft sowohl intellektuell-vernünftige als auch intuitiv-gefühlsmäßige, ethisch-moralische Welt (Eigenschaften) des Menschen.

 

In deinen Darlegungen triffst du genau die richtige Form und Dosierung der Infos. Mashalllah.

 

 

ws

Cemil

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@Novae, Cemil

 

Vielleicht hätte ich besser daran getan ein Beispiel aus dem Italienischen zu wählen:

 

Die meisten Wörter zeigen dort durch ihre Endung an ob sie männlich (-o) oder weiblich (-a) sind.

Auch im Plural gibt es (anscheinend wie im Arabischen) eine männliche (-i) bzw. eine weibliche Pluralform (-e)

"Il" bzw "lo" ist der männliche (plural: "i", "gli"); "la" der weibliche Artikel, Plural: "Le"

 

Also:

Das Buch (m auf Italienisch): il libro -> die Bücher: i libri

Das Haus (w auf Italienisch): la casa -> die Häuser: le case

Schwierig wirds wenn das Objekt mit einem Vokal anfängt und/oder nicht mit o/a sondern (typischerweise) mit -e aufhöhrt.

 

Ein schönes Beispiel ist ausgerechnet die Biene (Apis mellifera), weiblich im Italienischen wie im Deutschen (und Arabischen)

 

Nun schreibt sich "die Biene" als: "l'ape" auf Italienisch. Dies ist lästig weil es dem Unwissenden auf dieser Ebene nicht aussagt ob das Wort "die Biene" männlichen oder weiblichen Geschlechts ist- wie von Novae erwähnt wieder genau wie im Arabischen.

ZB. ist auch "Der Gast" auf Italienisch männlich nämlich: "l'ospite" welcher die gleiche Form wie ein weibliches Objekt annimmt: also Artikel nur 'l' und die Endung "-e" ohne Information über das Geschlecht.

 

Das rächt sich oft bei der Satzbildung: So wäre der Satz "L'ape si è smarrito" (die Biene hat sich verirrt) schlichtweg falsch, weil es sich eben um das weibliche Objekt "die Biene" handelt. Richtig also "L'ape si è smaritta"

weil eben das Verb dem Objekt angepasst werden muss.

 

Dennoch wird durch das "-a" in "smaritta" für den Italiener keine neue Information hinzugefügt er wusste ja schon vorher dass das Wort "die Biene" weiblich ist.

Für den Übersetzer der zuvor nicht wusste dass die Biene weiblich war/ist, mag es aber einen Informationsgewinn darstellen (er weiss erst ab "smaritta" dass die Biene weiblich ist), über den ein muttersprachlicher Italiener aber nur müde lächeln kann.

 

Dies wäre aber kein Wunder, sondern nur ein unerfahrener Übersetzer und Interpret.

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Ehlen ve sehlen

Lieber Bruder Cemil,

 

estagfirullah.Amin.Ich kann das gesagte nur zurück an dich geben.Masallah.:)

 

Was deine Worte anbelangt, so beschreibst du das so schön, treffend, mitten ins Achillesfers.Herrlich!*Daumenhoch*

Ob es allerdings andockt, das ist wiederum etwas anderes...;)

 

 

Also, es gibt nichts, was es nicht an dem, wie ich es erklärt habe, nicht zu verstehen gibt.Ich wiederhole mich ungerne.Ich habe es zuletzt ja sogar so versucht zu erklären, wie ich es Kindern erklären würde.Aufgrund der Einfachheit.Nicht, dass sich jemand beleidigt fühlt.Es geht ausschließlich um die Einfachhaltung.

 

Hier wird weiterhin implizit versucht, die Offenbarung Gottes im Qur'an auf die angeblich grammatikalische Obligation zu zuordnen.Dem ist eben nicht so!Ich habs erklärt.Diese Versuche sind eben Ergebnisse, um die Warhhaftigkeit nicht anerkennen zu müssen.Ich werde auf weitere dieser abstrusen Gedankengänge nicht eingehen.Nur um in der Essenz für Verwirrung stifen zu wollen.Denn mehr ist das hier leider nicht.

 

Ich habe jedenfalls nicht umsonst die Vorgeschichte angebracht, weil sie essenziell an dieser Stelle war und auch sein wird.Wenn ein Nichtmuslim zu Lebzeiten des Propheten (s.a.v.) keinerlei Probleme damit hatte, offen auszusprechen, dass die von unserem Propheten rezitierten Ayats nur göttlichlichen Ursprungs sein können, dann ist es mir gelinde gesagt, egal, ob ein Paar individuelle diese Tatsache nun anerkennen wollen, oder nicht.

 

Im übrigen ist es egal, wie es im altarabisch wäre, darüber kann ich ohne nachzufragen und nachzuforschen nichts aussagen.Ich lernte Hocharabisch, entsprechend dem Hocharabisch des Qur'an.Übrigens haben Araber oft Schwierigkeiten, da sie nur knapp die Hälfte des Qur'ans verstehen.Wie gesagt, daher auch das Beispiel aus den Lebzeiten des Propheten.

 

Und - das muss man sich mal realistisch vorstellen, ein Analphabet, der Intelektuelle die Hocharabisch sprechen, und über literarisches Wissen verfügen, lehrte sie!

 

Freundlichst

Novae

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Es ist faszinierend, dass du immer wieder deine, falschen 2 Sätzer im Papagein-Sprung-in-der-Schallplatte anbringst.Denen ich wohl gemerkt bisher ja rigoros mit Ignoranz entgegnet bin, weil es eigentlich absolut nicht Wert ist auf diese kindische Falschaussage einzugehen.Noch weniger die Müge.

In der Hinsicht erinnert mich das ganze an den Pfau, der sich bei Gefahr erhebt.Amüsant und herrlich zu gleich.

Jedoch nichts auserwöhliches, sondern die zu erwartende Re-Aktion.

Um mir selbst dann vorzuwerfen, ich würde quasi per anale Luftabgänge ablassen.Obwohl es eben nicht so ist.Deine Kapazität ist begrenzt, die relevante, esenzielle Information will nicht in deine Stammzellen eindringen.Das ist allerdings dein Problem.Nicht meines.

 

Ruhig weiter so.An deiner Falschaussage ändert es absolut nichts.

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Aalso, nochmals langsam zum Mitschreiben und bitte ohne Polemik, ich hab' mir ja schliesslich auch die Mühe gemacht mein (Un-)Verständniss zu erklären:

Im Arabischen wird sowohl die männliche, als auch die weibliche Biene 'Nahl' geschrieben.Allerdings und das hatte ich direkt oben im ersten Satz noch mal beschrieben – die im Qur'an verwendete Verbform (also fiil) dieser Offenbarung und Beschreibung der Tätigkeiten der Arbeitsbiene, ist weiblich, beschreibt die Weiblichkeit der Arbeitsbiene!

 

Das Arabische kennt kein Neutrum: Welches Geschlecht hat also 'Nahl' ?

 

Könnte für die Beschreibung der Tätigkeiten der Biene, auch eine explizit männliche Form verwendet werden, sei es nun in der Deklination des Verbes oder im Substantiv so wie in Maus -> Mäuserich ?

Falls 'Ja', heisst dass das im Koran die explizit weibliche Form verwendet wurde, mit dem klaren und für jedermann erkennbaren Ziel das biologische Geschlecht der Biene explizit anzugeben ?

 

Die erste Frage kann mit m/w die zweite und dritte mit J/N beantwortet werden, eine kurze Sequenz für die drei Fragen so wie 'w/J/N' ist hoffentlich nicht zu viel verlangt.

 

Airmano

 

Nachbesserung 16:30: "...Ziel das Geschlecht..." -> "...Ziel das biologische Geschlecht..."

Bearbeitet von airmano
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Grüß dich airmano,

 

 

bin grad nur auf'm Sprung hier.Habe deine Fragen zur Kenntniss genommen, und werde sie demnächst/so bald wie möglich beantworten.Und zwar erklärend, so das sie, hoffe ich, zufrieden stellend sein werden bzw. so, das es besser nachvollziehbar ist.Nur mit Ja/Nein zu antworten kommt für mich hierfür nicht in Frage.

Hoffe, das reicht für's erste.(;

 

Schönen Tag noch allen!

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Grüß dich airmano,

 

 

bin grad nur auf'm Sprung hier.Habe deine Fragen zur Kenntniss genommen, und werde sie demnächst/so bald wie möglich beantworten.Und zwar erklärend, so das sie, hoffe ich, zufrieden stellend sein werden bzw. so, das es besser nachvollziehbar ist.Nur mit Ja/Nein zu antworten kommt für mich hierfür nicht in Frage.

Hoffe, das reicht für's erste.(;

 

Schönen Tag noch allen!

 

Nö, lass das mal lieber. Bleib bei einem der zwei möglichen Worten. Die ewigen Ablenkungs- und Verschleierungsversuche reiten dich nur weiter rein. Zumal du in Beitrag 213 sogar schon angefangen hast offen zu lügen. Sowas tut man einfach nicht. Du hast die plumpe Lüge sogar unterstrichen.

Also: Gibt es im Arabischen grammatische Geschlechter?

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Hallo ihr Lieben

Der Friede sei mit euch

Freund/in reputation_pos.png Registriert seit06.12.2012Beiträge50 Renommee-Modifikator1

Hallo lieber airmano

2.219 ist ein jüngerer Vers. Jüngere Verse heben die älteren Verse wie 16.67 auf. So wurde mir das erklärt. Die Praxis des Weintrinkens hat ergeben dass diese oft missbraucht wurde. Darum später die strengere Gesetzgebung. Ob das eine ausreichende Begründung ist? Darüber kann man streiten.

Freundliche Grüße Nobaum

 

 

 

clear.gif Bearbeiten clear.gif Antworten clear.gifZitieren multiquote_40b.png

 

28.05.2013, 16:09 #184

airmano

user-offline.png

Supermitglied reputation_pos.png image.php?u=1938&dateline=1363020652 Registriert seit20.02.2013Beiträge337 Renommee-Modifikator1

 

Ja, natürlich, es gilt ja das
Prinzip der
Abrogation
, wonach im Falle sich widersprechender Suren die später aufkommenden Suren frühere „aufheben“. (
http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholverbot_im_Islam
)

Wenn der Koran Gottes Wort ist: heisst das in diesem Fall dass Gott zwischen den Suren seine Meinung geändert hat ?

 

Airmano

 

 

Mich interessiert weniger die Frage nach der Biene als vielmehr die Antwort auf diese Frage. Hat sich schon jemand mit dieser Frage befasst und hier im Forum eine Antwort gegeben?

 

Freundliche Grüße Nobaum

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Nö, lass das mal lieber. Bleib bei einem der zwei möglichen Worten. Die ewigen Ablenkungs- und Verschleierungsversuche reiten dich nur weiter rein. Zumal du in Beitrag 213 sogar schon angefangen hast offen zu lügen. Sowas tut man einfach nicht. Du hast die plumpe Lüge sogar unterstrichen.

Also: Gibt es im Arabischen grammatische Geschlechter?

Ich habe selten solche dämlichen Falschergüsse gehört, die du hier ständig absonderst.http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_045.gif

Wirklich widerwärtig so was.Deine unqualifizierten Kommentare und Anschuldigungen kannst du für dich behalten.Das deine Kapazität besonders kurz ist, haben wir ja schon festgehalten.Ohne Fachwissen mich hier als Lügnerin darzustellen und zu ''argumentieren'', ist der Witz des Jahres,- eine in besonderem Maße Absurdität der Superlative. Bravo! Erzähl deine dilettantischen Ergüsse in Zukunft lieber Hinz und Kunz, vielleicht kannst du zumindest so auch nur ansatzweise Eindruck schinden. :roll:

 

Sorry, weil ich so direkt werde, aber das musste jetzt einfach mal gesagt werden.

 

________________

 

 

 

In der Exaktheit und Effizienz ist Arabisch einzigartig.Ein Beispiel hatte ich weiter oben ja bereits genannt.Es existiert lediglich ein Artikel und zwar 'Al', welches im Neutrum ist, so wie z.B. im Englischen 'the'. Al Nahl, wird also für beide Geschlechter verwendet.Allerdings und das ist das entscheidende, existiert im Arabischen nur 2 Verbformen (Fiil),genauer gesagt beim konjugieren wird unterschieden, die exakt die Weiblichkeit, oder aber Männlichkeit (biologisch) ausdrückt – so und nicht anders!Das ist aber auch in anderen Sprachen der Fall.Im Deutschen sagen wir schließlich auch z.B. er oder sie spricht ect. Dies hat also nichts mit dem grammatikalischen, wie hier manch Dilettant vehement mit seiner kaputten 2 Satz Schallplatte behauptet, sondern dem tatsächlichen Geschlecht zu tun!

Wer lesen kann, und hier nicht ständig, pathetisch die Wahrheit negieren würde, hätte bereits in meinen anfänglichen Kommentaren, ja sogar als Bruder Cemil zu Beginn richtig erörterte, vernommen, dass bereits alles erklärt wurde! Stattdessen wird hier abstrus kommentiert, er hätte ja nicht die entsprechenden Arabischkenntnisse.Ich sag's ja – faszinierend ist das Ganze!:roll:

Trauriger weise jedoch ist diese energische und überhebliche Ignoranz nichts außer gewöhnliches, sondern lediglich die zu erwartende Re-Aktion.

 

 

So.

In der entsprechenden Ayat der Sure Al Nahl wird dies, die Offenbarung also exakt mit der Weiblichkeit der Arbeits-/Honigbiene genannt,- genauer, die konjugierte Form der Verben drückt die Weiblichkeit aus.Und das wollte ich genauer erklären, damit diese, ins ad absurdum ge driftete Diskussion ein Ende nimmt.Also:

1. Nimm dir Häuser..., wie im deutschen übersetzt, wird im Arabischen für Männer 'ittehaz' verwendet, in der Sure aber drückt es die Weiblichkeit der Biene aus, also “ittehazîi”

2. Daraufhin iss von allen Früchten..., wie im deutschen übersetzt, wird im Arabischen für Männer 'kul' verwendet, in der Sure aber drückt es die Weiblichkeit der Biene aus, also “kulîî”

 

3. Betrete deines Herren Wege..., wie im deutschen übersetzt, wird im Arabischen für Männer“üsluk” verwendet, in der Sure aber drückt es die Weiblichkeit der Biene aus, also “üslukîî” bzw. faslüki

 

4. Aus ihrem inneren tritt ein Getränk heraus..,'ihrem' wie im deutschen übersetzt, wird im Arabischen für Männer “hû” verwendet, in der Sure aber drückt es die Weiblichkeit der Biene aus, also “hâ”

 

 

D.h. also, die Offenbarung im Qur'an, die genannten Handlungen der Al Nahl/Biene werden von der Arbeitsbiene, dessen Weiblichkeit exakt genannt wird vollzogen, wohin gegen die männliche Biene, genauer der Drohn, mit diesen Tätigkeiten absolut nichts zu tun hat.

Was ich, anhand des Zitates aus tauhid.net auch anfänglich schrieb, hier ebenfalls, mit Ignoranz entgegnet wurde.

Die Arbeiterbiene oder Soldatenbiene ist eine weibliche Biene. In der Sure An-Nahl, Vers 68 und 69, ist das benutzte Wort weiblichen Geschlechts (falsluki und kuli), d.h., die den Stock für Nahrungssuche verlassende Biene ist weiblich.

Bearbeitet von Novae
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Soweit klar,

 

bleibt als letzte (?) Frage: Haette in solchen Saetzen ein normaler Araber damals/heute defaultmaessig die maennliche oder die weibliche Form(en) gewaehlt ?

Die Sprache zwingt ihn ja - so ich das richtig verstanden habe - sich auf der Verb-Ebene fuer eines von beiden zu entscheiden: also 'ittehaz' oder"ittehazli" (aber sonst keine alternative Möglichkeit) ?

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Die Frage erübrigt sich, denn dieser Ayat ist eine göttliche Offenbarung,- der Qur'an wurde zu keiner Zeit von menschlicher Seite geändert.

Im Arabischen muss und wird je nach Geschlecht ausgedrückt, wenn man konjugiert, wie dies nun genau ausschaut habe ich ja anhand der Sure Al Nahl genannt. So wird es auch der Araber sagen, wenn also die Weiblichkeit gemeint ist, wie z.B. Bau/Nimm dir Häuser dann lautet es 'ittehazii', wenn aber die Männlichkeit angesprochen wird, dann eben 'ittehaz'.

 

Wie gesagt, in der Effizienz und Exaktheit ist Arabisch einzigartig..

 

Edit: Und genau deshalb reicht es absout nicht aus, in solchen Fällen sich auf die übersetzte Version zu verlassen, bzw. seine Argumente auf dies zu stützen.Bei der Übersetzung wurde leider viel zu oft unliebsam mit der Heckenschere gewerkelt.

 

Gelehrte, Hodjas (muslimische Pastoren) rezitieren aus dem Qur'an immer zuerst die Ayats, also das Arabische, danach folgt, je nach Landssprache die Übersetzung, jedoch und das ist ebenso besonders wichtig, danach folgt die Erörterung.

Wenn ich also ein Buch habe in dem 250 Hadithe enthalten sind, dann habe ich die Originale im Arabisch vorliegen, danach steht die Übersetzung im Türkischen z.B. und danach folgt die Erörterung, die wirklich länger ist.

 

In meinen Lehrbüchern war es so, dass die Arabische Schrift des Musannif, des Schreibers, eines Hanif links gedruckt war, diese mussten wir dann bearbeiten, damit wir die sinnmäßigen Sätze bilden konnten.Rechts die Seite war immer leer, sodass wir unsere Notizen hinschreiben konnten, die teilweise alles sprengten.^^ Was dann später richtig auswendig gelernt und verstanden werden wollte..

Bearbeitet von Novae
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Die Frage erübrigt sich, denn dieser Ayat ist eine göttliche Offenbarung,- der Qur'an wurde zu keiner Zeit von menschlicher Seite geändert

Das meinte ich nicht. Konkret: wenn ein normaler, muttersprachlicher Araber damals, bezüglich einer Biene die er am Wegesrand findet gesagt hätte: "Schau 'mal, aus seinem Inneren tritt Honig aus" - hätte er dann (in Bezug auf diese Biene) die weibliche oder die männliche Verbform von aus(-treten) verwendet ?

 

(Ich habe diesen Satz bewusst vom Koran abweichend und neutral mit "seinem" konstruiert um keine Interferenzen entstehen zu lassen).

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Ich habe selten solche dämlichen Falschergüsse gehört, die du hier ständig absonderst.http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_045.gif

Wirklich widerwärtig so was.Deine unqualifizierten Kommentare und Anschuldigungen kannst du für dich behalten.Das deine Kapazität besonders kurz ist, haben wir ja schon festgehalten.Ohne Fachwissen mich hier als Lügnerin darzustellen und zu ''argumentieren'', ist der Witz des Jahres,- eine in besonderem Maße Absurdität der Superlative. Bravo! Erzähl deine dilettantischen Ergüsse in Zukunft lieber Hinz und Kunz, vielleicht kannst du zumindest so auch nur ansatzweise Eindruck schinden. :roll:

 

Sorry, weil ich so direkt werde, aber das musste jetzt einfach mal gesagt werden.

 

 

Du brauscht dich nicht entschuldigen. Was Ehr-, Scham- und Anstandslosigkeit betrifft, werde ich dir keine Konkurrenz machen. Dieser Strang hatte vorher auch das Wort Hütchenspiel im Titel. Besser lässt sich das Verhalten von Leuten wie dir kaum beschreiben.

 

Deine Verlogenheit ist hier im Strang dokumentiert. Sowohl die Tatsache, dass die Biene im Arabischen weiblichen Geschlechts ist wie auch die, das im Arabischen das Verb auch entsprechend dem Geschlecht gebeugt wird, stellst du als Falschbehauptung dar um mit deinen fortgesetzten Lügen Punkte zu machen.

 

Bestätigst dies aber in deinem weiteren Geschreibsel. Denn da bestätigst du, wie es auch nicht anders geht, dass die Biene im Arabischen weiblichen Geschlechts ist - was hier nie bestritten wurde. Weiterhin bestätigst du, das im entsprechenden Korantext - wie es korrekte Grammatik verlangt - die weibliche Werbform benutzt wird.

 

Und hier noch einmal, was du schamlos als Falschbehauptung meinerseits zu denunzieren versuchtest:

 

"Substantiv Biene Arabisch weiblich

 

Verb im Arabischen gibt Geschlecht wieder - somit weibliche Form

 

wo Wunder?"

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