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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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@ Götterdämmerung:

 

Ob es Fälschungen gab?

Aber selbstverständlich.

Siehe alleine den Piltdown-Mensch.

Ein Teil des Schädels vom Affen, ein anderer vom Menschen = Zwischenform(?)

 

Außerdem schreibst du von Darwin:

;;wo jede Stufe für ihren Besitzer nützlich ist,''

 

Kommen wir zur Anfangsfrage,,Wie entstand das erste Auge?''

Es kann wohl kaum sein, dass der Körper den Bedarf entdeckte Sonnenlicht aufzunehmen...

Plötzlich bildete sich ein Supersystem, wenn auch nicht weit entwickelt.

 

Egal ob Maulwurfsauge oder Adlerauge, wenn ein Zahn im Rad falsch ist, kannst du dass Auge in die

Tonne kloppen...

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@ Götterdämmerung:

 

Ob es Fälschungen gab?

Aber selbstverständlich.

Siehe alleine den Piltdown-Mensch.

Ja, der Piltdown-Mensch war eine Fälschung. Aber anders als es die Kreationisten darstellen, hatten die Wissenschaftler nie eine Freude mit dem Piltdown-Menschen, weil er überhaupt nicht ins Bild passte und Spekulationen um die Echtheit gab es von Beginn an.

Und es waren auch nicht kritische Kreationisten, die den Piltdown-Menschen als Fälschung entlarvt haben, sondern das waren die "Evolutionisten" selbst.

Kommen wir zur Anfangsfrage,,Wie entstand das erste Auge?''

Und diese Frage ist schon falsch gestellt. Es entstand eben nicht irgendwann plötzlich das erste Auge, sondern Vorformen von Augen, die sich weiterentwickelten.

Es wurde weiter oben schon von Ticktack darauf hingewiesen, dass es plausible Modelle gibt, wie sich das Auge evolutionär entwickelt haben kann.

http://en.wikipedia.org/wiki/Evolution_of_the_eye

http://www.don-lindsay-archive.org/creation/eye.html

http://www.karger.com/gazette/64/fernald/art_1_4.htm

(Wenn man nach evolution auge sucht, findet man im Internet auch Texte dazu auf Deutsch.)

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Vielen Dank für Deinen schnellen Post.

 

Ich zitiere hier mal einige interessante Infos:

,,Anhänger der Evolutionstheorie behaupten, Leben sei aus unbelebter Materie selbstständig entstanden. Dies jedoch ist ein Aberglaube aus dem Mittelalter, der den Gesetzen der Biologie grundsätzlich entgegensteht.

 

Sobald Darwins Theorie vorgetragen wird, taucht häufig die Frage auf, ob "die Vorfahren des Menschen Affen waren oder nicht". Es gibt jedoch zahlreiche wichtigere Fragen, welche die Evolutionstheorie beantworten soll. Das Thema, das die Theorie gleich von Anfang an ihres Sinnes beraubt, ist die Frage, wie das Leben selbst zuerst auf der Erde erschien.

 

Wenn sich die Evolutionstheorie mit dieser Frage beschäftigt, behauptet sie, dass das Leben mit einer Zelle begann, die sich durch Zufall bildete. Entsprechend des Szenarios unterlagen verschiedene leblose chemische Verbindungen innerhalb der vorzeitlichen Erdatmosphäre vor vier Milliarden Jahren einer Reaktion, in der sich unter Einfluss von Blitzen und Druck die erste lebendige Zelle bildete. Als erstes muss hier bemerkt werden, dass die Behauptung, unbelebte Materie könne sich zusammenfügen und Leben hervorbringen, eine unwissenschaftliche ist, die bisher weder experimentell noch anderweitig durch Beobachtung bestätigt wurde. Leben kann nur aus Leben hervorgehen.''

 

,,DER MYTHOS DER "CHEMISCHEN EVOLUTION"

Der berühmte Evolutionstheoretiker Alexander Oparin hat am Anfang des 20. Jahrhunderts den Begriff "chemische Evolution" eingeführt. Dieser Begriff bedeutet, dass die erste lebendige Zelle durch chemische Reaktionen, die vor Milliarden Jahren auf der Erde abgelaufen sind, zufällig entstanden ist. Aber seit Oparin haben Evolutionisten zahllose Experimente durchgeführt, Forschungen unternommen und Beobachtungen angestellt um Beweise zu finden, dass die Zelle sich spontan gebildet haben könnte. Diese Versuche haben jedoch das komplexe Design der Zelle nur noch mehr verdeutlicht, und damit die evolutionistischen Hypothesen noch weiter abseits der Realität gestellt. Der bekannte Evolutionist Leslie Orgel musste zu diesem Thema eingestehen: Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass Proteine und Nukleinsäuren, die beide komplexe Strukturen darstellen, zufällig zur gleichen Zeit und am gleichen Ort entstanden sind, und dennoch erscheint es unmöglich, dass die einen ohne die anderen vorhanden sein können. Und somit mag man auf den ersten Blick gezwungen sein zu folgern, dass das Leben in der Tat niemals durch chemische Mittel entstanden sein konnte. ''

 

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Anhänger der Evolutionstheorie behaupten, Leben sei aus unbelebter Materie selbstständig entstanden.

 

Nein.

 

Wenn sich die Evolutionstheorie mit dieser Frage beschäftigt, behauptet sie, dass das Leben mit einer Zelle begann, die sich durch Zufall bildete.

 

Nein.

 

 

Entsprechend des Szenarios unterlagen verschiedene leblose chemische Verbindungen innerhalb der vorzeitlichen Erdatmosphäre vor vier Milliarden Jahren einer Reaktion, in der sich unter Einfluss von Blitzen und Druck die erste lebendige Zelle bildete.

 

Nein.

 

 

Dieser Begriff bedeutet, dass die erste lebendige Zelle durch chemische Reaktionen, die vor Milliarden Jahren auf der Erde abgelaufen sind, zufällig entstanden ist.

 

Nein.

 

Tut mir Leid, dass Harun Yahya ziemlich wenig Ahnung von der Thematik hat ist schon lange klar. Bitte zitiere das nächste mal seriösere Artikel oder Autoren. :jo:

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Ich hätte da eine Frage und zwar, wenn die ET stimmen würde, warum gibt es keine Menschen(Arten) die andere Fähigkeiten haben, die von anderen Tieren geerbt haben, warum haben wir alle die gleichen Fähigkeiten oder warum gibt's keine Tiere, die so denken können, wie Menschen oder zumindest reden können?

 

Vielleicht hört sich diese Frage komisch an, sie ist mir aber spontan eingefallen.

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Ich hätte da eine Frage und zwar, wenn die ET stimmen würde, warum gibt es kein Menschen(Arten) die andere Fähigketen haben, die von anderen Tieren geerbt haben oder warum gibt's keine Tiere, die so denken können, wie Menschen oder zumindest reden können?

 

Vielleicht hört sich diese Frage komisch an, sie ist mir aber spontan eingefallen.

 

Nun, es gibt in der Tat verschiedene Menschentypen. Die haben ihre Merkmale aber, soweit ich weiß, nicht von Tieren geerbt, sondern sich einfach an ihren Lebensraum angepasst.

Das fängt an bei der Hautfarbe, geht über Haare und Augen und Gesichtsmerkmale bis in die Knochen und Muskeln und sogar bis in verschiedene chemische Vorgänge, die teilweise anders laufen. Auch wenn sich das ganze jetzt nach Rassentheorie anhört... Es geht mir wirklich nur um das biologische, ich habe nichts mit Nazis oder deren ideologie am Hut. ;)

 

Nun, es gibt durchaus ziemlich intelligente Tiere. Kraken können z.B. durch Irrgärten kommen und Drehverschlüsse öffnen, Affen können verschiedenste Versuche lösen und sogar mehrere hundert Bilder auswendig lernen, über die sie sogar mit Menschen kommunizieren können (Durchs draufzeigen) usw.

 

Allerdings hat kein Tier die Intelligenz des Menschen, das stimmt. Wieso das so ist...nun, das ist in der Tat eine gute Frage. Ich vermute mal, dass einfahc keine Intelligenz nötig war bzw. kein Selektionsdruck in diesem Bereich geherrscht hat, so dass auch weniger intelligente Lebewesen überlebt haben.

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Ich hätte da eine Frage und zwar, wenn die ET stimmen würde, warum gibt es kein Menschen(Arten) die andere Fähigketen haben, die von anderen Tieren geerbt haben oder warum gibt's keine Tiere, die so denken können, wie Menschen oder zumindest reden können?

 

Vielleicht hört sich diese Frage komisch an, sie ist mir aber spontan eingefallen.

 

Nun, es gibt in der Tat verschiedene Menschentypen. Die haben ihre Merkmale aber, soweit ich weiß, nicht von Tieren geerbt, sondern sich einfach an ihren Lebensraum angepasst.

Das fängt an bei der Hautfarbe, geht über Haare und Augen und Gesichtsmerkmale bis in die Knochen und Muskeln und sogar bis in verschiedene chemische Vorgänge, die teilweise anders laufen. Auch wenn sich das ganze jetzt nach Rassentheorie anhört... Es geht mir wirklich nur um das biologische, ich habe nichts mit Nazis oder deren ideologie am Hut. ;)

 

Aber die Tiere haben echt andere Fähigkeiten, die durchaus unvergleichbar mit Menschenfähigkeiten sind.

 

Nun, es gibt durchaus ziemlich intelligente Tiere. Kraken können z.B. durch Irrgärten kommen und Drehverschlüsse öffnen, Affen können verschiedenste Versuche lösen und sogar mehrere hundert Bilder auswendig lernen, über die sie sogar mit Menschen kommunizieren können (Durchs draufzeigen) usw.

 

Allerdings hat kein Tier die Intelligenz des Menschen, das stimmt. Wieso das so ist...nun, das ist in der Tat eine gute Frage. Ich vermute mal, dass einfahc keine Intelligenz nötig war bzw. kein Selektionsdruck in diesem Bereich geherrscht hat, so dass auch weniger intelligente Lebewesen überlebt haben.

 

Man kann nicht alles mit Selektionsdruck erklären, oder ist das jetzt ein pauschalantwort geworden. Wenn man sich was nicht erklären kann, sagt ja das lag an den Selektionsdruck.

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"Leben kann nur aus Leben hervorgehen.''
Es ist aber eine Tatsache, dass es Leben gibt. Wenn es Leben gibt, muss es irgendwann irgendwie entstanden sein. Und Lebenwesen bestehen auch aus toter Materie. Man könnte fragen, was bedeutet eigentlich Leben? Mein Fingernagel ist tote Materie, oder ist er das erst, wenn ich ihn abgeschitten habe? Ist mein Körper nicht tote Materie? Was sind die bestimmenden Charakteristika eines Prozesses, damit man diesen Prozess Leben nennen kann?

 

Natürlich ist die Einfache Antwort auf die Frage, wie Leben entstanden sein kann, der Glaube an eine überirdische Entität, die auch physikalisch Unmögliches tun kann.

Der Wissenschaftler sagt: Wir verstehen es noch nicht, also forschen wir weiter, bis wir es vielleicht irgendwann verstehen.

Der Gläubige sagt: Wir verstehen es noch nicht, also kann es dafür nur eine übernatürliche Erklärung geben und damit ist der Fall erledigt.

 

Der bekannte Evolutionist Leslie Orgel musste zu diesem Thema eingestehen: Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass Proteine und Nukleinsäuren, die beide komplexe Strukturen darstellen, zufällig zur gleichen Zeit und am gleichen Ort entstanden sind, und dennoch erscheint es unmöglich, dass die einen ohne die anderen vorhanden sein können. Und somit mag man auf den ersten Blick gezwungen sein zu folgern, dass das Leben in der Tat niemals durch chemische Mittel entstanden sein konnte. ''
Wenn ich lese "auf den ersten Blick" frage ich mich spontan: Was ist mit dem zweiten Blick?

Und tatsächlich schreibt Orgel weiter: "In the late 1960s Carl R. Woese ..., Francis Crick ... and I ... independently suggested a way out of this difficulty."

http://eddieting.com/eng/originoflife/orgel.html

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Ich hätte da eine Frage und zwar, wenn die ET stimmen würde, warum gibt es keine Menschen(Arten) die andere Fähigkeiten haben, die von anderen Tieren geerbt haben

Biologische Eigenschaften können nur in direkter Abstammungslinie vererbt werden. Man kann nicht etwas einfach von irgendwoher vererbt bekommen.
warum haben wir alle die gleichen Fähigkeiten
Menschen unterscheiden sich ja durchaus in ihrem Aussehen, in ihrer Statur und in individuellen Talenten. Aber da die Eigenschaften vererbt werden, können die Unterschiede nicht so groß sein.
oder warum gibt's keine Tiere, die so denken können, wie Menschen oder zumindest reden können?
Tiere haben eben unterschiedliche Eigenschaften: Antilopen und Geparden können schnell laufen, Fische können im Wasser leben, Vögel können fliegen usw. und er Mensch hat halt ein komplexes Gehirn. Auf dieses komplexe Gehirn bilden wir uns viel ein, aber von einem übergeordneten Standpunkt aus ist Intelligenz auch nur Merkmal wie andere. Intelligent zu sein ist nicht besser oder wertvoller als schnell laufen oder fliegen zu können.

 

Und schau einmal, ob Du das könntest, was dieser Schimpanse kann:

http://www.youtube.com/watch?v=zJAH4ZJBiN8

Was Sprache betrifft, liegt es möglicherweise nur an der Lage des Kehlkopfes, dass Affen keine Sprache entwickelt haben. Man hat dem berühmten Bonobo Kanzi beigebracht zu "sprechen", indem er mit dem Finger auf Tableau mit Symbolen zeigt und soweit ich mich erinnere hat Kanzi auf die Art ein Vokabular von ca. 300 Wörtern zur Verfügung.

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Und schau einmal, ob Du das könntest, was dieser Schimpanse kann:

http://www.youtube.com/watch?v=zJAH4ZJBiN8

 

Den Bericht habe ich vor kurzem auf N24 gesehen. Sehr beeindruckend!

 

Man kann nicht alles mit Selektionsdruck erklären, oder ist das jetzt ein pauschalantwort geworden. Wenn man sich was nicht erklären kann, sagt ja das lag an den Selektionsdruck.

 

Natürlich kann man nicht alles mit Selektionsdruck erklären, aber er ist nunmal ein Bestandteil der Evolution. Und die Tatsache, dass Lebewesen mit (aus unserer Sicht) weniger Intelligenz noch leben, sollte Indiz genug sein, dass in diesem Bereich wohl geringerer Selektionsdruck herrscht bzw. sich die Lebewesen anders angepasst haben und nicht auf menschliche Intelligenz angewiesen sind. Das ist die logische Folge. Ansonsten wären die Tiere ja nicht mehr da, nich? ;)

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Tiere haben eben unterschiedliche Eigenschaften: Antilopen und Geparden können schnell laufen, Fische können im Wasser leben, Vögel können fliegen usw. und er Mensch hat halt ein komplexes Gehirn. Auf dieses komplexe Gehirn bilden wir uns viel ein, aber von einem übergeordneten Standpunkt aus ist Intelligenz auch nur Merkmal wie andere. Intelligent zu sein ist nicht besser oder wertvoller als schnell laufen oder fliegen zu können.

 

Aha! Wäre Intelligent sein nicht besser oder wertvoller als schnell laufen oder fliegen zu können, würde der Mensch nicht soweit gekommen, dass er Mittel zum schnell laufen und Fliegen(Verkehrsmittel) und Waffen und soweiter erfindet. ;)

 

Intelligenz ist auch eine Verantwortung...

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Natürlich kann man nicht alles mit Selektionsdruck erklären, aber er ist nunmal ein Bestandteil der Evolution. Und die Tatsache, dass Lebewesen mit (aus unserer Sicht) weniger Intelligenz noch leben, sollte Indiz genug sein, dass in diesem Bereich wohl geringerer Selektionsdruck herrscht bzw. sich die Lebewesen anders angepasst haben und nicht auf menschliche Intelligenz angewiesen sind. Das ist die logische Folge. Ansonsten wären die Tiere ja nicht mehr da, nich?

 

Die Frage ist, warum soll nur der Mensch auf Intelligenz angewiesen sein. Der Mensch selber könnte (wenn Gott ihm diese Verantwortung nicht geben wollte/will) auch genau so, wie die anderen Tiere sich anpassen. Das ist doch logisch.

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Aha! Wäre Intelligent sein nicht besser oder wertvoller als schnell laufen oder fliegen zu können, würde der Mensch nicht soweit gekommen, dass er Mittel zum schnell laufen und Fliegen(Verkehrsmittel) und Waffen und soweiter erfindet. ;)

Durch Intelligenz kann man sich behelfen. Herder hat den Begriff "Mängelwesen" für den Menschen geprägt. Ihm fehlt die Schnelligkeit eines Geparden, die Kraft eines Bären, er kann nicht richtig schwimmen und tauchen geschweige denn fliegen, er hat nicht einmal ein schützendes Fell. Der Mensch muss alle seine Mängel mit seiner Intelligenz ausgleichen: Er muss Waffen erfinden um Tiere jagen zu können, er muss Schiffe bauen, um Gewässer zu überqueren, er muss sich Kleidung anfertigen, um sich vor dem Wetter zu schützen usw.
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Aha! Wäre Intelligent sein nicht besser oder wertvoller als schnell laufen oder fliegen zu können, würde der Mensch nicht soweit gekommen, dass er Mittel zum schnell laufen und Fliegen(Verkehrsmittel) und Waffen und soweiter erfindet. ;)

Durch Intelligenz kann man sich behelfen. Herder hat den Begriff "Mängelwesen" für den Menschen geprägt. Ihm fehlt die Schnelligkeit eines Geparden, die Kraft eines Bären, er kann nicht richtig schwimmen und tauchen geschweige denn fliegen, er hat nicht einmal ein schützendes Fell. Der Mensch muss alle seine Mängel mit seiner Intelligenz ausgleichen: Er muss Waffen erfinden um Tiere jagen zu können, er muss Schiffe bauen, um Gewässer zu überqueren, er muss sich Kleidung anfertigen, um sich vor dem Wetter zu schützen usw.

 

Das ist mir schon klar, aber er kann die Fähigkeiten allen Lebewesen zusammen mit seiner Intelligenz sich eignen, was ihn zum was besonderes macht und er kann auch diese Fähigkeiten nicht nur um seine Mängel auszugleichen, sonderen für unmoralische Sachen oder unberechtigt oder für unrecht benutzen, daher ist die Intellegenz wertvoller aber auch eine Verantwortung.

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Natürlich kann man nicht alles mit Selektionsdruck erklären, aber er ist nunmal ein Bestandteil der Evolution. Und die Tatsache, dass Lebewesen mit (aus unserer Sicht) weniger Intelligenz noch leben, sollte Indiz genug sein, dass in diesem Bereich wohl geringerer Selektionsdruck herrscht bzw. sich die Lebewesen anders angepasst haben und nicht auf menschliche Intelligenz angewiesen sind. Das ist die logische Folge. Ansonsten wären die Tiere ja nicht mehr da, nich?

 

Die Frage ist, warum soll nur der Mensch auf Intelligenz angewiesen sein. Der Mensch selber könnte (wenn Gott ihm diese Verantwortung nicht geben wollte/will) auch genau so, wie die anderen Tiere sich anpassen. Das ist doch logisch.

 

Wie Götterdämmerung schon sagt: Der Mensch kann nunmal nicht so schnell rennen, so gut schwimmen oder so gut tauchen wie andere Tiere. Fliegen kann er auch nicht. Da muss der Mensch eine Eigenschaft haben, die ihm trotzdem einen Vorteil verschafft. Das ist in unserem Fall unsere Intelligenz. Der Mensch muss nicht jagen, sondern bekommt seine Nahrung auf anderem Weg. Ebensowenig muss er tauchen, schwimmen oder fliegen können, weil er nämlich das Land dominiert. Er kann seine eigenen Werkzeuge schaffen, die ihm viel Arbeit abnehmen, und, und, und.

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Natürlich kann man nicht alles mit Selektionsdruck erklären, aber er ist nunmal ein Bestandteil der Evolution. Und die Tatsache, dass Lebewesen mit (aus unserer Sicht) weniger Intelligenz noch leben, sollte Indiz genug sein, dass in diesem Bereich wohl geringerer Selektionsdruck herrscht bzw. sich die Lebewesen anders angepasst haben und nicht auf menschliche Intelligenz angewiesen sind. Das ist die logische Folge. Ansonsten wären die Tiere ja nicht mehr da, nich?

 

Die Frage ist, warum soll nur der Mensch auf Intelligenz angewiesen sein. Der Mensch selber könnte (wenn Gott ihm diese Verantwortung nicht geben wollte/will) auch genau so, wie die anderen Tiere sich anpassen. Das ist doch logisch.

 

Wie Götterdämmerung schon sagt: Der Mensch kann nunmal nicht so schnell rennen, so gut schwimmen oder so gut tauchen wie andere Tiere. Fliegen kann er auch nicht. Da muss der Mensch eine Eigenschaft haben, die ihm trotzdem einen Vorteil verschafft. Das ist in unserem Fall unsere Intelligenz. Der Mensch muss nicht jagen, sondern bekommt seine Nahrung auf anderem Weg. Ebensowenig muss er tauchen, schwimmen oder fliegen können, weil er nämlich das Land dominiert. Er kann seine eigenen Werkzeuge schaffen, die ihm viel Arbeit abnehmen, und, und, und.

 

Ja schon klar! Aber er kann das alles eben nicht , weil er intelligent ist, wäre er nicht intelligent, hätte er andere Fähigkeiten zum überleben, wie andere Tiere auch gehabt. Also hätte ihm Gott keine Intelligenz gegeben und damit die Verantwortung, könnte er auch einfach, wie anderen Tiere mit anderen Fähigkeiten überleben, verstehst du?

 

Das heisst, dass die Intelligenz nicht nur zum überleben da ist , sie ist mehr als das, sie ist eine Verantwortung.

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Natürlich kann man nicht alles mit Selektionsdruck erklären, aber er ist nunmal ein Bestandteil der Evolution. Und die Tatsache, dass Lebewesen mit (aus unserer Sicht) weniger Intelligenz noch leben, sollte Indiz genug sein, dass in diesem Bereich wohl geringerer Selektionsdruck herrscht bzw. sich die Lebewesen anders angepasst haben und nicht auf menschliche Intelligenz angewiesen sind. Das ist die logische Folge. Ansonsten wären die Tiere ja nicht mehr da, nich?

 

Die Frage ist, warum soll nur der Mensch auf Intelligenz angewiesen sein. Der Mensch selber könnte (wenn Gott ihm diese Verantwortung nicht geben wollte/will) auch genau so, wie die anderen Tiere sich anpassen. Das ist doch logisch.

 

Wie Götterdämmerung schon sagt: Der Mensch kann nunmal nicht so schnell rennen, so gut schwimmen oder so gut tauchen wie andere Tiere. Fliegen kann er auch nicht. Da muss der Mensch eine Eigenschaft haben, die ihm trotzdem einen Vorteil verschafft. Das ist in unserem Fall unsere Intelligenz. Der Mensch muss nicht jagen, sondern bekommt seine Nahrung auf anderem Weg. Ebensowenig muss er tauchen, schwimmen oder fliegen können, weil er nämlich das Land dominiert. Er kann seine eigenen Werkzeuge schaffen, die ihm viel Arbeit abnehmen, und, und, und.

 

Ja schon klar! Aber er kann das alles eben nicht , weil er intelligent ist, wäre er nicht intelligent, hätte er andere Fähigkeiten zum überleben, wie andere Tiere auch gehabt. Also hätte ihm Gott keine Intelligenz gegeben und damit die Verantwortung, könnte er auch einfach, wie anderen Tiere mit anderen Fähigkeiten überleben, verstehst du?

 

Damit setzt du vorraus, dass Gott den Menschen im Laufe der Evolution bewusst die Intelligenz reinmutiert hat. Dabei ist nicht mal bewiesen, ob Gott eine Evolution überhaupt steuern würde, geschweigedenn dass es überhaupt einen Gott gibt. Also ist deine Vorstellung allerhöchstens eine Hypothese und deine Schlussfolgerung

 

Das heisst, dass die Intelligenz nicht nur zum überleben da ist , sie ist mehr als das, sie ist eine Verantwortung.

 

ist damit falsch. Wären wir nicht intelligent, würden wir nicht überleben. Dass wir aufgrund unserer Intelligenz, in der Lage sind, Verantwortung zu übernehmen, stimmt schon. Das sieht man daran, dass wir Werte, Moral und Ethik haben. Aber das kann sich auch ohne göttliche Fügung bilden.

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Doch es gibt einen Beweis, dass es Gott gibt, die Menschen, die an ihm glauben und ihn fürchten und die die moralische Vorstellungen, die du hast etabliert haben. ;) Das was die spirualität angeht, was die Wissenschaft angeht, es ist in der Wahrscheinlichkeitrechnung höchst unwahrscheinlich, dass nur ein Wesen (der Mensch) durch Selektionsdruck, der zufällig vorkommt, gleichzeitig über die Intelligenz , und den entsprechenden Körperaufbau verfügt, dass er über die Welt herrscht und die Verantwortung übernimmt.

 

Das sieht man daran, dass wir Werte, Moral und Ethik haben.

 

Die Werte, Moral und Ethik, die man hat sind von Gott, von der Religion.

 

Aber das kann sich auch ohne göttliche Fügung bilden.

 

Wann, wo, wie??? auch zufällig?

 

Die Geschichte beweist das Gegenteil. ;)

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Doch es gibt einen Beweis, dass es Gott gibt, die Menschen, die an ihm glauben und ihn fürchten und die die moralische Vorstellungen, die du hast etabliert haben. ;)

 

Es gibt auch Menschen, die an Kobolde glauben. Das macht sie nicht real.

 

was die Wissenschaft angeht, es ist in der Wahrscheinlichkeitrechnung höchst unwahrscheinlich, dass nur ein Wesen (der Mensch) durch Selektionsdruck, der zufällig vorkommt, gleichzeitig über die Intelligenz , und den entsprechenden Körperaufbau verfügt, dass er über die Welt herrscht und die Verantwortung übernimmt.

 

Das Wahrscheinlichkeitsargument zieht nicht. Stell dir mal vor, ich hätte einen Würfel, und würde ihn 20 mal hintereinander werfen. Das Ergebnis wäre z.B. 3 4 2 3 1 6 5 3 4 5 2 3 3 3 2 4 6 1 1 2. Die Wahrscheinlichkeit, diese Zahlen in dieser Reihenfolge zu würfeln, beträgt 1/6^20, ist also ziemlich gering. Und dennoch ist es passiert. Seltsam, nicht? Ich kann das Ergebnis sogar noch unwahrscheinlicher machen. Ich werfe also 100 mal den Würfel. Die Wahrscheinlichkeit, die so entstehende Kette zu werfen, ist "fast" Null. (1/6^100). Und auch hier: Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit ist trotzdem diese Kette entstanden! Und dazu brauchte ich nichtmal einen Gott.

 

Das sieht man daran, dass wir Werte, Moral und Ethik haben.

 

Die Werte, Moral und Ethik, die man hat sind von Gott, von der Religion.

 

Und das ist so, weil...?

 

Aber das kann sich auch ohne göttliche Fügung bilden.

 

Wann, wo, wie??? auch zufällig?

 

Irgendwann wird der Mensch wohl gemerkt haben, dass es Vorteile bringt, wenn man in Gruppen zusammenbleibt.

 

Die Geschichte beweist das Gegenteil. ;)

 

Ja. Hitler hat seiner Meinung nach im Namen Gottes gehandelt, ebenso wie die Kreuzzüge unter der Fahne des Christentums und Terrorismus unter der Flagge des Islams stattfanden / stattfinden. Ich will nicht sagen, dass alle religiösen Menschen Fanatiker oder schlechte Menschen sind, aber zu sagen, dass die Geschichte das Gegenteil beweise, ist falsch.

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Die diskution mit euch bringt überhaupt nichts! wir wiederhollen das was schon gesagt worden ist.

 

Ja. Hitler hat seiner Meinung nach im Namen Gottes gehandelt, ebenso wie die Kreuzzüge unter der Fahne des Christentums und Terrorismus unter der Flagge des Islams stattfanden / stattfinden. Ich will nicht sagen, dass alle religiösen Menschen Fanatiker oder schlechte Menschen sind, aber zu sagen, dass die Geschichte das Gegenteil beweise, ist falsch.

 

Woher sollst du wissen, ob Hitler wirklich an Gott geglaubt hat, im Gegenteil Rassismus ist eine materialistische Sichtweise. Wer an Gott wirklich glaubt, der fürchtet ihn, und politiker bzw. die Heuchler benutzen auch die Religion selbst um ungercht zu werden. Das ist ein weiterer Beweis, dass der Mensch die Ethik nicht erfunden hat, im Gegenteil, der Mensch versucht die göttliche Bottschaft so zu drehen und verfälschen, dass sie unmorlisch wird und benutzen sie dann für ihre Vorteile. ;)

 

Ausserdem die Geschichte fängt nicht mit Hitler, Christentum und Islam an, da musst du noch früher anfangen, und zwar warum der Mensch überhaupt eine Göttliche Botschaft gebraucht hat.

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Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit ist trotzdem diese Kette entstanden! Und dazu brauchte ich nichtmal einen Gott.

:verwirrt:

 

hmmmm...ich komme zu dem Schluss :ungluck:

Es wird da einfach zuviel getrotzt!

 

Ups, das ist tatsächlich seltsam formuliert. Naja, kann es nicht mehr ändern. Aber man weiß ja, was gemeint ist. ;-)

 

Die diskution mit euch bringt überhaupt nichts! wir wiederhollen das was schon gesagt worden ist.

 

Ja, was sollen wir denn antworten, wenn immer die selben Argumente kommen?

 

Ja. Hitler hat seiner Meinung nach im Namen Gottes gehandelt, ebenso wie die Kreuzzüge unter der Fahne des Christentums und Terrorismus unter der Flagge des Islams stattfanden / stattfinden. Ich will nicht sagen, dass alle religiösen Menschen Fanatiker oder schlechte Menschen sind, aber zu sagen, dass die Geschichte das Gegenteil beweise, ist falsch.

 

Woher sollst du wissen, ob Hitler wirklich an Gott geglaubt hat und politiker bzw. die Heuchler benutzen auch die Religion selbst um ungercht zu werden.

 

Für unsere Vorfahren, die Jäger und Sammler waren, reicht der menschliche Verstand völlig aus, um zu überleben. Heutzutage kann man allerdings auch mit weniger Verstand auskommen, es sterben zwar immer noch Menschen an Dummheit, aber es sind weniger geworden. Die Tatsache, dass unser Verstand zum Überleben reicht, aber häufig schon bei der simpelsten Logik "aussteigt", kann man anhand der "wahren Schotten" demonstrieren.

 

A: Alle Schotten sind geizig!

B: Alle Schotten? Was ist mit Andrew Carnegie? Geboren in Schottland, aber berühmt wegen seiner Großzügigkeit und Freigiebigkeit!

A: Aber Andrew Carnegie ist kein wahrer Schotte.

 

Das ist die Geschichte des "wahren Schotten". Wem fällt daran etwas auf? Es handelt sich um ein Feuerwerk an Denkfehlern, welches hier abgebrannt wird. Denn zum einen wird hier ad hoc die Definition des Wortes "Schotte" geändert, dann wird eine Allaussage (alle Schotten ...) durch einen Dreh gegen Kritik immunisiert, dann wird die Definition von jedem Sinn entleert, in dem man voraussetzt, was man eigentlich zeigen wollte. Denn aus Alle Schotten sind geizig wurde Alle Schotten, die wahre Schotten sind, sind geizig. Woran erkennt man nun wahre Schotten? Nicht am Schottenrock, sondern - natürlich! - daran, dass sie geizig sind. Wahre Schotten sind geizig, wenn sie nicht wahre Schotten sind, dann sind sie auch nicht geizig - das ist doch logisch, oder? Ach was.

 

Nun setzen wir die so gewonnene Definition in die Neuformulierung ein und erhalten: Alle Schotten, die geizig sind, sind geizig (denn wahre Schotten sind geizig). Aha. Der Satz ist ganz sicher wahr, nur, er enthält leider keinen Sinn mehr. Es handelt sich nicht um eine tiefe Wahrheit, sondern eine Wahrheit, über die hinaus man sich nichts Flacheres mehr vorstellen kann. Kurz, der Satz ist eine Tautologie, eine leere Wahrheit, eine hohle Phrase, die zwar überzeugend klingt (hohle Worte tönen voller), aber die keinen Sinn mehr enthält. Tatsächlich ist die Aussage "bla bla bla" gehaltvoller, weil wir bei ihr wenigstens sofort erkennen, dass sie keinen Inhalt mehr enthält, was ein echter Vorteil ist. Wahren Schotten begegnen wir in religiösen Diskussionen ständig. Hier ein weiteres Beispiel:

 

A: Christen sind gute Menschen!

B: Was war mit den Kreuzfahrern, Inquisitoren, ...?

A: Das waren aber keine wahren Christen! Denn wahre Christen sind immer gut.

 

Oder, anders formuliert: Christen sind, sofern es sich um wahre Christen handelt, gute Menschen. Woran erkennen wir wahre Christen? An ihrem guten Handeln, natürlich! Folglich sind Christen, die gut handeln, Menschen, die gut handeln. Das ist zweifellos wahr, gilt aber für jede andere beliebige Gruppe von Menschen ebenfalls - Faschisten, die gut handeln, handeln nämlich auch gut. Selbst Adolf Hitler handelte gut, wenn er gut handelte. Man kann daran sehen, dass es für die Menschen wichtiger ist, recht zu behalten, als etwas sinnvolles zu sagen. Denn wenn man sich bemüht, etwas sinnvolles zu sagen, dann wird man ab und zu im Unrecht sein (dass kann einem dann noch monatelang in Diskussionen verfolgen, wenn man mal Unrecht gehabt hat). Aber inhaltsleeres Geschwafel fällt nicht so leicht auf.

 

Quelle

 

Ausserdem die Geschichte fängt nicht mit Hitler, Christentum und Islam an, da musst du noch früher anfangen, und zwar warum der Mensch überhaupt eine Göttliche Botschaft gebraucht hat.

Weil der Mensch sich bestimme Phänomene nicht erklären konnte und weil er nicht mit dem Gedanken klar kommt, nur ein sterbliches Lebewesen von vielen zu sein.

 

Das ist ein weiterer Beweis, dass der Mensch die Ethik nicht erfunden hat

 

Das zeigt nur, dass Menschen verschiedene Vorstellungen von "richtig" und "falsch" haben. Aber wir schweifen vom Thema ab.

 

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Das zeigt nur, dass Menschen verschiedene Vorstellungen von "richtig" und "falsch" haben.

 

Ja genau! also hat der Mensch die Orientierung verloren und deswegen hat er eine göttliche Bottschaft gebraucht, um überhaupt zu lernen, was ist richtig und was ist falsch. ;) Ethik von Gott, wie "nicht töten" war für den Mensch überhaupt eine Revolution.

 

Weil der Mensch sich bestimme Phänomene nicht erklären konnte und weil er nicht mit dem Gedanken klar kommt, nur ein sterbliches Lebewesen von vielen zu sein.

 

Das ist, was die Materialisten behaupten, das ist aber ein widerspruch, der Mensch (zum Beispiel die Araber vor dem Islam) sind damit klar gekommen, ein sterbliches Lebewesen von vielen zu sein, deswegen, haben sie behauptet, dass sie keine Ethik und Moral brauchen, da sie nicht zur Rechenschaft nach dem Tod gezogen werden.

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Das zeigt nur, dass Menschen verschiedene Vorstellungen von "richtig" und "falsch" haben.

 

Ja genau! also hat der Mensch die Orientierung verloren und deswegen hat er eine göttliche Bottschaft gebraucht, um überhaupt zu lernen, was ist richtig und was ist falsch. ;) Ethik ist von Gott, wie "nicht töten" war für den Mensch überhaupt eine Revolution.

 

Moral aus Angst vor Gott finde ich aber ziemlich mager. Was ist wohl besser: jemand, der nur gut handelt, weil er Angst vor einem Gott hat oder jemand, der gut handelt, weil er davon überzeugt ist?

 

Achja, eine Frage an dich: Stell dir vor, irgendwo wohnt ein wirklich guter, aufrichtiger, ehrlicher Mensch. Er hat eine Familie, die er liebt, begeht keine Verbrechen, löst Konflikte mit Worte anstatt mit den Fäusten und er findet neben all dem noch Zeit, anderen Menschen zu helfen. Da gibt es ja mehrere Möglichkeiten, von Arbeit mit behinderten Kindern bis zu einem Patenkind, welches es nicht leicht hatte, und mit dem er regelmäßig etwas unternimmt. Das macht er ohne Bezahlung, einfach nur, weil er helfen möchte. Allerdings glaubt er nicht an Gott.

 

Ist es deiner Meinung nach moralisch gerechtfertigt, wenn dieser Mensch nach seinem Tod in der Hölle brennen soll, nur weil er Atheist ist?

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