Gast Geschrieben 20. Januar 2003 Teilen Geschrieben 20. Januar 2003 Ich habe euren Text Etwas zu Beweisen - die Existenz Gottes gelesen! zu Beweis 1: Der Religion lehrt ja vom EWIGEN LEBEN! Wenn es etwas ewig geben WIRD, warum soll dann nicht etwas schon ewig DAGEWESEN sein sollen? und zu ewig Dagewesenem braucht man keinen Schöpfer! zu Beweis 2: 1. Qualität hat mit Quantität nichts zu tun! 2. wertvoll ist relativ 3. Es wurde nichts geschaffen im Sinne eines schöpferischen Schaffens, sondern es war immer schon da. 4. nichts ist perfekt! druch die Evolution verschwinden schwache Rassen und neue, bessere Rassen entwickeln sich. zu Beweis 3: Hatten dann die Dinosaurier keinen Zweck, weil sie von Gott dann wieder vernichtet wurden? LOOOOLLL zu Beweis 4: das ist falsch - es gibt genug Tierarten oder Pflanzenarten die aussterben (ohne zutun des Menschen) bzw. gibt es laufend auch NEUE die entstehen! Das ist die Evolution! zu Beweis 5: auf solchen Schwachsinn will ich nicht eingehen! zu Beweis 6: wenn sie das nicht machen würden, dann würden sie aussterben! das ist reiner Überlebenswille bzw. lernen ja auch Tiere und entwickeln sich weiter. so, jetzt hab ich mir die beiden letzten Beweise noch durchgelsen: und mir fehlen jetzt einfach die Worte..... du bist nicht nur naiv sondern ein absolut radikaler Religionsfanatiker. Wegen dir oder andernen Menschen, die so denken wie du wurden Millionen Menschen ermordet, weil sie nicht das selbe Idealbild hatten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 20. Januar 2003 Teilen Geschrieben 20. Januar 2003 Hallo, ich werde nun folgend dich zitieren und eine Argumentation oder eine Antwort geben. zu Beweis 1: Der Religion lehrt ja vom EWIGEN LEBEN! Wenn es etwas ewig geben WIRD, warum soll dann nicht etwas schon ewig DAGEWESEN sein sollen? und zu ewig Dagewesenem braucht man keinen Schöpfer! Ewiges Leben, daß du ansprichst, ist ein Leben ausschließlich der Materie. Dieses materielose Leben ist Diesseits. Da im Jenseits alles Materielle Leben ein Ende hat, ja sogar die Sonne und die Welt ein Ende haben werden, muss es zwingendermasen ETWAS geben, dass dieses vergängliche geschaffen hat. Denn alles vergängliche hat einen ANFANG. Und alles was einen Anfang hat, ist nachträglich von einem Existieren erschaffen, erstellt worden. DAS IST WISSENSCHAFTLICH IMMER SO! zu Beweis 2: 1. Qualität hat mit Quantität nichts zu tun! 2. wertvoll ist relativ 3. Es wurde nichts geschaffen im Sinne eines schöpferischen Schaffens, sondern es war immer schon da. 4. nichts ist perfekt! druch die Evolution verschwinden schwache Rassen und neue, bessere Rassen entwickeln sich. Punkt 1 und Punkt 2 sind individuelle Meinungen. Sowohl Qualität nichts mit Quantität zu tun hat, schließt es das Gegenteil nicht aus. Über die Definition von wertvoll läßt sich nicht diskutieren. Insofern sind Punkt 1 und 2 unseriöse Äußerungen! Punkt 3 ist in Beweis 1 geschildert worden. Da alles Materie ein Ende hat, kann es nicht schon IMMER DA GEWESEN sein! Punkt 4 ist anscheinend falsch verstanden worden. Nicht Perfekt sein kann sich nur auf denkende Lebewesen beziehen. Im dem Punkt hättest du recht. Doch das wurde von mir auch nicht behauptet. Es geht um die nicht frei denkenden Lebewesen und andere Materien, wie z.B. die Planeten, Sonnensysteme und andere Körper. Es ist allgemein bekannt, dass eine kleine Veränderung im Sonnensystem zum Chaos führen würde. Dies kann nicht durch einen Zufall entstehen. Da es nicht in einem fall ist, sondern in allen zutrifft. Es ist im Hintergrund eine Macht die existiert und die alles mit unendlicher Weisheit lenkt. zu Beweis 3: Hatten dann die Dinosaurier keinen Zweck, weil sie von Gott dann wieder vernichtet wurden? LOOOOLLL Das etwas vernichtet wird oder stirbt, heißt nicht, dass es keinen Zweck hat. Du kannst nicht den Zweck der Dinosaurier mit deinem Menschenverstand erklären, wenn du davon ausgehst, etwas hätte keinen Sinn, nur weil es vernichtet wird. Letztendlich wird auch dieses Planet vernichtet werden. zu Beweis 4: das ist falsch - es gibt genug Tierarten oder Pflanzenarten die aussterben (ohne zutun des Menschen) bzw. gibt es laufend auch NEUE die entstehen! Das ist die Evolution! ???????? Diese Behauptung hat nichts mit meinem Beweis 4 zutun, daß von allen Wissenschaftlern der Welt akzeptiert wird. zu Beweis 5: auf solchen Schwachsinn will ich nicht eingehen! Du braucht auch nicht drauf einzugehen. Wenn du deine Augen schliesst, ist die Sonne dann weg? NEIN! Sie existiert weiterhin! Dass du also auf Beweis 5 nicht eingehst, verändert nichts an der Wahrheit! zu Beweis 6: wenn sie das nicht machen würden, dann würden sie aussterben! das ist reiner Überlebenswille bzw. lernen ja auch Tiere und entwickeln sich weiter. Das die Tiere sich weiterentwickeln, ist auf reine Unkenntnis zurückzuführen! so, jetzt hab ich mir die beiden letzten Beweise noch durchgelsen: und mir fehlen jetzt einfach die Worte..... du bist nicht nur naiv sondern ein absolut radikaler Religionsfanatiker. Wegen dir oder andernen Menschen, die so denken wie du wurden Millionen Menschen ermordet, weil sie nicht das selbe Idealbild hatten! Um einen Menschen als Religionsfanatiker zu bewerten, reicht es nicht aus, dass man von diesem jenigen Beschuldigten eine Schrift mit dem Titel Existenz Gottes liesst. Dies ist schlichter Unsinn!!!!!! Möge Gott uns alle zum Rechten Wege leiten.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 21. Januar 2003 Teilen Geschrieben 21. Januar 2003 Hallo Peter, Deinem letzten Satz kann ich nur zustimmen. Es fällt auf, daß diejenigen die religiös sind, für die Existenz Gottes eintreten und diejenigen, die Religion ablehnen, (meistens) für seine Nicht-Existenz. Da sehe ich einen Zusammenhang. Ob ein (existierender) Gott die Menschen erschaffen hat ist ungewiss. Gewiss ist aber, das die Menschen Gott erschaffen haben. Das menschliche Bewußtsein kann alles Mögliche erschaffen. Wenn ich an Gott glaube, dann gibt es auch einen – in meinem Bewußtsein – und umgekehrt natürlich auch. Einfache Menschen schließen immer von ihrer inneren geistigen Welt auf die äußere materielle Welt. Hinzu kommt noch, daß Gottesbeweise von religiösen Menschen grundsätzlich wertlos sind, da sie seine Existenz nur zum eigenen Nutzen beweisen wollen. Gott soll als Stifter bzw. als Rechtfertigung für diese oder jene Religion herhalten. Dabei wird er gar nicht gefragt, ob er überhaupt will ! In der Praxis sieht das dann so aus, daß weltanschauliche und moralische Vorstellungen in ihn hinein projiziert werden und er hat gefälligst so zu sein, wie er sein soll. Das empfinde ich als Blasphemie. Das würde ich mir nicht anmaßen. Der Gott / Die Götter, die wir erschaffen haben, existieren ganz bestimmt nicht. Der Beweis kann mühelos erbracht werden, womit jede Religion, jede Ideologie und jedes Dogma hinfällig wäre. Da hilft auch kein Beten. Selbstverständlich könnte sich hinter der uns bekannten oder unbekannten Realität eine Göttlichkeit verbergen, die wir niemals erfassen können. Die Gläubigen bevorzugen jedoch eher den Instant-Gott, den man ihnen beigebracht hat und Fragen werden da keine gestellt. Gruß Divus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 21. Januar 2003 Teilen Geschrieben 21. Januar 2003 Zitat Divus: Der Gott / Die Götter, die wir erschaffen haben, existieren ganz bestimmt nicht. Der Beweis kann mühelos erbracht werden, womit jede Religion, jede Ideologie und jedes Dogma hinfällig wäre. Da hilft auch kein Beten. Und? Bekommen wir den Beweis noch zu lesen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 21. Januar 2003 Teilen Geschrieben 21. Januar 2003 Ich finde die Diskussion sehr interssant. Wenn auch für mich ausser Frage steht ,dass es einen Gott gibt, so muss, finde ich, sich jeder Gläubige die Frage gefallen lassen, ob er seine Gottesvorstellung richtig verstanden hat- ich meine,ob der den einen einzig wahren Gott anbetet oder einen Gott den er sich designed hat! Man sehe sich einmal die Muslime an, oder die Christen im Mittelalter. Menschen die nicht der einzig,richtigen Religion angehören haben in dem Ansehem dieser Gläubigen hatten einen Stellenwert als Ungläubige und sind daher als wertlose Tiere zu betrachten worden.Wie kann ein Gläubiger einen Menschen als wertlose Geschöpf ansehen? Oder sagen ein Nicht-Muslim kommt in die Hölle?Wohl kaum weil er glaubt,sondern eher damit sein Leben nach den Vorschriften der Religion einen Sinn bekommt und er daran festhält, dies sind menschliche Erziehungsversuche wie z.B. man kleinen Kindern erzählt, dass wenn sie an den Fingernägeln kauen, der Mann mit der Schere kommt und die Finger abschneidet! Ein anderer wichtiger Punkt sind Eifersucht und Machtgier. Wie erlangt man am besten die Macht? Man lässt in religiösen Gesellschaften alle möglichen Feinde zu Ungläubigen und damit vogelfreien erklären! Wie funftoniert das mit der Eifersucht?Damit keine Eifersucht aufkommt unter den Gläubigen wird erklärt nur derjenige komme ins Paradies, der sich genau an alle religiösen Vorschriften hält. Alle anderen kommen die Hölle.ES wäre ja auch verdammt schwer sich an religiöse Regeln zu halten mit den Wissen auch andere könnten ins Paradies kommen obwohl sie Christen,Juden, Buddhisten oder einfach nur rechtschaffende Menschen sind! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 22. Januar 2003 Teilen Geschrieben 22. Januar 2003 Sehr geehrte Damen und Herren Ich als einfacher Mensch, habe mir mal die Zeit genommen und mir die Einträge hier durchgelesen. Schlieslich haben wir einfachen Menschen nichts anderes zu tun ausser uns in unserer inneren geistlichen Welt Beweise für einen Gott zu erfinden. Daran wird es wohl liegen das ich leider nicht in der Lage war aus den Sätzen die Sie so schön mit ihrem doch all so grossem Wortschatz beschmückt hatten leider keinen einzigen beweis für die nicht existenz Gottes gefunden habe!!! Noch viel trauriger fand ich aber die offenkundige Ignoranz einiger teilnehmer. Die bereit ist 5/6 der Menschheit für dumm zu erklären. Meine Damen und Herren wenn sie nicht in der Lage sind ihr Niveau genauso anzuheben wie die Qualität ihrer Wortwahl halte ich die Diskussion für zum Scheitern verurteilt. Wenn das Thema hier die Existenz Gottes ist, sollte man auch mit Beweisen arbeiten die dieses belegen oder abstreiten. Denn ihre persönliche Meinung ist für diese Thematik doch wohl recht irrelevant. Ich Glaube an die Existenz des einen allmächtigen Gottes, und die Beweise! Kommt mit euren Beweisen die dagegen sprechen, oder begnügt euch wie ich einfach nur mit zuhören oder mitlesen. Mit freundlichen grüssen Mustafa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 22. Januar 2003 Teilen Geschrieben 22. Januar 2003 Zu Christian Also ich weiss ehrlich gesagt nicht was ich zu deiner Unverschämtheit sagen soll. Du kommst immer wieder mit irgendwelchem Quatsch an den du irgendwo aufgegriffen hast und versuchst hier uns und unsere Religion niederzumachen. Am Anfang hatte ich den Gedanken das du einfach nur falsch informiert warst. Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt das du unter einem Komplex leidest. Ich habe den Eindruck das du nicht so zufrieden mit deiner Weltanschauung bist. Denn du verhälst dich wie jemand der verzweifelt das andere schlecht macht oder in dem anderen nur das Schlechte sieht um noch mit seinem eigenen zufrieden sein zu können. Ach sind wir Christen ein toller Verein die Moslems leben und denken ja so bösartig. 1.)Ich würde gerne mal wissen woher du schonwieder diese höchst interessante Information hast, dass der Islam die Nichtmoslems als wertlose Tiere betrachtet. 2.)Du kannst von mir aus in dem Glauben sterben das alle Menschen ins Paradies kommen werden, und ich werde in dem Glauben sterben, das ich auf das Paradies hoffen kann wenn ich auch was dafür tue. Du machst dir dein Leben auf deine weise erträglich und ich mir meins auf meine Art und Weise. Aber das heisst nicht das man sich nicht darüber unterhalten und Meinungen austauschen kann. Aber alles hat seine Zeit und seinen Ort. Du bist hier definitiv im falschen Thread Mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 22. Januar 2003 Teilen Geschrieben 22. Januar 2003 Hallo Misawa, eigentlich hatte ich auch wenig Lust, auf Deine Ausführungen einzugehen, da sie so od. ähnlich schon zig-tausendmal geäußerst u. ebenso oft widerlegt wurden, auch hier in diesem Forum u. mit Sicherheit besser, als ich das kann. Deshalb nur soviel: Zu 1. Beweis Nichts ist ewig, alles verändert sich ständig. Schon der Beginn Deiner Beweisführung enthält eine Behauptung, welche nicht beweisbar ist, also eine Annahme ist. Sie ist somit als Ausgangspunkt für den Beweis eines Schöpfers unbrauchbar. Aus dieser Sicht bleibt eine Materie nicht für ewig beständig. Materie ist nur eine Form von Energie. Dinge aus Materie mögen vergehen, die darin enthaltene Energie jedoch nicht. ...die unaufhörliche Ausweitung des Weltalls... Wieder so eine Annahme, die nicht bewiesen ist. ...das allmähliche Ausglühen der Sonne zeigen uns, daß jede Existenz einen Anfang hat. Mir ist zwar nicht ganz klar, warum das Ende einer Sonne uns zeigt, daß jede Existenz einen Anfang hat , aber in diesem Fall hast du bedingst recht. Unsere materielle Existenz verdanken wir einer kollabierten Sonne. Alles, was einen Anfang hat,... Hat unser Universum einen Anfang od. einen Ursprung? Wäre es nicht denkbar, daß unser U. aus einem älteren U. entsteht od. entstanden ist (z.B. Wurmloch bedingt durch schwarzes Loch) od. daß das heutige U. das zig-trilliardste Versuch eines immerwährend pulsierenden Energie/Materiekonzentration ist? In deinem 2. Beweis unterstellst du Voraussetzungen (kulturelle Entwicklung etc.), welche für andere Menschen nicht zutreffen. Hätte Robinson Crusoe auf dem Wrack nur eine Statue von Michelangelo od. das Edelmetall Gold gefunden, so wären diese für ihn absolut wertlos gewesen, da sie NICHT seinem Überleben dienlich gewesen wären. Der Begriff wertvoll ist ergo relativ. Zu 3. Beweis Obwohl weder die Pflanzen- noch die Tierwelt ein Bewußtsein hat,... Schon wieder eine irrige Annahme. Zumindest bei einigen Tieren ist man sich heute sicher, daß sie Bewußtsein haben. Selbst der oft heraus operierte Wurmfortsatz - der Blinddarm - hat eine Abwehrfunktion (ebenso die Mandeln). Wenn dem so ist, muß es jemanden geben ,der ein Bewußtsein hat und alles mit einer bestimmten Absicht erschafft. Warum MUSS es jemand geben? Nur weil du es glaubst, daß es so sein müßte/sollte? Zu 4. Beweis: Auch wenn es viele Lebewesen gibt, welche in Symbiose mit anderen leben, so gibt es jedoch auch Lebensformen, die absolut vernichtend auf andere Arten wirken (siehe z.B. Würgefeige, Viren etc.). Selbst die eigenen Art wird z.B. bei den Löwen nicht verschont, wenn ein neuer Pascha den noch säugenden Nachwuchs des Vorgängers totbeißt, um so die Empfängnisbereitschaft der Löwin möglichst schnell wieder herzustellen. Auch die von dir genannten Organismen handeln aus egoistischen Motiven im Sinne von auf das eigene Fortbestehen bedacht . Die Techniken, welche sich das Leben bedient sind vielfältig und nicht immer edel, so wie du es hier schilderst um deinen Gottesbeweis zu untermauern. Zu 5. Beweis: Und was ist mit eineiigen Zwillingen, welche selbst oft von den Eltern nicht anhand der Gesichter unterschieden werden können, sondern nur durch Nuancen von Charakterunterschiede? Beweis unbrauchbar! Zu Beweis 6: Aus diesen und vielen anderen Beispielen entnehmen wir, daß diese Lebewesen von Geburt an ein bestimmtes Vorwissen besitzen, welches sie nicht in dieser Welt erworben haben können. Hatte der Mensch der Steinzeit Wissen um die Gravitation u. somit um balistische Flugbahnen? Nein, trotzdem war er in der Lage mit Pfeil u. Bogen od. dem Speer Tiere zu jagen u. zu treffen. Die Nutzung od. Beherrschung der Naturgesetze setzt nicht zwingend das Wissen von denselben voraus. Zu 7. Beweis: Der Mensch ist nicht binär (ein/aus, ja/nein od. Lügner/wahr sprechender). Diese Denkart ist geeignet für mathematische Logikspiele, nicht aber für die Beschreibung der menschlichen Realität. Es gibt bei uns das Sprichwort Einbildung macht die Leute krank u. genau so erschafft Einbildung einen Gott. Zu 8. Beweis: Der Stoff ist ein Beweis für die Existenz des Webers, das Bild für die des Malers und die Statue für die des Bildhauers. Ist demnach das Universum nicht der untrüglichste Beweis für das Dasein eines fähigen Gottes, Der es erschuf ? ...und das Brot ist der Beweis für die Existenz eines Bäckers, aber was heißt das schon? Er setzt den Sauerteig an, damit die Bakterien den Teig aufgehen lassen u. dann? Sie werden im Backofen abgetötet. Den Schöpfer des Brotes interessiert es nicht, welche philosophische Phantasien sich eventuell einige Bakterien über ihn machen. Den Bäcker interessiert nur der von ihm beabsichtigte Zweck, das Brot. Wenn du also, entsprechend deiner menschlichen Erfahrung einen Schöpfer annimmst, dann solltest du ihm konsequenterweise auch ein egoistisches Motiv unterstellen. Deine Beweisführung basiert ausschließlich auf Annahmen u. selektive Tatsachen, welche in dein Weltbild passen, mehr nicht. Einen Schöpfer od. gar einen Gott kann man damit nicht beweisen. Und alles was einen Anfang hat, ist nachträglich von einem Existieren erschaffen, erstellt worden. DAS IST WISSENSCHAFTLICH IMMER SO! Also ich dachte immer, daß der Zeitvektor von der Vergangenheit in die Zukunft zeigt u. daß deshalb der Schöpfungsakt VOR dem Beginn von Etwas steht. Punkt 3 ist in Beweis 1 geschildert worden. Da alles Materie ein Ende hat, kann es nicht schon IMMER DA GEWESEN sein! Siehe oben, Materie ist nur eine Form der Energie u. diese vergeht nicht. Es ist allgemein bekannt, dass eine kleine Veränderung im Sonnensystem zum Chaos führen würde. Dies kann nicht durch einen Zufall entstehen. Mein Bäcker hat in der Lehre auch nicht gut aufgepaßt u. hat schon 99 Sauerteigversuche in den Müll geschmissen. Erst der 100-ste Versuch brachte Bakterienkulturen hervor, welche zu philosophieren anfingen u. zu der Meinung kamen, daß ihre Existenz kein Zufall sein kam. ???????? Diese Behauptung hat nichts mit meinem Beweis 4 zutun, daß von allen Wissenschaftlern der Welt akzeptiert wird. Das die Tiere sich weiterentwickeln, ist auf reine Unkenntnis zurückzuführen! Entweder bist du wirklich nicht informiert (Stand ca. 1800 bis 1965, je nach Belieben) od. du stellst unredliche Behauptungen auf. Die Wissenschaft ist diesbezüglich in ihren Erkenntnissen schon viel weiter (siehe oben). Möge Gott uns alle zum Rechten Wege leiten.... Wie soll er das, wenn er den rechten Weg selbst nicht kennt? Viele Grüße Kurt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 22. Januar 2003 Teilen Geschrieben 22. Januar 2003 Hallo Levent, Du mußt zugeben, daß es langsam schwer wird, sich nicht über die Gläubigen lustig zu machen. Nach all dem, was hier inzwischen zu diesem Thema vom Stapel gelassen wurde. Doch zurück zu UNSEREM Thema: Wenn Du meinen letzten Text aufmerksam gelesen hast, wirst Du bemerkt haben, daß ich kein 100%er Atheist bin sondern eher Agnostiker. Ich stelle mir schon die Frage warum die Naturgesetze so sind, wie sie sind. Irgend ETWAS zwingt die Naturgesetze, so zu sein, wie sie sind. Aber was wissen wir über dieses ETWAS ? Eigentlich nichts. Wir wissen nicht, ob es eine Persönlichkeit hat, und wenn ja, eine oder mehrere (Dreifaltigkeit ?). – Wohl eher nichts von alledem. Nun gut, spekulieren darf jeder und eine eigene Gottes-Vorstellung ist auch erlaubt. Man muß aber immer bedenken, daß nichts von der eigenen Vorstellung verifizierbar ist. Wir nähern uns langsam dem Beweis, den Du von mir gefordert hast. Da wir über Gott nichts wissen, müssen doch wohl die Gottes-Vorstellungen von einer gewissen Anzahl von Leuten – aus denen dann eine Religion wurde – so interpretiert werden dürfen, daß hier ein Gott von Menschen geschaffen wurde. Gruß Divus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 22. Januar 2003 Teilen Geschrieben 22. Januar 2003 Sekamun aleykum liebe humanistischen Freunde. Ich habe eine Frage. Was ist Atheismus?....... Einfach nichts. Deswegen kann kein Atheist über eine Glaube reden als ob er ein Spezialist ist! Was wissen den die Atheisten über Glaube? Nichts! Sie plaudern einfach herum. Sie bemerken nicht das die ganze Welt diese Wahrheit entdeckt und entdecken wird. Auch wenn die Wissenschaft sich verbreitet, findet die Glaube an Allah immer mehr Interesse. Die Ungläubiger sind immer Egoistisch und machen sich über Gfromme Menschen lustig. Ich kenne viele Menschen, die genau so waren, aber nacher haben sie Ihre Meinung geändert. Atheismus ist nichts mal nichts. Keine Werte, keine Vorstellung, keine Existenz! Das wäre wahrscheinlich die einfachste. Was haben diese Menschen den erlebt. Wie haben sie sich mit der Sache auseinander gesetzt? Was wissen sie über die Geschichte der Religionen,wieviel mal haben sie Koran gelesen? Milionen von Menschen sind zur frommen Menschen geworden.Darunter gibt es viele Intelligente Menschen.Das Willen an Apfel ist ein größerer Beweis für die Existenz eines Apfels. Die Nachfrage an Glaube ist soeben ein größeres Beweis für dessen Wahrheit. Wenn ihr ein bischen Humanistisch würdet, würdet ihr sie respektieren. Ich wiederhole es: Die Unglaube ist nichts! Ich empfehle euch, die Sache bischen ernster zu nehmen. Denn wenn es Allah tatsächlich gibt haben wir nichts zu verlieren. Aber wenn es ihn doch gibt werdet ihr alles verlieren. Was auch ich hier ständig schreiben mag, werdet ihr Wahrscheinlich immer kritisieren, logisch oder nicht.Wenn ihr jetzt böse werdet auf mich und behauptet, dass ich Atheismus oder Hümanismus nicht enst nehme, heisst dass, dass ihr Atheismus als eine Religion wahrnimmt. Denn wenn es keine Glaube oder Religion gibt, muss es auch keinen -mus (Atheismus) geben. Ihr seid vielleicht die besten Beispiele dafür, dass die Menscheit nie die Interesse an die Suche nach der Wahrheit verlieren wird. Es ist nicht weit, mann muss nur sehen können. Kein Mensch kann behaupten, dass es für Ihn keinen Vielleicht gibt. Nimmt diesen Vielleicht ein bischen ernst. Ihr werdet nichts verlieren. Das verspreche ich euch. Tschüüüs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Harun Geschrieben 22. Januar 2003 Teilen Geschrieben 22. Januar 2003 Hallo DIVUS, Beweise mir einfach dass es keinen Herrscher gibt! Schlicht und einfach. Danach stellt sich schon heraus ob man über Gläubige man sich lustig machen soll oder über ungläubige... Trotz allem mein Ziel ist es nicht ein Atheisten fertig zu machen oder so. Aber es wird immer so oft von logik gesprochen.. Man solle mir mal dann verklickern, auf welcher Art und weise es Logisch ist einen Herrscher zu leugnen?? Ein Kunst ohne Künstler?? Ein Lied ohne Instrument oder Sänger? Logisch?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 Noch viel trauriger fand ich aber die offenkundige Ignoranz einiger teilnehmer. Die bereit ist 5/6 der Menschheit für dumm zu erklären. Was wirklich traurig ist, ist dass du meinst nur weil etwas viele glauben wäre es richtig. Und nur weil jemand anderer Meinung ist wie diese 5/6 der Menscheit bezeichnet er diese damit nicht als dumm. Es ist eben nicht so, dass man immer das tuen sollte was die Mehrheit tut. Man sollte nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Institutionen wie das Christentum oder der Islam diktieren den Glauben und sprerren den menschlichen Geist ein. Ich habe es nicht nötig mir von einer Religionsgemeinschaft den Glauben diktieren zu lassen, denn ich habe den Mut zu einem eigenen Glauben. Anhänger einer Religionsgemeinschaft sind unmündig (siehe Definition von Kant). Faulheit und Feigheit sind Ursachen für diese Unmündigkeit. Es war schon immer einfacher das zu tuen und zu denken was andere sagen. Die allgemeine Unmündigkeit der Menschen ist der einzige Grund warum Institutionen wie das Christentum oder der Islam Anhänger haben. Da die Aufklärung, also die Befreiung aus dieser Unmündigkeit, bei einigen stattgefunden hat und heute mehr Leute den Mut haben ihren Verstand einzusetzen als früher, gibt es immer weniger Menschen die sich ihren Glauben von einer Religionsgemeinschaft diktieren lassen. Wenn es keine Menschen gegeben hätte, die ihren Verstand benutzen und ihre Gedanken nicht von einer höheren Instanz einsperren lassen, dann gäbe es wohl noch heute absolutistische Herrscher und Hexenverbrennungen . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 ich möchte hier noch etwas zum 1.Posting von Misawa anführen. zu Beweis 1 /Nichts ist ewig, alles verändert sich ständig. Alles was sich verändert und irgendwann ein Ende hat, ist nachträglich entstanden. Aus dieser Sicht bleibt eine Materie nicht für ewig beständig./ Wie Kurt schon richtig gesagt hat kann Energie nicht verschwinden - sie war schon immer da und wir ewig Bestehen. Man kann Energie umwandeln aber nicht neu erschaffen oder vernichten Was du meinst ist etwas engstirnig und kurzsichtig. Du musst das ALLES als Ganzes sehen. Das Universum oder die Welt wie du es nennst besteht nicht nur aus unserer Sonne und ein Paar Planeten in deren Umlaufbahn. Wenn unsere Sonne kollabiert so ist das für uns das Ende des Seins, aber für das Ganze ist es verschwindend unwichtig und absolut nicht Existenzbedrohend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben. (Nietzsche) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 @freunde Konfessionslos heisst nicht ohne Glauben zu sein ! Jeder hat einen GLauben, ausser die, die ihren Glauben durch eine Religionsgemeinschaft diktieren lassen. Menschen die sich ihren Glauben von einer Religionsgemeinschaft diktieren lassen sind wie in meinem obigen Beitrag erwähnt unmündig. Aus Faulheit oder Feigheit. Du behauptest, dass alle die nicht an Allah glauben alles verlieren werden. Was ist das für ein Gott der Atheisten als schlechtere Menschen sieht ? Atheismus ist nichts mal nichts. Keine Werte, keine Vorstellung, keine Existenz! Du bist zu feige und deswegen lässt du deinen Geist von einer Religionsgemeinschaft lenken anstatt deinen eigenen Verstand einzusetzen. Wie aus diesem Satz hervorgeht bist du nur Anhänger einer Religion, weil du Angst hast dein Leben wäre sonst nichts wert. Das ist Feigheit, sonst nichts. Keine Werte ? Was erlaubst du dir eigentlich! Natürlich haben auch Konfessionslose Werte ! Ich halte nichts davon anderen Schaden zuzufügen und ich versuche tolerant zu sein. Ich habe meine eigenen Werte und lasse mir nicht von einer Institution, die schon Millionen von Menschen auf dem Gewissen hat, sagen was richtig und was falsch ist. Du bist unfähig deinen eigenen Verstand einzusetzen und hast es deswegen auch nötig dir von einer Institution sagen zu lassen was gut und was schlecht, was richtig und was falsch ist. Aufgrund deiner Unmündigkeit lässt du deinen Verstand von einer Religionsgemeinschaft lenken. Genau wie andere Menschen aus Unmündigkeit ihren Geist von einem Herrscher (Diktator) lenken lassen. Religionsgemeinschaften schreiben dir vor was du denken sollst und sind damit auch soetwas wie Diktatoren. Sie verbieten dir eigenes Denken. Dies machen sie genauso wie du es hier versuchst. Sie drohen damit, dass nur die die ihnen folgen in den Himmel kommen und dass nur die die ihnen folgen eine richtige Existenz haben. Das ist erbärmlich und menschenverachtend. Religionen wie das Christentum oder der Islam nützen die Angst der Menschen aus um Macht zu erhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 da muss ich David rechtgeben! Auch Said Nursi bestätigt dies. Sowohl gläubige Lügen können, obwohl sie es nicht dürfen, können ungläubige auch tolerant und nicht lügner sein! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 Ich finde, Misawa´s Veleumdung und die Notwendigkeit der Existenz Gottes recht interessant... vielleicht könnte man dies noch weiter ausbreiten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 Guten Tag Mustafa, zu Ihrer Aussage, daß meine persönliche Meinung zu dieser Thematik doch wohl recht irrelevant sei, ist folgendes anzumerken : Im Prinzip ist das richtig, denn Meinungen sind immer subjektiv. Jedoch hat Mark Aurel einmal gesagt: „Erinnere dich, daß alles nur Meinung ist, und daß es in deiner Macht steht, zu meinen, was du willst.“ Objektiv zu sein, ist bei diesem Thema ohnehin schwierig, zumal wir alle durch unsere eigene Meinung befangen sind. Bis jetzt (bis 22.01) konnte ich hier kaum etwas finden, was über bloße Meinung hinausgeht. Die Ausnahme bilden Peter und David. Außerdem stelle ich mir die Frage, ob Ihr Satz „Wenn das Thema hier die Existenz Gottes ist, sollte man auch mit Beweisen arbeiten die dieses belegen oder abstreiten“ überhaupt ernst gemeint war. Wollen Sie wirklich ernstzunehmende Beweise gegen die Existenz Gottes hören ? (Von wem auch immer) Sie sind sich doch gewiss der weitreichenden Folgen bewusst. Aber selbst wenn harte Beweise für seine Existenz auftauchen sollten, würde das nicht automatisch bedeuten, daß die eine oder daß alle Religionen echt wären. Da haben die Historiker noch ein Wort mitzureden und denen kann man dann nicht mehr irrelevante Meinungen unterstellen. Gruß Divus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 Hallo an alle, was mich an den großen Religionen am meisten aufregt, ist nicht der Glaube an Gott, sondern die Vorstellungen über Gott. Die meisten Gläubigen haben Vorstellungen, die das Steinzeit-Niveau nicht überschreiten. Und zwar bei allen Religionen. Ich gebe gerne zu, daß die Schreiber hier im Forum ein wesendlich höheres Niveau haben. Und das brauchen wir auch. Wenn man schon behauptet, das eine Gott existiere, dann sollte man für seine Definition keine menschlichen Attribute verwenden. Also nichts, was ihn auf unser geistiges und moralisches Niveau herunter zieht. @Misawa Wie Du richtig geschrieben hat, müssen wir zusammen die Wahrheit analysieren oder zunächst einmal sie erfassen. Das fängt schon mit der Definition Gottes an. Immerhin bin ich bereit zuzugeben, das ETWAS existiert. Zum Beispiel die Naturgesetze, welche sogar für alle Menschen gelten. Ich weiß aber nicht, ob dieses ETWAS mit dem Gott identisch ist, den wir uns vorstellen. Hat dieses ETWAS nun eine Persönlichkeit – wie viele meinen – oder nicht ? Schon bei der Beantwortung dieser Frage sind endlose und zermürbende Diskussionen möglich. Meine These lautet nun, wenn es einen Gott gäbe, dann müßte er Spuren hinterlassen haben und immer noch hinterlassen. Und zwar solche Spuren, die über einen brennenden Dornbusch hinausgehen. Der gebildete Gläubige sollte sich durch diese Anforderung nicht gekränkt fühlen. @Harun Ich soll Dir beweisen, daß es keinen Herrscher gilbt ? Der Begriff „Herrscher“ klinkt für mich sehr negativ. Menschen herrschen und meistens aus niederen Beweggründen. Ich bin sicher, daß niemand solches für Gott annehmen möchte. Gegenfrage: Hast Du etwas gefunden, daß meiner Definition eines Herrschers entspricht ? Gruß Divus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 @Harun Ein Herrscher ? Ist es das was du willst ? Einen Herrscher der dich von der Verantwortung des selbständigen Denkens befreit ? Das ist die von mir schon oft erwähnte Unmündigkeit. Wenn es einen Gott gibt, dann ist dieser bestimmt keine Person mit menschlichen Eigenschaften. Das widerstrebt meinem logischen Denken. Das streben nach Macht ist eine menschliche Schwäche und Herrscher sind machtversessene Diktatoren. Dieser vermenschlichte Gott wie er im Christentum oder im Islam gepriesen wird, ist eine Erfindung. Eine Erfindung von Menschen deren geistiger Horizont nicht mehr zulässt wie diese plumpe Erfindung eines Herrschers, der sie von jeglicher Verantwortung selbständig zu denken befreit. Der Gott wie er vom Christentum oder vom Islam beschrieben wird ist vom Menschen erschaffen worden und nicht andersherum. Da ist mir der Buddhismus wesentlich sympathischer. Dort ist nämlich nur die rede von dem Göttlichen . Glauben ist eigentlich etwas persönliches und der Buddhismus lässt Raum für dieses Persönliche. Im Chrsitentum oder im Islam oder auch im Judentum ist alles bis ins kleinste vorgegeben, um die Anhänger an sich zu binden. Jede Religion, die den Nicht-Gläubigen droht ist nichts anderes als eine Diktatur. Glauben sollte von Innen kommen und nicht von Aussen vorgegeben werden wie beim CT,IS oder JT. Deshalb ist auch der Islam wie ihn Mustafa vertritt eine Diktatur, da er allen Nicht-Gläubigen droht und versucht sie durch Verängstigung dazu zu bringen so zu glauben wie seine Religion es bestimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 @David Deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 23. Januar 2003 Teilen Geschrieben 23. Januar 2003 Hallo Misawa u. sonstige, vorweg möchte ich einiges zu meiner Person u. Intention klarstellen. Ich deffiniere mich selbst als Agnostiker, der die Möglichkeit eines Schöpfers od. gar eines Gottes nicht grundsätzlich in Abrede stellt, jedoch bin ich NICHT MEHR in der Lage, an ihn zu GLAUBEN (was ich Jahrzehnte tat). Aus diesem Grunde ist es mir auch egal, an was mein Mitmensch glaubt u. ich habe auch kein Interesse daran, ihn von diesem Glauben abzubringen bzw. die Nichtexistenz eines Gottes zu beweisen (was prinzipiell nicht möglich ist). Wenn jedoch dieser Mitmensch der Meinung ist, daß ich doch auch erkennen MÜSSE, an was er GLAUBT, od. mehrere gläubige Menschen sich zu einer Religionsgemeinschaft zusammentun mit dem Anspruch auf Privilegien (z.B. vom Staat), so verlange ich Beweise für die Existenz dieses Gottes (was prinzipiell möglich ist, sofern dieser existent). Auch wenn Gläubige, entgegen unseren Elternwillen, nicht ablassen zu versuchen, unsere Kinder zu missionieren, dann werd ich zum A-Theisten. Also erst die Einschränkung meiner freiheitlichen Grundrechte od. der Griff in meinen Geldbeutel macht mich zu einen WIDER-Theisten . Ganz bewußt tummle ich mich nicht in religiösen Foren, da ich nicht missionieren möchte. Wenn jedoch in diesem explizit nicht religiösem Forum jemand den Anspruch erhebt Beweise für die Existenz Gottes zu haben, dann sehe ich sie mir genau an. Es geht schlicht und einfach um die Wahrheit! Wir müssen zusammen die Wahrheit analysieren oder zunächst einmal sie erfassen. Was ist Wahrheit? Gibt es überhaupt eine absolute Wahrheit? Ich kann nun sagen, daß ich ein Mensch männlichen Geschlechtes bin, da alle primären Geschlechtmerkmale dies belegen. Ist das aber die VOLLE u. ABSOLUTE Wahrheit? Wieviel weibliche Hormone tummeln sich in meinem Körper u. trotzdem BIN ich ein Mann. Viele Frauen u. Männer aber können dies von sich nicht mehr so eindeutig beantworten. Das Postulat einer absoluten Wahrheit ist ein Wunschdenken der Menschen, deshalb aber nicht wahr . Allgemein ist es so, dass die Leugnung keinen Wert angesichts des Beweises hat. Und sie ist meist schwach! Diese Aussage von dir zeigt leider deutlich, daß du dich nicht an deine Aufforderung Bleibt sachlich! halten willst. Argumente gegen deine Beweise bezeichnest du als Leugnung u. ohne Wert , du negierst sie so schon von vorn herein als unrichtig. Das nenn ich unredlich u. nicht sachlich. Denn wer bestätigt, schaut über sich hinaus und beurteilt die Sache, wie sie ist. Lies bitte mal den Jasager u. den Neinsager von Berthold Brecht, vielleicht kannst du dann erkennen, daß auch ein Wert im Neinsagen liegen kann (z.B. NEIN zu einem Irak-Krieg). Wenn jemand sagt: Der Mond ist am Himmel , und sein Freund zeigt mit dem Finger auf den Mond, sind die beiden vereinigt und gestärkt. Dies ist eine Erkenntnis, die uns durch das sehende Auge vermittelt wird. Wir erkennen, daß dies der Mond u. NICHT die Sonne ist. Stell dir aber z.B. vor, daß der Mensch mittels Auge keine Strukturen erkennen könnte, sondern nur den Unterschied zwischen hell u. dunkel. Mit Sicherheit könnte er nicht sagen, ob es sich um 2 Objekte handelt od. ein Objekt, das unterschiedlich hell strahlt. Diese Menschen könnten nur das eine od. andere GLAUBEN, aber NIE beweisen, daß das eine od. andere WAHR ist. Wenn ich die Existenz eines Dinges in der Welt bestätige und du leugnest das, kann ich seine Existenz leicht mit einem einzigen Hinweis feststelllen. EBEN! Es fehlt nur ein EINZIGER u. UNWIDERLEGBARER Hinweis auf die Existenz eines Gottes. Alles was du bis jetzt vorgetragen hast, sind SPEKULATIONEN. ...um die Nichtexistenz des Dinges festzustellen, musst du die gesamte Welt bis in alle Details durchsuchen... Du hättest Recht, wenn ich aus der Nichtexistenz des Dinges Privilegien für mich u. meinesgleichen beanspruchen würde, was aber nicht der Fall ist. Ein Teil von hunderttausenden Sternen ist grösser als unsere Erde und... ... Diese Wahrheit mit ihrer Erhabenheit und Reichhaltigkeit gibt Zeugnis von der Notwendigen Existenz und Einheit des Schöpfers der Himmel und bezeugt für diese Existenz, dass sie offenkundiger als jene der Himmel ist. Ist auch NUR der Glaube od. Meinung von Said Nursi, mehr nicht. JA, es gibt etwas! Dieses etwas ist der einizige, barmherzige Gott. Und wo bleibt der eine u. unwiderlegbare Beweis? Nur einer genügt, er wiegt mehr als 5 Milliarden Meinungen. @Divus was mich an den großen Religionen am meisten aufregt, ist nicht der Glaube an Gott, sondern die Vorstellungen über Gott. Die meisten Gläubigen haben Vorstellungen, die das Steinzeit-Niveau nicht überschreiten. Selbst diese Vorstellungen sind zu respektieren, sofern sie keine Fernwirkung gegen den Willen anderer Menschen haben. Was mich am meisten aufregt, daß sich Religionsgemeinschaften schon an die Kinder ranmachen, um sie zu indoktrinieren. Besonders Kinder im Vor- u. Grundschulalter sind empfänglich für solche Phantasien/Spekulationen, da sie a) selbst sehr ausgeprägte Phantastereien entwickeln u. b) vom Wissensniveau nicht in der Lage sind, die eigenen od. fremden Phantasien als solche zu entlarven. Meine These lautet nun, wenn es einen Gott gäbe, dann müßte er Spuren hinterlassen haben und immer noch hinterlassen. Und zwar solche Spuren, die über einen brennenden Dornbusch hinausgehen. Eben, nur einen unwiderlegaren Beweis. @David Jede Religion, die den Nicht-Gläubigen droht ist nichts anderes als eine Diktatur. Glauben sollte von Innen kommen und nicht von Aussen vorgegeben werden wie beim CT,IS oder JT. Deshalb ist auch der Islam wie ihn Mustafa vertritt eine Diktatur, da er allen Nicht-Gläubigen droht und versucht sie durch Verängstigung dazu zu bringen so zu glauben wie seine Religion es bestimmt. Volle Zustimmung. Genau diese Diktatur verachte ich, nicht mehr u. nicht weniger. Wenn Gläubige dies nicht erkennen können od. wollen, geraten sie aus IHRER Sicht zwangsweise mit in diese Ächtung , was aber von mir nicht so gedacht wird. Viele Grüße Kurt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 24. Januar 2003 Teilen Geschrieben 24. Januar 2003 Hallo Mustafa, Denn zu jedem Beweis der hier von misawa und co erbracht wird... Wo wurden hier Beweise für die Existenz eines Gottes erbracht? Bis jetzt habe ich nur Annahmen, Vermutungen u. Spekulationen gelesen, welche als wahr bezeichnet wurden, mehr nicht. Auch wenn ihr Gegenargumente ignoriert u. statt dessen immer wieder dieselben Behauptungen aufstellt, so werden diese noch lange nicht zu Beweisen. ...könnt ihr mit einem Naturgesetz wiedersprechen, meine Glaubensbrüder und ich sind dann aber wieder in der Lage dieses Gesetz als ein weiteres Zeichen für die existenz Gottes zu sehen. Ein Schöpfer ist nur EINE von vielen möglichen Erklärungen für die Existenz der Naturgesetze u. letztendlich auch von uns Menschen. Aber er ist, wie alle anderen E. auch, nur eine Spekulation, welche nicht bewiesen werden kann. Und so werdet ihr ob ihr es wollt oder nicht mit jeder weiteren Logik gegen seine Existenz, diese doch noch bekräftigen und sogar selbst untermauern. Das ist eben die Denkblockade bei Gläubigen: Das Universum mit seinen Naturgesetzen existiert, es liegt aber AUSSERHALB unseres Erkenntnishorizontes, warum sie existieren. Darüber können wir nur spekulieren. ...das sich die notwendigen Viren bilden,... Falls ich Viren geschrieben habe, so wäre das falsch, da es sich um Bakterien handelt. ...was diese Viren über den Bäcker denken? wissen wir nicht, vielleicht danken sie ja diesem Bäcker dafür das er die Voraussetzungen für ihre Existenz erfüllt hat, vielleicht danken sie ja dem Schöpfer dieses Bäckers dafür das er diesen Bäcker erschaffen hat. Und was nützt ihnen der Dank an den Bäcker od. dessen Schöpfer? Nichts, denn sie werden im Backofen für immer zerstört. Es ist also belanglos, ob sie dankbar sind oder nicht. Die einzige Möglichkeit, dieser Falle zu entkommen, wäre ein Verhalten entgegen den Erwartungen des Bäckers, sofern sie überhaupt in der Lage wären, diese zu erkennen. ...können aber Viren denken? Im Sinne unseres Denkens sicherlich nicht, aber sie leben, kämpfen um ihr Überleben u. wer weiß, vielleicht definieren sie sich als denkende Wesen . Aber darauf kommt es nicht an, sondern darauf, daß wir trotz unseres soviel überlegenem Wissen nicht in der Lage sind, dies zu erkennen. Warum sollte also ein Schöpfer des Universums, vorausgesetzt er ist existent, erkennen, daß wir menschliche Würmchen denken u. uns um sein Wesen Gedanken machen? Ich weiss das die Menschen denken können, und das Gott ihnen diese Gabe gegeben hat... Woher weißt du, daß Gott uns diese Gabe gegeben hat? Mir erscheint diese aus der Luft gegriffene Behauptung überhaupt nicht zwingend logisch. ...ich aber kenne keine tierischen Zivilisationen... Wer sagt denn, daß denkende Wesen eine Zivilisation haben müssen? Es gibt noch genug denkende Menschen, welche keine Z. haben. Eine Kultur ja (Riten, ethische Verhaltensregeln etc.), aber keine geplante zivilisatorische Entwicklung. ...das Religionen die Faulen Menschen zur unmündigkeit in ihrer Lebensweise drängen damit wer auch immer Macht auf sie ausüben kann. Ich würde nicht unbedingt sagen faul, aber mit Religion lebt sich bequemer. Als Beispiel möchte ich nur meine Erziehung durch meine Eltern (religiös) u. die Erziehung meiner Kinder gegenüber stellen. Während meine Eltern kurz auf das Gottesgebot du sollst nicht töten verwiesen, haben wir einen wesentlichen größeren Aufwand betreiben müssen, um die Verwerflichkeit des Tötens unseren Kindern zu erklären, wobei wir auf die Einsichtsfähigkeit unserer Kinder hoffen mußten. Um wieviel einfacher ist es da, mit dem Hinweis Gott sieht alles , Kinder zu erziehen, aber diese Erziehung ist minderwertig, da sie mehr auf der Angst basiert als auf Einsicht. LIES. Dann sehe ich das diese Religion die faulen Menschen zum lesen, sprich zum lernen, sprich zum denken auffordert. ...was besonders in den Koranschulen deutlich wird, wo gelesen wird ohne zu denken, Hauptsache die Suren können auswendig rezitiert werden. Ob es ein Jenseits gibt? es gibt auf jedenfall eins, denn wenn es einen Geschöpf gibt das die Menschen so gut kennt... Ja, wenn es einen Schöpfer gibt, was nicht bewiesen ist. Und selbst dann ist ein Jenseits unwahrscheinlich, die Bakterien gehen ja auch nicht in den ewigen Bäckerhimmel ein. Aber der Glaube an den Gott und Gottes wort haben überlebt, denn die Menschen können nur so glücklich werden. Die Religionen halten sich vielleicht deshalb so dauerhaft, weil ihre Versprechungen sich auf ein nicht überprüfbares Jenseits beziehen (ewiges Leben, 70 Jungfrauen usw.), da haben weltliche Ideologien tatsächlich einen schlechten Stand, m.E. zum Glück. Ich denke aber eher, daß der Erfolg der Mystik u. auch der Religionen auf die Fähigkeit des Menschen zurückzuführen ist, aus wenigen Informationen im Gehirn komplexe Muster u. Strukturen zu bilden (siehe Thread Ursprung der Religionen ). Viele Grüße Kurt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 25. Januar 2003 Teilen Geschrieben 25. Januar 2003 @Kurt Also, zu dem Thema mit der Erziehung: Meine Eltern haben mir als Kind die Ge-und Verbote des Islams immer wieder aufgezählt. Aber sie eingehalten habe ich nicht immer, da ich die Logik die dahinter steckt nicht verstanden habe. Ich habe sie wenn überhaupt eingehalten, da ich meine Eltern nicht immer widersprechen wollte und ich irgendwie schon dachte, dass muss richtig sein. Heute ist es alles ganz anders. Wenn ich eine Sure im Koran lese, möchte ich auch den Sinn dahinter verstehen. Wenn es mir nicht logisch vorkommt, frage ich Leute die sich mit der Materie länger als ich befasst haben. Oder ich lese Texte, in der diese eine Sure ausführlich erklärt wird. Dann versuche ich den Sinn dieser Sure zu verstehen, verbinde es mit meinen Erfahrungen im Leben, diskutiere es mit meinen Freunden und Verwandten. Wenn man den Islam verstanden hat und es nach den Ge-und Verboten praktiziert und wenn man dann noch sieht, dass man in diesem Leben damit glücklich, erfolgreich und hilfreich für andere Menschen ist, dann fängt man an von diesen Suren was zu halten. Wenn Menschen den Koran nur auf arabisch lesen, machen sie einen Fehler. Wenn Menschen den Koran nur in der übersetzten Sprache lesen, machen sie einen Fehler. Wenn die Menschen versuchen den Koran ausführlich zu analysieren und zu verstehen, werden Sie den Islam auch richtig praktizieren können. Lieber Kurt, es ist mir sehr peinlich nicht auf deinem Niveau diskutieren zu können. Ich kenne die Fachliteratur, die du kennst kaum. Deinen Diskussionsstil beherrsche ich leider noch nicht. Aber mir ist leider aufgefallen, dass du den Islam kaum kennst. Deshalb sind auch deine Behauptungen sehr vorurteilhaft. Du reduzierst den Islam nur auf falsch praktizierende Gruppen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 25. Januar 2003 Teilen Geschrieben 25. Januar 2003 "Aber mir ist leider aufgefallen, dass du den Islam kaum kennst. Deshalb sind auch deine Behauptungen sehr vorurteilhaft. Du reduzierst den Islam nur auf falsch praktizierende Gruppen. Brawo Bruder Levent. Mein Sprachniveau ist relativ weniger. Aber trotzdem versuche ich meine Gedanken zusammenzufassen. Ich muss noch dazu sagen, dass die Sprache sehr wichtig ist bei einer Diskussion. Ich z.B. fange ein paar Schritte von Hinten. Was du da oben geschrieben hast ist volkommen richtig. Deshalb müssen Menschen erst wissen, worüber sie sprechen. Ich habe mit vielen Leuten über Glaube bzw.Islam diskutiert und es stellt sich fesst, dass sie über Islam nur die Sachen wissen, die ihnen vorgewurfen worden sind. Ich jedenfalls erwarte von den Deutschen, dass sie objektiver denken. Ich hatte in einer Diskussion folgende Fragen gehört: Gibt es in der Türkei Biologieunterricht, können Ungläubige in die Moscheen herein, dürfen Frauen zur Moschen rein! Diese Fragen sind klare Beweise (diese Fragen habe ich von hunderten Leuten gehört), dass Islam überhaupt nicht gekannt wird. Es wird ein bestimmtes Islam! auf dem Bildschirm dargestellt und absichtlich ein Bild gemacht, dass nur subjektiv ist. Die zum Teil falsche ein paar Konfessionen im Islam werden als Islam angesehen und Islam wird vorurteilhaft beurteilt. Mann fragt nicht was Islam über eine Sache sagt, sondern man fragt, was die Muslime darüber sagen. Die Aussagen sind öfter nicht auf Islam zurückzuführen, sondern zum Antiemperialismus. Es gibt darunter auch Deutsche oder Kommunisten, aber die Muslime werden immer reklamiert. Es wird ein Islam vorbereitet, und den Muslimen zugewiesen. Man spricht hier beispielsweise von Scharia. Der einzige bisher vorhandene Scharia Regierung ist Iran und es ist eine falsche Auslegung. Was sind die Islamischen Grundlagen? Ich wette, dass 95 % der Deutschen es nicht wissen. Wie Said Nursi gesagt hat. „ Was man nicht weis, hast man!“ Selam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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