Webmaster Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Nein, das tue ich nicht. Das steht da oben auch nicht. Deine Frage lautete, ob Atheisten eine Chance ins Paradies haben. Diese Frage ist nun mal ein Paradox. Ein Atheist ist laut dem Koran jemand, der an keinen Schöpfer glaubt, demnach existiert für ihn das Paradies gar nicht. Wenn du aber behauptest, dass du Atheist bist, aber an ein Paradies glaubst und Gottergeben bist, dann kannst du kein Atheist sein. Wie solltest du denn Gottergeben sein, wenn du nicht an diesen Gott glaubst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Der Koran kennt keine Atheisten sondern nur Ungläubige. Wen du sagts das Paradies exestiert für mich nicht weil ich nicht dran glaube exestiert dan auch keine Hölle für mich? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 (bearbeitet) Kann ein Atheist also eine art Gottergebener sein ohne an ihn zu glauben und hat er damit eine chance aufs Paradies? hallo interrobnag, "gottergebenheit" im sinne von gläubig und from? Nein! "gottergebenheit" im sinne von einem charakter, der für sich und die gesellschaft nützlich ist, also einen drang zu guten taten haben? Ja! die frage ist nun, mit welchem der eigenschaften kommt man ins paradies? menschen die gläubig sind aber ihre guten taten nur für einen guten ruf verrichten, damit andere ihn loben und anerkennen, werden für ihre "gute taten" bestraft, weil sie damit nicht den gunst gottes betweckt haben. das hat den hintergrund, dass gute taten einen wert bekommen, wenn man sie macht weil gott sie befohlen hat; um gottes gunst zu erreichen. (die genaue beschreibung ist etwas tiefgründiger) warum sind gute taten weniger wert, nur wenn man sie nicht für gott verrichtet? die erde ist gottes firma und deshalb ist gott der auftraggeber für gute taten. die belohnung für gute taten soll man sich von gott holen ohne weltliche vorteile zu bezwecken. das nennt man gottesdienst! macht man gute taten ohne an einen gott zu glauben, arbeitet man quasi für eine firma ohne angestellt zu sein. dann zum personalchef zu gehen und eine "bezahlung" zu verlangen, ist nicht besonders klug. das paradies ist der pausenraum für fleißige "angestellte" gottes. darin finden nur die jenigen einlass, die sich auf der erde nur für gott verausgabt haben und die sich von weltlichen strapatzen erholen werden. außerdem tut gottglaube nicht weh. ich kann die logik darin nicht erkennen, dass menschen durchaus zu guten taten neigen aber sich weigern einen schöpfer anzuerkennen. wollen sie mit dieser einstellung sich und anderen beweisen, dass sie keinen gott brauchen um ein guter mensch zu sein? das ist hochmut und hochmütige haben im paradies nix verloren. andererseitz will und braucht gott keine guten menschen. er will gläubige menschen die zu guten taten neigen. die fehler auf diesem weg (sünden) vergibt er großzügig und gerne. Bearbeitet 9. August 2011 von Serbederan-19 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 andererseitz will und braucht gott keine guten menschen. Also sind Gott deiner meinung nach gute Taten wirklich völlig egal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 (bearbeitet) ja und nein. gott braucht unsere guten taten nicht. sie sind nur (für uns) wichtig um das menschsein auszuleben. darin werden wir geprüft. gott legt zwar immer wert auf gute taten,weil sonst ein hayrmonischen zusammenleben auf der erde nicht möglich wäre, nur belohnt er sie anders. die gute taten der gläubigen werden im/mit paradies belohnt. die guten taten der "ungläubigen" auf dieser erde. dh. sie bekommen weltliche belohnungen, verlieren dadurch aber den anspruch auf das paradies. gute taten sind wie die zacken an einem schlüssel, sind aber nicht der schlüssel selbt. ein schlüssel ohne zacken(gute taten) öffnet keine türen. und zacken alleine ohne an einem schlüssel, auch nicht. der schlüssel (zum paradies) ist der gluabe und die zacken an dem schlüssel sind die guten taten;) Bearbeitet 9. August 2011 von Serbederan-19 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Also werden sie auf ewig gefoltert obwohl sie gute taten machten? Damit sind Gott gute Taten nichts wert und er ist weder gnädig noch gütig. gute taten sind wie die zacken an einem schlüssel, sind aber nicht der schlüssel selbt. ein schlüssel ohne zacken(gute taten) öffnet keine türen. und zacken alleine ohne an einem schlüssel, auch nicht. der schlüssel (zum paradies) ist der gluabe und die zacken an dem schlüssel sind die guten taten Dan hatt Gott nicht die Macht dazu den Atheisten den Schlüssel zu geben ist laut dir also nicht allmächtig? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Serbederan, fall doch nicht auf dieses Kinderspiel rein Das haben wir 2 Wochenlang in Phiosophie im Doktoranden-Kolloquim ausdiskutiert. Das ist ein altbekanntes Thema in der Philosophie. Oder was meinst du, warum ich die ganze Zeit so antworte? Hier wird gefragt ob jemand, der nicht an Gott glaubt, Gottergeben sein kann und ins Paradies geht. Die Antwort ALLER GLÄUBIGEN, Muslime, Christen und Juden ist nein. Daraufhin kommt der philosophische Einwand, dass Gläubige nicht an das Gute glauben. Konsequenterweise wird schlussgefolgert, dass dies keine Offenbarung eines Gerechten Gottes ist. Wenn es keinen gerechten Gott gibt, kann es keinen Gott laut den Offenbarungen geben. Somit gäbe es kein Gott und auch kein Paradies. Also wäre am Ende der Ungläubige, der gutes tut, der bessere. Der ganze Schwachsinn an dieser Theorie ist, dass vorausgesetzt wird, dass der Ungläubige voraussetzt, dass es einen Gott gibt. Somit ist das Endresultat, dass es keinen Gott gibt, von vornherein erledigt. Philosophisch gesehen heißt das: Wenn man voraussetzt, dass es keinen Gott gibt, gibt es am Ende doch einen Gott. Das ganze ist damit eine zeitverschwendende Tautologie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Die Antwort ALLER GLÄUBIGEN, Muslime, Christen und Juden ist nein. Im samaritergleichnis legte Jesus dar das man durch gute Taten in den Himmel kommt. Der ganze Schwachsinn an dieser Theorie ist, dass vorausgesetzt wird, dass der Ungläubige voraussetzt, dass es einen Gott gibt Ich bin Agnostischer Atheist. Das bedeutet ich glaube nicht an Gott weil ich nicht weis ob es Gott gibt. Dennoch suche ich nach ihm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Im samaritergleichnis legte Jesus dar das man durch gute Taten in den Himmel kommt. Incorrect, die Voraussetzung ist, dass diese Person Jesus als Sohn Gottes akzeptiert. Der Rest sind Heiden. Die können noch vieles gutes tun. Ich bin Agnostischer Atheist. Das bedeutet ich glaube nicht an Gott weil ich nicht weis ob es Gott gibt. Dennoch suche ich nach ihm. Das ist schon präziser. Agnostiker sind von Atheisten zu unterscheiden. Das hast du aber bisher nicht geschrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aciz kul Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 darf ich ne frage zwischendrin stellen? was glaubst du geschieht nach dem tot mit dem menschen? oder was glauben die anglostiker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Incorrect, die Voraussetzung ist, dass diese Person Jesus als Sohn Gottes akzeptiert. Der Rest sind Heiden. Die können noch vieles gutes tun. Ebendies taten die Samarieter aber nicht. Agnostiker sind von Atheisten zu unterscheiden. Das hast du aber bisher nicht geschrieben. Oh ich bin Atheist. @yenivolkan Darüber kann ich keine aussage machen da ich noch nie Tot war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 (bearbeitet) B. S. Zunächst, was den Agnostizismus angeht, was er ist: Wiki: "Der Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint." http://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus Dann meine Beschreibung und Ansichten darüber, die nicht jedermanns Sache sind: Den Agnostiker gibt es tatsächlich nicht. Der Agnostizismus ist wie der Begriff "Gegenwart" - er "bleibt" nicht, er fließt unaufhaltsam wie die Zeit. Während man von der "jetzigen Gegenwart" spricht, ist er bereits Vergangenheit; man kann sie nicht "einfrieren". So ist der Agnostizismus, der von niemanden dauerhaft festgehalten, vertreten werden kann. Die sich als "Agnostiker" Beschreibenden sind in der Regel oder tatsächlich Atheisten. Das wird von unserem Freund Interrobang sehr anschaulich mit dem folgenden Satz "zugegeben": "Ich bin Agnostischer Atheist". Das ist kein Widerspruch, so wie weiter oben der Satz von ihm: "Kann ein Atheist also eine art Gottergebener sein ohne an ihn zu glauben und hat er damit eine chance aufs Paradies?" kein Widerspruch ist, wie man zunächst nach dem Schein beurteilen würde. Der wahre Agnostizismus ist, wie gesagt, ein vorübergehender Zustand überwiegend eines vordem Atheist gewesenen Menschen. Er ist (noch) unentschieden, hängt vorübergehend in der Luft, ist auf der Suche, will aufrichtig und so schnell wie möglich ihn zufriedenstellende Antworten haben. Jeder Mensch glaubt an Etwas, da der Begriff "Glaube" ein fundamentaler Teil seiner Natürlichkeit, seines natürlichen Wesens darstellt. Disharmonien des Glaubens sind gesplitterte Verschiebungen des Glaubens auf etwaige andere Dinge: Menschen, Tiere, Geld, Macht, Leidenschaften etc. Die Frage nach dem Glauben hängt mit der Selbsterkenntis zusammen. ws Cemil Bearbeitet 10. August 2011 von Cemil Kaya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Webmaster Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Wenn man davon ausgeht, dass es niemanden gibt, der an nichts glaubt, ist es natürlich kein Widerspruch. Das ist aber reine Philosophie. Rein sachlich betrachtet ist die Aussage, dass jemand, der nicht an Gott glaubt, Gottergeben handelt, ein Widerspruch per se. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cemil Kaya Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 B. S. Wenn man davon ausgeht, dass es niemanden gibt, der an nichts glaubt, ist es natürlich kein Widerspruch. Das ist aber reine Philosophie. Rein sachlich betrachtet ist die Aussage, dass jemand, der nicht an Gott glaubt, Gottergeben handelt, ein Widerspruch per se. Du hast ja recht Brüderchen, doch ich meinte eigentlich so: Der obige Widerspruch entspricht in Wahrheit nicht dem, was der Angehende meint, meinen will oder fühlt. Der Satz an sich ist natürlich ein Widerspruch. Mit dem "Schein" habe ich also die pure/nackte Bedeutung des Satzses gemeint. ws Cemil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Serbederan-19 Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 tja, es wurde wiedermal bewiesen, dass gott recht hat. die atheisten verdienen nix anderes als die hölle. herzlichen glückwunsch! und ich hab den idioten ernstgenommen:( Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 tja, es wurde wiedermal bewiesen, dass gott recht hat. die atheisten verdienen nix anderes als die hölle. herzlichen glückwunsch! und ich hab den idioten ernstgenommen:( Und warum verdiene ich die Hölle? Die Frage war auch ernst gemeint. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 (bearbeitet) Ich bin Agnostischer Atheist. Das bedeutet ich glaube nicht an Gott weil ich nicht weis ob es Gott gibt. Dennoch suche ich nach ihm. Was soll das bitte sein. Eine neue Wortschöpfung? Entweder Agnostiker, oder Atheist. Beides zusammen geht nicht, da die Namen eben schon besetzt sind und nicht kompatibel. Bearbeitet 9. August 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Sie sind durchaus kompatibel. Ich ordne es folgend ein. Gnostischer Theist - Ich weis das da ein Gott ist, also glaube ich. Agnostischer Theist - Ich weis nicht ob da ein Gott ist aber ich glaube daran. Gnostischer Atheist - Ich weis da ist kein Gott, also glaube ich nicht. Agnostischer Atheist - Ich weis nicht ob da ein Gott ist aber ich glaube nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörg Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 (bearbeitet) Na dann mache dir mal deinen eigenen Duden. Atheismus (von Altgriechisch ἄθεος (átheos) ohne Gott. Gegenteil ist Theismus von Griechisch θεός, theós, „Gott. Damit bezeichnet man den Glauben an Gott. Agnostiker sind sich nicht sicher, ob es einen Gott gibt. Man kann eben nichts beweisen, das eine wie das andere. Bearbeitet 9. August 2011 von Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Und genau deswegen sage ich das ich Agnostischer Atheist bin. Hättest du auch etwas zum Thema zu sagen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ticktack Geschrieben 9. August 2011 Teilen Geschrieben 9. August 2011 Na dann mache dir mal deinen eigenen Duden. Atheismus (von Altgriechisch ἄθεος (átheos) ohne Gott. Gegenteil ist Theismus von Griechisch θεός, theós, „Gott. Damit bezeichnet man den Glauben an Gott. Agnostiker sind sich nicht sicher, ob es einen Gott gibt. Man kann eben nichts beweisen, das eine wie das andere. Interrobang liegt in dieser Hinsicht richtig. Die Bezeichnung agnostischer Atheist ist vollkommen legitim. Ein agnostischer Atheist behauptet - in Kurzform - "Ich kann nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt, aber ich denke nicht, dass es einen Gott gibt" Die Richtung distanziert sich von Aussagen wie "Ich weiß, dass es keinen Gott gibt". Es gibt eben nicht nur "den Atheismus", sondern verschiedene Untergruppierungen. Theorethischer Atheismus, Praktischer Atheismus, neopositivistischer Atheismus usw. Ich würde mich übrigens auch zu der Gruppierung der agnostischen Atheisten zählen - Aus dem einfachen Grund, dass man nicht wissen kann, dass Gott nicht existiert, weil Gott per Definition schon so gestrikt ist, außerhalb des menschlichen Verstandes zu liegen. Selbst wenn man logisch herleiten könnte, dass Gott nicht existiert, steht Gott eben über der Logik. @Thema: Die Hölle aufgrund der Un- oder Andersgläubigkeit Nichtmuslime ist ein Konzept, dass mit meinen Moralvorstellungen absolut unvereinbar ist. Sie ist (u.A.) ein Konzept, an dem ich für mich erkennen kann, wieso ich kein Moslem bin. Ein Gott, der solch ein System entwickelt, ist es meiner Ansicht nach nicht wert, angebetet zu werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 10. August 2011 Teilen Geschrieben 10. August 2011 (bearbeitet) ich glaube nicht an Gott weil ich nicht weis ob es Gott gibt. Dennoch suche ich nach ihm. Islamisch gesehen ist das schon mal positiv. Die Frage ist nur, wo will man Allah suchen? Der Islam ist da ganz klipp und klar, man kann Allah nur in seinem eigenen Herz suchen, sonst nirgendswo. Ein Gott, der solch ein System entwickelt, ist es meiner Ansicht nach nicht wert, angebetet zu werden. Was ist für dich überhaupt anbeten? Nur für Gott(ohne Gegenleistung) gute Taten zu verrichten ist die höchste Gottes Anbetungsform. Es will mir nicht einleuchten warum der Schöpfer allen Lebens Menschen die vielleicht gutes tun aber nicht den glauben besitzen (trotz kenntnis des Islams) auf ewig verdammt. Diese Frage ist einfach zu beantworten und zwar, selbst deine guten Taten, die du tust hat Allah erschaffen und sind von ihm, wie du selbst auch von ihm abhängig bist. Du tust nichts von dir aus und unabhängig von Gott. Allah kann dich dazu verleiten das Gute zu tun, obwohl du an ihm nicht glaubst, aus Barmherzigkeit für deine Mitmenschen. Deswegen kommen die undankbaren Gottesleugner, die in diesem Zustand sterben, ewig in die Hölle. Wenn Allah aber nicht will, dass sie in die Hölle kommen, weil sie einen guten Herz noch haben, dann wird Er sie rechtleiten. Möge Allah swt. dich auch rechtleiten. Bitte Ihn auch darum, denn alles hängt von Ihm allein ab. Bearbeitet 10. August 2011 von Lamya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 10. August 2011 Teilen Geschrieben 10. August 2011 Die Hölle aufgrund der Un- oder Andersgläubigkeit Nichtmuslime ist ein Konzept, dass mit meinen Moralvorstellungen absolut unvereinbar ist Das ist auch für mich unvorstelbar. Wen das Leben ein Test ist kann es nicht sein das eine einzige Frage den ganzen Test negiert. Die Frage ist nur, wo will man Allah suchen Ich suche Gott indem ich eben solche unlogische oder unmoralische dinge hinterfrage. Nur für Gott(ohne Gegenleistung) gute Taten zu verrichten ist die höchste Gottes Anbetungsform Dies ist doch ein wiederspruch. Wen du für Gott gute Taten vollbringst hast du dein Seelenheil als gegenleistung. Du wirst nicht gefoltert. Du tust nichts von dir aus und unabhängig von Gott. Allah kann dich dazu verleiten das Gute zu tun, obwohl du an ihm nicht glaubst, aus Barmherzigkeit für deine Mitmenschen. Deswegen kommen die undankbaren Gottesleugner, die in diesem Zustand sterben, ewig in die Hölle. o_O Dan ist es ja total egal was ich mache und Gott entscheidet nach lust und laune wen er foltert... Tut mir leid, das ist aber mit einen Gütigen Gott nicht vereinbar... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lamya Geschrieben 10. August 2011 Teilen Geschrieben 10. August 2011 Ich suche Gott indem ich eben solche unlogische oder unmoralische dinge hinterfrage. Und woher sollst du wissen,dass diese Dinge, die du hinterfrägst unlogisch und unmoralisch sind? Das ist nur ein Trick des Teufels um dich aus dem rechten Weg abkommen zu lassen. Das ist nur eine Illusion zu glauben, dass du durch deinem Verstand zu Gott gelangen wirst. Wie gesagt du musst ihn in deinem Herz suchen! o_O Dan ist es ja total egal was ich mache und Gott entscheidet nach lust und laune wen er foltert... Tut mir leid, das ist aber mit einen Gütigen Gott nicht vereinbar... Es ist für Gott egal, was du über Ihn denkst, er braucht dich nicht. Aber mystisch gesehen ist nicht gut für dich über Gott schlecht zu denken und zu reden, so wird er dich garantiert nicht rechtleiten. Hast du nicht einmal in deinem atheistischen Leben gefragt, warum du nicht postiv, sondern nur negativ über Gott denkst und redest? Warum versuchst du es diesmal nicht anders? Vertraue einfach Allah und bitte ihn bitterlich und beharrlich um die Rechtleitung. Ich garantiere dir, dass wenn du es tust, Er dich auch rechtleiten wird. Probier es mal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philosophy Geschrieben 10. August 2011 Teilen Geschrieben 10. August 2011 Das ist nur eine Illusion zu glauben, dass du durch deinem Verstand zu Gott gelangen wirst Dan müsste die Wahrste Religion die Unlogischste sein. Wie gesagt du musst ihn in deinem Herz suchen! Und mein Herz bringt mich sicher nicht zu jemanden der fast alle Menschen Foltert bis auf ein paar auserwählte. Aber mystisch gesehen ist nicht gut für dich über Gott schlecht zu denken und zu reden Mir kommt es vor ich denke besser von ihm als du. Für mich ist er kein solch Aggresives kaltherziges Wesen wie du ihn hier darstellst. Hast du nicht einmal in deinem atheistischen Leben gefragt, warum du nicht postiv, sondern nur negativ über Gott denkst und redest Ich frage mich immer warum die Gläubigen immer so schlecht von ihm reden. Vertraue einfach Allah und bitte ihn bitterlich und beharrlich um die Rechtleitung. Ich garantiere dir, dass wenn du es tust, Er dich auch rechtleiten wird. Probier es mal Ich weis nicht welches Wesen du Allah nennst... doch der Schöpfer ist es sicher nicht wen es ihn gibt.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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