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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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B.

S.

 

 

 

Selbstverständlich habe ich das, weil sie ja auch an hz. Muhammed (s.a.w.) und dem Qur'an glauben. Außerdem haben alle Religionen, insbesondere Juden- u. Christentum, viele Gemeinsamkeiten mit dem Islam, da ihr Ursprung derselbe ist sowie die Wahrheit nur eine ist.

 

 

 

Selbstverständlich, und die Offenbarung ist der Islam, die Heiligen Schriften sind der Qur'an und die Ahadithbücher (Sunna).

 

ws

Cemil

 

Aber sie haben eigener Prophet und eigene Schriften, daher andere Religion, genau, wie Juden und Christen.

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»Einem jedem Volke gaben wir Norm (Religion) und einen offenen Weg. Wenn es Allah nur gewollt hätte, so hätte er euch allen nur e i n e n Glauben gegeben; so aber will er euch in dem prüfen, was euch zuteil geworden ist. Wetteifert daher in guten Werken, denn ihr werdet alle zu Allah heimkehren, und dann wird er euch über das aufklären, worüber ihr [auf der Erde] uneinig wart.« (Qur'an, 5:48)

 

 

Was ist das für eine Übersetzung? das ist natürlich falsch es steht hier nichts von Glauben, sondern Ummah!

 

Allah hat den Menschen nur einen Glauben gegeben und zwar den abrahamischen.

Bearbeitet von Lamya
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Was ist das für eine Übersetzung? das ist natürlich falsch es steht hier nichts von Glauben, sondern Ummah!

 

Es ist die Übersetzung von Ullmann/Winter und sonst ist sie gut. Statt "Glauben" steht tatsächlich "Ummah = Gemeinschaft", und es ist implizit und in Kontext der Glaube, weil: Glaubensgemeinschaft gemeint ist. Du stellst die ganze Sachlage so dar, als ob nichst von dem, was da steht, wahr wäre. Es ist nicht gut von dir.

 

Allah hat den Menschen nur einen Glauben gegeben und zwar den abrahamischen.

 

So stimmt es natürlich nicht. Allah hat den monotheistischen Glauben (tawhid) gegeben, und zwar vor Abraham vielen Völkern, und nach ihm ebenfalls vielen Völkern, die Abraham (a.s.) nicht kannten.

 

 

ws

Cemil

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B.

S.

 

Aber sie haben eigener Prophet und eigene Schriften, daher andere Religion, genau, wie Juden und Christen.

 

Wenn das exakt so stimmen sollte und sie "genauso wie Juden und Christen" sein sollten:

 

"Wahrlich die, welche Glauben, die Juden, Sabäer und Christen, wenn sie an Allah und den Jüngsten Tag glaben und nur tun, was recht ist, so kommt weder Furcht noch Trauer über sie." (5:69 bzw. 70 nach Ullmann/Winter)

 

 

ws

Cemil

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"Wahrlich, die Religion (Glaube) bei Allah ist der Islam. Und diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde, wurden erst uneins, als das Wissen zu ihnen gekommen war - aus Mißgunst untereinander. Und wer die Zeichen Allahs verleugnet - siehe, Allah ist schnell im Rechnen.

Und wenn sie mit dir streiten, so sprich: ""Ich habe mich ganz und gar Allah ergeben, und ebenso, wer mir nachfolgt."" Und sprich zu jenen, denen die Schrift gegeben wurde, und zu den Unbelehrten: ""Werdet ihr Muslime?"" Und wenn sie Muslime werden, sind sie geleitet; kehren sie sich jedoch ab, so obliegt dir nur die Verkündigung. Und Allah kennt (Seine) Diener wohl." 3:19-20

Bearbeitet von Lamya
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Es ist die Übersetzung von Ullmann/Winter und sonst ist sie gut. Statt "Glauben" steht tatsächlich "Ummah = Gemeinschaft", und es ist implizit und in Kontext der Glaube, weil: Glaubensgemeinschaft gemeint ist. Du stellst die ganze Sachlage so dar, als ob nichst von dem, was da steht, wahr wäre. Es ist nicht gut von dir.

 

Dass es mehrere Gemeinschaften gibt, heißt nicht, dass sie alle Rechtgeleitet sind, das wäre ja Paradox! Jede Gemeischaft denkt für sich, sie sei rechtgeleitet. deiner logik nach sind die Juden, Christen und Muslime allesamt Fanatiker, aber trotzdem alle rechtgeleitet. Widersprüchlicher geht ja nicht!

 

Den Quranvers, der du zitiert hast, zeigt nur dass der Islam toleranter ist als die Juden und Christen und nicht, dass die Christen und Juden auch rechtgeleitet seien.

 

Natürlich gab/gibt es auch Juden und Christen, die rechtgeleitet waren/sind, diejenigen, die an Allah und den Jüngsten Tag glauben und nur tun, was recht ist (und das ist der Islam (Gottergebenheit))

"Wahrlich die, welche Glauben, die Juden, Sabäer und Christen, wenn sie an Allah und den Jüngsten Tag glaben und nur tun, was recht ist, so kommt weder Furcht noch Trauer über sie." (5:69 bzw. 70 nach Ullmann/Winter)

Bearbeitet von Lamya
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B.

S.

 

Dass es mehrere Gemeinschaften gibt, heißt nicht, dass sie alle Rechtgeleitet sind, das wäre ja Paradox! Jede Gemeischaft denkt für sich, sie sei rechtgeleitet. deiner logik nach sind die Juden, Christen und Muslime allesamt Fanatiker, aber trotzdem alle rechtgeleitet. Widersprüchlicher geht ja nicht!

 

Du weißt ganz genau, daß mit "Ummah" primär die Glaubensgemeinschaft eines jeden (Gesetzes-)Propheten bedeutet, so die Umma von Moses (a.s.) jüdische, die von Jesus (a.s.) christliche und die von Muhammed (s.a.w.) muslimische Gemeinschaft. Wenn Gott gewollt hätte, hätte Er uns zu einer einzigen Ummah/Gemeinschaft gemacht, bedeutet, daß Er uns nur einen Glauben gegeben hätte, an dem wir wie Roboter (oder wie die Engel) hätten glauben müssen. Das aber hätte den freien Willen aufgehoben. Deshalb gab Er uns, wird ja vorher gesagt!, verschiedene Normen und Wege. Die gab Er uns, damit wir sie jeweils begehen, praktizieren. Sie sind nicht exakt die gleichen Normen und Wege, sondern unterschiedliche, wie man dies sowohl aus diesen und anderen Versen als auch durch ein wenig Forschen und Nachdenken selber herausfinden, verstehen kann. Religionen wie z.B. Buddhismus oder Hinduismus können ursprünglich nicht exakt wie der Islam gewesen sein, die dann mit der Zeit die heutige Form angenommen hätten. Gewiß werden in einer Religion so manche Dinge mit der Zeit verändert, geraten vielleicht auch in Vergessenheit, aber so arg werden sie nicht verändert, wie diese beiden im Vergleich zum Judentum, Christentum oder Islam. Es werden hauptsächlich drei Punkte verändert:

 

a) Die Gottes-Vorstellung,

b) die Engel-Vorstellung,

c) die Propheten-Vorstellung.

 

Beim ersten geht meist die Einheit (Tawhid) Gottes verloren, wird verwässert durch besonders die zwei nächsten Punkte: die Propheten und die Engel werden nachträglich vergöttert (Schirk/Beigesellung, Polytheismus).

 

Den Quranvers, der du zitiert hast, zeigt nur dass der Islam toleranter ist als die Juden und Christen und nicht, dass die Christen und Juden auch rechtgeleitet seien.

 

Der Qur'an-Vers, den ich zitiert habe, ist speziell eine Belehrung darüber, daß die unterschiedlichen Religionen und Normen sowie Wege dem Göttlichen Willen entspricht und es hauptsächlich auf die Praxis der Wahrheiten (was recht/richtig/gut/gesund ist) ankommt, woran wir wetteifern sollen. Übrigens: wenn es exakt der gleiche Glaube wäre, gäbe es die Möglichkeit der Prüfung nicht in dem, was uns jeweils zuteil geworden ist. Was zuteil geworden ist: Normen, Wege, und zwar unterschiedliche.

 

Der zitierte Vers ist nebensächlich und indirkt ein Toleranz-Ausdruck. Er ist hauptsächlich eine Belehrung hinsichtlich der Entwicklung durch unterschiedliche Normen und Wege. Der Toleranz-Vers ist z.B. dieser:

 

"In der Religion gibt es kein Zwang" (2:256). Und auch der untenstehende Vers ist einer des Toleranzausdrucks und eine Trost.

 

Natürlich gab/gibt es auch Juden und Christen, die rechtgeleitet waren/sind, diejenigen, die an Allah und den
Jüngsten Tag glauben und nur tun, was recht ist (und das ist der Islam (Gottergebenheit)

 

"Wahrlich die, welche Glauben, die Juden, Sabäer und Christen, wenn sie an Allah und den Jüngsten Tag glauben und nur tun, was recht ist, so kommt weder Furcht noch Trauer über sie."(5:69 bzw. 70 nach Ullmann/Winter)

 

Wenn es Juden und Christen gab/gibt, die rechtgeleitet waren/sind: wie soll man dann den obigen Satz verstehen, der lautete: "...und nicht, dass die Christen und Juden auch rechtgeleitet seien".? Mit "Islam" meinst du sicher die universale Gottergebenheit, die du in Klammern setzt. Denn wenn sie den (unseren) Islam praktizieren, daran glauben würden, wären sie nicht mehr "Juden (mosaisches Gesetz) und Christen". In einem Vers wird gesagt, daß es kein Volk, keine gemeinschaft gibt, das/die keinen Glauben (Offenbarung bekommen) hätte. Wenn wir uns die Geschichte und Gegenwart anschauen, sehen wir, daß es nicht nur Juden, Christen und Sabäer gab und gibt, daher auch zu schließen ist, daß die übrigen Völker und Gemeinschaften mit dazugehören, wie Hinduisten, Buddhisten, Schamanen/Indianer usw. Die Fehler, Irrtümer und insbesondere die bewußten Verfälschungen in manchen Religionen gehören zu einer anderen Kategorie von Thematik. Diese zählen natürlich nicht zur Gottes Offenbarung.

 

 

ws

Cemil

Bearbeitet von Cemil Kaya
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Und warum streitest du dich die ganze Zeit mit Christen über die Dreifaltigkeit im Netz? wenn sie rechtgeleitet sind? Also ich tue das nie! ich war nie einem Christlichen Forum, um mit ihnen über die Dreifaltigkeit zu streiten. Sie kommen oft zu den Muslimen und wollen sie mit ihren bermerkungen anmachen oder beleidigen den Propheten Mohammed saw. wir beleidigen Jesus as aber nicht.

 

Und wenn sie rechtgeleitet sind, warum sagt Allah swt.z.B.:

 

"Wahrlich, die Religion (Glaube) bei Allah ist der Islam. Und diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde, wurden erst uneins, als das Wissen zu ihnen gekommen war - aus Mißgunst untereinander. Und wer die Zeichen Allahs verleugnet - siehe, Allah ist schnell im Rechnen.

 

Und wenn sie mit dir streiten, so sprich: ""Ich habe mich ganz und gar Allah ergeben, und ebenso, wer mir nachfolgt."" Und sprich zu jenen, denen die Schrift gegeben wurde, und zu den Unbelehrten: ""Werdet ihr Muslime?"" Und wenn sie Muslime werden, sind sie geleitet; kehren sie sich jedoch ab, so obliegt dir nur die Verkündigung. Und Allah kennt (Seine) Diener wohl." 3:19-20

 

 

 

Oder sagst du das jetzt nur damit sie sagen, ja Cemil ist ja anders, er ist ja toll!

Bearbeitet von Lamya
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B.

S.

 

 

 

Du weißt ganz genau, daß mit "Ummah" primär die Glaubensgemeinschaft eines jeden (Gesetzes-)Propheten bedeutet, so die Umma von Moses (a.s.) jüdische, die von Jesus (a.s.) christliche und die von Muhammed (s.a.w.) muslimische Gemeinschaft. Wenn Gott gewollt hätte, hätte Er uns zu einer einzigen Ummah/Gemeinschaft gemacht, bedeutet, daß Er uns nur einen Glauben gegeben hätte, an dem wir wie Roboter (oder wie die Engel) hätten glauben müssen. Das aber hätte den freien Willen aufgehoben. Deshalb gab Er uns, wird ja vorher gesagt!, verschiedene Normen und Wege. Die gab Er uns, damit wir sie jeweils begehen, praktizieren. Sie sind nicht exakt die gleichen Normen und Wege, sondern unterschiedliche, wie man dies sowohl aus diesen und anderen Versen als auch durch ein wenig Forschen und Nachdenken selber herausfinden, verstehen kann. Religionen wie z.B. Buddhismus oder Hinduismus können ursprünglich nicht exakt wie der Islam gewesen sein, die dann mit der Zeit die heutige Form angenommen hätten. Gewiß werden in einer Religion so manche Dinge mit der Zeit verändert, geraten vielleicht auch in Vergessenheit, aber so arg werden sie nicht verändert, wie diese beiden im Vergleich zum Judentum, Christentum oder Islam. Es werden hauptsächlich drei Punkte verändert:

 

a) Die Gottes-Vorstellung,

b) die Engel-Vorstellung,

c) die Propheten-Vorstellung.

 

Beim ersten geht meist die Einheit (Tawhid) Gottes verloren, wird verwässert durch besonders die zwei nächsten Punkte: die Propheten und die Engel werden nachträglich vergöttert (Schirk/Beigesellung, Polytheismus).

 

 

 

Der Qur'an-Vers, den ich zitiert habe, ist speziell eine Belehrung darüber, daß die unterschiedlichen Religionen und Normen sowie Wege dem Göttlichen Willen entspricht und es hauptsächlich auf die Praxis der Wahrheiten (was recht/richtig/gut/gesund ist) ankommt, woran wir wetteifern sollen. Übrigens: wenn es exakt der gleiche Glaube wäre, gäbe es die Möglichkeit der Prüfung nicht in dem, was uns jeweils zuteil geworden ist. Was zuteil geworden ist: Normen, Wege, und zwar unterschiedliche.

 

Der zitierte Vers ist nebensächlich und indirkt ein Toleranz-Ausdruck. Er ist hauptsächlich eine Belehrung hinsichtlich der Entwicklung durch unterschiedliche Normen und Wege. Der Toleranz-Vers ist z.B. dieser:

 

"In der Religion gibt es kein Zwang" (2:256). Und auch der untenstehende Vers ist einer des Toleranzausdrucks und eine Trost.

 

 

Wenn es Juden und Christen gab/gibt, die rechtgeleitet waren/sind: wie soll man dann den obigen Satz verstehen, der lautete: "...und nicht, dass die Christen und Juden auch rechtgeleitet seien".? Mit "Islam" meinst du sicher die universale Gottergebenheit, die du in Klammern setzt. Denn wenn sie den (unseren) Islam praktizieren, daran glauben würden, wären sie nicht mehr "Juden (mosaisches Gesetz) und Christen". In einem Vers wird gesagt, daß es kein Volk, keine gemeinschaft gibt, das/die keinen Glauben (Offenbarung bekommen) hätte. Wenn wir uns die Geschichte und Gegenwart anschauen, sehen wir, daß es nicht nur Juden, Christen und Sabäer gab und gibt, daher auch zu schließen ist, daß die übrigen Völker und Gemeinschaften mit dazugehören, wie Hinduisten, Buddhisten, Schamanen/Indianer usw. Die Fehler, Irrtümer und insbesondere die bewußten Verfälschungen in manchen Religionen gehören zu einer anderen Kategorie von Thematik. Diese zählen natürlich nicht zur Gottes Offenbarung.

 

 

ws

Cemil

 

Achja! jetzt weiß ich, was du sagen willst! du willst sagen, dass man die Propheten as leugnen kann und dass die Juden auch rechtgeleitet sind, nur die Christen nicht, weil sie an die Dreifaltigkeit glauben! jetzt verstehe ich, was du uns vermitteln willst, also wenn man zu einem oder mehreren Prophet sagt, du bist ein Lügner, dann macht es nichts aus, verstehe ich dich jetzt richtig?

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B.

S.

 

Achja! jetzt weiß ich, was du sagen willst! du willst sagen, dass man die Propheten as leugnen kann und dass die Juden auch rechtgeleitet sind, nur die Christen nicht, weil sie an die Dreifaltigkeit glauben! jetzt verstehe ich, was du uns vermitteln willst, also wenn man zu einem oder mehreren Prophet sagt, du bist ein Lügner, dann macht es nichts aus, verstehe ich dich jetzt richtig?

 

Gewiß verstehst du vieles falsch. Aber nicht nur vieles falsch verstehst du, sondern machst widersprüchliche Aussagen, falsche Bezugnahmen, Unterstellungen und nicht sehr selten unlogische Schlußfolgerungen.

 

ws

Cemil

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B.

S.

 

 

 

Gewiß verstehst du vieles falsch. Aber nicht nur vieles falsch verstehst du, sondern machst widersprüchliche Aussagen, falsche Bezugnahmen, Unterstellungen und nicht sehr selten unlogische Schlußfolgerungen.

 

ws

Cemil

 

Um ehrlich zu sein, versteh ich jetzt vor lauter widersprüche gar nichts mehr.:confused1:

 

Müssen jetzt die Juden und Christen an Mohammed saw. glauben oder brauchen sie das gar nicht, weil sie sowieso rechtgeleitet sind? Ich meine natürlich freiwillig (versteht sich!)

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B.

S.

 

Um ehrlich zu sein, versteh ich jetzt vor lauter widersprüche gar nichts mehr.:confused1:

 

Müssen jetzt die Juden und Christen an Mohammed saw. glauben oder brauchen sie das gar nicht, weil sie sowieso rechtgeleitet sind? Ich meine natürlich freiwillig (versteht sich!)

 

Nach den von mir zitierten Versen "müssen" sie es nicht - aber nicht, weil sie "sowieso rechtgeleitet" sind, sondern wegen des freien Willens und der freiwilligen Religionsauswahl. Allerdings sollten sie es, da der Islam eine Fortsetzung und Vervollkommnung ihrer eigenen und zudem leider interpolierten Religion (=Christentum) darstellt. Es wäre also objektiv unklug und ein Verlust, daran nicht zu glauben.

 

ws

Cemil

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:bism:

:selam:

 

Und warum streitest du dich die ganze Zeit mit Christen über die Dreifaltigkeit im Netz? wenn sie rechtgeleitet sind? Also ich tue das nie! ich war nie einem Christlichen Forum, um mit ihnen über die Dreifaltigkeit zu streiten. Sie kommen oft zu den Muslimen und wollen sie mit ihren bermerkungen anmachen oder beleidigen den Propheten Mohammed saw. wir beleidigen Jesus as aber nicht.

 

Ich streite nicht mit den Christen, sondern diskutiere anständig, lege die Ergebnisse meiner Arbeiten über die Bibel und das Christentum dar. Es geht nicht nur um die Dreieinigkeit, sondern auch um die Verfälschung der Bibel, des Christentums, der christlichen Geschichte, und besonders auch darum, daß Muhammed (s.a.w.) in der Bibel prophezeit und beschrieben wird. Alles Dinge, die islamisch sind, und ich versuche, auf die best Art mit ihnen zu diskutieren, weswegen manche von ihnen mir unterstellten, ich würde "Taqiyya" machen, mich absichtlich als "milde" verstellen, damit ich sie "missionieren" könne. Das ist übrigens ein von vielen Christen (auch von Atheisten und Materialisten!) allgemein vorgebrachter Vorwurf:

 

"Unfassbar, aber wahr: um die wahren Absichten ihrer Religion zu verschleiern (Weltherrschaft), dürfen Muslime mit dem Segen Allahs und Mohammeds die “Ungläubigen” belügen. Politik, Medien und Öffentlichkeit fallen bis heute immer noch auf jene “heiligen” Lügen (“Taqiya”) herein."

http://michael-mannheimer.info/2011/02/06/taqiya-die-heilige-pflicht-des-lugens-im-islam/

 

Traurig aber wahr, was du oben bezüglich "anmachen und beleidigen" sagst. Das kommt größtenteils daher, weil viele zumindest unbewußt die Wahrheit des Islam erkennen, aber nicht eingestehen können.

 

ws

Cemil

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Gehört z.B. ein Buddhist zu den Ungläubigen?

 

Zwar wird nie der Name Gottes erwähnt,aber:

 

Man glaubt z.B. an ein Karma:

Wenn jemand ein schlechter Mensch war,dann bekommt er eine schlechte Widergeburt

Man glaubt also an eine höhere Göttliche Gerechtigkeit!

 

Und man lehrt Göttliche Prinzipien:

So etwa "Mitgefühl mit allen fühlenden Wesen"

 

Ich persönlich habe den Buddhismus deshalb NIE als atheistisch angesehen..

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

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B.

S.

 

 

 

Nach den von mir zitierten Versen "müssen" sie es nicht - aber nicht, weil sie "sowieso rechtgeleitet" sind, sondern wegen des freien Willens und der freiwilligen Religionsauswahl. Allerdings sollten sie es, da der Islam eine Fortsetzung und Vervollkommnung ihrer eigenen und zudem leider interpolierten Religion (=Christentum) darstellt. Es wäre also objektiv unklug und ein Verlust, daran nicht zu glauben.

 

ws

Cemil

 

Also sind doch irregegangene!

Übrigens, es gibt auch Muslime, die irregegangen, wie die Christen sind und es gibt Christen, die rechtgeleitet sind(die glauben nur an einem Gott, an die zehn Gebote und an den Jüngsten Tag) aber sie kennen den Islam nicht (oder nicht richtig) und sie beleidigen den Islam und den Prophet saw. nicht. Und es gibt Muslime, die verdammt sind, wie die Juden und es gibt Juden, die lieb sind jedoch über den Islam schlecht informiert usw

 

Deswegen muss man schon aufpassen und den Begriff "Kafir" (ungläubig) oder "Kufr" (Unglaube) genau definieren!

Bearbeitet von Lamya
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Gehört z.B. ein Buddhist zu den Ungläubigen?

 

Zwar wird nie der Name Gottes erwähnt,aber:

 

Man glaubt z.B. an ein Karma:

Wenn jemand ein schlechter Mensch war,dann bekommt er eine schlechte Widergeburt

Man glaubt also an eine höhere Göttliche Gerechtigkeit!

 

Und man lehrt Göttliche Prinzipien:

So etwa "Mitgefühl mit allen fühlenden Wesen"

 

Ich persönlich habe den Buddhismus deshalb NIE als atheistisch angesehen..

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

 

Keiner sagt, dass der Buddhismus atheistisch ist, sondern polytheistisch.

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Also sind doch irregegangene!

 

Das habe ich nicht gesagt und auch nicht gemeint. Ich sehe ähnlich wie du hier sagst:

 

Übrigens, es gibt auch Muslime, die irregegangen, wie die Christen sind und es gibt Christen, die rechtgeleitet sind(die glauben nur an einem Gott, an die zehn Gebote und an den Jüngsten Tag) aber sie kennen den Islam nicht (oder nicht richtig) und sie beleidigen den Islam und den Prophet saw. nicht. Und es gibt Muslime, die verdammt sind, wie die Juden und es gibt Juden, die lieb sind jedoch über den Islam schlecht informiert usw

 

Deswegen muss man schon aufpassen und den Begriff "Kafir" (ungläubig) oder "Kufr" (Unglaube) genau definieren!

 

Richtig. Viele sagen leider zu rasch und ohne zu denken oder zu wissen generell "Kafir" zu Nichtmuslimen, besonders zu Juden und Christen.

 

ws

Cemil

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Das habe ich nicht gesagt und auch nicht gemeint

 

Aber aus islamischer Sicht ist Christentum in seiner aktuellen Form (Dreifaltigkeit/Dreieinigkeit) eine Irrglaube, also wenn man dran glaubt ist man irrgegangener...alles was im Quran über Juden und Christen allgemein gesagt wird stimmt und die Muslime müssen es nicht tun, sonst sind sie genau so...

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B.

S.

 

Aber aus islamischer Sicht ist Christentum in seiner aktuellen Form (Dreifaltigkeit/Dreieinigkeit) eine Irrglaube, also wenn man dran glaubt ist man irrgegangener...alles was im Quran über Juden und Christen allgemein gesagt wird stimmt und die Muslime müssen es nicht tun, sonst sind sie genau so...

 

Es ist schon richtig, was du sagst, aber es gibt auch die Trinität verneinende Konfessionen und Richtungen im Christentum. Ich habe bei vielen Trinitäts-Gläubigen festgestellt, daß, obwohl sie die drei Personen gleichwertig zu beschreiben oder zu betrachten versuchen, unbewußt doch Einen, nämlich den Gott-Vater, über anderen zwei Personen (Hl. Geist u. Jesus) stellen. Das kommt u.a. daher, weil der reine Monotheismus (Tawhid) tief in der menschlichen Natur/Anlage steckt.

 

ws

Cemil

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B.

S.

 

 

 

Es ist schon richtig, was du sagst, aber es gibt auch die Trinität verneinende Konfessionen und Richtungen im Christentum. Ich habe bei vielen Trinitäts-Gläubigen festgestellt, daß, obwohl sie die drei Personen gleichwertig zu beschreiben oder zu betrachten versuchen, unbewußt doch Einen, nämlich den Gott-Vater, über anderen zwei Personen (Hl. Geist u. Jesus) stellen. Das kommt u.a. daher, weil der reine Monotheismus (Tawhid) tief in der menschlichen Natur/Anlage steckt.

 

ws

Cemil

 

Auch wenn sie Ihn höher stellen ist Kufr, Das widerspricht den Ersten Gebot. Die Araber vor dem Islam haben Allah auch höher gestellt, als den Götzen, die sie angebetet haben. außerdem Allah swt. hatte bei den Arabern 3 Töchter gehabt.

Bearbeitet von Lamya
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  • 2 Wochen später...
Keiner sagt, dass der Buddhismus atheistisch ist, sondern polytheistisch.

 

Das kann man so bestimmt nicht sagen!

Buddha hat sich nicht besonders um die Götter geschert,von "anbeten" keine Spur.

Das einzige,was mir in Erinnerung geblieben ist,daß Buddha gesagt haben soll,es sei besser als Mensch geboren zu werden als einer der Götter.

Weil die Götter gerne vergessen an ihrer Erlösung zu arbeiten,weil es ihnen viel besser geht als den Menschen.

Das heißt also,Buddha sah Wahrheiten,die größer sind als die Götter!

 

Es ist nur so,daß der Buddhismus überaus tolerant ist!

So hat sich der Buddhismus auch in Ländern ausgebreitet,die polytheistische Religionen hatten.Diese haben sie auch nach der Bekehrung zum Buddhismus beibehalten.

 

Ein nettes Grüßle

vom Unglaub

vom Unglaub

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