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Mein Gott,

 

hier wird noch über den (schrägen) Vogel gesprochen ? Der hat den doch schon lange abgeschossen !

Na ja als ehemaliger Boxer hat sein Hirn eben auch mit Dachschaden zu kämpfen.

Ich habe selbst schon in mehreren Ländern gewohnt kenn das auch von mehreren Beispielen: um sich als "Reingeschmeckter" (Ausländer) zu profilieren wird oft Überanpassung betrieben (So wie Deutsche in Amerika gegen dass alte Europa schimpfen).

Der (schräge) Vogel wird sozusagen aus Anpassungsdruck "muslimischer wie die Muslime" (oder wie man auf deutsch sagt: noch katholischer wie der Papst).

 

Damit zeigt er eigentlich nur dass es ihm an Charakter und vor allem an Idendität fehlt, ein Depp halt.

 

Airmano

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Abu Hamza ist in meiner FS.

Ohhhhh wie schlimmmm.

 

„Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht.“

Ludwig Feuerbach (1804-72), dt. Philosoph

 

 

Na, zumindest mich würde es stören, seine, pardon, vor Dummheit nur so strotzenden Beiträge auf meiner Startseite sehen zu müssen. Und wärst du unter deinem echten Namen auf Facebook, könnte es dir den Ausbildungsplatz durchaus gefährden, wenn sich dein Arbeitgeber online über dich informiert ;) Aber auch so sollte man überlegen, ob man für solche Personen öffentlich Sympathie zeigen möchte. Leider merkt man besonders auf Facebook immer wieder, wie unreflektiert (nicht nur junge) Menschen damit umgehen und gar nicht wissen, was sie damit anrichten können.

 

Deine derzeitigen Beiträge machen mich sehr traurig, denn eigentlich schätze ich dich sehr und möchte meine Meinung über dich ungern revidieren.

 

LG, Amira

 

Unnütze Notiz am Rande: BOYcott, ja, das zeigt den "Boy", den Jungen in dir.

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"muslimischer wie die Muslime" (oder wie man auf deutsch sagt: noch katholischer wie der Papst).

 

Damit zeigt er eigentlich nur dass es ihm an Charakter und vor allem an Idendität fehlt, ein Depp halt.

 

Jeder Muslim (Praktizierend) strebt doch danach, einer der besten vor Gott zu sein.

Von daher, lass ihn "Muslimischer als ein Muslim" zu sein. ich meine, es ist ja auch Heut zutage (vor allem in Deutschland) nicht schwer, Muslimischer als der größte teil der Muslime hier zu sein

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es ist ja auch Heut zutage (vor allem in Deutschland) nicht schwer, Muslimischer als der größte teil der Muslime hier zu sein

 

Kein Wunder, Religion ist ja nix anderes wie (Teil der) Kultur. Dass sich hier lebende (islamische) Einwanderer anpassen ist ja nur begrüssenswert !

 

Airmano

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Kein Wunder, Religion ist ja nix anderes wie (Teil der) Kultur. Dass sich hier lebende (islamische) Einwanderer anpassen ist ja nur begrüssenswert !

 

Also um das mal ganze klar zu stellen, Religion hat absolut nichts mit Kultur oder einem Teil der Kultur zu tun zu tun...

 

Würde der Islam zur Kultur von Arabern,Türken, Albanern etc pp. gehören, würde es Logischerweise keine Christen in diesen Ländern und in "Islamischen" Ländern geben.

Wie wir alle wissen, es gibt Christen in Arabischen Ländern, auch in der Türkei und in etlichen anderen Ländern... Ich denke das sagt schon aus, dass es nichts mit der Kultur an sich zu tun hat.

 

P.s. Es gibt Menschen die verwechseln Ihre Religion mit der Kultur und dies ist leider, leider oft so

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Nazli

Würde der Islam zur Kultur von Arabern,Türken, Albanern etc pp. gehören, würde es Logischerweise keine Christen in diesen Ländern und in "Islamischen" Ländern geben.

Schon mal was von einer "Gausschen Normalverteilung" http://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung gehöhrt ?

 

A) Man würde Deutschland z.B. als ein Land mit einer langen Bierkultur bezeichnen. Dennoch kenne ich viele Deutsche die kein Bier trinken, genauso wie ich viele Franzosen kenne die keinen Käse mögen und sogar Italiener die schlecht gekleidet sind.

Kultur heist nicht dass "alle es tun" bzw. "sich so verhalten" sondern nur eine "hohe Anzahl". Ich gehe davon aus das in Pakistan, Türkei und Saudi-Arabien eine hohe Anzahl von Muslimen leben.

 

B) Es wird hier immer wieder genüsslich verbreitet (gerade zu faul die Links zu suchen) dass der Atheismus für Millionen von Toten verantwortlich sei. Würdest du dem also widersprechen sagen dass all diese Morde rein "kulturbedingt" geschehen sind und rein gar nichts mit Religion zu tun haben ?

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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3. Als ich bemerkt habe, dass Abu Hamza in der FS ist, kamen die Gedanken Ihn zu löschen, aber habe es unterlassen, denn er ist auch ein Muslim

 

Wie schon gesagt, das ist deine Sache. Du weisst sicher mehr über den Islam als ich, aber soweit mir bekannt, ist die schlechte Rede von Muslimen über Muslime, auch wenn sie völlig daneben sind, verboten. Ich kann mich täuschen, war mir aber so in Erinnerung.

Das unterscheidet Muslime eben von anderen Glaubensrichtungen. Ich würde keinen hasspredigenden Atheisten/Christen, etc. in meiner Liste haben wollen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Wie schon gesagt, das ist deine Sache. Du weisst sicher mehr über den Islam als ich, aber soweit mir bekannt, ist die schlechte Rede von Muslimen über Muslime, auch wenn sie völlig daneben sind, verboten. Ich kann mich täuschen, war mir aber so in Erinnerung.

 

Die schlechte Rede ist nun mal schlecht. Aber die Wahhabiten haben eine Irrelehre, die sie derzeit versuchen in Syrien zu verbreiten und anderswo. ALLE Muslime sind nun mal beeinflusst von diesen. Man kann da keine Ausnahme machen. Das ist Fakt galama!!! Sie zerstören die Gräber und reden schlecht über bestimmte Aspekte im Islam. Sie machen auch Takfir über Muslime, wenn Sie nicht nach ihrer Lehre gehen. Möge ALLAH (Gott), der Erhabene uns rechtleiten...

 

Nur wegen diesen sogenannten möchtegern Salafisten werden die Muslime in ein Topf geworfen und wir haben den schlechten Ruf in Deutschland teilweise Ihnen zu verdanken. Sie repräsentieren uns Muslime nicht. Und sie reden schlecht, lügen über Andere und sind nicht vertrauenswürdig. Sie reden ohne irgendwas systematisch zu wissen. Sie erzählen ihre eigenen Vorstellungen und interpretieren den edlen Quran nach ihren Neigungen. Sie machen uns schlecht in Deutschland. Sie verhalten sich schlecht gegenüber anderen Mitmenschen. Und vieles was sie tun ist gegen uns und nicht für Muslime und für ein Miteinander. Sie grenzen sich von allen aus. Ich rede aus Erfahrungen. Wenn man nach Räumlichkeiten als Muslim für ein Verein oder Kreis sucht, dann ist die erste Frage die sich stellt, eine Frage über Salafis! Es wird kritisch betrachtet.

 

Außerdem haben wir die Schuld auch denen zu verdanken, die augenscheinlich diese Leute kritisieren, aber in ihren Büchern, von deren Gelehrten zitieren. Als ob es keine anderen Gelehrten gibt bei wichtigen fundamentalen Fragen, was die Muslime angeht.

 

Bearbeitet von Sunnit
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Die schlechte Rede ist nun mal schlecht. Aber die Wahhabiten haben eine Irrelehre, die sie derzeit versuchen in Syrien zu verbreiten und anderswo. ALLE Muslime sind nun mal beeinflusst von diesen. Man kann da keine Ausnahme machen. Das ist Fakt galama!!! Sie zerstören die Gräber und reden schlecht über bestimmte Aspekte im Islam. Sie machen auch Takfir über Muslime, wenn Sie nicht nach ihrer Lehre gehen. Möge ALLAH (Gott), der Erhabene uns rechtleiten...

 

Ich bin ja völlig deiner Meinung, ich verstehe aber nicht warum man so jemanden toleriert weil er sich nunmal Muslim ist oder sich so nennt. Für mich, wäre ich Muslim, wäre das keine Option. Ich würde mich deutlich distanzieren, so wie du das tust, keinesfalls wollte ich auf irgendeine Art und Weise Kontakt mit solchen Menschen haben wollen.

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Ich meiner echten FS würde ich diesen Vogel niemals annehmen :S

 

 

Ich rede ja in diesem Sinne nicht schlecht über ihn. Ich sag nicht, dass er hässlich oder ein Ar** ist.

Ich warne lediglich vor seiner Irrlehre.

 

Indem du, ihr, oder wer auch immer ihm eine zusätzliche Plattform gebt?

 

Und echte FS, falsche FS? Was ist denn das?

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Ich bin ja völlig deiner Meinung, ich verstehe aber nicht warum man so jemanden toleriert weil er sich nunmal Muslim ist oder sich so nennt. Für mich, wäre ich Muslim, wäre das keine Option. Ich würde mich deutlich distanzieren, so wie du das tust, keinesfalls wollte ich auf irgendeine Art und Weise Kontakt mit solchen Menschen haben wollen.

 

Das würde ich dir auch raten! Man weiss nicht wie sie reagieren. Es kann auch sehr unverschämt werden. Wenn man sich das ganze Bild mal anschaut, dann stellt sich mir eine Frage der Religiösität, was ist noch religiös bei so einer Lehre. Wenn es nur um Fehlersuche geht und nicht einen selber betrifft. Wo auch keine Berücksichtigung von kindischem und jugendlichem Verhalten zu sehen ist. Kein Feingefühl wenn es um Erziehung geht. Um Gottesvorstellung bei Kindern und Jugendlichen zum Beispiel. Wenn ihre Lehre dieses nicht berücksichtigt und nicht mit-einschließt, dann muss man sich nicht wundern, wenn Sie später nur "kindisch" mit der DIN umgehen. Auch wenn es äußerlich prachtvoll erscheint.

Bearbeitet von Sunnit
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Ich gehe davon aus das in Pakistan, Türkei und Saudi-Arabien eine hohe Anzahl von Muslimen leben.

 

Natürlich Leben ein großer Teil Muslime in diesen Ländern aber für das Verhältnis auch relativ viele Christen...

Geschätzt Leben in der Türkei 120.000 Christen, es stehen ca. 321 Kirchen den Christen zur Verfügung, wobei auf 1 Kirche ca. 374 Christen kommen.

 

Der Libanon zb. hat eine sehr hohe Anzahl von Christen, 41% der Bevölkerung ist Christlichen Glaubens.

 

In Nigeria fast das selbe, 45% Muslime, 45% Christen und 5% "Naturreligionen.

 

Ich denke in einigen bzw sogar vielen "Muslimischen Ländern" gibt es einen sehr großen Anteil an Christen.

 

 

B) Es wird hier immer wieder genüsslich verbreitet (gerade zu faul die Links zu suchen) dass der Atheismus für Millionen von Toten verantwortlich sei. Würdest du dem also widersprechen sagen dass all diese Morde rein "kulturbedingt" geschehen sind und rein gar nichts mit Religion zu tun haben ?

 

Leider weis ich nicht genau, was du mir damit sagen möchtest ;)

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B) Es wird hier immer wieder genüsslich verbreitet (gerade zu faul die Links zu suchen) dass der Atheismus für Millionen von Toten verantwortlich sei. Würdest du dem also widersprechen sagen dass all diese Morde rein "kulturbedingt" geschehen sind und rein gar nichts mit Religion zu tun haben ?

 

Airmano

 

Leider weis ich nicht genau, was du mir damit sagen möchtest ;)

 

Hallo Nazli,

 

Es ist im Forum schon öfters vorgekommen, dass der Atheismus für allerhand Verbrechen verantwortlich sei, weil, religiöse Menschen (insb. Muslime) "machen so was nicht", ich suche dir gerade ein Beispiel heraus, hier von Bruder yilmaz, an mich gerichtet, auch wenn es "nur" den Atheismus schlecht reden möchte,

 

Du "profitierst" zur Zeit in deinem jungem Atheismus, lediglich von den dir "guten Seiten" gelegenen "Vorteilen". Das Ausmaß des Gesamtgerüstes ist dir noch nicht

ganz klar. Das z.B. Atheismus im Alter zu Einsamkeit und "Leerlosigkeit" führt, einem vielleicht mächtigen aber nacktenm Baum im Winter gleicht, ist naturgemäß einem junge Menschen nicht sofort ersichtlich

und im Rausch der freien Feste merkt man nicht, wie schnell die Jugend in Glanz & Glamour vergeht. Aber Konsum passiert, Handy, Magazin, Hut, Lifestyle, Schminke, Treffpunkt-Drink., Abriss einer Kinokarte, Nägelmachen, Fitnesskarte verlängern usw. U.a. darum waren moralische Grundsätz ziemlich hinderlich bei der Verbreitung des Atheismus-Glaubens, also die Abschaffung der moralischen Grundsätze.

 

sowie

 

Dir ist nicht ganz klar, dass die meisten Morde und Tötungen auf dieser Welt auf die Kappe des Atheismus gehen.

Und das "Ja/Nein" und "nicht alles falsch" und diese ganze Herumdruckserei zeugt von der Erklärungsmangel deines persönlichen Atheismus.

 

und

 

Am Elend des Atheismus ermordete Menschen:

 

 

 

  • Kommunismus in Russland: Den Historikern zufolge waren die angeordneten Massaker auch ein privater Genuss Stalins. Bilanz 20. Millionen Opfer.
  • Chinesischer Atheismus über die Uiguren 1949 bis Heute: 35 Millionen Menschen ermordet >>> 1953 Bevölkerungszahl Muslime 75%, Chinesen 6%. 1990 Bevölkerungszahl Muslime 40%, Chinesen 53%
  • Mao Kommunismus in China
  • Lateinamerika-Kommunismus
  • 1 + 2 WK
  • Koloniale Aufbruchsstimmung nach Darwins Veröffentlichung zunächst in England und Frankreich, und in weiterer Folge andere Herrscher-Länder in Europa. Stichwort Opferzahlen in Afrika!
  • ...

 

 

Das Elend des Atheismus an lebenden Menschen:

 

 

 

  • Rauschgift
  • Prostitution
  • Kinderhandel
  • ...

 

nachzulesen im Thema "Islam - warum?". (Sein anderer Lieblingsfeind ist der Alkohol).

 

Sind alle Mörder also Atheisten und gehören einer "Mörderkultur" an? Sicher nicht.

 

Zitat von galama:

 

Hi Yilmaz, das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Kreuzzüge, Religionskriege, heilige Kriege, seit Anbeginn der Zivilisation?

 

LG Amira

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Sind alle Mörder also Atheisten und gehören einer "Mörderkultur" an? Sicher nicht.

 

Ahaaaa, vielen dank Amina, nun verstehe ich es auch :D

 

Ich denke nicht, dass man allgemein sprechen kann was Morde an geht.

Vllt. sind schlimme dinge durch Atheisten passiert, was aber nicht gleich heißen muss, dass nun der ganze Atheismus auf solche dinge bedacht ist.

 

Was Galama schon dies bezüglich sagte: Was wäre dann mit dem Christentum?

Ich denke wir wissen alle, was durch die Christen für schlimme und Grausame dinge passiert sind.

 

Wenn ich es mal so vorsichtig anmerken darf, ich glaube die meisten Kriege wurden durch die Christen angefangen.

Wie viele Menschen sind durch die Hand der Christen umgekommen? Hexenverbrennung, Kreuzzüge uvm.

 

Aber mal zum Thema zurück :D

 

Lieber Airmano, dank Amina verstehe ich nun, was du mir damit sagen wolltest

 

Ich möchte nichts falsches sagen aber ich hau es einfach mal so raus (natürlich soll sich niemand Christliches angegriffen fühlen)

 

Natürlich hat die Religion in diesem sinne was mit den Morden an etlichen Menschen zu tun.

Aber eher durch die Menschen, die ihre Religion nicht verstanden haben (Genau das selbe wie mit den Terroristen im Islam).

Sie Menschen denken, dass sie es für die Religion tun obwohl es im Endeffekt Schwachsinn ist.

 

Kurz zusammengefasst, das Problem ist das nicht verstehen der Religion

 

 

P.s. Oh Leute, es tut mir leid aber wenn ich etwas schreibe kommen immer MEGA Texte bei raus :)

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Prima, in der Tat lässt deine Äusserung zurückschliessen dass du meine Aussage verstanden hast.

Es wird dich aber nicht wundern dass ich dir in vielen Dingen widerspreche:

 

A) Das Christentum hat wahrscheinlich deshalb am meisten (?) Verbrechen begangen weil es eben so mächtig war/ist. Der Islam war in seiner Ausdehnungsphase die man in heutigen Termen locker als imperialistisch bezeichnen würde (oder hat Nordafrika vor 1400 Jahren explizit nach dem Koran verlangt ?) ebenso nicht zimperlich gewesen und hat sich erst fast 1000 Jahre später - nach Wien - beruhigt. Es ist eben der leidige Widerspruch zwischen Theorie und Praxis den auch nichtreligöse Systeme (z.B. Kommunismus) erleben.

 

B) Was du mit Hexenverbrennung ansprichst erlebt der Islam heute selbst, wenn auch in anderer Form. Schiiten werden in Pakistan und im Irak fast täglich ermordet weil sie als "Ungläubige" angesehen werden. Andere "rechtsgeleitete" Typen lassen Bomben quer durch die Welt hochgehen um den "rechten Glauben" zu erzwingen. Übrigens betrachtet man heute das Christentum weltweit als die am meisten verfolgte Religion (wenn du willst schau' ich dass ich den Link finde) und da ist dein Laden eben auch nicht ganz unschuldig daran.

 

Ich würde mal zusammenfassend sagen dass Ideologien egal ob sie sich als Religion oder eben auch als weltliche Modelle wie z.B. Kommunismus definieren (vom Nationalsozialismus ganz zu schweigen) eben leicht für (imperialistische) Selbstzwecke nutzen lassen - und auch genutzt werden. Da ist auch der Islam keine (positive) Ausnahme.

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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A) Das Christentum hat wahrscheinlich deshalb am meisten (?) Verbrechen begangen weil es eben so mächtig war/ist.

 

Da muss ich dir recht geben.

 

 

Was das Thema "Shiiten", "Aleviten" und "Sunniten" angeht...

 

Schiiten werden in Pakistan und im Irak fast täglich ermordet weil sie als "Ungläubige" angesehen werden.

 

Shiiten gehen gegen die Sunniten an, die Aleviten so oder so gegen die Sunniten und die Sunniten gegen die Aleviten.

Man kann es nicht auf die anderen Gruppen ablenken, denn in angespannten Situationen sind so oder so alle Gruppierungen gegen einander...

 

Die Shiiten sehen die Sunniten als ungläubige bzw. falsch geleitete, wie sunniten so oder so die Shiiten und naja, Aleviten wissen unter einander auch nicht wirklich was sie nun sind ( Einer sagt, alhamdulillah wir sind Muslime, andere sagen: Oh nein, wir sind eine eigene "kleine "Religion"")

 

oder hat Nordafrika vor 1400 Jahren explizit nach dem Koran verlangt ?

 

Hat denn die ganze Welt auf das Christentum gewartet als es noch nicht verbreitet bzw verkündet wurde? Etwas blöde frage

 

 

Andere "rechtsgeleitete" Typen lassen Bomben quer durch die Welt hochgehen um den "rechten Glauben" zu erzwingen. Übrigens betrachtet man heute das Christentum weltweit als die am meisten verfolgte Religion (wenn du willst schau' ich dass ich den Link finde) und da ist dein Laden eben auch nicht ganz unschuldig daran.

 

Aber wie du wissen solltest, kannst du natürlich nicht den ganzen Islam über einen Kamm scheren mit irgendwelchen Bomben Attentätern.

Ich kann dich ja zb auch nicht mit deinem Bruder/Schwetser vergleichen. Ihr seit zwar eine Familie aber habt unterschiedliche Ansichten und Auffassungen.

Ich habe mich leider was das angeht nicht informiert, ob das Christentum zur heutigen zeit die meist verfolgte Religion bzw Glaubensrichtung ist.

Aber meinst du nicht, dass viele Glaubensrichtungen nicht wirklich gut auf die Christen zu sprechen sind? aus Gründen wie die damaligen Kriege ( angezettelt von denen?). Natürlich möchte ich es nicht gut heißen, wenn es so sein sollte wie du sagst.

 

 

Selbstzwecke nutzen lassen - und auch genutzt werden. Da ist auch der Islam keine (positive) Ausnahme.

 

Das ist leider das Problem von uns Menschen. Wir versuchen aus allem einen eigenen Nutzen zu ziehen, nicht nur in zwischenmenschlichen Geschichten sondern einige auch mit in die Religion einbeziehen (was ganz und klar nicht in Ordnung ist!).

aber es sind ja nicht nur die Muslime. Das beste beispiel ist für mich einfach im Christentum, was Selbstzwecke angeht...

 

1. Verzehr von Schweinefleisch... Es ist ganz klar Verboten in der Bibel

(3. Mose 11, 7-8 Das Schwein, denn es hat wohl durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; darum soll es euch unrein sein. Vom Fleisch dieser Tiere dürft ihr weder essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.)

2. Das Bedecken der Frau... Ganz klar ist geschrieben,dass es Pflicht ist sich als Frau zu bedecken

(Korinther 11,2-16: Denn wenn eine Frau sich nicht verschleiert, so mag sie sich auch scheren lassen; ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich verschleiern.)

Das zb sind 2 Punkte, die befolgt werden sollten (als Christ) aber aus eigenem Interesse, eigenem Vorteil (in der heutigen zeit) nicht mehr aufführt, leider

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Aber wie du wissen solltest, kannst du natürlich nicht den ganzen Islam über einen Kamm scheren mit irgendwelchen Bomben Attentätern.

Wenn ich das täte wäre ich nicht hier

 

Ich habe mich leider was das angeht nicht informiert, ob das Christentum zur heutigen zeit die meist verfolgte Religion bzw Glaubensrichtung ist.

Klar, jeder zählt nur seine eigenen Toten.

 

Hat denn die ganze Welt auf das Christentum gewartet als es noch nicht verbreitet bzw verkündet wurde?

Hab ich nicht gesagt, ich sagte nur dass Ideologien [wie] Christentum oder Islam als Rechtfertigung für (weltliche) Expansion benutzt werden/wurden.

 

Was Schweinefleisch und Bedecken angeht, na ja: Für mich gibt es wichtigere Dinge.

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Klar, jeder zählt nur seine eigenen Toten.

 

das hat mit "Torten zählen" nichts zu tun. Einfach nur damit, dass ich mich weniger mit diesem Thema beschäftigt habe

 

Was Schweinefleisch und Bedecken angeht, na ja: Für mich gibt es wichtigere Dinge.

 

 

Genau das ist es nämlich, dass was ich meine :p

Christen stehen voll und ganz hinter ihrem Glauben und lehnen strikt alles ab.

Aber dennoch praktizieren sie ihre eigene Religion höchstens zu 20%. Die restlichen 80% sind einfach zu "viel" und zu "anstrengend"

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höhr mal Nazli, ich bin kein Christ.

 

Ich wehre mich aber gegen den ständigen unterschwelligen Vorwurf nicht deshalb Christlich/Islamo/Buddhelig zu sein um mir "ein einfaches Leben zu machen"

Ganz im Ggenteil, ich habe über diese Dinge lang und ausführlich nachgedacht, bin allerdings für mich zum Schluss gekommen dass Erklärungsmodelle wie Sie die mir bekannten Religionen bieten zu billig(!) sind. Sie vermögen natürlich das Gefühl von Gewissheit vermitteln, die inneren Ungereimtheiten des Christentums wie des Islams machen es mir aber unverständlich wie sonst rationale Menschen bei diesen Themen komplett ausrasten können und die grössten Ungereimtheiten akzeptieren. Schon alleine wenn man sich (unvorhereingenommen) die Szene der Himmelsreise Mohameds (auf einem Tierrücken) vorstellt braucht es wirklich jahrelange frühkindliche Erziehung um so etwas als "wahr" zu schlucken. Ich will dich/Islam damit nicht beleidigen, ich versuche dir nur die Dinge aus meiner Sicht begreiflich zu machen.

Ich stehe damit nicht alleine: http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/geschichte/id_60155320/einsteins-gottesbrief-wird-bei-ebay-versteigert.html

ohne mich dadurch mit Einstein (SAV) vergleichen zu wollen.

 

Airmano

Bearbeitet von airmano
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Habe doch nicht behauptet das du Christ seist... Ich habe mich ausdrücklich auf die Antwort :

 

Was Schweinefleisch und Bedecken angeht, na ja: Für mich gibt es wichtigere Dinge.

beschränkt...!!

 

Ob du nun Christ,Jude,Atheist oder keinen glauben hast, spielt ja absolut keine Rolle :)

Ich wollte einfach nur auf diese Antwort hinaus, die einfach aus dem Mund (fast) jedes Christen kommt.

ich möchte damit ja einfach nur sagen, dass zb diese 2 dinge aus "Faulheit,Unwissenheit und auch aus Selbst nutzen" nicht "praktiziert" werden :)

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Dann lass mal hören :)

 

Ausser natürlich was Terroristen,Salafisten und Selbstmord Attentäter angeht. (denn das ist ein anderes Thema)

 

 

Trotzdem bleibe ich bei meiner Einstellung... Menschen haben einen eigenen willen, wollen sie Religion Praktizieren so können sie dies tun (aber dann bitte auch an Kleinigkeiten halten), wollen Menschen keine Religion Praktizieren,sollen sie es sein lassen (und nicht versuchen irgendwas halbes zu machen) :)

Bearbeitet von Mujahida Amatullah
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  • 1 Jahr später...
Salafismus IrrtürmerSo sehr sich die Begriffe Islamismus und Salafismus als Kennzeichen für die „bösen“ Muslime in Abgrenzung zu den „guten“ Muslimen auch eingebürgert haben mag: Nicht jeder Islamist oder Salafist ist militant. Wer sich fundamentalistisch zum Islam bekennt, kann seinen Glauben durchaus auch auf sich selbst beschränken und andere davon verschonen – was häufig genug geschieht. Wer Islamisten und Salafisten und Terroristen in einen Topf wirft, tut damit den ersten beiden Gruppen Unrecht. Das ist den meisten aber recht egal, da ihnen der Lebensstil von eben jenen vollkommen fremd ist.In unseren stark säkularisierten westlichen Gesellschaften ist das Vorurteil sehr stark, dass islamistische Terroristen besonders religiös seien. Je religiöser ein Mensch ist, desto gefährlicher ist er für die Allgemeinheit, so lautet die gängige Formel zur Erklärung der Welt. Aber militante „Islamisten“ haben Mehdi Hasan zufolge nicht etwa das Werk Milestones des radikalen islamischen Denkers Sayyid Qutb über den Versandhändler bestellt, ja nicht einmal Osama bin Ladens Messages to the World. Nein, im Einkaufskorb von zwei kürzlich verurteilten Terroristen landete seichtere Kost: Islam for Dummies und The Koran for Dummies. Und Hasan führt weiter aus: Der Architekt des 11. Septembers, Khalid Sheikh Mohammed, flog einen Helikopter mit der Banneraufschrift „Ich liebe dich“ für seine Freundin. Sein an den Anschlägen beteiligter Neffe Ramzi Yousef wurde häufig im Rotlichtviertel gesehen. Die Liste führt Hasan weiter, hier mögen die beiden schon genügen.Der Islamismus in seiner heutigen Form ist ein Produkt der Moderne und ohne Einflüsse westlicher Totalitarismen überhaupt nicht denkbar. Das gilt für das schiitische Mullah-Regime im Iran genauso wie für die sunnitischen Muslimbrüder und andere radikale Gruppen – und für die Terrortouristen aus Deutschland noch viel mehr. Der Islam des Mittelalters war in vielen Punkten weit aufgeklärter und friedfertiger als das christliche Abendland. Im streng konservativen Europa des viktorianischen Zeitalters galt die islamische Welt als moralisch verroht, weil dort bspw. homosexuelle Handlungen weit weniger geahndet wurden als im vermeintlich fortschrittlicheren Europa. Viele Gesetze gegen Homosexualität in der islamischen Welt sind ein Erbe des europäischen Imperialismus, nicht des islamischen Mittelalters. Auch die Toleranz gegenüber Juden und Christen war weit höher als die Toleranz der christlichen Reiche gegenüber Juden und Muslimen.Da der Islamismus als etwas Mittelalterliches gedacht wird, müsse dagegen freilich Aufklärung und Bildung helfen. Je höher der Bildungsgrad eines Menschen ist, desto weniger anfällig sei er für eine islamistische Radikalisierung. Dieses Argument passt wunderbar in eine bürgerlich-akademische Öffentlichkeit, die für alle Probleme der Gesellschaft die nichtakademischen Schichten verantwortlich macht. Tatsächlich haben die Attentäter des 11. Septembers in Deutschland technische Fächer studiert. In der Muslimbruderschaft sind ehemalige Studenten von Naturwissenschaften stark vertreten. Und Osama bin Laden entstieg als Sohn wohlhabender Saudis auch nicht dem Prekariat. Der Soziologe Atran bezeichnet die Möchtegerndschihadisten daher als „gelangweilt, unterbeschäftigt, überqualifiziert und unterfordert“ (angeführt auch von Hasan). Die Gefahr geht also nicht von Prekariat mit Migrationshintergrund aus, sondern von jenen, die aufsteigen wollen, aber aufgrund verschiedener gesellschaftlicher Rahmenbedingungen eben nicht können – Rassismus zum Beispiel.Keine Frage, ich bin für die Etablierung islamischer Theologie an deutschen Universitäten. Nur stößt mich immer wieder ab, dass die Etablierung meist unter dem Vorzeichen (ob nun offen oder verdeckt) der Prävention vor Radikalisierung geschieht. Was wäre denn die logische Konsequenz daraus? Die hochreligiösen Muslime, die islamische Theologie studieren, wären militante Islamisten, wenn sie nicht durch ein Studium den wissenschaftlichen Umgang mit dem Koran lernen würden? Vermutlich geht es manchen auch nur darum, dass den muslimischen Kindern in einem ordentlichen Religionsunterricht an staatlichen Schulen die Werte des Grundgesetzes beigebracht und sie somit besser integriert würden. So hieß es zumindest in einer Pressemitteilung des hessischen Justizministeriums anlässlich der Einführung des Faches. Die Logik dieser Form der Extremismusprävention wird freilich dann brüchig, wenn man bedenkt, dass viele Islamisten gar keinen familiären Bezug zum Islam haben und innerhalb kürzester Zeit radikal und militant werden. Gegen einen Pierre Vogel hätte auch kein islamischer Religionsunterricht geholfen. Und entsprechend wenig hilft er gegen Organisation wie IS und Al Qaida, in denen der Anteil von Konvertiten erstaunlich hoch ist.Zweifellos, das Kopftuch ist erst nach der Revolution im Iran richtig in Mode gekommen. Heutzutage wird das Kopftuch aber aus verschiedensten Gründen getragen, in der Regel auch freiwillig. Der Befreiungsfeldzug gegen das Kopftuch und für die Rechte der Frauen führt daher zu genau dem, was eigentlich verhindert werden soll: Muslimische Frauen, die sich für das Kopftuch entscheiden, werden vom gesellschaftlichen Leben und vom Erwerbsleben weitgehend ausgeschlossen. Besonders paradox wird es, wenn an den neuen islamischen Fakultäten zwar auch viele Frauen studieren, diese aber meist nicht den Lehramtsabschluss anstreben, sondern lediglich einen religionswissenschaftlichen – weil sie davon ausgehen, dass sie mit Kopftuch nicht an staatlichen Schulen unterrichten dürfen (vielfach wohl zu Recht). Muslimische Frauen bleiben so von der Gesellschaft und dem Erwerbsleben durch gesellschaftliche und staatliche Repressionen ausgeschlossen. Dafür braucht es in Deutschland nicht einmal eine islamistische Revolution. Das besorgen bereits die Aufklärer.Aktuell wieder in der Diskussion ist die Scharia durch eine so genannte Scharia-Polizei, die gegen Alkohol, Glücksspiel und sexuelle Freizügigkeit vorgehen soll. Schnell kommen Assoziationen hoch, in denen vermeintlich der Scharia gemäß Dieben die Hände abgehackt werden, vermeintliche Ehebrecherinnen und Homosexuelle gesteinigt werden usw. usf. Tatsächlich gibt es diese Auslegungen der Scharia – und sie sind leider Richtschnur in zu vielen Staaten – aber eigentlich bezeichnet Scharia nichts anderes als die Gesamtheit des islamischen Rechts. Und dieses Recht kann ganz anders ausgelegt werden, was auch geschieht. Wenn nun aber Muslimen selbst von der vermeintlich aufgeklärten Mehrheitsgesellschaft immer wieder eingeimpft wird, die Scharia sei tatsächlich so blutrünstig wie von Extremisten behauptet, setzt sich dies irgendwann in den Köpfen fest. Frei nach dem Motto: Nur ein böser Muslim ist ein guter Muslim. Bei so kurz gedachter Interpretation der Scharia durch Nichtmuslime werden genau diejenigen Kräfte argumentativ unterstützt, die man doch eigentlich klein halten will.Der vermeintlich militante Islamismus hat in vielen Punkten weder etwas mit religiösen Überzeugungen noch mit islamischer Tradition zu tun. Was für orientierungslose westliche Jugendliche (ganz egal aus welchem Elternhaus, ganz egal mit welchem Bildungsgrad) ein Mittel der Selbstfindung darstellt, ist für die Hintermänner ein Mittel zu militärischer Macht. Der Terrortourismus ist kein Relikt des Mittelalters, sondern zutiefst ein Kind unserer Zeit. Wer glaubt, die Gefahr ginge von der Religion aus, täuscht sich. Denn morgen schon können ganz andere Identitäten Mittel der Radikalisierung sein. Das zeigen zum Beispiel die separatistischen Milizen in der Ukraine. Die Wurzel des Übels ist keine tiefe Religiosität, sondern der Mangel an Chancen und Identität für viele junge Menschen im Westen. Diesen Mangel zu beheben, ist indes weniger eine Aufgabe von Religionspolitik als von Bildungs- und Wirtschaftspolitik sowie Antirassismusarbeit.Sven Speer
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