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Qries Qries Qries Qries Qries Qries

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Ok meine Meinung hier zum Alkohol... ich bin kein Muslim, kein Christ, hab also keine Konsequenzen zu fürchten, und ja ich trinke ab und an mal etwas, das letzte mal im Oktober eine Flasche Wodka als meine Freundin da war (Wodka Black Sun mit Cola gemischt schmeckt wie diese dunklen Campino-Bonbons :lachen)

Jeden Abend 2 Gläser oder so, ungefähr 4 Tage lang... und jetzt ist wieder Schluss damit, das war also Anfangs Oktober, nun ist fast Mitte November und ich vermisse den Alk auch nicht, da hats geschmeckt, jetzt würde ich keine Alk wollen...

 

Ich denke es ist ein Fehler den Alkohol selbst zu verdammen, sondern man sollte eher das Trinkverhalten mancher Leute verurteilen, die nicht wissen wann man Schluss machen muss.

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Anja:

 

Ich denke es ist ein Fehler den Alkohol selbst zu verdammen, sondern man sollte eher das Trinkverhalten mancher Leute verurteilen, die nicht wissen wann man Schluss machen muss.

 

Liebe Schwester Anja, Alkohol ist eine legale, freikäufliche Droge (Rauschmittel) wie andere, teils strikt verbotene, teils Verschreibungsflichtige auch. Und von einem nicht unbedeutenden Teil von verschreibungsflichtigen oder ilegalen Drogen ist Alkohol in vieler Hinsicht gefährlicher, heimtückischer und schädlicher.

 

Mit anderen Worten: Es ist Sache einer Kollektivbeeinflussung und -erziehung, die dich die obigen Worte sagen lassen, denn es ist eine in der oder ähnlicher Form weitverbreitete Ansicht und keine neue Entdeckung von dir. Sorry, wenn ich das etwas harsch und barsch äußere, aber es ist leider die Tatache.

 

Andererseits kann ich das, was du sagst, gut verstehen und verteufle nemanden, der Alkohol trinkt. Wer zu viel und regelmäßig trinkt, schadet offenkundig sich selbst und seiner Umwelt & Umfeld, wer "in Maßen" trinkt, dem schadet es sehr heimtükisch und kaum merklich (das ist das neueste Forschungsergebnis, im Gegensatz zu früher, wo man dachte, wenig Alkohol sei gesund).

 

Liebe Grüße

Cemil

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Alkohol sollte mindestens genauso verboten sein wie Tabak. :daumrunter:

 

Abgesehen vom letzten Satz und von dem Satz "Ich bin Nichtraucher": Exakt meine Gedanken niedergeschrieben, liebe Schwester :daumhoch:

 

 

:selam:

Cemil

 

 

:selam:

 

uuiiiihh, da hab ich wohl ein Nerv erwischt! :lachen:

 

ich meinte natürlich, wenn sie schon so beherzt Tabak verbieten, dann können sie auch gegen den hohen Alkoholkonsum vorgehen.

 

und außerdem sind meine Lungen nicht so fleckenfrei wie es den Anschein hat, ich bin erst seit 7 Jahren Rauchfrei. :zwinker:

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Alkohol sollte mindestens genauso verboten sein wie Tabak. :daumrunter:

 

Abgesehen vom letzten Satz und von dem Satz "Ich bin Nichtraucher": Exakt meine Gedanken niedergeschrieben, liebe Schwester :daumhoch:

 

 

:selam:

Cemil

 

 

:selam:

 

uuiiiihh, da hab ich wohl ein Nerv erwischt! :lachen:

 

ich meinte natürlich, wenn sie schon so beherzt Tabak verbieten, dann können sie auch gegen den hohen Alkoholkonsum vorgehen.

 

und außerdem sind meine Lungen nicht so fleckenfrei wie es den Anschein hat, ich bin erst seit 7 Jahren Rauchfrei. :zwinker:

 

In der Tat! Ich bin Raucher. Bezüglich Alkoholkonsum: er sollte noch rigoroser, noch konsequenter "bekämpft" werden, als Rauchkonsum.

 

7 Jahre ist eine lange Zeit; der Körper regeneriert sich ziemlich schnell, wenn man innerlich wie äußerlich gesund lebt. Ich bewundere die, die es geschaft haben, in diesem Fall: dich.

 

:selam:

Cemil

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Zum Thema ALkohol wollt ich ein Ereignis schilden:

 

Liegt mir auf dem Herzen, besonders für etwas Jüngere (wie man jung

auch definieren mag...)

 

In unserer Ortschaft wurde ein Abiturient von Zug erfasst.

 

WARUM????

 

Er war besoffen! Kein Alkoholiker, einfach nur besoffen-

 

"Gelegenheitstrinker", so wie das manche gern beschreiben mögen.

 

Das Schlimme dabei: Er hat sich, aus welchen Gründen auch immer,

 

einfach auf die Gleisen gelegt. Muss dazu sagen, dass bei uns die

 

Sicherheit am Bahnhof nicht die Beste ist. Na ja, ein Mädchen sah dies

 

und rannte zu ihm hin und redete auf ihn ein, er solle doch aufstehen,

 

er sagte, dass er schon klar kommt und keine Hilfe braucht. Er war

 

einfach sicher, dass er das selber packt. Dann griff das Mädchen ein,

 

versuchte ihm aufzuhelfen, ihn hochzustemmen, aber er war zu

schwer für sie. SIE KONNTE IHM NICHT MEHR HELFEN, weil er

besoffen war!!!!!!

 

Der Zug kam und sie bekam alles mit....wird sie bestimmt ihr lebenlang

 

nicht vergessen. Sie denkt bestimmt: Ach, hätte ich doch... hätt ich

 

doch!

 

Ich sag nur: Hätte "ER" doch.......

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  • 2 Wochen später...

Anja:

 

Ich denke es ist ein Fehler den Alkohol selbst zu verdammen, sondern man sollte eher das Trinkverhalten mancher Leute verurteilen, die nicht wissen wann man Schluss machen muss.

 

Liebe Schwester Anja, Alkohol ist eine legale, freikäufliche Droge (Rauschmittel) wie andere, teils strikt verbotene, teils Verschreibungsflichtige auch. Und von einem nicht unbedeutenden Teil von verschreibungsflichtigen oder ilegalen Drogen ist Alkohol in vieler Hinsicht gefährlicher, heimtückischer und schädlicher.

 

Mit anderen Worten: Es ist Sache einer Kollektivbeeinflussung und -erziehung, die dich die obigen Worte sagen lassen, denn es ist eine in der oder ähnlicher Form weitverbreitete Ansicht und keine neue Entdeckung von dir. Sorry, wenn ich das etwas harsch und barsch äußere, aber es ist leider die Tatache.

 

Andererseits kann ich das, was du sagst, gut verstehen und verteufle nemanden, der Alkohol trinkt. Wer zu viel und regelmäßig trinkt, schadet offenkundig sich selbst und seiner Umwelt & Umfeld, wer "in Maßen" trinkt, dem schadet es sehr heimtükisch und kaum merklich (das ist das neueste Forschungsergebnis, im Gegensatz zu früher, wo man dachte, wenig Alkohol sei gesund).

 

Liebe Grüße

Cemil

 

Hallo Cemil,

ich verstehe schon was zu damit sagen willst (sorry dass ich erst jetzt antworte, aber ich war ab 11.11. ohne Internet, weil mein Motherboard den Weg alles irdischen gegangen ist :ugh: )

Ja ich weiß, wir sind in einer "Alkoholtrinkenden Gesellschaft" aufgewachsen, und sehen Alk als relativ normal an. Ich weniger, weil ich viele Leute daran habe sterben sehen, Freunde von meinen Eltern, die dann wirklich jeden Tag gesoffen haben, und irgendwann an den Folgen gestorben sind. Aber, ich sehe es eben so dass alles was man in Maßen zu sich nimmt nicht schädigt... Wenn man es umrechnen würde trinke ich vielleicht pro Jahr 100 ml reinen Alkohol, wahrscheinlich ist das sogar sehr hoch angesetzt (Bier ist ja verdünnter Alk wenn man es so sagen will)

Ich habe hier z.B. eine Flasche Orangenlikör, ähm ob die noch gut ist weiß ich nicht, ich hab sie 1997 aus Spanien mitgebracht... die ist noch gut 3/4 voll.... Zitronenlikör aus Italien von diesen Jahr steht auch noch ungeöffnet hier, sehr lecker, aber wenn dann trinke ich den mal zu einer besonderen Gelegenheit, Silvester vielleicht ein Glas, und das wars dann auch schon wieder.

Ich kenne es auch wie es ist jeden Tag blau zu sein, war ich mit 18 - 20 regelmäßig wenn ich abends weggegangen bin, ich war stolz darauf Männer unter den Tisch trinken zu können :wand: , bis ich irgendwann daheim gemerkt hab: "Ich vermiss jetzt meine Geißmoaß - getränk aus Cola, Bier, Weinbrand und Kirschlikör)... und da dachte ich dann.. stop, bis hierher und nicht weiter, wenn ich anfange die Sachen zu vermissen wenn ich mal einen Tag daheim bin, dann ist das ein Alarmzeichen. Ich hab dann aufgehört was zu trinken, und hab gut 10 Jahre lang keinen Tropfen angerührt. Jetzt ab und zu mal, wie gesagt vielleicht 2x im Jahr.

Die Meinung dass Alk genau so verfolgt gehört wie Nikotin teile ich allerdings nicht, Rauchen ist weitaus schlimmer, davon komme ich einfach nicht los, ich hab schon vieles probiert, zuletzt Zyban, das auch geholfen hat, aber sobald ein Problem auftauchte in meinen Umfeld waren dann auch die Zigaretten wieder da...

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Alkohol-Falle #12

 

Ehrwald in Innsbruck

 

Alko-Lenker warf verletzten Beifahrer raus

Nach einem Unfall hat ein betrunkener Lenker in der Nacht auf Freitag

seinen verletzten Beifahrer aus dem Auto geworfen und Fahrerflucht begangen.

Der 44-jährige Mann wurde zwei Stunden später mit 1,55 Promille von der Polizei gefasst.

 

Mit Auto gegen Verkehrszeichen geprallt

Der Mann aus dem Bezirk Reutte war laut Polizei gegen 4.00 Uhr mit seinem Pkw

auf der nassen Fahrbahn im Ortsgebiet von Ehrwald unterwegs.

In einer 90-Grad-Linkskurve kam er von der Straße ab und prallte mit seinem Auto gegen

ein Verkehrszeichen.

 

Daraufhin ließ er seinen 21-jährigen Mitfahrer aussteigen und fuhr davon.

 

Der junge Mann wurde bei dem Unfall verletzt und mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht.

Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Dem 44-Jährigen wurde der Führerschein abgenommen.

 

Quelle:orf.at

 

 

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Die Meinung dass Alk genau so verfolgt gehört wie Nikotin teile ich allerdings nicht, Rauchen ist weitaus schlimmer, davon komme ich einfach nicht los, ich hab schon vieles probiert, zuletzt Zyban, das auch geholfen hat, aber sobald ein Problem auftauchte in meinen Umfeld waren dann auch die Zigaretten wieder da...

 

Hallo Anja!

Bitte überdenke nochmals...

 

Mein letzter Beitrag führt vor, dass Alkohol nicht nur den Trinker schädigt sondern, eben durch den Verlust der Selbstkontrolle (daher auch das Thema "Es beginnt immer mit dem ersten Schluck") auch für die Gesellschaft eine große, ja riesige Gefahr darstellt.

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:bism:

 

Hallo Anja,

 

zunächst danke für deine Antwort - und dafür, daß du so offen darüber von dir erzählt hast. Auch ich habe in meiner Jugend Alkohol getrunken und spreche aus Erfahrung. Man muß natürlch nicht bei jeder Sache, jedem Punkt Erfahrung haben, um darüber Wissen zu erlangen und etwas sagen zu können. Wichtig für mich ist, über die hier diskutierten Themen (über manche weniger, über manche mehr) möglichst objektive Erkenntnisse zu haben und diese ebenfalls nach Möglchkeit in die Tat umzusetzen. Theoretisches Wissen zu erlangen ist viel einfacher, als es in Praxis umzusetzen; gemeint ist natürlich das Gute, das Richtige, Gesunde, Harmonische, das Wahre und speziel wie auch allgemein die Wahrheit.

 

Wir leben in einer schwierigen Phase der Menschheitsentwicklung; es gibt heute viel Schlechtes, Schädliches und Böses. Daher sind Menschen, die ein als normal zu bezeichnendes Leben führen, niemanden Schaden, vernünftig sind und ethisch - auch wenn "nur" einigermaßen - rein, sind genau so hoch zu schätzen, wie jemanden von früheren Zeiten, der 10 x vernünftiger, ethisch reiner usw. gewesen war. Denn heute ist gegen den negativen Strom zu schwimmen ebenfalls 10 x schwieriger als früher.

 

Die Meinung dass Alk genau so verfolgt gehört wie Nikotin teile ich allerdings nicht, Rauchen ist weitaus schlimmer, davon komme ich einfach nicht los, ich hab schon vieles probiert, zuletzt Zyban, das auch geholfen hat, aber sobald ein Problem auftauchte in meinen Umfeld waren dann auch die Zigaretten wieder da...

 

Rauchen ist in der Tat schädlich, das dürfte kein Vernünftiger abstreiten. Doch die Gesetze und Medieneinflüsse haben dessen Schädlichkeit enorm hochstillisiert.

 

Bezüglich Zyban (Antiraucherpille), siehe:

 

http://www.focus.de/D/DG/DGA/DGA07/DGA07C/dga07c.htm

 

und:

 

http://www.netdoktor.de/Magazin/Gefaehrlicher-Rauchstopp-2673.html

 

Und bezüglich Alkohol, siehe:

 

http://www.forum-gesundheitspolitik.de/artikel/artikel.pl?artikel=0641

 

Ein Ausschnitt davon:

 

"Wissenschaftler sind sich einig:

Alkohol und Tabak sind schädlicher als Cannabis

 

[...] In einem ersten Schritt ließen die Wissenschaftler dann 14 verschiedene Drogen, von Heroin und Kokain über Amphetamine und Barbiturate bis hin zu Tabak und Alkohol von 29 Medizinern bewerten. Alle Mediziner waren Spezialisten im Bereich "Sucht" und Mitglieder des "Royal College of Psychiatrists". Die Bewertung erfolgte für jede Droge innerhalb der drei neu entwickelten Dimensionen (körperliche Schäden, Abhängigkeit, soziale Risiken) mit einem Urteil 1, 2 oder 3 für die jeweilige Schädlichkeit. [...]

 

[...] Das Ergebnis war überraschend: Einige der im englischen Gesetz in der höchsten Schädlichkeitsklasse zu findenden Drogen (wie LSD und Ecstasy) wurden in der neuen wissenschaftlichen Bewertung eher in eine mittlere bis untere Risiko-Gruppe eingestuft. Und umgekehrt bekamen die im Gesetz überhaupt nicht berücksichtigten Drogen Alkohol und Tabak jetzt eine Einstufung im mittleren bis oberen Risikobereich. In der Skala der schädlichsten Drogen rangieren in der neuen wissenschaftlichen Bewertung Heroin, Kokain, Barbiturate an vorderster Stelle, dicht gefolgt von Alkohol, Amphetaminen und Tabak. Cannabis liegt erst auf Platz 11, LSD auf Platz 14 und Ecstasy auf Platz 18. ..."

 

Daß auch "mäßiger", jedoch regelmäßiger Alkoholkonsum schädlich ist, gehört ebenfalls zu den neuesten medizinischen Erkenntnissen (darüber habe ich jetzt keine Links). Doch so selten du ihn "konsumierst", dürfte es vom Schaden keine Rede Wert sein.

 

Liebe Grüße

Cemil

 

 

 

 

 

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Die islamische Position, und warum das prinzipielle des "sich selbst verzeihende" überwiegt:

 

Ich höre Ibrahim Abou-Nagie immer wieder gern.

 

"Das ganze Geld in Europa ist verflucht" seine Aussage.

 

Nur genommen wird es immer. Vielleicht sollte man doch genauer hinsehen, wohin Spenden und Entwicklungshilfe gehen.

 

summiku

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Liebe summiku, Sarkasmus lässt grüßen :-)

Zu Abu Nagie: Man kann alles übertreiben und auch untertreiben. Transferleistungen des Staates nehmen alle freudestrahlend entgegen uns sie sind sogar erforderlich, wenn man sich die Steuerabgaben vergegenwärtigt. Wenn man seine Aussage näher betrachtet, ist jedoch alles existierende Geld in Anbetracht der Globalisierung und des Welthandels verflucht. Denn die Liberalisierung der Finanzmärkte und somit des Kapitalverkehrs betrifft sogar das tiefste Afrika. Sollen wir jetzt nur noch Gütertausch betreiben, wie die frühesten Nomaden?

 

Was hat dieses jedoch mit Alkohol zu tun???

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@Summiku

 

Es obliegt JEDEM SELBST, ob er seine Kinder mit "verfluchtem Geld" füttert, oder mit Helal mitteln für seinen Rizik arbeitet.

Der eine geht den einfacheren Weg und eröffnet eine Bar um materiellen Profit durch den Alkoholverkauf an seine Landsleute zu erlangen, während der

andere z.B. eine Bibliothek oder ähnliches betreibt.

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#13 Alkohol-Falle

Polizist fuhr Radfahrer nieder: Verurteilt

Wegen fahrlässiger schwerer Körperverletzung ist am Dienstag ein hochrangiger Verkehrspolizist

in Graz zu neun Monaten Haft, davon sechs Monate bedingt, verurteilt worden.

Er fuhr in schwer alkoholisiertem Zustand einen Radfahrer nieder.

 

Sechs Gläser Bier vor dem Unfall

Bis zu dem Unfall heuer im Frühjahr kämpfte der Verkehrspolizist gegen die Gefahr von Alkohol am Steuer und koordinierte Planquadrate - am Montag stand er deshalb selbst vor Gericht.

(Es beginnt immer mit dem ersten Schluck!)

Der Prozess war vor wenigen Wochen unterbrochen worden und wurde am Dienstag fortgesetzt. Der Angeklagte blieb auch am Dienstag dabei: Er habe vor dem Unfall nur sechs Gläser Bier getrunken.

Alkotest ergab 1,7 Promille.

 

Nach Unfall Schnaps getrunken

Der Alkotest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Dieser sei nur zustande gekommen, weil er im Schock nach dem Unfall mehrmals aus einer Schnapsflasche getrunken hatte, die er in seinem Auto mitführte.

Jene sechs Polizisten, die am Unfallort waren, wollen davon jedoch nichts bemerkt haben.

 

Von entgegenkommenden Autos abgelenkt

Zum Unfall selbst meint der Angeklagte, er sei von zwei entgegenkommenden Autos abgelenkt gewesen und habe den vor ihm fahrenden Radfahrer deshalb zu spät gesehen. Als er den Radfahrer niedergestoßen hatte, habe er seinen Wagen auf einem Parkplatz neben der Straße abgestellt und sei zu dem Verletzten gegangen, schilderte der hochrangige Verkehrspolizist.

 

Polizist verweigerte amtlichen Alkotest

"Sie sind einmal um den Verletzten herum gefahren und haben ihn mitten auf der Straße liegen lassen, bis sie eingeparkt haben?", fragte der Verkehrssachverständige ungläubig. "Das war ja nur ganz kurz", antwortete der Angeklagte.

 

Dass er den amtlichen Alkotest nach dem Test am Unfallort verweigert hatte, begründete der Polizist damit, dass er das Gefühl gehabt hätte, "die Amtshandlung sei nicht in Ordnung gewesen".

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  • 7 Monate später...

Frau erstochen: Zu drei Jahren Haft verurteilt

Ein heute 62-jähriger Lochauer ist am Dienstag am Landesgericht Feldkirch zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann hatte seine Frau im Vollrausch erstochen. Er wird in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen.

 

 

Kein Mord: Prozess vor Einzelrichterin

Weil der Mann zum Zeitpunkt der Tat volltrunken und dadurch nicht zurechnungsfähig war, reduzierte sich der Strafrahmen auf höchstens drei Jahre Haft. (Anmerk yilmaz.: Allah ist der gerechte Richter)

Außerdem fand der Prozess nicht vor einem Schwurgericht, sondern vor einer Einzelrichterin statt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.(Anmerk yilmaz.: Allah ist der gerechte Richter)

 

Der Mann wird in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen. Das bedeutet, dass der Mann nach drei Jahren zwar die Höchststrafe für eine Rauschtat verbüßt hat. Er muss aber in der Anstalt bleiben, bis er als geheilt gilt - und das kann auch lebenslang bedeuten. Diese Dauer ist nämlich unabhängig vom Strafrahmen.

 

Tathergang wird immer ein Rätsel bleiben

Der genaue Tathergang dürfte immer ein Rätsel bleiben, so Radio-Vorarlberg-Redakteur Georg Fabjan, der den Prozess beobachtet.

 

Einige Details wurden aber bei Prozessbeginn am Dienstag bekannt.

Fabjan: "In der Nacht des 9. Oktober 2008 saß das Ehepaar in seiner Wohnung in Lochau und sah fern.

Beide hatten den ganzen Tag über - wie es offenbar öfter der Fall war - viel Wein und Magenbitter getrunken, dann

hat die Frau Speck und ein etwa zehn Zentimeter langes Jagdmesser für eine Jause aus der Küche geholt.

Möglicherweise ist es dann zu einem Streit gekommen.

 

:bism:

Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch auslösen,

um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten.[5:91]

 

In der Folge kam es zu dieser Bluttat, an die sich der Angeklagte aber nicht mehr erinnern kann. Er sagte vor Gericht,

er habe ein Blackout gehabt, aus dem er erst wieder erwacht sei, als seine Frau um Hilfe schrie. Da habe er erst bemerkt, dass er das Jagdmesser in der Hand hat und dass er voller Blut ist. Erst dann habe er gesehen, dass auch seine Frau aus dem Hals geblutet hat.

 

 

Er habe sofort die Rettung angerufen, aber als diese eintraf,

war die Frau (yilmaz:SEINE FRAU) bereits tot."

 

Quelle:orf.at Österreicher Rundfunk Fernsehen - Radio-Vorarlberg

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  • 4 Wochen später...

Tödlicher Unfall in Graz: Frau war betrunken

 

Eine 33-jährige Frau ist gestern in Graz von einem Auto überfahren und getötet worden. Die Frau dürfte aufgrund

ihrer Alkoholisierung auf die Straße gestürzt und dort von einem Taxilenker übersehen worden sein.

 

Quelle:http://steiermark.orf.at/stories/380463/

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ich versteh nicht was viele Menschen bringt Alkohol zu trinken?! Viele die ich frage meinen, damit hat man wohl mehr spaß... Arm ist sowas wenn man nur dadurch Spaß haben kann...

 

Ein "Muschlimischer Freund" der eigentlich nicht besonders gläubig ist, meinte vorgestern zu mir in einem Dialog warum er Alkohol trinke, dass es nichts schlimmes sei. Als er diesen Satz sagte habe ich ihm auch schon keine Antwort drauf gegeben denn wer so denkt dem ist meiner Meinung nach nicht mehr zu helfen...

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:bism:

:selam: Bruder Yasin,

 

Was meinst du genau mit, daß du nicht verstehen würdest, was die Menschen dazu bringe, Alkohol zu trinken? Intellektuelles Nichtverstehen? Menschliches "Kein-Verständnis-Haben" für ihre Motive, Gefühle...? Das gilt zunächst zu klären.

 

Dann: Dein muslimischer Freund, der eigentlich nicht besonders gläubig ist...: Also ist er gewissermaßen und irgendwie doch gläubig. Denke doch mal an unseren Propheten (s.a.w.). Er hatte am Anfang nur mit "Nichtmuslimen" und sogenannten "Ungläubigen" zu tun. Hätte er ihnen den Rücken kehren und seine prophetische Mission hinschmeißen sollen und dies damit begründen: "...denn wer so denkt dem ist meiner Meinung nach nicht mehr zu helfen..."

 

Ich sage: das ist keine gute Einstellung. Die Namensmuslime, die sich zwar zum Islam bekennen, jedoch praktisch wenig oder fast nichts zu tun mit dem Islam haben, ähneln jene Nichtmuslime am Anfang der Offenbarung. Merke: aus ihnen ist später die Sahaba hervorgegangen. Gerade sie, die Nichtmuslime und nur Namensmuslime brauchen also mehr Wissen vom Islam und mehr Verständnis von wissenden und praktizierenden Muslimen. Solange sie lernwillig und -fähig sind, soll man ihnen nicht den Rücken zu kehren.

 

Sei mir bitte nicht böse wegen dieser "Kritik", lieber Bruder. Du hättest deinem Freund erzählen sollen, wie schädlich und schlecht der Alkohol ist, was er verursacht usw., jedoch all das ohne den Zeigefinger auf ihm zu richten.

 

Ich habe auch einen namensmuslimischen Freund (Ein Freund aus der Kindheit, aus der Schule, und später sogar ein Sauf-Freund, mit dem ich aber seit Jahren kein Kontakt habe), der im Grunde kein schlechter Kerl ist, aber Alkohol säuft wie ein Kamel Wasser trinkt. Er weiß, ihm ist bewußt, daß und wie sehr dies ihm schadet, doch er kommt davon nicht weg, weil er erstens schon Alkohokrank geworden ist und zweitens, was wichtiger ist, keine richtige Motivationen, keine bedeutenden Ziele zu erreichen hat, die ihm helfen würden, davon weg zu kommen. Ich hoffe nur, daß er inschaAllah davon weg kommt oder zumindest, daß er nicht im alkoholisierten Zustand stirbt.

 

Wir Muslime haben sogar Verständnis für die Faune und Flora, für Tiere und Pflanzen, um wieviel mehr sollten wir Verständnis gegenüber Menschen aufbringen...?

 

:selam:

Cemil

 

 

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Sei mir bitte nicht böse wegen dieser "Kritik", lieber Bruder

 

achwas nein alles aber nicht böse :) ich sehe es nicht einmal als Kritik sondern als eine Art von Hilfestellung

 

Solange sie lernwillig und -fähig sind, soll man ihnen nicht den Rücken zu kehren.

 

Das ist mir klar... nur was ist wenn sie nicht lernwillig sind?

 

Gerade sie, die Nichtmuslime und nur Namensmuslime brauchen also mehr Wissen

 

Ich denke bzw ich glaube es auch teilweiße das er das Wissen schon hat, zumindest was das nicht verzehren von Alkohol usw angeht. Wie soll ich denn das nächste mal am besten reagieren wenn ich einen muslimischen Freund beim Alkohol trinken sehe?!

 

Wir machen alle Fehler das ist klar sonst wären wir nicht auf dieser Welt, nur das schwere ist die Fehler schnell selber zu merken und in das richtige zu wandeln.

 

 

 

 

Das ist mir Klar... aber was ist wenn sie nicht lernwillig sind?

 

Ich denke das Wissen über den Islam hat er mehr als

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  • 2 Wochen später...

:bism:

 

"Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel.

Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen."[2:219]

#16 George Michael nach Unfall festgenommen

 

Der britische Popstar George Michael ist gestern nach einem Verkehrsunfall im Süden Englands festgenommen worden.

 

Wie die britische BBC in der Nacht auf heute unter Berufung auf Polizeiangaben berichtete, wurde der 46-jährige frühere "Wham!"-Sänger wegen des Verdachts auf Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fünf Stunden lang festgehalten und verhört, dann aber ohne weitere Vorwürfe freigelassen. Wie es hieß, war er zuvor mit seinem Geländewagen in der Grafschaft Berkshire mit einem Lastwagen zusammengestoßen.

 

Bereits 2006 war der Popstar festgenommen worden, nachdem er laut Augenzeugen in einem "komatösen" Zustand am Steuer seines Wagens an einer Londoner Kreuzung aufgefunden worden war. Später bekannte er sich vor Gericht schuldig, unter Medikamenteneinfluss gefahren zu sein. Er musste seinen Führerschein für zwei Jahre abgeben.

 

Quelle:österreichischer Rundfunk - www.orf.at

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  • 2 Wochen später...

#17

Kurze Einführung: Die Österreichische Volkspartei versteht sich laut Grundsatzprogramm von 1995 als

* christdemokratische Partei, Partei des liberalen Rechtsstaats und der offenen Gesellschaft usw.

 

Massenschlägerei bei Party der Jungen ÖVP

Bei einer Massenschlägerei in Hof bei Salzburg (Flachgau) sind in der Nacht auf Sonntag etliche Menschen verletzt worden. Zur "X-treme Party" hatte die Junge Volkspartei eingeladen. Die Polizei berichtet von Alkoholexzessen.

500 Gäste und hohe Promille-Werte

Rund 30 großteils schwer Betrunkene waren in die Rauferei verwickelt. Die Polizei musste mit sieben Streifen anrücken, um die Lage wieder beruhigen zu können und die Veranstaltung vorzeitig aufzulösen, wie der Kommandant der Polizeiinspektion Hof, Johann Primschitz, sagte.

 

Und extrem war vor allem der Alkoholkonsum vieler der etwa 500 Gäste: "Wir haben schon am Beginn der Feier um 21.00 Uhr bei einigen Jugendlichen Alkoholvortests durchgeführt, und die brachten Werte bis 1,5 Promille", schilderte der Polizist der Austria Presse Agentur (APA).

 

 

Symbolfoto: Betrunkener Mann (Bild: DPA)

"Viele Besucher schwerst betrunken"

Im Pressebericht der Sicherheitsdirektion liest sich das so: "Insgesamt musste festgestellt werden, dass ein Großteil der Veranstaltungsbesucher schwerst alkoholisiert war."

 

Gegen 1.50 Uhr eskalierte die Lage dann. Zwei Jugendliche aus Thalgau zettelten aus noch nicht bekanntem Grund eine Rauferei an, in die letztlich etwa 30 Teilnehmer verwickelt waren. Die Polizei musste mit Streifen aus der Umgebung, sogar aus Hallein und der Stadt Salzburg, anrücken, um die Lage in den Griff zu bekommen. Um 3.00 Uhr, eine halbe Stunde vor dem genehmigten Ende, lösten die Einsatzkräfte die Veranstaltung auf.

 

 

Zahl der Verletzten wird noch ermittelt

Die Zahl der Verletzten steht noch nicht genau fest. "Die Rettung ist sieben- oder achtmal gefahren, um jemanden ins Krankenhaus zu bringen", so Primschitz. Nun würden die Meldungen aus den Spitälern abgewartet, ehe genau feststeht, wie viele Menschen verletzt wurden.

 

Am Sonntag hatte die Exekutive aber noch mit den Nachwehen der "X-treme Party" zu kämpfen, denn rund um den Veranstaltungsort gebe es eine "Spur der Verwüstung", so der Kommandant: umgerissene Schilder, zerbrochene Flaschen und Gläser, zertrampelte Blumen und Ähnliches.

 

 

Verletzungen durch Faustschläge

Schon Stunden davor war es in der Stadt Salzburg nahe dem Hauptbahnhof zu einer Rauferei mit fünf Beteiligten gekommen, von denen drei leicht verletzt wurden.

 

Als dabei einer auch ein Messer zog, alarmierte ein anderer die Polizei. Zwei der Teilnehmer wurden vorläufig festgenommen. Die Verletzungen stammen dieser zufolge von Faustschlägen und nicht vom Messer.

 

 

JVP-Funktionär: "Keine Massenschlägerei"

Der Veranstalter sieht die Ursache in verfeindeten Jugendlichen, die aufeinandergetroffen seien: "Rechtsradikale und Ausländer".

 

Toni Elsenhuber von der jungen ÖVP betont im Gegensatz zur einschreitenden Polizei gegenüber dem ORF, von einer Massenschlägerei könne auf seiner Party keine Rede sein:

 

"Es ist einfach schwierig, wenn verfeindete Jugendliche kommen. Da ist man als Veranstalter machtlos. Unsere Securitys haben versucht das aufzulösen. Aber wir haben dann leider Gottes die Polizei gebraucht. Es haben sich immer nur zwei Leute geschlagen, nie die ganzen 25."

 

Aufräumungsarbeiten

Die Veranstalter waren Sonntagvormittag damit beschäftigt, die geleerten Flaschen einzusammeln sowie Scherben und Müll zu entsorgen.

Quelle:orf.at

 

Ein tolle Partei ist das, finanziert sich ein Saufgelage der Extreme-Klasse auf Kosten aller Steuerzahler, dann versauen sie die gesamte Umgebung und geben jugendlichen Drogen zum saufen bis zum Exzess, die Wiederum andere Menschen verletzen und ungemeine Kosten auf die Gemeinschaft verursachen zuzüglich Spitalskosten und womöglich auch noch "Krankenpflege", und dann noch hinterher solche Lügen über Gott verbreiten (*Leider Gottes....) als ob Gott ihnen befohlen hätte diese Kinder zu alkoholisieren. Schlimm ist das Ende der Heuchler!

Als ob das nicht reicht, verbreiten sie auch noch Lügen das sie diese als wehrlos identifiziert haben:" DIE AUSLÄNDER haben das gemacht!"

Diese Leute sitzen und wollen weiter in der Regierung sitzen!

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  • 3 Wochen später...

Alkoholunfälle: Verschärfte Strafen bringen wenig

:bism:

Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel.

Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen. Der hl. Koran ([2:219])

 

> Über 50 Menschen sterben pro Jahr bei Autounfällen, bei denen Alkohol im Spiel ist.

Erst das letzte Wochenende brachte wieder eine traurige Serie von Unfällen, bei denen Alkohol am Steuer die Ursache war.

Verkehrsexperten warnen eindringlich: Schon bei 0,5 Promille steigt das Unfallrisiko um das Doppelte. Dennoch konstatieren die Experten nüchtern: Einer bestimmten Gruppe von Alkolenkern werde man auch nicht mit nochmals erhöhten Strafen beikommen.

 

Etliche Unfälle unter Alkoholeinfluss

Alkohol am Steuer war am Wochenende Grund für mehrere schwere Verkehrsunfälle. In der Steiermark starben zwei Menschen. Ein Arzt aus Kärnten setzte sich mit fast 3,4 Promille hinters Lenkrad.

Junger Mann raste betrunken in Fußgängergruppen

Ein 19-Jähriger ohne Führerschein raste Sonntagfrüh in Vorau (Steiermark) betrunken in zwei Fußgängergruppen. Dabei wurden zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt.

Arzt mit fast 3,4 Promille unterwegs

In Kärnten setzte sich am Samstagabend ein Arzt aus Villach mit 3,37 Promille hinter das Lenkrad. Prompt verursachte er einen schweren Unfall, bei dem aber nur Sachschaden entstand.

 

Der Mann setzte zum Überholmanöver an, streifte jedoch mit seinem Pkw das Fahrzeug und schleuderte auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender 66-jähriger Klagenfurter konnte nicht mehr ausweichen, die beiden Autos stießen frontal zusammen. Danach krachte das Auto des Arztes noch gegen ein von einer 51 Jahre alten Angestellten aus Klagenfurt gelenktes Auto.

 

Betrunkener prallte gegen Brückengeländer

Knapp über zwei Promille hatte ein 36-jähriger Alkolenker aus Wolfurt (Vorarlberg) "intus", als er in der Nacht auf Sonntag mit seinem Wagen verunglückte. Er und sein 34-jähriger Beifahrer wurden dabei verletzt.

 

Der Mann war gegen 1.50 Uhr mit seinem Pkw im Ortsteil Alberschwende-Müselbach von der Fahrbahn abgekommen und in der Folge gegen ein Brückengeländer sowie gegen eine Leitschiene geprallt.

 

Ungebremst Vordermann aufgefahren

2,22 Promille ergab der Alkotest bei einer 22-jährigen Salzburgerin, die am Freitagabend im Salzburger Stadtteil Elisabethvorstadt vor ihr anhaltende Autos übersehen hatte und ungebremst auf den Wagen eines 60-jährigen Handelsangestellten prallte.

 

Dessen Fahrzeug wurde durch die Wucht des Aufpralles wiederum auf den Pkw eines 62-jährigen Pensionisten aus Oberösterreich geschoben. Während die Insassen der anderen Fahrzeuge unverletzt blieben, wurde die Betrunkene mit Verletzungen im Brustkorb ins Landeskrankenhaus eingeliefert, wo sie stationär aufgenommen werden musste.

Motorradfahrer verletzt

In Eben (Salzburg) prallte Samstagnachmittag ein alkoholisierter Autofahrer gegen das Motorrad eines 49-jährigen Mannes aus Bayern. Dieser wollte sein Bike wenden, der Flachgauer Pkw-Lenker konnte trotz Vollbremsung einen Zusammenprall nicht mehr vermeiden. Die 42-jährige Mitfahrerin des Motorradfahrers zog sich leichte Kopfverletzungen zu. Der Alkotest beim Pkw-Lenker ergab 1,4 Promille.

 

Sein 27-jähriger Schwiegersohn, der unmittelbar dahinter mit seinem Auto fuhr und den Unfall beobachtete, hatte ebenfalls zu viel Alkohol getrunken: Der Test ergab 1,0 Promille. Beiden Lenkern wurde der Führerschein abgenommen.

 

Ein weiterer Betrunkener überstand einen Unfall glimpflich. Er war mit fast 1,7 Promille im Blut gegen einen Lichtmast gekracht.

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  • 3 Wochen später...

#18

 

:bism:

Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Hass zwischen euch auslösen, um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten. Werdet ihr euch denn abhalten lassen? [5:91]

 

Betrunkener rastete bei Taxifahrt aus

Ein alkoholisierter 20-Jähriger ist in der Nacht auf Freitag bei der Heimfahrt mit dem Taxi ausgerastet und hat den Lenker attackiert. Kurz nach seiner Flucht stöberten Polizisten ihn hinter einer Hecke auf.

 

Grundlos auf Taxilenker eingeschlagen

Der Steirer stieg kurz nach 1.00 Uhr vor einem Grazer Lokal in das Taxi und ließ sich bis Kalsdorf (Bezirk Graz-Umgebung) bringen. Während der Fahrt begann der 20-Jährige plötzlich grundlos den Lenker zu beschimpfen und schlug auf ihn ein. Als der Taxler sein Fahrzeug anhielt, sprang der Mann aus dem Auto und rannte ohne zu bezahlen davon.

 

Mit nacktem Oberkörper Polizei attackiert

Eine sofort eingeleitete Fahndung war erfolgreich, doch als die Beamten den Betrunkenen festnehmen wollten, riss er sich sein T-Shirt vom Leib und ging mit geballten Fäusten auf die Uniformierten los.

 

Erst mit Handfesseln konnte sein aggressives Verhalten beendet werden - der 20-Jährige wurde wegen Selbst- und Gemeingefährlichkeit in die Nervenklinik Sigmund Freud gebracht.

 

Quelle:orf.at

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  • 2 Wochen später...

#19

Au: 19-jähriger Beifahrer kam ums Leben

Um 2.30 Uhr geriet ein 18-jähriger Lenker aus Bizau mit seinem Auto in Au über den Fahrbahnrand hinaus. Wahrscheinlich war er zu schnell unterwegs. Er lenkte das Auto auf die Straße zurück, geriet dabei auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen einen Baum.

 

Sein 19-jähriger Beifahrer starb noch an der Unfallstelle, der Lenker wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der 18-Jährige saß mit 1,2 Promille hinter dem Steuer.

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  • 2 Wochen später...

#20

 

Alkolenkerin attackierte Polizistin

In Tulln hat am Donnerstag eine randalierende alkoholisierte Autofahrerin für Unruhe gesorgt. Eine 50-jährige Frau ist betrunken durch das Stadtgebiet gefahren und hat danach mehrere Personen verletzt, darunter auch eine Polizeibeamtin.

 

Lebensgefährliche Fahrt der 50-jährigen Frau

Die lebensgefährliche Fahrt der alkoholisierten Frau begann im Stadtgebiet von Tulln. Mehrmals kam die Frau mit ihrem Fahrzeug laut Polizei auf die Gegenfahrbahn. Sie gefährdete dadurch entgegenkommende Autos und Unfälle konnten nur knapp verhindert werden.

 

Frau war stark alkoholisiert - Polizistin erlitt eine Prellung am rechten Knie und Abschürfungen

In einem Kreisverkehr hielt ein Autolenker an, der das Fahrverhalten der Frau beobachtet hatte. Der Mann dachte vorerst an einen medizinischen Notfall und wollte der Frau helfen, woraufhin die betrunkene Frau ihm sofort einen Faustschlag ins Gesicht versetzte.

 

Nach der ersten Prügeltat hielten weitere Autofahrer an und verständigten die Polizei.

:bism:

Sie befragen dich über Berauschendes und Glücksspiel.

Sprich: "In beiden liegt großes Übel und Nutzen für die Menschen. Doch ihr Übel ist größer als ihr Nutzen. [2:219]

 

Aber die Frau beruhigte sich nicht. Sie verprügelte und verletzte mehrere Personen. Auch als die Polizei schließlich eintraf machte die Frau nicht halt und versetzte einer Polizistin einen Schlag gegen die Beine.

 

Laut Polizei war die 50-jährige Frau stark alkoholisiert . Den genauen Promillewert wollten die Beamten nicht nennen. Die Frau wurde auf freiem Fuß angezeigt.

 

 

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